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Tiefere Gedanken zu Spikes und Absorbern+A -A |
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Autor |
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John_P
Neuling |
#301 erstellt: 06. Dez 2007, 10:33 | |||
Ich habe eine schwebende laminatboden mit StandLS. Nach verschiedene versuche hat sich fur mich herausgestellt das eine vollflachiche unterlage von 7mm dicker moosgummi das richtige ist. Die schwingungen die im laminatboden abgeleitet werden mit spikes sind schlimmer als die im LSgehause. Ich schatze das der boden sehr bestimmend ist fur den besten erfolg. grusse aus Holland. |
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vstverstaerker
Moderator |
#302 erstellt: 04. Feb 2008, 20:50 | |||
wie verhält es sich eigentlich wenn man statt einer dicken granitplatte mehrere granitfliesen von je 1cm dicke unter subs oder standlautsprecher legt??? |
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focal_93
Inventar |
#303 erstellt: 13. Feb 2008, 00:36 | |||
Hi Freunde, jetzt habe ich mir über eine Stunde lang diesen Thread von Anfang an(!) durchgelesen und frage mich: Warum ist dieser über weiteste Strecken absolut ermüdende Kleinkrieg von Betonköpfen gepinnt? Abgesehen von den absolut korrekten Ausführungen von Visir gibt es keinerlei Grund sich diesen Thread durchzulesen. Ich ärgere mich über die verlorene Zeit. Nur wenige hier haben begriffen, wozu man Spikes wirklich braucht: Eine justierbare Möglichkeit zu schaffen, einen Laustprecher stabil aufzustellen. Nicht mehr und nicht weniger. Grüsse Uwe |
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Frank/2
Ist häufiger hier |
#304 erstellt: 17. Feb 2008, 12:05 | |||
für alle, die dieser Thread nicht unsinnig ist Meine LS stehen auf Ständern. Dazwischen ist Gummi. Was für eine Gummimischung sollte man da nehmen? Hat die Härte eine Auswirkung auf die Übertragung auf den Ständer? Kann ich die Ständer mit Spikes "spitzt" so auf eine Granitplatte stellen? Das ist ziemlich glatt und rutschig so. Oder lieber mit Spikeplatten auf den Granit? Danke |
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Kiezkick
Neuling |
#305 erstellt: 06. Mrz 2008, 20:06 | |||
Und nun auch noch ich Habe mir die Focal Chorus 807 V mit Standfuß gekauft und habe einen verklebten Dielenholzfußboden (ca 2,5 cm dick) in einem Neubau-Doppelhaus. Ich möchte nur gern wissen ob ich bei diesen Voraussetzungen mit Absorbern abkoppeln muß oder Spikes nehmen soll... Danke vorab für Eure Antworten! P.S. Bin kein HiFi-Experte [Beitrag von Kiezkick am 06. Mrz 2008, 20:08 bearbeitet] |
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TFJS
Inventar |
#306 erstellt: 27. Mrz 2008, 15:36 | |||
Hier noch schnell mein Senf dazu: meine Infinity 8.2i stehen auf Spikes. Ohne Spikes klingeln öfter mal die Nachbarn und bitten, die Bässe runterzudrehen. Seit die Dinger auf Spikes stehen ist Ruhe. Da mir der Klang der Boxen ohne Türklingel deutlich besser gefällt, bleiben sie auf den Spikes. |
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Thunderbird1400
Stammgast |
#307 erstellt: 20. Jan 2009, 23:58 | |||
Hallo! Also ich habe auch vor, meine Nubert Standlautsprecher mit Spikes an Granitplatten zu koppeln und diese mit Absorbern vom Boden zu entkoppeln. Danke für die guten Tipps Jetzt stellt sich mir die Frage, wo man das Zeug günstig her bekommt. Als Spikes hatte ich an die Teufel Subwoofer Spikes gedacht (http://www.teufel.de/de/Zubehoer/Spikes/), falls diese ein M8 Gewinde haben. Die kosten dann 56€ für 8 Stück, was natürlich nicht gerade ein Schnapper ist, aber was Günstigeres habe ich nicht gefunden. Nach den Granitplatten werde ich mal im Baumarkt fragen (wie dick sollten sie mindestens sein?). Bei den Absorbern bin ich noch ziemlich ratlos. Die Teufel High-End Resonanzdämpfer finde ich mit 27,50€ für 4 Stck ziemlich überteuert. Gibt's da nicht kostengünstige Alternativen, die fast genauso viel bringen (irgendwelche günstigen "Gummifüße" etc.)