Was gibt's heute zu essen

Nanobyte schrieb:

Es ist immer noch nicht klar. Bedeutet "aufgeschlagen" das Ei am Topfrand aufschlagen und in die Soße geben, oder "auschlagen" im Sinne von mit dem Schneebesen verrühren? Oder kamen die Eier ganz, also mit Schale in den Topf?

Du solltest dich nicht so auf seine Eier fixieren.

Das hier ist viel wichtiger:

Schmorgurken in Senfsauce? Was für Gurken? Rezept?

am Topfrand aufgeschlagen und wie ein Spiegelei "umhegt"

LambOfGod schrieb:

Milch und ungesund?

Zuviel darf es nicht sein. Die Quittung bekommt man mit 50+

Die Quittung bekommt man mit 50+

Was für eine Quittung denn? Also was für Folgen kann das haben?

Aber man gut das ich wenig Milch trinke...

also verlorene Eier. Klar, durch die Säure stocken die ja ruckzuck.

Jetzt habe ich genug von deinen Eiern.




@ax3 Gurke? s.o.

Nanobyte schrieb:

also verlorene Eier. Klar, durch die Säure stocken die ja ruckzuck. Jetzt habe ich genug von deinen Eiern. @ax3 Gurke? s.o.

Heißt das, du hast genug von meiner Gurke?

Ein Rezept konnte ich jedenfalls nicht entdecken.
Im Ernst: Nehme ich eine normale Salatgurke für Schmorgurken, oder was?
Wie lange werden die geschmort?
In was?

ZeeeM schrieb:

Zuviel darf es nicht sein. Die Quittung bekommt man mit 50+ ;)

Ein Universal-Killer-Argument.
So etwas erzählte man früher auch bevozugt Pubertierenden bei und zu allem, was Pubertierende halt "zuviel" machen.

ZeeeM schrieb:

LambOfGod schrieb: Milch und ungesund? Zuviel darf es nicht sein. Die Quittung bekommt man mit 50+ ;)

würd mich nun aber auch mal interessieren, als milchfreund.

Wenn du nicht mehr als 1 Liter am Tag trinkst, dürfte nichts geschehen. Über 1 Liter soll krebsfördernd wirken und die Neigung zu Prostatakrebs verdoppelt sich. Aber ganz genau sind die Untersuchungen auch noch nicht, wenn man dem Internet glauben schenken darf.

Sicher gibt es wieder genügend Idioten, die denken, sie müssten früher sterben, da sie jeden Tag 1-2 Gläser Milch trinken. Wie beinahe immer bei Lebensmitel gilt: Nichts übertreiben, dann dürfte alles in Ordnung sein. Es gibt jedoch auch Menschen, welche Milch wie ein gewöhnliches Getränk zu sich nehmen, dann wird es definitiv irgendwann ungesund.

Das Milch-Thema ist eigentlich müssig, selbst wenn wir einen studierten Ernährungswissenschaftler hier hätten, seine Meinung wäre eben nur eine unter vielen. Es gibt Studien für die sich Menschen ausschliesslich von einem Liter Frischmilch mit Zusatzstoffen, auch Zucker, ernährt haben - über zwei Wochen. Über 70% der Probanden hatten keinen Gewichtsverlust, 8% nahmen sogar zu. Für mich ist das Beweis genug dass Milch mit Vorsicht zu geniessen ist - im wahrsten Sinne des Wortes. Jedenfalls reicht es nicht nur auf den Kaloriengehalt zu schielen. Und wenn man sich mal anschaut wie schnell Säuglinge heranwachsen, selbst wenn sie nur Muttermilch bekommen, der muss eigentlich einsehen dass da mehr drin sein muss als man am Kaloriengehalt ablesen kann.

Um aber auch mal Etwas zum Thema beizutragen, bei mir gibt's jetzt ein Steak. Ich denke auf Beilagen verzichte ich, das Teil wiegt knapp 800g:



Das ist ein Porterhouse-Steak vom US-Beef. Ist hier leider nur schwer zu bekommen, ich hatte daher ein paar bei Otto Gourmet bestellt. Das funktioniert sehr gut, die Ware ist schockgefrostet und kommt so auch noch hier an.

