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Optoma UHD60/65 4K DLP mit bester UVP zur Zeit

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BlackLevel
Hat sich gelöscht
#1604 erstellt: 24. Okt 2017, 19:39
@oto & hmt

Es gibt auch DLP's mit nativem 4K Chip, kosten aber auch "etwas" mehr.
Hauptsächlich sind das richtige Kinoprojektoren von Barco, Christie und Digital Projection.
George_Lucas
Inventar
#1605 erstellt: 24. Okt 2017, 19:45
Schauen wir uns doch mal die Unterschiede an.
Als Vorlange dient mir dieses Testbild:

4K - Hamburg - Foto Michael B Rehders_MBR0100W
Originalaufnahme von mir!


Optoma UHD65 - Screenshot - Hamburg - Foto Michael B. Rehders_MBR0302
Optoma UHD65


Sony VPL-VW550ES - Screenshot Hamburg - Foto Michael B. Rehders_MBR4875
Sony VPL-VW550ES


JVC DLA-X5500 - Screenshot Hamburg - Foto Michael B. Rehders_MBR9582
JVC DLA-X5500


BenQ X12000 - Screenshot - Hamburg Detail - Foto Michael B. Rehders
BenQ X12000
CornDrums
Stammgast
#1606 erstellt: 24. Okt 2017, 19:47
Es gibt native 4K DMDs mit 1.36(?)", quasi doppelt so groß wie die jetzigen Consumer Wobbler aber dem prof. Kinobereich vorenthalten, so ist es also nicht.
Tut aber nichts zur Sache, da ein 4K DLP wie Acer, Optoma etc einen JVC dennoch schlägt in Sachen (Bewegtbild-)Schärfe, dazu kommt ein relativ ruhiges Bild. Dies bemängeln ja manche bei den JVCs.
BlackLevel
Hat sich gelöscht
#1607 erstellt: 24. Okt 2017, 19:56
Es kommt auf's Objektiv an, CornDrums.
Nach meinem Kentnisstand haben derzeit in der noch bezahlbaren Wobbel 4K Klasse nur der Acer V9800 sowie Benq W11000 / X12000 ein gutes Objektiv, welches auch scharf genug abbildet.
Diese ganzen Einsteiger Acer oder Optoma Geräte in der 2-3000 Euro Klasse haben keine so gute Optik und da kann ein JVC deshalb sehr gut mithalten.
Faulkner
Inventar
#1608 erstellt: 24. Okt 2017, 20:46
Klare Sache anhand der Bilder : Optoma UHD65 scharf, dagegen JVC DLA-X5500 unscharf.
2k e-shift hat halt keine 4k Schummel Display Bildschärfe.
hajkoo
Inventar
#1609 erstellt: 25. Okt 2017, 01:34
Danke für die Bilder George!

Der Sony macht klar das schärfere Bild als der Optoma, der versucht seine Schwäche durch überzogenen lokalen Kontrast zu kaschieren. Dadurch lösen sich stellenweise helle Bildbereiche von ihrer Umgebung ab. Gut zu sehen an der Wand unter der Brücke und den weißen vertikalen Streifen in den schwarzen Schildern. Dort sieht man auch schön die schlechte Konvergenz der beiden LCoS Geräte. Erwartungsgemäß liegt der JVC hier noch hinter dem Sony, er hat ja auch viel größere Pixel.
Dass die Schrift auf dem Bus vom Optoma viel fetter dargestellt wird liegt meines Erachtens an der Bildverarbeitung (Hardware/Software) und nicht am Objektiv.

Ich würde hinsichtlich der Schärfe auf diesen Bildern folgende Reihenfolge aufstellen:
BenQ W12000..Sony VW550.......Optoma UHD65......................JVC X5500

Allerdings erinnere ich mich dunkel an Aussagen, dass der VW550 den GL fotografiert hat deutlich hinter der üblichen Schärfe dieser Geräte liegen soll.

George, hast Du den BenQ eigentlich mal mit deaktiviertem eShift/xpr fotografiert? Den Unterschied fände ich spannend.

so long...


[Beitrag von hajkoo am 25. Okt 2017, 01:45 bearbeitet]
Dr.Dodo
Stammgast
#1610 erstellt: 25. Okt 2017, 06:37
George_Lucas

3 Fragen,
kann es sein das du beim JVC genau den Shift Moment eingefangen hast? Da ist ein kompletter Verzug im gesamten Bild als hättest gezittert bei der Aufnahme. Da ich aber davon ausgehe das du deine Kamera auf einem Stativ hattest glaube ich in der Tat das man das Shiften sieht und daher die Unschärfe resultiert.

noch 2 Fragen
Konvergenzabgleich war bei dem X5500 noch nicht gemacht, das sieht auf dem Bild schon übel aus. Klar in echt fällt es quasi nicht auf im Filmbetrieb, allerdings auf dem Bild schon stark negativ.

letzte Frage:
kann man das Bild in UHD bekommen? Würde das gerne mal auf meinem X5500 anschauen da ich der Meinung bin das es besser geht.