? PS: Wenn man die Sache mit der entkoppelten Platte weg lässt, also den Lautsprechern lediglich Spikes verpasst, sollten die Nachbarn dann nicht eher klingeln, als komplett ohne An-/ Entkopplung? Ich dachte, weil die Spikes ja die Vibrationen in den Boden ableiten, kriegen die Nachbarn den Bass dann noch mehr mit?! [Beitrag von Thunderbird1400 am 21. Jan 2009, 00:00 bearbeitet] |
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c3pojs
Hat sich gelöscht |
#308 erstellt: 21. Jan 2009, 16:38 | |||
nein,wenn ich das prinzip spikes richtig verstanden habe soll die minimierung der auflagefläche (spitze) genau diese übertragung reduzieren.also praktisch eigentlich kein an- sondern entkoppeln. ps.jeder ders besser weiß soll mich bitte berichtigen... gruß c3 |
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Thunderbird1400
Stammgast |
#309 erstellt: 21. Jan 2009, 18:11 | |||
Also ich habe das so verstanden, dass Spikes die Lautsprecher ankoppeln (also die Resonanzschwingungen an den Untergrund ableiten) und Absorber abkoppeln (also Schwingungen nicht weitergeben). Der Sinn der "Sandwich-Methode" ist also, dass die Resonanzschwingungen des Lautsprechers durch die Spikes in die Granitplatte abgeleitet werden und sich dort verlaufen, weil die Platte vom Fußboden abgekoppelt ist und die Schwingungen nur zu einem geringen Teil wieder durch die Spikes zurück in den Lautsprecher "fließen" können (das meintest du wohl). Wenn man die vom Fußboden entkoppelte Granitplatte weg lässt, werden die Resonanzschwingungen des Lautsprechers zwar schön in den Boden abgeleitet, wodurch Dröhnen verhindert wird, aber ich frage mich dabei halt, ob die Schwingungen im Boden dann nicht eher zu den Nachbarn durchdringen. [Beitrag von Thunderbird1400 am 21. Jan 2009, 18:16 bearbeitet] |
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Thunderbird1400
Stammgast |
#310 erstellt: 21. Jan 2009, 21:34 | |||
Hier habe ich einen sehr guten Artikel zum Thema An- und Entkoppeln gefunden: http://www.tmr-audio.de/faq.htm#ls10 Demnach ist der Schallkennimpendanzwert ausschlaggebend für das An- oder entkoppeln. Zitat: Möchte man zwei Stoffe zwecks Schallleitung ankoppeln, so müssen die Schallkennimpedanzen der beiden beteiligten Stoffe möglichst gleich, bei einer Entkopplung möglichst unterschiedlich sein. http://s3b.directupload.net/images/090121/tg6qcncs.jpg So ergeben sich dann interessante Kombinationen bei der Verwendung von z.B. Spikes: Glasplatten (wenn möglich bitte aus Drahtglas) und Aluminium-Spikes oder Holzplatten und Keramik-Spikes. Auch auf Beton eignen sich Alu-Spikes besser als Stahl-Spikes. Ein Holzfußboden fordert zur optimalen Ableitung von Körperschall (also zur Ankopplung) erstaunlicherweise Untersetzer aus Gummi oder Kunststoff, während eine Entkopplung Eisen- oder Stahluntersetzer fordert. Bei der Verwendung von Gummi zur Ankopplung sollten natürlich die resultierenden Federeigenschaften durch Material und Formgebung möglichst klein gehalten werden. Zitat Ende Das bedeutet, dass wenn man einen Holzlautsprecher mit Metallspikes an einen Holzfußboden ankoppeln will, dies eher kontraproduktiv ist und durch die stark unterschiedlichen Schallkennimpedanzen eher das Gegenteil, nämlich eine Entkopplung, erreicht wird. Und eine Entkopplung wird eher nicht empfohlen, da dies nur in seltenen Fällen gute Ergebnisse erzielt. Bei Holzlautsprechern und -böden sind Kunststoff-/ Keramik- oder Aluminiumspikes also eher zu gebrauchen als