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DENON AVR-3808 und 4308 Thread

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joerghag
Stammgast
#5103 erstellt: 17. Jan 2010, 22:28

Baash schrieb:
Verdammt noch mal... mit Audyssey EQ finde ich die Dynamik besser bei 5.1 Material, aber der Bass ist dann irgendwie zu heftig. Das bekomme ich einfach nicht in den Griff. :|



Da EQ ein dynamisches System ist, daß, je näher du der 0db Einstellung kommst, immer mehr zurückgenomen wird, hilft es z.B. die Quellgeräte zwischen 5 und 10 db abzusenken. Für die gleiche Hörlautstärke must dann das Mastervolume um den gleichen Faktor lauter (in Richtung 0db) stellen. Die Wirkung von Dynamic EQ ist dann schwächer.

Gruß Jörg
Baash
Inventar
#5104 erstellt: 17. Jan 2010, 23:02

joerghag schrieb:

Baash schrieb:
Verdammt noch mal... mit Audyssey EQ finde ich die Dynamik besser bei 5.1 Material, aber der Bass ist dann irgendwie zu heftig. Das bekomme ich einfach nicht in den Griff. :|



Da EQ ein dynamisches System ist, daß, je näher du der 0db Einstellung kommst, immer mehr zurückgenomen wird, hilft es z.B. die Quellgeräte zwischen 5 und 10 db abzusenken. Für die gleiche Hörlautstärke must dann das Mastervolume um den gleichen Faktor lauter (in Richtung 0db) stellen. Die Wirkung von Dynamic EQ ist dann schwächer.

Gruß Jörg


Als0 du meinst besser bei der eingehenden Quelle (beispielsweise Blu-ray) die CH Volume für die einzelnen Lautsprecher absenken, und dafür dann die Master Volume aufdrehen?

Und das kommt dann nicht aufs selbe hinaus?

Ich höre jetzt schon auf -25db bei Filmen, müssen die Endstufen nicht umso mehr leisten, umso lauter man die Master Volume aufdreht? Ich will es ja nicht übertreiben.


[Beitrag von Baash am 17. Jan 2010, 23:03 bearbeitet]
joerghag
Stammgast
#5105 erstellt: 17. Jan 2010, 23:33

Baash schrieb:

joerghag schrieb:

Baash schrieb:
Verdammt noch mal... mit Audyssey EQ finde ich die Dynamik besser bei 5.1 Material, aber der Bass ist dann irgendwie zu heftig. Das bekomme ich einfach nicht in den Griff. :|



Da EQ ein dynamisches System ist, daß, je näher du der 0db Einstellung kommst, immer mehr zurückgenomen wird, hilft es z.B. die Quellgeräte zwischen 5 und 10 db abzusenken. Für die gleiche Hörlautstärke must dann das Mastervolume um den gleichen Faktor lauter (in Richtung 0db) stellen. Die Wirkung von Dynamic EQ ist dann schwächer.

Gruß Jörg


Als0 du meinst besser bei der eingehenden Quelle (beispielsweise Blu-ray) die CH Volume für die einzelnen Lautsprecher absenken, und dafür dann die Master Volume aufdrehen?

Und das kommt dann nicht aufs selbe hinaus?

Ich höre jetzt schon auf -25db bei Filmen, müssen die Endstufen nicht umso mehr leisten, umso lauter man die Master Volume aufdreht? Ich will es ja nicht übertreiben.


Dynamik-EQ orientiert sich nicht an der realen Lautstärke sondern an der Angezeigten im Display. Deine Endstufen werden nur durch reale Lautstärkeanhebung mehr belastet. Ob bei gleicher realer Lautstärke -25 oder -15db im Display steht ist völlig egal.

Gruß Jörg
Baash
Inventar
#5106 erstellt: 17. Jan 2010, 23:35

joerghag schrieb:

Baash schrieb:

joerghag schrieb:

Baash schrieb:
Verdammt noch mal... mit Audyssey EQ finde ich die Dynamik besser bei 5.1 Material, aber der Bass ist dann irgendwie zu heftig. Das bekomme ich einfach nicht in den Griff. :|



Da EQ ein dynamisches System ist, daß, je näher du der 0db Einstellung kommst, immer mehr zurückgenomen wird, hilft es z.B. die Quellgeräte zwischen 5 und 10 db abzusenken. Für die gleiche Hörlautstärke must dann das Mastervolume um den gleichen Faktor lauter (in Richtung 0db) stellen. Die Wirkung von Dynamic EQ ist dann schwächer.

Gruß Jörg


Als0 du meinst besser bei der eingehenden Quelle (beispielsweise Blu-ray) die CH Volume für die einzelnen Lautsprecher absenken, und dafür dann die Master Volume aufdrehen?

Und das kommt dann nicht aufs selbe hinaus?

Ich höre jetzt schon auf -25db bei Filmen, müssen die Endstufen nicht umso mehr leisten, umso lauter man die Master Volume aufdreht? Ich will es ja nicht übertreiben.


Dynamik-EQ orientiert sich nicht an der realen Lautstärke sondern an der Angezeigten im Display. Deine Endstufen werden nur durch reale Lautstärkeanhebung mehr belastet. Ob bei gleicher realer Lautstärke -25 oder -15db im Display steht ist völlig egal.

Gruß Jörg


Was meinst du denn jetzt mir realer Lautstärke?
joerghag
Stammgast
#5107 erstellt: 17. Jan 2010, 23:54

Baash schrieb:

joerghag schrieb:

Baash schrieb:

joerghag schrieb:

Baash schrieb:
Verdammt noch mal... mit Audyssey EQ finde ich die Dynamik besser bei 5.1 Material, aber der Bass ist dann irgendwie zu heftig. Das bekomme ich einfach nicht in den Griff. :|



Da EQ ein dynamisches System ist, daß, je näher du der 0db Einstellung kommst, immer mehr zurückgenomen wird, hilft es z.B. die Quellgeräte zwischen 5 und 10 db abzusenken. Für die gleiche Hörlautstärke must dann das Mastervolume um den gleichen Faktor lauter (in Richtung 0db) stellen. Die Wirkung von Dynamic EQ ist dann schwächer.

Gruß Jörg


Als0 du meinst besser bei der eingehenden Quelle (beispielsweise Blu-ray) die CH Volume für die einzelnen Lautsprecher absenken, und dafür dann die Master Volume aufdrehen?

Und das kommt dann nicht aufs selbe hinaus?

Ich höre jetzt schon auf -25db bei Filmen, müssen die Endstufen nicht umso mehr leisten, umso lauter man die Master Volume aufdreht? Ich will es ja nicht übertreiben.


Dynamik-EQ orientiert sich nicht an der realen Lautstärke sondern an der Angezeigten im Display. Deine Endstufen werden nur durch reale Lautstärkeanhebung mehr belastet. Ob bei gleicher realer Lautstärke -25 oder -15db im Display steht ist völlig egal.

Gruß Jörg


Was meinst du denn jetzt mir realer Lautstärke?


