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Update wg. Test zweier Neuer / Warum werden immer alte Plattenspieler empfohlen?

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tumblertoy
Hat sich gelöscht
#757 erstellt: 06. Jan 2016, 08:48
Doktor Dual verkauft die Dinger zwischen 300 und 400 Dollar, sehe ich gerade. Sind das marktübliche Preise?
peacounter
Inventar
#758 erstellt: 06. Jan 2016, 09:14
In gutem Zustand sind sie es von der Performance her jedenfalls wert.
Wenn das Teil nicht so hässlich wäre würde ich es auch benutzen.
Nee, eigentlich doch nicht...
Ich hab ja nen Dreher und brauch keine zwei.
Ich stell mir ja auch keinen zweiten cd-Player hin.
Insofern geb ich das Ding wirklich gerne in gute Hände ab.
Leider fehlt die Haube.
ESELman
Stammgast
#759 erstellt: 06. Jan 2016, 09:31
Hi,


#744: Und wenn man das Sensor-Signal glattbügelt, sprich integriert, würde schätzungsweise die Regelzeitkonstante zu groß werden. Hat man ja auch nix von, wenn die PLL erst nach einigen -zig Sec. richtig greift.

Bei den frühen Gegen-EMK geregelten DirectDrives musste das stark wellige Signal geglättet werden ... und es hat hinreichend gut funktioniert, weil die Tellermasse, bzw. die Trägheit und damit die mechanischen Zeitkonstanten deutlich grösser blieben.
Bei den FG-geregelten kamen dann Frequenz-Spannungs-Konverter zum Einsatz, die auch der Glättung bedurften.
Also kamen auch hier nur etwas leichtere Teller zum Einsatz.
Bei späteren FG-Versionen und den PLL geregelten kamen S&H Stufen mit kleineren Zeitkonstanten zur Anwendung, was wiederum leichtere Teller erlaubte und/oder drehmomentschwächere Antriebe.
Für einen Riemen-Thorens mit seinem schweren Teller reicht ein leichter aufzubauender FG-Servo.
Die Trägheit des Tellers und die Beschleunigungszeit des Motors bedingen so grosse mechanische Zeitkonstanten, das eine 'schnelle' Regelung m.A.n. keinen Vorteil bringt.
Als Sensor würde ich eine (Reflex-)Lichtschranke einsetzen und mir Gedanken über ein präzise erstelltes und montiertes Strobe machen.
Am Aussenrand aufgebracht kannst Du leicht mehrere Hundert Pulse pro Umdrehung erzeugen und über einen Teiler auf die gewünschte Frequenz herunter teilen und somit den Strobofehler mitteln.
Die FGs der meisten japanischen DDs erzeugten zwischen etwa 90 und 150 Pulsen pro Umdrehung (für 33 und 45U/min)
Alternativ könnte man an eine auf einer Platine erstellte Mäanderspule und ein Set kleiner, am Teller montierter Magneten denken

DerESELman
8erberg
Inventar
#760 erstellt: 06. Jan 2016, 10:39
Hallo,

der 1229 ist noch Maschinenbau, robust, zuverlässig.

Braucht nur ab & an ein wenig Wartung weil dort eine Menge Mechanik sitzt (Wechslerautomatik, Tonarmstellung (VTA-Korrektur für den Wechslerbetrieb).
Technisch gibt es an den Drehern wenn er eine einigermaßen anständige Vergangenheit hatte nix zu meckern.

Die Amerikaner bescheinigten dem Dreher vor über 40 Jahren das niedrigste Rumpeln aller bis dahin gemessenen Dreher (incl. Directdrive von Technics), schon ein Wort für einen Reibraddreher.

Wer sich mehr anguggen möchte: http://dual.pytalhost.eu/1229p/

Die Optik ist eben Anf. der 70er Jahre... ich nenn sowas "Wirtschaftswunderdesign" weil das optisch sehr gut in die damals moderne Schrankwand passte.

Peter
Hörschnecke
Inventar
#761 erstellt: 06. Jan 2016, 19:35

Hmeck (Beitrag #734) schrieb:

Erläuterungen: Gemessen sind hier die Abstände der 0-Durchgänge bei ansteigender Flanke. Für jede einzelne Schwingung wird die Anzahl der Samples gezählt, die Zeit des Nulldurchgangs linear interpoliert und das Ganze im Kehrwert als Frequenz dargestellt. Die zappelige hellblaue Kurve zeigt also die Abweichung jeder einzelnen Schwingung.


Hallo Hmeck,

gibt es dazu eine fertige Software oder ein Script, daß man auf ein WAV-File hetzt? Oder musstest Du Dir das selbst basteln? (Ist etwas OT ich weiß, sorry, aber die Methode fand ich recht interessant)
Hmeck
Inventar
#762 erstellt: 07. Jan 2016, 00:44

Hörschnecke (Beitrag #761) schrieb:
... Oder musstest Du Dir das selbst basteln?