Der VW550 setzt sich aber auch hier nicht nennenswert ab muss ich sagen und das war auch der Eindruck den ich beim Shootout hatte.

,
hmt
Inventar
#1611 erstellt: 25. Okt 2017, 06:48
Wie sieht es eigentlich bei den Fotos mit dem Chroma Upsampling aus? Ist die Ansteuerung bei allen 4:4:4 oder beim Sony 4:2:0?

Das ist wichtig, da das BIld ja die volle Farbinfo hat und somit bei 4:4:4 Ansteuerung leicht schärfer aussehen wird. Bei Filmen ist der UNterschied jedoch nicht vorhanden, da diese nur in 4:2:0 vorliegen.
George_Lucas
Inventar
#1612 erstellt: 25. Okt 2017, 07:03

hajkoo (Beitrag #1609) schrieb:
Danke für die Bilder George!

Gern geschehen.



hajkoo (Beitrag #1609) schrieb:

Ich würde hinsichtlich der Schärfe auf diesen Bildern folgende Reihenfolge aufstellen:
BenQ W12000..Sony VW550.......Optoma UHD65......................JVC X5500

Das ist auch meine Beobachtung während der Tests.



hajkoo (Beitrag #1609) schrieb:
Allerdings erinnere ich mich dunkel an Aussagen, dass der VW550 den GL fotografiert hat deutlich hinter der üblichen Schärfe dieser Geräte liegen soll.

Beim "unscharfen" Sony-Projektor handelt es sich um den VPL-VW520, das damalige Pressegerät.
Der von mir getestete aktuelle VPL-VW550ES ist sichtbar schärfer, was auch so auf Screenshots zu sehen ist.
hotred
Inventar
#1613 erstellt: 25. Okt 2017, 07:04
@Dr.Dodo

Das waren 1:1 auch meine Gedanken...

Der JVC zeigt üble rote Farbsäume und der Sony grüne...

Besonder deutlich zu sehen am Schatten unterhalb der Brücke im Übergang zum Bereich im Sonnenlicht am Pflaster und auch an der Stützkonstruktion unterhalb der Brücke

Der Bildausschnitte sind auch relativ verschoben.

Jedenfalls sieht die Unschärfe im Bild für den Jvc vernichtend aus - das wundert mich eig. schon denn ich hatte bei mir noch nie das Gefühl das Schärfe fehlt (und hatte auch schon viele andere Beamer hier, auch DLP)

Ich hab auch fast das Gefühl das hier etwas schief gegangen ist und der Unterschied zwar sicherlich vorhanden aber nicht so extrem ist normalerweise

@GL

Wäre es dir eventuell möglich nochmals eine Aufnahme mit deinem jetzigen (vermutlich schon perfekt korregierten und kalibrierten) Jvc zu erstellen?

Auch von mir ein großes Danke für die Bilder
George_Lucas
Inventar
#1614 erstellt: 25. Okt 2017, 08:22
Der JVC DLA-X5500 zeigt in der Tat ganz leichte chromatische Aberrationen, weil Zoom und Lens-Shift max. ausgeschöpft werden. Diese CA spielen selbst auf übliche Betrachtungsabstände aber keinerlei Rolle, weil nicht sichtbar. Erst in dieser 5-%-Ausschnittsvergrößerung fallen diese CA auf. Da ist nichts schiefgelaufen, das sind Technologie bedingte Unterschiede.

Da ich den DLA-X5500 mit meinem DLA-X30 vergleichen wollte, habe ich den 5500er auf denselben Platz gestellt, wo der X30 vorher seinen Dienst sechs Jahre verrichtete. So sind Kontrast und Abbildungsqualität für mich (!) vergleichbar.

Die unterschiedlichen Kamerapositionen sind leider notwendig gewesen, damit die Kamera nicht ihren eigenen Schatten fotografiert, da die Projektoren einen voneinander abweichenden Offset besitzen.
Nudgiator
Inventar
#1615 erstellt: 25. Okt 2017, 08:51
Ich bin doch etwas erstaunt über die Ergebnisse. Die Objektive der JVC-Beamer bilden nativ eigentlich schärfer ab, als die von Sony (abgesehen vom VW1000/1100 und 5000). Wenn natürlich die RC aktiv war, relativiert sich das Ergebnis.
Arno-k
Inventar
#1616 erstellt: 25. Okt 2017, 08:54
Die zurückliegende Diskussion ist sehr wichtig!