Das ist das in etwa gleiche Fleisch/Stück, dass man im Wolfgang's in New York bekommt, das ist das Steakhaus des Deutschen der das Fleisch vorher solange lagert bis es ganz ordentlich zu Schimmeln beginnt. Bin mir noch nicht sicher ob ich das noch lecker finden würde. Auch frage ich mich, was unsere Behörden machen, wenn man das hier anbieten würde

Schimmelkäse gibts ja auch. Schimmelfleisch? Naja, es gibt ja auch Salamis mit Naturschimmel. Sollte also kein Problem sein. Schlimmer ists glaube ich, wenn das Fleisch mariniert ist, und der Schimmel mit der Marinade "einzieht"... soweit ich diese Porterhouse Steaks kenne, ist das Fleisch ja recht trocken im Lagerzustand


zum Thema Milch - da sind genau die Kalorien (=Brennwert) drin, was auch drauf steht. Im Labor wird alles verbrannt, was in der Milch ist, und die Energiemenge errechnet, welche zum verbrennen benötigt wurde (meistens aus dem Gasverbrauch).

Zuviel darf es nicht sein. Die Quittung bekommt man mit 50+

Stimmt, bei 100 Litern am Tag platzt man sicher nach einer Woche

Ja, das wird trocken gelagert ist und offenbar genauso kühl, dass es sich zersetzt aber nicht zu Leben beginnen kann.

Hier sieht man das, ab 7:00 Min:
http://www.youtube.com/watch?v=coBl7_VXxTQ

LambOfGod schrieb:

zum Thema Milch - da sind genau die Kalorien (=Brennwert) drin, was auch drauf steht.

Und ich dachte da verstecken sich ein paar Kalorien hinter Fettzellen und sind so für Mikroskop unsichtbar

@Ole:

Zum Thema Milch hier mal ein Buchtip:



Von unserm Erbsenzähler wissen wir ja, daß er kein militanter Vegetarier ist. Aber wer kein Fleisch isst, weil ihm die armen Viecher so leid tun, der sollte auch tunlichst die Milchwirtschaft boykottieren.

Das mit dem Laktasemangel ist ja auch so ein Thema. Wir müssen uns bewußt machen, daß wir alle nur begrenzt Laktose verarbeiten können. Der eine mehr, der andere weniger. Ist genetisch bedingt. Blonde tolerieren es eher als dunkle. Während es für den Nordeuropäer vor 7000 Jahren einen Evolutionsvorteil darstellt, zufällig mit der Domestikation der Kuh deren Drüsensekret zu vertragen, und dadurch seine Vitamin-D-Zufuhr zu sichern, würde ein Sizilianer bis heute nicht auf die Idee kommen, sich einen Latte macchiato zu bestellen. Warum auch? Er sitzt ja den ganzen Tag in der Sonne.

Die meisten von uns sind 50:50-Typen. Morgens Latte mit Müsli, mittags Kantinenfraß mit Fertigsoße, dann einen Schokoriegel, abends Nudeln mit Sahnesoße - das war dann zuviel: Nachts Bauchgrimmen und Durchfall.

@ax3:Nochmal zum mitschreiben:

Nanobyte schrieb:

@ ax3: Ganz normale Salatgurke: Grob schälen, längs halbieren, Kerne raus, quer in 1 cm Stücke schneiden. Schalotte anschwitzen, Gurken dazu, Salz, Prise Zucker, Pfeffer. Mit Schluck Weißwein ablöschen, 10 min. schmurgeln lassen, Sahne dazu, 1 TL Senf, Dill, fertig.

Du erwartest jetzt keine Mengenangaben, oder?

Birne, Joghurt und einen Caramel Kaffee mit Milch.

Nanobyte schrieb:

@ax3:Nochmal zum mitschreiben: Du erwartest jetzt keine Mengenangaben, oder? ;)

Nein, passt schon fieser Nachbearbeitungsfudler

bei mir gleich gebratenen marlin und nen großen blattsalat.

dazu evtl. n stück fladenbrot oder reis... weiß noch nicht.

wenn reis, dann angeschwitzt mit zwiebeln und kleinen gurkenwürfeln.
paßt mit frischer zitrone super zu gebratenem fisch.

hmmm... ich denke, es wird der reis.



P

Ich hab da mal ne Frage, weil sich meine beschichtete Pfanne so langsam verabschiedet.
Was wird denn so empfohlen als gute Teflonpfanne?

ich kauf bei sowas nur noch gastronomiequalität.

die teile die es da so gibt, sind meist enorm kratzfest und haben gute brateigenschaften.

ich selbst hab ne woll, die ist super, aber sauschwer.
mit einer hand bratkartoffeln durchschwenken is da schon ein kleiner kraftakt (aber immer noch zu bewältigen).

hat 90,-euro gekostet, aber das ist knapp 10 jahre her und die ist praktisch wie neu (trotz ständigen einsatzes).

nem freund hab ich vor ein paar jahren ne etwas kleinere für 50,- aus der gastroabteilung im "handelshof" geschenkt. die ist leichter und auch sehr gut. ich benutz sie ab und zu bei ihm.
da weiß ich aber leider den hersteller grad nicht.