Danke für Dein Interesse.
Hatte alle erreichbaren Plugins von Audacity durchgeflöht und nix gefunden, was diese Art von Frequenzdemodulation bzw -Messung liefert.

Dann war aber Selbermachen gar nicht so schwer. Nach dem Header enthält jedes zweite Word den Sample-Wert eines Kanals als Integer. Wenn man den Header gelesen hat und die Längen-Angabe daraus auswertet, findet man die Nulldurchgänge beispielsweise der aufsteigenden Flanken leicht durch Vergleich eines Samples mit dem vorherigen. Da Sinuskurven im Nulldurchgang fast gerade sind, ist dann der annähernd exakte Zeitpunkt des Nulldurchgangs proportional dem Verhältnis der beiden Samples. Ausgegeben werden dann die Gesamtzeit und die Frequenz der jeweiligen Schwingung[en]. Außerdem gibt es bei mir noch einen Parameter, mit dem man steuern kann, wieviele Schwingungen jeweils zu einem Ausgabe-Wertepaar zusammengefasst werden, um der Datenflut Herr zu werden. (Ab ein paar Tausend Wertepaaren wird so eine Tabellenkalkulation recht lahm).

Die Tauglichkeit des Progrämmchens konnte ich anhand von generierten Schwingungen und Aufnahmen mit Tongeneratoren überprüfen. Hier mal ein Beispiel mit RC- und Quarzgesteuertem NF-Generatoren, aufgenommen, als wav exportiert und wie beschrieben behandelt.

Frequenzstabilität


Grüße, Hmeck
Hörschnecke
Inventar
#763 erstellt: 07. Jan 2016, 00:59
Ah, Tabellenkalkulation, vielen Dank Hmeck!
Beaufighter
Inventar
#764 erstellt: 07. Jan 2016, 17:58
Das Problem mit dem Gleichlauf könnte man mit diesem Gerät erfassen....


TURNTABLE RPM SPEED METER

Gruß Beaufighter
tomtiger
Administrator
#765 erstellt: 07. Jan 2016, 18:42
Hi,


Beaufighter (Beitrag #764) schrieb:
TURNTABLE RPM SPEED METER


das Ding ist identisch mit dem Voltcraft DT-10L (ca. 70 Euro bei Conrad). Da braucht es Messmarken. Das Ding wertet einfach die Zeit aus, zwischen 2 Reflektionen der Messmarke. Gleichlaufschwankungen innerhalb einer Umdrehung können so nicht erfasst werden. 33 U/min sind außerdem zu langsam für zuverlässige Messungen.

Die Anzeigegenauigkeit bei unter 999 U/min liegt bei 0,1 U/min, kleinere Abweichungen können nicht angezeigt werden. Damit liegt - so ich mich nicht verrechnet habe - die Anzeigegenauigkeit bei 0,3%.

Man kann das lösen, indem man mehrere Messmarken anbringt und das Ergebnis durch die Anzahl der Messmarken teilt, das Aufkleben müsste aber sehr genau sein, und ist (wegen der Abweichungen des händischen Aufklebens der Messmarken) nicht wirklich reproduzierbar. Und da ist das Problem, dass das Ding nicht speichert, Abweichungen sind so nicht erkennbar.

Für unsere Zwecke ist das Ding also nicht wirklich geeignet.


LG Tom
Passat
Inventar
#766 erstellt: 07. Jan 2016, 18:45
Das Teil taugt nur zur Bestimmung der Umdrehungsgeschwindigkeit, aber nicht zur Bestimmung von Gleichlaufschwankungen.

Grüße
Roman
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#767 erstellt: 07. Jan 2016, 19:11
Moin

ein gutes Auge und ein 300Hz-Strobe mit passender Scheibe sind ein guter Indikator.
Hörschnecke
Inventar
#768 erstellt: 07. Jan 2016, 22:13
Ich habe aktuell mal eine Test-Record mit einem 3150 Hz Sinus zur Verfügung. So schön, wie Hmeck, habe ich den Gleichlauf jetzt nicht untersucht, aber für einen ungefähren Wert reicht es mir erstmal.

