McIntosh Freunde

Da ist die Anlage! Zustand ist super und alles komplett, sogar noch die OVP´s und Anleitungen, alte Prospekte dabei und auch alle Woodcases in wirklich Bestzustand, wenn man das Alter der Geräte betrachtet. Ich bin verliebt...

Detailfotos folgen....

Hallo zusammen,

ein Kollege gab mir hier den Typ, gegen meinen dauernd abstürzenden Streamer mal eine andere App zu versuchen: BuzzleUpnp.
Ich kann diesen Post nicht finden, möchte mich aber bedanken.
Habe die App gekauft, installiert, und seit dem läuft der Streamer zu 100 % stabil. Habe zu Testzwecken unzählige Male die Alben auf Quobuz gewechselt. Das waren immer die Situationen, wo die Harman App mit dem Streamer abgestürzt ist.

Ist schon traurig, dass der Mark Levinson Streamer mit der hauseigenen Harman App nicjt stabil läuft, mit einer fremden aber schon.

Roendi (Beitrag #11087) schrieb:

speedhinrich (Beitrag #11079) schrieb: Probier doch einfach mal ne andere App. Unter Android kann ich BubbleUPNP sehr empfehlen. Ev löst das ja dein Problem.

Einfach eine Seite zurück gehen...

splatteralex (Beitrag #11097) schrieb:

Da ist die Anlage! Zustand ist super und alles komplett, sogar noch die OVP´s und Anleitungen, alte Prospekte dabei und auch alle Woodcases in wirklich Bestzustand, wenn man das Alter der Geräte betrachtet. Ich bin verliebt... Detailfotos folgen.... :)

Sehr schöne Geräte.

In der Tat

Roendi (Beitrag #11087) schrieb:

speedhinrich (Beitrag #11079) schrieb: Probier doch einfach mal ne andere App. Unter Android kann ich BubbleUPNP sehr empfehlen. Ev löst das ja dein Problem.

Danke für den Tipp. Mit der Bubble App auf Android läuft der ML
ganz stabil. Die Bedienung war mit Musiclife schöner. Aber nutzt ja nix, wenn die Kiste dsuernd abstürzt.

Nochmals danke

Vielen Dank, ja ich bin jetzt schon verzaubert von der Anlage.

Zwei kleine Lämpchen müssten an der Endstufe ausgetauscht werden. Ist das generell problematisch oder schwierig zu bewerkstelligen?
Es sind zwei Glühbirnen vom Lamp PC Board, die anzeigen welche Kanäle gerade laufen. Die beiden Lampen (ML7382)
habe ich schon da.

Gern geschehen,

Jetzt weisst du wenigstens woran es liegt. Ich persönlich finde die BubbleUPNP sehr gelungen.

Aber das ist halt so. Man gewöhnt sich an eine Bedienung.

splatteralex (Beitrag #11097) schrieb:

Da ist die Anlage! Zustand ist super und alles komplett, sogar noch die OVP´s und Anleitungen, alte Prospekte dabei und auch alle Woodcases in wirklich Bestzustand, wenn man das Alter der Geräte betrachtet. Ich bin verliebt... Detailfotos folgen.... :)

Wow! Chic! Diese Vintage-Mcintosh-Anlage hat wirklich Charme und gefällt mir gut. Welche Lautsprecher kommen denn dazu? Dabei geht's schließlich um die Wurst.

Danke@ Goldohr. Dazu spielt ein Paar Dynaudio Contour S 3.4. Klingt wirklich klasse an dem stabilen McIntosh. Die LS haben eine Impendanz von 4 Ohm und sind recht hungrig, da kommt das Kraftpaket gerade recht...

