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Der Classic-Rock-Stammtisch

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arnaoutchot
Moderator
#3506 erstellt: 02. Jan 2013, 13:13
Klang ist sicherlich bei einigen relativ und diskussionsfähig, aber vom "Repertoirewert" (ich mag das Wort nicht, was soll es eigentlich heissen ?) gefallen mir fast alle, ich habe immer wieder aussortiert. Leider kann man in SACD-Net nicht nach Gattung auswerten, aber Rock sind sicherlich weniger als 100. Schade eigentlich ...
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3507 erstellt: 02. Jan 2013, 13:25
Wo ist eigentlich Beethoven's 5 & 7 (SHM-SACD) oder Schubert's 8. (Esoteric o. SHM-SACD). Must Have IMO.
arnaoutchot
Moderator
#3508 erstellt: 02. Jan 2013, 13:29
Bei Klassik kaufe ich die teuren SHM- oder Esoteric-SACDs nicht. In den meisten Fällen sind mir die zugrundeliegenden Originalaufnahmen gut genug, und von den genannten Symphonien hab ich mehr als genug klanglich sehr gute Neuaufnahmen idR in Mehrkanal. Aber diese Diskussion sollten wir nicht hier fortsetzen sondern ggf. im "Audiophile-Klassik"-Thread.

Edit: Beethoven/Kleiber 5&7 hab ich als normale SACD, als DVD-Audio und als CD. Da musste nun SHM-SACD ehrlich gesagt nicht sein ... Schubert 8 Kempe/Bamberger (ich vermute, dass Du die meinst) hab ich gar nicht, aber es drängte mich nie danach. ...


[Beitrag von arnaoutchot am 02. Jan 2013, 13:43 bearbeitet]
vanye
Inventar
#3509 erstellt: 02. Jan 2013, 13:45

Kumbbl schrieb:

vanye schrieb:

Lass mich raten: Deine Frau liest hier mit.


der war nicht schlecht... aber nö, im gegenteil, sie fragt nur hin und wieder (verständnislos), was man denn da nur immer wieder so viel schreiben kann........ nun ja, ist wohl wirklich eine der letzten wahren Männerdomänen... :prost

Hihi, dann hoffe ich nur, dass wir nicht die selbe Frau haben.

Aber "gut" ist ja eh eine höchst subjektive Kategorie. Einigen wir uns darauf, dass wir jeder für uns die besten gefunden haben?

SACDs sind imho völlig überteuert und oft auch überschätzt. Mein CD-Knecht kann sie zwar abspielen, aber so richtig interessieren kann ich mich nicht für dieses Medium. Dafür gehe ich heute nachmittag wieder alte Platten stöbern. Hach, Urlaub ist was Feines!

Gruß
vanye


[Beitrag von vanye am 02. Jan 2013, 13:46 bearbeitet]
Jugel
Inventar
#3510 erstellt: 02. Jan 2013, 13:49
1.000 (oder so) SACDs ist/sind bei Gott micht schlecht. Für mich altes Lästermaul stellt sich aber in erster Linie die Frage, wieviele davon mehrkanalig sind. (Wie ich an anderer Stelle hier im Forum schon sagte, sind 2.0-SACDs in vielen/den meisten Fällen nämlich durchaus verzichtbar.) Und dass das - gerade in der Rock/Pop-Ecke - viel zu wenig sind, ist schon traurig. Um so größer ist dann die Freude über jede neue MCh-Scheibe - gerne auch als DVD-A usw ...

Gruß
Jugel
arnaoutchot
Moderator
#3511 erstellt: 02. Jan 2013, 13:59

vanye schrieb:
Dafür gehe ich heute nachmittag wieder alte Platten stöbern.


Hach, die muntere Jagd ... Waidmanns Heil !!!


Jugel schrieb:
Für mich altes Lästermaul stellt sich aber in erster Linie die Frage, wieviele davon mehrkanalig sind.


Das dürften mindestens 3/4 davon sein, da es in der Klassik ja nur sehr wenig Stereo-SACDs gibt. Aber das Thema hatten wir ja auch schon: Es gibt lasche Mehrkanal-SACDs und es gibt hervoragende Zweikanal-Aufnahmen, die man mit Decoder selbst etwas aufpeppen kann. Aber ich gebe Dir recht, Stereo-SACDs sind auch bei mir nicht der Mittelpunkt meines Interesses.
vanye
Inventar
#3512 erstellt: 02. Jan 2013, 14:45

arnaoutchot schrieb:

vanye schrieb:
Dafür gehe ich heute nachmittag wieder alte Platten stöbern.


Hach, die muntere Jagd ... Waidmanns Heil !!!

Waidmanns Dank! Dazu passend sitze ich im Steakhaus (mit "meiner" besten) und warte, dass der Kellner mir was Erjagtes bringt.

Gruß
vanye
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3513 erstellt: 02. Jan 2013, 15:50
Gutes Led Zep Cover der Wilson-Schwestern.
Kumbbl
Inventar
#3514 erstellt: 02. Jan 2013, 16:25
Kurze Frage an die kenner von Velvet Underground & Nico:
brauche ich die SHM-SACD, wenn die MFSL habe?
Oder gibts noch eine andere "beste" Ausgabe?
aber bei dem Mix ist eh wahrscheinlich alles wurscht
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3515 erstellt: 02. Jan 2013, 16:32
VU & Nico... eines meiner Lieblingsalben

MFSL ist Murks, SHM-SACD ist Murks.