Stahlspikes. Bei einem Holzfußboden bewirken Absorber aus Kunststoff dann plötzlich das Gegenteil von dem, was sie eigentlich sollen, sie koppeln nämlich an statt ab. Naja, jetzt bin ich jedenfalls verunsicherter denn je und werde wahrscheinlich garnichts an- oder entkoppeln Bei mir liegt Laminat und ich wüsste jetzt garnicht, ob ich Spikes oder Absorber und aus welchen Materialien ich nehmen müsste, um eine vernünftige Ankopplung zu erzielen. [Beitrag von Thunderbird1400 am 21. Jan 2009, 22:00 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#311 erstellt: 23. Jan 2009, 18:52 | |||
Ich versuche es mal vorsichtig auszudrücken: Du solltest dir genau überlegen, aus welchen Quellen du Informationen für deine Entscheidung heranziehst. [Beitrag von kptools am 23. Jan 2009, 21:27 bearbeitet] |
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dan0r
Stammgast |
#312 erstellt: 13. Mrz 2009, 15:23 | |||
Ich möchte gern meine Lautsprecher vom Laminatboden entkoppeln. Habe mir das so vorgestellt: Granitplatte (400x400x30), Spikes unter die Boxen, Lautsprecher. Jetzt habe ich gelesen man solle sich unter die Granitplatte noch Absorber drunter machen. Welche Absorber und Spikes könnt ihr empfehlen für nen kleinen Geldbeutel? |
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maconaut
Inventar |
#313 erstellt: 13. Mrz 2009, 15:27 | |||
Absorber: Moosgummiplatte oder großflächige Filzgleiter - spezielle Absorber brauchts eigentlich nicht (eigene Erfahrung). Spikes: Die billigsten passenden (Gewinde!) die du finden kannst - sofern sie dir auch optisch passen, ich selbst bin da unkritisch ;-) Teufel hat nicht allzu teures Zeug und wenn's passt ist das super: http://www.teufel.de/Zubehoer/Spikes/ [Beitrag von maconaut am 13. Mrz 2009, 15:30 bearbeitet] |
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dan0r
Stammgast |
#314 erstellt: 13. Mrz 2009, 18:46 | |||
Welche Stärke sollte in etwa das Moosgummi bzw. Filzzeugs haben ? |
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amamcs
Stammgast |
#315 erstellt: 15. Mrz 2009, 14:08 | |||
Ja Moin, Ich wollte mir eine Sandwichkonstruktion unter meine LS stellen. Der Grund ist einfach der, dass bei geringen Lautstärken bereits mein Fußboden anfängt mitzuvibrieren und sich teilweise regelrecht aufschaukelt. (Keine Ahnung, was das für einer ist. Teppich auf Stein denke ich. Ist aber ein Altbau.) Die sollte ziemlich klassisch sein: LS > Spikes > Steinplatte > Gummiabsorber. So, ich habe mir gestern von Baumarkt meines Vertrauens eine Waschmaschinenmatte gekauft und zwei schwere Terassenplatten. Morgen werden die Spikes kommen. Eventuell bastle ich mir einen Fuß für die Spikes, um einfach die Standfestigkeit durch Breitere Auflage zu erhöhen. Ich habe probehalber schon mal die Matte zerschnitten und die Terassenplatten darauf gelegt. Ich habe mal probeweise auf die Platte und direkt daneben auf meinen Boden geklopft. Irgendwie scheint es mir vorzukommen, dass das Geklopf auf dem Stein den Boden mehr anregt als das Geklopfe auf den Boden direkt. Was mache ich falsch? |
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dan0r
Stammgast |
#316 erstellt: 27. Mrz 2009, 17:46 | |||
Sooo, meine 40mm Granitplatten sind gestern angekommen. Habe dann noch Spikes unter die Lautsprecher gebastelt und erfreue mich jetzt über dröhnfreie Bässe Alles in allem eine riesige Steigerung Fotos folgen die Tage. |
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Edvard
Ist häufiger hier |
#317 erstellt: 07. Apr 2009, 19:20 | |||