Schwarzdarstellung:
Die Einstellung des richtigen Farbraumes und Eingangssignals (z. B. PC, HD-Satreceiver oder Bluray Player) besitzen enorme Auswirkung auf die Schwarzdarstellung!

Für die Kalibrierung ist es auch ein Unterschied, ob eine Bluray abgespielt oder ein jpeg Foto dargestellt wird!
Also aufpassen!

Wird das Bild bei gleicher Detaildarstellung (Abstufung der Hell-Dunkelzonen) mit einem zusätzlichem Grauschleier hinterlegt, stimmt die Einstellung nicht.

Beide Geräte (Projektor und Zuspieler) auf Auto einstellen, hilft.

4K Schärfe
Hier sind für mich der Acer V9800 und Benq W11000 / X12000 das Maß aller Dinge auch für Sony.
Trotzdem sind die 4K Sony Projektoren auf sehr sehr hohem Schärfe-Niveau.
Der Optoma UHD 65 und andere (z. B. Acer V7850) sind so nahe an den 4K Sonys dran, dass auch diese Projektoren erstklassige Schärfe zeigen.
Frank714
Inventar
#1617 erstellt: 25. Okt 2017, 08:59
Nichts für ungut, aber ich habe nach wie vor meine Zweifel inwieweit Standbilder von einem anderen Medium als UHD Blu-ray wirklich für UHD-Film-Darstellung aussagekräftig sind.

Die Fazits kann ich stellenweise nicht nachvollziehen. Bei allen 4 Kandidaten kann ich nur beim BenQ die Mauerstruktur der Kaimauer klar erkennen.

Dort, wo die Stufen an die Kaimauer angrenzen, zeigt der Optoma bläuliche Schlieren (Abberationen der Optik?), die anderen nicht.

Und was die korrekte, nicht überschärfte oder überzeichnete Darstellung der Schrift "Stadtrundfahrt" betrifft, liegen m.E. der Sony und der JVC vorn.

Das schreibe ich deshalb, weil ich mir das 'echte' "Stadtrundfahrt" anhand von Nahaufnahmen der Busse angesehen habe: https://www.bing.com...undfahrt&FORM=HDRSC2

Diese Schrift erscheint im echten Leben also viel filigraner, feiner und dünner als es uns die 4K DLP-Projektoren weismachen wollen.
Arno-k
Inventar
#1618 erstellt: 25. Okt 2017, 09:38
Bitte berücksichtigen:

Der Bus zeigt nur einen extrem kleinen Ausschnitt eines hochaufgelösten Bildes!

Für mich sind die Vergleiche gut nachvollziehbar und bestätigen meine Eindrücke zur Schärfe.

Es ist schon erfreulich, was heute hinsichtlich der Schärfe im Heimkino möglich ist.
Nudgiator
Inventar
#1619 erstellt: 25. Okt 2017, 09:48
Vorsicht bei der Schärfe! Man sollte hier stets die native Schärfe der Beamer miteinander vergleichen. DLPs haben hier normalerweise die Nase vorne, dummerweise versaut man es sich hier aber ganz schnell wieder mit einem "billigen" Objektiv, so daß die Schärfe darunter leidet. Das versucht man dann wieder per Schärfefilter auszugleichen, was hier bei den Bildern teils gründlich in die Hose geht, da man ganz deutlich Schärfeartefakte, hervorgerufen durch Filtereinsatz, erkennen kann.
hmt
Inventar
#1620 erstellt: 25. Okt 2017, 10:03
Bei der Kaimauer muss man auch schauen, ob die Struktur wirklich so zu sehen ist. Das geht auf dem Mini Orginalbild nicht. Für mich sieht es eher nach der üblichen Überschärfung aus.
knipsnix
Stammgast
#1621 erstellt: 25. Okt 2017, 10:47

Frank714 (Beitrag #1617) schrieb:


Diese Schrift erscheint im echten Leben also viel filigraner, feiner und dünner als es uns die 4K DLP-Projektoren weismachen wollen.

Kann man so oder so sehen.....finde ich schwierig zu beurteilen in Bezug zu folgendem Foto:Stadtrundfahrt
bierch3n
Stammgast
#1622 erstellt: 25. Okt 2017, 11:22
Nur der selbe Bildauschnitt vom Originalfoto auf dem PC digital "ausgeschnitten" und als Vergleich hochgeladen würde Auskunft geben, wie es eigentlich aussehen sollte.
Wäre toll wenn GL sich die Arbeit machen würde
Die Fahrbahnmarkierungen werden auch sehr unterschiedlich dargestellt, da gefällt mir der Sony von allen am wenigsten.

