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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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Rabia_sorda
Inventar
#17913 erstellt: 18. Apr 2024, 23:42

Um sicher zu gehen, dass die Kontakte nicht das Problem sind, einfach temporär überbrücken



Rabia_sorda (Beitrag #17862) schrieb:
Bei einer Serienschaltung wäre es blöd, denn bei einem schlechten Kontakt EINER der beiden Kontakte funktioniert es schon nicht mehr.
Zum Testen würde ich sie also überbrücken.




Manfred_K.
Inventar
#17914 erstellt: 19. Apr 2024, 09:24
Bei den Reel-Motoren handelt es sich nicht nur um „Motoren“, wie sie bei anderen Laufwerken verwendet werden. Sie nutzen die Stromrückführung von der Messung zum Motor, gekoppelt mit einem Drehzahlunterschied zwischen beiden, um die jeweilige Geschwindigkeit für die Bandspannung einzustellen.

Revox verwendet reine analoge Logik, um den Bandtransport zu „spannen“. Wenn ein Parameter nicht synchron ist, schaltet die Logik auf „Bandstopp“.

Chris hat ja berichtet, dass der eine Reel-Motor gequietscht hat. Daher würde ich zunächst besonderes Augenmerk auf diese beiden Motoren legen...
ghaliläo
Inventar
#17915 erstellt: 19. Apr 2024, 11:49

vectra_1 (Beitrag #17904) schrieb:
Völlig richtig und das missfällt mir auch. Das Problem muss als ganzes gelöst werden und nicht halb. Also werde ich weiter nach der Ursache forschen oder die Decks verscherbeln. :D


Muß Dir ganz ehrlich sagen, wenn das nicht bei Deinem 730 auch wäre dass dieser Widerstand so heiß wird dann hätte ich den IC aus China im Verdacht.
Jedefalls wird bei meinem 700er dieser Widerstand nicht mal minimal warm. Der bleibt kühl so wie es sein soll. Ein so schwacher Widerstand darf nicht warm werden, sonst hätte Sony da einen leistungsfähigeren Widerstand verbaut.
vectra_1
Inventar
#17916 erstellt: 19. Apr 2024, 15:49
@ghaliläo,

auch mit dem defekten IC war dieser Widerstand sehr heiß. Nur das eben nix auf dem Display angezeigt wurde. Für mich ergibt sich aber die Frage, warum er so heiß wird und bei deinem nicht? Es muss ja dafür eine Ursache geben. Dagegen läuft das 730 schon mehrere Jahre so ohne Beanstandung.
orishas
Stammgast
#17917 erstellt: 19. Apr 2024, 17:56
Hallo ,
Supergau habe das Laufwerk nochmal ausgebaut um die Kontakte zu säubern wieder eingebaut ging gar nix.
Habe es dann nochmal ausgebaut dabei rutscht mir das Laufwerk nur ein bisschen aus der Hand nicht viel dabei ist das Flachband abgerissen

Meine Vermutung ist das es da beim ersten mal schon beschädigt war (da habe ich gemerkt an welcher Kante ich hängen geblieben bin ) und auch deshalb die Probleme waren weil ich nicht mitbekommen habe wo ich hängengeblieben bin wie es aus der Hand leicht gerutscht ist .

Naja ist jetzt so wie es ist bin noch am Überlegen wie ich es jetzt mache, habe überlegt mit Lackdraht die einzelnen Pins zu verlängern aber mit dem Lötkolben den ich habe ging das nicht so gut .
Muss mir eine Lötstation besorgen .

IMG_1512

Habe das gelötete noch mit Epoxidharz verstärkt und isoliert ob das der Weg ist weis ich noch nicht habe erst mal bei Reichelt einen 10 Pol und einen 2 Pol ( da gab es keine 12 Pol )Flachstecker besorgt und Kabel usw . mal schauen .
Heute gehe ich ertmal auf Phillip Boa Konzert Backstage bin ich eingeladen . Dieses Wochenende mach eh nix und nächstes fahre ich zu einem Freund ins Erzgebirge zu Radeln vielleicht habe ich bis dahin eine Idee das vernünftig zu lösen .
Oder was würdet ihr machen ?
Werde weiter Berichten.

Viele Grüße Chris
gst
Inventar
#17918 erstellt: 19. Apr 2024, 18:10
zum Sony 700ES

Laut Schaltbild wird der R788 dafür benutzt, die Betriebsspannung von 25,5V an Pin 28 vom IC706 auf 5V runterzusetzten. Der Widerstand hat bei 470 Ohm normalerweise schon 0,89W in Wärme umzuwandeln. Mit der Erhöhung der Netzspannung sind es ca 1,07W. D.h. der Widerstand ist mit 2W Belastbarkeit im Schaltbild angegeben, der muss warm werden. Wenn an P1 vom IC706 weniger als 5V zu messen sind, wäre das IC oder die Zenerdiode D713 zu verdächtigen. Aber so nimmt die Zenerdiode D713 alles, was über 5,1V ist, weg. Wenn das IC gar nicht eingebaut wäre, müsste der Widerstand immer noch die 22V in Wärme umsetzen und die 5V müsste die Zenerdiode verbraten. Kein besonders schönes Design, das hat Sony schon besser gemacht.


[Beitrag von gst am 19. Apr 2024, 18:18 bearbeitet]
hcwuschel
Ist häufiger hier
#17919 erstellt: 19. Apr 2024, 18:48
Hallo in die Expertenrunde! Das ist mein erster Post in dieser Rubrik, und der traurige Grund ist, dass mein Yamaha KX-690 kürzlich ohne Vorwarnung den Betrieb eingestellt hat.

Bei der Wiedergabe, der Aufnahme und im Reinigungsmodus fährt der Kopfschlitten ans Band, dieses läuft erstmal gleichmäßig. Allerdings stoppt nach ca. 0,5sec der rechte Wickelteller und im nächsten Augenblick fährt der Kopfschlitten zurück in die Stopp-Position. Der schnelle Vor- und Rücklauf funktionieren dagegen einwandfrei.

Inzwischen habe ich die beiden optischen Sensoren an den Wickeldornen gereinigt, das brachte nichts. Das Funktionieren dieser beiden Sensoren belegt auch, dass der Vor- und Rücklauf bei eingelegter Cassette geht (beide Wickeldorne drehen sich). Schalte ich dagegen den Vor- oder Rücklauf ohne Cassette ein (mit dem Finger wird der Cassettenerkennungshebel CASS * betätigt), so läuft erst einmal der jeweilige Dorn, aber da sich der jeweils andere Dorn dabei nicht dreht, erfolgt korrekterweise nach kurzer Zeit die Abschaltung.

Motorensteuerung im Yamaha KX-690

Dann habe ich die beiden Schalter SW1 / SW2 *) kontrolliert, die die Position des Kopfschlittens melden. Diese funktionieren ebenfalls einwandfrei.

Die Riemen sind in Ordnung, ebenso die drei Antriebsmotoren. Der Capstan Motor (Ersatzmodell von Pacific Stereo) liegt fest an der 12V Leitung, ist also immer in Betrieb. Der Reel- und der Assist-Motor werden über das Motorsteuer-IC LB1649 (IC12 *) geschaltet. Durch extern angeschlossenen Zenerdioden wird die jeweilige Motorspannung festgelegt. Beim Assist-Motor ist das eine mit 10V (D10 *), beim Reel-Motor eine mit 7,5V (D11 *) bzw. 4,7V (D13 *), die Umschaltung erfolgt über Transistor Q35. Da Zenerdioden gelegentlich ausfallen, habe ich alle drei ausgetauscht. Das brachte ebenfalls nichts. Ebenso wenig wie der Austausch des LB1649 selbst (gibt's bei Reichelt für 3,45€). Da bleibt eigentlich nur noch ein Defekt des Prozessors übrig, oder?
Oder was könnte ich noch überprüfen?

*) Das Servicemanual gibt es bei Elektrotanya.
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17920 erstellt: 19. Apr 2024, 19:26
Das Yamaha KX690 hat das gleiche Alps Laufwerk wie das Yamaha KX670 und das Onkyo TA-6711.

Besonders kritisch bei diesem Laufwerk ist der kleine Riemen für den Assist-Motor. Wenn dieser Riemen etwas Schlupf hat, dann fährt der Kopfschlitten nicht ganz hoch und Wiedergabe funktioniert nicht richtig.

Hast du diesen Riemen sicher ausgetauscht? Bei einem Onkyo TA-6711 habe ich mal vergessen den kleinen Riemen zu tauschen und das Laufwerk hat zuerst funktioniert und nach ein paar Stunden ging Wiedergabe nur noch ein paar Sekunden. Nach Tausch des Riemens lief das Deck dauerhaft stabil.


[Beitrag von Michi71MM am 19. Apr 2024, 19:31 bearbeitet]
hcwuschel
Ist häufiger hier
#17921 erstellt: 19. Apr 2024, 19:47
Getauscht habe ich die Riemen noch nicht, sie sahen für mich eigentlich nicht ausgeleiert aus. Aber ich werde probieren, ob es was bringt.
gst
Inventar
#17922 erstellt: 19. Apr 2024, 19:55
Wie mein Vorschreiber Michi71MM schon gesagt hat: "Besonders kritisch bei diesem Laufwerk ist der kleine Riemen für den Assist-Motor. Wenn dieser Riemen etwas Schlupf hat, dann fährt der Kopfschlitten nicht ganz hoch und Wiedergabe funktioniert nicht richtig.".

Dies ist enorm wichtig, denn wenn der Kopfschlitten nicht völlig in seine Endstellung bei Wiedergabe gelangt ist, werden die kleinen Schalter im Servo-Karussell nicht eindeutig betätigt, und es erfolgt der geordnete Rückzug des Kopfschlittens und Abbruch des Wiedergabeversuchs. Besonders gut kann man es auch daran erkennen, dass das Spulen noch geht. Auch der Kopfschlitten muss eben leicht beweglich sein. Bei mir zuhause lagern fünf bis sechs KX-6xx, und jeder zweite hatte diese Macke, die ich erst mit Mühen erkannt hatte.
hcwuschel
Ist häufiger hier
#17923 erstellt: 19. Apr 2024, 20:09
Auf genau solche Insider-Tipps hatte ich gehofft. Mit mechanischen Dingen kenne ich mich leider nicht so gut aus. Mir ist auch aufgefallen, dass in der halben Sekunde, in der das Band läuft, die Aussteuerungsanzeige dunkel bleibt. Das könnte tatsächlich darauf hindeuten, dass der Kopfschlitten nicht ganz hoch fährt.
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17924 erstellt: 19. Apr 2024, 20:14
Den Capstan-Riemen würde ich lassen. Das Alps-Laufwerk ist vom Gleichlauf sehr empfindlich. Mit den üblichen Ebay-Riemen ist der Gleichlauf meilenweit von der Spezifikation entfernt und liegt bestenfalls bei 0,08%.
vectra_1
Inventar
#17925 erstellt: 19. Apr 2024, 21:30
@gst,

danke für deine Erläuterungen zum K 700 und nun brauche mir da keine Sorgen machen. Aber verbaut sind trotzdem R 788 470 Ohm und 1/2 Watt. Sollte ich vorsorglich den gegen einen 2 Watt Typen tauschen?
vectra_1
Inventar
#17926 erstellt: 19. Apr 2024, 21:35
Update zum Onkyo TA 2570,

habe mich mal intensiv mit dem nicht wollenden LW beschäftigt. Auch in meinem eigenen Gerät möchte das LW nicht. Mit externer Stromquelle am Cammotor fährt der Kopfschlitten hoch und wieder runter. In meinem intakten Gerät zuckt der Motor nur mal kurz an und das wars. Fazit der Motor schein hin zu sein. Gibt es dafür noch wo Ersatz oder wars das?
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17927 erstellt: 19. Apr 2024, 21:57
Ich hatte bei den Sankyo Laufwerken noch nie einen defekten Assist-Motor. Die lassen sich fast immer überholen.

Beim aktuellen TA-2570 lief der Assist-Motor nach dem Überholen mit externer Stromversorgung einwandfrei, aber im Deck hat der nur gezuckelt. Mir kam vor, als hätte die Motorwelle in Längsrichtung zu viel Spiel. Nachdem erneuten Zerlegen und Zusammenbauen läuft Assist-Motor einwandfrei.
Manfred_K.
Inventar
#17928 erstellt: 19. Apr 2024, 23:53
Andy, hattest du beim Überholen des Motors an die 2 Lötpunkte gedacht? Stichwort Übergangswiderstand...


[Beitrag von Manfred_K. am 19. Apr 2024, 23:54 bearbeitet]
gst
Inventar
#17929 erstellt: 20. Apr 2024, 10:31
@vectra_1
wg. dem R788:
im Schaltbild sind da als Belastung 2W angegeben und deshalb würde ich da bei Ersatz dem auch folgen. Dass der Widerstand mit seiner 1/2 Watt Belastbarkeit zu heiß wird, ist ja kein Wunder. Du kannst natürlich theoretisch auch einen 5W-Widerstand da einbauen, aber ich glaube, da ist kein Platz dafür. Wenn du den Widerstand mit etwas auf Abstand zur Platine montierst, sollte der Wärmeabzug besonders günstig sein; noch dazu, weil die Platine ja senkrecht eingebaut ist.
Laut Schaltbild kann ich mir vorstellen, dass das Gerät besonders im Netzteil ne Menge Wärme produziert?
vectra_1
Inventar
#17930 erstellt: 20. Apr 2024, 10:42
@gst,

werde es wohl bei beiden Geräten machen, dann sollte da Ruhe sein.
vectra_1
Inventar
#17931 erstellt: 20. Apr 2024, 10:43
@Manfred,

nein habe ich bei der Überholung des Motors leider vergessen. Also noch einmal ausbauen und noch einmal Bitte.
vectra_1
Inventar
#17932 erstellt: 20. Apr 2024, 10:52
@gst,

ist es egal ob ich einen Metallfilm oder Kohleschicht Widerstand nehme?
gst
Inventar
#17933 erstellt: 20. Apr 2024, 11:42

vectra_1 (Beitrag #17932) schrieb:
@gst,

ist es egal ob ich einen Metallfilm oder Kohleschicht Widerstand nehme?


das ist egal, weil nur ein Widerstand zum "Verbraten". Ich persönlich würde eher den Widerstand mit der größeren Baugröße wählen, dann wird er die Hitze besser los. Vermutlich ist aber ein Metallfilmwiderstand zuverlässiger.


[Beitrag von gst am 20. Apr 2024, 11:42 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17934 erstellt: 20. Apr 2024, 11:47

Laut Schaltbild wird der R788 dafür benutzt, die Betriebsspannung von 25,5V an Pin 28 vom IC706 auf 5V runterzusetzten.



wg. dem R788:
im Schaltbild sind da als Belastung 2W angegeben und deshalb würde ich da bei Ersatz dem auch folgen


Gerd,
Im Schaltplan und in der Part.-List stehen jeweils 1/2 W.

Unbenannt

Unbenannt

Dort ist die Spannung auch mit 21,5 V angegeben, die zuvor aber über die Z-Diode D705 (5,1 V) nochmals von 26,5 V "heruntergebraten" werden.
Wenn die 21,5 V evtl. höher zu messen sein sollte dann würde ich zunächst noch die D705 prüfen. Ansonsten gibt es für diese Spannung im Netzteil noch eine weitere Z-Diode D806 (24 V), die durch einen evtl. Defekt den Längsregler Q801 zu weit durchsteuert und somit wäre die Spannung zu hoch.


ist es egal ob ich einen Metallfilm oder Kohleschicht Widerstand nehme?


Ja.


[Beitrag von Rabia_sorda am 20. Apr 2024, 13:01 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#17935 erstellt: 20. Apr 2024, 11:56
@Rabia,

also werde ich mal die entsprechenden Dioden prüfen, nicht das da zuviel Saft durch kommt. Das würde ja auch die Angabe von 1/2 Watt erklären.
Rabia_sorda
Inventar
#17936 erstellt: 20. Apr 2024, 12:13
Du brauchst die Dioden doch nur prüfen wenn die Spannungen von 21,5 und/oder 26,5 V zu hoch sein sollten.
Daher an den Spannungspunkten die Spannungen gegen GND messen oder direkt "über" den Dioden ihren Spannungs(ab-)fall.

P.S.:
Z-Dioden lassen sich nicht so einfach mit einer "normalen" Diodenprüfung überprüfen.


[Beitrag von Rabia_sorda am 20. Apr 2024, 12:17 bearbeitet]
gst
Inventar
#17937 erstellt: 20. Apr 2024, 13:31
@Karsten,
die D705 hatte ich übersehen, die Beschreibung am IC selber ist doch etwas verwaschen. Ich bleibe aber dabei, da einen Widerstand mit 2W reinzusetzen, dann hat der Andy wenigstens Ruhe an der Front. Bei immer noch rund 16,5V und 470 Ohm haben wir eine Belastung von 0,57W, oder bekommst du etwas anderes heraus?
Da hätte Sony sich doch von 16,5V aus dem Netzteil bedienen können und nicht von 26,5V bis 5,1V alles in Wärme umsetzen müssen.


[Beitrag von gst am 20. Apr 2024, 13:38 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17938 erstellt: 20. Apr 2024, 14:20

die Beschreibung am IC selber ist doch etwas verwaschen


Bei D705 steht sie nochmals leserlicher.


Ich bleibe aber dabei, da einen Widerstand mit 2W reinzusetzen, dann hat der Andy wenigstens Ruhe an der Front


Sehe ich auch so und würde es auch machen.


Da hätte Sony sich doch von 16,5V aus dem Netzteil bedienen können und nicht von 26,5V bis 5,1V alles in Wärme umsetzen müssen.


Auf den Hintergrund wird man wohl niemals kommen.
Evtl. wurde da das Netzteil und weitere Elektronik einfach von "der Stange" genommen, weil es alles so schon für etliche anderen Decks produziert wurde und man sich somit eine Neuentwicklung + Produktion ersparen wollt. Dann einfach ein wenig "Bastelei" dazu und fertig ist die "Hütte".
Manfred_K.
Inventar
#17939 erstellt: 20. Apr 2024, 15:12
@ Andy, ja den Motor würde ich deshalb nochmal machen. Einen direkten Ersatz gibt es leider nicht neu zu kaufen. Nur einen Ersatztypen, der mit Bastelei verwendet werden kann. Ich habe das vor länger Zeit Mal bei einem Kenni gemacht.

Die nötigen Infos suche ich dann raus, für den Fall, dass Du den Motor nicht mehr repariert bekommst.
vectra_1
Inventar
#17940 erstellt: 20. Apr 2024, 20:40
@Rabia und gst,

danke für eure Mühe, also nen 2 Watt rein und Ruhe ist es.

@Manfred,

ja mache den Motor Morgen noch einmal. Und danke schon einmal für dein Angebot. Übrigens fiel mir auf, dass der Motor nur hinten bei den Schleifern eine Plastikscheibe hat. Muss er auf der Gegenseite nicht auch eine haben?
Rabia_sorda
Inventar
#17941 erstellt: 20. Apr 2024, 22:02

... also nen 2 Watt rein und Ruhe ist es.


Nein, so habe ICH es nicht gemeint!
Zuerst sollte man sämtliche Spannungen überprüfen und wenn diese i.O. sein sollten, DANN erst würde ich einen 2 W Widerstand einsetzen.
Ansonsten, wie schon erwähnt, ist es nur eine Behebung des Problems aber nicht der Ursache.


Übrigens fiel mir auf, dass der Motor nur hinten bei den Schleifern eine Plastikscheibe hat. Muss er auf der Gegenseite nicht auch eine haben?


Nicht zwingend.
Bei dem Betrieb des Motors sollte sich normalerweise bei dieser Drehrichtung die ganze Mimik der Motorwelle nach hinten bewegen und es entsteht somit keine Schleifwirkung am vorderen Bereich.
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17942 erstellt: 20. Apr 2024, 22:49
Mein Onkyo TA-2570 ist auch wieder eine Großbaustelle. Eigentlich lief das Deck einwandfrei. Aber seit dieser Woche hat sich immer eine Bandschlaufe zwischen linker Andruckrolle und Löschkopf gebildet.

Also Bremsriemen gecheckt, der ist eigentlich in Ordnung. Trotzdem gegen einen anderen Riemen getauscht. Erst der Austausch der linken Andruckrolle führte zum Erfolg.

Heute wollte ich nach dem Tausch der linken Andruckrolle die Geschwindigkeit und den Gleichlauf kontrollieren, da schwankte die Geschwindigkeit innerhalb einer Sekunde über 30Hz und der Gleichlauf war bei 0,5%.

Wieder Laufwerk zerlegt, alle Riemen und beide Andruckrollen getauscht, aber keine Besserung. Irgendwann fiel mir der laute Reel-Motor beim Spulen auf. Ich hatte vor 2 Jahren schon mal ein Problem mit dem Reel-Motor bei einem anderen TA-2570. Damals wurde der Motor beim Spulen immer langsamer.

Laufwerk diesmal komplett zerlegt, Reel-Motor ausgebaut und gereinigt. Jetzt ist die Geschwindigkeit wieder stabil.

Das war auf jeden für länger zeit das letzte Onkyo. Für mich stellte Onkyo die mit Abstand anfälligsten Decks her. Dazu sind Onkyos total wartungsunfreudlich.

Da lobe ich mir meine Technics. Diese Woche bekam ich ein Technics RS-B755. Das war in 5 Minuten komplett zerlegt und eine halbe Stunde später lief das wie im Neuzustand. Dazu später mehr.
Rabia_sorda
Inventar
#17943 erstellt: 21. Apr 2024, 00:03

Für mich stellte Onkyo die mit Abstand anfälligsten Decks her.


Onkyo nahm dazu das damals weit verbreitete Sankyo-Laufwerk und wägte sich damit auf sicherer Seite. Dass dieses Laufwerk nach gut 3 Jahrzehnten etliche Probleme aufweist, ist nicht Onkyo schuld. Zudem sollte ein Gerät auch nicht so alt werden, wie sie es mittlerweile tatsächlich geworden sind.


Da lobe ich mir meine Technics. Diese Woche bekam ich ein Technics RS-B755. Das war in 5 Minuten komplett zerlegt und eine halbe Stunde später lief das wie im Neuzustand.


Ja richtig. Das, und deren Nachfolger, sind in keinen 5 Min. zerlegt.
Aber weshalb musste es zerlegt werden?
Auffälligkeiten gibt es da hin und wieder bei einem Transistor und auch das kleine Ritzel RDG0034 ist da manchmal defekt.
Wie bei allen mit einem DD-Direktantrieb kann sich schon mal der Magnetring am Capstanschwungrad lösen, resp. bei einem Transport.


Dazu später mehr.


Ich bin gespannt....
ghaliläo
Inventar
#17944 erstellt: 21. Apr 2024, 09:40

vectra_1 (Beitrag #17935) schrieb:
@Rabia,

also werde ich mal die entsprechenden Dioden prüfen, nicht das da zuviel Saft durch kommt. Das würde ja auch die Angabe von 1/2 Watt erklären.



Ich sag ja dass bei Deinen Geräten was nicht stimmt, möglicherweise also auch beim 730.

Bei meinem 700er, ich wiederhole mich, bleibt der Widerstand kühl. Wenn der so heiß wird, dass man sich Blasen holen kann wie Du geschrieben hast dann stimmt da definitiv was nicht. Komisch, dass das bei beiden Geräten ist, aber dann ist wohl bei beiden Geräten was defekt.

Das ist ja nicht mein erstes 700er, das ich gemacht habe. Da war noch bei keinem Gerät in der Zählwerksplatine ein Widerstand auffällig, dass der heiß geworden wäre.

Der Motor beim Onkyo sollte schon so überholt werden, dass man die Kohlen mit den Anschlüssen sauber verlötet. Das Thema hatten wir weiter oben schon ausführlich behandelt und ich hatte auch Bilder gezeigt, wie ich das mache. Ein so überholter Motor läuft wieder tadellos sofern er sonst keine Probleme hat. Diese Sankyo-Motoren sind gut und wenn richtig überholt laufen die wieder wie neu.


[Beitrag von ghaliläo am 21. Apr 2024, 09:46 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#17945 erstellt: 21. Apr 2024, 09:57

Rabia_sorda (Beitrag #17943) schrieb:

Für mich stellte Onkyo die mit Abstand anfälligsten Decks her.


Onkyo nahm dazu das damals weit verbreitete Sankyo-Laufwerk und wägte sich damit auf sicherer Seite. Dass dieses Laufwerk nach gut 3 Jahrzehnten etliche Probleme aufweist, ist nicht Onkyo schuld. Zudem sollte ein Gerät auch nicht so alt werden, wie sie es mittlerweile tatsächlich geworden sind.


Stimmt.

Diese Sankyo-Laufwerke sind manchmal wirklich sehr nervige Großbaustellen. Bisher mußte ich alle Sankyo-LWs in Nakamichi und Kenwood-Decks aufwändig überholen. Komischerweise die einzige Ausnahme, das Onkyo TA 2870. Da läuft das LW nun schon Jahre absolut ohne Probleme. Hoffentlich bleibt das auch so.

Die Einschätzung zu Technics-Geräten teile ich. Mit allen die ich mir bisher zugelegt habe bin ich echt megazufrieden.

Vor allem von den beiden M 02 bin ich echt begeistert.

BILD0332

Die nachgerüstete Beleuchtung beim Counter wie bei den Großen sieht gut aus:

BILD0555

Heute hab ich den Technics CD-Player mit Schwenkarmlaufwerk ausgiebig laufen lassen. Der klingt echt klasse. Diese Philips-LWs sind spitze.


[Beitrag von ghaliläo am 21. Apr 2024, 20:04 bearbeitet]
hcwuschel
Ist häufiger hier
#17946 erstellt: 21. Apr 2024, 10:00
@Michi71MM @gst

Ich habe inzwischen die beiden Riemen im Yamaha KX-690 getauscht. Die neuen sitzen deutlich straffer als die alten, da hatte ich mich also über deren Zustand getäuscht. Und damit funktioniert jetzt die Wiedergabe wieder einwandfrei

Merke also: es ist immer der Riemen (außer es ist ausnahmsweise nicht der Riemen).

Danke nochmals an Michi71MM und gst für den entscheidenden Tipp!
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17947 erstellt: 21. Apr 2024, 12:21
Wie versprochen, jetzt zum Technics RS-B755:
Technics RS-B755

Innen ist das Technics sehr aufgeräumt:
Technics RS-B755

Laut Vorbesitzer spult das Deck nicht und das deutet auf das Zahnrad hin:
Technics RS-B755 Zahnrad

Wie man sieht, hat der Schaft des Zahnrads einen Riß und das Zahnrad ist von der Motorwelle runter gerutscht.

Ersatzzahnräder aus Ungarn habe ich da und gleich ausgetauscht. Laut Berichten bei Tapeheads sollen die Ersatzzahnräder den Gleichlauf verschlechtern. Nach meinen Erfahrungen ist das nicht der Fall:
Technics RS-B755 Gleichlauf

Für ein Technics AR350 Laufwerk ist das Standard, aber immer noch um Klassen besser als alle Riementriebler.

Wie Rabia Sorda schon schrieb, kann sich beim AR-350 Laufwerk der Magnetring lösen. Diesen Fehler hatte ich aber erst einmal. Bei meinem RS-BX808 war das der Fall. Viel häufiger kommt vor, daß der Haltedorn, der die Kassette fixiert, aus Plaste abbricht.
Rabia_sorda
Inventar
#17948 erstellt: 21. Apr 2024, 12:49
Das Display würde ich noch von innen reinigen.

Der auffällige Transistor sitzt hier und dort ist es auch schon recht gebräunt. Dort unbedingt die Lötstellen kontrollieren/nachlöten und ggfls. einen Kühlkörper anbringen. Ich hatte dazu ein 2 Cent-Stück mit Sek.-Kleber angeklebt.

Unbenannt
gst
Inventar
#17949 erstellt: 21. Apr 2024, 15:45
Ist der Unterschied zwischen dem Technics B755 und B765 wesentlich?
Rabia_sorda
Inventar
#17950 erstellt: 21. Apr 2024, 16:21
Die "6" in 765 bedeutet nur, dass es ggü. dem 755 mit ein paar PXS-Elkos ausgestattet ist. Ansonsten sind beide absolut identisch.
Übrigens sind diese "tollen" PXS-Elkos oftmals ausgetrocknet
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17951 erstellt: 21. Apr 2024, 16:29
Nein, beide sind praktisch identisch. Beim B765 wurden die Standard-Elkos des B755 gegen die sog. "PXS"-Elkos ersetzt.

Außerdem hat Technics den Listenpreis des Vorgängers B755 von 800DM beim Nachfolger B765 auf 700DM gesenkt. Technics hat 1990 auf Pioneer und Sony reagiert, deren Decks damals in de 800DM-Klasse alle Doppel-Capstan hatten.

Der Listenpreis des B765 ist bei Hifi-Wiki falsch angegeben.

PS: Bei meinem Onkyo TA-2570 ist die Bandschlaufe seit heute wieder zurück. Hat da jemand noch eine Idee? Mehr wie neuer Bremsriemen und neue Andruckrollen geht doch nicht?
gst
Inventar
#17952 erstellt: 21. Apr 2024, 17:30
Nicht, dass ich bei Kassetten Decks mit Doppel-Capatan besonders fit wäre: aber wenn eine Schlaufe im Bandlauf zwischen den beiden Capstanwellen entsteht, sollte doch der geringe Drehzahlunterschied zwischen den beiden Wellen, der gerade für konstanten Bandzug gedacht ist, fehlen. Wenn jetzt auf irgendeinem Grund (bspw schwergängige Lager bei der rechten Capstanwelle) rechts langsamer dreht als links, wäre der Ärger logisch. Nein?
vectra_1
Inventar
#17953 erstellt: 21. Apr 2024, 18:04
@Michi71MM ,

prüfe mal ob beide Wickel nach Vor -oder Rückspulen gleichzeitig gebremst werden. Wenn einer zu spät stehen bleibt, ist ein Bremsgummi abgefallen. Hatte ich bei dem LW von Sunlion auch. Dadurch gibts dann bei Play Bandsalat, weil eine Schlaufe da ist.
ghaliläo
Inventar
#17954 erstellt: 21. Apr 2024, 19:46

Michi71MM (Beitrag #17951) schrieb:

PS: Bei meinem Onkyo TA-2570 ist die Bandschlaufe seit heute wieder zurück. Hat da jemand noch eine Idee? Mehr wie neuer Bremsriemen und neue Andruckrollen geht doch nicht?


Würde auch auf den Bremsriemen tippen oder die Andruckrollen sind nicht mehr besonders gut. Am Besten beides machen, dann sollte das Ding wieder laufen.
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17955 erstellt: 21. Apr 2024, 19:50
@Andy

Die Bremsgummis sind da wo sie hingehören.

Ich habe jetzt den Capstan-Riemen gegen einen etwas längeren ausgetauscht und die Bandschlaufe ist weg. Leider ist der Gleichlauf jetzt noch schlechter.
ghaliläo
Inventar
#17956 erstellt: 21. Apr 2024, 20:07

Michi71MM (Beitrag #17947) schrieb:

Technics RS-B755


Sieht echt gut aus, das kantige alte Design gefällt mir gut. Leider ist das LW nicht mehr die Megaqualität wie im M02 und Konsorten, das ist wirklich unkaputtbar.
ghaliläo
Inventar
#17957 erstellt: 21. Apr 2024, 20:13

Michi71MM (Beitrag #17955) schrieb:
@Andy

Leider ist der Gleichlauf jetzt noch schlechter.



