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das Accuton/Mundorf AMT Projekt

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jogi59
Inventar
#751 erstellt: 23. Jan 2009, 10:00

rob_2106 schrieb:
Wird man da gegenüber salonfähigem Kabel einen Unterschied hören, und wird es relevant sein, ob die eine Seite ein längeres Kabel als die andere hat?

Nein

Wenn du jetzt keine Störungen hörst, laß es so wie es ist. Selbst Billigst-Beipackstrippen sind nahezu perfekt.
Motu
Stammgast
#752 erstellt: 23. Jan 2009, 10:30
Bei LS Kabeln würde ich dir schon recht geben aber bei. Signalkabel ist es schon relevant.
Ich würde es jetzt nicht übertreiben aber auch nicht die Beipackstrippe nehmen.
jogi59
Inventar
#753 erstellt: 23. Jan 2009, 10:45
Warum nicht?
Ich habe extra dazugeschrieben "Wenn er bis jetzt keine Störungen hat"
Bis auf die Abschirmung ist normalerweise kein Unterschied zwischen Beipack- und teureren Kabeln
Motu
Stammgast
#754 erstellt: 23. Jan 2009, 11:16
Das hat nichts mit Störungen zu tun.

Ein Signalkabel kann schon den Klang beeinflussen!
Will auch keine Kabelklangdiskussion anzetteln!
vielleicht kannst du dich a in einem anderen Beitrag,
über einen nicht vorhandenen Kabelklang im Signalkabel auslassen!


nicht böse gemeint!
Granuba
Inventar
#755 erstellt: 23. Jan 2009, 11:24

Capaciti schrieb:
Hi,

es gibt noch das RG 316. Ich habe 142 gegen 316 verglichen und keinen wirklich nachvollziehbaren Unterschied feststellen können. Beide kabel sind ein echter Tip, da völlig neutral und im Vergleich zu High-end-strippen geradezu lächerlich günstig

das RG 316 hat den Vorteil dass es sehr dünn ist , gerade mal 2mm.

Capaciti


Zum Beispiel diese Strippen, 7 Meter sind für ein stinknormales RCA-Kabel kein Problem. Man kanns optisch ja ein wenig "pimpen". Verwenden würde ich aber gute Stecker, mein absoluter Liebling:



Harry
Motu
Stammgast
#756 erstellt: 23. Jan 2009, 11:29
oder mal hier stöber nhttp://www.dienadel.de/Stecker+-+Adapter/Cinchstecker/index.htm

denke mal einer der best sortiertesten deutsche Onlineshop für Zubehör

WBT ist auch sehr schön


[Beitrag von Motu am 23. Jan 2009, 11:30 bearbeitet]
G.A.S.
Stammgast
#757 erstellt: 23. Jan 2009, 11:32
Hi rob,


Die Cinchkabel dagegen sind sehr lang: ca. 7 Meter rechts und 3 Meter links.


bei mir sieht es mit den Längen genau so aus, da die HA PowerAmp´s neben den Capaciti´s stehen. Gleiche Länge und dann das kürzere Kabel zusammenrollen ist auf jeden Fall von Nachteil, da sich somit eine "Spule" bildet. Da mir mein Lieblingskabel (NF) auf diese Länge viel zu teuer war, experimentierte ich erfolgreich mit dem Black&White NF202.
Relativ günstig bei Fa. CONRAD (Best.-Nr.:603774-24 ab 10m 14,25€ +).

Gruss Günter
Granuba
Inventar
#758 erstellt: 23. Jan 2009, 11:36
Hi Rob,

untenrum kannst du gerne experimentieren, denk aber dran, auf beiden Seiten (Also beide Bässe!) die gleichen Eintellungen vorzunehmen. Hören und testen, bis sich der "Druck" in Waage mit der Auslenkung hält.


Überhaupt ist dieser AMT ja ein Hammerteil.


Jap, beim Übergang MT/HT sehe ich noch Potential. Der Hochtöner wäre in einer breiteren Schallwand durchaus unter 1Khz einsetzbar, hier würde ich aber 1,3 bis 1,5Khz als Minimum ansetzen. Unkaputtbar ist das Teil auf jeden Fall.


Ich freue mich dann richtig mit den Gästen mit, wenn sie anfangen, zu grinsen..





Das Interesse galt dem einen Besucher dabei vor allem der Hifi Akademie Elektronik, die hier im Norden offenbar noch nicht so sehr verbreitet ist.


Wenn Du (und andere) Interesse hätten, könnte man bei Dir ja am lebenden Objekt einen kleinen Workshop machen. Ein bissel erzählen kann ich dann.

Harry
jogi59
Inventar
#759 erstellt: 23. Jan 2009, 11:51

Motu schrieb:
Das hat nichts mit Störungen zu tun.

Ein Signalkabel kann schon den Klang beeinflussen!
Will auch keine Kabelklangdiskussion anzetteln!
vielleicht kannst du dich a in einem anderen Beitrag,
über einen nicht vorhandenen Kabelklang im Signalkabel auslassen!


nicht böse gemeint!

