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Beyerdynamic T1: Neues Topmodell+A -A |
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Autor |
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Gelscht
Gelöscht |
#787 erstellt: 12. Jan 2010, 21:53 | |||||
Ist die "Blütezeit" denn vorbei? Vor kurzem (29.12.2009) hat er noch geschrieben (Hervorhebung von mir) "T1 - mit absoluter Priorität - dann auf jeden Fall einen V200. Ebenfalls alle Fragen geklärt. Hier darf es einen auch dann nicht kitzeln, was wäre, wenn und sein könnte u.s.w" Nein, es fällt unendlich schwer, diesem wörtergewaltigen (man beachte den feinen Unterschied zwischen "Worte" und "Wörter") Taumel irgendetwas abzugewinnen. Kann man eigentlich von der T1-Sammelbestellung zurücktreten, wenn der Meister sich von dem Teil schon wieder verabschiedet hat? Gruß Thomas |
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faxe06
Stammgast |
#790 erstellt: 12. Jan 2010, 22:12 | |||||
Was denkt ihr denn, wann die Liste geschlossen wird? Hätte schon Interesse, dauert bei mir aber noch etwas... Den voraussichtlichen Preis / Termin gibt es per PM??? |
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m00hk00h
Inventar |
#792 erstellt: 12. Jan 2010, 22:23 | |||||
Ich dachte das wäre geklärt? Seine "Blütezeit" wurde durch den Rausschmiss beendet. Und jetzt will ich zu dem Thema nichts mehr lesen. m00h [Beitrag von m00hk00h am 12. Jan 2010, 22:31 bearbeitet] |
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Organmaster
Stammgast |
#793 erstellt: 15. Jan 2010, 20:45 | |||||
Auch wenn das schon im HD800 Thread ist... passt irgendwie hier auch für alle die es nicht dort gelesen haben: Beyerdynamic A1 / Lehmann Cube Linear / Dac-Magic T1 / HD800: HD800 gewinnt für mich eindeutig. Räumlichkeit - T1 wirkt winzig gegen HD800 Tonfarbe - T1 wirkt kühl ... gegen den HD800 zu kühl ... der keineswegs schönfärbt und das bezieht sich vor allem auf meine genres fast ausschließlich klassik und jazz ... Schnelligkeit - Lebendigkeit - Habe auch Rock, HipHop, Elektro getestet kurz ... Hier schlägt der HD800 immer noch deutlich ... sogar eher deutlicher als bei analytischer Klassik (Klaviersonaten, Violione) .. Er hat mehr Raum, mehr Knack, mehr Wärme ... Der T1 klang mir allgemein irgendwie "flach", irrational. Es gab einen Unterpunkt in dem der T1 in einigen wenigen Aufnahmen einen Tick gegenüber dem HD800 rausholen konnte: Durchhörbarkeit .. Komplexes Stimmgeflecht bei Orgelmusik/Vokalmusik.. Vokal+Orchester .. etc. Allerdings marginal! Hier kam es zu einer interessanten Erfahrung! Beide Kopfhörer haben scheinbar, was man nicht erwarten sollte, eine unterschiedliche Abstimmung, beim T1 waren andere Stimmen betonter und deutlicher zu hören als beim HD800 ... Wer jetzt die Referenz ist? Diese Frage muss den musikalisch analytischen Tonmeister mit einschließen, wenn die korrekt gearbeitet haben, dann hätte der HD800, für mich, die wichtigeren Stimmführungen hervorgehoben (was eigentlich nur heißt ... es ist korrekt wiedergegeben ... , da die Streicher eben bei einer Holzbläserlinie im Orchester leiser sein MÜSSEN) Dem T1 fehlt irgendwie der rechte Bass, wenn man mich fragt... frappierend waren die Klangfarbenverfärbungen in Orgelmusik (Wechsel Hd800-T1) ... Pedalstimmen sind teilweise gar nicht deutlich. Hier fehlt dem T1 etwas. Habe mir dafür 2 Tage Zeit genommen im Studio meiner Wahl mit circa. 40 CDs ... |