"Guten Klang" bietet nur die Dennis Drake CD und der 2012er Mono Mix (mein Favorit)
arnaoutchot
Moderator
#3516 erstellt: 02. Jan 2013, 16:33
Ich habe MFSL und SHM-SACD. Die MFSL ist voluminöser und weicher und mir kommt es vor, als habe man bei MFSL versucht, aus dem schlechten Basismaterial noch "was zu machen". Die SHM-SACD ist vergleichsweise roh, direkt und unbehandelt und passt für mich besser zu dieser Art Musik. Die CD-Erstpressung hatte ich auch mal, die war auch ok. Du hast schon recht, audiophil ist was anderes.
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3517 erstellt: 02. Jan 2013, 16:36
Das ist eines jener Platten... wie Bluesbreakers, Pet Sounds... die man in Mono hören muss.
arnaoutchot
Moderator
#3518 erstellt: 02. Jan 2013, 16:43
Gibt es den Mono-Mix auch irgendwo einzeln ? An den Grossboxen bin ich weniger interessiert ...
Kumbbl
Inventar
#3519 erstellt: 02. Jan 2013, 16:47

arnaoutchot schrieb:
Gibt es den Mono-Mix auch irgendwo einzeln ? An den Grossboxen bin ich weniger interessiert ...


ja, würde mich auch interessieren
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3520 erstellt: 02. Jan 2013, 16:48
Den 2012er Mono Mix gibt es nicht einzeln

Wer eine sehr gut erhaltene Erstpressung besitzt, darf sich über eine gute Anlage freuen. Seltene Angebote liegen ab 1000 Euro aufwärts

http://olivier.landemaine.free.fr/vu/discog/lps/usa/lpsusa.html
GG71
Inventar
#3521 erstellt: 02. Jan 2013, 20:58

arnaoutchot schrieb:
Welche wohl die 1.000 wird? Wahrscheinlich nicht schlecht, dass bei mir keine Ehefrau mitliest/mitzählt

So ähnlich denkt sie wahrscheinlich, wenn sie vor dem Schuhschrank steht ;-)

Bei mir heut' eingetroffen: SRV - In Step als MFSL-SACD, die fehlt noch bei Dir.
arnaoutchot
Moderator
#3522 erstellt: 02. Jan 2013, 22:22

GG71 schrieb:
Bei mir heut' eingetroffen: SRV - In Step als MFSL-SACD, die fehlt noch bei Dir.


Da fehlt noch so einiges. Aber ich hab heute eine ganz lustige Platte an Land gezogen (auf Vinyl sogar), auf der SRV als Gast mit dabei ist: Bennie Wallace - Twilight Time. Wallace ist eigentlich ein Jazz-Saxophonist, wie er zu SRV kommt, ist mir ein Rätsel. Hab die Platte auch noch nicht gehört ...



[Beitrag von arnaoutchot am 02. Jan 2013, 22:25 bearbeitet]
vanye
Inventar
#3523 erstellt: 03. Jan 2013, 01:01
Oh Mann, der Plattenladen hatte heute nachmittag zu. Muss ichs halt morgen nochmal probieren. Habe sowieso kürzlich ein paar Platten bekommen, die erstmal eine Wäsche vertragen können, die nehme ich dann auch gleich noch mit. Schön, wenn man Service angeboten bekommt. Und von einem echten Menschen ...

Da ich gerade sowieso OT bin, kann ich ja mal zum Besten geben, was mir ein amerikanischer Freund zu dem Thema erzählte: Seine Eltern sprechen Dialekt und haben daher ein großes Problem damit, dass man es am Telefon dort immer häufiger mit sprachgesteuerten Computern zu tun bekommt. Die Dinger sind halt auf ne Standardaussprache geeicht und verstehen den Dialekt nicht. Und dabei geht es nur um simple Menüauswahlen wie: "Wenn Sie mit einem Mitarbeiter sprechen möchten, sagen sie bitte eins." ... "Eins" ... "Ihre Auswahl war nicht eindeutig. Bitte sagen Sie ..."
arnaoutchot
Moderator
#3524 erstellt: 03. Jan 2013, 18:17
Das hier scheint ja auch wieder voll in die Hose gegangen zu sein: Black Sabbath Vinyl Box Set 1970-1978. Hab das Box-Set heute stehen sehen, schaut gut aus und fasst sich gut an. Aber dann habe ich die Kritik eines amazon-Käufers gelesen. Seufz ! Mal wieder ein Musterbeispiel für Vinyl-Abzocke !!!

amazon.de

Zitat amazon, "culturetonic": Darauf hatte ich mich wirklich gefreut. Der "heilige Gral" des Heavy Metal als Vinyl-Box! Doch leider ist es nur bei der Vorfreude geblieben. Dass einige Details bei der Reproduktion - wie bei der anderen Rezension beschrieben - nicht passen, ist schade, kann ich aber im Detail nicht beurteilen, weil ich die Originalplatten leider nicht besitze.

