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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
Autor
Beitrag
Jürgan
Inventar
#5626 erstellt: 01. Feb 2013, 10:29

std67 (Beitrag #5612) schrieb:
@Torben

ob die zusätzlichen Filter lohnen hängt vom Raum ab. Aber wenn du nicht beide testest und dann per visualisierender Software misst wirst du das eh nie erfahren

Ich werde die tage mein altes C mal einschicken und dann testen was die neue Software bringt (24 statt 20 Filter)


Moin,

habe auch das C und spiele ebenfalls mit dem Gedanken das Teil von Axel updaten zu lassen.

Wäre klasse wenn du eine Rückmeldung geben könntest nach dem Update....ich konnte mich bislang noch nicht aufraffen das AM abzuklemmen und dann mehrere Tage ohne auszukommen

Gruß
Jürgan
MasterChiefSun
Inventar
#5627 erstellt: 01. Feb 2013, 10:52

Bass-Oldie (Beitrag #5623) schrieb:
Wahrscheinlich nicht, denn:

Mehrere AM8033er würde ich nicht einsetzen, da zumeist unnötig bzw. kontraproduktiv.

Mehrere AM 2.0 kann man zuerst im 1.1 Modus eintesten, dann die Delays checken, und diese dann manuell eingeben wenn man später die AM im 2.0 / 0.2 Mode benutzen möchte.

Ein AM 2.0 mit einem AM8033er wird bei der nachfolgenden Messung des AVR synchronisiert.
:prost



Was meinst du mit 1.1 Modus?
Bass-Oldie
Inventar
#5628 erstellt: 01. Feb 2013, 11:00
Man kann die zwei Kanäle des AM 2.0 DC in drei Varianten nutzen:

2.0 = Stereo, Vollbereichs-LS
0.2 = Stereo oder Doppel-Mono für Subwoofer
1.1 = Die Eingänge erhalten das gleiche oder ein unterschiedliches Signal, und jeder Kanal wird per interner Frequenzweiche als Bass und der andere z.B. als MT/HT Kanal konfiguriert. Oder man weißt zwei Subs unterschiedliche Frequenzbereiche zu. Die Übergangsfrequenz kann frei zwischen 5 und 400 Hz eingestellt werden.



[Beitrag von Bass-Oldie am 01. Feb 2013, 12:30 bearbeitet]
MasterChiefSun
Inventar
#5629 erstellt: 01. Feb 2013, 12:06
Kann man auch einen Center und einen Sub einmessen mit einem AM?
ingo74
Inventar
#5630 erstellt: 01. Feb 2013, 12:08
ja - mit einem am2.0, mit dreien bekommst du 5.1 linearisiert
Bass-Oldie
Inventar
#5631 erstellt: 01. Feb 2013, 12:33

MasterChiefSun (Beitrag #5629) schrieb:
Kann man auch einen Center und einen Sub einmessen mit einem AM?

Ja, wenn du diese zwei Kanäle anschließt, kein Problem.
Ich habe meinen Text eben nochmal angepasst.

Man muss bei dem Mischbetrieb dann nur aufpassen wie es mit den Funktionen ausgeht, die für beide Kanäle zusammen gelten, wie z.B. die Lautstärke.
Bass-Oldie
Inventar
#5632 erstellt: 01. Feb 2013, 12:36

ingo74 (Beitrag #5630) schrieb:
ja - mit einem am2.0, mit dreien bekommst du 5.1 linearisiert

Stimmt, aber drei AM halte ich für zuviel des Guten. Schließlich spielt sich auf den Surround-Kanälen letztlich nicht genug ab, was a) starke Moden anregt oder b) zum Aufbau der Bühne beiträgt.
MasterChiefSun
Inventar
#5633 erstellt: 01. Feb 2013, 12:56

Bass-Oldie (Beitrag #5631) schrieb:


Man muss bei dem Mischbetrieb dann nur aufpassen wie es mit den Funktionen ausgeht, die für beide Kanäle zusammen gelten, wie z.B. die Lautstärke.
:prost


Meinst während der Messung oder im normalen Betrieb?
Was für Problme könnten noch auftreten?
vincenth
Stammgast
#5634 erstellt: 01. Feb 2013, 13:04
Hi,

ich spiele mit dem Gedanken mir ein 8033 cinema zuzulegen um mein neue Anlage komplett zu machen und as Optimum aus meinem Sub herauszuholen. Allerdings frage ich mich, ob ein AM bei mir überhaupt sinnvoll ist!?

Ab welcher Raumgröße macht ein AM Sinn? Habe ca.20 m².
Ist es egal welcher Sub am Ende hängt oder gibt es Subs mit denen das Teil besser zusammen spielt? Bauweise, etc..!? Ich betreibe einen Sunfire HRS-12?

Hilft ein AM auch dabei Vibrationen zu mindern? Ich habe zwar einen geschlossenen Sub, der mit Spikes auf einer Granitplatte steht, die wiederum durch eine Waschmaschinen-Matte vom Boden entkoppelt ist, aber meine Wohnungstür klappert trotzdem noch.
Oder liegt das am Schalldruck und das lässt sich sowieso nicht ändern?