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on_waves
Stammgast |
#794 erstellt: 16. Jan 2010, 09:16 | |||||
Danke für den Vergleich! Auf diese Art von Vergleichen warte ich. Dieses Jahr steht ein Upgrade an, wobei ich mir nicht sicher bin ob es in Elektronik oder KH geht. Wenn KH dann wohl HD800 oder T1. Obwohl ich fallabhängig mit D5000, DT880 und JVC DX 1000 (bei der Arbeit, wegen der besseren Isolierung) ziemlich zufrieden bin. [Beitrag von on_waves am 16. Jan 2010, 09:17 bearbeitet] |
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Nickchen66
Inventar |
#795 erstellt: 16. Jan 2010, 10:59 | |||||
Das gefühlte Durchschnittsalter in diesem Thread würde ich z.Zt. auf 55 ansetzen, Tendenz steigend Zu schade, daß die Leute mit dem weniger bürgerlichen Musikgeschmack und der lockereren Herangehensweise bei solchen hochpreisigen Produkten aus pekuniären Gründen naturgemäß erst sehr viel später auf den Plan treten... |
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j!more
Inventar |
#796 erstellt: 16. Jan 2010, 14:41 | |||||
Und wenn sie das Jahre später mal tun, ist ihr Musikgeschmack bürgerlich. Das ist der Gang der Dinge. |
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civicep1
Inventar |
#797 erstellt: 16. Jan 2010, 15:07 | |||||
Wenn die Sammelbestellung durch ist, werden glaube ich auch ein paar Leute mit weniger bürgerlichem Musikgeschmack ihr Urteil über den T1 bilden. Ich werde mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Vergleich T1 vs. DT880 600 Ohm anstellen. Vielleicht auch mit dem 120Ohm Adapter. Gruß |
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m00hk00h
Inventar |
#798 erstellt: 16. Jan 2010, 15:13 | |||||
Ich hatte letztes Jahr keine Lust auf ein Testmodell und habe es daher abbestellt, habe aber letzte Woche den Stein wieder in's Rollen gebracht. m00h [Beitrag von m00hk00h am 16. Jan 2010, 15:15 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#799 erstellt: 16. Jan 2010, 18:11 | |||||
Hallo, weiß jemand, ob der T1 bereits lieferbar ist bzw. wurden bereits Exemplare bei Händlern gesichtet? Grüße Frank |
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stravinsky
Inventar |
#800 erstellt: 16. Jan 2010, 18:42 | |||||
Auch interessant: Den KHV Beyerdynamic A1 aus den USA zu importieren kostet inkl. Steuern und Zoll und Port knapp 720 Euros. |
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Hüb'
Moderator |
#801 erstellt: 16. Jan 2010, 18:43 | |||||
Selbst für diesen Beitrag wüßte ich KHV, die MICH mehr interessieren würden. |
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Matzio
Inventar |
#802 erstellt: 16. Jan 2010, 18:52 | |||||
.... oder von Zeit zu Zeit in der Bucht als B-Ware direkt von Beyerdynamic Deutschland rund 500 EUR! Das wäre auch der Preis, den ich für dieses Gerät maximal bezahlen würde, alles darüber halte ich angesichts IMO besserer und universellerer Alternativen für überteuert. (2c.) |
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ZeeeM
Inventar |
#803 erstellt: 16. Jan 2010, 19:26 | |||||
Der Aufpreis für 120 Ohm Innenwiderstand ist ja schon heftig |
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m00hk00h
Inventar |
#804 erstellt: 16. Jan 2010, 20:56 | |||||