Einziges Werkzeug war jetzt ein spectrum analyser names "jaaa". Er zeigt in Echtzeit das Spectrum einer Audioquelle und lässt seine Achsen beliebig spreizen. Dadurch kann man in den engen Bereich der Gleichlaufschwankung hineinzoomen und aus der Wanderung des Peaks/Buckels noch ausreichend genau die Frequenzänderung ablesen. Als Beispiel ein eingefrorenes Bild, als der Buckel gerade etwas unterhalb von 3140 Hz angekommen ist:

LP-Wow-3150Hz-mit-jaaa

Der reale Vorgang ist natürlich etwas zappelig, aber die maximalen Abweichungen lagen etwa zwischen 3135 - 3155 Hz. Wenn ich diese 20 Hz Schwankungsbreite auf 3150 Hz beziehe, sind das 0.63%. Nicht besonders gut, würde ich sagen, ist aber auch nur ein einfacher Pro-Ject mit Riemenantrieb und wie wir wissen, kann eine dezentrierte Test-Platte einen großen (den größten?) Anteil haben (man misst ja immer die Summe aller Gleichlaufschwankungen bei einem Testton).

Wenn man es alternativ als +/- angeben will, wäre es bei meinem System inklusive Test-Record:

3150 Hz +0.16% / -0.48% (auf einer mittleren Rille)

PS: Some details ...
Audiointerface: Scarlett 2i2
Programmstart(Linux): $ jaaa -A -d hw:1 -r 44100 -p 1024 -n 2
.JC.
Inventar
#769 erstellt: 07. Jan 2016, 23:40
Wer dieses Bild als Gleichlaufschwankung interpretiert, hat nichts von der Sache verstanden.
Hörschnecke
Inventar
#770 erstellt: 07. Jan 2016, 23:46
@ .JC.
Möchtest Du extra darum gebeten werden, Deine Anschuldigung einmal zu begründen? Vielleicht bist Du ja derjenige, der etwas nicht verstanden hat?
.JC.
Inventar
#771 erstellt: 08. Jan 2016, 00:17
Nein u. nein.

Mal was von Massebeschleunigung u. Masseträgheit gehört?

Diese Peaks können nicht von Gleichlaufschwankungen kommen, noch nicht mal bei 31,5 Hz !
Passat
Inventar
#772 erstellt: 08. Jan 2016, 00:23
Es geht nicht um die Peaks, sondern um die Schwankung der Frequenz von 3150 Hz.

Und die schwankte bei der Messung von 3135 - 3155 Hz.
Und die schwankende Frequenz sind die Gleichlaufschwankungen!
So machen die sich nämlich auch gehörmäßig bemerkbar.

Grüße
Roman
Hörschnecke
Inventar
#773 erstellt: 08. Jan 2016, 00:33

.JC. schrieb:

Mal was von Massebeschleunigung u. Masseträgheit gehört?


Ja sicher. Und? Weiter? Oder willst Du schon wieder, daß man Dir weiteren Raum gibt?



Diese Peaks können nicht von Gleichlaufschwankungen kommen, noch nicht mal bei 31,5 Hz !


Bleib erstmal bei den 3150 Hz, die meiner Frequenzanalyse tatsächlich zugrunde lagen. Warum können Deiner Meinung nach keine Peaks zwischen 3135 Hz und 3155 Hz im Spektrum aufgrund von Gleichlaufschwankungen auftreten?

EDIT: Passat war schneller


[Beitrag von Hörschnecke am 08. Jan 2016, 00:34 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#774 erstellt: 08. Jan 2016, 00:34
Eine Masse von zB. 2 kg kann nicht so schwanken, wie im Diagramm.
Stell Dir das mal im Auto sitzend für eine Masse von 1500 kg vor !
Hörschnecke
Inventar
#775 erstellt: 08. Jan 2016, 00:40

.JC. (Beitrag #774) schrieb:
Eine Masse von zB. 2 kg kann nicht so schwanken, wie im Diagramm.
Stell Dir das mal im Auto sitzend für eine Masse von 1500 kg vor !


Bleib doch einfach mal beim konkreten Fall. Warum soll ein Testton von 3150 Hz auf einer abgespielten Test-Schallplatte nicht zwischen +0.16% und -0.48% schwanken können?
ESELman
Stammgast
#776 erstellt: 08. Jan 2016, 09:04
Hi,


Als Beispiel ein eingefrorenes Bild, als der Buckel gerade etwas unterhalb von 3140 Hz angekommen ist:

Daraus geht m.A.n. eindeutig hervor, das es sich um eine Momentaufnahme handelt und sich daraus allein keine Drehzahlschwankung, sonden nur eine Drehzahlabweichung ablesen liesse.
Die Nebenmaxima sind Artefakte der Messung selbst.
Interpretier ich die Linux-Zeile richtig (Linux kann und kenn ich nicht) dann dürfte mit fs= 44k1 gesampelt worden sein und die FFT mit N=1024 Punkten erfolgt sein.
Das bedeutet keine allzu grosse Auflösung/Genauigkeit über der Frequenz, hier nur etwa 44Hz (genau: fs/N=44k1/1024)
Aufgrund der zu groben Auflösung ist Kritik berechtigt .... das ist eigentlich keine Messung sondern ein Hausnummerngenerator.
Es wäre für eine Messung eine deutlich feinere Frequenz-Auflösung nötig, durch z.B. der Vergrösserung der FFT-Punkte Anzahl und/oder Senkung der Abtastfrequenz.
Wobei die Dauer des Messfensters, gegeben durch Nx1000/fs in [ms], berücksichtigt sein muss ... sie sollte nicht zu klein werden (hier knapp über 20ms).
Es sollte mindestens das 5-10-fache der Periodendauer des zu messenden Signals angesetzt werden.
Für 3150Hz wären das 10x(1/3150), ~3ms.
Eine Erhöhung auf 8192 Punkte würde die Frequenzauflösung um den Faktor 8 auf etwa 5Hz verbessern und das Messfenster auf knapp 200ms erweitern

DerESELman


[Beitrag von ESELman am 08. Jan 2016, 09:29 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#777 erstellt: 08. Jan 2016, 10:22
Wie bitte?
Da steht eindeutig, daß der Peak - aufgrund der FFT eher ein Buckel -, hin und her wandert und das Spektrogramm ein eingefrorener Zustand ist! Siehst Du auch zusätzlich am grünen Schalter "Freeze". Bei dieser Wanderung war der Peak/Buckel zufällig gerade bei 3140 Hz angekommen, bewegte sich aber nach Augenschein zwischen den maximalen Grenzen 3135 - 3155 Hz hin und her (wie ich auch schrieb).

Der Buckel lässt sich nicht beliebig scharf stellen, hast Du schonmal versucht, so extrem hineinzusoomen, wie im vorliegenden Fall? Es ist ein Trade-off zwischen Verlangsamung, bei der man die Wanderung nicht mehr richtig beobachten kann und einer etwas höheren Auflösung, die aber dann auch von Rauschen gestört wird.

Ich hatte mit einer Sampling-Rate bis 96 kHz und anderen periods (als 1024) experimentiert, aber in diesem Fall war der Trade-off mit meinen gewählten Einstellungen eher besser. Nochmal, das Ergebnis zählt: Unter dem Strich erhielt ich unter diesen grenzwertigen Bedingungen so einen hinreichend abgebildeten Peak und seine Bewegung, die mir die Schwankung der Testfrequenz anzeigt.

PS: Die period 1024 hat nichts mit Linux zu tun, wie Du fälschlich annimmst, ESELman, sondern ist nur eine Programmoption der Software 'jaaa'. Wenn Du Dich theoretisch über FFT unterhalten möchtest, mach einen anderen Thread auf. Es fehlt an Verständnis.
Beaufighter
Inventar
#778 erstellt: 08. Jan 2016, 11:13
Moin moin,

ich habe gerade mal ne Platte aufgelegt.

Mathematisch betrachtet müsste ich nun kotzen, klingt jedoch ziemlich geil.

Rechnet ihr noch, oder hört ihr schon?

Gruß Beaufighter
thewas
Hat sich gelöscht
#779 erstellt: 08. Jan 2016, 11:45
Diese Abwandlung der Theoretikerbashingplattitüde kannte ich noch nicht, dafür gibts douze points vom Goldohrland!
Burkie
Inventar
#780 erstellt: 08. Jan 2016, 14:06
Man kann nicht einfach die Peakwanderung (+/-20Hz) durch den Mittelwert der Peaks (3140Hz) teilen und damit die Gleichlaufschwankungen als Prozent festlegen. Es kommt ja auch darauf an, wie schnell der Peak hin und her wandert...

Grüße
ESELman
Stammgast
#781 erstellt: 08. Jan 2016, 15:19
Hi,

warum eigentlich so eine angepisste Reaktion, Hörschnecke?

DerESELman

ps. im übrigen schreib ich wann und wo ich will und nicht wenn's einem anderen gerade in den Kram passt
.JC.
Inventar
#782 erstellt: 08. Jan 2016, 21:19

ESELman (Beitrag #776) schrieb:
Die Nebenmaxima sind Artefakte der Messung selbst.


das ist Staub auf der LP
Plankton
Inventar
#783 erstellt: 08. Jan 2016, 21:24

.JC. (Beitrag #716) schrieb:
vergiss es, das hörst Du nicht
.JC.
Inventar
#784 erstellt: 08. Jan 2016, 21:44
Hast du eine Frage Plankton oder wozu das Zitat ?
Hörschnecke
Inventar
#785 erstellt: 09. Jan 2016, 14:38
Ich habe mir gerade mal die App 'platterspeed' für ein Android-Tablet besorgt. Schon die erste spontane Messung auf die Schnelle zeigt eine sehr gute Übereinstimmung zu meiner groben Ablesung mit dem Analyser 'jaaa'.

