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Bronze Spikes+A -A |
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Autor |
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DrDrakken
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 28. Jul 2009, 19:58 | |||||
Nabend, Hat jemand Erfahrungen mit Bronzespikes gemacht speziell unter Lautsprecherständern und Geräten. |
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sealpin
Inventar |
#2 erstellt: 30. Jul 2009, 09:45 | |||||
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DrDrakken
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 30. Jul 2009, 10:17 | |||||
Danke für den tipp genau die erste Variante schwebt mir vor. http://liedtke-metal...s/12430986158378.jpg Mich interessiert vor allen dingen in wie Weit und ob diese Spikes klangliche Vorteile bringen. Hat jemand schon praktische Erfahrung gemacht. Dein Zweiter Tipp ist glaube ich nicht aus Bronze. MfG DrDrakken |
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kyote
Inventar |
#4 erstellt: 30. Jul 2009, 11:02 | |||||
Spikes können klanglichen Einfluss haben. Durch Spikes wird der Boxenboden vom Boden getrennt, und diese kann damit den Boden nicht mehr anregen. Durch die Anhebung der Box um wenige cm kann sich wegen der Räumlichen "Umstellung" auch der Klang verändern. Alles mit einem "kann" und nicht "wird". Hauptsächlich stehen die Boxen dadurch einfach stabiler. |
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Amperlite
Inventar |
#5 erstellt: 30. Jul 2009, 11:16 | |||||
Glaubst du tatsächlich, das Material würde hier einen Unterschied machen? |
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sealpin
Inventar |
#6 erstellt: 30. Jul 2009, 12:08 | |||||
Wie meine Vorredner schon angedeutet haben, das Material und das Finish der Spikes ist klanglich irrelevant. Wenn Du Spikes nutzen willst, tun es auch preiswerte aus der Bucht (e-bay). Tips: - die Spikes sollten dort am Boden der Box (und bei Boxen machen sie IMHO Sinn) angebracht werden, wo die Box am wenigsten schwingen kann, also an den Ecken/Rändern... - bei drei Spikes kann die Box nicht wackeln... - passende Unterlegscheiben helfen den Hausfrieden zu bewahren...welche Hausfrau mag denn schon Dellen und Löcher im neuen Wenge Parkett... ciao sealpin |
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DrDrakken
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 31. Jul 2009, 20:08 | |||||
Hi, Ich denke speziell an Bronze Spikes bei Dreibein Ständern. Wenn Clockwork auch die Bronze-Spikes von Liedtke einsetzt muss das doch etwas bringen oder? Gruß DD |
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DrDrakken
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 01. Aug 2009, 06:54 | |||||
Morgen. Folgende Passage habe ich im Internet bei LM gegoogelt: Testbericht der resonanzoptimierten Dreibeinstative für Rehdeko RK115: Wer Rehdeko-Lautsprecher kennt, weiß um Probleme und Vorurteile dieser Breitbänder. Die sehr livehaftige und direkte Art des Aufspielens macht diesen Lautsprecher zu etwas besonderen. Allerdings sind knackige Bässe und ausgewogene Höhen nicht gerade die Stärken dieser Lautsprecher. Sowohl die original Resonständer als auch Tocaro-Holzständer brachten hier keine Verbesserung der genannten Problematik. Die Musik klebt spürbar an den Lautsprechern und lässt so kein entspanntes Hören zu. Mit dem Aufstellen auf die resonanzoptimierten Dreibeinstative ändert sich hier einiges. Nach wenigen Stunden Einspielzeit löst sich der Klang immer mehr von den Lautsprechern ab, die Bässe spielen knackig und punktgenau. Die Höhen fügen sich deutlich mehr