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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
Autor
Beitrag
Bass-Oldie
Inventar
#16684 erstellt: 20. Dez 2019, 13:24
Hi,

bitte bedenken dass die AVR Einstellung bei der Kalibration keine Rolle spielt. Es geht dabei nur um den Volumeregler vom Sub wenn es zu laut oder zu leise eingemessen wird.
Eine andere Subwooferposition hilft dann wenn der Sub jetzt eine Auslöschung generiert und das AM diese versucht mit einer Anhebung auszugleichen. Das könnte den Sub überfordern. Am besten stehen Subs daher in Ecken. So bekommst du deren volle Energie in den Raum und die AM Kalibration kann gut die Peaks ausgleichen.


[Beitrag von Bass-Oldie am 20. Dez 2019, 13:26 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#16685 erstellt: 20. Dez 2019, 13:25
Wenn bei der Einmessung irgendwas rattert oder rasselt, egal ob am Sub oder im Raum, ist doch ganz offensichtlich die Lautstärke zu hoch eingestellt.
AusdemOff
Inventar
#16686 erstellt: 20. Dez 2019, 14:47
Gain auf 11:00h ist bereits schon zu viel. Auch die BDA schlägt vor, mit einer Gain-Einstellung von ca. einem
Dritttel des Maximums zu beginnen. Die Lautstärke mit der der Antimode misst ist schon kurios, hängt aber
von der Messstrategie ab.

Nicht vergessen, das Antimode selbst verstärkt das eingehende Signal nochmals selbst
auf der digitalen Ebene, dafür braucht es im übrigen keine Verstärker.
Onka
Stammgast
#16687 erstellt: 20. Dez 2019, 14:59
Ich verstehe gar nicht, wieso der Lautstärkeregler eines Subs auf 9 oder 10 Uhr gestellt werden muss? Klar, damit es nicht dröhnt, aber wird dadurch nicht die Leistung(sfähigkeit) des Subs enorm beschnitten?
burkm
Inventar
#16688 erstellt: 20. Dez 2019, 15:19
Was hat die Leistung eines Subwoofers mit dem vorhandenen Dämpfungsregler am Sub zu tun ?
Der Regler am Sub dient nur der Anpassung an das zugeführte Eingangssignal.

Das scheint aber ein öfter vorhandenes Missverständnis zu sein und wird wohl manche Einmessung erschwert haben...
Spätestens bei der Einmessung des AVR wird sich das als Problem herausstellen.


[Beitrag von burkm am 20. Dez 2019, 15:21 bearbeitet]
Javacom3003
Inventar
#16689 erstellt: 20. Dez 2019, 15:28

Onka (Beitrag #16687) schrieb:
Ich verstehe gar nicht, wieso der Lautstärkeregler eines Subs auf 9 oder 10 Uhr gestellt werden muss? Klar, damit es nicht dröhnt, aber wird dadurch nicht die Leistung(sfähigkeit) des Subs enorm beschnitten?

Das Gefühl hab ich ja auch, geh ich auf 9 Uhr fehlt doch der Druck, das kann ich mit dem AVR doch nicht ausgleichen? Zumindest ist das gefühlt so. Aber überall liest man 9-10 Uhr und dann über den AVR anheben. Möchte ja Erdbeben haben. Für was ist denn dann Gain 12, 14, oder sogar 17 Uhr?

Angenommen ich geh auf 10 Uhr und mess den per AntiMode Neu ein, muss ich dann zwingend am AVR auch nochmal Einmessen?


[Beitrag von Javacom3003 am 20. Dez 2019, 15:29 bearbeitet]
dilusion
Stammgast
#16690 erstellt: 20. Dez 2019, 15:38
mal nach meinem Verständnis

- stellt den Sub ca auf 9 Uhr
- Antimode einmessen
- AVR einmessen (Der Sub sollte mit 0 bis +3 eingemessen werden)

danach könnt ihr nach eigenem Empfinden am AVR oder Sub die Lautstärke angeben.

Durch das Antimode sind die Moden korrigiert. Unabhängig von der Lautstärke die ihr hinterher nutzt.

Für die Einmessung des Antimode sollte er nicht lauter sein damit es nicht zu übersteuern oder ähnlichem kommt.

Die 0 bis +3 beim AVR sollten erzielt werden damit er aus dem Standby kommt.

Am besten korrigiert ihr dann hinterher am Sub die Lautstärke so wie ihr sie wollt. Wenn ihr die Werte am AVR ändert müsst ihr immer an die zusätzliche Signal-Verstärkung des Antimode denken.