Hier mal ein Bild der Anlage im Betrieb:

Mit Rosenholz- oder Walnussfurnier sehen die auch optisch gut dazu aus. Du wirst auf jeden Fall viel Spaß mit der Zusammenstellung haben. Hast du in Zukunft vor, die Glühbirnen durch LED zu ersetzen? Die alten McIntosh werden ja ziemlich heiß, was mich öfter grübeln ließ…

Goldohr_ (Beitrag #11107) schrieb:

Mit Rosenholz- oder Walnussfurnier sehen die auch optisch gut dazu aus. Du wirst auf jeden Fall viel Spaß mit der Zusammenstellung haben. Hast du in Zukunft vor, die Glühbirnen durch LED zu ersetzen? Die alten McIntosh werden ja ziemlich heiß, was mich öfter grübeln ließ…

Erstmal muss ich noch zwei defekte Lampen ersetzen mit herkömmlichen Glühbirnen am Kanalboard, ist das schwierig?
LED keine Ahnung, könnte potentiell zu stark leuchten denke ich oder?

Gestern mal die Reparatur selbst in die Hand genommen (Elektronikkenntnisse vorhanden!). Der Händler vor Ort wollte dafür 250,- € incl. kleiner Revision.




Alte Lampen runtergelötet und neue Lampen angelötet, direkt nochmal durchgepustet mit Druckluft! Läuft wieder
Allerdings ist das Einsetzen des Frontpanels nervig (Verschachtelte Metalplatten/Zargen)...

Hallo McInosh Freunde,

falls jemand eine Vorstufe bzw. einen DAC sucht.
C2300 und D100 stehen zum Verkauf an.

Grüße

Ist die 1100er eingezogen ?

zieht erst nächste Woche ein

Und hast Du sie gegeneinander verglichen

Günni

Hallo Günni,

direkt veglichen nicht. Ist auch recht schwierig. Ich hätte beide Vorstufen an den Stax Kopfhörerverstärker anschließen und dort direkt umschalten können. Allerdings gibt es schon ein Problem mit der Signal Zuführung. Der Rose hat XLR und Cinch Ausgänge. Aber schon das klingt unterschiedlich.
Eigentlich ist die C2300 schon sehr gut und es bleiben keine Wünsche bezüglich der Musik Wiedergabe offen außer der "will haben" Faktor.
Mein Händler hat eine ähnliche Kette (MC611, Martin Logan) zum Test aufgebaut. Hier hat mich die C1100 überzeugt

Wir sind gespannt was du zur 1100er an deiner jetzigen Kette berichten wirst
Bist meines Wissens der 1. der hier die 1100 bekommt, haben wird.

Guten Abend,

ich habe meinen 6900 "aus Versehen" eine ganze Woche lang
eingeschaltet gelassen. Heute hatte ich dann den Eindruck, er klingt erheblich besser als sonst, wenn direkt nach dem Einschalten aus "stand by" Musik gehört wird.
Wie handhabt Ihr das bzw. wie sind Eure Erfahrungen?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Geräte eine gewisse Zeit brauchen, um optimal zu klingen.

Bei einem Class-A oder Rohrenamp reichen da meist so 5 - 10 Min. bis die optimale Temperatur und die idealen Arbeitspunkte erreicht sind.

Bei normalen Class-AB Verstärker, wie Deinem 6900er, reichen m.E. rd. 30 Min.

Endstufen oder Vollverstärker über Stunden "Vorzuglühen" ist nach meiner Erfahrung unnötig.

Anders kann das liegen bei Vorverstärkern, DA-Wandlern und CD/SACD-Playern.

Bei Playern klingt es m.E. nach rd. 30 Min. TOP, die DA-Wandler und Vorverstärker, meine hier z.B. "ziehen" gerade mal 2 W im Leerlauf, klingen tatsächlich erst nach ein paar Stunden optimal.
Daher lasse ich die Vorverstärker und DA-Wandler hier immer eingeschaltet, außer ich weiß, dass ich z.B. übers Wochenende nicht da bin, oder dienstlich ein paar Tage unterwegs bzw. im Urlaub, da schalte ich alles ab.

Schönen Abend,
Alexander

Meine Geräte sind komplett vom Netz.
Das durch Stand-by Geräte besser klingen sollen, lese ich zum ersten Mal. ( Transistor )
Bei Röhren liest man oft, das sie erst warm laufen müssen.