Sorry, falls ich blöde Fragen stelle, aber ich bin noch relativ neu in diesem Thema und versuche nach und nach dazu zu lernen.

Beste Grüße
burkm
Inventar
#5635 erstellt: 01. Feb 2013, 13:09
Nun, gebaut werden mögen die Geräte ja sonstwo sein, der eigentliche Lieferant / Hersteller sitzt aber in Finnland (EU). Bass-Oldi wird also sicherlich nichts davon haben, wo und wie sie von wem ursprünglich gebaut wurden (wo auch immer), weil er beim Hersteller DSPeaker einkauft (einkaufen muss), wo auch sonst

Deine Argumentation finde ich schon etwas abenteuerlich, weil weit hergeholt und unrealistisch. Kann kaum glauben, dass du mal Einzelhändler gewesen warst...

PS: Ups, wo ist denn der ursprüngliche Post hierzu hin verschwunden


[Beitrag von burkm am 01. Feb 2013, 15:15 bearbeitet]
burkm
Inventar
#5636 erstellt: 01. Feb 2013, 13:13

Kalle_1980 (Beitrag #5597) schrieb:
Wenn mir vielleicht jemand sein Mode leihen möchte ? :D


Moden kommen und gehen


[Beitrag von burkm am 01. Feb 2013, 13:13 bearbeitet]
Chris1982m
Stammgast
#5637 erstellt: 01. Feb 2013, 15:03
@vincenth Ein Antimode macht eigentlich bei jeden Subwoofer und Raumgröße sinn den ihn jeden Raum gibt es moden und überhöhungen die man ausbügeln kann um einen sauberen Bass zu erhalten.

Und das mit deiner Wohnungstür für sowas wird ein Antimode wohl nicht helfen um das klappern deiner Tür musst du dich schon selbst kümmern sowas wird auch durch Schalldruck der durch die Luft übertragen wird verursacht.

Soll heißen selbst wenn du den Subwoofer noch so gut entkoppelst der Schall der durch die Luft übertragen wird,wird immer wieder gegenstände zum mitschwingen bringen.
std67
Inventar
#5638 erstellt: 01. Feb 2013, 15:31
Hi

aber da das AM die Moden mindert, also die Frequenzen mit dem meisten "Druck, kann das Problem mit der Tür schon abgemildert werden
Aber wenn man dann auf Kinolautstärke aufdreht ist der Effekt eh wieder hin

Die Ursache des Klapperns suchen und beseitigen
vincenth
Stammgast
#5639 erstellt: 01. Feb 2013, 15:37
Alles klar, vielen dank! dann wird das wohl die nächste investition...

Ein 8033 cinema dürfte für mich dann auch vollkommen ausreichen, oder?


[Beitrag von vincenth am 01. Feb 2013, 15:39 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#5640 erstellt: 01. Feb 2013, 17:13

MasterChiefSun (Beitrag #5633) schrieb:
Meinst während der Messung oder im normalen Betrieb?
Was für Probleme könnten noch auftreten?

Im normalen Betrieb eher. Probleme an sich sehe ich keine, man muss nur beachten was geht, und was nicht. Zum Beispiel kann ich beim 1.1 Betrieb nur mit den analogen Eingängen arbeiten, da man bei USB und S/PDIF Zuführung die Kanäle (im Moment) nicht frei zuordnen kann.
Retro-Markus
Inventar
#5641 erstellt: 01. Feb 2013, 17:22

Chris1982m (Beitrag #5637) schrieb:
Soll heißen selbst wenn du den Subwoofer noch so gut entkoppelst der Schall der durch die Luft übertragen wird,wird immer wieder gegenstände zum mitschwingen bringen.


Wobei es aber auch ok ist, wenn der Bass z.B. die Tür anregt. Auch dadurch nimmt man ja Energie aus dem Bass. Man muss nur schauen, dass man eventuelles Klappern ausschaltet.

Viele Grüße
Markus
vincenth
Stammgast
#5642 erstellt: 01. Feb 2013, 17:26
Okay, danke. Ich konnte das Klappern auch schon orten.

Müsste eigentlich mit dem Festziehen einer Schraube des Sicherheitsschlosses erledigt sein.
Kalle_1980
Inventar
#5643 erstellt: 01. Feb 2013, 17:29
Ich habe eine Frage an den Entwicklungschef, oder falls es noch andere wissen auch an die. Wie lange gibts das schon ? Insbesondere das AM 2.0 interessiert mich. Kann man auch mit neuen Versionen rechnen ? Wenn ja, wann ?
Dahlkowski
Inventar
#5644 erstellt: 01. Feb 2013, 17:35
Sagt mal....der subsonic.....

Wenn ich in einschalte, erscheint keine Meldung und es steht nichts aufm Display...

Und jedesmal, wenn ich in wieder aufrufe, steht er auf aus....woher weiß ich nun, ob an oder aus???