So hab ich das Ganze jedenfalls verstanden.
burkm
Inventar
#16691 erstellt: 20. Dez 2019, 15:41
Wenn Du dir die dahinterstehende Technik mal genauer überdenkst, wirst du feststellen (müssen), dass es normalerweise da keinerlei Zusammenhang zwischen Pegeleinstellung und Leistung des Subwoofers gibt. Alles andere ist reine "Einbildung"

Beim Einmessen des Subwoofers will man mit einem bestimmten Eingangspegel eine bestimmte Lautstärke erzielen. Ob man nun am Subwoofer den Eingangspegel etwas dämpft und dann am vorgeschalteten Gerät den Ausgangspegel etwas anhebt spielt erst einmal keine Rolle, solange man in vorgegebenen Pegelbereich des vorgeschalteten Gerätes bleibt. Erst wenn z.B. der AVR eingemessen wird kommt das in's Spiel, weil dessen Regelumfang begrenzt ist und ein "mittlerer" Standardpegel vorgegeben wird, an dem man sich ausrichten soll (muss), damit überhaupt noch eine Korrektur möglich ist.

Mit dem Pegelsteller am Subwoofer passt man nun die Eingangsempfindlichkeit so an, dass es im Normalfall passt. Dies liegt nach allgemeinen Erfahrungen heutzutage bei ungefähr "09:00 Uhr" des Drehreglers am Subwoofer, wenn man von hinten auf den Subwoofer schaut. Stellt man den Pegelsteller am Subwoofer (gewollt oder versehentlich) lauter, kann das vorgeschaltete Gerät, z.B. der AVR, eventuell das dadurch erreichte "Mehr" an Lautstärke durch Absenken seines Ausgangspegel nicht mehr entsprechend kompensieren und der Subwoofer fällt dann aus dem möglichen Korrekturumfang heraus, meist sind das -10db bis -12db. Dann passt die Korrektur des Subwoofers nicht mehr und die Einmessung muss nach händischer Pegeländerung am Sub wiederholt werden. Einige "teurere" Geräte stellen deswegen auch schon vor dem eigentlichen Einmessen ein definiertes breitbandige "Pegelsignal" zur Verfügung, so dass man dann mit dem zugehörigen Mikrofon den Pegel an Subwoofer vorab einstellen kann.
Häufig werden diese ja vom Besitzer zu laut voreingestellt, weil man ohne Loudnesskorrektur diesen als "leiser" bzw. "zu leise" empfindet...


[Beitrag von burkm am 20. Dez 2019, 15:47 bearbeitet]
dilusion
Stammgast
#16692 erstellt: 20. Dez 2019, 15:45
besser kann man es wohl kaum erklären
Javacom3003
Inventar
#16693 erstellt: 20. Dez 2019, 17:25
Meiner steht auf11 Uhr und wurde mit -1 eingemessen. Bin aber auf +3,5 gegangen da ich mehr Druck haben möchte.
Ich muss mir das nochmal in Ruhe anschauen da ich da leider noch nicht wirklich durchblicke und wenn Gain erhöht wird der Sub mehr rummst
burkm
Inventar
#16694 erstellt: 20. Dez 2019, 17:39
Der Dämpfungsregler hinten am Sub beeinflusst ja nur die relative Lautstärke im Verhältnis zum Pegel des Eingangssignal, nie aber den maximal möglichen "Rumms" , wenn das Einganssignal des Subwoofers ausreichend ist. Die "09:00 Uhr" Regel ist ja auch eher allgemeiner Natur bei gängigen aktuellen Subwoofern anhand der gemachten Anwender-Erfahrungen. Im Einzelfall kann sich der gewünschte Vergleichspegel auch nur bei anderen Voreinstellungen ergeben, wie es z.B. mal bei etwas "älteren" Arendal Subwoofern war. Der Hersteller hat das dann aber auf Grund mehrerer Anwender-Reklamationen durch eine spätere Modifikation in der Serie entsprechend korrigiert.

Inzwischen haben die meisten am Markt befindlichen (kommerziellen) Subwoofer ungefähr die gleiche Eingangsempfindlichkeit. Ausnahme: Einige Selbstbauten...

Auf Grund der stark abnehmenden Empfindlichkeit des menschlichen Gehör bei tiefen Tönen kommt den meisten - ohne Loudnesskorrektur - die Wiedergabe Ihres Subs im linearen Modus (Voreinstellung vieler Einmesssysteme) sowieso "leiser" vor, obwohl dem so nicht ist. Da wird dann meist im Nachhinein mehr Pegel gewünscht, weil man ja den Subwoofer erworben hat, um möglichst "immer" Bass zu hören / zu empfinden, auch wenn vielleicht gar nicht in dem gewünschten Umfang oder überhaupt im Quellmaterial enthalten. Yamaha bietet deswegen z.B. YAPO an, Denon/Marantz (Audyssey) DynamicEQ usw. Wie das bei Anderen eventuell heist weiß ich im Detail nun nicht.