Moin, @amamcs , hast Du eine Lösung gefunden? @dan0r hast du unter der Granitplatte noch etwas liegen? ich habe ebenfalls mir 2 Baumarkt-Granitplatten geholt. ok, das Auge hört mit :-) mir gefällt so etwas....nur...grummelbrummel...NICHT zu Lasten des Hörvergnügens... also der Boden vibriert jetzt. Die Platten sind von beiden Seiten sehr uneben, also habe ich so eine Art Schaumstofffolie unterlegt. Das geht wohl nicht. Muß was anderes her. Habe Waschmaschinenplatten gesehen, finde ich aber doch seeehr dick.(1cm) Sieht nicht so dolle aus. und die Moosgummiplatten sind nur 2mm dick? und das hier? Bucht: 180266246282 meine LS wiegen je 33Kg was meint Ihr? Grüße |
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dan0r
Stammgast |
#318 erstellt: 07. Apr 2009, 20:45 | |||
Filzgleiter aus dem Laden mit den 20% ausser Tiernahrung. Hab die Teile auf 50x50mm geschnitten und in alle 4 Ecken der Platten geklebt. Werde aber die Tage noch versuchen etwas zu bekommen was annähernd die ganze Fläche füllt. Und diese Absorber ausm eBay funktionieren sicherlich nicht anders wie so Filzgleiter, doch wieso dann so "teuer"? |
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Marcool
Stammgast |
#319 erstellt: 07. Apr 2009, 22:29 | |||
Hallo, bald steht mein Teufel T8 vor der Tür und bin jetzt schon am überlegen ob ich beim Sub Spikes drunter mache und die auf Granitplatte und drunter Gummimatte packe. Bring das wirklich so viel ? Habe selber Laminat schwebend verlegt. Die Frontboxen sollen auf Ständern. Müssen die Boxen dann mit Spikes vom Ständer getrennt werden oder kommt die Box einfach so auf den Ständer und am Standfuß des Ständers kommen die Spikes ? Gruß |
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dan0r
Stammgast |
#320 erstellt: 08. Apr 2009, 18:26 | |||
Also ob du zwingend welche brauchst weiss ich nicht. Aber probieren kannst du sicherlich, hab ich ja genauso gemacht. Als Spikes kannst du echt die billigsten vom billigsten nehmen. Jede Firma wirbt mit ihren Techniken, aber im Prinzip sindse ja doch alle gleich. Bei Teufel gibts sogar auch direkt Spikes zu bestellen. Ich hab welche von ViaBlue genommen, denn das Auge hört ja bekanntlich mit http://www.abload.de/img/spikes9vx7.jpg So sah meine Testkonstellation aus:
Ein Lied auswählen (am besten eins, was viele Frequenzen bedient), nach jeder Konstellation mal so 15Min Musik hören und weiter probieren. Das solange bis man das Beste für sich gefunden hat. Ich bin letztendlich bei Konstellation e. geblieben, da diese mir am besten gefiel. Und mit den Frontboxen, da muss dir jemand anders weiterhelfen, bin bekennender Standlautsprecher Verehrer |
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Marcool
Stammgast |
#321 erstellt: 08. Apr 2009, 21:50 | |||
Hallo, was für einen Sub hast du denn ? Ich frage weil meiner ja schon recht schwer ist mit seinen 57 Kg. Hab mich heute mal ein bischen umgehört und ich bekomme die Granitplatte nur recht teuer -.- Weiß noch eine wie die Ebay Frau hieß ?(wo man die platten kaufen kann) |
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Edvard
Ist häufiger hier |
#322 erstellt: 09. Apr 2009, 14:35 | |||
dan0r
Stammgast |
#323 erstellt: 09. Apr 2009, 14:44 | |||
Also ich hab meine ausm 20% Baumarkt. Dort gabs ein Tütchen mit 2x 100x200mm Filzgleitern, welche so um 3-4mm dick sind. |
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Edvard
Ist häufiger hier |
#324 erstellt: 11. Apr 2009, 17:50 | |||
@dan0r habe heute ein Yogamatte vom Aldi zerschnitten schöne Kreisrunde Pads. Kostenpunkt 4,95€ das ist es!!! so sollte es sein. Bass und Höhen jetzt da wo sie hin sollen... Gruß |
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Stammgast |
#325 erstellt: 11. Jun 2009, 11:08 | |||
Schaumkeramik wäre auch ein Versuch wert! http://www.drache-gmbh.de/uploads/pics/002Cerasic002_01.jpg |
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Stammgast |
#326 erstellt: 11. Jun 2009, 11:13 | |||