VG
George_Lucas
Inventar
#1623 erstellt: 25. Okt 2017, 12:02

bierch3n (Beitrag #1622) schrieb:
Nur der selbe Bildauschnitt vom Originalfoto auf dem PC digital "ausgeschnitten" und als Vergleich hochgeladen würde Auskunft geben, wie es eigentlich aussehen sollte.
Wäre toll wenn GL sich die Arbeit machen würde


Das mache ich doch sehr gerne - hier:
4K - Ausschnitt aus der Originalaufnahme - Hamburg - Foto Michael B Rehders_MBR0102W
Unbearbeiteter Ausschnitt aus dem Original-4K-Testbild
hmt
Inventar
#1624 erstellt: 25. Okt 2017, 12:25
Macht der Sony eigentlich Chroma Upsampling bei dem Bild?
hmt
Inventar
#1625 erstellt: 25. Okt 2017, 12:28
An der Mauer unter der Brücke sieht man, dass Strukturen vom BenQ zu kontrastreich dargestellt werden. Beim Kai liegt er ganz gut. Insgeamt muss ich aber sagen, dass jeweils vom JVC aus die Vorteile der beiden Schärfsten (Sony, BenQ) mir nicht gut genug wären um den Defizit im Kontrast bzw die Schwächen und den Preis des Sony auszugleichen.
flat123*
Ist häufiger hier
#1626 erstellt: 25. Okt 2017, 12:57
Es geht aber hier in dem thread nicht um deinen JVC sondern um den OPTOMA.
Da liegt der Hund begraben.
An den Bildern sieht man dass das JVC shifting nicht mithalten kann weil die Auflösung nicht reicht, man sehe sich die diagonale Linie am Transporter im Hintergrund an.
hmt
Inventar
#1627 erstellt: 25. Okt 2017, 13:01
Naja, auf die normale Sitzdistanz dürtest du da keinen wirklichen Unterschied erkennen.
flat123*
Ist häufiger hier
#1628 erstellt: 25. Okt 2017, 13:08
Achso man sieht keine 4k schärfe wenn man das Bild nur klein genug macht.
Also braucht man es eh nicht?
Super Argument
Dann biste echt falsch hier.


[Beitrag von flat123* am 25. Okt 2017, 13:11 bearbeitet]
hmt
Inventar
#1629 erstellt: 25. Okt 2017, 13:12
Dreh mir nicht das Wort im Mund herum. Echtes 4K liefert da eh keiner und ja, bei gängigen Sehabständen ist der Unterschied dann marginal.
bierch3n
Stammgast
#1630 erstellt: 25. Okt 2017, 13:27
@GL
Dankeschön
War mal so frei und habe die von dir geposteten (und somit frei zugänglichen) Bildausschnitte in einem Bild zusammengefügt und den Originalausschnitt in die Mitte gestellt - falls du etwas dagegen hast bitte Bescheid geben.
*Bild entfernt, da hochgeladene Qualität zu schlecht, mit Erlaubnis von GL würde ich einen Link zur Verfügung stellen*
Rechts die DLPs, links Sony und JVC, in der Mitte 2x der original digitale Ausschnitt.
Der Benq kommt mMn dem Original am nächsten, danach, jenachdem welche Details man sich anschaut, der Optoma oder der Sony und am Ende der JVC.
Mag jetzt jeder für sich anders deuten und zurechtbiegen

VG

Edit: Bekomme das Bild nicht in anständiger Größe hochgeladen...


[Beitrag von bierch3n am 25. Okt 2017, 13:52 bearbeitet]
Arno-k
Inventar
#1631 erstellt: 25. Okt 2017, 13:33
Ich frage mich auch, warum hier nicht der Optoma UHD 65 im Vordergrund steht.

Macht doch einen eigenen Thread auf z. B. "Vor- und Nachteile einzelner Projektoren und -Technologien".
Dann könnt ihr über alles diskutieren und das eine oder andere in Frage stellen, auch wenn es noch so unsinnig oder sinnig erscheint.

Wichtig ist das Recht auf eigene Meinung, die ja nicht immer stimmen muss.

Ich überzeuge mich live über die Qualität eines Projektors mit meinen Augen und Testbildern/-videos.

Fazit:
4k ist ein großer Schritt im Projektorbereich, welches erstklassiges Kino nach Hause bringt (mit Dolby Atmos bzw. 7.1/5.1 Sound).
Ob DLPs oder LCoS, im optimierten Raum gibt es mit beiden Technologien "großes Kino"!