... die real aus deinen Ls kommende Lautstärke. Die Anzeige deines Master-Volumes zeigt letztlich nur den Verstärkungsfaktor. Wenn du die Eingangsquelle z.B. CD um 5db absenkst muß die Vorverstärkersektion um 5db mehr verstärken damit die gleiche Lautstärke aus deinen Ls herauskommt. Also statt -25db -20db in der Master-Volume Anzeige. Die Endverstärkersektion verstärkt dabei aber um den gleichen wert, nur EQ denkt du wüdest lauter hören und nimmt die Bassanhebung zurück. Bei 0db ist EQ nicht mehr wirksam.Also:

Master-Volume -20db cd -5db = -25 db Vorverstärkung
Master-Volume -25db CD +/- 0db = -25 db Vorverstärkung

Dynamik-EQ schaut aber nur auf Mater-Volume -20db vs. -25db


Der Tip kommt übrigens ursprünglich direkt von einenm Audyssey-Mitarbeiter.

Gruß Jörg


[Beitrag von joerghag am 18. Jan 2010, 00:05 bearbeitet]
Baash
Inventar
#5108 erstellt: 18. Jan 2010, 00:16

joerghag schrieb:

Baash schrieb:

joerghag schrieb:

Baash schrieb:

joerghag schrieb:

Baash schrieb:
Verdammt noch mal... mit Audyssey EQ finde ich die Dynamik besser bei 5.1 Material, aber der Bass ist dann irgendwie zu heftig. Das bekomme ich einfach nicht in den Griff. :|



Da EQ ein dynamisches System ist, daß, je näher du der 0db Einstellung kommst, immer mehr zurückgenomen wird, hilft es z.B. die Quellgeräte zwischen 5 und 10 db abzusenken. Für die gleiche Hörlautstärke must dann das Mastervolume um den gleichen Faktor lauter (in Richtung 0db) stellen. Die Wirkung von Dynamic EQ ist dann schwächer.

Gruß Jörg


Als0 du meinst besser bei der eingehenden Quelle (beispielsweise Blu-ray) die CH Volume für die einzelnen Lautsprecher absenken, und dafür dann die Master Volume aufdrehen?

Und das kommt dann nicht aufs selbe hinaus?

Ich höre jetzt schon auf -25db bei Filmen, müssen die Endstufen nicht umso mehr leisten, umso lauter man die Master Volume aufdreht? Ich will es ja nicht übertreiben.


Dynamik-EQ orientiert sich nicht an der realen Lautstärke sondern an der Angezeigten im Display. Deine Endstufen werden nur durch reale Lautstärkeanhebung mehr belastet. Ob bei gleicher realer Lautstärke -25 oder -15db im Display steht ist völlig egal.

Gruß Jörg


Was meinst du denn jetzt mir realer Lautstärke?


... die real aus deinen Ls kommende Lautstärke. Die Anzeige deines Master-Volumes zeigt letztlich nur den Verstärkungsfaktor. Wenn du die Eingangsquelle z.B. CD um 5db absenkst muß die Vorverstärkersektion um 5db mehr verstärken damit die gleiche Lautstärke aus deinen Ls herauskommt. Also statt -25db -20db in der Master-Volume Anzeige. Die Endverstärkersektion verstärkt dabei aber um den gleichen wert, nur EQ denkt du wüdest lauter hören und nimmt die Bassanhebung zurück. Bei 0db ist EQ nicht mehr wirksam.Also:

Master-Volume -20db cd -5db = -25 db Vorverstärkung
Master-Volume -25db CD +/- 0db = -25 db Vorverstärkung

Dynamik-EQ schaut aber nur auf Mater-Volume -20db vs. -25db


Der Tip kommt übrigens ursprünglich direkt von einenm Audyssey-Mitarbeiter.

Gruß Jörg


Okay. Liest sich wirklich verwirrend, aber wenn DYN EQ nur auf Master Volumen schaut, sollte es dann nicht abgeschwächt werden in dem man die Master Vol. runterschraubt, und dafür die CH-Volume der Quelle erhöht?

Oder frage ich so, was wäre die bessere Alternative für Audyssey DYNAMIK EQ:

Kanäle auf +5db
Master Vol auf -30db

Kanäle auf 0db
Master Vol auf -25db

Kanäle auf -5db
Master Vol auf -20db
Asclepias
Inventar
#5109 erstellt: 18. Jan 2010, 08:19

Baash schrieb:
...
Okay. Liest sich wirklich verwirrend, aber wenn DYN EQ nur auf Master Volumen schaut, sollte es dann nicht abgeschwächt werden in dem man die Master Vol. runterschraubt, und dafür die CH-Volume der Quelle erhöht?

Nein, die Loudnessfunktion greift um so stärker ein, je leiser ("Masterlautstärke") man hört. Bei 0 Stellung ist die Loudnessfunktion dann wirkungslos, so wie es sein soll.

Baash schrieb:

Oder frage ich so, was wäre die bessere Alternative für Audyssey DYNAMIK EQ:

Kanäle auf +5db
Master Vol auf -30db

Kanäle auf 0db
Master Vol auf -25db

Kanäle auf -5db
Master Vol auf -20db

Wieso willst Du überhaupt die Pegel der Kanäle ändern? Stell das doch einfach für die jeweilige Quelle ein.
Besser kann man nicht sagen. Wenn Dir der Effekt zu stark ist, dann verringere den Pegel im Quellen Setup für die jeweilige Quelle. Wenn der Effekt zu gering ist, dann kann man den Pegel der Quelle erhöhen.

Gruß
joerghag
Stammgast
#5110 erstellt: 18. Jan 2010, 08:56

Asclepias schrieb:

Baash schrieb:
...
Okay. Liest sich wirklich verwirrend, aber wenn DYN EQ nur auf Master Volumen schaut, sollte es dann nicht abgeschwächt werden in dem man die Master Vol. runterschraubt, und dafür die CH-Volume der Quelle erhöht?

Nein, die Loudnessfunktion greift um so stärker ein, je leiser ("Masterlautstärke") man hört. Bei 0 Stellung ist die Loudnessfunktion dann wirkungslos, so wie es sein soll.

Baash schrieb:

Oder frage ich so, was wäre die bessere Alternative für Audyssey DYNAMIK EQ:

Kanäle auf +5db
Master Vol auf -30db

Kanäle auf 0db
Master Vol auf -25db

Kanäle auf -5db
Master Vol auf -20db

Wieso willst Du überhaupt die Pegel der Kanäle ändern? Stell das doch einfach für die jeweilige Quelle ein.
Besser kann man nicht sagen. Wenn Dir der Effekt zu stark ist, dann verringere den Pegel im Quellen Setup für die jeweilige Quelle. Wenn der Effekt zu gering ist, dann kann man den Pegel der Quelle erhöhen.