Es sind 100, aber grundsätzlich bin ich deiner Meinung. Und selbst 500€ wären mir deutlich zu viel, wenn man sich mal anschaut, was man anderswo dafür bekommt. m00h |
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SRVBlues
Inventar |
#805 erstellt: 16. Jan 2010, 23:27 | |||||
Genau,z.B. bei Grado sehr viel Holz Was nun die Frage aufwirft, ist ein weiter entwickelter DT880 650€ Aufpreis wert? Hat man uns bis jetzt nur Schrott angeboten, obwohl so viel mehr möglich ist, nur weil der Markt etwas schwächelte? Musste erst der iPod kommen, damit man Fullsize KH weiter entwickelt, die dann gemessen am Preis zwei- bis dreimal so gut sind, wie bis dato die Topmodelle? Zum Thema Otwin und T1 Abstoßung sollte man nicht vergessen, dass nicht jeder in der finanziell glücklichen Situation ist, mehrere KH parallel zu halten und als Journalist muss man sich für die Leser opfern und immer wieder neues ausprobieren. Chris [Beitrag von SRVBlues am 16. Jan 2010, 23:33 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#806 erstellt: 19. Jan 2010, 13:36 | |||||
Klare Ansage. Ich war auch so frei den Titel zu ändern, das Thema war wegen eines Leerzeichens zwischen dem T und der 1 nicht über die Suche zu finden... m00h |
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xnor
Stammgast |
#807 erstellt: 19. Jan 2010, 16:22 | |||||
Hmmm hab vorhin ein paar Messwerte vom T1 gesehen und das ganze sah dem DT880 schon sehr, sehr ähnlich (Frequenzgang). Am besten gefällt mir der Impedanz-Buckel von knapp 1300 Ohm im Bassbereich. |
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stravinsky
Inventar |
#808 erstellt: 19. Jan 2010, 17:56 | |||||
Falsch ausgedrückt. Eigentlich find' ich es den Hammer, dass man den "ach so deutschen" Kram aus USA für weniger importieren kann, als er im eigenen Vaterland (der anscheinend total Verblödeten) kostet. |
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george
Stammgast |
#809 erstellt: 19. Jan 2010, 19:34 | |||||
Leider ist dies gar nicht so unüblich, für viele klassische "Made in Germany"-Anbieter ist der US-Markt (und denen, die mit der US-Währung verknüpft sind) extrem wichtig. Bricht der Wechselkurs wegen irgendwelchen unsinnigen Spekulationsgeschäften binnen weniger Jahre um mehr als 60% ein, dann wird die Last über alle Verbraucher verteilt, d.h. die Preise in der Heimat werden erhöht, um die Preissteigerungen im wichtigen Exportmarkt zu minimieren. Man spielt nicht mit Geld... Bzgl. "Impedanz-Buckel": Scheint ja beim HD800 nicht anders zu sein. Woher kommt das und was bedeutet das für den Anwender (schwer anzutreiben?)? [Beitrag von george am 19. Jan 2010, 19:36 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#810 erstellt: 19. Jan 2010, 21:32 | |||||
Der kommt von der Resonanzfrequenz des Schwingungssystems. Und an einem Niederohmigen Ausgang hat er gar keine, bei 600Ohm-Systemen im Allgemeinen eine geringere Wirkung als bei 300, 250 oder gar niederohmigen Hörern. Da verbiegt dieser Buckel den Frequenzgang, abhängig von der Ausgangsimpedanz und der Ausprägung des Buckels... Siehe hier. m00h |
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xnor
Stammgast |
#811 erstellt: 19. Jan 2010, 22:16 | |||||
Ja, dürfte für den Anwender wohl kaum Auswirkungen haben. Fand es einfach interessant zu sehen wie die Kurve über die 1000 Ohm Marke hinausschießt. Danke nicht, dass sie schwer anzutreiben sind bei so hoher Empfindlichkeit. Oh Mann, jetzt würd' mich noch interssieren wie klein die Unterschiede zwischen DT880 [600 Ohm] und T1 sind. [Beitrag von xnor am 19. Jan 2010, 22:23 bearbeitet] |