Zu dem Thema gibt es übrigens auch Untersuchungen der AES. Danach hat gemäß den Untersuchungen dort die überwiegende Mehrheit "unerfahrener" Hörer mehr Pegel im Bass gewünscht, während sog. "erfahrene" Hörer hier deutlich zurückhaltender waren. Allgemein war auch die Erkenntnis, dass die überwiegende Anzahl der Test-Probanden eine von den Tiefen zu den Höhen hin etwas abfallende Kurve bevorzugt haben.
Das Thema kann man übrigens auch in einem von Floyd E. Toole 2015 bei der AES veröffentlichten (öffentlich zugänglichen) Beitrag nachlesen


[Beitrag von burkm am 21. Dez 2019, 09:29 bearbeitet]
Onka
Stammgast
#16695 erstellt: 20. Dez 2019, 22:52
Hallo Burkm,

Vielen Dank für die Erläuterung. Das wusste ich nicht. Die Einmessung nehme ich wie allgemein empfohlen vor. Nur hatte ich mich jedesmal darüber gewundert. Nun passte die Frage gerade.

Viele Grüße
Onka
Javacom3003
Inventar
#16696 erstellt: 21. Dez 2019, 15:49
Eine Frage noch, mein Yamaha hat den Klipsch nun bei 0 eingemessen. AntiMode hängt dazwischen. Aber gefällt es erst wenn ich den Pegel auf +5 stelle. Das sollte der Klipsch doch aushalten ?
ehemals_Mwf
Inventar
#16697 erstellt: 21. Dez 2019, 19:50

Javacom3003 (Beitrag #16696) schrieb:
... wenn ich den Pegel auf +5 stelle. Das sollte der Klipsch doch aushalten ?

Keine Sorge, Marken-Subs (und sonstige Aktiv-LS) sind i.d.R. nicht überlastbar (*),
entweder weil der/die Verstärker leistungsmäßig genau zu den Treibern passen oder entsprechende Sicherungsschaltungen verbaut sind.

Die Frage wäre eher ob auch bei hoher Grundlautstärke die Pegel vom Sub mit "+5" noch sauber reproduziert werden.
Wenn nicht, solltest du die Möglichkeiten von "Dynamic Loudness" o.ä. in deinem AVR ausprobieren.

Im übrigen hat auch das AM div. Bass-Boost-Funktionen schaltbar implementiert.

--------------------------
(*) = im Forumsbereich "Reparatur & Wartung" kann man nachlesen dass in Aktivsubs generell (nicht speziell Klipsch) zu >90% die Elektronik mit diversen, nicht durch Überlastung verursachten Fehlern Ärger macht, oft auffällig genau nach knapp >2 Jahren ...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 21. Dez 2019, 19:51 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#16698 erstellt: 21. Dez 2019, 23:41
Denke das ist typisch für User, die sich erst einmal an den modenfreien Bass gewöhnen müssen. Oder aber der Subwoofer regt den Hörplatz nicht gut genug an und es fehlt hier und da an Pegel. Man müsste Messungen sehen...
fplgoe
Inventar
#16699 erstellt: 22. Dez 2019, 06:39

Javacom3003 (Beitrag #16696) schrieb:
wenn ich den Pegel auf +5 stelle....

Hast Du -anstatt den Subwooferpegel stumpf anzuheben- mal einfach das YPAO-Volume aktiviert, welches die Wiedergabe des Subs dynamisch nach gewählter Lautstärke an unser fehlerbehaftetes Gehör anpasst?
king_tubby
Ist häufiger hier
#16700 erstellt: 22. Dez 2019, 08:51
Hallo Axel,

mit Freude habe ich festgestellt, daß die Entwickler in Finnland die Bluetooth-Funktionalität für das X4 veröffentlicht haben. Leider nur für Android, was mir nichts bringt. Ist schon bekannt, bis wann ungefähr die iOS-Version da sein wird?

Schöne Grüße
Javacom3003
Inventar
#16701 erstellt: 22. Dez 2019, 08:55

fplgoe (Beitrag #16699) schrieb:

Javacom3003 (Beitrag #16696) schrieb:
wenn ich den Pegel auf +5 stelle....

Hast Du -anstatt den Subwooferpegel stumpf anzuheben- mal einfach das YPAO-Volume aktiviert, welches die Wiedergabe des Subs dynamisch nach gewählter Lautstärke an unser fehlerbehaftetes Gehör anpasst?