Gruß Arno


[Beitrag von Arno-k am 25. Okt 2017, 15:16 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#1632 erstellt: 25. Okt 2017, 13:37
Doppelpost


[Beitrag von --Torben-- am 25. Okt 2017, 13:39 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#1633 erstellt: 25. Okt 2017, 13:39

bierch3n (Beitrag #1630) schrieb:

Zusammenführung2
Rechts die DLPs, links Sony und JVC, in der Mitte 2x der original digitale Ausschnitt.
Der Benq kommt mMn dem Original am nächsten, danach, jenachdem welche Details man sich anschaut, der Optoma oder der Sony und am Ende der JVC.


Ich sehe da auf jeden Fall verschiedene Farbtemperaturen.
Das passiert, wenn man ohne Profilierung für das jeweilige Geräte, kalibriert...
Ohrnator
Stammgast
#1634 erstellt: 25. Okt 2017, 13:49
Das ist inzwischen nicht nur völlig OT, sondern auch pure Esoterik, und dabei nicht mal informativ oder unterhaltsam. Diese Vergleiche sind auch völlig sinnfrei.

- Standbilder sind kein Film
- Kamera-Einstellung / kalibriert?
- Kompression oder RAW-Daten?
- Lichtverhältnisse gleich?

usw usf
hmt
Inventar
#1635 erstellt: 25. Okt 2017, 14:08

Arno-k (Beitrag #1631) schrieb:


Fazit:
4k ist ein großer Schritt im Projektorbereich, der erstklassiges Kino nach Hause bringt (mit Dolby Atmos bzw. 7.1/5.1 Sound).
Ob DLPs oder LCoS, im optimierten Raum gibt es mit beiden Technologien "großes Kino"!

Gruß Arno 8)


Sprach der Händler.

4K sind alle Geräte nicht. Punkt.
Der Sony und der BenQ sind ein wenig näher dran als der Optoma. Und dass alle Geräte ein großen Bild machen - thank you Cpt. Obvious.
Arno-k
Inventar
#1636 erstellt: 25. Okt 2017, 15:10
hmt!

Ich bin kein Händler, sondern gleichfalls großer Heimkinofan und langjähriger Spezialist für F+E (keine Projektoren!), Coloristik (auch Koloristik) und Prüftechnik.

Es zählt der relative Vergleich. Die Fotokollage von bierch3n (und Lucas) ist schon hilfreich bezüglich des Schärfevergleiches.

Es kommt darauf an, was aus dem gegebenen gemacht wird!

Also, Projektor selbst anschauen und sich zu Hause freuen!

Gruß Arno

PS: für mich ist 4K die vierfache Auflösung zu 2K, auch wenn es hier noch Unterschiede zur Definition gibt. So eng sehe ich dies nicht.


[Beitrag von Arno-k am 25. Okt 2017, 15:14 bearbeitet]
hmt
Inventar
#1637 erstellt: 25. Okt 2017, 15:13
Ja, das ist sie. Der Punkt ist nur eben, dass die Unterschiede am Sitzplatz da eher gering sind und das der Kontrast als entscheidendes Merkmal nur beim Sony und JVC gut ist. Ob einem das bisschen Schärfe des 2,5K DLPs mehr wert ist als der heftige Kontrasteinbruch muss man selbst wissen. Bei den Heimkinofreunden im AVS uund auch anderswo sind diese DLPs aber Ladenhüter. Und mal ganz unter uns: 650:1 ist übel. Wenn ich schon mit dem doppelten vor einiger Zeit bei einer Sichtung nicht zufrieden war kann ich mir den Sichtvergleich schenken.

Ich sitze btw zu Hause vor einem 65" 4K OLED. Ich weiß wie scharfes Bild aussieht. Und ich kenne ebenso meinen FHD HC5 SXRD und weiß wie der typische LCoS FHD vertreter aussieht und dass die Schärfe eben nicht ganz optimal ist.


[Beitrag von hmt am 25. Okt 2017, 15:16 bearbeitet]
Faulkner
Inventar
#1638 erstellt: 25. Okt 2017, 15:20
Tja manche können sich halt nicht damit abfinden,dass die veraltete 2k e-shift Technolgie nicht mehr mit den 4k "Schummel" Displays mithalten kann.


[Beitrag von Faulkner am 25. Okt 2017, 15:21 bearbeitet]
hotred
Inventar
#1639 erstellt: 25. Okt 2017, 15:23
@hmt:
Sehe ich auch so...

Das soll ja keinesfalls heißen das die "4K" DLP keine Daseinberechtigung haben oder nicht für viele optimaler geeignet sind als andere Geräte...

Es soll dadurch nicht der Eindruck erweckt werden das mit so einem DLP nicht viele vollkommen "glücklich" sein können - eben so wenig sollte aber der Eindruck erweckt werden das alles was ein Sony oder JVC zb. besser macht vollkommen "unnötig" ist und deshalb die DLP am Ende besser...