Gruß


...kurz und prägnant! Dazu war ich gestern nicht mehr in der Lage

Gruß Jörg
sped789
Stammgast
#5111 erstellt: 18. Jan 2010, 09:00

Baash schrieb:
Verdammt noch mal... mit Audyssey EQ finde ich die Dynamik besser bei 5.1 Material, aber der Bass ist dann irgendwie zu heftig. Das bekomme ich einfach nicht in den Griff. :|


Vielleicht liegt es am Mess-Mikro. Ich hatte auch große Probleme mit dem Bass. Im Laufe der Zeit wurde es mit wiederholtem Einmessen immer schlimmer, bis dann meine wahrhaft großen Nautilus Lautsprecher beim Einmessen als "klein" erkannt wurden. Anruf bei der Denon-Hotline: Da wird wohl das Mess-Mikro defekt sein. Gang zu Händler: Der bestätigte das und tauschte sofort aus. Dann war das Bass-Thema wesentlich besser, aber zufrieden war ich immer noch nicht. Habe mir dann ein professionelles Mess-Mikro nebst Zubehör gemäß der Denon-Anleitung geholt, und siehe da: Einmessen und der Bass ist perfekt. Auch die vorher ab und zu beim Einmessen angezeigten angeblichen Phasen-Probleme waren verschwunden. Denon sagt dazu: Ignorieren, wenn die Lautsprecherpolung korrekt ist. Aber da stimmt doch was nicht. Auch stimmten plötzlich alle Lautsprecherabstände, die automatisch ermittelt wurden. Fazit: Beim Mess-Mirko gibt es offenbar starke Serien-Streuungen. Das erklärt auch die verschiedene Zufriedenheit der Anwender. Kritisch ist die Auflösung des Mikros im Bass-Bereich. Aber was will man auch verlangen von einem 5 Euro Mikro. Ein Profi-Teil kostet gut das Zehnfache.
Quince
Stammgast
#5112 erstellt: 18. Jan 2010, 09:23

sped789 schrieb:

Baash schrieb:
Verdammt noch mal... mit Audyssey EQ finde ich die Dynamik besser bei 5.1 Material, aber der Bass ist dann irgendwie zu heftig. Das bekomme ich einfach nicht in den Griff. :|


Vielleicht liegt es am Mess-Mikro. Ich hatte auch große Probleme mit dem Bass. Im Laufe der Zeit wurde es mit wiederholtem Einmessen immer schlimmer, bis dann meine wahrhaft großen Nautilus Lautsprecher beim Einmessen als "klein" erkannt wurden. Anruf bei der Denon-Hotline: Da wird wohl das Mess-Mikro defekt sein. Gang zu Händler: Der bestätigte das und tauschte sofort aus. Dann war das Bass-Thema wesentlich besser, aber zufrieden war ich immer noch nicht. Habe mir dann ein professionelles Mess-Mikro nebst Zubehör gemäß der Denon-Anleitung geholt, und siehe da: Einmessen und der Bass ist perfekt. Auch die vorher ab und zu beim Einmessen angezeigten angeblichen Phasen-Probleme waren verschwunden. Denon sagt dazu: Ignorieren, wenn die Lautsprecherpolung korrekt ist. Aber da stimmt doch was nicht. Auch stimmten plötzlich alle Lautsprecherabstände, die automatisch ermittelt wurden. Fazit: Beim Mess-Mirko gibt es offenbar starke Serien-Streuungen. Das erklärt auch die verschiedene Zufriedenheit der Anwender. Kritisch ist die Auflösung des Mikros im Bass-Bereich. Aber was will man auch verlangen von einem 5 Euro Mikro. Ein Profi-Teil kostet gut das Zehnfache.


Was für ein Einmess-Equipment hast Du Dir denn gegönnt?

Quince
Baash
Inventar
#5113 erstellt: 18. Jan 2010, 12:09

Asclepias schrieb:

Baash schrieb:
...
Okay. Liest sich wirklich verwirrend, aber wenn DYN EQ nur auf Master Volumen schaut, sollte es dann nicht abgeschwächt werden in dem man die Master Vol. runterschraubt, und dafür die CH-Volume der Quelle erhöht?

Nein, die Loudnessfunktion greift um so stärker ein, je leiser ("Masterlautstärke") man hört. Bei 0 Stellung ist die Loudnessfunktion dann wirkungslos, so wie es sein soll.

Baash schrieb:

Oder frage ich so, was wäre die bessere Alternative für Audyssey DYNAMIK EQ:

Kanäle auf +5db
Master Vol auf -30db

Kanäle auf 0db
Master Vol auf -25db

Kanäle auf -5db
Master Vol auf -20db

Wieso willst Du überhaupt die Pegel der Kanäle ändern? Stell das doch einfach für die jeweilige Quelle ein.
Besser kann man nicht sagen. Wenn Dir der Effekt zu stark ist, dann verringere den Pegel im Quellen Setup für die jeweilige Quelle. Wenn der Effekt zu gering ist, dann kann man den Pegel der Quelle erhöhen.

Gruß


Ähm, aber das meinte ich doch? Audyssey misst doch die Kanallautstärke für jeden Kanal, FL auf +1,5db, den Center auf +2db, und FR auf +0,5db (als Beispiel), das meine ich mit Pegel verändern. Und für jede Quelle (HDMI 1, HDMI 2 ect.) kann man da eigene Stellungen speichern.

Was meinst denn jetzt mit Pegel der Quelle? Irgendwie steh ich gerade vor einer Wand.


[Beitrag von Baash am 18. Jan 2010, 12:09 bearbeitet]
sped789
Stammgast
#5114 erstellt: 18. Jan 2010, 13:19

Quince schrieb:

sped789 schrieb:

Baash schrieb:
Verdammt noch mal... mit Audyssey EQ finde ich die Dynamik besser bei 5.1 Material, aber der Bass ist dann irgendwie zu heftig. Das bekomme ich einfach nicht in den Griff. :|


Vielleicht liegt es am Mess-Mikro. Ich hatte auch große Probleme mit dem Bass. Im Laufe der Zeit wurde es mit wiederholtem Einmessen immer schlimmer, bis dann meine wahrhaft großen Nautilus Lautsprecher beim Einmessen als "klein" erkannt wurden. Anruf bei der Denon-Hotline: Da wird wohl das Mess-Mikro defekt sein. Gang zu Händler: Der bestätigte das und tauschte sofort aus. Dann war das Bass-Thema wesentlich besser, aber zufrieden war ich immer noch nicht. Habe mir dann ein professionelles Mess-Mikro nebst Zubehör gemäß der Denon-Anleitung geholt, und siehe da: Einmessen und der Bass ist perfekt. Auch die vorher ab und zu beim Einmessen angezeigten angeblichen Phasen-Probleme waren verschwunden. Denon sagt dazu: Ignorieren, wenn die Lautsprecherpolung korrekt ist. Aber da stimmt doch was nicht. Auch stimmten plötzlich alle Lautsprecherabstände, die automatisch ermittelt wurden. Fazit: Beim Mess-Mirko gibt es offenbar starke Serien-Streuungen. Das erklärt auch die verschiedene Zufriedenheit der Anwender. Kritisch ist die Auflösung des Mikros im Bass-Bereich. Aber was will man auch verlangen von einem 5 Euro Mikro. Ein Profi-Teil kostet gut das Zehnfache.


Was für ein Einmess-Equipment hast Du Dir denn gegönnt?

Quince


Einmess-Equipment wie von Denon empfohlen.

In meinem Beitrag #2900 in diesem Thread habe ich das beschrieben:
http://www.hifi-foru...280&postID=2900#2900


[Beitrag von sped789 am 18. Jan 2010, 13:21 bearbeitet]
Baash
Inventar
#5115 erstellt: 18. Jan 2010, 14:05

joerghag schrieb:

Baash schrieb:
Verdammt noch mal... mit Audyssey EQ finde ich die Dynamik besser bei 5.1 Material, aber der Bass ist dann irgendwie zu heftig. Das bekomme ich einfach nicht in den Griff. :|



Da EQ ein dynamisches System ist, daß, je näher du der 0db Einstellung kommst, immer mehr zurückgenomen wird, hilft es z.B. die Quellgeräte zwischen 5 und 10 db abzusenken. Für die gleiche Hörlautstärke must dann das Mastervolume um den gleichen Faktor lauter (in Richtung 0db) stellen. Die Wirkung von Dynamic EQ ist dann schwächer.

