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Richtiges Lautsprecherkabel

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Autor
Beitrag
bugatti66
Stammgast
#804 erstellt: 14. Apr 2014, 21:59
@SolidCore
In deinem Post #752 gibst Du angeblich Eigenschaften von Cinchkabeln an.
Was aber wohl nicht stimmt, was jeder hier gleich gemerkt hat, da sie weder symetrisch noch verdrillt sein können.
Jetzt wirft schon wieder einer Digitalkabel ein.
Sollten wir uns vielleicht auf Lautsprecherkabel beschränken, die ja hier auch Thema sind?
Zalerion
Inventar
#805 erstellt: 14. Apr 2014, 22:00

Zaianagl (Beitrag #802) schrieb:
Selbst im gesetzten Alter ist es nicht bei Strafe verboten, sich mit den grundsätzlichsten Eigenheiten der digitalen Datenübertragung vertraut zu machen...


Richtig. Ich lasse mich gerne überzeugen, dass es bei Analogen theoretisch (noch) nicht nachweisbare Unterschiede geben kann, aber bei einem Kabel, das digitale Daten überträgt, ist es einfach prinzipbedingt nicht möglich!
Quar(t)z
Ist häufiger hier
#806 erstellt: 14. Apr 2014, 22:05
@SolidCore

Wenigstens läuft das Thema wieder in vernünftigen Bahnen.

Deinen letzten Satz fand ich auch ganz gut, genießen ists doch worauf es ankommt,
keiner kann gezwungen werden wie er zu genießen hat und jeder muß das selber herausfinden für sich UND jeder genießt anders...


Ja es gibt mit Sicherheit vieles, was es noch (wissenschaftlich) zu entdecken gibt, was noch nicht gemessen werden kann, was einfach noch nicht erforscht ist oder an was wir noch gar nicht denken...
Meistens ist es doch so dass es theoretische Überlegungen gibt aber noch keine praktischen Ausführungen ,
beim "Kabelklang" scheint es dann wohl genau andersherum zu sein,
es fällt quasi aus der Rolle das Thema,
hier gibt es (zB bei Dir) praktische Erfahrungen aber Du wartest noch auf die passende Theorie dazu ?

Mit dem noch-nicht-entdeckt kann man übrigens jeden nur erdenklichen (Eso-)Käse rechtfertigen bzw wird das im Zweifelsfall ja auch so gemacht.

Das "Problem" dabei ist jedoch die fast schon uneingeschränkte Geldmacherei mit sowas... (ergibt sich ja zwangsläufig wenn es einen Markt für überteuerte Sachen gibt, wo die Maxime lautet je teurer desto besser)

DingDingDing
Stammgast
#807 erstellt: 14. Apr 2014, 22:18
Das Kabel in einer Wiedergabekette einen klanglich nicht unwichtigen Einfluß haben ist durch eine überwältigende Fülle an Erfahrungen zementiert. Was sollen da irgendwelche Tests und praxisferne Überlegungen die sagen, das all die Leute halluzinieren? Irgendwie frech, oder?
Entspannt euch, nehmt das Kabel das für euch am besten klingt und geniesst die Musik.
dudelmichel
Stammgast
#808 erstellt: 14. Apr 2014, 22:27

gabry (Beitrag #800) schrieb:

Manches Mal wird man selber überrascht. Dito auch bei Cinch- und Digital-Kabeln! - z. B.
Das mit Abstand teuerste USB !!! - Kabel klingt in meiner Kette bei weitem nicht am Besten!

Klasse, das ist hier ja besser als in der Muppet Show
Ich hol mal Bier und Popkorn
Wer jetzt noch glaubt das hier wäre alles Ernst gemeint, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten

mfg Michael
Burkie
Inventar
#809 erstellt: 14. Apr 2014, 22:29

DingDingDing (Beitrag #807) schrieb:
Das Kabel in einer Wiedergabekette einen klanglich nicht unwichtigen Einfluß haben ist durch eine überwältigende Fülle an Erfahrungen zementiert. Was sollen da irgendwelche Tests und praxisferne Überlegungen die sagen, das all die Leute halluzinieren? Irgendwie frech, oder?
Entspannt euch, nehmt das Kabel das für euch am besten klingt und geniesst die Musik. :prost


Richtig, denn in Hi-Ent-Kreisen besteht hören ja hauptsächlich aus hinschauen, wissen um den Preis, Markenprestige und den Neidfaktor.
Denn der "wahre Klang" (TM) eines Hei-Ent-Gerätes ist hauptsächlich Aussehen, Neidfaktor, Preis, und Markenprestige.
scauter2008
Inventar
#810 erstellt: 14. Apr 2014, 22:29

Ich lasse mich gerne überzeugen, dass es bei Analogen theoretisch (noch) nicht nachweisbare Unterschiede geben kann,

Nur welche noch nicht erforschten Unterschiede sollen es sein ?

