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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Beitrag
Anro1
Hat sich gelöscht
#26050 erstellt: 10. Dez 2014, 17:25
Hallo Xnor

Deine vermeintlichen Trolle haben entgegen Deiner Einer und andere Kandidaten
wenigstens genug Ahnung/Erfahrung um diese gebetsmühlenhaft immer wieder ins Felde
geführten alten Kramellen von "Blindtests" oder sagen wir "Taubtests" zu hinterfragen.
Na wer bietet mehr, gibts noch einen weiteren "Taubtest" vielleicht vor 1970 auszugraben.
ingo74
Inventar
#26051 erstellt: 10. Dez 2014, 17:26

xnor (Beitrag #26046) schrieb:
Lass sie doch die Belege für Verstärkerklang präsentieren. Da kam bis jetzt nämlich nur ein feuchter ...

ja, hier wird zz massiv die jakob-tour gefahren, blindteste diskreditiert, als unzureichend abgetan etc. und ein riesen-bohai darum gemacht, um davon abzulenken, dass pro-verstärkerklang nur ein trotziges"ich hörs aber" und "es kann nicht sein, dass sich tausende hörer und zeitschriftenleser irren" kommt
also spendormania, soundrealist und co - wo sind die beweise oder zumindestens indizien für verstärkerklang, die "euren" kriterien standhalten..?!
8erberg
Inventar
#26052 erstellt: 10. Dez 2014, 17:29
Hallo,

zwischen Tonabnehmer wie erst recht auch Nadeln gibt es (natürlich auch messtechnisch nachweisbare) Unterschiedliche.

Wie ich schon geschrieben habe wird es bei Phono-Preamps (wenn elektrisch passend) schon schwieriger, die von sovielen verpönten 2-Transistorschaltungen sind bei ausgesuchten Bauteilen garnicht schlecht. Natürlich sollte dann wirklich Wert darauf gelegt werden, dass alle Bauteile im Filternetz passen.

Mit Mittelklasse kann man sehr glücklich werden: Ich lob da mal von Herrn Otto die "Aikido", das muss einfach sein. Von Preis-/Leistung wie auch vom Klangergebnis erste Sahne.

Wenn man sich dann den Aufwand mancher wahnsinnig teuren Schaltung anschaut und das Ergebnis anhört ist es oft genug ernüchternd.

Peter
pelowski
Hat sich gelöscht
#26053 erstellt: 10. Dez 2014, 17:35

8erberg (Beitrag #26052) schrieb:
...Wenn man sich dann den Aufwand mancher wahnsinnig teuren Schaltung anschaut und das Ergebnis anhört ist es oft genug ernüchternd.

Darüber habe ich mich auch schon nicht selten gewundert.
Was um alles in der Welt sollen denn diese suuperduper-Schaltungen (hörbar) besser können?

Ach so, das lässt sich ja nicht erklären; man kann es nur hören.

Grüße - Manfred
spendormania-again
Inventar
#26054 erstellt: 10. Dez 2014, 17:37

ingo74 (Beitrag #26051) schrieb:
ja, hier wird zz massiv die jakob-tour gefahren, blindteste diskreditiert...


Zu deiner Erinnerung nur kurz die Bedeutung von "Diskreditierung":


Als Diskreditierung (lat. dis „entzwei“, credere „vertrauen“) bezeichnet man das gezielte Untergraben des in eine Person oder Sache gesetzten Vertrauens in der Öffentlichkeit. Oftmals wird zum Erreichen der persönlichen Ziele das Mittel der Lüge benutzt.
Mittel der Diskreditierung sind Verleumdung, Indiskretionen oder das Verbreiten von Gerüchten.


http://de.wikipedia.org/wiki/Diskreditierung

Ich verbitte mir das also. Wenn Du keine Fakten ertragen kannst, solltest Du die Diskussionsdisziplin wechseln.
ingo74
Inventar
#26055 erstellt: 10. Dez 2014, 17:39
ich weiß was es "diskreditieren" bedeutet und habe es bewusst benutzt. aber interessant, dass du dich angesprochen fühlst und dich verteidigen tust.
apropo fakten - wo sind diese denn bezüglich verstärkerklang zu finden..?
spendormania-again
Inventar
#26056 erstellt: 10. Dez 2014, 18:18

ingo74 (Beitrag #26055) schrieb:
ich weiß was es "diskreditieren" bedeutet und habe es bewusst benutzt.