Es gibt überall Vor und Nachteile - für den einen ist ein DLP wie der Optoma hier perfekt - für den anderen ein Sony oder JVC


[Beitrag von hotred am 25. Okt 2017, 15:23 bearbeitet]
Arno-k
Inventar
#1640 erstellt: 25. Okt 2017, 15:42
Genau so ist es hotred!!!

Da bin ich absolut gleicher Meinung.



[Beitrag von Arno-k am 25. Okt 2017, 15:43 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#1641 erstellt: 25. Okt 2017, 15:55

Ohrnator (Beitrag #1634) schrieb:

- Standbilder sind kein Film


100% Zustimmung! Bei einem Standbild sehe ich z.B. beim VW550 auch die Vorteile der nativen 4k-Panels, aber sobald Bewegung ins Spiel kommt, schwinded dieser leider fast vollständig.
knipsnix
Stammgast
#1642 erstellt: 25. Okt 2017, 16:04
Findet eigentlich keiner seltsam, daß der Sony sowie der JVC Projektor trotz ihrer besseren Kontrasteigenschaften nicht in der Lage sind, die Wellen unter der Brücke wesentlich besser als die DLPs darzustellen???? (Vergleich Originalfoto). Die Wellendarstellung gelingt dem X12000 auf gleicher Augenhöhe zum JVC .... und der Optoma machts besser als der Sony.....


[Beitrag von knipsnix am 25. Okt 2017, 16:04 bearbeitet]
hmt
Inventar
#1643 erstellt: 25. Okt 2017, 16:06
Bei solch dunklen Bildbereichen kann es auch durchaus an der Kamera liegen. Korrekt kalibriert verschluckt der JVC da nichts.


[Beitrag von hmt am 25. Okt 2017, 16:06 bearbeitet]
flat123*
Ist häufiger hier
#1644 erstellt: 25. Okt 2017, 16:20
Also fassen wir zusammen, sony ist kein echter 4k, bei "normalem Sichtabstand" sieht man keinen Unterschied zu 4k, bei Bewegtbild sieht man auch kein 4k. Sehr lustig Leute. Mir scheint eure Leinwand ist zu klein. Kann mir auch egal sein. Ich seh den Unterschied sehr gut bei 5m Diagonale. Natürlich braucht man das nicht, vorallem wenn man mehr Wert auf seine überragende Gammadrift JVC Schwarzwertkanone legt. Dann seit doch damit zufrieden und behauptet nicht immer wieder wie schlecht DLP doch ist. Und wenn JVC nicht 35000 Euro für den einzig wahren Beamer dla-z1 verlangen würde, hättet ihr wohl euren eigenen thread. Aber allzu lang kann das jetzt auch nichtmehr dauern, da Bewegung in den Markt gekommen ist.
hotred
Inventar
#1645 erstellt: 25. Okt 2017, 16:33
Man kann immer auf den Eigenschaften die ein Gerät nicht gut macht rumreiten - dort wie da...

Die Frage ist aber wozu???

Die Frage ist auch wieso sich jemand nur weil er selber DLP bevorzugt genötigt fühlt sich selber in der "Opferrolle" zu sehen weil die "böse LCOS Fraktion" immer die ausgezeichneten DLP schlecht macht

Gibt es denn keine "KO-EXISTENZ"?!?

Bei derart komplizierten und aufwendigen Geräten wie Beamern (speziell auch im weiteren Sinne inkl. Aufstellung usw.) wird man IMMER was finden - wenn man will...

Die Frage war schon immer, ist und wird immer sein was in den Augen des einzelnen das "kleinere Übel" und das somit beste Gesamtpaket darstellt

Sich selber als Opfer hinstellen und in Wirklichkeit selber genau das gleiche tun... naja
Nudgiator
Inventar
#1646 erstellt: 25. Okt 2017, 17:00

flat123* (Beitrag #1644) schrieb:
Sehr lustig Leute.


Was soll daran lustig sein? Schau es Dir doch selbst mal in der Praxis in einem Direktvergleich an! Leinwandbreite und Sitzabstand müssen aber passen, da sonst von 4k nicht mehr viel zu erkennen ist.

Kleiner Tipp: mach mal einen Blindtest zwischen einem nativen 4k-Beamer und einem eShift-Beamer mit bewegten Bildern ... und staune!