Was aber gar nicht geht, ist die unterirdische Qualität der beigelegten Vinyl-Platten. Das liegt nur bedingt an der Pressqualität. 180g Vinyl, kaum wellig (was in letzter Zeit selbst bei 180g Vinyl häufig vorkommt) und der Sound ist passabel. Es liegt daran, wie unprofessionell mit dem Vinyl bei der Verpackung umgegangen wurde... Die LP's sind ausnahmslos alle zerkratzt und mit heftigen Schlieren bedeckt, sehen aus wie schlechte Second-Hand Platten, überall Papier- und Pressreste. Die Innenhüllen sind aus billigstem Papier, bzw. Pappe, viel zu eng geklebt, so dass automatisch die Platte zerkratzt wurde, als sie in die Hülle gesteckt worden ist. Teilweise sieht man anhand verknickter Innenhüllen, dass es beim Verpacken große Probleme gab. Mir ist unverständlich, warum speziell die Majorlabel (hier mal wieder Universal) immer noch an vernünftigen Innenhüllen sparen. Jedes Indielabel macht das besser! Das sind Centbeträge und das nachempfundene "Original-Inlet" kann man auch parallel dazulegen, wenn man nicht in der Lage ist, es in vernünftiger Qualtät zu drucken und zu verkleben. Kurzum, die Qualität der LP's ist derart miserabel (auf 3 Platten sind zudem tiefe, sichtbare und hörbare Kratzer), so dass die Box leider wieder zurückgeht. Ich bin nicht päbstlicher als der Pabst, minimale Kratzer sind für mich bei Vinyl kein Problem, aber für einen derartigen Preis erwarte ich Scheiben in angemessener Qualität und nicht so einen Schrott!

Übrigens, mal wieder Universal! Letzes Jahr gab es das gleiche Qualitätsdrama bei den Rolling Stones Vinylboxen! Bei der Firma scheint man nichts dazugelernt zu haben. Billig produzieren und teuer verkaufen! Ab sofort nie wieder Universal-Vinylboxen!
Jugel
Inventar
#3525 erstellt: 03. Jan 2013, 20:52
Ein neues Jahr, eine neue alte Band:

Blodwyn Pig war eine britische Rockgruppe, die Band des Gitarristen Mick Abrahams der Jethro Tull nach dem ersten (?) Album verlassen hatte. Grund dafür waren sogenannte künstlerische Differenzen, da Ian Anderson weg von der bluesigen, jazzigen Ausrichtung zum "JT-Stil" tendierte und von dem ursprünglich gleichberechtigten Nebeneinander der beiden in die Führungsrolle drängte. (Jethro-Tull-Kenner wissen um die musiklaische Veränderung nach diesem ersten JT-Album.)

jpc.de

Ahead Rings Out ist nicht nur das erste, sondern (mE) auch das beste Album von Blodwyn Pig. Das zweite Album war dann schon schwächer und bald war es ganz aus mit der Band. (Erst 1988 gab es wieder ein Lebenszeichen der Gruppe. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann touren sie noch heute...)

Gruß
Jugel
Jason_King
Inventar
#3526 erstellt: 03. Jan 2013, 21:13
Sehr schöne Scheibe, kann ich voll unterstützen. Eigentlich wie fast alles, was zu der Zeit auf dem Island-Label erschien.
Audio-Video-Disco
Stammgast
#3527 erstellt: 03. Jan 2013, 21:22

Jugel schrieb:
Ein neues Jahr, eine neue alte Band:

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann touren sie noch heute...)

Jugel


Schön gesagt

Ich habe mich heute wieder über einen kleinen Glückskauf gefreut den jeder von euch wahrscheinlich schon im Regal stehen hat.
Bob Marley - Exodus remastered by Barry Diament
Das ganze um stolze 3 € im Second Hand Laden!

Nicht ganz Classic Rock ich weiß aber hier wird ja öfters mal abgewichen.
Ist aber immerhin auch von Island!
Auch bei dieser habe ich mich wieder mal gegen die aktuellen Remasters gesträubt, zudem sollen die von Diament ja besser sein.

Was ich anbei noch kurz fragen wollte, hört ihr oder hört man generell Kratzer auf der CD?
Entschuldigt wenn die Frage jetzt absurd ist aber im ernst
Alte gebrannte CDs sahen von mir oft schlimm aus und die ruckelten dann aber die waren wie gesagt ziemlich zerkratzt.
Die erworbene Bob Marley hat ein paar Kratzer rundherum verteilt. Im Auto hörte sich aber alles normal an.
Also gibt es bei der CD etwas wie einen leichten Qualitätsverlust oder gibt es nur geht oder geht nicht.

Ich entschuldige mich gleich mal fürs Off-Topic^^


[Beitrag von Audio-Video-Disco am 03. Jan 2013, 21:22 bearbeitet]
vanye
Inventar
#3528 erstellt: 04. Jan 2013, 00:24
Das kommt ganz auf Deinen Glauben an.
arnaoutchot
Moderator
#3529 erstellt: 04. Jan 2013, 00:38

Audio-Video-Disco schrieb:
hört ihr oder hört man generell Kratzer auf der CD?