Würde man mit dem Oszilloskop am Anfang und am ende der Kabels Messen würde man sicher kein Unterschied feststellen.
Vielleicht stehende wellen die Verstärken/Dämpfen, würde man aber eigentlich mittels Frequenzgang Messung sehen.

Was gäbe es noch ?
hf500
Moderator
#811 erstellt: 14. Apr 2014, 22:43
Moin,
fuer stehende Wellen sind die Kabel schlicht zu kurz. Legt man an die Lautsprecherstrippe die Masstaebe, die fuer HF-Leitungen gelten, dann koennen wir bei etwa 150m Kabellaenge gaaanz langsam anfangen, ueber Wellenlaengeneffekte nachzudenken. Wobei beruecksichtigt werden muss, dass das fuer 20kHz gilt (Leitungslaenge 1/100 der Wellenlaenge auf der Leitung). Bei 50Hz waeren wir schon bei 60km.

73
Peter
Soundscape9255
Inventar
#812 erstellt: 14. Apr 2014, 22:54

DingDingDing (Beitrag #807) schrieb:
Was sollen da irgendwelche Tests und praxisferne Überlegungen die sagen, das all die Leute halluzinieren? Irgendwie frech, oder?


Angst?
Soundscape9255
Inventar
#813 erstellt: 14. Apr 2014, 22:56

dudelmichel (Beitrag #775) schrieb:
Oder anders, versuch mal einer Kuh die Relativitätstheorie zu erklären


Solange der Schrödinger mit der Katze....

Da sehe ich die Sache mit der Kuh recht entspannt, ganz im Gegensatz zu dem Versuch, dem SC die E-Technik-Grundlagen zu erklären.
hifi_angel
Inventar
#814 erstellt: 14. Apr 2014, 23:10

DingDingDing (Beitrag #807) schrieb:
Das Kabel in einer Wiedergabekette einen klanglich nicht unwichtigen Einfluß haben .....


Genau wie SC hast du das mit der Kette noch nicht so richtig kapiert.
schächstes Glied eine Kette und wo es sich befindet.
ZeeeM
Inventar
#815 erstellt: 14. Apr 2014, 23:12
Nun ja, die Grundlagen muss man auch erst mal lernen, durch Experimente verifizieren, dann sitzt die Sache. Man kann nicht erwarten das dies mittels ein paar Postings in einem Forum vermittelt werden kann. Ich bastele mir Kabel hin, weil ich sie sehe, weil sie schön aussehen sollen, ich bastele mir nette Stecker aus dem gleichen Grund dran und freue mich, das ich subjektiven Spaß am Material habe. Das durch diese Vorgehendsweise der Endorphinlevel dafür sorgt, das es subjektiv schöner klingt, das nehme ich mit. Mir ist aber klar, das die technische-physikalischen Parameter keine Rolle spielen und das schützt mich davor, das ich auf absurde Versprechungen reinfalle.

... und täglich grüßt das Murmeltier und ich kann immer mehr verstehen, das ehemalige wie Pelmazo und Scope sich hier verabschiedet haben.
Not_Sure
Ist häufiger hier
#816 erstellt: 14. Apr 2014, 23:26
Immer wenn ich "ist (noch) nicht messbar" lese krieg ich einen Brechreiz.

Wir schaffen es, Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen und sie dabei in einem Metallring zu halten, aber bei einem einfachen Audiosignal verzweifeln die Wissenschaftler?
Wer, aus einem ausgewachsenem Esoteriker, soll den Blödsinn glauben?

Was kommt hier als nächstes?
Auspendeln des idealen Kabelverlaufes?
Reichsflugscheiben als das Nonplusultra der Lautsprecherständer?
Oder Befüllung des Raumes mit Chemtrails für eine bessere Raumakustik?
Soundscape9255
Inventar
#817 erstellt: 14. Apr 2014, 23:35

Not_Sure (Beitrag #816) schrieb:

Reichsflugscheiben als das Nonplusultra der Lautsprecherständer?


Ich bin mir sicher, dass Dr. Axel Stoll darüber schon berichtet hat. Sehr wichtig für den Fabelklang - muss man wissen!
Dr._Quincy
Stammgast
#818 erstellt: 14. Apr 2014, 23:49
"Die Sonne ist kalt ...muss man wissen"
hifi_angel
Inventar
#819 erstellt: 14. Apr 2014, 23:53

Not_Sure (Beitrag #816) schrieb:
Immer wenn ich "ist (noch) nicht messbar" lese krieg ich einen Brechreiz.