Gibts aber auch als Fertigprodukt,wenn man viel Geld hinlegen möchte. http://www.erni-hifi...B6henverstellbar.jpg |
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navysurf
Ist häufiger hier |
#327 erstellt: 18. Nov 2009, 14:19 | |||
Hallo zusammen, zu den Kombinationen hab ich auch noch ne Frage Bei meinen Standlautsprechern (Jamo S606) waren im Lieferumfang Spikes und kegelförmige Plastikhütchen dabei. Die Spikes sind an Metallleisten befestigt, die wiederum an den Boxen angeschraubt sind. http://www.viton.ch/catalog/images/S%20606.jpg Wäre es besser, die Spikes direkt an den Boxen zu befestigen. Sind die Plastik-Kegelhütchen als Absorber zu betrachten oder sollte man hier auch noch eine Granitplatte nutzen. ? Schon mal danke für die Info... Rüdiger |
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Stammgast |
#328 erstellt: 18. Nov 2009, 18:22 | |||
Das mit den Metallleisten ist eine professionelle Lösung. Der Hersteller hat sich schon etwas dabei gedacht. Zu dem schaut es auch noch super aus. Auf keinen Fall die Spikes unter die Boxen schrauben.Plastik-Kegelhütchen sagt mir jetzt nichts. Könnte sein das es nur zum Schutz des Bodenbelages dient. ( um Lamitnat oder Parkett zu schonen) Meine Boxen stehen mit den Spikes auf Granitplatten,aber mehr deshalb damit ich die Boxen besser auf dem Teppigboden ausrichten kann.(also verschieben) ( die Boxenschieberei hat sicher mal ein Ende) Obs besser klingt mit Granit da bin ich mir unsicher. Das muss jeder selbst austesten. Der eine schwört drauf und der ander hört nix. Auf jeden Fall bringen Spikes immer was. |
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Stammgast |
#329 erstellt: 18. Nov 2009, 19:06 | |||
Nachtrag Diese Box hat auch solche Standfüsse .(thiel cs3.7) http://akamaipix.cru...4/x684CS37OUT-f.jpeg |
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basti120780
Neuling |
#330 erstellt: 22. Apr 2010, 23:19 | |||
Also das die Variante Box--->Spikes--->Granitplatte---> Boden eine günstige ist, hat sich ja nach 7 Seite Thread herausgestellt^^ Wenn ich aber jetzt das "Diodenprinzip" wieder hervorkrame, dann wäre doch aber auch diese Möglichkeit denkbar. ------------ | | | Box | | | ------------ \/ \/ ----------------- ----------------- Granitplatte /\ /\ ------------------------------ Was sagen die Fachleute dazu? |
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basti120780
Neuling |
#331 erstellt: 22. Apr 2010, 23:30 | |||
Ok das hat nicht so gefunzt--- meinen vorherigen Post bitte löschen. Wenn man mit Hilfe der Spikes die Eigenschwingung der Box ableiten möchte, und den Rückfluss verhindern will, gleichzeitig aber auch die Schwingung des Bodens, Schrankes, LS-Ständers, was auch immer absorbieren möchte, dann wäre es doch auch denkbar statt: Box -->Spikes-->Granit--->Absorber---> Boden einen Versuch ohne Absorber mit weiteren Spikes zu machen, also: Box--->Spikes (Spitze zum Granit)--->Granit-->Spikes(Spitze auch zum Granit)---->Boden Gibt es damit schon Erfahrungen? Durch das vielbewunderte "Diodenprinzip"^^ sollte doch so die Schwingung aus der Box in die Platte gehen, von dort aber über die umgedrehten Spikes nicht in den Boden. Somit würde auch eine eventuell vorhandenen Schwingungsreflexion oder Flexibilität der Absorber wegfallen. |
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Amperlite
Inventar |
#332 erstellt: 23. Apr 2010, 02:01 | |||
... ist nicht vielbewundert, sondern Unsinn. |
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basti120780
Neuling |
#333 erstellt: 23. Apr 2010, 12:32 | |||
deshalb "^^" aber Kritik an meiner Wortwahl bringt mich nicht grad weiter. |
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Amperlite
Inventar |
#334 erstellt: 23. Apr 2010, 13:25 | |||