Aha. Eine sachliche Hinterfragung und Sezierung von zweifelhaften Blindtests ist für Dich also die Verbreitung von Lügen.

Schade, hatte bislang gedacht, dass Du einer der ernstzunehmenden Gesprächspartner bist. Da habe ich mich wohl getäuscht.
xnor
Stammgast
#26057 erstellt: 10. Dez 2014, 18:36

spendormania-again (Beitrag #26054) schrieb:

Zu deiner Erinnerung nur kurz die Bedeutung von "Diskreditierung":

Zuerst soundrealist, jetzt du. Anstatt Belege für Verstärkerklang zu bringen wird auf einzelnen Worten herumgehackt.

Wo sind jetzt die Belege? Wo sind die "validen" Tests mit positivem Ergebnis?

Und ich darf erinnern:

spendormania-again (Beitrag #25992) schrieb:

Janus525 (Beitrag #25991) schrieb:
Na ja, das ist doch selbstverständlich. Ich kann auch viele meiner Geräte nicht am Klang unterscheiden, und wenn es da nichts zu hören gibt, dann gibt es da nichts zu hören. Und es wird unzählige Verstärker geben die man nicht unterscheiden kann, das ist doch selbstverständlich. Jeder der behauptet alle Verstärker würden unterschiedlich klingen ist ein ebensolcher Narr wie derjenige der behauptet sie würden alle identisch klingen.


So ist es. Aber jede Wette, dass das natürlich wieder großzügig überlesen wird. Was will man machen... :prost


[Beitrag von xnor am 10. Dez 2014, 18:41 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#26058 erstellt: 10. Dez 2014, 19:38

xnor (Beitrag #26057) schrieb:

spendormania-again (Beitrag #26054) schrieb:


Zuerst soundrealist, jetzt du. Anstatt Belege für Verstärkerklang zu bringen wird auf einzelnen Worten herumgehackt.

Wo sind jetzt die Belege? Wo sind die "validen" Tests mit positivem Ergebnis?

.. :prost


Ich habe von eigenen Erlebnissen aus der Vergangenheit bzgl. Verstärkerklang berichtet. Das ist korrekt. Und über mögliches Marketingverhalten der Industrie durch gezieltes Sounding gesprochen. Was Belege anbelangt, habe ich auch immer darauf hingewiesen, daß ich keine Messinstrumente besitze. Im Gegensatz zu einigen anderen habe ich meine Erfahrungen auch nicht einzementiert, sondern zur Diskussion gestellt. Um der Sache tiefer auf den Grund zu gehen, eröffnete ich darüber hinaus offene Sammellisten für gesoundete und ungesoundete Geräte, damit diejenigen, die über Equipment und Geräte verfügen, fundiert reinposten können.
Und was ist passiert ? Diejenigen, die Fakten auf den Tisch gebracht haben, wie z.B. Passat (=Roland / absolut neutraler und versierter Moderator) wurden zugemüllt, mit sinnfreien Sprüchen wie "mein Tapedeck ist auch nicht gesoundet".Gerade von den Leuten, die am lautesten nach Fakten schreien, ist aber kein einziges Gerät -ob gesoundet oder nicht gesoundet- konkret vorgestellt oder besprochen worden. Noch nicht mal auf gezielte Nachfrage. Würde mal sagen, daß so was doch viel eher unter Begriffe wie "Rumgetrolle" fällt. Meinst Du nicht auch ??
.JC.
Inventar
#26059 erstellt: 10. Dez 2014, 20:01
Es gibt keinen Verstärkerklang, basta !


ps
warum sich dann allerdings verschiedene Phonopres an ein u. demselben TA
doch ordentlich, ganz klar hörbar im Klang unterscheiden (es sind auch Verstärker).

Das wollte mir noch niemand so recht erklären.
soundrealist
Gesperrt
#26060 erstellt: 10. Dez 2014, 20:07
Ich glaube, das hast Du jetzt falsch verstanden.... Du mußt denen erst mal beweisen, unter welchen Laborbedingungen Du glaubst, sowas zu hören
.JC.
Inventar
#26061 erstellt: 10. Dez 2014, 20:13
Weißt Du was der Swoboda (der mit dem CD tunen) mal gesagt hat ?
Sein wichtigstes Messinstrument seien seine Ohren.
(obwohl der natürlich schon auch gemessen hat, so als Ing. ..)

Seit ich zB den kleinen Aikido für gerade mal 230 € habe,
kam bei mir nicht mehr der Wunsch auf etwas Neues zu testen.
ein gutes Gefühl



ps
obwohl mich der hier:
http://www.ebay.de/i...&hash=item462e4d8a20

doch irgendwie schon so ein bisschen ...