Dann würde ich mir mal die Andruckrollen vornehmen.
ghaliläo
Inventar
#17958 erstellt: 21. Apr 2024, 20:20

Michi71MM (Beitrag #17951) schrieb:

Außerdem hat Technics den Listenpreis des Vorgängers B755 von 800DM beim Nachfolger B765 auf 700DM gesenkt. Technics hat 1990 auf Pioneer und Sony reagiert, deren Decks damals in de 800DM-Klasse alle Doppel-Capstan hatten.


Wenn ich nicht irre wurde das Sony TC-K750ES damals für 800 DM verkauft. Würde mal sagen, das war eine andere Liga. Die Geräte werden inzwischen mit 500 € und mehr angeboten, absolut irre. Bin mit meinem 750ES seit Jahren total zufrieden. Hab ich mir auch für nen Zwanni aus der Bucht gefischt. War ein guter Fang.


[Beitrag von ghaliläo am 21. Apr 2024, 20:21 bearbeitet]
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17959 erstellt: 21. Apr 2024, 20:36

ghaliläo (Beitrag #17957) schrieb:

Michi71MM (Beitrag #17955) schrieb:
@Andy

Leider ist der Gleichlauf jetzt noch schlechter.



Dann würde ich mir mal die Andruckrollen vornehmen.

Beide Andruckrollen und der Bremsriemen sind beim 2570 neu!
hf500
Moderator
#17960 erstellt: 21. Apr 2024, 20:43

Rabia_sorda (Beitrag #17948) schrieb:
Das Display würde ich noch von innen reinigen.


Moin,
das vom Technics?
Hier muss man vorsichtig sein. Das Display hat ein rot-violettes Farbfilter, um das an sich gruene Display auf hellblau umzufaerben. Wenn das ein transparenter Lack auf der Innenseite des Fensters ist, dann ist der empfindlich. Kein Kontakt WL, Spiritus wuerde ich auch nicht nehmen. Nach meiner Erfahrung geht hier nur Isopropanol. Auch bei Filtern, die als Folie auf der Displayroehre liegen, ist Isoprop zu nehmen. Diese Folien sind oft genug nicht durchgefaerbt, sondern auch nur lackiert.

73
Peter
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17961 erstellt: 21. Apr 2024, 20:52

ghaliläo (Beitrag #17958) schrieb:
Wenn ich nicht irre wurde das Sony TC-K750ES damals für 800 DM verkauft. Würde mal sagen, das war eine andere Liga. Die Geräte werden inzwischen mit 500 € und mehr angeboten, absolut irre. Bin mit meinem 750ES seit Jahren total zufrieden. Hab ich mir auch für nen Zwanni aus der Bucht gefischt. War ein guter Fang. ;)


Weil Sony das TC-K750ES für 800DM verramscht hat, mußte Technics den Listenpreis beim auf 700DM senken. Laut der STEREO war das 750ES damals für den Preis "einfach sagenhaft" und das Laufwerk ist unkaputtbar. Bei der Audio konnte dann das poplige Technics RS-B765 problemlos mit dem Sony mithalten.

Das Technics AR350 Laufwerk hat zwar viel Plastik, läuft aber ohne Wartung wesentlich länger als das Sony TCM200. Außerdem ist das TCM200 berühmt berüchtigt für sein Freßorgien.

500€ für ein 750ES ist ein Mondpreis. Ich habe für meinen nicht einmal die Hälfte bezahlt. Selbst für ein schwarzes TC-KA6ES habe ich weniger bezahlt.
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17962 erstellt: 21. Apr 2024, 21:01
Wegen der Bandschlaufe beim Onkyo TA2570 habe ich mal gegoogelt und bin auf diesen Thread in einem anderen Forum gestoßen:
https://www.analog-f...rfahrungen/&pageNo=1

Besonders interessant ist Beitrag 20.

Diesen Pfusch mit dem Tesa habe ich jetzt mal angewendet und bis jetzt schaut es gut aus.
Michi71MM
Ist häufiger hier
#17963 erstellt: 21. Apr 2024, 21:03

hf500 (Beitrag #17960) schrieb:

Rabia_sorda (Beitrag #17948) schrieb:
Das Display würde ich noch von innen reinigen.


Moin,
das vom Technics?


Das Display vom Technics ist innen ziemlich sauber.
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