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george
Stammgast |
#812 erstellt: 19. Jan 2010, 22:22 | |||||
Also hat es keine tiefergehende Bedeutung für die konstruktive bzw. klangliche Qualität des Systems? [Beitrag von george am 19. Jan 2010, 22:24 bearbeitet] |
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civicep1
Inventar |
#813 erstellt: 19. Jan 2010, 22:31 | |||||
Werde ich rausfinden, wenn ich den T1 habe |
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xnor
Stammgast |
#814 erstellt: 19. Jan 2010, 22:32 | |||||
Die verbauten dynamischen Schallwandler/Systeme gehören von technischer Sicht her sicherlich zu den besten derzeit am Markt verfügbaren. (Ich spreche hier nicht von der Tonalität.) @civicep1: Super, kanns kaum erwarten. [Beitrag von xnor am 19. Jan 2010, 22:33 bearbeitet] |
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civicep1
Inventar |
#815 erstellt: 20. Jan 2010, 12:25 | |||||
Ich auch nicht ... hast du einen DT880 600 Ohm? |
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xnor
Stammgast |
#816 erstellt: 20. Jan 2010, 19:20 | |||||
Noch nicht, vielleicht aber nach deinem Vergleich. |
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civicep1
Inventar |
#817 erstellt: 21. Jan 2010, 19:31 | |||||
Vielleicht ja meinen DT880 ... weil der wird sicher für den T1 weichen müssen ... |
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m00hk00h
Inventar |
#818 erstellt: 22. Jan 2010, 11:15 | |||||
"Mein" T1 ist da. Aber das Ding ist noch sau kalt, der darf sich erstmal aufwärmen, bevor auf meinen Kopf kommt. m00h |
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Sethion
Stammgast |
#819 erstellt: 22. Jan 2010, 11:31 | |||||
Du meinst, wenn er schon nicht warm abgestimmt ist... Ich bin gespannt ob dein Urteil sich von dem, welches du nach dem auf der IFA gewonnenen Höreindruck abgegeben hattest, unterscheiden wird. |
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m00hk00h
Inventar |
#820 erstellt: 22. Jan 2010, 11:35 | |||||
Also ich bin vorsichtig. Ich habe auf der IFA am A1 verglichen. Selbst wenn das den T1 kaum interessiert, mein DT880 und DT770 sehen das etwas anders. Wenn ich also nun am HA2002 vergleiche, ist es fast sicher, dass da etwas anderes im Vergleich heraus kommt. m00h |
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m00hk00h
Inventar |
#821 erstellt: 22. Jan 2010, 12:05 | |||||
Erster Eindruck: es ist ein T1! So, wie ich ihn im Großen und Ganzen in Erinnerung hatte. Zweiter Eindruck: definitiv ein Kopfhörer, der nicht kleckert, sondern klotzt. Ganz klar locker eine Klasse über den üblichen Verdächtigen. Was mir auffällt: ich muss deutlich lauter Hören als sonst und drehe trotz Replaygain oft am Lautstärkeregler. Das muss ich in den nächsten Tagen erstmal beobachten. Ich denke aber, dass selbst wenn man ihn blind kauft und zumindest schon mal vom beyer-Haussound gehört hat, man im Grunde nichts falsch macht. Auf jeden Fall ein allrounder. m00h |
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Wilke
Inventar |
#822 erstellt: 22. Jan 2010, 12:13 | |||||