[quote="trilos (Beitrag #11117)"]I DA-Wandler und Vorverstärker, meine hier z.B. "ziehen" gerade mal 2 W im Leerlauf, klingen tatsächlich erst nach ein paar Stunden optimal.
/quote]

Im Vollverstärker 6900 ist doch auch ein Vorverstärker enthalten.
Das müsste dann eigentlich auch für den gelten

Ja, in jedem Vollverstärker gibt es auch einen Vorverstärkerzweig.

Der kann rein passiv ausgeführt sein, z.B. war das so in meinem Sugden SF-100 Vollverstärker, da war intern lediglich ein Poti vor den (Endstufen-) Verstärkerzweig geschaltet.

Zumeist ist es aber eine aktive Vorstufensektion, die vom gleichen Trafo gespeist wird.

Mir wurde das mal so erklärt, dass Geräte, die insgesamt mehr Strom ziehen, zumeist schneller "warm" werden, das schneller geschieht, als in Klein- oder Kleinstverbrauchern.
Bei meinem WBE Audio Veracity Preamp habe ich z.B. rd. 1,8 W Leerlaufverbrauch gemessen.

Meine bisherigen Erfahrungen waren so, dass Class-A und Vollröhren, sehr schnell binnen 5 - 10 Min. voll "da" sind, und Class-AB-Geräte ca. 30 Min. brauchen.
Mit Class-D habe ich keiner Erfahrungen.

Somit sind die drei Vorverstärker meiner drei Anlagen (quasi) immer an, sowie die beiden DA-Wandler, zusammen also 9 - 10 W.
Bei der 3. Anlage ist es ein YAMAHA CD-S3000 CD/SACD-Player, der auch rd. 30 Min. für die Entfaltung der vollen Klangqualität benötigt, und daher nur zum Hören eingeschaltet wird.

Und das dauerhafte Eingeschaltetbleiben schadet den Kleinleistungsverbrauchern auch nicht, einer der Vorverstärker ist 20 Jahre alt, einer knapp 10 Jahre, nur der 3. ist deutlich jünger.
Im Gegenteil: Ich hörte schon öfter, dass (zu) häufiges Ein- und Ausschalten eher "stresst", als das Eingeschaltetbleiben.

Beste Grüße,
Alexander

trilos (Beitrag #11117) schrieb:

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Geräte eine gewisse Zeit brauchen, um optimal zu klingen. Bei einem Class-A oder Rohrenamp reichen da meist so 5 - 10 Min. bis die optimale Temperatur und die idealen Arbeitspunkte erreicht sind. Bei normalen Class-AB Verstärker, wie Deinem 6900er, reichen m.E. rd. 30 Min.

Ja, entspricht in etwa meinen Erfahrungen.

Eigentlich habe ich u.a. deswegen keinen Röhren-Verstärker gewollt. (außerdem nerven mich bei den meisten Geräten die sichtbaren Glühbirnen ).

Aber mein Pass braucht auch einige Zeit und mein Radikal auch. Ursache egal.

Dein Pass ist der nicht rein Class A ?

Der ist Class A.

An alle: erstmal danke für die sachlichen Beitäge.
An Karsten: dazu gibt es jede Menge im Netz. Echt. Sieh mal nach.
Also ich war heute nach 7 Tagen "6900 an" total überrascht. Vielleicht war ich auch beim täglichen duschen erfolgreicher bei den Ohren. Lasse den McIntosh jetzt "an". Kostet etwas, aber spart auch Heizkosten. Außerdem fahre ich einen E Hybrid. Man kann nicht überall vorbildlich sein.

speedhinrich (Beitrag #11124) schrieb:

Man kann nicht überall vorbildlich sein.

Ich wagen zu widersprechen. Zumindest kann man ein paar Gedanken an dieses Thema verschwenden. Denn ich bin mir fast sicher, dass deine klangliche Einschätzung einem subjektiven Hör-Erlebnis geschuldet ist. Bekanntlich habe ich vor geraumer Zeit einen MA9000 besessen. Und ich würde wagen zu behaupten, dass dieser nach etwa 10 min Betrieb seinen klanglichen Maximalwert erreicht hatte. Ähnliches gilt für meine jetzige AVM-Kombi, deren Vor- und Endstufen mit Röhren-Eingangsstufen versehen sind. Die Kombi läuft bei mir nicht unter 12 Std. am Tag. Auch hier kann ich nach ca. einer viertel Stunde Betrieb keinen Zuwachs an klanglicher Leistung erhören.