[Beitrag von .JC. am 10. Dez 2014, 20:14 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#26062 erstellt: 10. Dez 2014, 20:23

.JC. (Beitrag #26059) schrieb:
Es gibt keinen Verstärkerklang, basta !


ps
warum sich dann allerdings verschiedene Phonopres an ein u. demselben TA
doch ordentlich, ganz klar hörbar im Klang unterscheiden (es sind auch Verstärker).

Das wollte mir noch niemand so recht erklären.

Eine Möglichkeit ist natürlich, dass die Entzerrer zB bei MM unterschiedliche Kapazitäten bieten ... da kann es durchaus sein, dass der Klang etwas verbogen wird ... auch die Impedanz kann bei MC-Systemen durchaus passen oder eben nicht ... leider ist die Industrie heute mit Angaben zu Anschlusswerten bei Phono recht geizig ... gehen wohl davon aus, dass eh keiner was davon versteht ...

allerdings sollte man auch die Klangbeschreibungen bei Phono "auf die Probe" stellen ... meine Frau ist komischerweise noch nie aus der Küche gelaufen gekommen ...

... die so oft bemühten "Welten", "Vorhänge" etc pp stellen sich bei genauerer Betrachtung oft als Flohhusten heraus ... die größten Unterschiede sind mE bei verschiedenen Nadeln und Abnehmern sowie Lautsprechern zu erwarten (und natürlich Raumakustik)... alles andere kann man eigentlich vernachlässigen
günni777
Inventar
#26063 erstellt: 10. Dez 2014, 20:26
Wozu braucht man bei dieser Thematik eigentlich "Beweise" und vor allem aus welcher persönlichen Motivation heraus? Mir z.B. geht's mehr um Meinungsbildung. Diese Meinung kann ich mir durch Mitlesen und Diskutieren alleine natürlich auch nicht bilden. Bestenfalls eine Meinungstendenz und die versuche ich z.Zt. beim Thema Verstärkerklang mit meinen eingeschränkten praxisnahen Möglichkeiten, auch wenn's zwischendurch mal ein bißchen wackelig wird, herauszuarbeiten. That's all.
soundrealist
Gesperrt
#26064 erstellt: 10. Dez 2014, 20:28
http://www.octave.de/htdocs/verstaerker/v40.php

.... das Flaggschiff von denen hier hab ich an LS vom Isophon-Entwickler gehört.: Absolut überwältigend...... das hat mir so gut gefallen, daß es mir auch völlig Schnurze ist, wenn andere das jetzt wieder madig machen wollen.....

Leider aber weit außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten.......
xnor
Stammgast
#26065 erstellt: 10. Dez 2014, 20:37
^ Natürlich kommt wieder nur Getrolle (diesmal mit Smiley-Flut gekennzeichnet), wenn es einmal ums Thema ginge...


Machen wir es einfach kurz und schmerzlos. Es bringt nichts herumzureden und sich über das Verhalten anderer zu beschweren.

soundrealist (Beitrag #26058) schrieb:

Ich habe von eigenen Erlebnissen aus der Vergangenheit bzgl. Verstärkerklang berichtet. Das ist korrekt. Und über mögliches Marketingverhalten der Industrie durch gezieltes Sounding gesprochen. Was Belege anbelangt, habe ich auch immer darauf hingewiesen, daß ich keine Messinstrumente besitze.

Also hast du keine. Nächster.


[Beitrag von xnor am 10. Dez 2014, 20:37 bearbeitet]
xnor
Stammgast
#26066 erstellt: 10. Dez 2014, 20:41

kölsche_jung (Beitrag #26062) schrieb:
Eine Möglichkeit ist natürlich, dass die Entzerrer zB bei MM unterschiedliche Kapazitäten bieten ...

Das wurde ihm schon mehrfach erklärt. Das sind nur zwanghafte mentale Ausweichmanöver um die kognitive Dissonanz zu besänftigen.
soundrealist
Gesperrt
#26067 erstellt: 10. Dez 2014, 20:44
..... so viel zum Thema Rumgetrolle
.JC.
Inventar
#26068 erstellt: 10. Dez 2014, 20:46
Hi,


soundrealist (Beitrag #26064) schrieb:
Absolut überwältigend...... das hat mir so gut gefallen, daß es mir auch völlig Schnurze ist, wenn andere das jetzt wieder madig machen wollen.


ich bestimmt nicht.
2 * 40 W reicht völlig.

das einzigste Problem, dass ich bei dem hätte ist die Leerlaufleistung von 110 W
ich schalte meine Verstärker nie aus u. bei einem Phonopre mit 3 W stört mich das auch nicht,
aber bei 110 W ?