P

edit: gute gastropfannen nehmen das überhitzen längst nicht so schnell übel und man muß auch nicht so aufpassen, mit welcher art von werkzeug man drin rumfuhrwerkt.

Z25 schrieb:

Ich hab da mal ne Frage, weil sich meine beschichtete Pfanne so langsam verabschiedet. Was wird denn so empfohlen als gute Teflonpfanne?

Ich hatte eine Pfanne von Tschibo (kein Witz). Die war wirklich sehr gut und hat lange gehalten... war mit 14 Euro auch nicht so teuer.

Anders ne Billigpfanne für 10 Euro aus dem Supermarkt. Da ist nach dem 8. mal kochen überall die Beschichtung abgegangen. Und nein, zu heiß war die definitiv nicht geworden...


die habe ich mir nun als Zweitpfanne geordert:
http://www.amazon.de...id=1334511896&sr=8-3

Das Buch von Rollinger geht in Tendenz und Schlussfolgerungen in die Richtung Bruker mit immanenter Kritik am subventionierten Milchmarkt.
Kann man machen.

Ole_Sörennsen schrieb:

Das Milch-Thema ist eigentlich müssig, selbst wenn wir einen studierten Ernährungswissenschaftler hier hätten, seine Meinung wäre eben nur eine unter vielen. Es gibt Studien für die sich Menschen ausschliesslich von einem Liter Frischmilch mit Zusatzstoffen, auch Zucker, ernährt haben - über zwei Wochen. Über 70% der Probanden hatten keinen Gewichtsverlust, 8% nahmen sogar zu. Für mich ist das Beweis genug dass Milch mit Vorsicht zu geniessen ist - im wahrsten Sinne des Wortes. Jedenfalls reicht es nicht nur auf den Kaloriengehalt zu schielen. Und wenn man sich mal anschaut wie schnell Säuglinge heranwachsen, selbst wenn sie nur Muttermilch bekommen, der muss eigentlich einsehen dass da mehr drin sein muss als man am Kaloriengehalt ablesen kann. Um aber auch mal Etwas zum Thema beizutragen, bei mir gibt\'s jetzt ein Steak. Ich denke auf Beilagen verzichte ich, das Teil wiegt knapp 800g: Das ist ein Porterhouse-Steak vom US-Beef. Ist hier leider nur schwer zu bekommen, ich hatte daher ein paar bei Otto Gourmet bestellt. Das funktioniert sehr gut, die Ware ist schockgefrostet und kommt so auch noch hier an.

Tja, was soll man dazu noch schreiben?
Milch ist mit Vorsicht zu genießen aber ein 800gr fettes Stück, schockgefrostetes Steak ist gesund?

Vor ca. 24 Jahren habe ich meinen ersten Studiengang abgeschlossen. Das war Oekotrophologie in Mönchengladbach.
Seidem hat sich so einiges getan. Bei mir und auch im Allgemeinbewusstsein zur Ernährung.
Milch war schon immer ein sehr umstrittenes bzw. unterschiedlich beurteiltes Nahrungsmittel, wie ich oben versucht habe zu skizzieren.
Ebenso vielfältig beurteilt und kritisert, wie z.B. Fleisch, Eier, Fisch, Weizen, Weißmehl, intensiver Landbau etc.pp.

Es gibt wenige Nahrungsmittel, über die nur Positives zu vermelden ist.

Fast jede Form der Diät setzt auf einen bestimmten Effekt und bestimmte Nahrungsmittel, die gegessen werden sollen, dürfen, müssen / nicht gegessen werden sollen, dürfen, müssen.

Vieles davon ist mystifiziert und sehr viele Untersuchungen und Statistiken sind unsauber recherchiert und tendenzorientiert > in allen Richtungen.

Wer nachweisen möchte, dass Milch unfruchtbar macht: Es sollte gelingen.
Ebenso das Gegenteil.

Wer aber aus der ganzen Tierindustrie aussteigen möchte und den Viechern die (Aus)-Nutzung durch den Menschen ersparen möchte, der könnte / sollte / müsste sich dann vegan ernähren.
Ernährungsphysiologisch kein Problem. Aber auch hier steht man vor dem Problem der individuell gesunden und richtigen Ernährung.