Nur noch mal zur Erinnerung
Es geht um folgende Frage

rob_2106 schrieb:

Wird man da gegenüber salonfähigem Kabel einen Unterschied hören, und wird es relevant sein, ob die eine Seite ein längeres Kabel als die andere hat?

Du behauptest also, daß er durch ein anderes Kabel einen Unterschied hören wird. Ich bleibe bei meinem Nein.
Vergiß bitte nicht, er hat anständige HIFI-Geräte, nicht "HighEnd".

PS
Du führst die Kabelklangdiskussion
plüsch
Inventar
#760 erstellt: 23. Jan 2009, 12:55
Tach auch,
Diskussionen um Kabel sind in der Tat Überflüssig
da Spekulation.

Gerade bei einem Qualitativ so hochwertigen Projekt
kann man auch auf den Gedanken kommen wenn nicht hier wo dann ?

Gerade der HT sollte doch -wenn vorhanden- Unterschiede hörbar machen.

Das Projekt erscheint mir auch in dem Stadium ( Feinabstimmung ),
wo ungeachtet der eigenen Vorstellung/Philosophie das Kabel
auf einen einheitlichen Stand zu bringen ist,alles andere wäre mehr als fragwürdig.

z.B gleiche Längen,und Kabel die einem( mindest-)Standard entsprechen.

Von da ausgehend können dann auch "Tuning-Kabel" (hohe Kapazität oder Induktivität,Wellenwiderstand und dergleichen ) in einzelnen Zweigen eingesetzt werden.

Solange das für Rob in Ordnung geht und ihm Spaß macht warum dann nicht.

Als "Gastgeschenk" könnten ja Mithörer neben Ihrer Musi,
auch Teure/Hochwertige ? Kabel mitbringen,so welche vorhanden oder besorgt werden können.

Das hätte auch wiederum Vorteile für Rob da er sich das Anhören kann und dann selbst entscheiden ob Ihm das ,was wert ist oder nicht.
Gespannt wären alle Mitleser sowieso

Gruß plüsch

P.S. Wenn ihr nicht macht was ich will hole ich meinen großen Bruder
Spatz
Inventar
#761 erstellt: 23. Jan 2009, 17:09
Ich sehe das auch so:

Cinch ist Cinch, da sind die größten Qualitätsunterschiede in Optik und Haptik.

Wenn es geht solltest du allerdings wirklich auf symmetrische XLR-Umsteigen, das wäre wirklich ein großer Schritt.

Und damit es auch wirklich edel ist:




rob_2106
Stammgast
#762 erstellt: 26. Jan 2009, 12:16
Und weiter geht's mit der Rückwand: jetzt sind die USB Buchsen von Neutrik gekommen, die auf der Innenseite Hubert Reiths USB Adapter für den DSP Anschluss aufnehmen. Der DSP wird normalerweise per serieller Schnittstelle angesteuert, aber Hubert liefert diesen Adapter kostenlos bei Bedarf.


Im Bild ist beides zusammengesteckt. Von diesen Buchsen werden also zwei auf der Rückseite platziert, eine für den DSP der beiden Bassendstufen und die andere für den DSP der HT/MT Abteilung.

Es soll in Zukunft möglichst einfach sein, den DSP mal eben anzupassen - "Kabel einstecken und los". Bei DER Menge an Anpassungen, die Harry rüberschickt, will ich nicht jedesmal die Haube öffnen müssen..
rob_2106
Stammgast
#763 erstellt: 26. Jan 2009, 12:18

Murray schrieb:
Wenn Du (und andere) Interesse hätten, könnte man bei Dir ja am lebenden Objekt einen kleinen Workshop machen.


Sehr gern! Ich stehe zur Verfügung
rob_2106
Stammgast
#764 erstellt: 26. Jan 2009, 18:28
Themenwechsel Datenquelle:

Mittlerweile habe ich hier einen geräuschlosen PC stehen, der über das Netzwerk in Zukunft die auf einem NAS Server liegenden Musikdaten abspielen soll. Der PC selbst hat lediglich eine Soundkarte mit Digitalausgang. Von dort geht der Datenstrom in denselben Hoerwege DAC wie bislang vom CD Player. Bedienen tue ich den PC über einen "Terminal Server" von meinem Schreibtisch-PC aus.

Und nun die Spannung, was besser klingt: CD oder Festplatte aus dem Netz? Dazu habe ich mit EAC [www.exactaudiocopy.de] eine CD [Hugh Masekela, Stimela sowie Leslie Feist, Let it die] gerippt und im Netz abgelegt. Jetzt kann ich AB Blindvergleiche machen..