Ja, das ist schon immer aktiviert.
Javacom3003
Inventar
#16702 erstellt: 22. Dez 2019, 09:34

Mwf (Beitrag #16697) schrieb:

Javacom3003 (Beitrag #16696) schrieb:
... wenn ich den Pegel auf +5 stelle. Das sollte der Klipsch doch aushalten ?


Im übrigen hat auch das AM div. Bass-Boost-Funktionen schaltbar implementiert. .

Ich weiß, nur stellt sich mir da die Frage welche Boost Funktion bei dem Klipsch sinnvoll wäre

Lift 25 oder Lift 35
Bass-Oldie
Inventar
#16703 erstellt: 22. Dez 2019, 10:07

Javacom3003 (Beitrag #16702) schrieb:

Mwf (Beitrag #16697) schrieb:

Javacom3003 (Beitrag #16696) schrieb:
... wenn ich den Pegel auf +5 stelle. Das sollte der Klipsch doch aushalten ?


Im übrigen hat auch das AM div. Bass-Boost-Funktionen schaltbar implementiert. .

Ich weiß, nur stellt sich mir da die Frage welche Boost Funktion bei dem Klipsch sinnvoll wäre

Lift 25 oder Lift 35


Solche Fragen wundern mich immer. Warum stellst du es nicht einfach ein und hörst dir an was dir besser gefällt? Es kann ja auch von der Abmischung des Films abhängen was besser passt.
Bass-Oldie
Inventar
#16704 erstellt: 22. Dez 2019, 10:09

king_tubby (Beitrag #16700) schrieb:
Hallo Axel,

mit Freude habe ich festgestellt, daß die Entwickler in Finnland die Bluetooth-Funktionalität für das X4 veröffentlicht haben. Leider nur für Android, was mir nichts bringt. Ist schon bekannt, bis wann ungefähr die iOS-Version da sein wird?

Schöne Grüße

Hi,

Nein, noch ist mir kein Datum bekannt. Die Finnen warten auf die Freigabe seitens Apple für den App-Store.
Javacom3003
Inventar
#16705 erstellt: 26. Dez 2019, 20:47
Frohe Weihnachten Euch allen!
Ich hab neue Boxen gekauft und möchte die Standboxen näher zum Lowboard stellen und den Subwoofer ganz in die rechte Ecke.
Wie ich öfters gelesen habe spricht bei Verwendung eines AntiMode nichts dagegen diesen in die Ecke zu stellen.
Spricht was bei meiner Aufstellung (siehe Foto) dagegen?

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fplgoe
Inventar
#16706 erstellt: 26. Dez 2019, 20:54
Eine Aufstellung in der Raumecke wird in der AM-Anleitung ja ausdrücklich empfohlen, um Moden möglichst effektiv und gleichmäßig anzuregen.
SmoothR
Inventar
#16707 erstellt: 27. Dez 2019, 00:01
Schönen Abend und frohe Weihnachten

Ich besitze ein DSPeaker AM 2.0.
Meine Frage bezieht sich auf die Cinch XLR Eingänge.
Ich habe gelesen, dass beide Eingänge NICHT gleichzeitig benutzt werden dürfen. Bedeutet das, es dürfen nicht 2 analoge Geräte gleichzeitig AKTIV sein oder dürfen nicht angeschlossen sein.?
In meinem Szenario stelle ich mir vor, Plattenspieler per Cinch in und UHD Player per XLR in und zum AVR per Cinch out. Moment... mein Phonoverstärker ist immer "aktiv"... und der ist ja schlussendlich mit dem Dspeaker verbunden... wäre es dann in diesem Fall das Ausschlusszenario? Lg
iaterne
Stammgast
#16708 erstellt: 27. Dez 2019, 01:25
Entscheidend ist, dass nicht gleichzeitig Signale eingehen. Ich habe auch mehrere Dinge angeschlossen.


[Beitrag von iaterne am 27. Dez 2019, 02:18 bearbeitet]
Javacom3003
Inventar
#16709 erstellt: 28. Dez 2019, 11:27
@Bass Oldie
ich hab mir die Canton Karat 790DC gebraucht gekauft und die spielen schon anders auf wie die GLE 490.
Meine Frage ist nur, über das AntiMode Cinema läuft mein Klipsch R115, Kann ich die Karat bei 60Hz trennen oder sollte ich diese auch bei 80hz trennen?
Finde es schon stimmig wenn von den Fronts auch etwas Bass beigesteuert wird, aber sollte das eher zu Auslöschungen führen, trenne ich lieber entsprechend


[Beitrag von Javacom3003 am 28. Dez 2019, 11:29 bearbeitet]
Joe_43
Inventar
#16710 erstellt: 28. Dez 2019, 12:31
Wenn du da keine Ruhe hast, empfehle ich dir wirklich die Zuhilfenahme eines Messprogramms wie z.B. Carma.