Die Kratzer selbst hörst Du sicherlich nicht (nicht so wie bei einer Vinylplatte). Aber: Je mehr Kratzer eine CD hat, desto mehr ist die Fehlerkorrektur gefordert. Schlechte oder empfindliche Korrekturalgorithmen neigen dazu, Störgeräusche zu verursachen oder steigen dann ganz aus. Wenn sie läuft, dann läuft sie aber, würde ich sagen.

Ich will ja nicht ketzerisch sein, aber bei der "Exodus" halte ich sogar die remasterte Version für nicht schlecht (klingt fast identisch mit der MFSL).
Audio-Video-Disco
Stammgast
#3530 erstellt: 04. Jan 2013, 00:39
Nja bei Schallplatten hört man es ja.
Ist ja aber auch eine andere Technik!

Aber du willst damit also sagen das es damit ähnlich wie mit den Kabeln ist?
Wenn man glaubt der 200 € Kabel hört sich besser an dann tut er das auch^^
Solang es also kein Ruckeln oder ähnliches gibt, und für das muss die CD so schlimm aussehen, dass weiß ich ( ), sollten also keine Einbußen vorhanden sein?


arnaoutchot schrieb:

Ich will ja nicht ketzerisch sein, aber bei der "Exodus" halte ich sogar die remasterte Version für nicht schlecht (klingt fast identisch mit der MFSL). :D


Wage es ja nicht mir meine Freude zu verderben!


[Beitrag von Audio-Video-Disco am 04. Jan 2013, 00:43 bearbeitet]
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3531 erstellt: 04. Jan 2013, 01:07

Audio-Video-Disco schrieb:

Aber du willst damit also sagen das es damit ähnlich wie mit den Kabeln ist?
Wenn man glaubt der 200 € Kabel hört sich besser an dann tut er das auch!


Ist wie 256 kb Files von CD unerscheiden. Wer ein 5000 € Kabel nicht von einem 200 € Kabel unterscheiden kann.... Tzzzzzz
arnaoutchot
Moderator
#3532 erstellt: 04. Jan 2013, 01:12
Na, da warte ich ja schon 3.500 Postings drauf, dass wir endlich mal zur Kabelklang-Diskussion kommen ... 5.000-Euro-Kabel klingen natürlich noch viiiieeel besser ...
Audio-Video-Disco
Stammgast
#3533 erstellt: 04. Jan 2013, 02:02
Dann wird dein langes Warten nun endlich belohnt.

War das jetzt Ironie MacClaus?
Wenn ich mir wieder mal das Bild deiner Anlange ansehe das du mal gepostet hast befürchte ich nicht

Also ich hab zwar ein Oehlbach Cinchkabel vom Player zum Verstärker aber das auch nur fürs Gewissen.
Die 30 € dafür sind aber auch nicht zu viel verlangt.
Als Ls-Kabel tun es bei mir schön und selbst konfektionierte Meterware.
Sieht nach viel aus, ist es aber nicht

Bin ich zufrieden das ich das mit den Kabelklang geklärt hab
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3534 erstellt: 04. Jan 2013, 08:12
Kabelklang gibt es nicht ein Kabel XY kann aber eine Komponente positiv o. negativ beeinflussen. Ob's man hört, ist eine andere Sache. Ist ähnlich wie mit Auto/Motorradreifen... Ich fahre keinen Testsieger, sondern das was am besten mit den Fahrzeugeigenschaften harmoniert. Aber ich käme auch nie auf die Idee dort No-Name Ware zu montieren Ich habe in die jetzige Anlage nicht viel in Kabeln investiert... vielleicht 15,000 €
Kumbbl
Inventar
#3535 erstellt: 04. Jan 2013, 09:18

arnaoutchot schrieb:

Audio-Video-Disco schrieb:
hört ihr oder hört man generell Kratzer auf der CD?


Die Kratzer selbst hörst Du sicherlich nicht (nicht so wie bei einer Vinylplatte). Aber: Je mehr Kratzer eine CD hat, desto mehr ist die Fehlerkorrektur gefordert. Schlechte oder empfindliche Korrekturalgorithmen neigen dazu, Störgeräusche zu verursachen oder steigen dann ganz aus.


so ganz trifft es das nicht: Die sog. Fehlerkorrektur der CD ist letztendlich immer aktiv, sie gehört sogar immanent zum Abspiel- und Speicherprinzip Audio-CD. Letztendlich muss man sagen: die Konstrukteure der Audio-CD waren schier genial. das Zauberwort heisst redundanz. Die Daten einer Audio-CD sind nicht einfach sequentiell hintereinander - sozusagen im Kreis rum wie bei einer LP - auf die CD geschrieben, sondern in einem sehr ausgeklügelten System quer über die CD verstreut - und es gibt auch nicht jeden Sample genau einmal, sonders es wurde eine gewisse Redundanz eingebaut. was heisst das? das heisst, wenn irgendwo ein Datenblock wegen eines Kratzers nicht mehr lesbar ist, dann besteht ne recht hohe Wahrscheinlichkeit, dass die benötigten Daten anders woher (aus einem redundanten Datenblock) gelesen werden können. Dieser mechanismus ist ununterbrochen aktiv, d.h. die von manchen sog. Highendern verteufelte fehlerkorrektur läuft sowieso immer - sie gehört einfach dazu. Das ist jetzt - dem Thread hier angemessen - ein wenig simplifiziert, aber es macht das grundprinzip klar...