Was man so liest, sollte vermuten lassen, dass die Festplatte der CD nicht nachsteht, sondern eher besser ist. Dabei ist aber immer von teuren Linn Datenstreamern etc. die Rede. Meine Lösung hier ist dagegen "low-cost": der PC mit Soundkarte kostet ca. 600 Euro, keine 6000 - 15.000 Euro! (Okay, den DAC hatte ich schon)

Erster Eindruck bei subjektiv beeinflusstem, da nicht "blindem" Umschalten des DAC zwischen den beiden Datenquellen (und Hin- und Herlaufen zwischen Anlage und Hörposition): die Festplatte klingt besser. Etwas voller, genauso detailreich.

Man liest ja so einiges, aber wenn man das dann mal selber probiert, ist es schon beeindruckend. Sobald Zeit ist, werde ich das "wissenschaftlich" ergründen - blind, gefesselt, geknebelt...

Aber es scheint wirklich zu stimmen: die CD ist OUT!

Gruß
Rob
MBU
Inventar
#765 erstellt: 26. Jan 2009, 19:09
Hallo Rob,

in welchem Datenformat hast Du die Songs abgelegt?
rob_2106
Stammgast
#766 erstellt: 26. Jan 2009, 22:53

Uibel schrieb:
Hallo Rob,

in welchem Datenformat hast Du die Songs abgelegt?

Hallo Michael,

in wav (Original CD Format) und in flac (komprimiert, aber verlustfrei beim Abspielen dekomprimiert)

MP3 speicher ich nicht ab, ist bei den heutigen Preisen für Terabyteplatten ja auch nicht mehr nötig..
MBU
Inventar
#767 erstellt: 27. Jan 2009, 00:28
Hallo Rob,

richtig - bei den Festplattenpreisen. Ich habe halt zu früh angefangen ...

Aber WAV würde ich nicht nehmen, weil es keine Tags erlaubt. Heute würde ich wohl auch flac verwenden, müßte aber alles doppelt machen, weil ich für das Auto doch wieder MP3 bräuchte. Wie mans' macht ist es falsch.


So ein DSP ist ein schönes Spielzeug - gell? Jeden Tag eine andere Box - das ist die Gefahr, wenn man zu begeistert daran herumspielt. Auch ich bin stolzer Besitzer von zwei "Hubertus-Endstufen" mit DSP. Man muß sich manchmal einfach zurückhalten.
rob_2106
Stammgast
#768 erstellt: 27. Jan 2009, 07:42
Das WAV Format habe ich hier so zum testen mal ausprobiert, aber ich habe schon vor ein paar Jahren eine flac-Sammlung angelegt - die werde ich jetzt weiterführen.

Ich weiß doch, dass Du die HA Endstufen mit USP hast - ich bin ein aufmerksamer Leser Deiner Beiträge.

In meinem Fall wird es wohl nach der momentanen Einstellphase irgendwann ruhiger werden - eigentlich will ich gar nicht mit den Dingern spielen. Mir fehlt die messtechnische Erfahrung und ich bin da auf die Hilfe Anderer angewiesen. Irgendwann werden die St. Hubertus Teile in den Hintergrund treten und einfach nur noch Musik machen..
ax3
Inventar
#769 erstellt: 27. Jan 2009, 09:26

Uibel schrieb:


Aber WAV würde ich nicht nehmen, weil es keine Tags erlaubt. Heute würde ich wohl auch flac verwenden, müßte aber alles doppelt machen, weil ich für das Auto doch wieder MP3 bräuchte. Wie mans' macht ist es falsch.


Hallo Michael, hallo Rob,

wie bei VHS - es setzt sich nicht immer das beste System durch. Die CD ist mittlerweile, gemessen am technischen Stand, auch nur noch das Format mit der größten Verbreitung als Industriestandard.

Früher hatte ich alles als Flac und Vorbis - heute nutze ich, auch nach etlichen Blindtests mit audiophilen Goldöhrchen, nur noch EAC gerippte Medien, die mit lame 3.98 auf V0 ihren Weg auf die Festplatte finden.

Damit kann ich überall, an jedem Gerät, ob Handy, AV Player, Computer, Net-Verbindung, Autoradio, bei Bekannten und Freunden - mittlerweile Musik oder Hörspiele einspeisen.

Bei Bedarf kann ich dir ein paar Files schicken Rob, die Du dann ja mal im Blindtest zur gehörlichen Verkostung bringen kannst.

Es würde mich wirklich interessieren, ob irgend jemand da einen Unterschied zu hören imstande ist (der keinen pathologischen Hörfehler hat).

Grüße


[Beitrag von ax3 am 27. Jan 2009, 09:27 bearbeitet]
rob_2106
Stammgast
#770 erstellt: 27. Jan 2009, 09:55
Hi,

das klingt ja alles hochinteressant. Nur musst Du mir noch in ein paar Dingen Nachhilfe erteilen: was sind

"EAC gerippte Medien, die mit lame 3.98 auf V0 ihren Weg auf die Festplatte finden"?

Ist das ein komprimiertes Format, einstellbar in EAC? Wäre sehr spannend, wenn du mal was schicken würdest. Per pm schicke ich Dir meine email Adresse.