Das ist keine Kritik an deiner Wortwahl, sondern an der Behauptung, es gäbe so ein "Diodenprinzip". Es ist völlig egal, wie herum du die Spikes drehst. Du wirst durch Variation der Standhöhe des Lautsprecheres eine Veränderung bei Raummoden, Abhörwinkeln und Kammfiltereffekten herbeiführen, deren Einfluss weit größer ist als das Material unter der Box. [Beitrag von Amperlite am 23. Apr 2010, 13:26 bearbeitet] |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#335 erstellt: 23. Apr 2010, 14:21 | |||
Das ist halt mal wieder typische Highender-(Ana)logik: Genauso wie silberne Kabel heller klingen, güldene dagegen wärmer, so funktionen Gerätefüße, die aussehen wie das Schaltzeichen einer Diode, selbstverständlich auch wie eine ebensolche. Gruß, bapp |
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Amperlite
Inventar |
#336 erstellt: 23. Apr 2010, 14:33 | |||
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basti120780
Neuling |
#337 erstellt: 23. Apr 2010, 20:07 | |||
Ok vergesst es, normale Antworten auf normale Fragen scheint es hier nicht zu geben, nur Leute die sich profilieren wollen. Byebye |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#338 erstellt: 24. Apr 2010, 01:21 | |||
Hallo Basti*, es geht hier nicht um Profilierung, sondern um das unumstößliche physikalische Prinzip, das da heißt: Actio = Reactio. Die Form der "Spikes" ergibt sich daraus, dass sie am nicht kraftschlüssigen Ende auch Halt finden sollen, indem die Spitzen sich in den Teppich- oder notfalls auch z.B. Parkettboden mehr oder weniger hineinbohren. Was man einem solch primitvem Teil alles an sonstigen wundersamen Eigenschaften anzudichten vermag, zeugt schon durchaus von großer Phantasie, entbehrt aber jeglicher Realität. Gruß, bapp |
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bonefive
Ist häufiger hier |
#339 erstellt: 05. Apr 2011, 17:29 | |||
rumbazumba
Gesperrt |
#340 erstellt: 12. Apr 2011, 20:23 | |||
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rumbazumba
Gesperrt |
#341 erstellt: 12. Apr 2011, 21:17 | |||
Mal ernsthaft zu dem Diodenprinzip - bei deiner zweiten Versuchsanordnung würden ALLE Schwingungen vom Boden UND die von der Box in der Granitplatte landen und können nicht mehr weg. Die Platte würde also mächtig in Schwingung geraten, kann die Schwingungen jedoch nicht in Reibungsenergie (Wärme) umwandeln. Das bedeutet, dass sie nun wiederum bei ihren horizontalen Auslenkungen die auf ihr stehenden (Boxen)Spikes samt der Box bei ihrer Bewegung mitnimmt, oder der gesamte Aufbau rutscht auf dem Boden hin und her. Und die vertikalen Schwingungen werden eh nicht aufgefangen! Oder, um es noch deutlicher zu veranschaulichen, lass die Granitplatte ganz weg, so dass sich die Spitzen der Spikes genau in einem Punkt treffen. Wo bleiben denn nun jetzt die Schwingungen? Wenn man die Schallübertragung der Boxenkörper (also den Körperschall) an den Untergrund (und auch umgekehrt) unterbinden möchte ist das beste Mittel Absorber (Dämpfer) zu verwenden. Sie nehmen die Schwingungsenergie auf und wandeln sie möglichst weitgehend in Reibungsenergie (Wärme) um. Diese Art der Entkopplung wird auch bei Profis in der Industrie verwendet. Im Auto werden bei der Motorblocklagerung auch keine Spikes sondern Gummilager verwendet. Soll dagegen ein System (z.B. Plattenspieler) von äußeren Schwingungen isoliert werden, verwendet man "schwimmende Lagerungen/Aufhängungen" meist über Federn und bei größeren Kräften und zur Reduzierung von Aufschaukeln zusätzlich mit Dämpfer gelöst. Spikes werden zur Schwingungsreduzierung in der Industrie NIE verwendet. Sie sind m.E. nur geeignet um eine bessere Standfestigkeit bei Boxen zu gewährleisten. Ich selber habe gute Erfahrungen mit selbst gebauten Absorbern aus Silikon gemacht. Einfach Baumarktsilikon (ggf. auch Kautschuk) zur Formgebung in die Aluschale von Teelichtern füllen und einige Tage aushärten lassen und aus der Aluschale herauslösen. Man kann jedoch sich auch selber die "richtige" Silikonmischung bei verschiedenen Internet-Lieferanten bestellen und zusammen mischen. Probieren geht über studieren. [Beitrag von rumbazumba am 12. Apr 2011, 22:05 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#342 erstellt: 13. Apr 2011, 06:01 | |||