@bass-oldie....Fehler gefunden...tuningfrequenz meiner LS liegt bei 30hz...
burkm
Inventar
#5645 erstellt: 01. Feb 2013, 18:42
Ich dachte es mir schon, Türen als Plattenschwinger sind doch relativ gute Bass-Absorber.
Wie nur jetzt die richtigen Türen finden und dazu die passenden Türauschnitte in der benötigten Anzahl herstellen
Vielleicht sollte man hierzu einen neuen Akustik Thread aufmachen...
MasterChiefSun
Inventar
#5646 erstellt: 01. Feb 2013, 18:51

Bass-Oldie (Beitrag #5640) schrieb:

MasterChiefSun (Beitrag #5633) schrieb:
Meinst während der Messung oder im normalen Betrieb?
Was für Probleme könnten noch auftreten?

Im normalen Betrieb eher. Probleme an sich sehe ich keine, man muss nur beachten was geht, und was nicht. Zum Beispiel kann ich beim 1.1 Betrieb nur mit den analogen Eingängen arbeiten, da man bei USB und S/PDIF Zuführung die Kanäle (im Moment) nicht frei zuordnen kann.
:prost


Ich würde die Main in Eingänge vom Marantz SR 9600 dafür nutzen, insofern brauche ich keine digitalen Eingänge , oder den USB.


[Beitrag von MasterChiefSun am 02. Feb 2013, 00:00 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#5647 erstellt: 01. Feb 2013, 19:32

Kalle_1980 (Beitrag #5643) schrieb:
Ich habe eine Frage an den Entwicklungschef, oder falls es noch andere wissen auch an die. Wie lange gibts das schon ? Insbesondere das AM 2.0 interessiert mich. Kann man auch mit neuen Versionen rechnen ? Wenn ja, wann ?


momentan ist die hardwareversion 2013 gerade neu, die firmware, wird relativ oft upgedatet und die kann man selbst aufspielen.
schau mal auf die dspeaker homepage in finnland.
die hardwareänderung betrifft aber nur die eingangsempfindlichkeit und den maximalen ausgangspegel des analogteils.
das ding macht seine sache hauptsächlich softwaremäßig, außer eben den analogeingang und ausgang und die lautstärkeregelung mit einem widerstandsnetzwerk.
ich hatte das ding nach einem selbstverschuldeten softwareupdatechaos schon mal offen. digitales zeugs soweit das auge reicht, meiner bescheidenen meinung nach sauber verarbeitet.
das chaos ließ sich durch umjumpern wieder beseitigen. software neu geladen und bingo.
ak war retter in der not, super service
hinter dspeaker steckt ein elektonikfirma in finnland (vlsi), von der sich hifispezis abgespalten haben für die audioprodukte, die programme schreiben und die vlsi chips verwenden.
http://www.vlsi.fi/
www.dspeaker.com


[Beitrag von longueval am 01. Feb 2013, 20:06 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#5648 erstellt: 01. Feb 2013, 20:35

Kalle_1980 (Beitrag #5643) schrieb:
Ich habe eine Frage an den Entwicklungschef, oder falls es noch andere wissen auch an die. Wie lange gibts das schon ? Insbesondere das AM 2.0 interessiert mich. Kann man auch mit neuen Versionen rechnen ? Wenn ja, wann ?

Zum Hintergrund:

http://www.ak-soundservices.de/dspbg.html

Zum Produkt AM 2.0 DualCore:

Wie bereits gesagt wurde, es ist das aktuelle Produkt, hat eben erst ein Hardware Update erfahren und die Firmware ist noch lange nicht ausgereizt, da noch weitere Funktionen nachkommen sollen, z.B. die Kommunikation untereinander zur Vernetzung von 2 oder n Geräten.

Ob DSPeaker darüber hinaus in den nächsten Jahren weitere / andere Geräte diese Art mit erweitertem Umfang anbieten wird, ist mir nicht bekannt.
fRESHdAX
Inventar
#5649 erstellt: 02. Feb 2013, 12:13
Hallo Axel,
gibt es denn noch Hoffnung auf die Zusammenschaltfunktion zweier Anti-Modes 2.0? Wenn ich hierzu mehr Klarheit hätte, dass es kommt und wie genau es funktionieren wird, würde ich sofort einen AM 2.0 bestellen und sobald die Firmware verfügbar wäre einen Zweiten kaufen. So bin ich mir jedoch nicht sicher ob es jemals funktionieren wird (man findet irgendwie keine Infos mehr zu dem Thema). Ich erhoffe mir dadurch in meiner Stereo Konfig mit einem Subwoofer die FrontLS und den Sub jeweils separat zu begradigen (mit Kommunikation zwischen den Anti-Modes).