Anders geht es leider nicht.

Nur dann hast abschließende Gewissheit.
ehemals_Mwf
Inventar
#16711 erstellt: 28. Dez 2019, 12:59

Javacom3003 (Beitrag #16709) schrieb:
... aber sollte das eher zu Auslöschungen führen, trenne ich lieber entsprechend

Auslöschungen durch Überlagerung mehrerer Bassquellen sind i.d.R. kein Problem da am Sub oder AVR die Phase bzw. Polarität geändert werden kann.

Problem sind eher Moden-bedingte Überhöhungen die von den -- nicht AM-gebändigten -- Main-LS angeregt werden.
In diesem Sinn kann eine höhere Ü-Frequenz sinnvoll sein, ebenso ein Verschließen der BR-Öffnungen von Main-LS.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 28. Dez 2019, 13:05 bearbeitet]
Joe_43
Inventar
#16712 erstellt: 28. Dez 2019, 13:39
Naja ganz so kann man das so nicht stehen lassen.

Ich habe einen Yammi mit Ypao + AM 2.0.

Warum auch immer, das AM 2.0 hat den leichten Versatz von 40 cm bei meinen beiden Subs nicht ausgeglichen.

YPAO dagegen misst meine Fronts + Center prinzipiell immer groß ein und reklamiert trotz richtiger Verkabelung eine falsche Verkabelung.

Nachdem ich nun die Entfernungen der Subs über den Yammi ermitteln lasse, passt der Abstand der beiden zueinander auch messtechnisch auf den cm genau.

Spasseshalber habe ich beide Subs manuell invertiert ... seit dem ist auch die breitbandige Auslöschung zwischen 80-100 Hz so gut wie weg. Bei 59 Hz hatte ich ebenfalls eine hartnäckige Auslöschung. Dies ist nun auch um 4dB geringer.

Und der Bass fügt sich nun endlich nach Jahren des probierens toll ein.

Ohne Carma hätte ich dies allerdings hinbekommen.
Filou6901
Inventar
#16713 erstellt: 29. Dez 2019, 09:59
Joe , könntest du eventuell deine Vorher - Nachher Messung hier mal zeigen ?
Joe_43
Inventar
#16714 erstellt: 29. Dez 2019, 11:17
Gerne

Messung
Filou6901
Inventar
#16715 erstellt: 29. Dez 2019, 12:28
Vielen Dank !!!
Da hört aber jemand gerne Bass Hast du immer noch die beiden Funk ?
Tip , geh mal ins Carma Menü , Konfiguration, Einstellungen, Standartwerte , stell von 20 auf 5 Hz !


[Beitrag von Filou6901 am 29. Dez 2019, 14:00 bearbeitet]
Joe_43
Inventar
#16716 erstellt: 29. Dez 2019, 18:46
Auch gerne …

5 Hz

Fairerweise muss ich aber gestehen, dass FGang/Tiefgang nicht alles ist! Die vernünftige Einbindung ist für mich bei weitem das Wichtigere - wie ich bei mir feststellen mußte.

Wie gesagt der Ausgleich mit den 40 cm Wegedifferenz zwischen den Subs und die Invertierung waren bei mir der Bringer.

Edit: Ja, das sind noch meine beiden Funks, High Pass musste ich auf 20 Hz stellen, da der Linke bei höheren Laustärken leider angeschlagen ist.


[Beitrag von Joe_43 am 29. Dez 2019, 18:51 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#16717 erstellt: 30. Dez 2019, 00:46

Joe_43 (Beitrag #16716) schrieb:
... Wie gesagt der Ausgleich mit den 40 cm Wegedifferenz zwischen den Subs und die Invertierung waren bei mir der Bringer. ...

Invertierung ist oft der Bringer, erstaunlich nur, warum du da per Hand nachhelfen musst.

Hingegen sind 40 cm bei Subwoofern (welche bitte ?) nicht die Welt (= ~35° Phasen-Differenz bei 80 Hz).

------------------------------------------
Überhaupt ist mir immer noch schleierhaft wie YPAO bei Subs
-- obere Grenzfrequenz z.B. 120 Hz = Anstiegszeit ca. 3 ms, entsprechend gut 100 cm Wegstrecke --
eine cm-Genauigkeit in der Laufzeitbestimmung erreicht.

Kann irgendjemand dazu Aufklärung leisten ?


[Beitrag von ehemals_Mwf am 30. Dez 2019, 00:48 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#16718 erstellt: 30. Dez 2019, 07:24
Weil Du für die Laufzeitbestimmung ja keine vollständige Periode brauchst. Es wird einfach der Nulldurchgang als Messpunkt verwendet, egal bei welcher Frequenz.