[Beitrag von Nudgiator am 25. Okt 2017, 17:01 bearbeitet]
flat123*
Ist häufiger hier
#1647 erstellt: 25. Okt 2017, 17:31
Ich hab doch 4k hier, 5m Diagonale und Sichtabstand 5,5-6m, kann näher hin oder weiter weg, hab aber nicht vor das Sofa zu verrücken oder das Bild kleiner zu machen.
Mit dem Setup sieht man sehr wohl den Unterschied von FullHD zu 4k Material.
Wie das mit einem 1080p e-shift Gerät ist sieht man oben an den Vergleichsfotos, der Ausschnitt ist ungefähr 70cm breit auf der Leinwand. Mich interessiert aber auch garnicht wie das im Film damit aussieht weil diese Geräte wenn man sich die Diagonale Linie an dem Transporter anschaut nicht in der Lage sind einen 4k Desktop ausreichend scharf darzustellen, was für mich entscheidend ist.
Wer gern schwärzeres Schwarz haben möchte und kein 4k in der Preisklasse bitte, kauft euch einen anderen, das heisst aber keineswegs dass das Schwarz nicht gut ist, wenn nicht sogar sehr zufriedenstellend für mich. JVC bringt sicher was raus spätestens bei eshift Version 12 oder so.
Nudgiator
Inventar
#1648 erstellt: 25. Okt 2017, 17:39

flat123* (Beitrag #1647) schrieb:
Mit dem Setup sieht man sehr wohl den Unterschied von FullHD zu 4k Material.


Das hat auch niemand bezweifelt. Aber wir reden hier von nativem 4k zu eShift-4k


Wie das mit einem 1080p e-shift Gerät ist sieht man oben an den Vergleichsfotos, der Ausschnitt ist ungefähr 70cm breit auf der Leinwand. Mich interessiert aber auch garnicht wie das im Film damit aussieht weil diese Geräte wenn man sich die Diagonale Linie an dem Transporter anschaut nicht in der Lage sind einen 4k Desktop ausreichend scharf darzustellen, was für mich entscheidend ist.


Ich entnehme Deiner Aussage, daß Du Dir nie einen JVC-eShift-Beamer angesehen hast.


Wer gern schwärzeres Schwarz haben möchte und kein 4k in der Preisklasse bitte, kauft euch einen anderen, das heisst aber keineswegs dass das Schwarz nicht gut ist, wenn nicht sogar sehr zufriedenstellend für mich. JVC bringt sicher was raus spätestens bei eshift Version 12 oder so.


Der Schwarzwert / Kontrast ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Da gibt es nichts schönzureden. Aber es bleibt natürlich Dir überlassen, ob das trotzdem für Dich in Ordnung ist. Ich fand den UHD65 in mittelhellen und hellen Szenen recht gut, aber sobald es eben dunkler wird, sieht man ziemlich schnell, daß es an Schwarzwert / Kontrast fehlt.
hmt
Inventar
#1649 erstellt: 25. Okt 2017, 17:42
Einer Beamer mit einem Kontrast von 1000:1 könnte ein natives 4K Panel mit super Objektiv verwenden. Ich würde ihn trotzdem nicht kaufen. Dafür ist FHD bzw eshift einfach schon gut genug als dass der Kontrast von mir hingenommen wird. Und ja, ich weiss wie gut natives 4K aussieht.
juras
Ist häufiger hier
#1650 erstellt: 25. Okt 2017, 18:06
Also ich bin ja seit langer Zeit ein DLP Freund.

Da meiner jetzt langsam am Ende ist schaue ich mich seit einiger Zeit nach einem Ersatz um und habe mir einige der DLP's angesehen und den HD50 z.b. auch mal bei mir Zuhause getestet.

Ab einer gewissen APL ist der Raumeinfluß dominierend und das DLP Bild weiß zu gefallen.
Helle Szenen schauen super aus.
Konvergenz naturgemäß perfekt.
3D war super wenn auch etwas zu dunkel.
etc.

Jedoch gibt es einen wichtigen Parameter der es mir unmöglich macht wieder einen DLP zu kaufen und das ist nun mal der Kontrast.
Egal wie ich es wende und drehe der absolut bescheidene SW der DLP's ist der entscheidende Punkt.
Mein alter DLP mit runter gebrannter Birne ist gerade so erträglich auf meiner PCS in 2,9m was den SW angeht.
Der HD50 war einfach nur grausam! Das war mit aller Liebe kein schwarz sonder ein hellgrau und das auf ner HK Leinwand.
Jedesmal wenn es etwas dunkler zuging wollte ich am liebsten ausschalten.

Es gibt leider keinen dlp der hier konkurrenzfähig ist.
Die sind ja, wenn man sich die Testergebnisse und Messungen so ansieht ja durch die Bank schlechter geworden.

So schaue ich mich mittlerweile eben gezwungenermaßen bei JVC und Sony um mit allen ihren Eigenheiten.

Durch meine Tests kann ich auch sagen daß 4K bei mir eher nix bringt da ich bei Full HD ab ca. 3m -3,5m Entfernen an der Grenze meines Auflösungsvermögens bin. Sitze üblicherweise bei ca 5,5m.
hotred
Inventar
#1651 erstellt: 25. Okt 2017, 18:21
Sehe ich auch so - mir geht es (leider) wie dir

Ich nehme die vorhandenen Vorteile der DLP wahr und "honoriere" diese - leider aber eben nicht "tauglich" für MICH...