Nur in sehr seltenen Fällen, bei sehr großen Schadstellen, sehr vielen oder ungünstig gelegenen (im kreis verlaufende z.B, was aber kaum vorkommt) kommt es zur Interpolation, d.h. da muss die Korrektur dann tatsächlich fehlende Samples "errechnen"...was übrigens auch sehr gut gelingen kann, d.h. ob man diese Interpolation dann auch hört, ist seeeeeeeeeeeehr fraglich.

Fazit: wenn die CD ohne Aussetzer läuft, dann läuft sie und du hast keine klanglichen Nachteile, in 99% der fälle nicht mal theoretische, denn du hörst trotz kleiner Kratzer das 100%-ige Original (siehe oben meine Ausführung zur Redundanz)...

wen's interessiert, hier wird es z.B. ganz gut zusammengefasst, wie die CD so funktioniert: http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=840#CD-R
Hier auch nicht schlecht: http://elektronikinfo.de/audio/cd.htm

Dummerweise vermeiden sog. Highender ("aktive Fehlerkorrektur schadet dem Klang, zerreisst das Klangbild" und ähnlicher Schwachsinn) und CD-Riemenantrieb-Laufwerks-Käufer solches Basiswissen wie der Teufel das Weihwasser...

ich warte immer noch auf die erste riemengetriebene festplatte... aber die kommt schon noch von irgendeinem Hanswursten, der damti andere Hanswursten sauber um ihr Geld erleichtert, da bin ich sicher... den festplatten-Rotations-Jitter gibts ja in entsprechenden Highend-Foren auch schon...
Und der Sand für das Silizium von Festspeichern (SSDs) darf natürlich auch nur vom warmen Mittelmeer kommen, sonst klingts einfach kühl und steril....................

so, Ende der Erwachsenen-Weiterbildung


[Beitrag von Kumbbl am 04. Jan 2013, 09:22 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#3536 erstellt: 04. Jan 2013, 09:20

arnaoutchot schrieb:

Ich will ja nicht ketzerisch sein, aber bei der "Exodus" halte ich sogar die remasterte Version für nicht schlecht (klingt fast identisch mit der MFSL). :D


ich kenne überhaupt keine schlechte Exodus Ausgabe und ich kenne einige... einfach eine nehmen, die billig hergeht....
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3537 erstellt: 04. Jan 2013, 10:32
CDs können trotz identischer Bits unterschiedlich klingen und das hat nichts mit Voodoo zu tun.

Und das ist auch Humbug...

Das Premaster dient als Vorlage zur Erstellung des Glasmasters für die Vervielfältigung einer CD oder DVD in einem Presswerk. Bei einer CD-ROM oder CD-Audio handelt es sich dabei um eine CD-R, bei einer DVD um eine DVD-R oder zwei DLTs (DVD9). Da das Glasmaster eine 1:1 Kopie des Premasters darstellt, entsprechen alle davon gepressten Medien dem Premaster. Daher ist es wichtig, dass das Premaster absolut frei von jeglichen Fehlern ist. Die Kontrolle dessen ist Bestandteil des Premasterings.
Jugel
Inventar
#3538 erstellt: 04. Jan 2013, 11:00

arnaoutchot schrieb:

Audio-Video-Disco schrieb:
hört ihr oder hört man generell Kratzer auf der CD?


Die Kratzer selbst hörst Du sicherlich nicht (nicht so wie bei einer Vinylplatte). Aber: Je mehr Kratzer eine CD hat, desto mehr ist die Fehlerkorrektur gefordert. Schlechte oder empfindliche Korrekturalgorithmen neigen dazu, Störgeräusche zu verursachen oder steigen dann ganz aus. Wenn sie läuft, dann läuft sie aber, würde ich sagen. ...


Dem ist nichts hinzuzufügen.
Dennoch zwei Anmerkungen: Mit Vinyl kann man das nicht vergleichen; Vinyl wird wegen der systembedingten mechanischen Beanspruchung von Abspielvorgang zu Abspielvorgang schlechter. CDs behalten ihre Informationen (rein theoretisch) bis zum St.-Nimmerleins-Tag. Generell tut die Fehlerkorrektur das was sie tun soll, nämlich Fehler korrigieren. Ist der Fehler aber zu groß, steigt sie ganz aus, d.h. der CD-Abspielvorgang wird beendet.
Mit dem Einfluss der Fehlerkorrektur auf den Klang ist es eher so wie mit dem Kabelklang: Nachgewiesen wurde er noch nicht, wird aber von vielen Hörern immer wieder beschworen. Zu diesem Thema gibt es übrigens im Voodoo-Bereich dieses Forums ausführliche Diskussionen...

Gruß
Jugel
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3539 erstellt: 04. Jan 2013, 11:06
Kumbbl
Inventar
#3540 erstellt: 04. Jan 2013, 11:36
McClaus, was willst du denn damit sagen mit deinen Links? wie bei jedem technischen Vorgang gibt es keine 100% Fehlerfreiheit, sondern nur erlaubtes im Rahmen festgelegter Spezifikationen (eben deinen c1, c2 etc. Errors). Liegt die gemessene Fehleranzahl in diesem Rahmen, dann spielt die CD "fehlerfrei" oder besser: korrekt. Aus die Maus...