8erberg
Inventar
#26069 erstellt: 10. Dez 2014, 20:49

.JC. (Beitrag #26059) schrieb:
Es gibt keinen Verstärkerklang, basta !


ps
warum sich dann allerdings verschiedene Phonopres an ein u. demselben TA
doch ordentlich, ganz klar hörbar im Klang unterscheiden (es sind auch Verstärker).

Das wollte mir noch niemand so recht erklären.


Da gibt es auch nix zu erklären, ich bin bereits oben darauf eingegangen.
Nur ist Phonopre nicht ein linearer Verstärker sondern es muss das Musiksignal ja auch gem. RIAA Kurve "entzerrt" werden.
Das Filternetz ist daher auch klangentscheidend.

Wichtig ist immer die korrekte elektrische Anpassung, daran hapert es - wenn Leute armdicke Anschlußkabel kaufen und in bei denen in den technischen Daten nix von Kapazität steht... leider öfters erlebt. Klassischer Fall von Verschlimmbesserung.

Und ich nutze gerne die Gelegenheit und erwähne nochmals den auch von mir geschätzten Herrn Otto lobend und seine Aikido, da "drüber" wirds meist weniger besser sondern meist nur teurer...

Peter
soundrealist
Gesperrt
#26070 erstellt: 10. Dez 2014, 20:52
@JC.... für diesen Klang würde ich persönlich so ziemlich fast jeden Umstand in Kauf nehmen


[Beitrag von soundrealist am 10. Dez 2014, 20:53 bearbeitet]
xnor
Stammgast
#26071 erstellt: 10. Dez 2014, 21:08

günni777 (Beitrag #26063) schrieb:
Wozu braucht man bei dieser Thematik eigentlich "Beweise" und vor allem aus welcher persönlichen Motivation heraus? Mir z.B. geht's mehr um Meinungsbildung.

Das ist schön und gut, aber jeder hat eine Meinung und jede Meinung ist anders.

Ob das allbekannte Geschwurbel allerdings der Realität entspricht hat nichts mit Meinung zu tun, sondern mit Fakten, die man besser belegen sollte, ansonsten sind es nur bloße Behauptungen.

Mich interessieren deshalb Meinungen und Geschichten bei solchen Themen wenig. Wenn 1 Mio. Leute meinen, dass Wassertropfen medizinische Heilfähigkeiten haben, akzeptierst du das dann als Wahrheit? Nö... man versucht Belege dafür zu finden.

Die Nullhypothese ist: da ist kein Effekt, kein Unterschied. Mit jedem gescheiterten Versuch diese zu widerlegen, stärken wir diese.
Erst wenn wir Unterschiede hoch genug verstärken (z.B. Verstärker ins Clipping treiben, Klirrschleudern verwenden, hohe vs. niedrige Ausgangsimpedanz ...) finden wir belegbare Unterschiede.


Hier haben ja auch schon "Goldohren" zugestimmt, bzw. würden zustimmen dass:
a) unzählige Geräte im normalen Betrieb nicht hörbar unterscheidbar sind
b) verzerrte Wahrnehmung ein Problem ist (vor allem bei unverblindeten Tests)
c) schlechte Vergleichstests (unverblindet, Stichwort Bias, Pegel nicht abgestimmt, Vergleiche mit etwas das Tage bis Wochen vorher gehört wurde ...) zu fehlerhaften Schlussfolgerungen führen

Die Attacke auf Blindtests bringt also gar nichts, sondern zeugt eher von einer gewissen Verzweiflung. (Woran genau weiß ich auch nicht. Falsch zu liegen? Das "falsche" gekauft zu haben? Sich einzugestehen, dass man kein Roboter sondern ein Mensch mit Stimmungsschwankungen ist? Sich einzugestehen, dass das menschliche Gehör keine objektive Messmaschine ist? Sich einzugestehen, dass die Technik dem Gehör um einiges überlegen sein kann? ...)


[Beitrag von xnor am 10. Dez 2014, 21:09 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#26072 erstellt: 10. Dez 2014, 21:16
er versteht es einfach nicht....
Burkie
Inventar
#26073 erstellt: 10. Dez 2014, 21:21
Es ist völlig egal, ob "schlechte" oder "verpfuschte" Blindtests den Verstärkerklang nicht beweisen konnten:
Es gibt dann nämlich einfach keinen Beweis für Verstärkerklang.