Aber das ist eben bei MIR so und kann bei jemand Anderen ganz anders aussehen (und tut es auch vielfach)

Und obwohl ich die Vorteile der DLP sehr schön finde, so sind es am Ende einfach zu viele Sachen die bei MIR einfach dagegen sprechen, das ist dann am Ende nicht nur Kontrast und Schwarzwert sondern eine längere Liste.


Wir werden sehen was wird - bis dahin haben wir "die Qual der Wahl"
trancemeister
Inventar
#1652 erstellt: 26. Okt 2017, 04:48

hotred (Beitrag #1645) schrieb:
Die Frage ist auch wieso sich jemand nur weil er selber DLP bevorzugt genötigt fühlt sich selber in der "Opferrolle" zu sehen weil die "böse LCOS Fraktion" immer die ausgezeichneten DLP schlecht macht
Seit Jahren ist die DLP Fraktion Opfer von LCOS Fanboys, die wirklich jeden DLP Thread mit ihr Schwarzwert geschwaller vollspamen.
Es ist bezaubernd zu beobachten wie viele Stunden mancher DLP "Kritiker" investiert um dort zu predigen - in der Zeit könnte man sinnvolleres machen.
Für mich sind das auf jeden Fall seit Jahren die Bösen. Würden DLP Fans genauso durch jedes LCOS Thema jagen, dann würde wohl so mancher Thread geschlossen werden.
Hier haben wir allerdings ein klassisches "Der Klügere gibt nach" Szenario. Mancher DLP User hat sich gelöscht oder andere ignorieren die Störer einfach.
Als Fazit ist der durchschnittliche DLP Beitrag ein Podium für Pseudointeressente, die diese Geräte fanatisch schlecht reden.
Wenigstens kann man in diesem Fall objektiv zustimmen. Die 4K DLPs haben IMO tatsächlich finstere Schwächen.
Das haben die Konkurrenz Geräte ja bekanntlich nicht ...und nie gehabt


[Beitrag von trancemeister am 26. Okt 2017, 05:03 bearbeitet]
hmt
Inventar
#1653 erstellt: 26. Okt 2017, 05:05
Dieses sich suhlen in der Opferrolle ist typisch für den aktuellen Zeitgeist.
Sorry, aber der Kontrast ist einer DER Determinanten für ein gutes Bild. Logisch, dass das Thema immer wieder hochkommt wenn gerade wieder ein DLP auf den Markt kommt, mit einem Preis der sich an HK Freaks richtet und die schon eher schlechten Werte der Geräte sogar noch unterbietet. Das ist der Gegenwind vorprogrammiert. Schlechte Geräte bekommen schlechtes Feedback. As simple as that.

Dass die DILA Geräte nicht kritisiert werden stimmt auch nicht. Gerade da sind die Leute auch recht perfektionistisch.


[Beitrag von hmt am 26. Okt 2017, 05:07 bearbeitet]
hotred
Inventar
#1654 erstellt: 26. Okt 2017, 05:23
Ich finde die ständigen Streitereien sowieso total sinnfrei...

Es gibt doch ein paar wenige, unwiederlegbare Fakten anhand derer JEDEM klar sein sollte das diese total ausartenden Streitigkeiten nicht nötig wären...

-Wir haben doch alle mehr oder weniger das selbe Hobby hier, Beamer?
-Wir sind alles Menschen die sich mehr oder weniger stark unterscheiden?
-Wir haben oftmals sehr unterschiedliche Raumbedingungen?
-Wir nutzen die Geräte nicht immer für die selbe Anwendung/ Material usw.
-Wir unterscheiden uns GANZ GRAVIEREND in unseren Vorlieben und Erwartungen...

Ich finde Diskussion gehört dazu und sollte von jedem positiv aufgenommen werden und man sollte daraus lernen, es würde ja auch niemandem helfen wenn hier nur Marketinggeschwurbel geschrieben würde...

So gesehen macht es ja Sinn das auch immer wieder negative Aspekte aufgezeigt werden, sei es weil immer wieder mal was dazu kommt (wie lange hatte es gedauert bis das Lcos driften bemerkt wurde) oder auch weil interessierte nicht 1000e Beiträge lesen bevor sie kaufen

Gegenseitiger Respekt für andere Menschen, deren Meinungen und Geräten ist das was oftmals fehlt und genau hier ist das Problem

Sorry für OT - aber weil ich zitiert wurde

Jedenfalls allen viel Spass mit ihren Geräten
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