Und ja, jede CD spielt bei identischen Bits erstmal gleich...denn der Bitstream wird immer in jedem CD-Player (auch in einem für 17€) zwischengepuffert und der Takt neu generiert....DAC-bausteine sind schlichtweg ausdesigned, wenn dann machen unterschiedlche analoge Ausgangsstufen und Digitalfilter leicht Klangunterschiede, wobei letzteres schon wieder ein sehr umstrittenes Thema ist...jetzt alles stark vereinfacht, zumindest gilt das in jedem Fall, wenn Laufwerk und Wandler von der gleichen präzisen Clock gesteuert sind oder das Laufwerk von der Clock des Wandlers... aber es führt hier wirklich viel zu weit, all das en detail auszuführen, aber aus genau diesen Gründen sind solche Konstrukte wie riemengetriebene CD-laufwerke reine Lachnummern... auch der berühmte Jitter und vor allem dessen HÖRBARKEIT ist ein ganz schwieriges Thema egal was vermeintliche Gurus auch aus dem professionellen Masteringbereich behaupten: noch nie konnte jemand in nem professionellen Blindtest (und über alle anderen pseudovergleiche brauchen wir gar nicht weiterreden) nen Unterschied zwischen verschiedenen Rohlingen hören - es ist z.B. auch ne reine Mär, dass eine 1-fache Schreibgeschwindigkeit zu besserem Klang oder weniger Fehlern führt - es ist sogar das gegenteil der Fall: in vielen brennern und mit vielen Rohlingen führt sogar eine 4x oder 8x Schreibgeschwindigkeit zu besseren Ergebnissen, z.B. zu messbar weniger C1 und C2 Errors.. Und mit sicherheit ist es reinster Humbug, sündteure vergoldete MFSL-Rohlinge das Stück für 2€ zum brennen zu verwenden, da hat nur einer nen Vorteil davon: der hersteller - gut, Gold ist etwas langzeitstabiler aber auch da gibt es keine verlässlichen Aussagen, schlichtweg weil die empirischen Erfahrungen fehlen, all diese tests werden ja im Zeitraffer durchgeführt...und und und ...

Insgesamt gibt es im Dunstkreis der digitalen Wiedergabe und möglichen Klang-"senken" so viele Scheisshaus-Parolen (sorry) und Mythen, dass es zum haareraufen ist... minimum 95% davon gehören exakt in den Voodoo-bereich und der rest ist zumindest was die hörbaren klanglichen Auswirkungen betrifft sehr sehr umstritten und auch großteils unbelegt...

Ein letzten beispiel, das euch mal etwas die Augen öffnen kann über Sinn und Unsinn von hochauflösender Musik - ich verlinke mal auf einen anderen Thread in diesem Forum, bei dem vor allem die seite 2 gegen Ende hin sehr aufschlußreich wird - und zwar faktenbasiert - ich steige mal bei diesem Posting ein: http://www.hifi-foru...ad=5749&postID=51#51
(das ganze vorherige Geschwafel der lieben Hörschnecke könnt ihr euch getrost sparen oder einfach drüber schmunzeln)

@Jugel: die normalen (und das sind ca. 99%) Aktivitäten der fehlerkorrektur (sprich fehlerhafte Sektoren mit redundanten Daten aus anderen Sektoren aufzufüllen) hat per Definitionem keinen Einfluß auf den Klang, weil am ende die digitale Auslesesektion des Players der 100% identische Bitstream verlässt als wenn kein sektor fehlerhaft gewesen wäre - da gibts keine Interpretionsfreiheiten, solche Algorithmen funktionieren oder eben nicht, da ist kein unschärfe oder fuzzy Logic drin... vieles aus der Digitalen Musikwiedergabe läßt sich schlichtweg mathematisch beweisen, und was das heisst, kann zumindest jeder einschätzen, der nen Mathe-Leistungskurs oder ein irgendwie ingenieurartiges Studium hinter sich hat ... udn auch wenn es manche Highender nicht gerne hören, weil es ihr letztes Schlupfloch für den schlechten digitalen Klang schließen würde: oft sind 1 und 0 eben genau eins: 1 und 0...

P.S.
Ähm, ja, lieber Mod, du hast ja recht, es wird langsam leicht OT und vielleicht sollten wir es hier wirklich nicht ausufern lassen...
arnaoutchot
Moderator
#3541 erstellt: 04. Jan 2013, 11:41

Kumbbl schrieb:
Ähm, ja, lieber Mod, du hast ja recht, es wird langsam leicht OT und vielleicht sollten wir es hier wirklich nicht ausufern lassen...


Ja, bitte. Wie ihr wisst, bin ich bei musikalischen Abschweifungen vom engeren Thema Classic Rock ja sehr liberal, aber wenn es in die Technik geht gibt es hier im Forum mehr als genügend andere und bessere geeignete Plätze.