Zum Beweis des Verstärkerklangs genügt ein einziger Blindtest der den Jakobschen GüteKriterien genügt, bei dem Verstärkerklang hinreichend zweifelsfrei nachgewiesen wurde. Bloß ein einziger... kann doch nicht so schwer sein, wenn es Verstärkerklang wirklich gäbe...
soundrealist
Gesperrt
#26074 erstellt: 10. Dez 2014, 21:27
.... Account gewechselt ?
günni777
Inventar
#26075 erstellt: 10. Dez 2014, 21:56
@xnor,

ich denke nicht, das die "Technik dem Gehör überlegen" ist. Das Techniker so denken und vielleicht auch so hören, kann ich durchaus verstehen und nachvollziehen. Das die Technik imstande ist, sehr viel mehr zu können, als das was man als menschliches Hörvermögen bezeichnet und durch die Messtechnik ja auch belegt ist, das ist klar.

Mir wird aber auch immer mehr bewusst, das die Gesamtwahrnehmung des Hoersinns über die messtechnischen Parameter, aus denen festgelegt wird, was hörbar ist und was nicht, hinausgeht. Übrigens völlig wurscht, ob eingebildet, beweisbar oder nicht und ob in Blindtests davon noch irgendwas übrigbleibt oder nicht. Ich seh das so, weil ich das letztlich für mich autonom entscheide. Dazu benötige ich allerdings ein gewisses Minimum an Erfahrung und techn. Einschätzung.

Die kann ich mir inzwischen machen und meinem persönlichen musikalischen Empfinden trau ich mir eh schon, damit hab ich kein Problem, bei allen Fallen, die mit Anlagengeraffel auch schon mal auftreten können. Solang ich mir dieser Fieseligkeiten bewußt bin, stellt das kein Problem dar, sondern ist letztlich sogar hilfreich. Umso weniger lass ich mir dann ein X für ein U vormachen.

Das alles hat aber auch rein gar nix mit Esoterik zu tun. Voodoo kann und findet auf allen nur erdenklichen Ebenen statt. Wollen nur die wenigsten wahrhaben und erkennen, aber was soll's.


[Beitrag von günni777 am 10. Dez 2014, 22:37 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#26076 erstellt: 10. Dez 2014, 21:59

8erberg (Beitrag #26069) schrieb:

.JC. (Beitrag #26059) schrieb:
Es gibt keinen Verstärkerklang, basta !


Da gibt es auch nix zu erklären, ich bin bereits oben darauf eingegangen.
Nur ist Phonopre nicht ein linearer Verstärker sondern es muss das Musiksignal ja auch gem. RIAA Kurve "entzerrt" werden.
Das Filternetz ist daher auch klangentscheidend.


richtig, ein Phonopre ist anspruchsvoller als ein normaler Verstärker.
Dafür hört man die Klangunterschiede der verschiedenen Konstruktionen schon deutlicher.

Was aber hier heftig hörbar wird, das gibt es bei jedem Verstärker, nur eben weniger stark ...
Burkie
Inventar
#26077 erstellt: 10. Dez 2014, 22:00

günni777 (Beitrag #26075) schrieb:
.

Mir wird aber auch immer mehr bewusst, dass...
, übrigens völlig wurscht, ob eingebildet, beweisbar oder nicht


Mit anderen Worten: " Ich glaube an dies und jenes. Die Realität interessiert mich nicht."
soundrealist
Gesperrt
#26078 erstellt: 10. Dez 2014, 22:11

Burkie (Beitrag #26077) schrieb:

günni777 (Beitrag #26075) schrieb:
.

Mir wird aber auch immer mehr bewusst, dass...
, übrigens völlig wurscht, ob eingebildet, beweisbar oder nicht


Mit anderen Worten: " Ich glaube an dies und jenes. Die Realität interessiert mich nicht."


... mit anderen Worten: " ich lasse mir nichts eintrichtern....."
Burkie
Inventar
#26079 erstellt: 10. Dez 2014, 22:12

soundrealist (Beitrag #26078) schrieb:

Burkie (Beitrag #26077) schrieb:


Mit anderen Worten: " Ich glaube an dies und jenes. Die Realität interessiert mich nicht."


... mit anderen Worten: " ich lasse mir nichts eintrichtern....."