@ Michael: Apple bietet ja ein Apple lossless Format in iTunes an, das auch vom iPod wiedergegeben werden kann. Dürfte ein Äquivalent zu FLAC sein. Damit könntest Du unkomprimiert über iTunes zuhause hören, und dennoch das selbe Format im Auto aus einem iPod (aber natürlich dort mit höherem Datenaufkommen als mit mp3).

Gruß
Rob
ax3
Inventar
#771 erstellt: 27. Jan 2009, 11:42

rob_2106 schrieb:
was sind

"EAC gerippte Medien, die mit lame 3.98 auf V0 ihren Weg auf die Festplatte finden"?

Ist das ein komprimiertes Format, einstellbar in EAC? Wäre sehr spannend, wenn du mal was schicken würdest. Per pm schicke ich Dir meine email Adresse.

MP3 ist hinsichtlich der lossy Codecs also der verlustbehafteten Codecs ein Format, das EIGENTLICH hinter z.B. Musepack oder Ogg Vorbis "gehörmäßig" hinterherhinken müsste. Technisch ohnehin.
(FLAC=freelosslessaudiocodec ist ein lossless Codec, der in der Lage ist, das Ursprungssignal auf ca. die Hälfte der Größe einzudampfen)

Das lame Project entwickelt den MP3 Codec jedoch kontinuierlich weiter und hat nun eine technische Reife erreicht, die es auch sehr geübten Hörern fast unmöglich macht das Ursprungssignal von MP3 zu unterscheiden.

Wenn dieser Punkt erreicht ist, spricht man von Transparenz.
Transparent ist für fast alle User im Blindvergleich (einfach mal auf hydrogenaudio bspw. googeln) ab Einstellung V2

Lame hat verschiedene Einstellungsmöglichkeiten. Den konstanten Datenstrom, bei dem das Signal mit einer festen Bitrate codiert wird (CBR), wie 128kbs, 192kbs, 256kbs, 320kbs
oder aber es wird mit einer variablen Bitrate (VBR) codiert, bei dem das zugehörige Ursprungssignal dem "passenden" Datenstrom bei MP3 zugeführt wird.

V0 ist die höchste Einstellung bei VBR
3.98 ist die letze lame Versionsnummer

EAC (ExactAudioCopy) ist das Programm, mit dem man Laufwerks und CD spezifisch die maximale Sicherheit hat, auch wirklich das Signal auf Festplatte zu überspielen, das sich auf CD befindet. Du kannst natürlich auch wav oder flac als Format einstellen. Im SecureModus ist EAC dafür etwas langsamer als andere Programme.

MP3 arbeitet mit Maskierungseffekten. Wenn Du ein Musikstück sehr, sehr gut kennst und dich auf Kleinigkeiten konzentrierst, kannst Du auch bei V0 Nuancen ausmachen, die für mich noch nicht mal eine Geschmacksfrage sind.
Die Unterschiede sind m.E. weit weniger relevant als die zwischen HifiAkademie und ML etwa.

Aber am besten hilft da ein eigener Test, bei dem man natürlich für die Wiedergabe von WAV und MP3 im Vergleich ein gutes Programm, wie bspw. Foobar über die ASIO Schnittstelle nutzen sollte und/oder sehr gute Hardware im Audiobereich.

Du wirst dich in der Lage sehen, dass alles relativ leicht mit deinen zur Verfügung stehenden Mitteln selbst umzusetzen. (alles OpenSource oder Freeware)
Ich kann dir natürlich gerne ein paar Musikstücke deiner Wahl als MP3 konvertieren und zukommen lassen aber es wird für dich zum eigenen Testen sinnvoller sein, Vergleiche mit eigener bekannter Musik und selbst konvertierten CD's zu machen.

Gruß

Uwe

PS
nette Abspielmöglichkeit >>> (erst lesen und dann langsam wieder vom Anblick des EiPotts beruhigen.)
http://www.fairaudio...ansport-i-pod-1.html

PPS
Natürlich empfiehlt es sich die Dateien als FLAC abzulegen, wenn man nur z.B. eine Datenquelle nutzen will. In Sachen Kompatibilität ist MP3 das Format der Wahl.


[Beitrag von ax3 am 27. Jan 2009, 11:53 bearbeitet]
BolleY2K
Inventar
#772 erstellt: 27. Jan 2009, 12:13
Wobei auch im Auto Flac per IPod o.ä. kein Problem mehr darstellt...
MBU
Inventar
#773 erstellt: 27. Jan 2009, 12:51
Hallo Rob,

ich habe im Auto keinen Ei-Pott sondern ein AUDI-Originalradio mit SD-Kartenslot. Das spielt halt keine Lossless-Formate ab, aber egal...

So wie ax3 es beschrieben hat geht es mir auch - ich höre keinen Unterschied zwischen MP3 (192 Kbps) und CD und habe mich deshalb auf MP3 verlegt. Meine CDs "residieren" seit Jahren auf dem Speicher.