Zum ökologischen Gutmenschentum: Hier kann und soll niemandem eine Vorschrift gemacht werden. Dennoch ist es völlig einsichtig in Zeiten, in denen uns die Energie-Abhängigkeit von einem autokratisch regiertem Land bewusst wird, sich ein paar Gedanken zum eigenen Verbrauch zu machen. Je geringer dieser ist, desto weniger erpressbar sind oder werden wir in Zukunft sein.

Aber von was sprechen wir hier in Realiter? Dazu eine meiner allseits beliebten Milchmädchenrechnungen:

Nehmen wir an, dass dein 6900 in etwa sowie im Betrieb verbraucht, wie es bei meinem 9000er der Fall war. Bei dem lag der Stromkonsum bei etwa 70 Watt im Betrieb. Grundsätzlich würde man das als einen eher moderaten Verbrauch sehen können. Aber was würde es bedeuten, wenn dieses Gerät nun für ein Jahr im Dauerbetrieb verbleibt? Er würde dann 24*365 Stunden diese 70 Watt verbrauchen. Das sind 8760 Stunden. Bei einem Verbrauch von 70 Watt pro Stunde reden wir also von einem Verbrauch von 613200 Watt. Also 613,2 Kilowatt. Nun nehmen wir weiter an, dass dein Strompreis bei bundesdurchschnittlichen € 0,33 pro k/Wh liegt. Das verursacht dann jährliche Kosten von 202,35 Euronen. Nun setzen wird das ganz noch mal ins Verhältnis zur Fahrstrecke deines Hybrid-Autos. Hier nehmen wir an dass dieser, wenn du ihn moderat und elektrisch fährst, ca. 16 k/Wh an Energie pro 100 km Fahrstecker verbrauchen dürfte. Somit ergibt diese Rechnung, dass die Energiemenge, die dein 6900 im Dauerbetrieb pro Jahr verschlingt, einer rechnerischen Fahrstrecke von 3832 km entspricht. Darüber kann man doch nachdenken..

Aber wie sieht das bei mir aus (bekanntlich kehrt man ja am besten vor der eigenen Türe). Meine AVM-Kombi konsumiert ca. 300 Watt im Betrieb. Also ein Vielfaches dessen, was dein 6900 konsumiert. Eine Betriebsdauer wie oben angesprochen würde mich somit zum Energieverschwender abstempeln. Zum Glück geht es mir da so, wie es die Lenor-Werbung von 1970 suggeriert. Ich habe ein gutes Gewissen. Denn mein Strom kommt vom Dach.

Anbei eine Momentaufnahme des aktuellen Stromverbrauchs jetzt (11.04.2022 - 9:57)

Die PV-Anlage erzeugt um diese Uhrzeit 4,64 kw. Mein aktueller Gesamtverbrauch liegt bei 4,22 kw, dabei läuft natürlich meine Stereoanlage. 3,34 kw werden in das E-Auto geladen und 0,4 kw werden ins Netz eingespeist.



Man erkennt, dass ich mich trotz relativ hohen Verbrauch meiner Verstärker, energietechnisch betrachtet weitgehend beruhigt zurück-lehnen kann. Und auch wenn ich die Anlage im Dauerbetrieb laufen lassen könnte, würde ich es nicht tun. Aber ich möchte nicht falsch verstanden werden. Das sind meine Gedanken zu diesem Thema, da möchte ich niemanden etwas vorschreiben.

Mal ne Frage in die Runde. Der Verkäufer meine Mcintosh Anlage hat vom Elektriker die Phase an den Geräten ausmessen lassen und markiert. Bringt das wirklich etwas? Wie erkenne ich die Phase an der Steckerleiste?