Konsequente Realitätsverweigerung ist auch so eine Metode, Vogel-Strauss-Taktik genannt, hihi...


[Beitrag von Burkie am 10. Dez 2014, 22:30 bearbeitet]
günni777
Inventar
#26080 erstellt: 10. Dez 2014, 22:17
@Burkie,

an etwas glauben hat nichts mit Realität zu tun, und richtig, ich lass mir nichts mehr eintrichtern. Dann verlier ich nämlich komplett den Sinn für die "Realität".
soundrealist
Gesperrt
#26081 erstellt: 10. Dez 2014, 22:17
@burkie.... hat mit Realitätsverweigerung weniger zu tun, als mit der Verweigerung, sich Dinge aufdiktieren zu lassen.
Eine Meinung wird immer aus allen zur Verfügung stehenden Sachverhalten gebildet


[Beitrag von soundrealist am 10. Dez 2014, 22:17 bearbeitet]
günni777
Inventar
#26082 erstellt: 10. Dez 2014, 22:19
Hi soundrealist,

Genauso seh ich das auch.
soundrealist
Gesperrt
#26083 erstellt: 10. Dez 2014, 22:23
.JC.
Inventar
#26084 erstellt: 10. Dez 2014, 22:26

Burkie (Beitrag #26077) schrieb:
Ich glaube an dies und jenes. Die Realität interessiert mich nicht."


was ein Käse !

ich höre die Klangfülle einer LP mit den richtigen Geräten.

die Realität ist, was Du hörst.
also nix glauben, bei Kollegen hören
ingo74
Inventar
#26085 erstellt: 10. Dez 2014, 22:30
interessant zu lesen, wie manche sich physik und technik passend zum eigenen glauben zurechtbiegen können
.JC.
Inventar
#26086 erstellt: 10. Dez 2014, 22:30

.JC. (Beitrag #26076) schrieb:
.. richtig, ein Phonopre ist anspruchsvoller als ein normaler Verstärker.
Dafür hört man die Klangunterschiede der verschiedenen Konstruktionen schon deutlicher.

Was aber hier heftig hörbar wird, das gibt es bei jedem Verstärker, nur eben weniger ...
;)


Burkie
Inventar
#26087 erstellt: 10. Dez 2014, 22:31
Hallo!

Janus hat ja einen sehr interessanten Beitrag zu Lästigkeitsforschung von Anlagen gepostet:
http://www.hifi-foru...125&postID=2128#2128

Er hat bewiesen, dass die Lästigkeit einer Anlage von ihrer Tagesform abhängt.

Das sind ganz neue Ansätze in einem ganz neuen Forschungsfeld.

Ich finde, Janus zu Ehren sollten wir die Mass Einheit der Lästigkeit nach ihrem Entdecker, mit "1 Janus" benennen.
So wie ja auch die Mass Einheit der Elektrischen Spannung nach ihrem Entdecker Enrico Volta, "1 Volt" genannt wird.

Mir ist da so einiges klar geworden, was mich mit meiner Anlage immer irritiert hat...

Kann es sein, dass meine Anlage einfach zu gut ist, um auf
die von Janus angepriesenen CD-Matten
http://www.hifi-foru...read=97&postID=10#10
oder Klang Wunder Scheiben
http://www.hifi-foru...ad=97&postID=113#113
zu reagieren...?

Meine Anlage kennt nämlich weder Tagesform noch Menstruationsbeschwerden, sie ist nämlich eine
Männeranlage und kein Klein Mädchen Spielzeug; sie klingt immer gut und ist niemals lästig.

Kann es denn sein, dass eine Anlage eine gewisse Janus-Läsigkeit von mindestens Einem Janus (also richtig Sch...e ) erreicht haben muss,
damit Verstärkerklang, Kabelklang, CD-Matten oder Klang Wunder Scheiben überhaupt funktionieren...?

Fragen über Fragen....

Grüsse
soundrealist
Gesperrt
#26088 erstellt: 10. Dez 2014, 22:32
... auf was der Burkie wohl Musik hört ? ....oh, ich seh gerade: jetzt hat er wieder mal sein Lieblingsopfer im Visier.
Dabei hat sich Janus doch noch gar nicht zu Wort gemeldet....


[Beitrag von soundrealist am 10. Dez 2014, 22:40 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#26089 erstellt: 10. Dez 2014, 22:37

.JC. (Beitrag #26086) schrieb:

.JC. (Beitrag #26076) schrieb:
.. richtig, ein Phonopre ist anspruchsvoller als ein normaler Verstärker.
Dafür hört man die Klangunterschiede der verschiedenen Konstruktionen schon deutlicher.