Genug des off-topic:

Wie schließt Du Deine 3 DSPs eigentlich an den PC an? Alle gleichzeitig über einen USB-Hub und gibst denen dann in der DSP-Software unterschiedliche COM-Ports? So geht es bei mir (ohne Hub, da ich nur 2 DSPs habe) auch, denn wenn ich die nacheinander anschließe wird der 2. DSP nicht gefunden, bis ich den PC neu boote.
rob_2106
Stammgast
#774 erstellt: 27. Jan 2009, 13:19

Uibel schrieb:
Wie schließt Du Deine 3 DSPs eigentlich an den PC an? Alle gleichzeitig über einen USB-Hub und gibst denen dann in der DSP-Software unterschiedliche COM-Ports? So geht es bei mir (ohne Hub, da ich nur 2 DSPs habe) auch, denn wenn ich die nacheinander anschließe wird der 2. DSP nicht gefunden, bis ich den PC neu boote.


Ich schließe meine vier (!) DSPs bislang nur nacheinander an. Das wird auch so bleiben, denke ich, für die sporadischen ambulanten Fälle, wo ich eine neue Weiche aufspiele. Bei mir wird der jeweils nächste DSP problemlos gefunden, ohne dass ich neu booten muss. Ich muss allerdings einen "rescan" im DSP Programm machen.

Gruß
Rob
rolf_hifi
Neuling
#775 erstellt: 29. Jan 2009, 15:18
hallo rob

accuton- mundorf projekt.

gratuliere zu ihrem konstrukt. super!

plane etwas ähnliches nur etwas kleiner, auch mit 2 accuton c 220 - t6 - 220 je bass modul.

hätte gerne nähere angaben über das bassmodul.

volumen liter,.... je treiben.
Bassreflex, wenn ja wie? durchmesser Liter.


gruss

rolf
rob_2106
Stammgast
#776 erstellt: 31. Jan 2009, 18:00

rolf_hifi schrieb:
hätte gerne nähere angaben über das bassmodul.

volumen liter,.... je treiben.
Bassreflex, wenn ja wie? durchmesser Liter.

Hallo Rolf,

meine Bassmodule sind keine Bassreflex-, sondern geschlossene Konstruktionen. Sie haben 32 Liter pro Chassis. Geschlossen [CB] ist zusammen mit Aktivelektronik eher sinnvoll als Bassreflex, denke ich: fehlender Tiefbass kann per DSP angehoben werden. Geschlossene Bassboxen klingen für mein Gefühl kontrollierter, trockener.

Gruß,
Rob
rob_2106
Stammgast
#777 erstellt: 01. Feb 2009, 10:47


Ich habe ein Problem der merkwürdigen Sorte: immer, wenn ich länger laut Musik höre, riecht es im Raum nach Sägemehl. Das mag man zunächst für einen Kalauer oder für eine Sinnesumnachtung halten, aber es stimmt wirklich - und die Ursache war auch bald gefunden.

Die Basschassis dichten nicht luftdicht ab. Wenn die Keramikmembranen heftig pumpen [wenn ich also RICHTIG laut höre, was halt nur allzu verlockend ist], wird Luft entlang der äußeren Umrandung der Chassis aus dem Inneren der Box nach draußen gedrückt. Man spürt den kühlen Luftzug regelrecht mit der Hand. Die Chassis sind also nicht luftdicht im Gehäuse verankert. Und diese Luft aus dem Inneren der Box riecht immer noch nach dem Bauprozess, als MDF-Mehl enstand - obwohl ich den Innenraum, so gut er durch all die Schotts zugänglich war, sorgfältig ausgesaugt hatte.

Was tun? Die von Thiel mitgelieferten Dichtungen habe ich verwendet. Die Schrauben sind fest angezogen. Offenbar reicht das nicht. Ich überlege, die Chassis wieder rauszunehmen und den Rand elastisch abzudichten [Silikonring einmal rum?] und dann die Chassis da drauf zu drücken und wieder festzuschrauben.

Hat jemand das schonmal gehabt?

Offenbar hab ich ja doch eine Bassreflexkonstruktion gebaut..

Gruß
Rob
Granuba
Inventar
#778 erstellt: 01. Feb 2009, 10:52
Hi,

wie dick sind denn die originalen Dichtungen? Ansonsten ab in den Baumarkt, Fensterdichtung besorgen. Wenns dann noch nicht dicht ist, sollte man zu härteren Mitteln greifen!

Harry
A-Abraxas
Inventar
#779 erstellt: 01. Feb 2009, 10:55
Hallo,

ein "Silikonring" ist dicht - allerdings wird es bei späteren Aktionen schwierig, die Chassis nochmal auszubauen .

Ich würde eher einen Dichtring schneiden und unterlegen , z.B. aus Neoprene.
Da Du immerhin acht Ringe brauchst, ist es schon eine Überlegung wert, die schneiden zu lassen.

Danach ist vermutlich auch das "Problem" der Überlastung im Bassbereich bei hohem Pegel beseitigt und Du kannst die vorherige Subsonic-Programmierung wieder einspielen.