Gruß Jörg


Um darauf noch mal zurückzukommen.. meinst du etwa diese Einstellung:

Denon GUI

Quelle wählen -> DVD (Beispiel) -> Sonstiges -> Eingangs-Pegel digital, und HIER dann um 5 bis 10 db abzusenken.

Gleichermaßen erhöhe ich dann die Master Volumen Lautstärke, und schwäche den DYN EQ dadurch ab.

Bitte bitte, meintest du das?
Asclepias
Inventar
#5116 erstellt: 18. Jan 2010, 14:15
Ja, so ist es.

Gruß
Baash
Inventar
#5117 erstellt: 18. Jan 2010, 14:29

Asclepias schrieb:
Ja, so ist es.

Gruß


Ja dann

So, und jetzt noch mal zum Kern des Problems. Mit DYN EQ finde ich den Klang der Lautsprecher besser, nur der Sub ist viel zu heftig. Den Sub runterregeln hilft nicht.

Wenn ich nun also die eingehende Quelle um 5-10db senke, und die Master Vol. dementsprechend höher drehe, habe ich bei gleicher Lautstärke also einen abgeschwächten Loudness (DYN EQ) Effekt. Ich verliere nicht die ganzen Vorteile, aber der Bass ist nicht mehr so heftig.

So meinte Jörg das dann wohl gestern Abend, gelle?


[Beitrag von Baash am 18. Jan 2010, 14:29 bearbeitet]
joerghag
Stammgast
#5118 erstellt: 18. Jan 2010, 14:55
... Du hast es

Gruß Jörg
Baash
Inventar
#5119 erstellt: 18. Jan 2010, 16:55

joerghag schrieb:
... Du hast es

Gruß Jörg


Besser spät als nie!
Master_Luke
Stammgast
#5120 erstellt: 18. Jan 2010, 18:26

Baash schrieb:

Wenn ich nun also die eingehende Quelle um 5-10db senke, und die Master Vol. dementsprechend höher drehe, habe ich bei gleicher Lautstärke also einen abgeschwächten Loudness (DYN EQ) Effekt. Ich verliere nicht die ganzen Vorteile, aber der Bass ist nicht mehr so heftig.

So meinte Jörg das dann wohl gestern Abend, gelle?


probiere mal aus.... bin gerade zu faul.

danke
Baash
Inventar
#5121 erstellt: 18. Jan 2010, 21:03

Master_Luke schrieb:

Baash schrieb:

Wenn ich nun also die eingehende Quelle um 5-10db senke, und die Master Vol. dementsprechend höher drehe, habe ich bei gleicher Lautstärke also einen abgeschwächten Loudness (DYN EQ) Effekt. Ich verliere nicht die ganzen Vorteile, aber der Bass ist nicht mehr so heftig.

So meinte Jörg das dann wohl gestern Abend, gelle?


probiere mal aus.... bin gerade zu faul.

danke


Heute schaffe ich es leider nicht mehr, aber sobald ich es getestet habe geb ich bescheid.
Baash
Inventar
#5122 erstellt: 19. Jan 2010, 02:26
Mal eine Frage zum 3808A vs. 3802

Wenn ich beim 3808A jetzt Audessey komplett abschalte (also weder MULTEQ XT, DYNAMIC EQUALIZER, noch DYNAMIC VOLUME aktiviere), habe ich dann den Sound den auch der 3802 ausgespuckt hat? Weil der hatte das ja alles nicht.

Ich frage nur weil Vergleichstests immer schwierig sind, man hat ja nicht beide AVR parallel angeschlossen.
Wu
Inventar
#5123 erstellt: 19. Jan 2010, 17:59
Der 3802 kann keine HD-Streams dekodieren und kann noch nicht richtig 7.1. Klanglich wird ein A-B-Vergleich bei "Direct" oder über den analogen Mehrkanaleingang eher wenig bis keine Unterschiede zu Tage fördern.
Baash
Inventar
#5124 erstellt: 19. Jan 2010, 18:27

Wu schrieb:
Der 3802 kann keine HD-Streams dekodieren und kann noch nicht richtig 7.1. Klanglich wird ein A-B-Vergleich bei "Direct" oder über den analogen Mehrkanaleingang eher wenig bis keine Unterschiede zu Tage fördern.


Dass er keinen HD Sound und nur echtes 6.1 kann weiss ich, ich besitze ihn doch seit 2003.

Mir ging es nur darum... 5.1 auf dem 3802, und 5.1 auf dem 3808A komplett ohne Audyssey. Ob man da beim 3808A dann Änderungen wahrnehmen kann. Denn mit Audyssey wird ja schon sehr groß geworben.

Ich bin mir immer noch nicht sicher ob ich den Dynamic Equalizer an oder aus stellen soll bei Filmmaterial.
Wu
Inventar
#5125 erstellt: 19. Jan 2010, 19:32

Baash schrieb:

Mir ging es nur darum... 5.1 auf dem 3802, und 5.1 auf dem 3808A komplett ohne Audyssey. Ob man da beim 3808A dann Änderungen wahrnehmen kann.


Ich kann die technischen Daten jetzt nicht auswendig, aber leistungsmäßig werden sie nicht weit auseinanderliegen. Beide haben saubere Frequenzgänge und sonstige technische Daten. Insofern ist kein signifikanter klanglicher Unterschied zu erwarten. Die Vorteile der neuen Generationen liegen insbesondere bei Audyssey und HD-Ton - wenn man das nicht nutzt, muss man nicht unbedingt umsteigen.
StardustOne
Inventar
#5126 erstellt: 19. Jan 2010, 21:29
So ich habe jetzt auch das Update für meinen AVR-4308 aufgespielt. Was für ein mühsamer Prozess. Aber jetzt ist alles drin.

Mir ist nach dem Einmessen aufgefallen, dass in Speaker Setup Crossover Freq für die Subs auf 40 Hz eingestellt wurde. Die Hauptlautsprecher waren auf Large gesetzt.

Doch mit dieser Einstellung kam gar kein Bass vom Subwoofer. Ich habe Crossover jetzt auf 80 Hz gestellt und nun hat das Ganze geklappt. Der Bass vom Subwoofer ist nun hörbar.

Diesen Salat mit vollständig fehlendem Bass hatte ich auch schon ohne das Update festgestellt.
Baash
Inventar
#5127 erstellt: 19. Jan 2010, 22:20

Wu schrieb:

Baash schrieb:

Mir ging es nur darum... 5.1 auf dem 3802, und 5.1 auf dem 3808A komplett ohne Audyssey. Ob man da beim 3808A dann Änderungen wahrnehmen kann.


Ich kann die technischen Daten jetzt nicht auswendig, aber leistungsmäßig werden sie nicht weit auseinanderliegen. Beide haben saubere Frequenzgänge und sonstige technische Daten. Insofern ist kein signifikanter klanglicher Unterschied zu erwarten. Die Vorteile der neuen Generationen liegen insbesondere bei Audyssey und HD-Ton - wenn man das nicht nutzt, muss man nicht unbedingt umsteigen.