In diesem Sinne,
fRESHdAX
longueval
Hat sich gelöscht
#5650 erstellt: 02. Feb 2013, 16:20
darf ich fragen, was für sub - ls system dir vorschwebt?
ich verstehe den vorteil 2er am2, ausgenommen die frquenzweichenfunktion, nicht
und digitale freqenzweichen alleine sind billiger als ein 2. am2

zb. http://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_super-x_pro.htm
http://www.thomann.de/de/the_tracks_ds_24.htm


[Beitrag von longueval am 02. Feb 2013, 17:33 bearbeitet]
fRESHdAX
Inventar
#5651 erstellt: 02. Feb 2013, 20:47
So ganz genau weiß ich auch noch nicht wie ich das alles verkabeln würde, jedoch habe ich zwei recht gute Lautsprecher und bisher einen ebenfalls recht guten Subwoofer (und überlege noch einen zweiten dazu zu kaufen). Axel prädigt zwar immer, dass man die Subs parallel zu den Hauptlautsprechern schalten soll und dann letztendlich die gesamte Kette gemessen wird. Mir will es jedoch einfach nicht in den Kopf, dass das so richtig gut klappen will/kann. Ich stelle mir halt vor, dass die beiden Subs optimal an den Raum angepasst werden und die Lautsprecher ebenso. Beide - also eingemessene Subs und Lautsprecher - sollten durch eine Zusammenschaltung der zwei Anti-Modes dann untereinander kommunizieren um das perfekte Ergebnis zu liefern. Dafür wäre ich locker bereit zwei Mal den Kaufpreis des Anti-Modes hinzublättern.

Aber wie gesagt, wie genau ich das verkabeln würde, weiß ich auch noch nicht

In diesem Sinne,
fRESHdAX
Bass-Oldie
Inventar
#5652 erstellt: 02. Feb 2013, 21:02

fRESHdAX (Beitrag #5651) schrieb:
Axel prädigt zwar immer, dass man die Subs parallel zu den Hauptlautsprechern schalten soll und dann letztendlich die gesamte Kette gemessen wird. Mir will es jedoch einfach nicht in den Kopf, dass das so richtig gut klappen will/kann.

Nun, ich sage nicht, dass der gemeinsame Betrieb von LS und parallel oder in Serie geschaltetem Sub besser als der Einzelanschluss ist. Es ist halt dann die Lösung, wenn man mit nur einem AM 2.0 die drei LS bedienen möchte.
Ganz sicherlich ist es technisch günstiger den Sub separat von den LS über ein AM8033 oder über einen zweiten AM 2.0 anzusteuern. Es ist halt nur auch etwas teurer.
Denon_1957
Inventar
#5653 erstellt: 02. Feb 2013, 21:20

fRESHdAX (Beitrag #5651) schrieb:
So ganz genau weiß ich auch noch nicht wie ich das alles verkabeln würde, jedoch habe ich zwei recht gute Lautsprecher und bisher einen ebenfalls recht guten Subwoofer (und überlege noch einen zweiten dazu zu kaufen). Axel prädigt zwar immer, dass man die Subs parallel zu den Hauptlautsprechern schalten soll und dann letztendlich die gesamte Kette gemessen wird. Mir will es jedoch einfach nicht in den Kopf, dass das so richtig gut klappen will/kann. Ich stelle mir halt vor, dass die beiden Subs optimal an den Raum angepasst werden und die Lautsprecher ebenso. Beide - also eingemessene Subs und Lautsprecher - sollten durch eine Zusammenschaltung der zwei Anti-Modes dann untereinander kommunizieren um das perfekte Ergebnis zu liefern. Dafür wäre ich locker bereit zwei Mal den Kaufpreis des Anti-Modes hinzublättern.

Aber wie gesagt, wie genau ich das verkabeln würde, weiß ich auch noch nicht

In diesem Sinne,
fRESHdAX

Ich hab für meine FR LS ein AM 2.0DC und für meine beiden Subs ein AM 8033C das reicht vollkommen aus warum willst du denn 2 DC Benutzen hast du zu viel Kohle ?????
std67
Inventar
#5654 erstellt: 02. Feb 2013, 21:28
na ich würd nen 2tes Mittelfristig für Center und Sub einsetzen (erstmal eines für die Fronts)
Eine Kommunikation zwischen den beiden alte ich da nicht für notwendig

das braucht man wohl nur wenn man zwei als digitale frequenzweiche einsetzen will. Aber da gibt es günstigere Lösungen
fRESHdAX
Inventar
#5655 erstellt: 02. Feb 2013, 21:35
Niemand hat natürlich Kohle zu verschenken, jedoch muss ich sagen, dass mir zwei Anti-Mode 2.0 finanziell jetzt nicht das Genick brechen würden. Ich finde es für einen guten Bass sogar immer noch recht preiswert (wenn es vernünftig klappt).

Es gäbe also folgende Varianten:
1x AM2.0 und ein AM 8033-C/S (die nicht miteinander kommunizieren können): 875EUR + 295 EUR/375 EUR = 1.170 EUR/1.250 EUR
2x AM2.0 (mit angekündigter Kommunikation untereinander): 1.645 EUR

Also entweder ein Preisaufschlag von 475 EUR bzw. 395 EUR.