Die von durchaus vielen Fachhändlern erwähnte akustische Diode ist ein Marketinggag, weil ein Spike auf der Fläche wie das Symbol für eine elektrische Diode aussieht. Das gehört in die Kiste, klingt toll, hört sich für Ahnungslose plausibel an, ist aber kompletter Unsinn. Eine äußerst beliebte Masche im HighEnd-Bereich. Der Spike bildet mit einem Untergrund eine mechanisch starre Verbindung. Zwar jabbeln manche Händler von Mikroschwingungen und stellen sich da eine Schallausbreitung in dem Spike vor - Solche Effekte sind durchaus vorstellbar, spielen aber für den praktischen Einsatz absolut keine Rolle. Zum Lesen: http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do?laid=13449 [Beitrag von ZeeeM am 13. Apr 2011, 06:13 bearbeitet] |
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Death_Dealer
Stammgast |
#343 erstellt: 26. Mai 2011, 14:10 | |||
Da ich in einem Altbau wohne mit einem schwingendem Parketboden,beschäftige ich mich auch mit dem Thema! Habe hier schon ein paar Interessante Anregungen gefunden,die ich mal ausprobieren werde und im Netz bin ich auf diese seite gestossen. av-magazin: Dämpfung und Entkopplung |
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rumbazumba
Gesperrt |
#344 erstellt: 26. Mai 2011, 14:30 | |||
Punkt 2. ist absoluter Quatsch! Alleine die Formulierung: "Allerdings wird die Energie so nicht abgeleitet, sondern quasi gestaut." zeugt von Ahnungslosigkeit. Energie kann weitergeleitet oder/und umgewandelt werden, aber niemals "gestaut" werden! Auch hier findet wie unter Pkt. 1 eine Weiterleitung der (Körper)Schallenergie in BEIDEN Richtungen statt! In anderen Berichten wird so etwas auch gerne mal als das Dioden-Prinzip von Spikes dargestellt. Als gedankliche Gegenprobe: wenn Pkt.2 gilt, dann dürfte sich bei Pkt.1 ja auch keine Schallenergie vom Boden in die Boxen übertragen! Wenn das funktionieren würde, melde ich folgendes zum Patent an: Ich verwende jeweils zwei Spikes übereinander und zwar so, dass sie sich an den Spitzen in der Mitte berühren. Dann enden jeweils die Schallenergie der Boxen und des Bodens in dem Punkt wo sich die Spitzen berühren und verschwinden einfach so. [Beitrag von rumbazumba am 26. Mai 2011, 14:48 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#345 erstellt: 29. Mai 2011, 09:26 | |||
Wenn es wahr wäre, dass die Energie nicht mehr übertragen wird bzw. verschwindet, wenn die angrenzenden Flächen nur sehr klein sind - wie funktioniert dann dieses Ding? |
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rumbazumba
Gesperrt |
#346 erstellt: 29. Mai 2011, 10:48 | |||
Die "Bekämpfung" des schwingenden Parkettbodens mit Spikes oder auch Absorbern wird immer MASSLOS übertrieben - die wollen halt ihr Zubehör verkaufen. Es gibt zwei Formen (Wege) wie die Schallenergie in den Boden kommt. 