Das Ohr war halt seit 2003 an den Sound ohne Audyssey gewöhnt, da fällt es mir momentan noch sehr schwer die passende Stellung zu finden. Beim 3802 hieß es einfach Dolby Digital und DTS als "Pure" Ausgabe, man konnte höchstens noch den Cinema EQ zuschalten, der die spitzen Höhen senkte, und D.COMP aktivieren, der den kompletten Dynamik Bereich senkte, um Abends noch etwas lauter hören zu können. Ich denke letzteres ist sowas in der Art wie Audyssey Dynamik Volume, nur technisch weniger ausgereift.

Beim 3808A hingegen gibt es jetzt Audyssey (und dieses auch noch in vier verschiedenen Varianten), und dazu noch den Dynamik EQ. Da ich mit letzterem in meinem Raum einfach keinen zufrieden stellenden Bass erreiche, lasse ich es jetzt wohl aus, und aktiviere nur Audyssey.

Bei Musik hingegen komme ich mit dem Dynamnik EQ bestens zurecht.
Baash
Inventar
#5128 erstellt: 20. Jan 2010, 02:13
Hmmm, was ich noch gar nicht getestet habe ich die Audyssey Flat Einstellung bei Filmton. Was ich so lese, soll diese Stellung ja vor allem für 5.1-7.1 Material gedacht sein.

Bei Musik fand ich es irgendwie.. etwas flach. Flat halt.

Mich würde aber wirklich mal interessieren mit welchen Einstellungen ihr Filmsound genießt. Mit Audyssey, oder doch ohne (und wenn ja, welche Variante), mit Dyn-EQ, oder ohne...?
sped789
Stammgast
#5129 erstellt: 20. Jan 2010, 10:18

Baash schrieb:
Hmmm, was ich noch gar nicht getestet habe ich die Audyssey Flat Einstellung bei Filmton. Was ich so lese, soll diese Stellung ja vor allem für 5.1-7.1 Material gedacht sein.

Bei Musik fand ich es irgendwie.. etwas flach. Flat halt.

Mich würde aber wirklich mal interessieren mit welchen Einstellungen ihr Filmsound genießt. Mit Audyssey, oder doch ohne (und wenn ja, welche Variante), mit Dyn-EQ, oder ohne...?


Ganz einfach: Alles wie automatisch eingemessen. Audyssey Standaradeinstellung, weder DYNAMIC EQUALIZER, noch DYNAMIC VOLUME. So ist es bei mir perfekt. Die beiden letzten kann ich auch gar nicht aktivieren, da ich kein A-Modell habe. Habe einen 3808 mit externer 5-kanal Endstufe (Rotel).

Allerdings hatte ich anfangs mit dem Bass auch meine liebe Last. Als dann meine Nautilus-Boxen als klein erkannt wurden, stellte sich dann heraus, dass das Mess-Mikro defekt war. Der Händler tauschte es sofort. Es war dann besser. Aber das Bass war immer noch weit entfernt von gut. Die Lösung war dann ein Profi Mess-Mikro, wie in einer Denon-Anleitung beschrieben. Das hat sich gelohnt. Nicht nur für Film, auch für (Mehrkanal)-Musik.
Baash
Inventar
#5130 erstellt: 20. Jan 2010, 20:17
Der AVR stellt ja immer eine Offset Lautstärke automatisch ein, bei mir steht dann immer im Display Offset -4db.

Dadurch wird die Lautstärke von Audyssey automatisiert um 4db gesenkt, oder? Kann ich das irgendwie beeinflussen?

Das Problem was ich beim 3808 habe ist, mir kommt es irgendwie insgesamt leiser vor als bei meinem alten 3802. Mit dem schaute ich immer auf -25db, und zwar jeden Film. Beim 3808 bin ich schon bei -22db, und es kommt mir immer noch leiser (und dadurch etwas weniger dynamisch) vor. Die eingehende Quelle habe ich wieder auf 0db gestellt, von dort aus liegt also kein Eingriff vor.

Hat der 3808 durch die Audyssey Einmessung einen anderen Wirkungsgrad auf meine Canton Ergos, sodass ich jetzt einfach etwas lauter drehen muss


[Beitrag von Baash am 20. Jan 2010, 20:24 bearbeitet]
Asclepias
Inventar
#5131 erstellt: 20. Jan 2010, 20:33
Das ist nur ne Zahl und kein Problem. Das Einmessystem des 3808 stellt für Audyssey einen Referenzschalldruckpegel am Ort an dem das Mikrofon während der Einmessung stand von 75dB (85dB) ein. das wird bei 0 Stellung am AVR erreicht. Wenn das bei Deinem Vorganänger höher war, so musst Du nun natürlich laut Anzeige einen "höheren" Wert einstellen. Am Wirkungsgrad oder an der Leistungsfähigkeit ändert das gar nichts.

Den offset kannst Du nicht beeinflussen. Der ist von Dolby als Dialog Normalization so fest im Standard vorgegeben.

Gru
Baash
Inventar
#5132 erstellt: 20. Jan 2010, 23:09

Asclepias schrieb:
Das ist nur ne Zahl und kein Problem. Das Einmessystem des 3808 stellt für Audyssey einen Referenzschalldruckpegel am Ort an dem das Mikrofon während der Einmessung stand von 75dB (85dB) ein. das wird bei 0 Stellung am AVR erreicht. Wenn das bei Deinem Vorganänger höher war, so musst Du nun natürlich laut Anzeige einen "höheren" Wert einstellen. Am Wirkungsgrad oder an der Leistungsfähigkeit ändert das gar nichts.

Den offset kannst Du nicht beeinflussen. Der ist von Dolby als Dialog Normalization so fest im Standard vorgegeben.

Gru


Der 3802 hatte nur kein Einmesssystem, dort kann also nichts eingemessen worden sein. Jedenfalls ist es erstaunlich was ein wenig mehr Lautstärke doch bedeuten kann. Wenn die Ohren seit Jahren an eine Lautstärke gewöhnt waren, fallen da 5-10db weniger direkt auf, und man empfindet es als "schwächer".
Asclepias
Inventar
#5133 erstellt: 21. Jan 2010, 08:37
Das ist normal, nicht nur bei der Lautstärke. Vieles ist auch Kopfsache. Bei jedem Wechsel meines Equipments gebe ich mir zwei Wochen Zeit, mich daran zu gewöhnen. Das ist dann das, was andere oft als "Einspielzeit" bezeichnen. Da spielt sich nicht die Elektronik ein, sondern das Gehör oder der Kopf. Das ist jedenfalls das, was mich meine Erfahrung gelehrt hat. Aber gerade die wahrgenommene Lautstärke ist natürlich ein wesentlicher Punkt.

Gruß
joerghag
Stammgast
#5134 erstellt: 21. Jan 2010, 16:40
[quote="Baash"] ... Jedenfalls ist es erstaunlich was ein wenig mehr Lautstärke .... 5-10db weniger direkt auf, und man empfindet es als "schwächer".[/quote]

5-10db ist schon mehr, als ein "wenig mehr".

Gruß Jörg


[Beitrag von joerghag am 21. Jan 2010, 16:42 bearbeitet]
Asclepias
Inventar
#5135 erstellt: 21. Jan 2010, 19:45
Ja, so etwa die doppelte Lautstärke.

Gruß
joerghag
Stammgast
#5136 erstellt: 22. Jan 2010, 23:33

sped789 schrieb:
......


Jetzt ein Tipp aus meiner praktischen Anwendung:

Das Sound Level Meter und das RMS Volt-Meter sind eigentlich optional, wenn man es hundertprozentig haben möchte.
Mit den beiden Teilen wird nur der Mikrofonverstärker adjustiert. Mit dem Einmessen an sich hat das nichts zu tun.
Zumindest, wenn man das von mir verwendete Mikro und den IMG StageLine MPA-202 verwendet, kann ich euch sagen,
dass man einfach den Regler am MPA-202 auf Mittelstellung (45 db) stellt, und dann passt es genau.

Im Grunde kann es also schon mit Mikro und dem MPA-202 losgehen.

Vorteil: Reproduzierbare Ergebnisse, wirklich tolle Einmess-Qualität, insbesondere was das Bass-Thema anbelangt, aber auch in den Mitten und Höhen sehr ausgeglichen.



... habe mich nun auch durchgerungen trotz A-Updates eine Einmessung mit dem Behringer zu machen.

2 Fragen habe ich noch an dich:

1) Den Gain habe ich in Mittelstellung (45), wie hattest du den Line-Level (Chinch-Ausgang) eingestellt? Auch Mitte?
2) Hast du das Micro senkrecht wie in der Denon-Anweisung oder waagerecht wie z.B. von Audionet für das Behringer vorgeschrieben aufgestellt?

Gruß Jörg
Baash
Inventar
#5137 erstellt: 23. Jan 2010, 01:53
Wie kann ich es über Asset UPnP denn konfigurieren, dass die Songs am Denon nicht in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet werden, sondern in der korrekten, sprich so wie sie auch auf dem PC im Ordner geordnet sind.
sped789
Stammgast
#5138 erstellt: 23. Jan 2010, 07:24

joerghag schrieb:

sped789 schrieb:
......


Jetzt ein Tipp aus meiner praktischen Anwendung:

Das Sound Level Meter und das RMS Volt-Meter sind eigentlich optional, wenn man es hundertprozentig haben möchte.
Mit den beiden Teilen wird nur der Mikrofonverstärker adjustiert. Mit dem Einmessen an sich hat das nichts zu tun.
Zumindest, wenn man das von mir verwendete Mikro und den IMG StageLine MPA-202 verwendet, kann ich euch sagen,
dass man einfach den Regler am MPA-202 auf Mittelstellung (45 db) stellt, und dann passt es genau.

Im Grunde kann es also schon mit Mikro und dem MPA-202 losgehen.

Vorteil: Reproduzierbare Ergebnisse, wirklich tolle Einmess-Qualität, insbesondere was das Bass-Thema anbelangt, aber auch in den Mitten und Höhen sehr ausgeglichen.



... habe mich nun auch durchgerungen trotz A-Updates eine Einmessung mit dem Behringer zu machen.

2 Fragen habe ich noch an dich:

1) Den Gain habe ich in Mittelstellung (45), wie hattest du den Line-Level (Chinch-Ausgang) eingestellt? Auch Mitte?
2) Hast du das Micro senkrecht wie in der Denon-Anweisung oder waagerecht wie z.B. von Audionet für das Behringer vorgeschrieben aufgestellt?

Gruß Jörg


Zu 1
Wenn ich jetzt wüsste, welchen Regler du meinst. Der MPA-202 hat an Reglern einen Channel Gain, der kommt auf 45, dann hat er einen Fine tune (das ist die Feinabstimmung des ersten Reglers), der kommt in die Mitte. Dann hat er noch einen Low Cut. Der kommt logischerweise auf 15 Hz. Mehr Regler gibt es da nicht.
Wie ich schon sagte, das können nur Näherungen sein. Ich würd mir doch mal ein RMS Voltmeter und ein SPL meter zulegen. Kann man immer mal gebrauchen.

Zu 2:
Ich habe es gemacht wie in der Denon-Anleitung beschrieben.


Eine Frage hätte ich aber auch: Du hast ja das A-Upgrade: Geht's denn da jetzt mit dem Einmessen mit einem Profo Mic? Es gab ja Schwierigkeiten. Im letzten offiziellen Denon-Bericht über Firmware Update Änderungen hieß es eindeutig, das Problem sei gelöst. Bestätigen köonnte mir das hir im Forum aber noch keiner.
Ich habe das A-Upgrade nicht gemacht, weil man es nicht mehr zurücknehmen kann und bei mir alles bestens läuft. Die Neuerungen brauche ich eh nicht, höre, wenn ich Zeit habe auf Original-Lautstärke, Dynamic EQ also nicht sinnvoll, nach Dyn Vol habe ich auch keine Sehnsucht, kann für mein Verständnis per Prinzip nicht sauber funktionieren, und CEC, na ja, da sagt jeder man soll es blos abschalten.
Baash
Inventar
#5139 erstellt: 23. Jan 2010, 10:49
Auch fuck, jetzt habe ich mir HICON HI-BM04 Bananas gekauft und nun passen die scheiß Teile nicht in die Lautsprecheranschlüsse am 3808.

Anscheinend muss man da etwas entfernen um die nutzen zu können, aber ich bin doch nicht irre und entferne etwas bei einem nagelneuen AVR. Hab echt gedacht die passen sofort.
sped789
Stammgast
#5140 erstellt: 23. Jan 2010, 10:59
Ich habe zwar die Lautsprecheranschlüsse meines 3808 noch nie genutzt, weil ich eine Endstufe betreibe, die mein Händler aufgestellt hat, kann dir aber einen Tipp geben:

Das hängt mit rechtlichen Bestimmungen zusammen. Zumindest in der EU sind Bananenstecker gebunden an Anwendungen zur Spannungsversorgung. Für Lautsprecher sind sie nicht genehmigt. Deshalb sind die Hersteller gezwungen, kleine Plastikstopfen einzusetzen. Die bekommst du aber raus, mit einer kleine Spax-Schraube z.b., ganz vorsichtig.

Mit Denon hat das nichts zu tun.
revenant1969
Ist häufiger hier
#5141 erstellt: 23. Jan 2010, 11:00
Das sind nur Einsätze...nimm ne kleine Schraube und zieh die Dinger einfach raus. Dann passen die Bananas....kann nix passieren Habe ich bei meinem auch gemacht.
Master_Luke
Stammgast
#5142 erstellt: 23. Jan 2010, 11:04

revenant1969 schrieb:
Das sind nur Einsätze...nimm ne kleine Schraube und zieh die Dinger einfach raus. Dann passen die Bananas....kann nix passieren Habe ich bei meinem auch gemacht.



hab ich auch gemacht... nachdem ich hier irgendwo vor 200 seiten auch geflucht habe.
Baash
Inventar
#5143 erstellt: 23. Jan 2010, 11:05

revenant1969 schrieb:
Das sind nur Einsätze...nimm ne kleine Schraube und zieh die Dinger einfach raus. Dann passen die Bananas....kann nix passieren Habe ich bei meinem auch gemacht.