Wir schaffen es, Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen und sie dabei in einem Metallring zu halten, aber bei einem einfachen Audiosignal verzweifeln die Wissenschaftler?
Wer, aus einem ausgewachsenem Esoteriker, soll den Blödsinn glauben?

Was kommt hier als nächstes?


Na warte mal ab, nur Geduld. Wenn die erst einmal raus bekommen, dass die Erzeugung und der Gebrauch von Antiteilchen inzwischen schon zum (medizinischen) Alltag gehört, speziell das Positron, was Elektronen vernichtet, dann ist für sie alles klar. Kabel die nicht wirksam gegen Positronen-Einstrahlung geschützt sind, verlieren zu viele Elektronen, die jedoch zum Signalweiterleitung unerlässlich sind. Die Folge sind "lückenhafte" Übertragungen. Die Auflösung fällt in den Keller und aufgrund mangelnder Transparenz ziehen sich dann auch regelrecht akkustiche Vorhänge zu. Folge, die Kabel werden noch dicker, da sie nun eine äußere "Opferschicht" bekommen, damit die Positronen was zum beißen haben und den Rest in Ruhe lassen. Das nennt man auch angewandte Physik.
Und auch Jakob, der Wissenschaftsbeirat der Goldohren" wird die Wirkung nicht ausschließen wollen.


[Beitrag von hifi_angel am 14. Apr 2014, 23:58 bearbeitet]
gabry
Stammgast
#820 erstellt: 15. Apr 2014, 00:15
Hi,
das mit dem USB-Kabel war ernst gemeint! Hab das teure gekauft, weil es besser klingen sollte! Hatte aber schon eins, kostet nur die Hälfte, klingt aber besser. Beide 1,50 m lang !!! Weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf, habe ich das Teure über mehrere Wochen eingespielt und noch mal umgesteckt. Mein alter Favorit klingt kalt ad hock besser! Hört man auch so nebenbei beim Internetradio!! - Jitter !!? Bei LS-Kabeln sind in meiner Kette die Unterschiede noch deutlich größer!! Für mich gibt es da auch keinen Diskussionsbedarf! Das bringt auch nichts, zeigen auch hier die Abrutscher ins unterste Verbalinjurien-Niveau! : " Ist ja lächerlich!!" - Bin doch auch kein Missionar! Hab mich halt doch wieder hinreißen lassen!
Not_Sure
Ist häufiger hier
#821 erstellt: 15. Apr 2014, 01:50

gabry (Beitrag #820) schrieb:
Hi,
das mit dem USB-Kabel war ernst gemeint! Hab das teure gekauft, weil es besser klingen sollte! Hatte aber schon eins, kostet nur die Hälfte, klingt aber besser. Beide 1,50 m lang !!! Weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf, habe ich das Teure über mehrere Wochen eingespielt und noch mal umgesteckt. Mein alter Favorit klingt kalt ad hock besser! Hört man auch so nebenbei beim Internetradio!! - Jitter !!? Bei LS-Kabeln sind in meiner Kette die Unterschiede noch deutlich größer!! Für mich gibt es da auch keinen Diskussionsbedarf! Das bringt auch nichts, zeigen auch hier die Abrutscher ins unterste Verbalinjurien-Niveau! : " Ist ja lächerlich!!" - Bin doch auch kein Missionar! Hab mich halt doch wieder hinreißen lassen!
:prost



Die Behauptung, Musik klingt durch ein anderes USB-Kabel besser, macht technisch gesehen genau so viel Sinn wie wenn man behaupten würde dass eine geschriebene Geschichte besser ist weil das Buch ein anderes Cover hat.

So lange das Kabel funktioniert (analog zum Buch: das Cover die Seiten zusammen hält) gibt es einfach keinen Unterschied.
Wurde hier schon X-mal behandelt dass die Digitaltechnik nunmal von Grund auf anders funktioniert als die "gute" alte Analogtechnik.
SolidCore
Stammgast
#822 erstellt: 15. Apr 2014, 04:49
Nur weil hier jemand schreibt das ihm der Messwert unbekannt ist heisst es nicht, das er noch erfunden werden muss.
Ich glaube nichtmal das hier jemand so einen simplen Messwert wie Kapazität an verschiedenen Kabel gemessen hat, herausfand sie weichen ab, und sich diese mal anhörte. Schon hätte er einen Grund: Die Kapazität!
Das gleiche mit Induktivität, Phasenverschiebung usw.
Mir is das Wurst welcher Wert dafür verantwortlich ist, oder welche Kombination daraus (z.b. kleines C mit kleinem L ), aber von den Ungläubigen lese ich keinerlei Versuche dahingehend.
Außer das es nicht sein könnte bei Hifi, sie es erst Glauben, wenn sie Blind sind, oder irgendwann mal was irgendwo gelesen haben.
ZeeeM
Inventar
#823 erstellt: 15. Apr 2014, 05:57
Ich fürchte es können mehr Leute die technisches Parameter von handelsüblichen Leitungen und deren Auswirkung auf niederfrequente Signale einschätzen als du vielleicht denkst. Es geht immer um die Größenordung und deren Auswirkung. So wie jeder Leiter, mit einer Länge > 0 einen elektrischen Widerstand hat, so hat der nur hörbare Auswirkungen, wenn der das Signal hinreichend stark dämpft. Genauso die andern Kabelparameter.
Solche, physikalische Betrachtungsweisen gelten im ganzen Alltag und dabei sind elektrische Leitungen für Niederfrequente Signale noch recht überschaubar