Und Schall ist ja wirklich lächerlich, überlege mal, dass ein Navi die Laufzeit beim Satellitensignal berechnet. Abgesehen davon dass die absolute Strecke da etwas größer ist, sind die gemessenen Zeiten da aber noch erheblich kürzer, wenn Du dann ein paar Meter Differenz zur punktgenauen Bestimmung bei Lichtgeschwindigkeit ausrechnen kannst...
Joe_43
Inventar
#16719 erstellt: 30. Dez 2019, 07:26
Bei YPAO ist dies leider nun mal, dass man 1. ein AM braucht und 2. noch Hand anlegen muss, um die optimale Trennfrequenz zu finden. ... grundsätzlich gibt es nämlich bei Yamaha nach der Messung nur „große“ LS.

Bei Subs handelt es sich um 2 Funkaudio 18.3.

Ich vermute, dass YPAO die Ermittlung der Wegstrecke über das Impulsverhalten der einzelnen LS und Subs misst. Zumindest lassen sich die Entfernungen zwischen den LS und den Subs auch in Carma ebenfalls über das Impulsverhalten sehr gut validieren.

Wie bereits geschrieben, bin ich etwas überrascht, dass das AM 2.0 die Wegstrecke der Subs nicht ausgleicht. Dies hatte ich allerdings vor längerer Zeit mal festgestellt, bin aber erst jetzt mal auf den Gedanken gekommen, dies dem Messsystem zu überlassen.
fplgoe
Inventar
#16720 erstellt: 30. Dez 2019, 07:39

Joe_43 (Beitrag #16719) schrieb:
Bei YPAO ist dies leider nun mal, dass man [...] noch Hand anlegen muss, um die optimale Trennfrequenz zu finden. ... grundsätzlich gibt es nämlich bei Yamaha nach der Messung nur „große“ LS. ....

Das ist bei Audyssey nicht anders. Da hat mein Onkyo 674E wie auch der 1008er immer die Front auf 'Large' erkannt.

Das ist wohl aber eher eine Festlegung bei der Übernahme der Daten durch den/die Hersteller der Verstärker, denn die Frequenzgänge zu messen ist ja noch die einfachste Übung für eine Einmessung.


[Beitrag von fplgoe am 30. Dez 2019, 07:40 bearbeitet]
Joe_43
Inventar
#16721 erstellt: 30. Dez 2019, 07:44
Normalerweise würde ich mir hier wünschen, dass die bordeigenen Messprogramme ähnlich wie das AM iterativ versucht, mit verschiedenen Übergangsfrequenzen zum „bestmöglichen“ Ergebnis zu kommen.
fplgoe
Inventar
#16722 erstellt: 30. Dez 2019, 07:54
Wie gesagt, die Einmessungen hätten damit das kleinste Problem, denn sie bieten diese Einstellung ja auch meist beim Umschalten von 'Large' auf 'Small' von sich aus bei der Übernahmefrequenz an.

Die Hersteller geben da aber wohl diese Einstellung vor, weil -vermute ich mal- der eine oder andere Kunde darüber pikiert sein könnte, wenn seine teuren Lieblingslautsprecher nach diesem neumodischen Einmess-Scheiß angeblich nur ab 40 oder 60Hz spielen sollen...
iaterne
Stammgast
#16723 erstellt: 30. Dez 2019, 12:04
Hallo, lassT mich doch mal wissen, wer von euch bei einem fünf zu eins System die Fronts mit einem AM 2.0 mit oder ohne Subwoofer ein gemessen hat und was zu dieser Entscheidung geführt hat. Wenn ihr beides verglichen habt, wie war eure Wahrnehmung des Ergebnisses?
ehemals_Mwf
Inventar
#16724 erstellt: 30. Dez 2019, 13:28
@fplgoe & Joe43

Schade.
Leider zeigen eure Antworten dass ihr das prinzipielle Problem der Laufzeitbestimmung von einem Sub via Schallwellen noch nicht erkannt habt.

Eine Frequenz-Begrenzung auf z.B. 150 Hz ist schon nahe dem größt denkbaren Gegensatz z. Navi-Signalen (1-2 GHz, ergibt bei Lichtgeschwingkeit eine Wellenlänge (Lambda) von nur ca. 0.25 m im Vergleich z. Sub 150 Hz ca. 2 m.
Da ist nichts lächerlich.
Allein die hier im Forum gefühlt 100-fach berichtete Abhängigkeit der Entfernungsbestimmung der Einmesssyteme auf simples Umpolen (oder veränderter Umgebung) des Subs, sollte ein Schlaglicht auf die Schwierigkeit werfen.