Testton war wieder 3150 Hz von Schallplatte und die Aufnahme erfolgte mit platterspeed per eingebautem Tablet-Mikrofon vor der LS-Box. Platterspeed errechnet zuvor noch den Mittelwert der Aufnahme, in diesem Fall 3144.9 Hz. Mein Bastel-Dreher von Pro-Ject läuft im Mittel also schonmal 0.16% langsamer, als Soll.

Als "max. Abweichung (roh)" davon errechnet Platterspeed -0.28% / +0.29%. Anders ausgedrückt Spitze-Spitze ein Hub von 0.57%. Zur Erinnerung: Meine optische Ablesung der maximalen Schwankungsbreite in jaaa war 0.63%. - Viele Wege führen nach Rom ...
Hmeck
Inventar
#786 erstellt: 09. Jan 2016, 17:50
Hi,
ich glaube, hier wurde verschiedentlich die Momentaufnahme des Spektrums selber als Abbild der Gleichlaufschwankungen verstanden, gemeint war aber der im Bild nicht sichtbare Verlauf, also die Schwankungsbreite des Maximums.

Ich hatte "jaaa" auch schon mal auf der Platte und es passierte aber nichts - weil ich wohl keine Startparams gegeben hatte und dann auch keine weitere Geduld mit dem Teil hatte. Insofern bin ich für den Tipp dankbar, denn ein Real-Time-Spektrumsanalyzer ist auf jeden Fall eine feine Sache.

Wenn man es nachträglich macht, ist aber auch eine entsprechende Frequenzanalyse mit Audacity möglich, wobei das manuelle Absuchen auf die Maxima und Minima sich aber relativ mühsam gestalten dürfte.

Eine ganz analoge Methode, die außerdem noch recht genau ist, dürfte die Verwendung eines genauen Vergleichsoszillators und die Erzeugung von Lissajous-Figuren am Oszilloskop sein, wobei man dann auch wieder niedere Frequenzen wählen kann oder auch muss, um ein hinreichend "ruhiges" Bild zu erhalten, das sich dann auszählen lässt.

Grüße, Hmeck
Hörschnecke
Inventar
#787 erstellt: 09. Jan 2016, 19:37

Hmeck schrieb:

Wenn man es nachträglich macht, ist aber auch eine entsprechende Frequenzanalyse mit Audacity möglich, wobei das manuelle Absuchen auf die Maxima und Minima sich aber relativ mühsam gestalten dürfte.


Der sauberste Weg an dieser Stelle wäre wohl, direkt mal den Nyquist-Prompt von Audacity zu verwenden, und es ein kleines Nyquist-Script für einen erledigen zu lassen. Du wirst diese Möglichkeit vermutlich kennen, aber anderen sei mit einfachen Worten kurz erläutert, daß dies eine "Programmiersprache" ist, mit der man eigene Plugins für die Audiobearbeitung in Audacity schreiben und einbinden kann. Dann muss man aber schon eine sehr hohe Affinität zu Programmierung (und Zeit) besitzen. Für mich ist die Hürde da im Moment etwas zu hoch, aber wenigstens habe ich bereits gesehen, daß sich Leute im Netz schonmal daran versucht haben. Es kursieren da auch bereits Code-Schnipsel für Wow and Flutter, die man modifizieren oder im besten Fall vielleicht schon fix&fertig nutzen kann. Mal schauen. Das wäre dann aber endgültig einen speziellen Thread wert ...
.JC.
Inventar
#788 erstellt: 09. Jan 2016, 19:44

Hörschnecke (Beitrag #787) schrieb:
Das wäre dann aber endgültig einen speziellen Thread wert ... ;)


Wir sind gespannt.
sonicman
Stammgast
#789 erstellt: 11. Jan 2016, 21:03
Ich habe versucht die Schwankungen meines LP12 (Radikal) zu messen. Ich habe zwei unterschiedliche Feikert Messschallplatten und verschiedene vom DHFI verwendet. Alle weisen unterschiedliche Gleichlaufschwankungen auf. Solange es keine geeichten Messschallplatten gibt, kann man sich das Messen m. E. sparen.
Sonicman
Hörschnecke
Inventar
#790 erstellt: 11. Jan 2016, 22:43
Das hatte wir aber schon, Platten können dezentriert sein. Das kann man aber leicht rausrechnen oder ausfiltern. Einen konstanten Messton auf eine Test-Record zu bringen, würde ich Tontechnikern noch zutrauen (nichtmal die absolute Frequenz ist besonders wichtig). - Vielleicht hast Du ja schlicht etwas falsch gemacht? Wer weiß.
manibell
Ist häufiger hier
#791 erstellt: 15. Jan 2016, 19:48

Beaufighter (Beitrag #778) schrieb:
Moin moin,

ich habe gerade mal ne Platte aufgelegt.