hallo m00h, an welchem verstärker hörst Du das Teil? HastDu auch schon mal den sennheiser 800 gehört (kenne leider nur den akg 601, sennheiser 650, stax und dt 770 vom düsseldorfertreff. gruß wilke |
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m00hk00h
Inventar |
#823 erstellt: 22. Jan 2010, 12:17 | |||||
Ja, ich kenne den HD800. Mein Verstärker ist ein audio-technica HA2002. Zuspieler ist ein Rotel RCD-06. Tiefbass ist übrigens keine Stärke des T1, wie ich gerade bei Outkast feststelle. m00h |
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Kakapofreund
Inventar |
#824 erstellt: 22. Jan 2010, 12:22 | |||||
Hast/hörst Du auch Sinfonien? Oder orchestrale Filmmusik? Wenn ja, würde mich interessieren, was der T1 da gegenüber dem DT770 oder noch interessanter DT880 anders macht. |
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Organmaster
Stammgast |
#825 erstellt: 22. Jan 2010, 12:22 | |||||
Dito Mensch ich war so enttäuscht von dem Teil ... |
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Wilke
Inventar |
#826 erstellt: 22. Jan 2010, 12:26 | |||||
hallo organmaster, warst Du echt so enttäuscht? Mit was hörst Du denn sonst? hörst Du auch Orgelmusik? |
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Wilke
Inventar |
#827 erstellt: 22. Jan 2010, 12:26 | |||||
hallo organmaster, warst Du echt so enttäuscht? Mit was hörst Du denn sonst? hörst Du auch Orgelmusik? gruß wilke |
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m00hk00h
Inventar |
#828 erstellt: 22. Jan 2010, 12:30 | |||||
Nun, "keine Stärke" heißt nicht "eine Schwäche". Mir reicht's, auch wenn der DT880 tiefer runter kommt, selbst für Dancehall und so Hip-Hop mäßiges wie Outkast. Ein bisschen Schlanker ist mir alle mal lieber als zu dick aufgetragen, á la Denon oder Ultrasone. In so fern also für mich noch im Rahmen. Da fällt mir was ein...oha, so viel zum Thema Ausgangsimpedanz. Da ist ja der Tiefbass! Also um das gleich zu klären: dem T1 ist die Ausgangsimpedanz nicht egal, trotz 600 Ohm. Der kann doch noch reichlich bassiger werden, leider auch im oberen Bereich, wo es mir dann aber schon zu viel wird.
Filmmusik maximal, aber da habe ich keinen Anspruch dran. Hauptsache es klingt gut. Kann ich selbst mit einem HD650 hören, daher lasse ich mich dazu nicht aus. m00h |
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Wilke
Inventar |
#829 erstellt: 22. Jan 2010, 12:41 | |||||
hallo m00k, hast du denn den Dt 880 mit 600 Ohm oder mit 250 Ohm, gruß wilke |
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m00hk00h
Inventar |
#830 erstellt: 22. Jan 2010, 12:55 | |||||
250 Ohm, von 2003. Die "neue" Edition war klanglich nicht meins. m00h |
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civicep1
Inventar |
#831 erstellt: 22. Jan 2010, 18:47 | |||||
Wie meinst du das? Hast du einen Adapter dazwischen geschalten oder ähnliches? |
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xnor
Stammgast |
#832 erstellt: 22. Jan 2010, 21:24 | |||||
Natürlich ist er nicht "resistent" gegen höhere Ausgangsimpedanz, aber rein rechnerisch sind für +2 dB bei 100 Hz schon über 400 Ohm nötig. Wegen dem Problem im oberen Bereich: dürfte an der Spitze / den Resonanzen bei 8 kHz liegen. Vielleicht kannst du das ja irgendwie nachvollziehen. |
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m00hk00h
Inventar |
#833 erstellt: 23. Jan 2010, 17:09 | |||||
Der "obere Bereich" bezog sich auf den oberen Bassbereich...