Viele Grüße
rob_2106
Stammgast
#780 erstellt: 01. Feb 2009, 11:03

Murray schrieb:
wie dick sind denn die originalen Dichtungen? Ansonsten ab in den Baumarkt, Fensterdichtung besorgen. Wenns dann noch nicht dicht ist, sollte man zu härteren Mitteln greifen!


Na, die waren, bis ich sie zusammengepresst habe, wohl so 2mm dick.

Mir fällt gerade ein: ich musste die MDF Seite der Kontaktflächen mit einem Dremel bearbeiten, da die Chassis nicht perfekt in die ausgefrästen Öffnungen passten. Das ist natürlich der Grund - eine geringfügig unebene MDF Seite gegenüber einer planen Gusskorbseite. Das haben die Dichtungen nicht ausgleichen können.


A-Abraxas schrieb:
ein "Silikonring" ist dicht - allerdings wird es bei späteren Aktionen schwierig, die Chassis nochmal auszubauen


Klar! Ich würde das Silikon auch austrocknen lassen, bevor ich die Chassis draufdrücke.


A-Abraxas schrieb:
Ich würde eher einen Dichtring schneiden und unterlegen , z.B. aus Neoprene.
Da Du immerhin acht Ringe brauchst, ist es schon eine Überlegung wert, die schneiden zu lassen.


Ist ne gute Idee. Muss mich mal erkundigen, wer mir sowas macht.


A-Abraxas schrieb:
Danach ist vermutlich auch das "Problem" der Überlastung im Bassbereich bei hohem Pegel beseitigt und Du kannst die vorherige Subsonic-Programmierung wieder einspielen.


Ja, es ist immerhin möglich, dass der Grenzbereich weiter rausgeschoben wird.
sakly
Hat sich gelöscht
#781 erstellt: 01. Feb 2009, 11:04
Ich würde auc die flache geriffelte Fensterdichtklebestreifen nehmen. Die verwende ich bei Basschassis-Einbauten auch immerund habe damit bisher immer alles abgedichtet bekommen.
A-Abraxas
Inventar
#782 erstellt: 01. Feb 2009, 11:29
Hallo,

rob_2106 schrieb:
Ich würde das Silikon auch austrocknen lassen, bevor ich die Chassis draufdrücke.

wenn es Dir gelingt, Silikon so aufzutragen und zu glätten, dass eine plane Auflage entsteht, ist das natürlich eine gute Lösung !

Viele Grüße
Plüschus
Stammgast
#783 erstellt: 01. Feb 2009, 11:54
Moin Rob,

als Dichtungsmittel kannst Du den LX 2 Dichtungskleber von Dynaudio nehmen ...............


rob_2106 schrieb:
:Y

Ich habe ein Problem der merkwürdigen Sorte: immer, wenn ich länger laut Musik höre, riecht es im Raum nach Sägemehl. Das mag man zunächst für einen Kalauer oder für eine Sinnesumnachtung halten, aber es stimmt wirklich - und die Ursache war auch bald gefunden.

Die Basschassis dichten nicht luftdicht ab. Wenn die Keramikmembranen heftig pumpen [wenn ich also RICHTIG laut höre, was halt nur allzu verlockend ist], wird Luft entlang der äußeren Umrandung der Chassis aus dem Inneren der Box nach draußen gedrückt. Man spürt den kühlen Luftzug regelrecht mit der Hand. Die Chassis sind also nicht luftdicht im Gehäuse verankert. Und diese Luft aus dem Inneren der Box riecht immer noch nach dem Bauprozess, als MDF-Mehl enstand - obwohl ich den Innenraum, so gut er durch all die Schotts zugänglich war, sorgfältig ausgesaugt hatte.

Was tun? Die von Thiel mitgelieferten Dichtungen habe ich verwendet. Die Schrauben sind fest angezogen. Offenbar reicht das nicht. Ich überlege, die Chassis wieder rauszunehmen und den Rand elastisch abzudichten [Silikonring einmal rum?] und dann die Chassis da drauf zu drücken und wieder festzuschrauben.

Hat jemand das schonmal gehabt?

Offenbar hab ich ja doch eine Bassreflexkonstruktion gebaut..

Gruß
Rob


........ Das Zeug bleibt auch nach Jahrzehnten ! noch elastisch, dichtet perfekt ab und hat eine ähnliche Konsistenz wie Silikon. Der Kleber war (ist?) früher bei Dynaudio Standard . Lösen läßt sich die Verbindung durch langsames , stetiges Ziehen ( = nicht Aushebeln , Warmföhnen o.ä. Quatsch , sondern über Nacht die Box auf die Schallwand legen und die Schwerkraft wirken lassen )

Um den Leim zu bekommen müßtest Du Dich an Fa. Dynaudio wenden . Soweit ich weiß , haben die von dem Kleber noch einiges .