Mathematisch betrachtet müsste ich nun kotzen, klingt jedoch ziemlich geil.

Rechnet ihr noch, oder hört ihr schon?

Gruß Beaufighter


hab mal mitgelesen, weil ich auch nach nem neuen Dreher suche (das war glaub ich der Ursprung des Freds).
Geh jetzt mal ein Zimmer weiter und werf meinen uralten 704 an (hab bisher nichts Neues gefunden, das für vertetbare Investition vergleichbares bietet); der rumpelt und schwankt so geil
Viel Spaß beim HÖREN


[Beitrag von manibell am 15. Jan 2016, 19:51 bearbeitet]
Holger
Inventar
#792 erstellt: 15. Jan 2016, 20:39

manibell (Beitrag #791) schrieb:
der rumpelt und schwankt so geil


Dann isser defekt ... kann passieren, ist ja nicht mehr der Jüngste...
manibell
Ist häufiger hier
#793 erstellt: 16. Jan 2016, 01:53
Nee nee, frisch überholt und mit nem ortofon 2m blue.
Würde ich nur gegen einen LP12 tauschen; der ist schon richtig gut
Servus
manibell
Ist häufiger hier
#794 erstellt: 16. Jan 2016, 02:14

kinodehemm (Beitrag #752) schrieb:

peacounter (Beitrag #731) schrieb:
weil vinylisten idr nicht auf den klang schauen.


wäre auch schwer umsetzbar,selbst bei gutem Willen..
Aber lass doch einfach das nutzlose OT-gebashe und bau ein paar Steckrüben an oder errichte ne verkehrsfreie Zone :L


@peacounter: um es mit Frederic Freiherr von Furchensumpf zu sagen: Dünnes Eis, seeeeeehr dünnes Eis!


[Beitrag von manibell am 16. Jan 2016, 02:17 bearbeitet]
frank60
Inventar
#795 erstellt: 16. Jan 2016, 08:34

Beaufighter (Beitrag #778) schrieb:
Rechnet ihr noch, oder hört ihr schon?

Oder wie ich kürzlich in einem anderen Forum geschrieben habe: Manche messen die Musik, ich höre sie.

Sorgen haben einige User ...

Zudem: wenn ich hier schon lese, daß für Messungen des Gleichlaufs oder sonst etwas PCs, Handys und was weiß ich genommen werden, haben Diejenigen sich schon einmal die Mühe gemacht, bei einem stinknormalen Customer Mainboard, meinetwegen auch einem hochwertigen, den Baseclock, von dem alles abgeleitet wird, zu messen? Dagegen sind die hier von einem User gemessenen "Abweichungen" Pillepalle, trotz Takterzeugung mittels Quarz und PLL Chip. Normale IT Technik ist also für alles Mögliche brauchbar, aber keinesfalls für solche Messungen.

Noch schlimmer sieht es beim Raspberry Pi aus. Einen meiner Pi2 wollte ich nutzen, um ein Stroboskop zur schnellen Drehzahlprüfung meines Yamaha zu haben. Also das Stroboskop selbst (2 ultrahelle LEDs, ein paar Widerstände und einen Transistor) gebaut, extra Leiterplatte geätzt, kleines Programm geschrieben, Stroboskopmarkierungen (300Hz Scheibe) tanzen wie blöd. Frequenzzähler an den Eingang (bzw. den GPIO des Pi) gehangen, Frequenz (die ja auch vom Basistakt des Pi abgeleitet wird) schwankt zwischen 287 und 325 Hz! Stroboskop an Signalgenerator mit 300Hz Rechteck, Scheibe steht wie Ast. Die Schwankungen treten bei allen 4 Pi's, die ich habe, auf.
Extrembeispiel, aber durchaus auch auf normale PCs & Co ableitbar.

Und dann kommt noch dazu, von dem User wurden maximale "Gleichlaufschwankungen" von sagenhaften ~0,6% gemessen. Vielleicht bin ich mit meinen Holzohren zu blöd dazu, aber solche "Schwankungen" kann ich nicht hören. Natürlich, aus Sicht der Meßfetischisten kann man mit einem solchen Drecksdreher nicht mehr hören, das ist klar, jedes Goldohr sagt einem gleich die prozentuale Abweichung vom Soll.

Und analog dazu verhält es sich auch mit Klirrfaktor, Rumpeln, Rillenrauschen, allen diesen gottverdammten Schlechtigkeiten, die der Vinylplatte von ihren Vätern mit auf den Weg gegeben wurden. Aber: who cares? Mein Gehör entscheidet, kein Meßgerät, basta! Und das sagt: alles top. Alles top war selbst bei dem verpönten Thorens Brettchenspieler, den ich bis Januar letzten Jahres hatte.