Wer Rindfleisch ist oder sich gerne bei Mäcces einen Burger reindrückt, der kann das mit schlechtem Gewissen machen und mal recherchieren, wie viel Wasser, wie viel pflanzliches Futtermittel, wie viel Regenwald zu Weideland zur Herstellung eines Burgers oder eines fetten Steaks genutzt werden.

Wer ab und an ein Schweineschnitzel verdrückt, kann dazu dann auch die Auswirkungen auf den Wasserhaushalt und Umweltbelastung in z.B. den Niederlanden recherchieren.

Ohne daraus eine Empfehlung abzuleiten, kann ich für mich schreiben:
Essen ist Genuss und Kultur.
Ich esse in erster Linie, was mir schmeckt. Ob es mir langfristig bekommt?
Wahrscheinlich nicht, weil ich dazu zu viele nachgewiesenermaßen ungesunde Lebensmittel präferiere. Ungesund jedenfalls in den Mengen, die ich verzehre.

Ich kann jeden verstehen, der sich in und nach einer bestimmten Richtung ernährt.
Der Mensch ist, was er isst.

Ich halte es aber für (kein passendes Adjektiv gefunden), die Nachteile der Milch heraus zu stellen und im gleichen Atemzug ein 800gr Stück schockgefrostetes Rindfleisch als (gesunderes?) Abendessen vorzustellen.

Ich wünsche trotzdem allen hier, egal was sie essen und wo sie essen: Guten Appetit

ax3 schrieb:

Ein Rezept konnte ich jedenfalls nicht entdecken. Im Ernst: Nehme ich eine normale Salatgurke für Schmorgurken, oder was? Wie lange werden die geschmort? In was?

Schmorgurken sind kürzer und dicker und pieken ein wenig. Sie kosten wegen der Freilandzucht mehr. Salatgurke geht auch, aber die Schmorgurken lassen sich wegen ihrer Dicke nach dem Entkernen gut mit zB. Hackfleisch befüllen.

Dem ist nichts hinzuzufügen ax3.


Soll jeder das essen, was ihm schmeckt.

Milch ist mit Vorsicht zu genießen aber ein 800gr fettes Stück, schockgefrostetes Steak ist gesund?

das lag mir so ähnlich auch auf der zunge, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ole sowas sagen wollte.

trotzdem mußte ich schmunzeln...

P

Gerade frisches Popcorn, ungewürzt, mit einer Flasche Bier auf dem Tisch stehen... guten Appetit!

Das mit dem Guten Appetit möchte ich unterstreichen......

Danke für den Tipp, Erbsenzähler. Woll scheint ein ordentliches Fabrikat zu sein. Da bestelle ich mir eine.

Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber bei mir gab's heute Rindersteak.
Gruß Jenny

Jenny4 schrieb:

Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber bei mir gab's heute Rindersteak. Gruß Jenny

Neinein

Gläschen Milch dazu und die gesunde Mahlzeit steht.

http://www.sciencebl...on-durch-impfung.php
http://www.zentrum-d...-fleischverzehr.html
http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&obj=29958

Der erste Link ist m.E. sehr interessant, da hier davon ausgegangen wird, dass es Infektionen u.a. durch nicht durchgebratenes Rindfleisch sind, die zum Krebs führen und dass man eventuell dagegen impfen kann.

Weiterhin guten Appetit und immer daran denken:
Die Geburt führt zum Tod

Schachlik Topf mit Reis

LG

Miji

@ ax3/P

Ach Jungs...

Natürlich war das kein gesundes, ausgewogenes Mahl. Ich bin ja auch nicht Prinz Öko, sondern esse in erster Linie was mir schmeckt. Der entscheidende Punkt ist aber (leider) auch, dass dieses Stück Fleisch eine Menge Geld kostet - und ich kann leider nicht behaupten ich könnte mir das jeden Tag leisten. Milch, insbesondere in der heutigen Zeit, kann sich aber "Jeder" jeden Tag leisten - und so wird auch damit umgegangen. Ich sehe öfter mal dass ein Liter Vollmilch achtlos abgekippt wird, so als wäre es eine Flasche Stilles Wasser. Und davon ist man dann nicht mal satt (im Gegensatz zum Steak), obwohl man ein Kilo Nahrung zu sich genommen hat - das ist doch das Absurde!