Gruß Thomas


[Beitrag von Plüschus am 01. Feb 2009, 11:56 bearbeitet]
BolleY2K
Inventar
#784 erstellt: 01. Feb 2009, 12:07
Wenn Silikon, dann bitte essigfreies. Ich kenne die Chassis nicht im Detail, aber teilweise greifen die Ausdünstungen von Silikon die Sickenverklebungen an.

Ich habe mit dem harten Verkleben von Schallwand und Chassis mittels Curil oder Ponal sehr gute Erfahrungen gemacht.
MBU
Inventar
#785 erstellt: 01. Feb 2009, 13:47
Ich würde anstatt Silikon Acryl verwenden. Das lässt sich (schwer) wieder lösen.
BolleY2K
Inventar
#786 erstellt: 01. Feb 2009, 13:59
Mir ist grad noch eingefallen, ich habe ein ähnliches Problem bei einem 10er Mitteltöner mit Bitumenmatten gelöst. Einfach Streifen schneiden, leicht anwärmen... Dichtet wunderbar und wird bei normaler Raumtemperatur schön steif.
spartafux
Stammgast
#787 erstellt: 01. Feb 2009, 14:02
Hallo,

ist das nicht ärgerlich?

Dieser technische und handwerkliche Aufwand. Und am Ende liegen Tieftöner für mehrere tausend Euro auf eine Dremel bearbeitete unebene Fläche auf.

.

Gruss.
ax3
Inventar
#788 erstellt: 01. Feb 2009, 14:08

spartafux schrieb:
Hallo,

ist das nicht ärgerlich?

Dieser technische und handwerkliche Aufwand. Und am Ende liegen Tieftöner für mehrere tausend Euro auf eine Dremel bearbeitete unebene Fläche auf.

.

Gruss.

Ja, das dachte ich auch.
es kann auch für die Körbe der Chassis nicht optimal sein.
Da gibt es Mikroverzug.

Auf jeden Fall würde ich KEINEN Dichtring nehmen sondern eine dauerelastische Masse, die die Unebenheiten dauerhaft und präzise ausgleicht.

Ob Dynaudio Kleber, Acryl oder Fixogumm ist erstmal zweitrangig.
Granuba
Inventar
#789 erstellt: 01. Feb 2009, 14:11
Hi,

am Impedanzschrieb konnte man nichts erkennen, und wir reden hier wirklich von Affenpegel, da gelten die üblichen Erfahrungswerte nicht mehr. Rob, ich würde Uibels vorschlag umsetzen.

Harry
spartafux
Stammgast
#790 erstellt: 01. Feb 2009, 14:11
Ich würde die Finger von spaltüberbrückenden Dichtungen lassen. Das Problem muss an der Wurzel behoben werden. Handwerklich, vielleicht sogar CNC.

Wozu ein massiv schweres Gehäuse um die auftretenden Kräfte der Membranbeschleunigung zu kompensieren, wenn die Bässe am Ende "schwimmend" gelagert sind.
rob_2106
Stammgast
#791 erstellt: 02. Feb 2009, 12:49
Naja, von "schwimmend gelagert" kann wohl nicht ausgegangen werden. Ich hab noch nicht nachgeschaut, aber es dürften Ungenauigkeiten im Mikrometerbereich sein, zumal ich nur an einigen der acht Ausfräsungen dremeln musste, es aber vermutlich an allen Chassis "bläst". Ich vermute eher, dass die Dichtungen nicht wirklich dichten.

Und - Harry hat da Recht - es kommt bei "normal sehr lauten" Pegeln, also bei denen, wo der Nachbar die Polizei ruft, NICHT vor.

Dafür bei denen, wo die Decke abhebt, wenn nicht noch ein Geschoss drüber lastet..

[ich geb's ja zu: pegelmäßig spinne ich manchmal ein bisschen]
ax3
Inventar
#792 erstellt: 02. Feb 2009, 13:48

rob_2106 schrieb:
Naja, von "schwimmend gelagert" kann wohl nicht ausgegangen werden.
Und - Harry hat da Recht - es kommt bei "normal sehr lauten" Pegeln, also bei denen, wo der Nachbar die Polizei ruft, NICHT vor.

Dafür bei denen, wo die Decke abhebt, wenn nicht noch ein Geschoss drüber lastet..

[ich geb's ja zu: pegelmäßig spinne ich manchmal ein bisschen]


Naja, das sind hinsichtlich Verschiebevolumen 8 X 8"

Auch wenn es sehr gute 8"er sind - das ist ja hinsichtlich zu erzielendem Max-Pegel noch relativ normal.

Abdichten:
Ich benutze beiliegende Dichtungsringe nie.
Entweder Acryl transparent (kann man mit Japan-Spachtel auch wieder einigermaßen problemlos lösen) oder Marabu-Fixogum
http://www.marabu-kreativ.de/brd/02mfarben/produkte/fixogum.php

Wobei ich Fixogum eindeutig bevorzuge.
Fixogum unterliegt einem Alterungsprozess durch UV-Strahlung. Bei Lautsprechern ist der aus einsichtigen Gründen zu vernachlässigen.