Was aber hier heftig hörbar wird, das gibt es bei jedem Verstärker, nur eben weniger ...
;)


:prost


Selbstgespräch???
soundrealist
Gesperrt
#26090 erstellt: 10. Dez 2014, 22:41
.... schlimm ???
Plankton
Inventar
#26091 erstellt: 10. Dez 2014, 22:44
Wie immer sehr unterhaltend
soundrealist
Gesperrt
#26092 erstellt: 10. Dez 2014, 22:48
.... na siehst Du
.JC.
Inventar
#26093 erstellt: 10. Dez 2014, 23:20

Plankton (Beitrag #26089) schrieb:
Selbstgespräch??? :D


es gibt keinen Verstärkerklang !
günni777
Inventar
#26094 erstellt: 10. Dez 2014, 23:22
@ingo74,

wieso zurechtbiegen? Ich hatte das mehr oder weniger Vergnügen, Technik, Physik und die Grenzwertigkeit des/meines Hörvermögens mit meinem Geraffel zu überprüfen und einordnen zu können und das sogar ohne Technik und Physik aus den Angeln zu hebeln.
xnor
Stammgast
#26095 erstellt: 10. Dez 2014, 23:45

günni777 (Beitrag #26075) schrieb:
ich denke nicht, das die "Technik dem Gehör überlegen" ist

Habe ich so auch nicht gesagt. Ich sprach von "kann" und meinte da eher in gewissen Aspekten. Einfacher wäre es gewesen Verstärker vs LS zu schreiben anstatt Gehör.


günni777 (Beitrag #26075) schrieb:

Mir wird aber auch immer mehr bewusst, das die Gesamtwahrnehmung des Hoersinns über die messtechnischen Parameter, aus denen festgelegt wird, was hörbar ist und was nicht, hinausgeht.

Wie wurde dir das bewusst? Das geht eigentlich nur, wenn du entsprechende Messwerte mit den Ergebnissen aus verblindeten Hörtests verglichen hast, wobei etwas anders gehört als gemessen wurde.

An dieser Recherche wäre ich sehr interessiert. Leider liefern die meisten Goldohren hier keine solchen sinnvollen Beiträge..



günni777 (Beitrag #26075) schrieb:
Übrigens völlig wurscht, ob eingebildet, beweisbar oder nicht und ob in Blindtests davon noch irgendwas übrigbleibt oder nicht. Ich seh das so, weil ich das letztlich für mich autonom entscheide. Dazu benötige ich allerdings ein gewisses Minimum an Erfahrung und techn. Einschätzung.

Nein, ist es nicht. Auch wenn ich nicht mit allem zustimme was Burkie sagt und wie, mit "ich glaube was und wie ich will" hat er nun mal recht.

Keine Entscheidung die wir treffen ist komplett autonom. Wenn das bei dir der Fall wäre, warum postest und lest du dann in irgendeinem Hifi-Forum, lest vielleicht auch Magazine oder Online-Reviews ...? Wie viel wird da geschwurbelt, wie viel ist real, wie viel gelogen, eingebildet ... ?

"was in Blindtests davon noch übrig bleibt" .. was soll das bedeuten? Die Schallwellen, die dein Gehör erreichen, sind identisch wenn man den in der Ecke stehenden Verstärker abdeckt. Ein DBT vermindert kognitive Verzerrungen.

Wenn du an der Wahrheit was Klangunterschiede betrifft nicht (mehr) interessiert bist und einfach nach deinem Gefühl gehst, dann ist doch gut. Aber deine Gefühle helfen mir nicht weiter. Da kann ich mich auch mit einem Zuckerkügelchen-Schlucker unterhalten, wie sehr er fühlt dass ihm die Zuckerkügelchen geholfen haben sollen...



günni777 (Beitrag #26075) schrieb:

Die kann ich mir inzwischen machen und meinem persönlichen musikalischen Empfinden trau ich mir eh schon, damit hab ich kein Problem, bei allen Fallen, die mit Anlagengeraffel auch schon mal auftreten können. Solang ich mir dieser Fieseligkeiten bewußt bin, stellt das kein Problem dar, sondern ist letztlich sogar hilfreich. Umso weniger lass ich mir dann ein X für ein U vormachen.