homogen ins Geschehen ein. Räumlichkeit und Abbildung der Instrumente nehmen deutlich zu. Die RK115 spielen nun deutlich schneller auf und auch lauter leise, sprich sie bereiten bei geringen Lautstärker wesentlich mehr Freude. Mit dem Wechsel auf die Bronzespikes erfolgte nun ein klanglicher Feinschliff der besonderen Art. Hier zeichnet sich nochmals eine deutliche Verbesserung auf allen Ebenen ab. Die Bronzespikes sind jeden Cent Wert den sie kosten und sind aus meiner Sicht unverzichtbar! Ich hatte während unserer Hörtests die Möglichkeit, eine Harbeth Super HL5 auf diesen Ständern zu hören und war auch hier sehr angetan der deutlichen Verbesserungen. Die HL5 präsentierte sich hier völlig neu im Klangbild. Auch hier zeigten sich deutlich knackigere und tiefere Bässe, mehr Räumlichkeit und Detailfreude. Ist das nun Voodoo oder Tatsache? DRDRAKKEN |
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Jeck-G
Inventar |
#9 erstellt: 01. Aug 2009, 08:11 | |||||
Im Text nur sinnloses Geschwurble. Seit wann muss sich ein Ständer einspielen? Und dass man aus Breitbändern weder vernünftige Bässe noch Höhen bekommt ist ja bekannt. Kannst Dir ja mal (billige, da kein Unterschied) Spikes mitsamt den dazugehörigen Unterlageplättchen kaufen und ausprobieren. Unter Lautsprechern kann sich was ändern, unter Geräten ist sowas aber sinnlos. |
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sealpin
Inventar |
#10 erstellt: 01. Aug 2009, 09:01 | |||||
Es ist völlig egal (naja fast, zu weich sollten die Spitzen nicht sein...) welches Material Spikes haben, und von welcher Firma sie kommen - bezogen auf die technisch/mechanischen Eigenschaften. Der Rest passiert in Deinem Kopf: will sagen, wenn Du davon überzeugt bist, das die Spikes der Marke xyz in Bronze vertrieben von der Firma Soundschwurbel&Co. DEN Unterschied machen - dann kauf sie. Sie werden DEIN subjektives Klangempfinden bereichern ... nur bite bitte mach Dein daraus abgeleitetes Klangempfinden nicht zur Algemeinwahrheit ... MIR kommen teure Spikes und mit solch Geschurbel beworbenen Boxenständer nicht in die Hütte, da gebe ich mein Geld lieber für Musik und DVDs aus - aber jede/r wie sie/er will. ciao sealpin |
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Amperlite
Inventar |
#11 erstellt: 01. Aug 2009, 09:49 | |||||
Wenn dir an der Tür ein Vertreter eine Magnetdecke gegen Rückenschmerzen verkaufen will, glaubst du ihm diesen Blödsinn dann ebenfalls kritiklos? Lass dich nicht verarxxxen! |
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amamcs
Stammgast |
#12 erstellt: 04. Aug 2009, 23:39 | |||||
Warum soll das Material bei den Spikes keinen Einfluss haben? Ich kenne das nur allzugut aus dem Musikbereich. Ich habe es auch nicht glauben können und verschiedene Materialien an meiner Gitarre durchprobiert. Ich hatte Stege aus Alu, Messig und Stahl dran. Ich konnte sogar unterschiede zwischen Druckguss und Vollem Material erkennen. Und keine Angst. Das war ein Blindtest, da alle Teile ähnlich aussehen und ich nicht wusste, was das jeweilige war. Erkennen kann man es nicht, da alle vernickelt waren. Warum sollte sowas nicht auch bei Spikes hörbar sein? |
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kyote
Inventar |
#13 erstellt: 05. Aug 2009, 06:31 | |||||
Also da gibt es diverse Gründe, aber über allem steht dieser: Ein Lautsprecher ist kein Musikinstrument! Ausserdem werden mit Spikes keine Töne erzeugt, übertragen oder sonstirgendwas mit Tönen angestellt. Es sind eigentlich nichts aderes als Standfüße. |
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sealpin
Inventar |