Wenn jetzt, wie eben auch von Axel geschrieben die separate Ansteuerung noch ein bisschen besser mit zwei AM2.0 wäre, wäre das IMO ein sehr geringer Aufpreis.

ABER: es gibt ja noch nicht die Kommunikation untereinander und mir will auch noch nicht ganz so klar werden, wie das letztendlich funktionieren könnte. Ideen?

In diesem Sinne,
fRESHdAX
Dirkxxx
Inventar
#5656 erstellt: 02. Feb 2013, 21:45
was mir da noch nicht ganz klar ist. Was willst du denn da kommunizieren lassen?. Jedes Antimode macht seinen Job. Die müssen doch nicht mit einander reden. Was soll die Kommunikation bezwecken?
longueval
Hat sich gelöscht
#5657 erstellt: 02. Feb 2013, 21:58

fRESHdAX (Beitrag #5651) schrieb:
So ganz genau weiß ich auch noch nicht wie ich das alles verkabeln würde, jedoch habe ich zwei recht gute Lautsprecher und bisher einen ebenfalls recht guten Subwoofer (und überlege noch einen zweiten dazu zu kaufen). Axel prädigt zwar immer, dass man die Subs parallel zu den Hauptlautsprechern schalten soll und dann letztendlich die gesamte Kette gemessen wird. Mir will es jedoch einfach nicht in den Kopf, dass das so richtig gut klappen will/kann. Ich stelle mir halt vor, dass die beiden Subs optimal an den Raum angepasst werden und die Lautsprecher ebenso. Beide - also eingemessene Subs und Lautsprecher - sollten durch eine Zusammenschaltung der zwei Anti-Modes dann untereinander kommunizieren um das perfekte Ergebnis zu liefern. Dafür wäre ich locker bereit zwei Mal den Kaufpreis des Anti-Modes hinzublättern.

Aber wie gesagt, wie genau ich das verkabeln würde, weiß ich auch noch nicht

In diesem Sinne,
fRESHdAX


nun, das messmikro misst als sensor den schalldruck im raum und regelt nach der zielvorstellung auf linear den schalldruck an den überhöhungen zurück. das macht das am2 in form einer voreinsellung und gibt beim erkennen einer frequenz die amplitude reguliert an den actor (LAUTSPRECHER).
anders machen das echtzeit geregelte systeme, die meist über 2 sensoren (zb beschleunigungsaufnehmer am lautsprechermembran) und messmikro arbeiten. da wären 2 rechenknechte pro stereoseite sinnvoller.
der zusatznutzen 2er am2 liegt, wenn ich es richtig verstehe, in der möglichkeit 2er frequenzweichen und kanalvereinzelter manueller parametrischer eqs.

nun ist für mich aber akustisch der hörplatz von bedeutung, dem im raum wurscht ist, ob jeder lautsprecher geregelt wird, solange das signal in der möglichst richtigen stärke ankommt.
inwieweit die möglichkeiten der delayregelung dann noch ausbaubar sind mit 2 geräten wird die zukunft zeigen.

nun heißt das gerät "antimode" und macht genau das, was der produktname verspricht. es dämpft raummoden. das ist des pudels kern und das macht es hervorragend.

frequenzweichen und delays gibts aus dem profibereich wie sand am meer, die würd ich dort suchen.

ps: ich hab mir dein system angeschaut, wenn ich das richtig verstehe, dann müsste doch der sub eine obere grenzfrequenz haben und die fronts eine untere, oder bereibst du die parallel?


[Beitrag von longueval am 02. Feb 2013, 22:16 bearbeitet]
fRESHdAX
Inventar
#5658 erstellt: 02. Feb 2013, 22:02
Nun ja, die Hauptlautsprecher regen den Raum im Bass an und haben einen Frequenzgang der korrigiert wird und die Subs haben einen Frequenzgang der ebenfalls, jedoch separat korrigiert wird. Wenn jetzt beide Korrekturen voneinander wüssten, könnten sie meiner Meinung nach besser den Gesamtfrequenzgang begradigen (so stell ich mir das in der Theorie vor).

In diesem Sinne,
fRESHdAX
longueval
Hat sich gelöscht
#5659 erstellt: 02. Feb 2013, 22:18
hm

ist bei dir der sub nicht nur für die unterste oktave zuständig und haben die fronts keinen hochpass?
bei mir zb sind die subs und die monitore praktisch eine einheit, die vom am geregelt wird-

trennfrequenz zwischen sub und monitor ist 85hz.

der sub ist praktisch ein 3.chassis für den tiefbass zuständig.
subs und bässe von standlautsprechern parallel arbeiten zu lassen ist nicht die reine hifi lehre, da sie in verschiedenen phasenlagen arbeiten.
das wäre so, als würdest du verschiedene hochtöner mit verschiedenn weichen gleichzeitig das selbe signal verarbeiten lassen. da kriegst unendlich viele interferenzen und schwebungen.