Noch eine kleine Anmerkung von mir: Ich mag noch den Vinylzeiten verhaftet sein, aber Platten mit merklichen oder sichtbaren Kratzern habe ich damals schon nicht gekauft und kommen mir auh heute bei CDs nicht ins Haus. Insbesondere die doppelschichtigen SACDs machen nämlich oft schon bei geringfügigen Kratzerchen Probleme !


[Beitrag von arnaoutchot am 04. Jan 2013, 11:45 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#3542 erstellt: 04. Jan 2013, 11:50

arnaoutchot schrieb:
kommen mir auh heute bei CDs nicht ins Haus. Insbesondere die doppelschichtigen SACDs machen nämlich oft schon bei geringfügigen Kratzerchen Probleme !


DVDs sind am schlimmsten...

aber bei CDs bin ich recht tolerant: will ich eine second Hand CD unbedingt haben und kostet sie nicht die Welt, dann kaufe ich sie auch mit nem sichtbaren Kratzer, denn erstaunlich oft ist davon nicht die Spur zu hören - das Ding schnell geripped und es ist dann auch vor schlimmeren auf den festplatten geschützt... aber natürlich kauft man lieber pfleglich behandelte und augenscheinlich saubere CDs, keine Frage...


[Beitrag von Kumbbl am 04. Jan 2013, 12:18 bearbeitet]
GG71
Inventar
#3543 erstellt: 04. Jan 2013, 13:16

arnaoutchot schrieb:
eine ganz lustige Platte an Land gezogen (auf Vinyl sogar), auf der SRV als Gast mit dabei ist: Bennie Wallace - Twilight Time

Und? Schon angehört? Sind da 15€ gut angelegt?

@Kumbbl BTW Offtopic: Was soll daran im Schtammtisch-Topic OT sein?

@All: Hört Ihr alle die CDs\SACDs\DVDs\usw. immer von dem Medien selbst oder habt Ihr Medienserver im Einsatz? Wenn ja, welche Lösungen werden von Euch bevorzugt?
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3544 erstellt: 04. Jan 2013, 13:31

GG71 schrieb:
@All: Hört Ihr alle die CDs\SACDs\DVDs\usw. immer von dem Medien selbst oder habt Ihr Medienserver im Einsatz? Wenn ja, welche Lösungen werden von Euch bevorzugt?


Audiophil: CD, DVD u. Blu-ray über die jeweiligen Player. Streaming über MacBook zum dCS-Converter.

Ansonsten noch direkt über die Workstation, wo ich über KEF Computer-LS höre.
arnaoutchot
Moderator
#3545 erstellt: 04. Jan 2013, 13:39

GG71 schrieb:

arnaoutchot schrieb:
eine ganz lustige Platte an Land gezogen (auf Vinyl sogar), auf der SRV als Gast mit dabei ist: Bennie Wallace - Twilight Time

Und? Schon angehört? Sind da 15€ gut angelegt?


Ja, schon gehört. Zwei Stücke sind mit SRV, weitere Tracks mit John Scofield, Dr. John und vielen anderen illustren Begleitern. Ist schon primär ein Jazz-Platte, die dem rauchigen Rhythm'n'Blues-Style der ländlichen Juke Joints gewidmet ist. Man sollte den etwas eckigen Saxophon-Sound von Wallace schon mögen, wegen SRV alleine wäre EUR 15 aus meiner Sicht zu teuer angelegt. Mir gefällt sie aber. Die Vinylplatte ist aus der Blue-Note-Audiophile-Serie Mitte der 80er, wo Blue Note klanglich sehr gute DMM-Pressungen gemacht hat.

Ich höre fast alles von der jeweiligen Platte, ausser ich hab es auf dem iMac; in diesem Fall schicke ich es an den AVR oder nehme es auf iPod, iPad oder iPhone mobil mit.


[Beitrag von arnaoutchot am 04. Jan 2013, 13:40 bearbeitet]
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3546 erstellt: 04. Jan 2013, 13:56
Für den iPod oder sonstigen MP3-Player... http://ultimateears.logitech.com/de-de/home/18-Pro

High End für unterwegs
arnaoutchot
Moderator
#3547 erstellt: 04. Jan 2013, 14:11
Hmm ... ich höre nicht besonders gerne mit Kopfhörern. Mir tun meist nach kurzer Zeit damit die Ohren weh. Was kosten solche Ultimate-In-Ears, nur aus Neugier ?
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3548 erstellt: 04. Jan 2013, 14:36
Über 1400 € (Hörgeräteakustiker inkl.)

Mit einem über 115 dB jeden dynamischem KH überlegen.... wie ein Mikroskop.

http://www.web-house.net/musik/highend/bilder/ipod2.jpg

Quote:
Sound so einzigartig wie Ihr Fingerabdruck
Wir gehen noch einen Schritt weiter und bieten Ihnen individuellen Sound. Um Ihren ganz eigenen Sound zu entwickeln, hören Sie zunächst einfach Ihre Lieblingsmusik und geben Ihre gewünschten Einstellungen in unsere Personal Reference Tuning Box ein – genauso wie bei einem Equalizer oder professionellen Mischpult. Auf diese Weise können Sie Ihr Klangbild ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack bestimmen. Auch spezielle Bedürfnisse wie etwa der Ausgleich einer Hörminderung auf bestimmten Frequenzen werden berücksichtigt. Ausgehend von der so erstellten Frequenzkurve stimmen wir Ihre Kopfhörer präzise auf Ihre akustischen Vorgaben ab – für einen Sound so individuell wie Ihr Fingerabdruck.