1. durch den Luftschall, der sich im Raum ausbreitet und auch auf den Boden trifft. Er wird erzeugt: a. durch die LS-Membranen (erwünscht ) und b. durch die "Abstrahlung" des mitschwingenden LS-Gehäuses, das durch den Luftschall innerhalb der Box zum Schwingen angeregt wird. 2. durch die Schallübertragung des schwingenden LS-Gehäuses als Körperschall über den direkten Kontakt mit dem Boden. Bei einigermaßen gut gebauten LS ist die Schallenergie bei Pkt. 1b durch die verwendeten Materialien und durch Verwendung von Dämmmaterial gegenüber Pkt. 1a vernachlässigbar klein. Und nur dieser Anteil wird dann auch nur teilweise als Körperschall über Spikes etc. in den Boden geleitet. Dieser Energieeintrag in den Boden ist lächerlich klein. Rein theoretisch könnte er nur dann negativ auffallen, wenn die Resonanzfrequenz(en) des Bodens "getroffen" wird. Doch jedes Möbelstück, jeder Teppich würde es wirksam verhindert. Und verwendet man Absorber anstelle von Spikes, kann man Pkt 2 ganz vernachlässigen. Wenn also der Boden mitschwingt, dann nur als Folge von Pkt. 1(a) - dann helfen aber auch keine wie auch immer gearteten Spikes oder Absorber, auch wenn sie hunderte von Euro kosten (die Physik lässt sich nicht "bestechen" ). Hier hilft nur Möbelrücken, Umgestaltung der Raumakustik oder Umstellen der LS. Und falls der Boden dennoch mitschwingen sollte, ist eine Rückkoppelung als Körperschall zu den Boxen m.E. für die LS nicht relevant und könnte dann wiederum mit Absorbern unterbunden werden. Hier ist es schlimmer, das der Boden als störender, nachgeschalteter "Zweitlautsprecher" den "Klangteppich versaut". Dann hilft nur noch umziehen. [Beitrag von rumbazumba am 29. Mai 2011, 10:59 bearbeitet] |
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Death_Dealer
Stammgast |
#347 erstellt: 30. Mai 2011, 21:07 | |||
@: rumbazumba erstmal danke für deine ausführliche darstellung! Noch sind es nicht die LS die mir sorgen machen,die kommen erst ende des Jahres und der Sub wird wohl auch größer! Momentan ist es nur der Sub,habe das Motiv 6 ist ein 25cm-Frontfire mit BR nach unten. Er steht auf Spikes,am Reciver nix am Bass gemacht! Sub-Level steht minimal unter 9uhr und der macht halt ordentlich Druck! Wohnzimmer 4,5x8,5m sitz abstand ca.4,10m. Mir wurde halt schon öfter zur Granitplatte geraten,danach das ein oder andere gelesen und dachte mir halt, Sub.-Spikes-Granitp.-Absorber! Dann dürfte deiner beschreibung nach ja eigentlich nur noch:
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naimiger_stax
Hat sich gelöscht |
#348 erstellt: 08. Dez 2012, 23:53 | |||
Hallo Ihr, auch wenn ich mich hier vielleicht gegen die Meinung vieler hier positioniere, möchte ich hier mal eine Lanze für die Absorber von http://www.bfly-audio.com/bfly Audio brechen. Ich habe mir einige davon zugelegt und finde das Ergebnis, das ich damit erziele, in Teilen wirklich genial. Die Absorber haben bei mir bereits fast so etwas wie Komponentenstatus. Je nach Abschnitt der Kette erzielt man damit unterschiedliche Ergebnisse. Besonders beeindruckend fand ich die Absorber unter dem Abspielgerät (bei mir ein Server) und unter den Lautsprecherkabeln. Gerade was zusätzlich durch die Lautsprecherkabel aus den Boxen gekommen ist, war beeindruckend. Mit Hilfe der Absorber habe ich das Gefühl langsam auch deutlich über die Virgo 25 hinaus zu kommen - diese konnte ich bei mir zu Hause einmal testen und habe mich dann für die deutlich preiswertere Tempo VI entschieden. Aber an die 3 mal so teure Virgo komme ich jetzt heran oder bin eigentlich schon drüber... Testet das Material gerne mal selbst. Ich hoffe es gefällt Euch! |
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Plankton
Inventar |
#349 erstellt: 08. Dez 2012, 23:59 | |||
Unter den Lautsprecherkabeln.... klar... |
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naimiger_stax
Hat sich gelöscht |
#350 erstellt: 09. Dez 2012, 00:00 | |||
Glaubs mir oder glaubs mir nicht. Es hilft bombig! |
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donnerkatz
Stammgast |
#351 erstellt: 09. Dez 2012, 08:26 | |||
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