[Beitrag von longueval am 02. Feb 2013, 22:25 bearbeitet]
Dirkxxx
Inventar
#5660 erstellt: 02. Feb 2013, 22:21
der Sub kommuniziert mit dem Raum und es gibt Moden. Die bügelt das AM glatt. Das selbe gilt für die Hauptlautsprecher. Da gibt es auch Moden, die das AM dann glattbügelt. Übrig bleibt dann der Bereich der Übergangsfrequenz zwischen Subs und Hauptlautsprechern...

Ausreißer im Frequenzgang dürften aber minimal sein.

Aber vielleicht gibt es ja doch einen Grund für die Kommunikation. Evtl. hat Axel oder auch wer anders eine Idee? Mir fällt aber echt nix ein.

Auf jeden Fall könntest du, wenn du zum AM 2.0 ein 8033wasauchimmer nimmst, könntest du das 8033 ohne sehr großen Verlust auch wieder verkaufen. Kaufgesuche habe ich in der letzten Zeit schon öfter gesehen.

Gruß Dirk
fRESHdAX
Inventar
#5661 erstellt: 02. Feb 2013, 22:41
Mein Stereo Amp ist leider nicht auftrennbar und ich kann den Sub nur über die Pre-Outs bzw. Lautsprecherklemmen einschleifen. Und obwohl die Hauptlautsprecher recht hochwertig sind, wird der Bass noch ein bisschen angenehmer wenn ich den Sub nicht allzu tief einsteigen lasse. Ich trenne ungefähr bei 80 Hz.

Vielleicht versuche ich es einfach mal mit einem AM2.0 über die Hochpegeleingänge des Amps. Da ich eh nur zwei digitale Quellen habe, sollte das eigentlich passen.
Wisst ihr, ob der USB Eingang asynchron die Daten vom Mac/PC einliest und was die max. Auflösung beträgt? Mein Cambridge Audio DacMagic Plus kann 24Bit/192kHz Files problemlos abspielen (nun gut, bisher habe ich hier erst ca. 100 files).

Trotzdem wurde ja mal von dspeaker eine Kommunikation zwischen zwei und n AM2.0 angekündigt. Wozu soll das dann gut sein?

Danke für eure Ratschläge und Tipps.

In diesem Sinne,
fRESHdAX
Bass-Oldie
Inventar
#5662 erstellt: 02. Feb 2013, 23:43
Hi,

die Kommunikation untereinander sollte sowohl dem Handling (die Geräte fühlen sich nicht gemeinsam angesprochen) zu Gute kommen, als auch akustisch zum Abgleich aller 4 Kanäle helfen. So können positive und negative Moden noch besser gegenseitig kompensiert, und die Laufzeiten der Quellen können abgestimmt werden.

Der USB EIngang unterstützt derzeit 24 Bit mit 44.1 und 48 kHz.
fRESHdAX
Inventar
#5663 erstellt: 02. Feb 2013, 23:52
Hi Axel,
also doch - danke für die Bestätigung Wahrscheinlich gibt es aber noch keine genaueren Infos oder gar zeitliche Einschätzung wann es soweit sein sollte?

Mal sehen wann ich näherer Zukunft ein bisschen arbeitsfreie Zeit finde, um mich mit dem AM2.0 in meiner Anlage genauer zu befassen. Werde dann natürlich bei dir bestellen.

In diesem Sinne,
fRESHdAX
Denon_1957
Inventar
#5664 erstellt: 02. Feb 2013, 23:57
@fRESHdAX
Ich verstehe nicht was du willst bestell doch einfach ein AM 2.0 und ein AM 8033C und probier aus wenn es dir nicht gefällt schickst du das AM 8033C zurück und bestellst dann noch ein zweites AM 2.0 das mit der Rücksendung ist bei Axel kein Problem.Ich hab mir auch erst das AM 8033C bestellt und war einfach überrascht was das gebracht hat.Aber meine Raummode bei 42Hz war immer noch da nach dem ich dann mit Axel gesprochen hab,hab ich mir das AM 2.0 bestellt mit der Option ich kann dieses bzw. das AM 8033C wieder zurück schicken wenn es nicht passt.Was soll ich sagen ich hab beide behalten.
Die 42Hz Mode kam übrigens von den Fronts.


[Beitrag von Denon_1957 am 03. Feb 2013, 00:06 bearbeitet]
fRESHdAX
Inventar
#5665 erstellt: 03. Feb 2013, 00:03
Ich hatte bei Axel auch schonmal ein 8033-SII gekauft und musste dann leider feststellen, dass die Hauptlautsprecher einen Großteil des Problems ausmachten. Zu der Zeit gab es nur sehr wenige AM2.0 und ich hatte auch nicht viel Zeit mich mit dem Thema zu beschäftigen. Also ging der 8033 problemlos zurück. Bin von Axels Arbeit und Service also schon überzeugt.

Mein Problem ist jedoch eher meine Zeitknappheit. Ich bin beruflich recht stark eingebunden und nutze die wenige Freizeit die ich habe meist lieber mit Musikhören als mit Umbauen der Anlage und Messen. Aber um noch b(ä/e)sser hören zu können, werde ich irgendwann mir mal die Zeit nehmen müssen.