So, das war's jetzt aber auch von mir zum Thema Milch, soll Jeder machen wie er will. In diesem Sinne:
"Ich bin so satt, ich mag kein Blatt, Mähhhh!"

ax3 schrieb:

Jenny4 schrieb: Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber bei mir gab's heute Rindersteak. Gruß Jenny Neinein Gläschen Milch dazu und die gesunde Mahlzeit steht. http://www.sciencebl...on-durch-impfung.php http://www.zentrum-d...-fleischverzehr.html http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&obj=29958 Der erste Link ist m.E. sehr interessant, da hier davon ausgegangen wird, dass es Infektionen u.a. durch nicht durchgebratenes Rindfleisch sind, die zum Krebs führen und dass man eventuell dagegen impfen kann. Weiterhin guten Appetit und immer daran denken: Die Geburt führt zum Tod

Naja, ich betrachte solche Krebsstudien ja immer kritisch - noch weiß man recht wenig über die Krankheit Krebs, und daraus dann schlüsse ziehen... schade das die genetische Historie der Probanden meist nie beleuchtet wurde.

Ich werde jedenfalls daran sterben, dass mich jemand hinterrücks erschießt, egal ob ich Krebs dabei habe oder nicht.

Vieleicht trifft er ja dann nur den Krebs.

Ich esse nun ein Brot mit Schinken.

Hüt gabs Amaranthburger mit Sauce Hollandaise mit Lauchstücken drin.

LambOfGod schrieb:

... schade das die genetische Historie der Probanden meist nie beleuchtet wurde.

Genau!

Auch sozio-ökonomische Parameter werden nicht beleuchtet und vor allem keine persönliche emotionale Konflikte, die nach näherer Betrachtung mglw. die Krebskiller #1 sind.

Nanobyte schrieb:

LambOfGod schrieb: ... schade das die genetische Historie der Probanden meist nie beleuchtet wurde. Genau! Auch sozio-ökonomische Parameter werden nicht beleuchtet und vor allem keine persönliche emotionale Konflikte, die nach näherer Betrachtung mglw. die Krebskiller #1 sind.

Schön, dass ihr das selber zu meiner kleinen Provokation anführt.
Genau das gilt für fast alle der Studien zu Lebensmitteln.
Auch für Milch übrigens.

Z25 schrieb:

Danke für den Tipp, Erbsenzähler. Woll scheint ein ordentliches Fabrikat zu sein. Da bestelle ich mir eine.

die sind gut, aber wie gesagt schwer.

wenn das kein hinderungsgrund ist: super-pfanne!

P

an dem reis zum fisch war übrigens außer der gurken, zwiebeln, knoblauch (ganze zehe, wieder rausgefischt!) und butter noch etwas zucker, salz, tabasco (wenig) und heute zum ersten mal:

etwas scharfer meerrettich!

damit war das zum fisch so rund, dass ich das jetzt immer so mache!!!
eigentlich naheliegend, aber ich bin erst heute drauf gekommen...

P

Rindaguuulasch alda!

Leberwurstbrot mit Gürkchen.

Heute gibts Köttbullar mit Spätzle und Champignons.

Heute: wahrscheinlich Pfannkuchen

PoLyAmId schrieb:

Heute gibts Köttbullar mit Spätzle und Champignons.

Besuchst du IKEA oder watt?

Nä, die Frau macht das selbst. Ist aber sicherlich durch IKEA drauf gekommen.

Grillreste vom WE!

kuchöööön

korbiXXL schrieb:

kuchöööön :*

War noch was von der 0815 Bank übrig?
Geniale Werbung

Schänchenhenkel
Raiß
Spagat
Jo-Kurt mit Jo-Hannes und Sahne und Schwimmbären (öcht lekker)

viel naturyoghurt und magerquark mit selbstgekochtem apfel-bananenmus.

auch lecker!

P

Kartoffeln und Kräuter-Frischkäse. sonst nix

passt!

wenns pellkartoffeln sind, umso leckerer.
dazu noch nen blattsalat und ich bin glücklich

bei mir heute n bischen pasta (wahrscheinlich spaghetti) mit ner sauce aus tomaten-matsch aus'm tetra-pack plus feta, n rest "tete de moine" olivenöl und kräutern.
drüber noch n bischen was parmesan und das lächeln kommt zurück

achja...: salat natürlich! wie immer. nennt mich karnickel

P

Szegedinger Gulasch
Kartoffelpüree
Schokoladencreme

peacounter schrieb:

salat natürlich! wie immer. nennt mich karnickel

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