#14 erstellt: 05. Aug 2009, 06:34 | |||||
Diesen Vergleich meinst Du jetzt nicht wirklich ernst, oder? Ich empfehle Dir, Dich über die Wirkungsweise von Spikes zu informieren. Es mag ja sein, dass unterschiedliche Materialien mögliche Schwingungen von LS Gehäusen unterschiedlich "gut" leiten - aber in der Praxis hat das IMHO keinerlei hörbare Auswirkungen. Google mal nach "Wirkungsweise Spikes". Da gibt es (auch aus dem Forum hier) ausreichend Lesestoff. Viel Spass. ciao sealpin |
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mroemer1
Inventar |
#15 erstellt: 05. Aug 2009, 06:35 | |||||
Und es gibt LS die haben keine Spikes oder vergleichbares, sondern meißt einfache Möbelgleiter drunter, sind die dann zwangsläufig schlechter als LS mit Spikes? |
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sealpin
Inventar |
#16 erstellt: 05. Aug 2009, 06:43 | |||||
Nein. Hier gibt es eine interessante Messung zum Nutzen von Spikes, Dämpfern und Co: Klick ciao sealpin |
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mroemer1
Inventar |
#17 erstellt: 05. Aug 2009, 06:50 | |||||
[Beitrag von mroemer1 am 05. Aug 2009, 06:51 bearbeitet] |
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amamcs
Stammgast |
#18 erstellt: 05. Aug 2009, 08:05 | |||||
Moooooooment, Klar kenne ich die Wirkungsweise von Spikes. Und ich habe mich auch intensivst mit dem Thema beschäftigt. Ihr dürft nicht vergessen, dass verschiedene Metalle und Legierungen unteschiedliche eigenschaften haben. Es geht wie bei meiner Gitarre doch auch nur um eine Übertragung von Vibrationen und sagt wir nicht, dass Spikes entkoppeln, denn wie sollen sie das denn bitte tun? Das sind doch keine Stoßdämpfer. |
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sealpin
Inventar |
#19 erstellt: 05. Aug 2009, 08:35 | |||||
Hast Du Dir mal den Link von mir angeschaut? Hast Du gesehen, in welchen Frequenzbereichen die Wirkung ist? Und jetzt such Dir mal raus, welches Metall (Alu, Eisen, Bronze etc.) MECHANISCH in dem Bereich physikalische Parameter hat, die sich so auswirken, dass die daraus gebauten Spikes eine wie auch immer eingeschränkte Funktion haben...viel Spass. Überhaupt: nach meinen praktischen Erfahrungen mit Spikes hatte eher die Lageändrung der LS eine klangliche Auswirkung als die Ankopplung durch Spikes... Aber jeder wie er mag... ciao sealpin |
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buddhasohr
Gesperrt |
#20 erstellt: 05. Jan 2010, 21:53 | |||||
Oh All Ihr Götter des Olymp gebt Ihnen Hirn.. NUN TUNING WIRKT - Basta - !!! Und wers nicht glauben will hatt,s etwa noch nicht ausprobiert, oder "es passiert im Kopf" oder dem fehlts an "Feinsinn"... Wie oft habe ich hier schon gelesen, nein bessere Kabel, verbessern nicht den Klang...teure Spikes und Puks tun dies ebenfalls nicht, sagt mal habt Ihr "doofe Ohren"... Alles was man im Baumarkt an Gumminoppen und ähnliches kaufen kann habe ich ausprobiert...Metall/Glasregale-Anlage auf BetonSteine auf Granit und was weis ich nicht mehr.. Billig Spikes..welche von RDC Clearlight Audio und der letzte Stand Little Foots von Schallwand Audio und die sind echt der Hammer...weiter, räumlicher, exacter, einfach himmlisch..und warum soll da Nicht Kupfer besser klingen als ein unbekanntes Metall...eventuell Alluminium...ach bauen wir doch einfach ne Stradivari aus Fichtenholz... und hören wir uns das Ergebniss auf ner 80er Jahre Plastik-Universum Kompaktanlage an...aber auf "Bucht" Füßchen.. Pahh.......... |
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Jeck-G
Inventar |
#21 erstellt: 05. Jan 2010, 22:18 | |||||
Und, Rausch morgen früh dann ausgeschlafen?