Vor ca. 25 Jahren habe ich mit Fixogum einen Orchester 2000 gedichtet. Ist auch heute noch dicht.
Ebenso habe ich Chassis nach 10 Jahren ohne große Probleme wechseln können.

Wenn Du in irgendeiner Zeitschrift so ein Heftchen zum "Rauspiddeln" findest - das ist meistens ein dem Fixogum ähnliches Material.

Aber: CB-Chassis müssen dicht und unverrückbar eingebaut sein. Egal welcher Pegel gerade gefordert wird. Dass man tatsächlich so etwas wie Luftzug spürt, darf nicht sein.
rob_2106
Stammgast
#793 erstellt: 02. Feb 2009, 15:05
Fixogum kenne ich gut als reversiblen Kleber von Grafiken - eine sehr gute Idee. Werde ich gleich mal besorgen und einbringen.

Gruß
Rob
rob_2106
Stammgast
#794 erstellt: 03. Feb 2009, 14:20
an die Arbeit...:


kein Fixogum [ist in der Weltstadt Hamburg-Bergedorf nicht aufzutreiben], sondern Fotokleber "ablösbar"


und hier ist die Ursache des Übels schon gefunden: keine Dremelspuren sind es, wie ich annahm, sondern eine viel zu rauhe Oberfläche, die der CNC Fräser so geliefert hatte [und über die ich mir keine Gedanken gemacht hatte]. Ich vermute aus leidiger Erfahrung, dass nicht die CNC-Fräsung, sondern das einfache Lackieren der Flächen an dieser Stelle das MDF aufgerauht hat. Die ganze Fläche wird mit Kleber bestrichen.


auf der Chassisseite bekomme ich die Dichtungen nicht mehr ab - also bleiben sie dran. Alles wird mit Kleber bestrichen..das macht knapp eine Tube pro Chassis!!

Fortsetzung folgt..


[Beitrag von rob_2106 am 03. Feb 2009, 14:33 bearbeitet]
ax3
Inventar
#795 erstellt: 03. Feb 2009, 14:24
Hi Rob,

bei einer Tube pro Chassis solltest Du vielleicht vorher ein wenig ausdünsten lassen. Ich finde das sehr viel.

Gruß

Uwe
rob_2106
Stammgast
#796 erstellt: 03. Feb 2009, 14:27
Ja, habe ich gemacht! Das erste Chassis ist wieder drin. Muss nachher los und mehr Tuben kaufen


[Beitrag von rob_2106 am 03. Feb 2009, 14:29 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#797 erstellt: 03. Feb 2009, 17:27
Ich dachte, Du wolltest damit nur abdichten und nicht die Gehäusefront aufdoppeln...
deadlikeadodo
Stammgast
#798 erstellt: 03. Feb 2009, 20:53
die Tuben sind halt seeehr klein...


[Beitrag von deadlikeadodo am 04. Feb 2009, 08:00 bearbeitet]
plüsch
Inventar
#799 erstellt: 03. Feb 2009, 22:20
nAbend,
ist leider auf dem Bild für mich nicht zu erkennen.
Sind die Bässe in metrischen Gewindeeinsätzen verschraubt
oder wurden Holzschrauben direkt ins MDF verwendet ?

Gruß plüsch
D.Achenbach
Inventar
#800 erstellt: 04. Feb 2009, 11:21

plüsch schrieb:
nAbend,
ist leider auf dem Bild für mich nicht zu erkennen.
Sind die Bässe in metrischen Gewindeeinsätzen verschraubt
oder wurden Holzschrauben direkt ins MDF verwendet ?

Gruß plüsch


Wenn ich mir das in groß anschaue, würde ich sagen: direkt ins MDF gespaxt:

http://www.hifi-foru...e=03022009003xf4.jpg

Das gehört sich doch nicht! Schäm dich. Bei mir wird jedes Chassis ab 20€ mit Inbus und Einschlagmuttern fixiert. Hält ewig, löst sich nicht und ist beliebig oft zu lösen. Kostet pro Schraube/Mutter ca. 20Cent. Für deine "Kiste" grob gerechnet etwa 10€ pro Box. Die Lautsprecherhandel erhältlichen Spaxe in schwarz sind meist teurer.

Gruß
Dieter
rob_2106
Stammgast
#801 erstellt: 04. Feb 2009, 12:14

D.Achenbach schrieb:


Oha. Das nennt man wohl: kalt erwischt.

Dabei hatte ich doch die Imbusschrauben mit M-Gewinde extra besorgt. Die liegen hier. Ich muss dann im Eifer komplett verschwitzt haben, das Provisorium der Holzschrauben gegen die endgültige Lösung zu ersetzen. Ich weiß noch: Harry nahte mit seinem Messequipment, und ich stopfte Polsterwolle in die Kammern. Na, und dann blieb es alles, wie es in der Eile fertig geworden war.

Ich bin ja diesem Forum sehr dankbar für all die Leute, die hier mitdenken..

Rob
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