Mit dem Adapter habe ich noch nicht experimentieren können, ich hab nur kurz in meinen Vollverstärker gestöpselt. Bin im Moment nicht zu Hause und hatte gestern auch nur Zeit für einen ersten Eindruck. m00h |
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notengewirr
Stammgast |
#834 erstellt: 24. Jan 2010, 21:18 | |||||
Hallo ich habe hier einen SPL Phonitor und bei dem ist z.B. der Latstärkeregler genau auf die "alte" 600 Ohm Anschlussimpendanz bei 0dB geeicht.Laut persönlichem Gespräch mit dem Entwickler-Team, ist dies natürlich kein Muss.Die haben den halt auf die "alten AKG-Gurken" eingestellt Das Teil zieht mit seiner "120Volt OP-Amp-Technik" auch meinen doch sehr niederohmigen K701 souverän. Die 600 Ohm des T1 wären hier ja ideal....mal sehen... |
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m00hk00h
Inventar |
#835 erstellt: 24. Jan 2010, 21:39 | |||||
Hat ganz schön viel Grundton, der T1...oder zu wenig Präsenz? Keine Ahnung, aber mir atmen die Mitten nicht genug. Dazu sei aber für diejenigen, die mich nicht kennen, gesagt, dass ich sonst den DT880 höre und den seit Jahren gewohnt bin. 2-3dB zwischen 1 und 3kHz würden "helfen" - wenn ich EQs verwenden würde. Das ist übrigens auch der Grund dafür, dass ich das Bedürfnis habe, lauter drehen zu müssen, als normal. Wie auch immer. Ist aber nichts Schlimmes. Zumindest will ich mir den T1 nicht sofort vom Kopf reißen - und das heißt bei mir schon was. m00h |
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j!more
Inventar |
#836 erstellt: 24. Jan 2010, 21:41 | |||||
Kapier ich nicht. |
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m00hk00h
Inventar |
#837 erstellt: 24. Jan 2010, 21:48 | |||||
Ich auch nicht, weil die Impedanz nicht mit der Lautstärke oder der Belastbarkeit zu tun hat? m00h |
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notengewirr
Stammgast |
#838 erstellt: 24. Jan 2010, 23:07 | |||||
Also zur Erklärung: Im Studiobereich hat sich ein Referenz Abhörpegel von 83dB als "Ideal" zum Mischen durchgesetzt. SPL Info: Volume Sie können das Signal um 10dB verstärken oder um bis zu -80 dB absenken. Der Volume-Regler ist mit einer relativen dB-Skala versehen, die sich auf den Eingangspegel bezieht. Auf der 2-Uhr-Position ist die 0-dB-Stellung, das Eingangssignal wird hier mit unverändertem Pegel vom Kopfhörerverstärker ausgegeben (Verstärkungsfaktor 1 oder „unity gain“). Ist ein Kopfhörer mit 600 Ohm Eingangsimpedanz angeschlossen, dann ergibt sich bei einem Eingangssignal von 0dB und einer Volume- Einstellung von 0dB gemessen aus 3cm Abstand zur Hörmuschel ca. 80dB Schalldruck. Bezogen auf das Stereosignal liegt der Schalldruck dann bei ca. 83 dB. Gruß Andreas |
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m00hk00h
Inventar |
#839 erstellt: 24. Jan 2010, 23:14 | |||||
Das ist -mit Verlaub- Blödsinn, weil die Lautstärke des Kopfhörers vom Eingangspegel und von der Empfindlichkeit des Kopfhörers abhängt. Beides ist praktisch nicht genormt.* m00h *Ich weiß nicht, ob es eine Norm für den Line-Pegel gibt. Falls, dann halten sich viele nicht dran. [€dit] Zwischen einem K240DF und dem T1 liegen ca.12dB/mW Kennschalldruck, der T1 ist also 12dB lauter bei gleicher Potistellung am Phonitor! Das ist nicht nur doppelt so laut, sondern mit ca. 95dB auch nach bereits relativ kurzer Zeit gehörschädigend. [/€dit] [Beitrag von m00hk00h am 24. Jan 2010, 23:23 bearbeitet] |
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notengewirr
Stammgast |
#840 erstellt: 24. Jan 2010, 23:26 | |||||
Eigentlich geht es mir hierbei nur um die optimale Poti-Ausnutzung,denn im Bereich zwischen 10Uhr und 2Uhr arbeiten diese analogen Potis halt am genauesten. Bei meinem 701 ist es nämlich schon bei 10Uhr recht laut,und man hat halt nicht diesen langen,feinen Regelweg. Das Poti des SPL arbeitet natürlich auch im "unteren" Bereich schon sehr genau,da die die Teile voher ausmessen. Ich habe jedenfalls keinerlei Kanalungleichheiten. Alles hängt natürlich auch vom Wirkungsgrad des KH ab, und der scheint ja auch beim T1 sehr hoch zu sein. |
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