Hier geht es ja auch nicht darum Jemand davon zu überzeugen, das es Sinn macht sich eingehender mit der Technik zu befassen und daraus Erkenntnis zu gewinnen, sondern bestimmtes Aussagen nicht allein im Raum stehen zu lassen. Leider hinterlässt das Abnutzungserscheinungen.
ZeeeM
Inventar
#824 erstellt: 15. Apr 2014, 06:03

Not_Sure (Beitrag #821) schrieb:

Die Behauptung, Musik klingt durch ein anderes USB-Kabel besser, macht technisch gesehen genau so viel Sinn wie wenn man behaupten würde dass eine geschriebene Geschichte besser ist weil das Buch ein anderes Cover hat.



Eine Geschichte kann abhängig von der Gemütslage unterschiedlich interpretiert und wahrgenommen werden, obwohl deren Inhalt der Gleiche ist. So ist das auch mit Musik und dem Hobby, diese mit doller Technik wiederzugeben.
Bei einer digitalen Übertragung kommt es nur darauf an, das die Information vollständig am Ziel ankommt und das bei der DA-Wandlung am Ende der zeitliche Takt eingehalten wird, wobei der Hörsinne da viel Luft lässt. Das kann man mit Bauteilen im Cent-Bereich erschreckend gut.
8erberg
Inventar
#825 erstellt: 15. Apr 2014, 07:45
Hallo,

haben die Kabeljünger jetzt endgültig das Ruder übernommen?

Die Hokuspokusgläubigen sollen doch ihre Jubelperser-Foren nehmen!

Peter
Burkie
Inventar
#826 erstellt: 15. Apr 2014, 07:45
Letztendlich führt uns diese Dislkussion wieder zu den zwei Arten des Klanges, des Klangunterschieds.

Klangunterschiede der ersten Art sind durch Hörtests, bei denen nur gehört, aber nicht geschaut wird, nachweisbar.
Sie haben ihre Ursache in mess- und hörbaren Unterschieden im Schallfeld. Der Fachmann nennt sie deswegen auch den eigentlichen Klang.

Klangunterschiede der zweiten Art sind durch Hörtests, bei denen nur gehört, aber nicht geschaut wird, prinzipiel nicht nachweisbar.
Klangunterschiede der zweiten Art zeigen sich nur, wenn der Hörer weiß, welches Kabel gerade "spielt".
Der Fachmann nennt sie deshalb auch gefühlten Klang oder Fabelklang.

Die Konfusion in dieser Diskussion besteht darin, dass die Realisten vom eigentlichen Klang sprechen, währende die Hi-Ent-Fanboys vom Fabelklang sprechen, beide aber nur die verkürzte Bezeichnung "Klang" verwenden.


Ähnlich sprechen die Realisten vom hören und meinen tatsächlich nur die Klangwahrnehmung durch die Ohren (eigentliches Hören), wohingegen die Hi-Ent-Fanboys einen Ganzheitlichen Ansatz verfolgen und mit "Hören" alles meinen vom Hören bis hin zum Hinschauen, Sehen, Wein schmecken, das Wissen um den Preis und den Neidfaktor des Kabels, usw. Wir können das als "gefühltes Hören" bezeichnen.

Auch hier ergeben sich Missverständnisse in der Diskussion, wenn Realisten vom Hören sprechen und das eigentliches Hören meinen, bei dem es um die Schallwahrnehmung durch die Ohren geht, während die Hi-Ent-Fanboys sagen, "ich hörs doch!!1" und damit meinen, "ich sehe doch, welches Kabel angeschlossen ist! Ich weiß doch, wie teuer das Kabel war! Ich weiß doch, wie neidisch meine Freunde darüber sind!".

Sinngemäß sind die Worte "klingen" unterschiedlichen Bedeutungen der Realisten und der Hi-Ent-Fanboys unterworfen.

Denn der "wahre Klang" (TM) eines Hei-Ent-Gerätes ist hauptsächlich Aussehen, Neidfaktor, Preis, und Markenprestige.

... da mal drüber nach denken ....


[Beitrag von Burkie am 15. Apr 2014, 07:50 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#827 erstellt: 15. Apr 2014, 07:49

SolidCore (Beitrag #822) schrieb:
Nur weil hier jemand schreibt das ihm der Messwert unbekannt ist heisst es nicht, das er noch erfunden werden muss.
Ich glaube nichtmal das hier jemand so einen simplen Messwert wie Kapazität an verschiedenen Kabel gemessen hat, herausfand sie weichen ab, und sich diese mal anhörte. Schon hätte er einen Grund: Die Kapazität!
Das gleiche mit Induktivität, Phasenverschiebung usw.
Mir is das Wurst welcher Wert dafür verantwortlich ist, oder welche Kombination daraus (z.b. kleines C mit kleinem L ), aber von den Ungläubigen lese ich keinerlei Versuche dahingehend.
Außer das es nicht sein könnte bei Hifi, sie es erst Glauben, wenn sie Blind sind, oder irgendwann mal was irgendwo gelesen haben.

Etwa zwei- bis dreihundert Beiträge weiter oben habe ich die Auswirkung der Kapazitäten, Induktivitäten und Widerständen von Kabeln auf den Klang schon skizziert. Sowohl für Lautsprecher-, als auch für Cinchkabel. Der Wirkungsbereich, der sich durch diese Werte ergibt, liegt weit außerhalb des hörbaren Bereiches. Dazu muss man noch nicht mal die Kabel selber ausmessen, gute Hersteller geben diese Werte freiwillig auf ihren Internetseiten bekannt.
Zaianagl
Inventar
#828 erstellt: 15. Apr 2014, 08:09

Hi,
das mit dem USB-Kabel war ernst gemeint! Hab das teure gekauft, weil es besser klingen sollte! Hatte aber schon eins, kostet nur die Hälfte, klingt aber besser. Beide 1,50 m lang !!! Weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf, habe ich das Teure über mehrere Wochen eingespielt und noch mal umgesteckt. Mein alter Favorit klingt kalt ad hock besser!


USB Kabel über Wochen einspielen. Jetz hats mir grad aber fast den Kaffee ausm Gesicht gehauen... fuck.

Lädt dein Favorit auch die Bilder farbiger von deiner Cam? Sind die Daten von der daran angeschlossenen Festplatte, ähm, datiger??
'Sleer
Hat sich gelöscht
#829 erstellt: 15. Apr 2014, 08:28
Nein, das Kabel kann zwischen Audio-Datenbits und allen anderen Datenbits unterscheiden, ist doch klar.
Aber jegliche Diskussion hat sich doch eh für ihn erledigt, die Fallhöhe ist wohl zu hoch.
h_sc
Ist häufiger hier
#830 erstellt: 15. Apr 2014, 09:01
Jaja, und meine Fotos werden schärfer, wenn ich eine teurere Speicherkarte in meine Kamera reinstecke. Du solltest mal bei der Telekom nachfragen. Für ausgewählte Kunden gibt es Zugänge über Silberkabel. Damit sollte das Internetradio noch besser klingen, als über die Kupferleitungen.
Soundscape9255
Inventar
#831 erstellt: 15. Apr 2014, 09:21

SolidCore (Beitrag #822) schrieb:
Nur weil hier jemand schreibt das ihm der Messwert unbekannt ist heisst es nicht, das er noch erfunden werden muss.
Ich glaube nichtmal das hier jemand so einen simplen Messwert wie Kapazität an verschiedenen Kabel gemessen hat, herausfand sie weichen ab, und sich diese mal anhörte. Schon hätte er einen Grund: Die Kapazität!
Das gleiche mit Induktivität, Phasenverschiebung usw.


Du Halluzinierst.
hifi_angel
Inventar
#832 erstellt: 15. Apr 2014, 10:00

SolidCore (Beitrag #822) schrieb:
Nur weil hier jemand schreibt das ihm der Messwert unbekannt ist heisst es nicht, das er noch erfunden werden muss.
Ich glaube nichtmal das hier jemand so einen simplen Messwert wie Kapazität an verschiedenen Kabel gemessen hat, herausfand sie weichen ab, und sich diese mal anhörte. Schon hätte er einen Grund: Die Kapazität!
Das gleiche mit Induktivität, Phasenverschiebung usw.
Mir is das Wurst welcher Wert dafür verantwortlich ist, oder welche Kombination daraus (z.b. kleines C mit kleinem L ), aber von den Ungläubigen lese ich keinerlei Versuche dahingehend.
Außer das es nicht sein könnte bei Hifi, sie es erst Glauben, wenn sie Blind sind, oder irgendwann mal was irgendwo gelesen haben.



Nun gib mal nicht so schnell auf, du bist ja schon auf den richtigen Weg. Jedoch um genau zu sein es ist die Phaseninduktionskapazität. Ein Phänomen, was in der Wirbelphysik schon lange bekannt ist, jedoch von den Ungläubigen in Abrede gestellt wird (warum wohl ?) Besonders deutlich wird dieses Phänomen, wenn man die Kabel in Form einer Spirale auslegt, denn wir leben in einem Nicht-Euklidischen Raum, muss man wissen, sehr wichtig für die Klangentfaltung!
ZeeeM
Inventar
#833 erstellt: 15. Apr 2014, 10:24

'Sleer (Beitrag #829) schrieb:
Nein, das Kabel kann zwischen Audio-Datenbits und allen anderen Datenbits unterscheiden, ist doch klar.
Aber jegliche Diskussion hat sich doch eh für ihn erledigt, die Fallhöhe ist wohl zu hoch.


Ganz edele Kabel, so > 1000€/m können, abhängig von der Musik, die man ihnen zumutet, in den Schmollmodus gehen und dann ganz dumpf klingen.
Mal ehrlich gesagt, ist es nicht einfacher den Leuten den Weihnachtsmann zu machen, wenn sie nach diesen verlangen?
'Sleer
Hat sich gelöscht
#834 erstellt: 15. Apr 2014, 10:31
Wie ich bereits im anderen Thread auf SC erwiderte:
Das sind die besten Kunden, man muss nur ein "Erlebnis" erzeugen und das mit einer Produktinnovation begründen. (edit: wie beim weihnachtsmann: du bekommst geschenke. begründung: die bringt der weihnachtsmann.)
Käufer werden sich wohl immer finden, ist eigentlich ne einfache Break-Even Rechnung.
Wie ich aber auch schon sagte, nichts für mich.
Ich könnte echt nicht mehr in den Spiegel gucken, würde ich meine Kunden vorsätzlich so krass anlügen, wie es einige Hifiesotheriker oder allgemein Esotheriker tun.


[Beitrag von 'Sleer am 15. Apr 2014, 10:33 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#835 erstellt: 15. Apr 2014, 10:38
@gabry irgend ´nen Unfug ins Forum schreiben kann ich auch: "Dash wäscht jetzt noch weißer".So!!!
Das noch keiner hier gefragt hat wie Du diese Unterschiede "verifiziert" hast, zeigt eigentlich, daß man Deiner Aussage keinen wirklich belastbaren Inhalt zutraut.
(Seit die Hifi-HighEnder die D/A-Wandlung "entdeckt" haben, ist´s wahrhaft grausig die "Erkenntnisse" darüber mitzulesen.)
gabry, was is mit Deinen Lautsprecherkabeln (um beim Thema zu bleiben)? Was hast Du wie und mit welchen Geräten da "festgestellt"?


Bzgl. dem Hörtest-Termin bugatti66/SolidCore:
Gibt es da was näheres? Eigener Thread?
Wer wickelt die Nebenwetten ab? (3:1 das der Termin nicht stattfindet)
ZeeeM
Inventar
#836 erstellt: 15. Apr 2014, 11:13

NX4U (Beitrag #835) schrieb:

Das noch keiner hier gefragt hat wie Du diese Unterschiede "verifiziert" hast


Er verifiziert das mit seinen Sinnen. Die sind doch so unzweifelhaft objektiv, das sie ohne Problem zwischen Oben und Unten unterscheiden können. Wie blöd wäre es anzunehmen, das dies nicht so wäre? Sind vielleicht die Leute, die ihre Wahrnehmung hinterfragen, nur Idioten? Wankelmütige Nichtsnutze die Nichts darstellen? Keine Alphatiere?

@Solidcore: Du wirst dir doch wohl Nichts von ein paar Schwachstromnerds erzählen lassen. Du bist doch ein Mann und nicht eine Maus, oder?

8erberg
Inventar
#837 erstellt: 15. Apr 2014, 11:31
Hallo

ist doch ganz einfach:

"Wir" = doof, "er" = der einzige Schlaue

"Wir" = taub, "er" = das Goldohr

"Wir" = arm, "er" = kann sich das leisten

"Wir" = keine Ahnung, "er" = der große Checker

Boh, was sind wir arme Geister...

Peter
Soundscape9255
Inventar
#838 erstellt: 15. Apr 2014, 11:45

8erberg (Beitrag #837) schrieb:

Boh, was sind wir arme Geister...


Und außerdem haben wir ja das falsch Hobby!

Noch was vergessen?
'Sleer
Hat sich gelöscht
#839 erstellt: 15. Apr 2014, 11:55
Besser arm dran als arm ab.
h_sc
Ist häufiger hier
#840 erstellt: 15. Apr 2014, 11:58
Lasst gut sein, den könnt ihr nicht profilieren, der hat zwölf Sylvester an der Unität stukatiert. Dagegen spielen wir alle mit Förmchen.
sm.ts
Inventar
#841 erstellt: 15. Apr 2014, 11:58

Burkie (Beitrag #826) schrieb:


Denn der "wahre Klang" (TM) eines Hei-Ent-Gerätes ist hauptsächlich Aussehen, Neidfaktor, Preis, und Markenprestige.


Würd ich so nicht unterschreiben, hätte ich mein Geraffel nach diesen Kriterien ausgesucht würden da jetzt gaaaanz andere Gerätschaften stehen.
Aber zurück zum Kabel, für mein Empfinden ist z. B. das selbstkonfektionierte Silberchinchkabel an CDP A angenehm klingend, an CDP B würde ich es nicht bevorzugen.
Aber eigentlich egal, was zählt ist das einem das Kabel "taugt" . Dann ist alles in Butter.
tomtiger
Administrator
#842 erstellt: 15. Apr 2014, 11:59
Hi,


SolidCore (Beitrag #822) schrieb:
Ich glaube nichtmal das hier jemand so einen simplen Messwert wie Kapazität an verschiedenen Kabel gemessen hat, herausfand sie weichen ab, und sich diese mal anhörte. Schon hätte er einen Grund: Die Kapazität!
Das gleiche mit Induktivität, Phasenverschiebung usw.
Mir is das Wurst welcher Wert dafür verantwortlich ist, oder welche Kombination daraus (z.b. kleines C mit kleinem L ), aber von den Ungläubigen lese ich keinerlei Versuche dahingehend.
Außer das es nicht sein könnte bei Hifi, sie es erst Glauben, wenn sie Blind sind, oder irgendwann mal was irgendwo gelesen haben.


Die Unterschiede, die irgendwie möglich sind, sind so gering, dass die klangliche Auswirkung nicht hörbar sein kann.

Vereinfacht ausgedrückt: Die Unterschiede sind geringer als die Toleranzen der Bauteile in Deinen Geräten, Frequenzweichen etc.etc.

Wenn Du recht hättest, dann gäbe es grundsätzlich keine zwei gleich klingenden Audiogeräte!



gabry (Beitrag #820) schrieb:
Für mich gibt es da auch keinen Diskussionsbedarf! Das bringt auch nichts, zeigen auch hier die Abrutscher ins unterste Verbalinjurien-Niveau! : " Ist ja lächerlich!!"


Richtig ist, dass Du hier störst. Du verstehst nicht, dass niemand sagt "Ich höre keine unterscheide, deshalb gibt es sie nicht".

Entsprechend ist Dein Argument "Ich höre Unterscheide also gibt es sie" nunmal lächerlich.

Wir wissen dass Du Unterschiede hörst! Wir wissen aber auch, dass die nur eingebildet sind! Wenn man Dir zwei gleiche USB Kabel gäbe, und eines hübsch mit Textilschlauch überziehen würde, und es Dir als teures Kabel vorstellte, würdest Du auch da Unterschiede hören.


Daher für Dich nochmal langsam zum Mitschreiben: Die Kabel ändern das Musiksignal nicht. Du hörst Unterschiede, aber diese existieren real nicht.

Das ist das Faktum! Du musst niemanden davon überzeugen, dass Du Unterschiede hörst, das glauben wir Dir auch so, Du musst uns davon überzeugen, dass diese Unterscheide nicht nur eingebildet sind.

Mach mal.

LG Tom
Not_Sure
Ist häufiger hier
#843 erstellt: 15. Apr 2014, 14:21
Wo wir eh schon lange in die Esoterik-Schiene abgerutscht sind:

Klang ist Physik durch Hören!
Wer weiß das? Wieder keiner!


[Beitrag von Not_Sure am 15. Apr 2014, 14:25 bearbeitet]
'Sleer
Hat sich gelöscht
#844 erstellt: 15. Apr 2014, 14:28
Nach der nochmaligen Lektüre des Threads fällt leider doch wohl auf, wie krass uns Herr SC hier alle an der Nase herümführt.
Und wir reagieren alle so, wie vorgesehen: Er stellt ne unterbelichtete These in den Raum und alle schreien rum, dass das nicht sein kann. Was ja auch stimmt. Aber wir sind so krass konditioniert, dass niemandem auffällt, dass wir immer wieder dasselbe sagen. Das wird zwar nicht falscher, aber SC kann sich ins Fäustchen lachen, muss er doch nicht mehr machen, als ab und zu mal in den Raum hineinprovozieren um genau die Reaktion zu erhalten, die er will.