Und wie schließe ich korrekt die Lautsprecher an die Endstufe an?
Ich habe ja lediglich eine Beschriftung in Ohmzahlen und keine L+R Angaben wie es sonst üblich ist.

Aktuell hab ich die LS mit "R" an den normalen Anschluss gesetzt und das Schwarze Kabel "L" an die entsprechenden Ausgang passend zur Ohmzahl meines Lautsprechers. Danke vorab für die Aufklärung.

Mit einem Phasenprüfer kannst Du die Phase in Deiner Steckerleiste messen, besser noch direkt im Stromstecker, der zum Gerät reingesteckt wird. Es soll schon etwas bringen.

Zu den LS-Klemmen: kannst Du mal bitte ein Foto von dem Anschlussterminal posten?

Das gilt hier ja schon als Voodo. Habe bei meiner Accuphase die Anschlussdose ersetzen lassen da ein Teil weggebrochen war. Habe den Techniker noch gefragt. Alles wieder gleich angeschlossen? Er ja natürlich. Zu Hause dann fehlte mir einfach Bass Anteile. Phase ausgemessen und siehe da. War neu intern genau falsch rum angeschlossen. Schuko gedreht und ja die Sonne ging wieder auf.

Ich hätte noch krassere Beispiele aber lassen wir das. Ausphasen kommt bei mir noch vor der Raumakustik da es nix kostet aber sehr viel bringt. Vor allem wenn etwas falsch angeschlossen war.

@ Roendi

Ok, danke für das Feedback. Die LS Anschlüsse sehen so aus:

Bin mir nicht sicher?
Com steht für Minus, Left&Right für Rechter&Linker Lautsprecher und Plus an die entsprechende Impedanz.

Also Kabel drehen wenn schwarz Minus sein soll.

Hast Du die Kabel selbst konfektioniert? Gutes Viablue Kabel an billigsten Nakamichi Steckern? Uhh Sünde. Kratz mal an einer kleinen Stelle das Fake Gold ab und darunter wirst Du Aluminium feststellen können.

Für ein paar ordentliche Stecker hätte dein Budget aber noch reichen sollen.

Dr_Cordelier (Beitrag #11132) schrieb:

Hast Du die Kabel selbst konfektioniert? Gutes Viablue Kabel an billigsten Nakamichi Steckern?

Ich wollte es nicht erwähnt haben.

Aber die Stecker haben außer den Namen nichts mit Nakamichi gemeinsam mehr.

Hatte die auch mal aber nur ganz kurz.

Klanglich wird das völlig wumpe sein !

Erinnert mich an ein Telefonat in einer Kabelbude, der mir erzählt hat daß es Klangunterschiede zwischen Lamellen oder Hohlbananas gibt
Angerufen hatte ich da nur. Weil ich dachte ich komme an das Cobra-Geflecht Schlauch. Der Händler fertigt für Viablue und das Cobra gibt es nicht einzeln.

klanglich ist das nicht Wumpe !

Du gehörst vermutlich auch zu den Hörern, die bei einem CD Spieler keinen Unterschied hören, da es ja digital ist und nur Nullen und Einsen übertragen werden, oder?

Das du gerne herum trollst ist schon bekannt ....dann bringe Mal Fakten
Und nicht den "höre ich" Quatsch.

Unserer Stammtisch User ebajka war damals ehrlich, er hat sich damals den MCD500 gekauft und mit sein 300€ Panasonic Player verglichen und hat keine Unterschiede wahrgenommen, weswegen er zurück ging.
Er hat sich dann mit Vinyl beschäftigt und den MT10 gekauft.

Und zu Kabel...er hatte damals von Kimber die oberste Liga, die ihn der Händler aufgequatscht hat. Nachdem er später seine Verkabelung mit einfachen OFC Kabel getestet hat, gingen die Kimber wieder in den Verkauf, weil kein Unterschied wahrnehmbar war.

Die Nakamichi Stecker sind einwandfrei. Auch wenn ne Chinabude den Namen übernommen hat. Ok, aber da könnte man eher die chinesische Produktion anzweifeln, aber aus Europa kommt ja nix mehr....