Besteht denn Deine Stromversorgung nur aus AUDIOPLAN-Netzkabel-Netzleiste-Feinfilter oder ist da noch was Anderes (Steckdosenleisten, die von alleine Strom geben, scheinen ne tolle Erfindung zu sein)? |
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sealpin
Inventar |
#22 erstellt: 06. Jan 2010, 07:16 | |||||
Stimmt...hat niemend bestritten. Je nach Maßnahme allerdings nicht immer so und dort wo es der Durchführende erwartet... Und für diese Erkenntnis musste uns ein Neuling erhellen ... Was das jetzt mit dem Material von Spikes (Threattitel) zu tun hat erschließt sich mir allerdings nicht... ciao sealpin |
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Sargnagel
Stammgast |
#23 erstellt: 07. Jan 2010, 17:25 | |||||
Vielleicht hilft dieser Link all den Ungläubigen ja weiter, denn das Material ist eben doch entscheidend: http://www.tmr-audio.de/faq.htm#ls10 Einfache Physik, nichts weiter ! Gruß, Sargnagel |
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Amperlite
Inventar |
#24 erstellt: 07. Jan 2010, 17:55 | |||||
Du suchst physikalische Erklärungen auf den Seiten eines Voodoo-Anbieters? Fragst du auch beim Papst nach, wenn du eine Marienerscheinung rational aufklären willst? |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 07. Jan 2010, 20:42 | |||||
TMR bietet keine Spikes an. Nichtmal seine voodoofreien LS besitzen im Auslieferungszustand Spikes Wenn man mal vom Klanggedöns absieht und wirklich nur - also rein theoretisch - die sinnvollste Spikesvariante für seinen privaten Hörraum- und LS-Boden nehmen möchte, finde ich seine theoretischen Einlassungen und Tabelle nicht übel. (Ich mache das auch nur aus theoretischen und designorientierten Gründen, denn klangliche Unterschiede konnte ich bei vernünftigen LS-Konstruktionen und stabilen Fußböden noch nie wahrnehmen. Aber... ich kenne ja hier bei mir nur meine LS. Und messingfarbene Spikes? Niemals ) Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 07. Jan 2010, 23:10 bearbeitet] |
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visir
Inventar |
#26 erstellt: 08. Jan 2010, 10:00 | |||||
viele Worte, die verschleiern wollen, dass nichts dahinter ist. Mit ein paar physikalischen Fachbegriffen herumzuschmeißen bedeutet noch lange nicht, dass der Sachverhalt auch korrekt dargestellt ist. lg, visir |
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kyote
Inventar |
#27 erstellt: 08. Jan 2010, 10:13 | |||||
Zumal die Relationen nicht nur nicht angesprochen werden, sondern auch verschleiert. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#28 erstellt: 08. Jan 2010, 13:37 | |||||
Leider steht da nicht konkret, was das für einen Einfluss bei einem Lautsprecher, der 40 KG oder mehr wiegt und einer Lautstärke, bei der einem nicht das Trommelfell platzt hat. Vielleicht kannst Du das ja mal ausrechnen, ist ja einfache Physik, nichts weiter. Ich glaube, die Tatsache, dass der Lautsprecher ca. 2 cm höher steht ist macht einen größeren Unterschied. Kann das mal jemand gegenrechnen, obwohl das wahrscheinlich nicht so einfache Physik ist? |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 08. Jan 2010, 14:32 | |||||
2 cm höher konnt ich auch noch nie hören... Man sollte hier trotzdem aufpassen. Manchmal werden nur Pucks gegen Spikes u/o. ähnlichem ausgetauscht und die Höhe bleibt dann annähernd gleich. Was ich bei dem ganzen Kram so interessant finde ist, dass es die Begründungen nicht immer zu dem Gehörten passen... Vlt. sollte man das professionell lösen lassen > ISOLOC Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 08. Jan 2010, 14:35 bearbeitet] |
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Grzmblfxx
Stammgast |
#30 erstellt: 08. Jan 2010, 17:33 | |||||
Natürlich kann man es ausrechnen, steht ja die Formel drüber. Hat nur leider mit den genormten Werten nichts zu tun, da eine ganz andere Einheit zugrunde liegt (bei TMR kg s/m² (ist wohl aus den 50ern... ), die Norm: N s/m³). Kann man natürlich auch umrechnen, hat aber wenig Aussagekraft: Dadurch, daß man die Vorteile der Spikes, die durch die Spitze sehr hohe Druckkraft in die Berechnung miteinbezieht, sieht man, daß das Material nahezu keine Rolle spielt (kleine Fläche, bzw kleines Volumen im Divisor), sprich sich die Unterschiede nur in der 2. Kommastelle unterscheiden können. Da ist tatsächlich die Höhe der Schallquelle deutlich relevanter (wenn wohl auch unhörbar... ). [/Klugscheißmodeus off] Wie fast alles im Leben, ist bei extremer Meßgenauigkeit mit Sicherheit ein Unterschied zwischen Spikes feststellbar, aber nahezu unmöglich hörbar! Schöne Grüße Andreas *Der unterschied |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#31 erstellt: 08. