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Richtiges Lautsprecherkabel

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Dr._Quincy
Stammgast
#701 erstellt: 13. Apr 2014, 14:22
HAAAAAAAAAAAAAAHAAAAAAAAAAAAAAAAAA

Das war Dein bester bisher, lieber Kasper.
SentarsePesado
Gesperrt
#702 erstellt: 13. Apr 2014, 14:35
Wenn wir schon dabei sind, darf ich den allwissenden und gottgleichen DR.Q fragen ob er uns Kaspern, also allen, die wir hier am Forum teilnehmen, die folgenden Sätze übersetzten kann.


Himmelsmaler (Beitrag #696) schrieb:
….solltest du dich am Besten wieder unter den Stein zurück kriechen unter dem du hervorgekrochen bist um andere Forumsteilnehmer zu nerven.


Nein, ich meine nichts das mit dem unter Steinen rum kriechen sondern das Ende der Aufforderung. Ich will mir gar nicht vorstellen, so etwas in einer technischen Doku lesen zu müssen.
Hat das was mit der Generation Smartphone und überall Internet zu tun oder .... ?

Nur zur Klarstellung: Es ist nicht mein Anliegen andere zu nerven.


Himmelsmaler (Beitrag #696) schrieb:
….

Wie schon mal geschrieben, du kannst noch nicht mal über dich eine Dokumentation vorlegen, also existierst du nach deiner eigenen Diktion gar nicht.


Da bin ich doch mal auf dein Statement gespannt.
h_sc
Ist häufiger hier
#703 erstellt: 13. Apr 2014, 14:48
In welcher Fachrichtung muss ein Arzt spezialisiert sein, um sich um Ihn kümmern zu können?
8erberg
Inventar
#704 erstellt: 13. Apr 2014, 15:00
Hallo,

für solche Freaks gibt es keine Ärzte, da hilft vielleicht beten...

Peter
Dr._Quincy
Stammgast
#706 erstellt: 13. Apr 2014, 15:01

h_sc (Beitrag #703) schrieb:
In welcher Fachrichtung muss ein Arzt spezialisiert sein, um sich um Ihn kümmern zu können?


Ich empfehle einen guten Anästhesisten.
Dr._Quincy
Stammgast
#708 erstellt: 13. Apr 2014, 15:37

SentarsePesado (Beitrag #707) schrieb:


Glaubt ihr im ernst ihr werdet noch ernst genommen wenn ihr das nächstemal Beleg einfordert?


Wer sich von Dir nicht auf den rechten Weg weisen lässt, wird künftig nicht mehr ernst genommen???
SentarsePesado
Gesperrt
#709 erstellt: 13. Apr 2014, 15:54
Sagt dir ISO etwas? Ich glaube nicht. Also lass uns mit bitte deiner Inkompentenz in Ruhe. Ist ja nicht zum aushalten dein getrolle und generve.
Himmelsmaler
Stammgast
#710 erstellt: 13. Apr 2014, 16:02
Das schreibt gerade der Richtige

Welche ISO meinst du? EN ISO 9001? Käme hin, denn für ein gutes QM sollten in einem entsprechenden Unternehmen schon entsprechende Testunterlagen vorhanden sein. Nur nach welchem Modell? Six Sigma? EFQM? LQW? Also solltest du schon etwas genauer darauf eingehen, was du dir in deinen verquasten Gehirnwindungen vorstellst und nicht irgendeine Aussage, die du selbst gar nicht einordnen kannst, in deinen Superthread verlinken. Immerhin forderst du ja die Nachweise in deinem Thread. Professionell soll es nicht sein, also dann mal los, wie stellst du dir das vor? Deine verlinkten Beispiele sind auch nicht gerade dazu geeignet.

Aber jetzt mischen wir schon 2 verschiedene Themen. Zurück zu Strange und SolidCore und ihrem Kabelklang


[Beitrag von Himmelsmaler am 13. Apr 2014, 16:10 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#711 erstellt: 13. Apr 2014, 16:06
[quote="SentarsePesado (Beitrag #709)"Also lass [b]uns[/b] mit bitte deiner Inkompentenz in Ruhe.[/quote]

LOL ... Jetzt fehlt noch der Vorwurf der Majestätsbeleidigung.
Dr._Quincy
Stammgast
#712 erstellt: 13. Apr 2014, 16:08

Sagt dir ISO etwas?

Jo, habe sogar beruflich damit zu tun. Aber von welcher ISO redest Du denn? Du musst wissen das es da gaaaaaaanz grooooße Unterschiede gibt.
Erzähl mir mehr von Deinen Erfahrungen und Deinen Plänen.



Ich glaube nicht.

Du weißt es nicht.



Also lass uns mit bitte deiner Inkompentenz in Ruhe.

Ich hab Dir doch nun schon mehrfach gesagt das Du hier im Forum einer der letzten bist, die die fachliche Kompetenz von anderen Forenmitgliedern am wenigsten einschätzen können.





Ist ja nicht zum aushalten dein getrolle und generve.

Sag mir bescheid wenn es garnicht mehr geht.


[Beitrag von Dr._Quincy am 13. Apr 2014, 16:16 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#713 erstellt: 13. Apr 2014, 16:15
Hallo,

seufz...

da hilft wohl wirklich NIX mehr...

Peter
Quar(t)z
Ist häufiger hier
#715 erstellt: 13. Apr 2014, 16:22
ich sag nur:






(jede Ähnlichkeit mit ... wäre rein zufällig )


Was er in der Hand hält nennt man im übrigen Nebelkerze !



[Beitrag von Quar(t)z am 13. Apr 2014, 16:23 bearbeitet]
h_sc
Ist häufiger hier
#716 erstellt: 13. Apr 2014, 16:27
Herr, bitte las es Hirn vom Himmel regnen. Oder auch Felsen, Hauptsache Du triffst
_ES_
Administrator
#717 erstellt: 13. Apr 2014, 16:32
Es sollte nun gut sein...entweder back to Topic oder lasst es, dann machen wir halt zu.
fast-surfer
Stammgast
#718 erstellt: 13. Apr 2014, 17:28

R-Type (Beitrag #717) schrieb:
Es sollte nun gut sein...entweder back to Topic oder lasst es, dann machen wir halt zu. ;)

Danke! Denn bevor die Labertagebücher kamen, wurde es gerade interessant mit folgendem Beitrag, auf den es leider noch keine inhaltliche Reaktion gab, daher hole ich das mal wieder nach hoch:


SolidCore (Beitrag #647) schrieb:

In der oben erwähnten Kabelabhandlung befinden sich nun wirklich fundierte theorien.
http://www.fl-electronic.de/live_connection/kabel-praxis.html

Dort werden uch Gründe wie Oberwellen, Skineffekte, Spannungsaustausch von Feinlitzen usw zumindest angesprochen, um den Rahmen nicht zu sprengen, aber zumindest einen fachlichen Zeiger zu setzen.



h_sc (Beitrag #663) schrieb:
Widerlege mir bitte, dass Wasser bei 2000 °C wieder flüssig wird. Und komm mir jetzt bitte nicht mit gesundem Menschenverstand, das gilt ja bei Dir auch nicht.

Das Ding ist von vorne bis hinten Bullshit. Ich weiß das und andere, die was drauf haben ebenfalls. Aber wenn so Leute wie Du, dort ihr Wissen her holen, glauben die das wohl auch. Hättest Du auch nur die Grundlagenvorlesungen gehört, würdest Du das auch wissen. Z.B. schreibt er von 1/e, bzw. 63% bei dem Skineffekt, aber er vom Strom. Die Eindringtiefe nimmt jedoch 63% der StromDICHTE, nicht der StromSTÄRKE daher. In der Stromdichte steckt die Fläche drin, da die Fläche mit dem Quadrat des Radius rauf geht, ist das ein wesentlicher Unterschied. Auch moduliert ein Magnetfeld nicht irgendwelche Signale. Eine Modulation ist etwas völlig anderes. Es wird lediglich ein Strom induziert. Ein niederfrequentes Signal moduliert an einem höherfrequenten Signal im Kupfer mal gar nichts. Es addiert sich diesem lediglich auf.
Wer so schlampig mit den einfachsten Begriffen Strom, Stromdichte und Modulation umgeht hat keine Fachkenntnis. Ich habe meine, die habe ich mir lange erarbeitet, ich habe einen Hochschulabschluss, an dem Namenszusatz werde ich ab Sommer arbeiten. Das ist ein Weg, den Du nicht beschritten hast. Ich gebe zu, Feldtheorie gehört überhaupt nicht zu meinem Lieblingsfächern, habe es jedoch mit "sehr gut" abgeschlossen. Mein Fachgebiet ist die Schaltungstechnik, sowohl analog als auch digital. Ich werde dich trotzdem in jedem Thema der Elektrotechnik an die Wand nageln.


[Beitrag von fast-surfer am 13. Apr 2014, 17:33 bearbeitet]
dudelmichel
Stammgast
#719 erstellt: 13. Apr 2014, 17:54
Spätesten nach diesem Satz,

und Kabel sollten noch ihrer Neutralität und nicht nach ihren Klangfärbungen ausgesucht werden,

von Bill Low braucht man nicht mehr weiter zu lesen, sonst trifft man später auf solchen Unsinn,

Faktum: Wie alle Audio-Komponenten benötigen auch Kabel eine "Einspielzeit".

Erst wenn die ersten Teilnehmer in einem BT wiederholt Kabel unterscheiden und zuordnen konnten, taucht die Frage: warum, auf.
Bis dahin "klingen" alle ausreichend dimensionierten und intakten Kabel gleich selbst Schweißdraht wird niemand in einem BT erkennen können.

mfg Michael
8erberg
Inventar
#720 erstellt: 13. Apr 2014, 18:07
Hallo,

"fachlich" passt da garnix. Ich hatte schon weiter oben verlinkt.

http://www.fl-electronic.de/live_connection/kabel-praxis.html

Es wird der Hersteller Audioquest aus den USA erwähnt.



Cable design is all about damage control. No Cable can make your system sound or look better, they can only cause damage to the original signal. AudioQuest’s perspective has always been to design cable that DO NO HARM!

(Quelle http://www.audioquest.com/theory-education/ )

Nämlich das Kabel auf keinen Fall den Klang verbessern können... aber es gibt halt viele Leute mit selektiver Wahrnehmung.

Da zitiert ein Drücker seinen Hersteller falsch und ein Goldöhrchen ernennt ausgerechnet das zu seiner Bibel....

Tja, irgendwie geht die Evolution merkwürdige Wege.

Peter
fast-surfer
Stammgast
#721 erstellt: 13. Apr 2014, 18:50
ja, genau da wird die Diskussion spannend.

Ich bin halt auf eine sachliche Antwort der Kabelhörer gespannt.

Das Problem bei der verlinkten Abhandlung und vielen anderen ist für jemanden, der von der technischen Seite nicht viel versteht, dass ihn das beindruckt und er es glaubt, weil es steht ja geschrieben und es hört sich oberflächlich plausibel an. Er glaubt also, der Autor hätte Wissenschaft im richtigen Kontext dokumentiert (also Kabeleigenschaften, die sich tatsächlich hörbar auswirken).
Der Normalo kann das ja nicht prüfen, geschweige denn, wiederlegen. Möglicherweise ist der Kabelklanghörer darauf ebenfalls reingefallen, oder er kann das halt untermauern.

Wenn er wirklich was von der Sache versteht, dann wird er sich der sachlichen Gegendiskussion von Hennig (h_sc) stellen

Vielleicht beschäftigt er sich aber ausschließlich mit Dokumentationen, die ihn in seinem Glauben bestätigen. Dann wird er nicht weiter drauf eingehen, oder davon ablenken....
tomtiger
Administrator
#722 erstellt: 13. Apr 2014, 19:47
Hi,


Dr._Quincy (Beitrag #706) schrieb:
Ich empfehle einen guten Anästhesisten.


warum muss der gut sein?



8erberg (Beitrag #720) schrieb:
Nämlich das Kabel auf keinen Fall den Klang verbessern können... aber es gibt halt viele Leute mit selektiver Wahrnehmung.


Das Problem ist ja, dass sie da schon aufgesprungen sind. Den Klang "durch Verstärker, Kabel etc. verbessern" war in den 1980 und 1990er Jahren en vogue. Nachdem - auch dank Internet - die Stimme der Vernunft immer stärker wurde, kam der Pradigmenwechsel: "den perfekten Verstärker/Leiter/was auch immer, gibt es nicht, jeder bewirkt eine Signalverschlechterung, es geht darum die so gering wie möglich oder so angenehm wie möglich zu machen.".

Also teure Kabel bewirken keine Klangverbesserung, sie haben nur eine geringere Signalverschlechterung.

Damit hat man den Realisten den Wind aus den Segeln genommen, denn dass ein Kabel nichts verbessern kann, das versteht ein jeder.


Man hat der Diskussion die technische Grundlage entzogen, also die Techniker quasi kalt gestellt. Es geht nicht mehr um technische Fragen, sondern darum, ob man geringste messtechnische Unterschiede wahrnehmen kann oder nicht. Und da traut man gerne seinen Ohren. Techniker sind out, Studieninterpretierer, Mathematiker, Statistiker & Co. sind gefragt!

Jeder Küchentischbastler mit Soundkarte kann Unterschiede aufzeigen, und sei es nur das Rauschen der Soundkarte, Techniker sind also obsolet.

Und da man unter Hifi Begeisterten doch einige Techniker findet, aber wohl kaumstens Mathematiker, Statistiker etc., sind durch diesen Paradigmenwechsel dem Tollhaus Tür und Tor geöffnet.

LG Tom
scauter2008
Inventar
#723 erstellt: 13. Apr 2014, 19:54
Burmester Schwört auch auf Kabelklang.
http://www.youtube.com/watch?v=xx3Scl-MCEw&feature=youtu.be
_ES_
Administrator
#724 erstellt: 13. Apr 2014, 20:00
Hi,


Techniker sind also obsolet.


Die "Problematik" besteht jedoch hüben wie drüben, in beiden "Lagern" ist der Techniker an sich überflüssig- die einen erkennen Tatsachen nicht an, die anderen wissen wo es steht.
Diese Mischung trifft sich immer wieder in den Freds, mit teilweise unfreiwillig komischen Auswüchsen, bis hin zum:


sind durch diesen Paradigmenwechsel dem Tollhaus Tür und Tor geöffnet.


Tollhaus..
Dr._Quincy
Stammgast
#725 erstellt: 13. Apr 2014, 20:04

tomtiger (Beitrag #722) schrieb:
Hi,


Dr._Quincy (Beitrag #706) schrieb:
Ich empfehle einen guten Anästhesisten.


warum muss der gut sein?


Weil man bei einem schlechten evtl. zwischendurch wieder wach wird....
.JC.
Inventar
#726 erstellt: 13. Apr 2014, 20:05
Hi Peter,


8erberg (Beitrag #720) schrieb:

Nämlich das Kabel auf keinen Fall den Klang verbessern können... aber es gibt halt viele Leute mit selektiver Wahrnehmung.


aber das ist doch der Punkt !
verbessern kann natürlich kein Kabel, aber verschlechtern, das können alle !
nur eben die einen weniger u. die andern mehr

u. das sind schon hörbare Dimensionen! kein firlefanz
ich hab das früher auch nicht für möglich gehalten (s.o.)
aber heute weiß ich es halt besser
RocknRollCowboy
Inventar
#727 erstellt: 13. Apr 2014, 20:21

ich hab das früher auch nicht für möglich gehalten (s.o.)
aber heute weiß ich es halt besser


Ich habe das früher für möglich gehalten und mir auch relativ teure Kabel an die Anlage gesteckt.
Aber heute weiß ich es halt besser, weil ein Elektroingenieur mich an die Hand genommen hat und mir alles vorgerechnet hat, warum das nicht sein kann.
Das hab ich aber noch nicht so richtig geglaubt, weil ich es doch hörte und keine große Ahnung von Elektrotechnik habe.
Nur ein Blindtest an meiner eigenen Anlage konnte mich davon überzeugen, dass es keinen Kabelklang gibt.

Schönen Gruß
Georg
h_sc
Ist häufiger hier
#728 erstellt: 13. Apr 2014, 20:24
Ich, als jemand der weiß, dass ein Audiosignal aus einer mittelwertfreien Gleichspannung besteht, bin mir bewusst, dass wir bei 20 kHz ganz weit von dem weg sind, wo eine Zwilingsleitung frequenzabhängige Einflüsse hat.
Analogie: Die Newton'sche Bewegungslehre ist nachweislich fehlerhaft, aber auch wenn ich mit dem Drehzahlmesser am Anschlag nach Hamburg fahre, ist mir die Relativitätstheorie völlig egal. OK sind ein paar Zehnerpotenzen mehr. Ich habe es jedoch man selbst ausprobiert. Bei vielen MHz konnte ich eine deutliche Veränderung des Signals messen. Von daher bin ich mir in mehrfacher Hinsicht sicher, dass es im Audiobereich nicht aufs Kabel ankommt, wenn man es nicht mutwillig provoziert. Mein antrainiertes Bauchgefühl als Ingenieur und Messungen geben mir recht.
dudelmichel
Stammgast
#729 erstellt: 13. Apr 2014, 20:25

EPMD (Beitrag #726) schrieb:


u. das sind schon hörbare Dimensionen! kein firlefanz

Wie war denn dein Ergebnis beim Test von @Himmelsmaler um diese Behauptung zu beweisen ?
Da du es ja hören kannst sollte es ja kein Problem für dich sein
Und jetzt bitte keine Ausreden wie, zu weit weg, keine Zeit, falsche Anlage, kann mich da nicht konzentrieren oder sonst was.
mfg Michael
hifi_angel
Inventar
#730 erstellt: 13. Apr 2014, 21:22

EPMD (Beitrag #726) schrieb:


u. das sind schon hörbare Dimensionen! kein firlefanz
ich hab das früher auch nicht für möglich gehalten (s.o.)
aber heute weiß ich es halt besser ;)


Das ist doch auch kein Wunder. Du verarschst die Kabel ja auch und erzählst ihnen sie würden von einem pulsierendem Gleichstrom durchströmt.
Und bei den Kabeln die darauf reinfallen klappt es dann auch nicht mehr so richtig, die sind dann total verwirrt und können einfach nicht mehr ihr Bestes geben. Kann aber auch sein, dass sie sich vor Lachen krumm biegen worauf sich sofort auch die Kabelparameter verändern.


[Beitrag von hifi_angel am 13. Apr 2014, 21:22 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#731 erstellt: 13. Apr 2014, 21:42

h_sc (Beitrag #728) schrieb:

Analogie: Die Newton'sche Bewegungslehre ist nachweislich fehlerhaft, aber auch wenn ich mit dem Drehzahlmesser am Anschlag nach Hamburg fahre, ist mir die Relativitätstheorie völlig egal.


Aber nicht deinem Navi, dem ist wiederum die Newton'sche Bewegungslehre egal, denn es verdankt seine Existenz nur dem Einstein.
SolidCore
Stammgast
#732 erstellt: 14. Apr 2014, 02:57
Hmmm, so ganz verstehe ich eure zwanghafte, weil wo nie "erhörte" Klangkunde nicht.

Man setzt sich mit ein paar anderen Hififans zusammen, und hört sich meinetwegen auch mal
ein Kabel an.
Und obwohl niemand den technischen Hintergrund kennt, oder sucht, treffen sich hinsichtlich
Veränderung alle Aussagen auf Übereinstimmung. Wieso weichen diese nicht ab?

Ok, bei manchen hier hiesse es: Genau das gleiche.

Denen rate ich immer wieder, das billigste davon zu nehmen, Bein abfreuen weil viel Geld gespaart,
und sich davon was schönes kaufen. Ein Fachbuch oder so.

Manche können nicht wirklich hören, manche wollen nicht, und manche verstehen nicht.

Was aber nicht heisst das es unmöglich ist.


[Beitrag von SolidCore am 14. Apr 2014, 02:58 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#733 erstellt: 14. Apr 2014, 07:17

scauter2008 (Beitrag #723) schrieb:
Burmester Schwört auch auf Kabelklang.
http://www.youtube.com/watch?v=xx3Scl-MCEw&feature=youtu.be


Bezeichnenderweise vergleicht er seine Produkte mit Kunstwerken oder mechnischen Luxus-Armbanduhren.
Und die Geräte sollen nicht nur von aussen (spiegelglatt polierte Frontplatten), sondern auch von innen (aufgehübschte Verkabelung) schön aussehen.
Interessanterweise werden die Lautsprecherchassis in der Manufaktur vorgealtert. Dudurch, so wird versprochen, würden sich die Messwerte beim Kunden dann nicht mehr ändern! Das spricht ja auch gegen die Einspielthese...
Ein Großteil der Bemühungen in dieser Manufaktur scheinen auf das Aussehen der Geräte abzuzielen. Zum anderen werden die Geräte anscheinend hauptsächlich in Handarbeit bestückt und zusammen geschraubt. Ich sehe keinen Fertigungsvorteil von Handarbeit gegenüber Bestückungsautomaten.
Deshalb ist sein Vergleich mit Uhren-Manufakturen schon berechtigt.

Denn der "wahre Klang" (TM) eines Hei-Ent-Gerätes ist doch offensichtlich hauptsächlich Aussehen, Neidfaktor, Preis, und Markenprestige.

Grüsse
'Sleer
Hat sich gelöscht
#734 erstellt: 14. Apr 2014, 07:33

SolidCore (Beitrag #732) schrieb:
Man setzt sich mit ein paar anderen Hififans zusammen, und hört sich meinetwegen auch mal
ein Kabel an.


68087-stock-photo-alt-mauer-lustig-telefon-kabel-hoeren
8erberg
Inventar
#735 erstellt: 14. Apr 2014, 07:46
Hallo,

Du kannst militante Kabelklanghörer selbst mit Blindtests nicht überzeugen, eine doofe Ausrede kommt selbst dann noch.

@ EPMD: als Elektriker kannst Du dann ja erklären, was ein popeliges Kabel auf der kurzen Strecke "verschlechtern" kann. Rechne mal aus...

Und ausserdem: was ist mit den Winzigkabeln in den Lautsprechern selber? Dem dünnen Zeuchs in den Spulen? Die dünnen Schichten im Verstärker auf der Platine? Das zählt alles nicht?

Nee, nee, nee...

PEter
Soundscape9255
Inventar
#736 erstellt: 14. Apr 2014, 07:52

8erberg (Beitrag #735) schrieb:

@ EPMD: als Elektriker kannst Du dann ja erklären, was ein popeliges Kabel auf der kurzen Strecke "verschlechtern" kann. Rechne mal aus...


Kann er als Elektriker nicht. Da erwartest du zu viel!
hifi_angel
Inventar
#737 erstellt: 14. Apr 2014, 08:41

SolidCore (Beitrag #732) schrieb:
Hmmm, so ganz verstehe ich eure zwanghafte, weil wo nie "erhörte" Klangkunde nicht.

Man setzt sich mit ein paar anderen Hififans zusammen, und hört sich meinetwegen auch mal ein Kabel an.
Und obwohl niemand den technischen Hintergrund kennt, oder sucht, treffen sich hinsichtlich Veränderung alle Aussagen auf Übereinstimmung. Wieso weichen diese nicht ab?

Manche können nicht wirklich hören, manche wollen nicht, und manche verstehen nicht.

Was aber nicht heisst das es unmöglich ist.


Im Grunde ist es aber doch ganz einfach zu verstehen, warum der eine es hört und der andere nicht.

Wir können ja gemeinsam feststellen, das da nichts technisch messbares den Klangunterschied erklären könnte. Auch gibt es keinen BT, der nach wissenschaftlichen Bedingungen Kabelklang nachweisen könnte.
Dennoch ist er ja vorhanden und einige können ihn hören und andere nicht.
Also bei einem wirkt es beim anderen nicht.

Na geht euch langsam ein Licht auf? In welchem Bereich ist das genau so? Richtig, bei der Homöopathie!

Es ist wie bei der Homöopathie, es kommt immer auf die Dosis an!
Es gibt Hersteller von Kabel, die haben es einfach drauf. Durch die von Ihnen vorgenommene "Behandlung" werden die Kabel "informiert". Wer da jetzt meint, man müsste das ja auch irgendwie messen können, nun das geht ebenso wenig wie bei der Homöopathie. Es gilt einfach der Grundsatz, wer heilt hat recht! Und bei einigen wirkt es, bei anderen nicht.
So einfach ist das. Aber auch das hat einen einfachen Grund. Bei der Homöopathie ist die richtige Anamnese entscheidend zur Bestimmung der richtigen Dosis. Jetzt kann der Kabel-Hersteller das ja nicht individuell für jeden Kunden machen. Er kann das nur für seine Zielgruppe in der High-End Klasse machen und er muss auch davon ausgehen, dass die Kette sehr hochwertig ist, sonst hört man eben auch nichts.

Es gibt auch Stimmen, die glauben, dass der Ätherleib des Hörers entscheidend für den Kabelklang sei. Je reiner der Leib desto reiner sei auch der Klang. Das halte ich aber für Quatsch und gehört (für mich) in den Bereich der Esoterik. Da bewege ich mich lieber auf den Boden der Tatsachen wie z.B. die Homöopathie, die ja auch für Millionen von Menschen reale Erfolge bringt.

Merke, nicht immer muss man was messen können man muss es nur erklären können und schon klappte es auch mit dem Hören (bzw. mit der Genesung). Die Erklärung, wie das alles im Einzelnen wirkt, muss auch nicht unbedingt den Erkenntnisse der Physik entsprechen, aber das ist nicht das Problem der Hersteller wenn die Physiker es sich NOCH nicht erklären können. Selbst Einstein hatte Dinge formuliert, für die er von den damaligen Physikern ausgelacht wurde. Und? Heute ist er DER Physiker schlechthin.

Wir sollten an unsere Kabel keine hören Erklärungsmaßstäbe anlegen als wir es für Methoden im Gesundheitsbereich (der Homöopathie) machen!
Und was wir unserer Gesundheit anvertrauen können wir auch getrost unseren Kabel anvertrauen. Einfach glauben, kaufen und sich wohlfühlen.

Ich bin mir sicher, Menschen die die Homöopathie für ihren Gesundheit nutzen haben auch oft High-End Kable zu hause die sie für die Klang-Steigerung nutzen. Kein Wunder, folgen doch beide dem gleichen (Glaubens) Prinzip.
ZeeeM
Inventar
#738 erstellt: 14. Apr 2014, 09:39

hifi_angel (Beitrag #737) schrieb:

Na geht euch langsam ein Licht auf? In welchem Bereich ist das genau so? Richtig, bei der Homöopathie!

Es ist wie bei der Homöopathie, es kommt immer auf die Dosis an!


Wenn man sich klar macht, wie Werbung auf die Wahrnehmung und Wirkung eines Produktes wirkt, dann wundert einen nicht, das Leute Kabelklang hören.
Diese Einflüsse müssen nicht bewusst wahrgenommen werden und man kann sich von diesen auch nicht durch einfach Wollen befreien.
Der Weg vom Tonträger zum Ohr, das ist der einfache Part des Musikhörens und ziemlich unspannend. Das was ab dem Punkt passiert, wenn der Schall das Ohr erreicht bis zu dem Punkt des Bewusstwerdens, das ist spannend. Der Placeboeffekt wird auch bei Tieren beobachtet und da kann man sich mal überlegen, wie tief der im Hirn verankert ist. Sich damit zu beschäftigen, ob -0.2dB bei 18Khz den Musikgenuß versaut, halte ich für blödsinnig, eher sollte man mal den Blutdruck messen. Es gibt chemische Substanzen, die machen aus einem Kofferradio eine Spitzenanlage. Komisch nicht wahr?
bugatti66
Stammgast
#739 erstellt: 14. Apr 2014, 10:48
Ich finde, eine "Einspielzeit" für ein Kabel vollkommen unhaltbar.
Jeder Voodoo-Jünger, der sich ein bisschen mit Technik beschäftigt, sollte daran zweifeln,
und die technischen Begründungen für die Einspielzeit verlangen.

Und warum werden so teure Kabel nicht vor-gealtert?

Oder hängt die Einspielzeit gar nicht vom Produkt ab?
(sondern von deren homöopathischen Wirkung?)
testerer
Stammgast
#740 erstellt: 14. Apr 2014, 11:11
Um den Schwurbel-Hörigen noch mehr Moneten aus den Rippen leiern zu können, müssten die Schlangenölverkäufer eigentlich noch ein "sounds best before: " Datum auf die Kabel aufzudrucken!

Denn, wenn Kabel erst angenutzt werden müssen, damit sie wunschgemäß funktionieren, ist es doch nur logisch, dass sie auch irgendwann abgenutzt sind, und dann plötzlich wieder ihr optimales Potenzial verlieren.
Am Ende werden durch die, wegen überalterten Kabel schal gewordenen, Klang-Elektronen sogar noch die Lautsprecher in Mitleidenschaft gezogen?! Dem sollte man doch unbedingt vorbeugen!!!
Eventuell könnte man ja auch einen Kabel-Regenerations-Service anbieten - evtl. mit gegenpolig gepulstem Gleichstrom? Müsste doch funktionieren, wenn man manchen Leuten hier Glauben schenken würde?
Also, liebe Goldohr-Supporter: Da ist noch einiges Geld zu holen!
8erberg
Inventar
#741 erstellt: 14. Apr 2014, 11:15
Hallo,

und was ist mit den Kabeln in den Boxen, den Wicklungen der Spulen?

Auch daran sollte Goldöhrchen denken.

Meine Güte, bin ich froh, dass ich solche Probleme nicht habe

Peter
'Sleer
Hat sich gelöscht
#742 erstellt: 14. Apr 2014, 11:21
Gute Idee!

"Auch Kupfer ist nicht gefeit vor Korrosion. Audiophobes Grünspan kann bereits nach 1-2 Jahren Nutzungsdauer die Integrität Ihres audiophilen Lautsprecherkabels konterminieren! Da das Kupfer hierbei seine Reinheit verliert, verliert auch die Musik an Brillianz, Ausdrucksstärke und Bühnenbreite. Erneuern Sie Ihre Kabel daher alle 1-2 Jahre komplett, damit Sie auf kein Detail verzichten müssen. Alternativ senden Sie uns das Kabel für eine Reinheitskontrolle (160€ pauschal) zu. Wir tauschen Ihnen dann zum Vorteilspreis ihr altes, audiophobes Kabel gegen ein neuwertiges aus reinstem Kupfer. Auch können wir Ihre Kabel spezialisolieren, sodass kein Sauerstoff mehr an das Kupfer kommt. Je laufendem Meter 250€. Dadurch steigern Sie die Langlebigkeit des Kabels um weitere 6-8 Monate!"
testerer
Stammgast
#743 erstellt: 14. Apr 2014, 11:47
@'Sleer: Meine Idee und dein Marketing-Know-How... super! Halbe-halbe?
'Sleer
Hat sich gelöscht
#744 erstellt: 14. Apr 2014, 11:50
Ich glaube, ich könnte nicht mehr in den Spiegel schauen.
h_sc
Ist häufiger hier
#745 erstellt: 14. Apr 2014, 11:59
Natürlich nutzen sich Leitungen ab. Ist aus der miniaturisierten Halbleiterei bekannt. Und was dort gilt, gilt selbstverständlich auch für jeden Bereich der Audiotechnik. Bei der Elektromigation werden durch den Elektronenwind auf Dauer Atome des Leiters verschoben. Prozessoren können so schon mal ausfallen, wenn eine Leitung komplett abgetragen wurde. Das verhält sich wie ein Bach im Fels.

Bevor jemand wirklich auf die Idee kommt: Bei ICs und Prozessoren reden wir von vielen hundert Ampere pro Quadratmillimeter. Und auch von Gleichstrom, aber das wurde uns ja schon beigebracht, dass entgegen dem Grundlagenwissen ein Audiosignal aus pulsierendem Gleichstrom besteht.
testerer
Stammgast
#746 erstellt: 14. Apr 2014, 12:04

...
Bevor jemand wirklich auf die Idee kommt: Bei ICs und Prozessoren reden wir von vielen hundert Ampere pro Quadratmillimeter.

...aber man könnte es messen - und was man messen kann, kann man ja bekanntlich auch hören!!EINSELFF11! Also vernachlässige solche Probleme nicht, sondern halte solche Erkenntnisse in Labortagebüchern fest!
visir
Inventar
#747 erstellt: 14. Apr 2014, 12:05

EPMD (Beitrag #726) schrieb:

u. das sind schon hörbare Dimensionen! kein firlefanz
ich hab das früher auch nicht für möglich gehalten (s.o.)
aber heute weiß ich es halt besser ;)


Ich halt das wirklich nicht mehr für einen "echten" Beitrag. Das kann doch nur Trollerei sein.


SolidCore (Beitrag #732) schrieb:

Man setzt sich mit ein paar anderen Hififans zusammen, und hört sich meinetwegen auch mal
ein Kabel an.


Ich höre Musik, nicht Kabel. Von mri aus probiert man LS aus. Und nur um sicher zu gehen, und aus Spaß am Probieren, vergleicht man Geräte, also Verstärker, CD-Spieler... Wobei man den Vergleich entsprechend sorgfältig gestaltet, um wirklich die Geräte zu vergleichen und nicht die eigene Täuschungsfähigkeit.

Aber Kabel? Ein bissl Kupfer, eingespannt zwischen zwei Anhäufungen von Elektronik, die jeweils um Welten kritischer bezüglich Einfluss sind? Mach Dich nicht lächerlich!

Zumal sich bereits genug Goldohren in Vergleichstest lächerlich gemacht haben...



Und obwohl niemand den technischen Hintergrund kennt, oder sucht, treffen sich hinsichtlich
Veränderung alle Aussagen auf Übereinstimmung. Wieso weichen diese nicht ab?


Weil die Schwurbelei sowieso immer gleich klingt?
Weil einer anstimmt, und die anderen nur beipflichten?



Was aber nicht heisst das es unmöglich ist.


Nein, nicht das heißt, dass es unmöglich ist, sondern die Physik und die Neurobiologie. Und Experimente haben das bestätigt.

Schöne Grüße in Dein Paralleluniversum, in dem offensichtlich andere Naturgesetze gelten!
tomtiger
Administrator
#748 erstellt: 14. Apr 2014, 12:14
Hi,


SolidCore (Beitrag #732) schrieb:
Hmmm, so ganz verstehe ich eure zwanghafte, weil wo nie "erhörte" Klangkunde nicht.


wie kommst Du auf die Idee, das andere das nicht hören?


Man setzt sich mit ein paar anderen Hififans zusammen, und hört sich meinetwegen auch mal
ein Kabel an.
Und obwohl niemand den technischen Hintergrund kennt, oder sucht, treffen sich hinsichtlich
Veränderung alle Aussagen auf Übereinstimmung. Wieso weichen diese nicht ab?


Konditionierung. Wenn man Hifi Freund ist, weiß man, was für Güte spricht. Es ist übrigens keineswegs korrekt, dass die Aussagen übereinstimmen. Dazu braucht es nicht einmal Praxis, es reichen die Suchfunktionen der diversen Hifi Foren. Da gibt es dann genug "Gegenstimmen" die ein anderes Klangempfinden haben, es lässt sich nur bei den Gläubigen auf die selbe Änderung übernehmen. Also wenn einer sagt "trockener Bass" und der nächste sagt "also ich empfinde den Bass eher dumpf", ist das natürlich keine Übereinstimmung, aber mit viel Phantasie lässt sich fabulieren, dass die Klangänderung eben von Personen mit unterschiedlichem Geschmack interpretiert wurde, sie also gleich ist.

Lustiger ist es dann, wenn es keine gemeinsamen Hörerlebnisse gibt, denn dann gibt es sogar massiv widersprüchliche Aussagen im Sinne von "Also an meiner Anlage habe ich genau das Gegenteil erlebt, da klingt das Kabel nämlich .....". Wenn man da drüber nachdenkt, ist es ausgeschlossen, dass ein Kabel an unterschiedlichen Anlagen unterscheidlich klingen würde, wenn es denn klingen könnte!

Das bedeutet, die einzige "Übereinstimmung" die bleibt ist die, das ein Klangunterschied gehört wurde.

Und diese Übereinstimmung ist in einem einfachen Blindtest nicht mehr reproduzierbar.


LG Tom
ZeeeM
Inventar
#749 erstellt: 14. Apr 2014, 12:24

tomtiger (Beitrag #748) schrieb:
Hi,


SolidCore (Beitrag #732) schrieb:
Hmmm, so ganz verstehe ich eure zwanghafte, weil wo nie "erhörte" Klangkunde nicht.


wie kommst Du auf die Idee, das andere das nicht hören?



Verstehe doch einfach, das SC Klangunterschiede hört, die allein in der Konstruktion des Kabels begründet sind. Er ist ja kein Doofkopp und weiss warum er etwas hört und brauch sich nicht einreden lassen, das es änders wäre. Dazu ist er zu characterfest.
'Sleer
Hat sich gelöscht
#750 erstellt: 14. Apr 2014, 12:29

ZeeeM (Beitrag #749) schrieb:
Dazu ist er zu characterfest. ;)


Mein Euphemismus-O-Meter sprengte soeben die Skala.
ZeeeM
Inventar
#751 erstellt: 14. Apr 2014, 12:35
Das nennt man Scheiße als Nutella verkaufen.
SolidCore
Stammgast
#752 erstellt: 14. Apr 2014, 13:39
Mal ne berechtigte Frage an die Theoretiker hier:

Nehmen wir mal 3 typische Cinchkabel der Hifiindustrie:
- eins ist aus 0,3 ² Vollsilber, symetrisch und unverdrillt
- eins ist aus 0,5 ² Vollkupfer, symetrisch und hochverdrillt
- eins ist aus 0,6 ² versilbertem Feinstlitzenkupfer, koaxial aufgebaut mit Kupfergeflecht als Minusader

Wie können diese vollkommen identisch sein, bzw klingen.

Und erspart mir das lapidare Geschwurbel, bei Hifi kommt dieser Unterschied auf keinen Fall zur klanglichen Relevanz.
Weil in dieser Theorie dann der Medion Aldi CD genauso klingt wie ein 8000,- Player oder eine Wadia Laufwerk/Wandler Kombi, da beide messtechnisch den gleichen Frequenzgang haben und bei Digitalen CDs ja nur nullen und einsen vorkommen. DAS nenn ich Geschwurbel, lol.


[Beitrag von SolidCore am 14. Apr 2014, 13:41 bearbeitet]
'Sleer
Hat sich gelöscht
#753 erstellt: 14. Apr 2014, 13:42

SolidCore (Beitrag #752) schrieb:
Weil in dieser Theorie dann der Medion Aldi CD genauso klingt wie ein 8000,- Player oder eine Wadia Laufwerk/Wandler Kombi, da beide messtechnisch den gleichen Frequenzgang haben und bei Digitalen CDs ja nur nullen und einsen vorkommen.


Yes, du hast es erfasst, sofern keines der beiden Geräte einen Defekt aufweist!


[Beitrag von 'Sleer am 14. Apr 2014, 13:43 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#754 erstellt: 14. Apr 2014, 13:44

SolidCore (Beitrag #752) schrieb:
Mal ne berechtigte Frage an die Theoretiker hier:

Nehmen wir mal 3 typische Cinchkabel der Hifiindustrie:
- eins ist aus 0,3 ² Vollsilber, symetrisch und unverdrillt
- eins ist aus 0,5 ² Vollkupfer, symetrisch und hochverdrillt
- eins ist aus 0,6 ² versilbertem Feinstlitzenkupfer, koaxial aufgebaut mit Kupfergeflecht als Minusader

Wie können diese vollkommen identisch sein, bzw klingen.


Antwort vom Praktiker an den Praktikanten: Das versteht du nicht, du bräuchtest erst mal die technischen Grundlagen dazu.
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