Meinst du diese kleinen schwarzen "Röhrchen" oder "Hülsen", die in den roten und schwarzen Schraubverschlüssen stecken?
ricban
Ist häufiger hier
#5144 erstellt: 23. Jan 2010, 11:05

Baash schrieb:
Auch fuck, jetzt habe ich mir HICON HI-BM04 Bananas gekauft und nun passen die scheiß Teile nicht in die Lautsprecheranschlüsse am 3808.

Anscheinend muss man da etwas entfernen um die nutzen zu können, aber ich bin doch nicht irre und entferne etwas bei einem nagelneuen AVR. Hab echt gedacht die passen sofort. :(


Hallo,
das gleiche Problem hatte ich auch. In den Lautsprecheranschlüssen sind Schutzkappen eingebracht. Die kannst Du am leichtesten mit einer kleinen Schraube entfernen. Schraube einfach reinstecken, 2-3mal reindrehen, sodaß Schraube festen Halt hat und dann die Schutzstecker einfach rausziehen, geht ganz einfach!Dann kannst Du die Bananas anschließen.

Gruß ricban
revenant1969
Ist häufiger hier
#5145 erstellt: 23. Jan 2010, 11:08
Genau das sind so kleine schwarze Einsätze. Glaube so mit ner 6er Schraube geht es ganz gut...leicht eindrehen mit der Hand und ziehen.

Abgesehen davon ist glaube ich fast jeder über die Dinger schon gestolpert
Baash
Inventar
#5146 erstellt: 23. Jan 2010, 11:12
Tatsache!
thomasha
Stammgast
#5147 erstellt: 23. Jan 2010, 15:37

sped789 schrieb:

joerghag schrieb:

sped789 schrieb:
......


Jetzt ein Tipp aus meiner praktischen Anwendung:

Das Sound Level Meter und das RMS Volt-Meter sind eigentlich optional, wenn man es hundertprozentig haben möchte.
Mit den beiden Teilen wird nur der Mikrofonverstärker adjustiert. Mit dem Einmessen an sich hat das nichts zu tun.
Zumindest, wenn man das von mir verwendete Mikro und den IMG StageLine MPA-202 verwendet, kann ich euch sagen,
dass man einfach den Regler am MPA-202 auf Mittelstellung (45 db) stellt, und dann passt es genau.

Im Grunde kann es also schon mit Mikro und dem MPA-202 losgehen.

Vorteil: Reproduzierbare Ergebnisse, wirklich tolle Einmess-Qualität, insbesondere was das Bass-Thema anbelangt, aber auch in den Mitten und Höhen sehr ausgeglichen.



... habe mich nun auch durchgerungen trotz A-Updates eine Einmessung mit dem Behringer zu machen.

2 Fragen habe ich noch an dich:

1) Den Gain habe ich in Mittelstellung (45), wie hattest du den Line-Level (Chinch-Ausgang) eingestellt? Auch Mitte?
2) Hast du das Micro senkrecht wie in der Denon-Anweisung oder waagerecht wie z.B. von Audionet für das Behringer vorgeschrieben aufgestellt?

Gruß Jörg


Zu 1
Wenn ich jetzt wüsste, welchen Regler du meinst. Der MPA-202 hat an Reglern einen Channel Gain, der kommt auf 45, dann hat er einen Fine tune (das ist die Feinabstimmung des ersten Reglers), der kommt in die Mitte. Dann hat er noch einen Low Cut. Der kommt logischerweise auf 15 Hz. Mehr Regler gibt es da nicht.
Wie ich schon sagte, das können nur Näherungen sein. Ich würd mir doch mal ein RMS Voltmeter und ein SPL meter zulegen. Kann man immer mal gebrauchen.

Zu 2:
Ich habe es gemacht wie in der Denon-Anleitung beschrieben.


Eine Frage hätte ich aber auch: Du hast ja das A-Upgrade: Geht's denn da jetzt mit dem Einmessen mit einem Profo Mic? Es gab ja Schwierigkeiten. Im letzten offiziellen Denon-Bericht über Firmware Update Änderungen hieß es eindeutig, das Problem sei gelöst. Bestätigen köonnte mir das hir im Forum aber noch keiner.
Ich habe das A-Upgrade nicht gemacht, weil man es nicht mehr zurücknehmen kann und bei mir alles bestens läuft. Die Neuerungen brauche ich eh nicht, höre, wenn ich Zeit habe auf Original-Lautstärke, Dynamic EQ also nicht sinnvoll, nach Dyn Vol habe ich auch keine Sehnsucht, kann für mein Verständnis per Prinzip nicht sauber funktionieren, und CEC, na ja, da sagt jeder man soll es blos abschalten.

Hi,
Ich habe den MPA-102 benutzt mit folgenden Einstellungen nach dem adjustieren mittels Sound Level Meter und das RMS Volt-Meter:
Gain: 45
Level: ca. 5,6
Pan: voll auf R
PHANTOM: ein
PHASE: ein
LP 12kHz: aus
HP 100Hz: aus

wie von mir schon mehrfach gepostet: nach dem Einmessen über V.AUXL kein DynEQ oder DynVolume !!!
siehe auch http://www.hifi-foru...280&postID=5095#5095

Gruß Thomas


[Beitrag von thomasha am 23. Jan 2010, 15:38 bearbeitet]
sped789
Stammgast
#5148 erstellt: 23. Jan 2010, 18:04

thomasha schrieb:

joerghag schrieb:
Hi,

war schon länger nicht mehr im Forum. Damals hatte jemand hier festgestellt, daß nach der Einmessung mit einem externen Mikro Aud.-EQ nicht mehr anwählbar war. Ist das immer noch so oder wurde der Fehler mittlerweile gepatcht?

Gruß Jörg

Hi,
Das war ich.
Und DENON hat es immer noch nicht geschafft.
Noch schlimmer.

Im changelog stand mal folgendes
13.03.2009
A2.02
Setting of Repeat mode and Random mode are not memorized after upgrade the unit.
Dynamic EQ and parameter button not available after calibration via V.AUX L

Also konnte man davon ausgehen, dass der Bug beseitigt wurde.
nach einem Test meinerseits und Feststellung dass es dennoch nicht funktioniert hatte ich DENON wieder angefragt.
Übliche Antwort: das können wir nur mit den "Japanern" klären ... wir geben Ihnen Bescheid.
Bescheid hat man mir in der Weise gegeben, das der Eintrag jetzt so aussieht:

13.03.2009
A2.02
Setting of Repeat mode and Random mode are not memorized after upgrade the unit.

D.h. DENON hat nachträglich den changelog manipuliert und nicht die Software so geliefert, wie es sein sollte.
Genauso hat DENON nachträglich !!! die BA so geändert, dass man bei für DynEQ und DynVolume nur das das Serienmikro nehmen kann.

Für mich ist das upgrade damit wertlos (da ich mit Profimikro etc. über V.AUXL einmesse und damit wesendlich präzise, nachvollziehbare Ergebnisse erziele), trotzdem ist DENON nicht bereit mein upgrade zurückzunehmen.

Gruß Thomas


Ich hatte eine Zeit lang hier nicht mehr so genau reingeschaut, damit ging mir deine Nachricht durch.