Ich bin befreit vom Kabelklang, klingt alles gleich, geht nur um das einfache Umstecken. Deshalb die Bananas. Das es hier aber zwei Lager gibt ist mir bewusst. Ist ja auch ok, die Kabelbuden wollen ja auch Geld verdienen. Für mich persönlich ist das aber eher alles Optik und Haptik.

Ach und nein auch am McIntosh grille ich quasi die Lautsprecher mit Billigfleisch....

Und ja ich hatte schon Inakustik Kabel mit Rhodium Stecker als Chinch Verbindungen und ja die billigste Billigstrippe hat 100% gleich geklungen. Aber natürlich war das Inakustik Teil viel geiler von der Optik, Haptik und vom "Prestige" ..... und jetzt bitte wieder zurück zum Big MAC....

Just_music (Beitrag #11136) schrieb:

Du gehörst vermutlich auch zu den Hörern, die bei einem CD Spieler keinen Unterschied hören, da es ja digital ist und nur Nullen und Einsen übertragen werden, oder?

Moin

da muss ich Karsten auch recht geben.
Ich wollte dem CD Musical Fidelity Nu Vista mal ausprobieren. Vergleich mit meinen alten Sony CD Player XA 50 ES (24.Jahre alt).
Also 9500 € gegen 2500 DM.
Beide an meinen Verstärker angeschlossen, und gleiche CD eingelegt. Somit konnte ich direkt umschalten, und die Songs waren
absolut Zeitgleich am laufen.
Beim umschalten, Null Unterschiede festgestellt. Vor lauter Umschalten, wusste ich gar nicht mehr, welche Player grade die Musik macht
Also ging der "wahnsinns" Player Nu Vista schnell wieder Retour!

"splatteralex (Beitrag #11139)"
Und ja ich hatte schon Inakustik Kabel mit Rhodium Stecker als Chinch Verbindungen und ja die billigste Billigstrippe hat 100% gleich geklungen. Aber natürlich war das Inakustik Teil viel geiler von der Optik, Haptik und vom "Prestige" ..... und jetzt bitte wieder zurück zum Big MAC....

Moin,

die Erfahrung habe ich nicht gemacht. Aber das Du zur Billigstrippe schon keinen Unterschied vernommen hast
Tja, das ist schon Bedenklich. Kenne ja Deine Anlage nicht. Auch Billig?

splatteralex (Beitrag #11130) schrieb:

Ok, danke für das Feedback. Die LS Anschlüsse sehen so aus:

Auf COM gehört schwarz, auf 4 Ohm rot. Auf der LS Seite wirst Du vermutlich farbige Terminals haben.

Hm, ich habe an R Rot und an L schwarz (LS Umschaltbox), insofern sind dann, wenn ich Com an Schwarz anschliesse die Kanäle vertauscht… Mit dem jetzigen Setup passt alles vom McIntosh und der Steuerung.

@allesgeht das war von mir spitz formuliert, aber Tatsächlich hab ich persönlich kein Unterschied gehört und ich wollte doch soooo gerne. Tja, trotzdem hab ich zumindest die billigen Strippen gegen Cordial Chinch getauscht. Aber die sind ja auch preiswert.

Aber ich habe auch WBT Kabelschuhe mit transparenter Plastik an meinen Dynaudio Rears, sieht geil aus bringt aber nix als opulente Optik beim Putzen…

Hast du keine Telefonnummer vom Verkäufer ? Am besten den kontaktieren !
Da wohl bei Klassikern hier keiner richtig durchsieht !!!

>Karsten< (Beitrag #11144) schrieb:

Hast du keine Telefonnummer vom Verkäufer ? Am besten den kontaktieren ! Da wohl bei Klassikern hier keiner richtig durchsieht !!!

Nein, das war ein privater Kauf von einem McIntosh Fan der einen anderen Fan glücklich machen wollte. Ich schaue mich seit 15 Jahren auf dem Markt um und in diesem Zustand und so komplett habe ich noch nichts gesehen. Insofern freue ich mich immer noch und der Verkäufer ist glücklich, dass seine damalige Traumanlage in gute Hände gekommen ist….