... Es wird einfach der Nulldurchgang als Messpunkt verwendet, egal bei welcher Frequenz ...

Schön wärs, leider sind Nulldurchgang oder 1. Peak der Wellenform stark von den unvermeidlichen Phasenverschiebungen eines analog Band-begrenzten Systems abhängig. So lässt sich eine sog. "Phasen-Laufzeit" genau bestimmen, die aber leider -- wie auch die damit zusammenhängende GLZ -- alles andere als die "echte" Laufzeit darstellt.


... Ermittlung der Wegstrecke über das Impulsverhalten der einzelnen LS und Subs ...
Bei breitbandigen LS (= Main, Center, Rear) kein Problem, liefert präzise Ergebnisse wg. einer steilen Signalflanke.
Nicht jedoch bei Subs mit einer Signal-Anstiegszeit bei fg 150 Hz typ. ca. 2 ms = 70 cm Schallweg, das ist ca. 100-fach ungenauer.

---------------------------
@Bass-Oldie
Sorry for OT.
Aber:
Führt das AM 2.0 DualCore bei Subs eine Laufzeit- oder eine Phasenkorrektur durch?


[Beitrag von ehemals_Mwf am 30. Dez 2019, 13:47 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#16725 erstellt: 30. Dez 2019, 13:40

Mwf (Beitrag #16724) schrieb:
...Navi-Signalen (1-2 GHz, ergibt bei Lichtgeschwingkeit eine Wellenlänge (Lambda) von nur ca. 0.25 m im Vergleich z. Sub 150 Hz ca. 2 m. ...

Hast völlig recht, wenn man dann mit Navigenauigkeit auf ca. auf einen Meter (ohne das bewusste Stören durch die Ami's) vergleicht, wäre beim Schall die Genauigkeit bei 8m...
Bass-Oldie
Inventar
#16726 erstellt: 30. Dez 2019, 15:01

SmoothR (Beitrag #16707) schrieb:
Schönen Abend und frohe Weihnachten

Ich besitze ein DSPeaker AM 2.0.
Meine Frage bezieht sich auf die Cinch XLR Eingänge.
Ich habe gelesen, dass beide Eingänge NICHT gleichzeitig benutzt werden dürfen. Bedeutet das, es dürfen nicht 2 analoge Geräte gleichzeitig AKTIV sein oder dürfen nicht angeschlossen sein.?
In meinem Szenario stelle ich mir vor, Plattenspieler per Cinch in und UHD Player per XLR in und zum AVR per Cinch out. Moment... mein Phonoverstärker ist immer "aktiv"... und der ist ja schlussendlich mit dem Dspeaker verbunden... wäre es dann in diesem Fall das Ausschlusszenario? Lg

Hi,
wie iaterne bereits geschrieben hat bezieht sich die Herstellerangabe der getrennten analogen Beschaltung auf zwei aktive Signale. Diese würden dann zusammengemischt, was nicht Sinn der Sache ist. Die analogen Eingangsbuchsen sind voneinander entkoppelt, daher macht der reine Anschluss von Geräten kein Problem. Würde aber über beide Musik abgespielt werden wäre nur Murks am Ausgang. Da das Signal im Mix auch lauter ist als die einzelnen Quellen kann es zu schneller zum Clipping kommen.
Bass-Oldie
Inventar
#16727 erstellt: 30. Dez 2019, 15:03

Javacom3003 (Beitrag #16709) schrieb:
@Bass Oldie
ich hab mir die Canton Karat 790DC gebraucht gekauft und die spielen schon anders auf wie die GLE 490.
Meine Frage ist nur, über das AntiMode Cinema läuft mein Klipsch R115, Kann ich die Karat bei 60Hz trennen oder sollte ich diese auch bei 80hz trennen?
Finde es schon stimmig wenn von den Fronts auch etwas Bass beigesteuert wird, aber sollte das eher zu Auslöschungen führen, trenne ich lieber entsprechend

Hallo,

für das AM8033cinema ändert sich nichts da der Sub und der Raum ja der gleiche sind. Und die beste Trennfrequenz der Front-LS solltest du einfach austesten, dazu vermag ich mir aus der Ferne kein Urteil zu bilden.
Volker#82
Inventar
#16728 erstellt: 03. Jan 2020, 09:38

Joe_43 (Beitrag #16721) schrieb:
Normalerweise würde ich mir hier wünschen, dass die bordeigenen Messprogramme ähnlich wie das AM iterativ versucht, mit verschiedenen Übergangsfrequenzen zum „bestmöglichen“ Ergebnis zu kommen.


Macht das denn überhaupt ein AVR auf dem Markt ?