Danke an Alle für eure Hilfe

In diesem Sinne,
fRESHdAX
Denon_1957
Inventar
#5666 erstellt: 03. Feb 2013, 00:25
Ich kenne das ich bin auch jeden Tag ca.10 Std. im Geschäft und wenn man dann nach hause kommt will man einfach die Füße hoch legen und abschalten.Und das kann ich bei guter Musik oder einem guten Film.Nimm dir einfach die Zeit für dein Hobby du hast nur ein Leben.


[Beitrag von Denon_1957 am 03. Feb 2013, 00:26 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#5667 erstellt: 03. Feb 2013, 00:47
gerade für solche situationen ist das antimode wie geschaffen - plug&play
Tony-Montana
Inventar
#5668 erstellt: 03. Feb 2013, 16:03
Muss hier nochmal eine Frage loswerden.

Mein Subwoofer wird relativ tief getrennt ( Frontlautsprecher 40hz ). Lohnt sich selbst dort noch ein Anti-Mode?

Ich hatte zwar schon ein sehr nettes Gespräch mit Axel, aber irgendwie entstehen immer mehr Fragen in meinem Hinterkopf
ehemals_Mwf
Inventar
#5669 erstellt: 03. Feb 2013, 16:07

longueval (Beitrag #5659) schrieb:
...subs und bässe von standlautsprechern parallel arbeiten zu lassen ist nicht die reine hifi lehre, da sie in verschiedenen phasenlagen arbeiten.
das wäre so, als würdest du verschiedene hochtöner mit verschiedenn weichen gleichzeitig das selbe signal verarbeiten lassen. da kriegst unendlich viele interferenzen und schwebungen.

Eine hier im Forum weit verbreitete Auffassung.

Abgesehen davon, dass Interferenzen vor allem ein messtechnisches Problem sind,
sie gehörmäßig im Hoch-Mitteltonbereich deutlich weniger stören, oft sogar als günstig empfunden werden
... Klang wird "größer", "räumlicher", löst sich vom LS ...,
haben Bassfrequenzen zig- bis hundert-fach größere Wellenlängen,
und dadurch einen größere Toleranz gegenüber z.B. Bewegungen des Hörers, Abstand der Ohren...,
sind nicht ortbar,
wichtiger aber:
wir haben es in Wohnräumen im Bass fast ausschließlich mit Multi-Reflektionen zu tun, vom Ohr nicht mehr vom Direktschall zu unterscheiden,
und,
die Modenausbildung ist unterschiedlich, je nachdem ob sie von nur 1 Quelle oder mehreren verteilten angeregt wird.

Letzteres ist günstig, speziell gegen Basslöcher,
und der Grund, warum nur 1 einzige gemeinsame oder gleiche /gekoppelte EQ-Korrektur, z.B. durch AM, für alle Bassquellen in einem Raum wirken sollte.
Ein Pegelabgleich unterschiedlicher TTs sollte selbstverständlich sein,
aber auch der Polarität (da nicht genormt; Umschaltung sollte jeder Sub haben),
ggfs. Phase /Delay (Entfernungsabhängig).


[Beitrag von ehemals_Mwf am 03. Feb 2013, 16:44 bearbeitet]
std67
Inventar
#5670 erstellt: 03. Feb 2013, 16:11
Hi

im Heimkino übernimmt der Subwoofer ja noch den LFE, und die umgeleiteten andere Kanäle enthalten auch oft Frequenzen bis unter 20Hz

Bei Musik dagegen passiert unter 40Hz ja nicht mehr viel
Tony-Montana
Inventar
#5671 erstellt: 03. Feb 2013, 16:13
Danke für eure schnellen Antworten.


Mein Klipschsubwoofer hat nur zwei Schalterstellungen für die Phase ( 180° & 0° ), könnte es da zu Problemen kommen, weil nicht stufenlos regelbar?

Ich gehe davon aus, das es egal ist, weil der AVR beim Einmessen die Phase einstellt.
longueval
Hat sich gelöscht
#5672 erstellt: 03. Feb 2013, 17:07

Tony-Montana (Beitrag #5671) schrieb:
Danke für eure schnellen Antworten.


Mein Klipschsubwoofer hat nur zwei Schalterstellungen für die Phase ( 180° & 0° ), könnte es da zu Problemen kommen, weil nicht stufenlos regelbar?