Ultimate Ears


[Beitrag von MacClaus am 04. Jan 2013, 14:43 bearbeitet]
Jugel
Inventar
#3549 erstellt: 04. Jan 2013, 14:50

arnaoutchot schrieb:
... ich höre nicht besonders gerne mit Kopfhörern. .. Was kosten solche ...-In-Ears, nur aus Neugier ?


Hier im Forum ist ein eifriger Poster unterwegs, der professionell mit In-Ears zu tun hat: "peacounter " Da bist Du bestimmt schon in dem einen oder anderen Thread (z.B. Jazz für Anfänger ) "drüber gestolpert". Der sollte eigentlich fundierte Aussagen zu solchen Teilen machen können. Und bei einem Mit-Forum-User ist wahrscheinlich auch so etwas wie eine objektive Beratung drin..
Wenn das dann vielleicht in Richtung "neuer Thread" geht, lass mich das bitte wissen; ich bin da auch durchaus interessiert, denn bislang habe ich noch keine (für meine Ohren) zufriedenstellende In-Ears gefunden und ein Vermögen will ich denn doch nicht für so etwas ausgeben...

Gruß
Jugel
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3550 erstellt: 04. Jan 2013, 14:54
In-Ear Kopfhörer haben nur einen Nachteil. Man kann sehr laut hören.... Folgen sind bekannt, siehe Pete Townshend

Gute In-Ear KH kosten Geld... eine Billiglösung gibt es nicht. Jedenfalls meine Erfahrung nach jahrelangen Gebrauch von Westone u. Ultimate Ears In-Ear High End-KH.
Jugel
Inventar
#3551 erstellt: 04. Jan 2013, 15:06

MacClaus schrieb:
In-Ear Kopfhörer haben nur einen Nachteil. Man kann sehr laut hören.... Folgen sind bekannt, siehe Pete Townshend ...

Und wieder wurden Ursache und Wirkung eindurchbrachtgeander. Pete Townshend, die arme Socke, hat seine Hörprobleme, weil er eben keine In-Ears hatte, die gab´s nämlich seinerzeit noch nicht...
Heutzutage nutzen alle vernünftigen (professiobellen) Musiker in-Ears um eben nicht taub zu werden. Was dann irgendwelche Spastiker mit ihren Westone oder Ultimate Ears anstellen, steht auf einem anderen Blatt.

Gruß
Jugel
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3552 erstellt: 04. Jan 2013, 15:11

Jugel schrieb:
Heutzutage nutzen alle vernünftigen (professiobellen) Musiker in-Ears um eben nicht taub zu werden. Was dann irgendwelche Spastiker mit ihren Westone oder Ultimate Ears anstellen, steht auf einem anderen Blatt.


Wenn Du keine Ahnung hast, einfach die Klappe halten! In Ears werden von Musikern zum In-Ear Monitoring verwendet. Das ist der Hauptgrund... nichts anderes!
vanye
Inventar
#3553 erstellt: 04. Jan 2013, 15:16

GG71 schrieb:
@All: Hört Ihr alle die CDs\SACDs\DVDs\usw. immer von dem Medien selbst oder habt Ihr Medienserver im Einsatz? Wenn ja, welche Lösungen werden von Euch bevorzugt?

CDs werden am Computer als FLAC gerippt und getagged, auf eine NAS gelegt und dann von einem Sonos ZP 90 an die Anlage gestreamt. Ich höre keinen Unterschied zum CD Player.

Gruß
vanye
chriss71
Inventar
#3554 erstellt: 04. Jan 2013, 15:16

MacClaus schrieb:

Schon die Birne voll....



MacClaus schrieb:

Wenn Du keine Ahnung hast, einfach die Klappe halten!


Mit ein Grund warum ich endlich eine Ignorierfunktion in diesem Forum brauche! Kann man diesen Postings nicht endlich einmal Einhalt gebieten. Wo ist die Moderation?

Von sonstigen schwachsinnigen Geschwurbel von selbsternannten Geistesriesen hat ja @kumbbl schon ausführlich Stellung genommen. Ich belasse es dabei.
Dieses Getrolle geht mir schon lange Zeit auf die Socken...



[Beitrag von chriss71 am 04. Jan 2013, 15:19 bearbeitet]
MacClaus
Hat sich gelöscht
#3555 erstellt: 04. Jan 2013, 15:19

Jugel schrieb:
Was dann irgendwelche Spastiker mit ihren Westone oder Ultimate Ears anstellen, steht auf einem anderen Blatt.


Ach ja...
arnaoutchot
Moderator
#3556 erstellt: 04. Jan 2013, 15:28
Hey, Friede, bitte UND auch die In-Ears-Diskussion sollten wir in das geeignete Unterforum nehmen (sorry, ich weiss, ich habe sie selbst mit angeregt). Der Ton könnte hier auch stammtischmässig etwas freundschaftlicher sein. Nur weil einer anderer Meinung ist, hat er deswegen noch nicht "keine Ahnung".
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