[Beitrag von frank60 am 16. Jan 2016, 11:44 bearbeitet]
sonicman
Stammgast
#796 erstellt: 16. Jan 2016, 12:47
Na ja, so hart würde ich es nicht ausdrücken. Manchmal messe ich, insbesondere nach upgrades, und meistens höre ich. Ein guter Punkt ist, das die Digitalspielereien auf iPhone und Konsorten wohl das Geld nicht wert sind. Gilt wohl auch für die Feikert Messschallplatte. Die mag gut sein, aber wenn das iPhone schon schwankt, was will man da messen? Ich überprüfe die App mal mit dem Sinusgenerator. Guter Punkt von Dir @frank60
OpenAirFan
Hörschnecke
Inventar
#797 erstellt: 16. Jan 2016, 13:23

frank60 schrieb:

[...] Pillepalle, trotz Takterzeugung mittels Quarz und PLL Chip. Normale IT Technik ist also für alles Mögliche brauchbar, aber keinesfalls für solche Messungen.


Du verbreitest Falschinformationen, frank60 . Es ist für eine Soundcard überhaupt kein Problem, die genannten Frequenzabweichungen genau aufzulösen. Ich habe es soeben extra nochmal verifiziert. Als willkürliches Beispiel habe ich einen PC zwei Testtöne generieren lassen. A = 3140 Hz und B = 3160 Hz. Beide haben grob eine Abweichung von ~0.3 % zu einem gängigen Testton (3150 Hz).

Wenn ich einen der Töne A oder B am PC abspiele und analog über einen anderen PC aufnehme und analysiere, erhalte ich unverändert 3140 Hz und 3160 Hz.

Wenn Du den Fehler machst, frank60, mit stark verjitterten Taktfrequenzen zu messen, liegt das Problem einzig bei Dir.
Beaufighter
Inventar
#798 erstellt: 16. Jan 2016, 15:06
Moin moin,


@ Hörschnecke :
A = 3140 Hz und B = 3160 Hz. Beide haben grob eine Abweichung von ~0.3 % zu einem gängigen Testton (3150 Hz).


Wobei dann sämtliche Folgemessungen fürn A sind.

~0,3% ist viel zu viel. Dazu kommt noch die Toleranz der Messplatte.

Damit ist die Messung völlig dahin um Qualitätsunterschiede zwischen alten Duals und neuen sogenannten Superspielern seriös darzustellen.

@frank60, manibell: In die gleiche Richtung denke ich auch wie ihr hier postet.



Gruß Beaufighter
frank60
Inventar
#799 erstellt: 16. Jan 2016, 18:00

Hörschnecke (Beitrag #797) schrieb:
Es ist für eine Soundcard überhaupt kein Problem, die genannten Frequenzabweichungen genau aufzulösen.

Dann freue Dich doch, daß Du solche Wunderkisten hast, die, vielleicht sogar als die einzigen weltweit, mit konstantem und präzisem Takt laufen.
Und was Du für Dich (und nur für Dich, denn einen PC mit so präzisem Takt habe ich noch nicht gesehen) verifizierst, ist mir vollkommen Latte, denn einen solchen Frequenzunterschied höre ich, wenn er denn überhaupt existieren sollte, eh nicht. Insgesamt höre ich sowieso lieber Musik, als Sinustöne.
Hörschnecke
Inventar
#800 erstellt: 16. Jan 2016, 18:10

Beaufighter schrieb:

[...] fürn A sind.


Beaufighter, in meinem Beispiel mit Ton A und B kam überhaupt keine Schallplatte zum Einsatz. Wiedergabe und Aufnahme erfolgten rein mit PC-Technik, und ich haben gezeigt, daß diese Technik ausreicht um einen Ton von 3140 Hz oder 3150 Hz oder 3160 Hz als solchen auch zu detektieren. Du hast von allen anscheinend wieder am wenigsten verstanden, schade daß man hier alles dreimal durchkauen muß, obwohl bereits ganz klare Aussagen auf dem Tisch liegen.
Hmeck
Inventar
#801 erstellt: 16. Jan 2016, 18:16
Also, meine Erfahrungen zu dem Streit, ob "normale" IT-Technik zum Messen tauglich ist: Sie ist es definitiv.
Der größte Unsichereheitsfaktor ist da wohl der Messaufbau und -Systematik. Eine fette Brummeinstreuung beispielsweise kann durchaus bei der Auswertung auch als Frequenzmodulation erscheinen.

Denkt doch mal an die Genauigkeit von, sagen wir mal stinknormalen, nicht per Funk synchronisierten Quarzuhren. Der Taktgeber-Quarz in einer USB-Soundkarte ist nicht notwendig schlechter! Und der in einer PLL-Drehzahlregelung auch nicht.