Ich gehe davon aus, das es egal ist, weil der AVR beim Einmessen die Phase einstellt.


wenn der sub irgendwo in der nähe der fronts steht, ist es fast egal. wirkt sich außerdem nur im bereich der übernahmefrequenz aus, lass ihn auf 0.
dieses 0 oder 180 ist ohnehin ein nahezu nutzloses ding, außer du hast 2 subs einen vorne und einen hinten.
Tony-Montana
Inventar
#5673 erstellt: 03. Feb 2013, 17:09
Guten Tag,


nein beide Subwoofer werden an der Front stehen :-)
longueval
Hat sich gelöscht
#5674 erstellt: 03. Feb 2013, 17:19

Mwf (Beitrag #5669) schrieb:

longueval (Beitrag #5659) schrieb:
...subs und bässe von standlautsprechern parallel arbeiten zu lassen ist nicht die reine hifi lehre, da sie in verschiedenen phasenlagen arbeiten.
das wäre so, als würdest du verschiedene hochtöner mit verschiedenn weichen gleichzeitig das selbe signal verarbeiten lassen. da kriegst unendlich viele interferenzen und schwebungen.

Eine hier im Forum weit verbreitete Auffassung.

Abgesehen davon, dass Interferenzen vor allem ein messtechnisches Problem sind,
sie gehörmäßig im Hoch-Mitteltonbereich deutlich weniger stören, oft sogar als günstig empfunden werden
... Klang wird "größer", "räumlicher", löst sich vom LS ...,
haben Bassfrequenzen zig- bis hundert-fach größere Wellenlängen,
und dadurch einen größere Toleranz gegenüber z.B. Bewegungen des Hörers, Abstand der Ohren...,
sind nicht ortbar,
wichtiger aber:
wir haben es in Wohnräumen im Bass fast ausschließlich mit Multi-Reflektionen zu tun, vom Ohr nicht mehr vom Direktschall zu unterscheiden,
und,
die Modenausbildung ist unterschiedlich, je nachdem ob sie von nur 1 Quelle oder mehreren verteilten angeregt wird.

Letzteres ist günstig, speziell gegen Basslöcher,
und der Grund, warum nur 1 einzige gemeinsame oder gleiche /gekoppelte EQ-Korrektur, z.B. durch AM, für alle Bassquellen in einem Raum wirken sollte.
Ein Pegelabgleich unterschiedlicher TTs sollte selbstverständlich sein,
aber auch der Polarität (da nicht genormt; Umschaltung sollte jeder Sub haben),
ggfs. Phase /Delay (Entfernungsabhängig).


dieser meinung bin ich nicht
Bass-Oldie
Inventar
#5675 erstellt: 03. Feb 2013, 20:19

Tony-Montana (Beitrag #5668) schrieb:
Muss hier nochmal eine Frage loswerden.

Mein Subwoofer wird relativ tief getrennt ( Frontlautsprecher 40hz ). Lohnt sich selbst dort noch ein Anti-Mode?

Diese Abtrennung betrifft ja nur den Musikanteil der Frontboxen. Am Sub kommt dazu ja der LFE Anteil an, und der geht bis 120 Hz je nach Audioformat.
Außerdem ist eine so tiefe Abtrennung nur in großen Räumen sinnvoll. Im "normalen" Wohnzimmer würden bei der Abtrennfrequenz auch die Fronts bereits Moden anregen.
funkbueffel
Ist häufiger hier
#5676 erstellt: 03. Feb 2013, 20:20
Hallo Antimode-Spezialisten,

ich wurde gestern erst in einem anderen Thread auf dieses schöne Antimode-Gerät aufmerksam gemacht (das Lesen der Anleitung ruft einen gewissen "will haben Reflex" hervor...) Jetzt habe ich aber eine ganz prinzipielle Frage, die mir die Suchfunktion so erstmal nicht beantwortet hat:

Das der Antimode ein 2.1 oder 2.2 System bzgl. Raummoden optimiert, verstehe ich. Aber inwiefern taugt so ein Gerät dafür, meinen Standlautsprechern (Cabasse Java mit 2x18cm Tieftönern/Bassreflex, nominelle untere -3dB-Grenze bei 59Hz, Verstärker Creek EVO 2, KEIN Sub vorhanden) im Bassbereich etwas "auf die Sprünge zu helfen", also den unterhalb 59 Hz abfallenden Frequenzgang anzuheben und ohne Sub einen etwa linearen Frequenzgang bis sagen wir mal <50 Hz zu erreichen? Meine (naive?) Vorstellung ist, dass mein Verstärker genug Leistungsreserve hat (ich höre fast nur in Zimmerlautstärke) um aus der Java unten durch entsprechend leistungsstarke Ansteuerung noch ausreichen Bassleistung herauszuholen. Im Prinzip machen die ATM's von Nubert doch auch nichts anderes, oder? Könnte man sagen, dass der Antimode als so eine Art "Nubert-ATM" für herstellerunabhängige Universalanwendung benutzt werden kann? (und wegen der Modenkorrektur natürlich noch mehr kann). Oder bin ich hier im Verständnis auf dem Holzweg?

Um es nochmal deutlich zu machen: mir geht's nicht um "so viel Bass wie möglich", dafür brauch ich den Sub, ganz klar. Mir geht's darum, über einen möglichst großen Frequenzbereich einen möglichst linearen Frequenzgang zu haben und speziell, diesen nach unten hin zu erweitern. Macht da der Antimode bei mir auch ohne Sub Sinn?

Vielen Dank!
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