Das ist gut, aber man kann sich selbst einfacher täuschen als man denkt. So mancher super Wissenschaftler ist genau in diese Falle getappt und hat im Endeffekt quasi Karriere-Suizid begangen.
Aber ich will dir hier gar nichts vorlegen. Im Gegenteil, ich bitte selbst um Belege.



günni777 (Beitrag #26075) schrieb:

Das alles hat aber auch rein gar nix mit Esoterik zu tun. Voodoo kann und findet auf allen nur erdenklichen Ebenen statt. Wollen nur die wenigsten wahrhaben und erkennen, aber was soll's.

Esoterisch wird es dann, wenn Behauptungen aufgestellt werden, die nicht belegt werden können; wenn nur eine bestimmte Gruppe von Personen Dinge hört; wenn Gefühle über Wahrheit und Einbildung entscheiden; wenn Summen für Dinge ausgegeben werden, die im Endeffekt keinen Unterschied machen ...
Avila
Inventar
#26096 erstellt: 10. Dez 2014, 23:46

Anro1 (Beitrag #26042) schrieb:
Avila

der von dir aus dem Hifi-Mittelalter verlinkte Artikel
http://web.archive.o.../audio/Amp_Sound.pdf
wurde ebenfalls schon 50 X mal hier erwähnt.

Es existieren dazu keine weiteren Angaben, wer hat den Test durchgeführt ?


50 mal erwähnt. Lies ihn halt mal.

Aber mit HIfi-Mittelalter hast Du schon irgendwie recht. Erstaunlich, wie lange das Thema schon die Gemüter bewegt...
...genau wie z.B. Kabelklang..., und Du hast wirklich recht: Erstaunlich dass in all dieser Zeit noch nicht ein valider Test Kabelklang oder
Eigenklang von innerhalb ihrer Spezifikationen betriebenen Transistorverstärkern hat nachweisen können....
.JC.
Inventar
#26097 erstellt: 10. Dez 2014, 23:49

xnor (Beitrag #26095) schrieb:

Esoterisch wird es dann, wenn Behauptungen aufgestellt werden, die nicht belegt werden können; ...


hast Du Angst davor, dass Leute nach ihrem Gefühl entscheiden ?


ps

.JC. (Beitrag #26084) schrieb:

Burkie (Beitrag #26077) schrieb:
Ich glaube an dies und jenes. Die Realität interessiert mich nicht."


was ein Käse !

ich höre die Klangfülle einer LP mit den richtigen Geräten.

die Realität ist, was Du hörst.
also nix glauben, bei Kollegen hören ;)


[Beitrag von .JC. am 10. Dez 2014, 23:51 bearbeitet]
Avila
Inventar
#26098 erstellt: 10. Dez 2014, 23:55

xnor (Beitrag #26046) schrieb:
Avila, mach dir doch nicht diese Mühe mit den Trollen. Selbst bei einem perfekten Test kämen solche Ausreden daher, dass z.B. die Testpersonen gar keine Unterschiede hören wollten oder taub sind.

Lass sie doch die Belege für Verstärkerklang präsentieren. Da kam bis jetzt nämlich nur ein feuchter ...


Ach was, ist doch lustig...



Besonders erheitern mich die in letzter Zeit gehäuft auftretenden verschwörungstheoretischen Ansätze in den Diskreditierungsversuchen...


"Wer steckt dahinter....?"




"Cui bono?"




"...Stimmungsmache, Populismus, um eine bestimmte Philosophie durchzudrücken die den Großkonzernen mit ihren Billigangeboten in die Hände spielt und deutsche Kleinserienhersteller schädigen soll."



soundrealist
Gesperrt
#26099 erstellt: 10. Dez 2014, 23:59
@xnor..... manchmal genügt es ja schon, " Fakten und Beweise " nicht von denen zu verlangen, die sie nicht liefern wollen, sondern vielmehr danach suchen


[Beitrag von soundrealist am 11. Dez 2014, 00:00 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#26100 erstellt: 11. Dez 2014, 00:09

Avila (Beitrag #26096) schrieb:

Erstaunlich dass in all dieser Zeit noch nicht ein valider Test Kabelklang oder Eigenklang von innerhalb ihrer Spezifikationen betriebenen Transistorverstärkern hat nachweisen können.... ;)


... diesen Satz würde ich gerne verfeinern wollen:

Erstaunlich dass in all dieser Zeit noch nicht ein valider Test Kabelklang oder Eigenklang von innerhalb ihrer Spezifikationen betriebenen Transistorverstärkern hat nachweisen oder widerlegen können....
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