Allerdings sollte sich jemand, wer beispielsweise mittels Soundkarte messen will, vergewissern, ob er da nicht gerade einen Ausreißer erwischt hat. Also auf jeden Fall diverse Vergleichsmessungen machen.
Hörschnecke
Inventar
#802 erstellt: 16. Jan 2016, 18:22

frank60 schrieb:

[...]solche Wunderkisten


Was Du als Wunderkiste bezeichnst, war eine low-budget Behringer UCA-222, andere würden sagen: ein stinknormales Audiointerface. Du hast anscheinend keinen Schimmer, was solche Dinger heutzutage leisten. - Daß Deine verwendete "Messtechnik" bei 300 Hz eine Schwankungsbreite von ~13% hat und Du, frank60, damit Schwankungen unterhalb von 1% zu messen versuchst, ist einzig Dein Problem.
Beaufighter
Inventar
#803 erstellt: 16. Jan 2016, 18:37
@ Hörschnecke
Beaufighter, in meinem Beispiel mit Ton A und B kam überhaupt keine Schallplatte zum Einsatz



@Beaufighter

~0,3% ist viel zu viel. Dazu kommt noch die Toleranz der Messplatte.


Wenn du diesen Satz bewusst gelesen hättest, dann hättest du dir den Satz sparen können.


Beide haben grob eine Abweichung von ~0.3 % zu einem gängigen Testton (3150 Hz).


Das ist dein Satz. Wie kann man den denn noch verstehen?

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 16. Jan 2016, 18:38 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#804 erstellt: 16. Jan 2016, 19:14
Was verstehst Du denn daran nicht, beaufighter? Brauchst doch nur nachzurechnen?! Bevor Du den Thread jetzt weiter blockierst, würde ich Dir dringend raten, erstmal die letzten zwei Seiten wirklich zu lesen, Deine Gedanken etwas zu ordnen und eine Nacht drüber zu schlafen.
Beaufighter
Inventar
#805 erstellt: 16. Jan 2016, 19:25
Schön es hat keinen Sinn du bist Bildungsresistent, Hörschnecke.

Sonst hättest du ja ganz einfach die Frage beantwortet.
Anscheinend kannst du das nicht und fängst nun demzufolge an unter die Gürtellinie zu treten.

Ich sehe immer noch nicht was ich an deiner angegebenen Toleranz plötzlich besser wird.?

0,3%= 9,45Hz

Ich weiß nicht was du damit beweisen willst.

Mir ist klar was du zu beweisen versuchst. Wenn ich mit dem Zollstock messe mit dem ich gebaut habe ist immer alles gut.

Gruß Beaufighter
RelacksMax
Ist häufiger hier
#806 erstellt: 16. Jan 2016, 19:30
Der Schlüssel in eurem Disput liegt meine ich in mangelhafter Fähigkeit Beiträge komplett zu lesen und gleichzeitig mangelnder Geduld auf den eigenen Post verweisen zu wollen.

Deshalb mache ich das mal:


Hörschnecke (Beitrag #797) schrieb:
[...] Als willkürliches Beispiel habe ich einen PC zwei Testtöne generieren lassen. A = 3140 Hz und B = 3160 Hz. Beide haben grob eine Abweichung von ~0.3 % zu einem gängigen Testton (3150 Hz).

Wenn ich einen der Töne A oder B am PC abspiele und analog über einen anderen PC aufnehme und analysiere, erhalte ich unverändert 3140 Hz und 3160 Hz.[...].


Allerdings weiß ich auch nicht wieso ich hier überhaupt noch mitlese ...


[Beitrag von RelacksMax am 16. Jan 2016, 19:30 bearbeitet]
frank60
Inventar
#807 erstellt: 16. Jan 2016, 19:43

Beaufighter (Beitrag #805) schrieb:
Schön es hat keinen Sinn du bist Bildungsresistent, Hörschnecke.

Nicht nur das.

Zudem: erst schreiben, daß die Tests mit einer normalen Soundkarte gemacht wurden, dann war es auf einmal ein DAC, also ein eigentlich autarkes Gerät, das eben z.B., einen eigenen Takt hat, der wesentlich präziser als der BCLK eines normalen PC ist (aus dem nun mal auch die Takte z.B. für den Chip der Soundkarte/des Onboard Sound abgeleitet werden und bei dem ich Schwankungen von bis zu +-1,8MHz messen kann, was auch Absicht der Hersteller ist).

Und klar, jedes beliebige Soundinterface ist offenbar seiner Meinung nach Meßgeräten überlegen, alles klar. Offenbar hat der User noch nie ein Meßgerät in der Hand gehabt, anders kann man diesen Blödsinn nicht mehr erklären.

Wer den User ernst nimmt, ist also selbst Schuld.


[Beitrag von frank60 am 16. Jan 2016, 19:44 bearbeitet]
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