Dazu müsste er ja Lautsprecher und Subs im Verbund mit verschiedenen Ü-freq. messen, die messen ja alle "nur" einzeln.

Ggf. wäre eine recht günstige Lösung ein miniDSP mit dem du ein 2.2 System messen kannst aber auch hier musst du vorher manuell vor einstellen, die Korrektur findet dann zum Schluss im Verbund statt.

Die Subwoofer werden dann im AVR deaktiviert, Frontlautsprecher auf Groß und der LFE Kanal wird auf das 2.2 System geleitet, dass würde funktionieren.

Allerdings bekommt man bei herkömmlicher Einmessung wie z.B. Yamaha + Antimode + ein bisschen manuelles "Verstellen" per REW oder sonstiges meiner Erfahrung nach völlig ausreichende Ergebnisse auch für gehobene Ansprüche.
Joe_43
Inventar
#16729 erstellt: 03. Jan 2020, 14:03
Leider nicht. Vermutlich bräuchte dies ziemlich viel Rechkapazität.

Mich würde daher mal interessieren, wie das X4 misst. Vielleicht kann dazu jemand was sagen?
Horst3
Inventar
#16730 erstellt: 03. Jan 2020, 16:57

std67 (Beitrag #15411) schrieb:
das ist das gägige orgehen bei Nutzung eines Einmeßsystems
Den Sub so aufstellen das ein inimum an "Löchern" auftritt und die Überhöhungen vom System kappen lassen


Zitat:"Versuche den Sub so nahe an eine Ecke zu bringen wie möglich, sonst vergeudest du dessen Wirkung im Raum. Die Richtung des Chassis hat bei Subs keine Relevanz."

Gilt das nur für Verwendung eines AM oder gilt das generell für Einmeßsysteme (bei mir MultiEq XT)
Ich frage nur weil irgendwie ständig erwähnt wird ,das ein Sub nicht in die Ecke gehört.


[Beitrag von Horst3 am 03. Jan 2020, 16:59 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#16731 erstellt: 03. Jan 2020, 17:33

Horst3 (Beitrag #16730) schrieb:
...

Normaler Weise ist das ja auch der Supergau, weil man damit Raummoden provoziert. Wenn man aber ein Gerät hat, was die folgenden Überhöhungen dann ideal reduzieren kann, stört das nicht.

Umgekehrter Fall, fehlende Bässe, die durch Auslöschungen entstehen, lassen sich mit einem AM aber nicht anheben. Deshalb ist in diesem Fall besser, mehr Raummoden anzuregen.


[Beitrag von fplgoe am 03. Jan 2020, 17:34 bearbeitet]
Horst3
Inventar
#16732 erstellt: 03. Jan 2020, 19:05
Ok ,Danke
Ich hab nach meiner kleinen Wohnraumumstellung (Front weiter nach links damit alles ausgemittelter ist,dadurch wanderte auch der Sub weiter nach links und etwas aus der Ecke )
bemerkt das ich am Hörplatz zwar Bass habe (aber nicht doll) wenn ich den Pegel erhöhe schon doch gewaltig . Aber in den Raumecken wesentlich sauberer und stärker UND 2 Räume weiter im Bad dröhnt es gewaltig . Das bad ist quasi die diagonale Verlängerung des Raumes mit Flur dazwischen .
Da würde dann ein Antmode auch nicht helfen können ?
Dann also erstmal den SW wieder weiter in die Ecke ,komischerweise "sagt" dieser Rechner das gleiche (weiter in die Ecke)
https://www.hunecke.de/de/rechner/lautsprecher.html
fplgoe
Inventar
#16733 erstellt: 03. Jan 2020, 21:17

Horst3 (Beitrag #16732) schrieb:
...bemerkt das ich am Hörplatz zwar Bass habe (aber nicht doll)...

Das hört sich eben nach eines Auslöschung an. Geh mal im Raum herum, da hast Du sicher viele Punkte wo der Bass stärker ist. Stell den Sub in die Ecke, notfalls mal in eine andere Ecke.

Ein Audyssey ist zwar deutlich fähiger, als viele andere Massen-Einmess-Systeme, aber ein Antimode ist da natürlich immer noch am fittesten und spezialisiert auf diese Problematik.
ehemals_Mwf
Inventar
#16734 erstellt: 03. Jan 2020, 21:29

Horst3 (Beitrag #16730) schrieb:
... Gilt das nur für Verwendung eines AM oder gilt das generell für Einmeßsysteme (bei mir MultiEq XT) ...

Lediglich das XT32 soll von den Automaten mit dem AM vergleichbare Ergebnisse bringen.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 03. Jan 2020, 21:30 bearbeitet]
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