Das Denon solche nachträglichen Veränderungen von Change LOGs macht (ich hatte den ursprünglichen selbst gesehen), ist absolut niederträchtig. Eine kulante Firma würde dann auch das Geld zurückerstatten. Eine Top Firma würde nachbessern, da es ja eindeutig als Problem identifiziert war. Ich bin enttäuscht, obschon es für mich keine Auswirkung hat, da ich das Upgrade nicht gemacht habe.

Deine Zufriedenheit mit dem Profi-Mikro teile ich. Da würde ich dann auch lieber von die paar neuen Funktionen verzichten (die für mich eh wertlos wären) und lieber vernünftig einmessen.
joerghag
Stammgast
#5149 erstellt: 23. Jan 2010, 18:34
Hi,
das war mal ein erfolgreicher Testtag!!!!!

Also das Ergebnis vorab:
## Einmessung über V-Aux und Dyn-EQ funktioniert !!! ##
...aber wie man so schön sagt mit einem Umweg durch den Arx ins Auge.

Jetzt mal genauer, für die, die es interessiert. Ich hatte ja schon vor einigen Tagen gepostet, daß die in den manuellen EQ kopierte Aud-Flat Kurve nicht auf die paar Pegelsteller begrenzt ist, sonder komlett übernommer wird.
Was sich aber jetzt herausgestellt hat, ist, daß diese Kurve auch bei einer Neueinmessung unverändert bleibt.

Ich habe also die Neumessung über V-Aux mit dem Behringer gemacht und die Aud-Flat Kuve dann in den manuellen EQ kopiert (Kontrollmessung über Carna =>identisch).
Wie zu erwarten funktionierten danach Dyn-EQ /Volume nicht mehr.
Dann habe ich eine neue Messung mit dem Denon-Micro gemacht.
Dyn-EQ /Volume funktionieren wieder. Jetzt wurde es spannend, war die im manuellen EQ gepeicherte Kurve aus der Behringereinmessung erhalten geblieben?! Also Messung mit Carma..... Treffer!! Also überall EQ auf manuell und die deutlich bessere Einstellung genießen.

Ein Paar Anmerkungen noch:
1) habe das Micro waagerech wie von Audionet vorgeschrieben auf den Center ausgerichtet.
2) Bei der Messung über V-AUX sind die Pegel bei mir wie vor dem A-Update ca. 5db lauter.
3) Der Sub ist vom Pegel bei beiden Messungen im Verhältnis zu den anderen LS gleich.
4) der Abstand des Sub's ist 1/3 anders.
5) bei beiden Messungen regelt Audyssey den Bereich unter 100Hz zu stark herunter, dies läßt sich aber über den manuellen EQ wider ganz gut korregieren.
6) Der Frequenzgang mit dem Denon-Micro ist deutlich welliger als mit dem Behringer, allerdings von 10-20.000Hz recht linear, wärend die Messung mit dem Behringer einen Abfall ab 16.000 Hz zeigt. Hier fehlt einfach die Korrektur des Micro-Frequenzgangs. Da ich laut meinem Ohrenarzt sowiso nur noch bis knapp 16.000Hz höre (wie fast jeder über 30, ist das aber egal.
7) Bei Aktivierung von Dyn-EQ wir automatisch wieder die Adyssey-Kurve aus der Denon-Messung aktiviert. Da mein Denon-Micro wohl eines der besseren ist und ich Dyn-EQ selten nutze (Fernsehen) ist das für mich nicht so wichtig.
Hauptsache bei Musik oder DVD's stimmt es jetzt.

Gruß Jörg
P.S.: Viel Spaß beim Testen


[Beitrag von joerghag am 23. Jan 2010, 18:56 bearbeitet]
IngWied
Ist häufiger hier
#5150 erstellt: 23. Jan 2010, 23:05
Hallo Jörg,

na das ist mal ein interssanter Tip. Erst mit Behringer messen, dann kopieren und nochmals mit Serien-Mic messen und Dynamic-EQ geht wieder?

Dann muss ich mir mal wieder das Mikro von einem Kumpel ausborgen und das ausprobieren.

Eins habe ich aber noch nicht verstanden; wenn ich dann Dyn-EQ aktiviere, habe ich dann die Behringer oder die Serien-Werte.


Ingo
joerghag
Stammgast
#5151 erstellt: 23. Jan 2010, 23:46

IngWied schrieb:
Hallo Jörg,

na das ist mal ein interssanter Tip. Erst mit Behringer messen, dann kopieren und nochmals mit Serien-Mic messen und Dynamic-EQ geht wieder?

Dann muss ich mir mal wieder das Mikro von einem Kumpel ausborgen und das ausprobieren.

Eins habe ich aber noch nicht verstanden; wenn ich dann Dyn-EQ aktiviere, habe ich dann die Behringer oder die Serien-Werte.


Ingo


Dann hast du leider doch wieder die Serienwerte. Beim Dyn-EQ schaltet er direkt auf Audyssey und daß sind dann wieder die Werte der Denon-Einmessung. Mir war vor allem wichtig einen möglichst perfekten Klang bei Musik oder DVD zu haben ohne auf die Vorteile von Dyn-EQ /Volume beim Fernsehen oder beim Familienabend (da darf ich nicht in Originallautstärke hören)zu verzichten.

Aber wie gesagt, nicht alle Denon-Micros sind schlecht und das Baßverhalten mit Dyn-EQ ändert sich nicht großartig. Beide Micros zeigen im Baßbereich sehr ähnliche Werte (zumindest wenn das Denon-Micro richtig funktioniert.

Gruß Joerg


[Beitrag von joerghag am 23. Jan 2010, 23:58 bearbeitet]
IngWied
Ist häufiger hier
#5152 erstellt: 23. Jan 2010, 23:57
Ah, okay. Also ich nutze den AVR ausschließlich für Film und bin noch unschlüssig, ob mit oder ohne Dyn-EQ.

Da ein Kumpel nebenher aber auf PA macht und das Equipmet hat, habe ich einfach mal die externe Einpegelung ausprobiert.


Ingo
Baash
Inventar
#5153 erstellt: 24. Jan 2010, 00:09

IngWied schrieb:
Ah, okay. Also ich nutze den AVR ausschließlich für Film und bin noch unschlüssig, ob mit oder ohne Dyn-EQ.



Nach langem hin und her habe ich mich dafür entschieden ihn bei Dolby und DTS abzuschalten. Audyssey habe ich aktiviert, und zwar im Front-Modus. LFE auf 80 Hz (ohne Main),

Bei Musik (die ich nur in 5 CH Stereo höre), habe ich den Dynamic EQ allerdings an, auch hier habe ich Audyssey auf Front, Dynamik Volume aber aus (es sei denn ich höre sehr spät Abends, dann habe ich ihn auf Evening oder Midnight stehen). Zusätzlich habe ich bei Musik (CD, Radio + mp3) den Restorer auf HQ stehen.

Filme schaue ich auf -20 bis - 25db (kommt immer darauf an wie laut der Film abgemischt ist), bei Musik in Stereo meist zwischen - 35 und 45 db.

Bei Filmsound wurde ich mit dem Dynamik EQ aber wie gesagt nicht glücklich, da der die Dynamik und vor allem den Bass so unheimlich in die Höhe treibt, ich fand den Bass immer viel zu aufgesetzt, und bekam es auch nach Tagen nicht in den Griff. Da ich aber einen sehr lauten Pegel fahre, brauche ich das Feature eh nicht wirklich.
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