Schaut einfach mal auf gestern:
15:53 postet SC und bis 16:51 hatte er bereits 12 wütende Reaktionen verbucht (mir inklusive).
Das gleiche wird heute wieder passieren.
Außer, wir lernen dazu und lassen die Trolls einfach mal Trolls sein.
Ich schließe mich da komplett ein, bin ich doch des Öfteren einer der ersten, die sich aufregen.
hifi_angel
Inventar
#845 erstellt: 15. Apr 2014, 14:59
Das ist jetzt nicht gerecht! SolidCore hat als erster den Mut aufgebracht das bisher unausgesprochene Phänomen Phaseninduktionskapazität , wenn auch mit holprigen Worten, anzusprechen.
Das könnte ggf. sogar den ewigen Knoten zwischen Holz- und Goldohren auflösen.


[Beitrag von hifi_angel am 15. Apr 2014, 15:04 bearbeitet]
SolidCore
Stammgast
#846 erstellt: 15. Apr 2014, 17:52
Siehste, bin der totale Vorreiter beider Welten.

Und sage immer wieder: Kabel ist nicht gleich Kabel.
Nun brauch ich nur noch warten, bis andere es auch erkennen und mitziehen


Kann mich noch gut an meine Anfangszeiten erinnern.
Kaufte damals über Ibäh einen Theta Digitalwandler. Und der Verkäufer legte ein Stromkabel in den Karton.
Dieses war kein Standart, und optisch ganz anders wie ein normales. Sah voll hässlich aus. Und meinte, schenkt er mir weil dieses immer am besten am Theta spielte, aber woanders nicht so dolle.
Fast ein Jahr flog es im Keller rum, dachte der spinnt, sind nur 230V, Kabel ist Kabel usw.
Und eines Abends dacht ich aus Langeweile:
Heut klemmst den Scheiss mal an, mal sehen was er mir da einreden wollte.
Ich mir fiel die Kinnlade runter. Habs noch 5x umgesteckt, weil ich dachte:
Das kann doch nicht sein.
Das Ergebnis, ob nun gut, gleich oder egal, möcht ich diesmal nicht erzählen, wir sind ja noch nichtmal mit
dem Lautsprecherkabelstreit fertig, hehe.


[Beitrag von SolidCore am 15. Apr 2014, 18:01 bearbeitet]
Sifran
Stammgast
#847 erstellt: 15. Apr 2014, 18:06
Zaianagl
Inventar
#848 erstellt: 15. Apr 2014, 18:07
Yoah, das Ergebnis interessiert ja auch keine Sau...
PMPO
Ist häufiger hier
#849 erstellt: 15. Apr 2014, 18:20
Hallo Leute,
darf ich euch alle, bis auf gabry und SolidCore darum bitten so weiter zu machen. Erstens ist es ungemein belustigend und zweitens auch sehr wirtschaftlich für mich.

Habe vor kurzem mein LS Kabel Dynaudio OCOS gegen ein Audioquest Gibraltar getauscht, was mir klanglich um längen besser gefällt.

Schön dabei ist, das ich fürs Gibraltar gebraucht weniger bezahlen mußte, als fürs OCOS neu.

Von daher bin ich immer begeistert sowas wie hier zu lesen !

Ich bedanke mich bei allen angeschlossenen Funkhäusern und wünsche einen schönen Tag.

Gruß Daniel


[Beitrag von PMPO am 15. Apr 2014, 18:43 bearbeitet]
Not_Sure
Ist häufiger hier
#850 erstellt: 15. Apr 2014, 18:25

SolidCore (Beitrag #846) schrieb:
wir sind ja noch nichtmal mit
dem Lautsprecherkabelstreit fertig, hehe.


Du scheinst allerdings ganz woanders fertig zu sein.


[Beitrag von Not_Sure am 15. Apr 2014, 18:26 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#851 erstellt: 15. Apr 2014, 18:27

Habe vor kurzem mein LS Kabel Dynaudio OCOS gegen ein Audioquest Gibraltar getauscht, was mir um längen besser gefällt.


Na klar ist das so! Das Audioquest sieht ja auch ungleich geiler aus. Gefällt mir auch besser!
elchupacabre
Inventar
#852 erstellt: 15. Apr 2014, 18:27
Ich verwende gar keine Kabel, das kann ja nicht gut klingen, so dick, oder teuer kann das gar nicht sein, dass die ganze Klangwelt da durchpasst.
scauter2008
Inventar
#853 erstellt: 15. Apr 2014, 18:31
Einige Müssen dringen den Psychologen aufsuchen.
Da stimmt mit der Wahrnehmung was nicht.
8erberg
Inventar
#854 erstellt: 15. Apr 2014, 18:40
Hallo,

ich bin eh raus.

Als doofes armes Holzohr mit 0 Verstand hab ich bei den Herren eh nichts zu melden.

Peter
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