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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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orishas
Stammgast
#17863 erstellt: 17. Apr 2024, 21:07
Hallo,
so es hat mir keine Ruhe gelassen da es nur an der Kennung liegen kann habe gesehen das das Flachband nicht so richtig Kontakt hat am obersten Pin habe da mal mit dem Schraubenzieher reingedrückt und siehe da das Tape läuft an aber leider nur für einige sec. auch Spulen nur einige sec. ?????

IMG_1508

jetzt halt die Fragen einen neuen Steckplatz einlöten ? Wo bekommt Mann so was ist das ein Standartteil und bekommt Mann das bei Reichelt ?
Dann bräuchte ich ja noch einen Entlötkolben und einen neuen Lötkolben mein alter ist eher was zum Bruzeln
Was heißt seriell und parallel ? Eine leitung für beide =seriell also hintereinander ? parallel = zwei getrennte Leitungen ?

Viele Grüße Chris
vectra_1
Inventar
#17864 erstellt: 17. Apr 2024, 21:33
@Chris,
die Steckleiste bekommst du wenn überhaupt nur bei Revox direkt. Ich würde die PINs von unten nachlöten und die inneren Kontakte reinigen und eventuell ein bisschen zurückbiegen. Am besten mit einem ganz feinen Schraubendreher. Dann noch einmal testen ob es funzt Die Schaltung für die Kassettenerkennung würde ich nicht auf parallel umbauen, da wenn die Kassette nicht richtig eingelegt ist, bei Playbetrieb die Köpfe hoch fahren und gegen das Kassettengehäuse knallen. Das ist dann nicht im Sinne des Erfinders.


[Beitrag von vectra_1 am 17. Apr 2024, 21:34 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17865 erstellt: 17. Apr 2024, 21:41
Wenn ich schon diese alten Philips-Elkos sehe .... und auch noch diese gelben....
Eigentlich müssen sie alle erneuert werden.


jetzt halt die Fragen einen neuen Steckplatz einlöten ? Wo bekommt Mann so was ist das ein Standartteil und bekommt Mann das bei Reichelt ?


Junge, Junge! Sooo viele Fehler in nur zwei Sätzen

Irgendwo findet man wohl irgendwelche passenden oder passend machbaren Stecklösungen.
Im Notfall nimmt man einzelne Litzen.


Dann bräuchte ich ja noch einen Entlötkolben und einen neuen Lötkolben mein alter ist eher was zum Bruzeln


Ein Entlötkolben ist ja nicht zwingend notwendig. Es reicht auch eine Entlötpumpe oder einfache Entlötlitze.


Was heißt seriell und parallel ? Eine leitung für beide =seriell also hintereinander ? parallel = zwei getrennte Leitungen ?


Seriell/Reihe = hintereinander
Parallel = zusammen
vectra_1
Inventar
#17866 erstellt: 17. Apr 2024, 21:49
Update zu Sony TC K 700,

ihr erinnert euch daran, das das Display für das Zählwerk nicht mehr ging. Die Heizdrähte hatten aber ihre Funktion. Nach Austausch fast aller Bauteile blieb nur das IC übrig.
IMG_20240417_193941
IMG_20240417_193920
Ein Ersatz IC wurde eingelötet und siehe da, es sieht aus wie neu.
An dieser Stelle möchte ein großes DANKESCHÖN an GST aussprechen. Er hat nicht nur den Ersatz IC beschafft, sondern auch eingelötet.

IMG_20240417_205654
Sieht doch so wieder viel besser aus.
Aber ich muss trotzdem da noch einmal ran. Ich habe bemerkt, dass der Widerstand R 788 sehr heiß wird und mir auf dauer die Platine zerstören könnte. Ich werde einen neuen besorgen und die Beine des Widerstandes länger lassen. Damit die Hitze nicht zur Platine übertragen wird.


[Beitrag von vectra_1 am 17. Apr 2024, 21:51 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#17867 erstellt: 17. Apr 2024, 21:52

vectra_1 (Beitrag #17859) schrieb:
@ghaliläo,

und das Beste an diesen LW von Philips ist, da sind noch Laser mit Glaslinse von Rodenstock verbaut. Nicht solch Plastikkram wie Heute bei den Lasern.


Hab ich gesehen, die hab ich penibel mit der Lupe gereinigt, das ist richtig gut gemacht. Wenn ich nicht irre sind bei den BU-1-LWs von Sony auch Glaslinsen verbaut. Hab ich noch nie gehört, dass die Probleme machen. Bei meinen Sonys mit BU-1-LWs gabs da auch noch nie Probleme. Hab jetzt gestaunt, was ein CDP-102, Sonys zweiter CD-Player am Markt für einen Preis erzielt hat. Den wollte ich mir holen, da eine sehr seltene Sony FB mit dabei war. Hab nicht damit gerechnet, dass der so hoch geht sonst hätte ich höher geboten, früher bekam man die nachgeworfen. Aber ich hab ja 2 CDP-102. Der hat nach meiner Ansicht das robusteste BU-1-LW verbaut, das Sony gebaut hat.

Dass die frühen Philips CD-Player mit Schwenkarm-LW Probleme machen hab ich schon gelesen. Ich könnte einen bekommen, der sieht noch aus wie neu und ist voll funktionsfähig. Die Elkos wird man bei dem sicher neu machen müssen. Mal sehen, ob ich mir das antu.

Glückwunsch zum reparierten 700er.

Einfach ein schönes und tolles Gerät.

Ich muss mir bei meinem zuletzt gemachten 700ES auch mal diese Platine näher anschauen denn warum das Zählwerk im kalten Zustand zu langsam zählt und dann wenn es einige Zeit läuft wieder in der normalen Geschindigkeit zählt ist mir ein Rätsel. Bin noch nicht dazu gekommen, das Gerät aus dem Teststapel zu nehmen und aufzumachen. Mir hat das Pio-Doppeldeck den letzten Nerv geraubt, das hab ich jetzt weggepackt und warte erst mal ab, bis neue Motoren aus China kommen.


[Beitrag von ghaliläo am 17. Apr 2024, 22:02 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17868 erstellt: 17. Apr 2024, 22:05

Ein Ersatz IC wurde eingelötet und siehe da, es sieht aus wie neu.
An dieser Stelle möchte ein großes DANKESCHÖN an GST aussprechen. Er hat nicht nur den Ersatz IC beschafft, sondern auch eingelötet.


Glückwunsch!....und auch von mir ein Dankeschön an Gerd


Nach Austausch fast aller Bauteile blieb nur das IC übrig.


Jupp, war von mir zuvor auch als einen Halbleiter-Defekt erwähnt worden.


Aber ich muss trotzdem da noch einmal ran. Ich habe bemerkt, dass der Widerstand R 788 sehr heiß wird und mir auf dauer die Platine zerstören könnte. Ich werde einen neuen besorgen und die Beine des Widerstandes länger lassen. Damit die Hitze nicht zur Platine übertragen wird.


Auch ein Widerstand mit einer höheren Leistung wäre der hohen Temperatur entgegenkommend.


Dass die frühen Philips CD-Player mit Schwenkarm-LW Probleme machen hab ich schon gelesen. Ich könnte einen bekommen, der sieht noch aus wie neu und ist voll funktionsfähig.


Das wäre schon fast sensationell.


Die Elkos wird man bei dem sicher neu machen müssen. Mal sehen, ob ich mir das antu.


Ein kleines Unterfangen.
Ich muss gerade meinen Zweier TÜV-fertig machen und bin nun am schweissen, spachteln und lackieren.
Ein wenig an der Technik ist auch noch fällig.
Ist kein Vergleich und würde gerne tauschen.


[Beitrag von Rabia_sorda am 17. Apr 2024, 22:12 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#17869 erstellt: 17. Apr 2024, 22:46
@Rabia,

klaro ihr habt ja alle mitgeholfen den Defekt zu finden. Deshalb auch mein Dank an dir und alle anderen mit nützlichen Infos. Alleine wäre man manchmal ganz schön aufgeschmissen. Deine Idee mit einem Widerstand höherer Leistung ist gut. Aber ich habe an der Platine nicht viel Platz und wenn er zu groß ist habe ich da Probleme.
Rabia_sorda
Inventar
#17870 erstellt: 17. Apr 2024, 22:51

Aber ich habe an der Platine nicht viel Platz und wenn er zu groß ist habe ich da Probleme.


An der Rückseite denn?

Widerstände habe ich bei einer übermäßigen Hitzeentwicklung auch schon mal "ausgelagert" montiert.
Dazu sollte man es aber mit der Litzenlänge nicht maßlos übertreiben (Schwinggefahr) und es auch nur bei "normalen" Spannungsversorgungen vornehmen.
Manfred_K.
Inventar
#17871 erstellt: 18. Apr 2024, 07:03

Rabia_sorda (Beitrag #17865) schrieb:
Wenn ich schon diese alten Philips-Elkos sehe .... und auch noch diese gelben....
Eigentlich müssen sie alle erneuert werden.


Die blauen sind beim B215 noch übler und garantiert am Ende

@ Andy & Gerd: Klasse Arbeit, solche IC s zu bekommen ist nicht einfach
Manfred_K.
Inventar
#17872 erstellt: 18. Apr 2024, 07:09
@ Chris: Die Steckerleiste mit ISO und Pinsel gründlich reinigen.

Bei Lötarbeiten am B215 ist besondere Übung und gutes Gerät elementar. Die Leiterbahnen lösen sich sehr schnell von der Platine, da hat Revox keine gute Qualität abgeliefert
orishas
Stammgast
#17873 erstellt: 18. Apr 2024, 10:19
@Rabia sorda
Danke nochmal für die Erklärung seriell und parallel .

Klar reicht eine Endlötlitze oder Pumpe ,aber ich sag mal aus meinem beruflichen Bereich .Ich kann mit vorgefertigten Platten und einer Handkreissäge ein Möbel bauen aber jemand der 5mal im Jahr damit nur ein Brett abschneidet wird sich schwer tun auf Zehntel mm genau und im Winkel und ohne das es aus fetzt zu schneiden da wäre eine Tischkreissäge mit Anschlag einfacher.

Ich habe sogar so eine Pumpe und auch damit gearbeitet ich kam so lala zu recht da ist eine Endlötpistole für mich einfacher drauf halten Knopf drücken fertig.
Vor allem wie Manfred schon schrieb und ich auch schon unabhängig öfter gelesen habe das die Platinen vom Revox empfindlich sind macht für mich persönlich eine Endlötpistole mehr sinn.

Wie schon geschrieben war das Deck schon bei meinem Freund gestanden und es sollte General überholt werden nach dem wir uns fast 40 Jahre kannten braucht ich auch erst mal Zeit damit klar zu kommen . Ich habe mir vorgenommen das jetzt selber zu machen .

Die Elkos zu tauschen traue ich mir zu nur dann alles wieder Einzumessen bin ich mir noch nicht so sicher.

Jetzt schaue ich erst mal das es wieder läuft ,dann werde ich mich umschauen was ich an Werkzeug so brauche .

Viele Grüße Chris
Manfred_K.
Inventar
#17874 erstellt: 18. Apr 2024, 10:52

orishas (Beitrag #17873) schrieb:
Die Elkos zu tauschen traue ich mir zu nur dann alles wieder Einzumessen bin ich mir noch nicht so sicher.


Wenn sich das Deck noch im Originalzustand befindet und noch keiner versucht hat, das Deck aufgrund der alternden Elkos neu einzumessen, brauchst Du nach meinen Erfahrungswerten an der Einmessung nach dem Elkotausch fast nix zu verändern. Eventuell leicht den Wiedergabepegel justieren, den Rest macht der Einmesscomputer. Auch Azimut und Spur passen meist nach vielen Jahren noch im Rahmen der Messgenauigkeit sehr gut.


[Beitrag von Manfred_K. am 18. Apr 2024, 10:53 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#17875 erstellt: 18. Apr 2024, 12:10
Nachdem Andys 700ES wieder läuft hat mir meines keine Ruhe gelassen.

Heute Nacht nach dem Fehler gesucht und gefunden:

BILD0777

War ein simpler Fehler. Das Plexiglasteil welches das Licht von der Glühbirne zu den Optokopplern bringt war leicht verstaubt. Kaum zu sehen. Hab ich alles penibel gereinigt, nun läuft das Gerät wieder so wie es soll.

BILD0785

BILD0781

Auf der Platine am Zählwerk hab ich mal geprüft, ob da bei mir ein Widerstand heiß wird. Die bleiben alle schön kühl.

Andy, wenn da bei Dir ein Widerstand heiß wird dann stimmt was nicht. Entweder passt der Widertsand nicht oder sonst was auf der Platine stimmt nicht. Würde ich mir an Deiner Stelle nochmal genau ansehen.

Hab jetzt nicht die Bezeichnung des Widerstandes geprüft, Du meintest schon einen Widerstand auf der Zählwerksplatine oder wird bei Dir ein anderer heiß?


[Beitrag von ghaliläo am 18. Apr 2024, 12:26 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17876 erstellt: 18. Apr 2024, 13:13

War ein simpler Fehler. Das Plexiglasteil welches das Licht von der Glühbirne zu den Optokopplern bringt war leicht verstaubt.


Glückwunsch!

Und im Post #17701 schrieb ich mal dazu:





An was könnte das sonst liegen?



An allem anderen
Das wären angefangen von evtl. "blinden" Spiegeln, über die Fotodioden (TX+RX) bis hin zu den Halbleitern.


Ein Optokoppler besteht aus Fotodioden, was auch Halbleiter sind.
ghaliläo
Inventar
#17877 erstellt: 18. Apr 2024, 17:08

Rabia_sorda (Beitrag #17876) schrieb:

Glückwunsch!


Danke !

Das 700ES ist einfach ein genial gutes Gerät. Hättest Du eines, würde Deine Abneigung gegen Sony-Kassettendecks bestimmt schnell verschwinden.

Leider werden diese Geräte inzwischen viel zu teuer gehandelt. Mein erstes 700ES hab ich vor Jahren für läppische 20 Euronen gekauft und das Gerät sieht aus wie neu. Es hatte nur jemand Kaffee über das Gerät gekippt, ohne dass aber ins Innere was reingekommen ist. Zum Glück, sonst wäre der Schaden wahrscheinlich groß gewesen.

Hab ich penibel gereinigt und überholt, läuft bis heute tadellos.

Hab mir gestern sowas gekauft:

Philips-CD 350 innen

Im Netz hab ich einen Test aus der damaligen Zeit gefunden, da wurde das Gerät (Philips CD-350) als klanglich genial gut beschrieben und im Test mit einem Nakamichi OMS-7 verglichen (das Ding hat damals schlappe 4500 DM gekostet). Das Naka war sogar in bestimmten Frequenzbereichen nicht so gut wie der relativ einfache CD-350. Bin megagespannt auf das Gerät.

Das ist wohl sowas wie der Sony DTC-670. Der hat damals in den Tests auch viel teuerere DAT-Recorder geschlagen weshalb das auch mein erster DAT war, den ich mir gekauft habe. Seitdem hat mich der DAT-Virus nicht mehr losgelassen.


[Beitrag von ghaliläo am 18. Apr 2024, 17:17 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17878 erstellt: 18. Apr 2024, 18:56

Das 700ES ist einfach ein genial gutes Gerät. Hättest Du eines, würde Deine Abneigung gegen Sony-Kassettendecks bestimmt schnell verschwinden


Meine Abneigung bezieht sich bei Sony aber schon zu 70 % auf die Optik. Wenn es ein technisch gutes Deck wäre, würde ich es mir daher dennoch nicht hinstellen wollen.


Hab mir gestern sowas gekauft:


Tue dem Gerät und deinen Ohren noch einen Gefallen und erneuere umgehend die blauen Philips-Elkos - die sind alle hinüber!


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Apr 2024, 19:32 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#17879 erstellt: 18. Apr 2024, 20:23
@ghaliläo,

ja ich meinte den Widerstand 788 auf dem Zählwerkbord. Ich werde es mal mit dem K 730 vergleichen, ob da der Widerstand auch so heiß wird. Dann mal in das SM schauen, ob es der Richtige von den Werten ist. Dann sehe ich weiter und bin viel leicht auch klüger.
vectra_1
Inventar
#17880 erstellt: 18. Apr 2024, 20:35
@ghaliläo,
Also lt. SM soll es ein 470 Ohm mit 1/2 Watt in Carbon sein. Die meinen bestimmt ein Keramikwiderstand oder? Muss jetzt mal prüfen, was tatsächlig für einer drinnen ist.
Rabia_sorda
Inventar
#17881 erstellt: 18. Apr 2024, 20:37
Carbon = Kohle, also ein "0815" Kohleschicht-Widerstand.

Sind die Spannungshöhen an Pin 28 (21,5 Vdc) und an Pin 1 (5,1 Vdc) des IC706 korrekt?
Du kannst auch jeweils an einem Beinchen des R788 gegen GND messen. Dabei muss jeweils die angebene Spannungshöhe vorhanden sein.

P.S.:
Es gibt zu dem regulären SM noch einen späteren Nachtrag und dort wird ein kleines Problem bei evtl. auftretenden W&F-Werten durch einen Kondensator behoben.
Vllt. hilft es ja mal einem.

Unbenannt


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Apr 2024, 23:14 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#17882 erstellt: 18. Apr 2024, 20:50
@Rabia,
danke für die Auflösung. Die Farbcodierung ist schon mal Richtig nur seine Leistung kann ich nicht nachvollziehen. ich werde es gleich mal messen, muss nur mal eben die Front abnehmen.
Rabia_sorda
Inventar
#17883 erstellt: 18. Apr 2024, 20:56
1/2 Watt ist soweit i.O..


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Apr 2024, 20:57 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#17884 erstellt: 18. Apr 2024, 21:02

Rabia_sorda (Beitrag #17878) schrieb:

Das 700ES ist einfach ein genial gutes Gerät. Hättest Du eines, würde Deine Abneigung gegen Sony-Kassettendecks bestimmt schnell verschwinden


Meine Abneigung bezieht sich bei Sony aber schon zu 70 % auf die Optik. Wenn es ein technisch gutes Deck wäre, würde ich es mir daher dennoch nicht hinstellen wollen.


Hab mir gestern sowas gekauft:


Tue dem Gerät und deinen Ohren noch einen Gefallen und erneuere umgehend die blauen Philips-Elkos - die sind alle hinüber!



Dir gefällt das 700ES nicht? Ich finde es optisch wirklich toll, voll mein Geschmack. Technisch ist das Deck nach meiner Einschätzung überragend genauso wie klanglich.

Natürlich wird die Elektronik vom CD-350 komplett überarbeitet, der soll wieder klingen wie damals als er neu war.


[Beitrag von ghaliläo am 18. Apr 2024, 21:04 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#17885 erstellt: 18. Apr 2024, 21:06
@Rabia,

also an PIN 1 bekomme ich 4,7 V und an PIN 28 bekomme ich keine klare Messung angezeigt. Es schwankt rasend schnell von 0 bis 21 V, was man so schnell ablesen kann. Kann es sein, dass der R 788 einen weg hat?
vectra_1
Inventar
#17886 erstellt: 18. Apr 2024, 21:10
@ghaliläo,

optisch finde ich die 700/730 nicht überragend. Da gibt es für mich schönere Decks. Einzig der Klang dieser beiden Geräte haut mich immer wieder vom Sockel. Mir ist unbegreiflich, wie man mit so wenig Elektronik solch einen Klang hin bekommt.
ghaliläo
Inventar
#17887 erstellt: 18. Apr 2024, 21:10

vectra_1 (Beitrag #17882) schrieb:
@Rabia,
danke für die Auflösung. Die Farbcodierung ist schon mal Richtig nur seine Leistung kann ich nicht nachvollziehen. ich werde es gleich mal messen, muss nur mal eben die Front abnehmen.


Vermute, dass der Widerstand nicht das Problem ist, Du hast schon den richtigen verbaut. Vielleicht trotzdem sicherheitshalber mal einen neuen einlöten, vielleicht mit einer höheren Wattzahl nicht dass der Widerstand einen Defekt hat.

Aber wenn die Spannungswerte wie von Dir beschrieben sind, dann stimmt was nicht.


[Beitrag von ghaliläo am 18. Apr 2024, 21:21 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17888 erstellt: 18. Apr 2024, 21:12

Kann es sein, dass der R 788 einen weg hat?


Dann miss (spannungslos!) dessen Widerstandswert. Er müsste dabei HÖCHSTENS 470 Ohm aufweisen.
Die Z-Diode D713 ist von dir ja mal erneuert worden..... war es auch eine mit 5,1 V und ist sie korrekt gepolt eingebaut?
ghaliläo
Inventar
#17889 erstellt: 18. Apr 2024, 21:15

vectra_1 (Beitrag #17886) schrieb:
@ghaliläo,

optisch finde ich die 700/730 nicht überragend. Da gibt es für mich schönere Decks. Einzig der Klang dieser beiden Geräte haut mich immer wieder vom Sockel. Mir ist unbegreiflich, wie man mit so wenig Elektronik solch einen Klang hin bekommt.


Klar, Du magst Geräte in schampus. Die sehen natürlich edler aus, in der Farbe gab es die beiden Geräte aber nicht, die gab es nur in schwarz.

Für mich sind das mit die schönsten Decks von Sony, ich steh voll auf diese Optik. In schampus würden sie natürlich noch besser aussehen.

Die Elektronik ist aber schon wirklich gut gemacht, auch der Tonkopf ist gut. Da kann nur ein guter Klang rauskommen sofern alles passt.


[Beitrag von ghaliläo am 18. Apr 2024, 21:18 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17890 erstellt: 18. Apr 2024, 21:19

Dir gefällt das 700ES nicht?


Auch dieses Deck nicht.
Wie gesagt, das Design von Sony turnt mich einfach ab. Aber deren "Uralt"-Geräte finde ich chic und sie sind technisch noch eine ganz andere Liga als die ab Ende der 80er - Zumindest was Verstärker-Technik angeht, denn damals waren Tapedecks technisch ja noch nicht so ausgereift.


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Apr 2024, 21:20 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#17891 erstellt: 18. Apr 2024, 21:24
Also der Widerstand hat genau 470 Ohm und die Diode ist auch korrekt eingelötet und entsprach auch den Werten. Ich vergleiche das jetzt mal mit dem K 730, ob es dort auch so ist.


[Beitrag von vectra_1 am 18. Apr 2024, 21:26 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17892 erstellt: 18. Apr 2024, 21:28

Es schwankt rasend schnell von 0 bis 21 V


Hatte da evtl. eine Messspitze keinen vernünftigen Kontakt?

Hast du denn vorhin an jedem Beinchen des R jeweils gegen GND gemessen?

Ist dass das neue IC und was ist das da eigentlich oben links für eine Loch im Gehäuse?

Unbenannt


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Apr 2024, 21:32 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#17893 erstellt: 18. Apr 2024, 21:29

Rabia_sorda (Beitrag #17890) schrieb:

Dir gefällt das 700ES nicht?


Auch dieses Deck nicht.
Wie gesagt, das Design von Sony turnt mich einfach ab. Aber deren "Uralt"-Geräte finde ich chic und sie sind technisch noch eine ganz andere Liga als die ab Ende der 80er - Zumindest was Verstärker-Technik angeht, denn damals waren Tapedecks technisch ja noch nicht so ausgereift.


Welche Geräte gefallen Dir denn dann?

Es gab aber von Sony auch später richtig gute Verstärker. Die TA-N80ES klingt hervorragend wie auch die N77ES. Und da könnte man noch einiges andere aufzählen. Und die TA-N77ES ist ja wohl wirklich eine Augenweide. Nicht ohne Grund werden diese Amps inzwischen zu absolut irren Preisen gehandelt.
orishas
Stammgast
#17894 erstellt: 18. Apr 2024, 21:32
Hallo miteinander ,
so habe alles nochmal gereinigt die Lötpunkte auf der anderen Seite schauen alle noch super aus Flachband wieder eingesteckt läuft auch an aber nur 2 sec ,Spulen etwa 4 sec.
Hat von euch vielleicht eine Idee an was es noch liegen könnte ?
Viele Grüße Chris
ghaliläo
Inventar
#17895 erstellt: 18. Apr 2024, 21:33

vectra_1 (Beitrag #17891) schrieb:
Also der Widerstand hat genau 470 Ohm und die Diode ist auch korrekt eingelötet und entsprach auch den Werten. Ich vergleiche das jetzt mal mit dem K 730, ob es dort auch so ist.


Irgendwas stimmt da bei Dir nicht, der Widerstand darf nicht warm werden. Bin gespannt, ob er beim 730 warm wird, sollte er aber nicht.

Sind die Lötstellen alle sauber verlötet? Zeig mal ein Bild von der Unterseite der Zählwerksplatine.

Hoffentlich funktioniert der neu verlötete IC einwandfrei. Der ist doch aus China, oder?


[Beitrag von ghaliläo am 18. Apr 2024, 21:41 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#17896 erstellt: 18. Apr 2024, 21:39
@Rabia,

das ist der ausgebaute IC, vom neuen habe ich kein Foto, war ja schon eingelötet. So und nun würde ich sagen ENTSPANNUNG, auch beim 730 wird die Stelle am Widerstand nach ca. 3 Minuten sehr warm. Ich überlege aber trotzdem, die Widerstände gegen 1 Watt Typen zu wechseln.
vectra_1
Inventar
#17897 erstellt: 18. Apr 2024, 21:41
@ghaliläo,
IMG_20240303_171818
Bitte
ghaliläo
Inventar
#17898 erstellt: 18. Apr 2024, 21:45

vectra_1 (Beitrag #17896) schrieb:
@Rabia,

das ist der ausgebaute IC, vom neuen habe ich kein Foto, war ja schon eingelötet. So und nun würde ich sagen ENTSPANNUNG, auch beim 730 wird die Stelle am Widerstand nach ca. 3 Minuten sehr warm. Ich überlege aber trotzdem, die Widerstände gegen 1 Watt Typen zu wechseln.


Eigenartig, bei meinem 700er wird der nicht warm. Wenn der sehr warm werden würde, dann gäbe es da eine Verfärbung auf der Platine bei so einem alten Gerät. Bei mir sieht die Platine aus wie neu.
Rabia_sorda
Inventar
#17899 erstellt: 18. Apr 2024, 21:48

Welche Geräte gefallen Dir denn dann?


Nun, halt einige Unterhalb der 1990er Jahre.
Optisch sind mir z.B. die TA-1150, TA-2000F, TA-212 usw. recht gefällig, wobei im 212 jetzt nichts technisch weltbewegendes vorhanden ist.
Dennoch würde ich mir tatsächlich einen TA-N 1 hinstellen

Aber wenn schon alt, dann bleibe ich dennoch bei Technics.

Technics SU-50A
ghaliläo
Inventar
#17900 erstellt: 18. Apr 2024, 21:50

vectra_1 (Beitrag #17897) schrieb:
@ghaliläo,
IMG_20240303_171818
Bitte


Sieht alles gut aus. Aber wenn der Widerstand beim 730 auch heiß wird, dann scheint das normal zu sein. Mir ist da bei meinem Deck echt nichts aufgefallen, habe gestern extra alles zerlegt um das zu prüfen. Das ist wirklich eigenartig.

Das werd ich mir bei meinem Gerät nochmal ansehen, das interessiert mich jetzt.


[Beitrag von ghaliläo am 18. Apr 2024, 21:53 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#17901 erstellt: 18. Apr 2024, 21:51
Also nach ca. 20 Minuten sollte man die Stelle wo der Widerstand ist nicht mehr mit dem Finger berühren. Es könnte sonst unschöne Blasen geben.
Rabia_sorda
Inventar
#17902 erstellt: 18. Apr 2024, 21:52

Ich überlege aber trotzdem, die Widerstände gegen 1 Watt Typen zu wechseln.


Wenn die Spannungen so weit passen, dann ist dies ein guter Ansatz.
Ansonsten behebst du damit nur das Problem, aber nicht die Ursache.
ghaliläo
Inventar
#17903 erstellt: 18. Apr 2024, 21:56

vectra_1 (Beitrag #17901) schrieb:
Also nach ca. 20 Minuten sollte man die Stelle wo der Widerstand ist nicht mehr mit dem Finger berühren. Es könnte sonst unschöne Blasen geben. :D


Also das ist bei mir definitiv nicht. Das 700er lief gestern längere Zeit, da war der Widerstand nicht mal warm. Schon gleich nicht so heiß wie von Dir beschrieben. Das wäre mir sicher aufgefallen. Ich prüfe meine Geräte immer auf Bauteile in der Elektronik, die zu warm werden und bau dann Kühlkörper ran.
vectra_1
Inventar
#17904 erstellt: 18. Apr 2024, 21:56
Völlig richtig und das missfällt mir auch. Das Problem muss als ganzes gelöst werden und nicht halb. Also werde ich weiter nach der Ursache forschen oder die Decks verscherbeln.


[Beitrag von vectra_1 am 18. Apr 2024, 21:57 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#17905 erstellt: 18. Apr 2024, 22:00

vectra_1 (Beitrag #17904) schrieb:
Völlig richtig und das missfällt mir auch. Das Problem muss als ganzes gelöst werden und nicht halb. Also werde ich weiter nach der Ursache forschen oder die Decks verscherbeln. :D


Also wenn Du das 730 verscherbelst, bitte PN an mich. Aber ich denke, das Problem mit dem heißen Widerstand wirsd Du lösen.
ghaliläo
Inventar
#17906 erstellt: 18. Apr 2024, 22:02

Rabia_sorda (Beitrag #17899) schrieb:

Welche Geräte gefallen Dir denn dann?


Nun, halt einige Unterhalb der 1990er Jahre.
Optisch sind mir z.B. die TA-1150, TA-2000F, TA-212 usw. recht gefällig, wobei im 212 jetzt nichts technisch weltbewegendes vorhanden ist.
Dennoch würde ich mir tatsächlich einen TA-N 1 hinstellen

Aber wenn schon alt, dann bleibe ich dennoch bei Technics.

Technics SU-50A :hail



Der Technics sieht wirklich gut aus.

Eine TA-N1 würde ich mir auch hinstellen, müßte nur einen Dummen finden der mir eine günstig verkauft denn die werden richtig teuer gehandelt.
Rabia_sorda
Inventar
#17907 erstellt: 18. Apr 2024, 22:12

Eine TA-N1 würde ich mir auch hinstellen, müßte nur einen Dummen finden der mir eine günstig verkauft denn die werden richtig teuer gehandelt


Ja richtig. Die Preise sind für einige Geräte echt unverschämt-verrückt geworden.
Ich besitze ja die Technics SU-C/SE-A1000 Kombination aus 1994, welche damals zusammen 1149 DM kostete.
Nach 30 Jahren werden diese teilweise nun für um 3000 € angeboten ( ... auch verkauft ).


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Apr 2024, 22:29 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#17908 erstellt: 18. Apr 2024, 22:40

orishas (Beitrag #17894) schrieb:

so habe alles nochmal gereinigt die Lötpunkte auf der anderen Seite schauen alle noch super aus Flachband wieder eingesteckt läuft auch an aber nur 2 sec ,Spulen etwa 4 sec.


Ich habe keine technischen Kenntnisse des Decks, aber wenn so weit alle Riemen und drehende Teile i.O. sein sollten, dann dürfte es sich hier um ein elektronisches Problem handeln. An den Wickelkernen sind auf deinem Bild jeweils TX-/RX-Dioden erkennbar. Manchmal sterben davon welche und tatsächlich eher die RX-Dioden.
Hier würde ich mal ansetzen.
orishas
Stammgast
#17909 erstellt: 18. Apr 2024, 22:46
Hallo,
Ok Danke
Hier hat jemand ein ähnliches Problem
https://old-fidelity-forum.de/thread-48168.html
Ich habe die Kontakte nur mit Isopropanol gesäubert ,ich werde es die Tage nochmal ausbauen und mit dieser Poliboy Silber Intensiv-Pflege versuchen evtl. mit einem 500 schleifpad oder feiner .
Viele Grüße Chris
Manfred_K.
Inventar
#17910 erstellt: 18. Apr 2024, 23:07

orishas (Beitrag #17894) schrieb:

Hat von euch vielleicht eine Idee an was es noch liegen könnte ?
Viele Grüße Chris


Da gibt es sehr viele Fehler-Möglichkeiten. Laufen die Capstane frei und laufen ca. 3 s nach beim Ausschalten? Wurden diese schon geölt?

Haben die Wickelmotoren Spiel? Laufen sie leicht?

Elkos gewechselt? insbesonders beim Tachosignalverstärker? Abgleich des Tachosignalverstärkers? Sind die Trimmer in Ordnung?

Wenn sich Dein B215 noch im Originalzustand befindet und noch nie was revisioniert wurde, wird eine komplette Überholung der Mechanik und ein Elkotausch notwendig. Je nach Zustand der Trimmer, sollten auch diese gewechselt werden.
Rabia_sorda
Inventar
#17911 erstellt: 18. Apr 2024, 23:08
Hmm....Riemen scheinen ja anscheinend nicht vorhanden zu sein, weil Direktantrieb.
Somit schliessen diese ja aus.
Dort wird über ein Problem mit dem Capstanmotor berichtet, wobei dieser hier ja nicht für ein Spulen zuständig ist/sein sollte und daher tippe ich weiterhin auf ein Problem mit den Fotodioden der Gabellichtschranken (TX-/RX-Dioden).

Die beiden Tasterkontakte im Kassettenschacht hattest du ja schon gereinigt, aber hast du sie auch mal ohmisch durchgemessen, wenn sie betätigt sind?
Hinweis: Manche Kassettengehäuse sind dünner als andere und dünnere Gehäuse könnten evtl. einen oder beide Taster nicht komplett betätigen.
Eine Abhilfe würde dabei ein nach vorne Biegen des hinteren Kontaktes bieten.

Evtl. auch interessant:

Revox B215 Laufwerks-Reparaturbericht

Manfred kennt so ein Problem


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Apr 2024, 23:39 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#17912 erstellt: 18. Apr 2024, 23:38
Um sicher zu gehen, dass die Kontakte nicht das Problem sind, einfach temporär überbrücken.
Rabia_sorda
Inventar
#17913 erstellt: 18. Apr 2024, 23:42

Um sicher zu gehen, dass die Kontakte nicht das Problem sind, einfach temporär überbrücken



Rabia_sorda (Beitrag #17862) schrieb:
Bei einer Serienschaltung wäre es blöd, denn bei einem schlechten Kontakt EINER der beiden Kontakte funktioniert es schon nicht mehr.
Zum Testen würde ich sie also überbrücken.




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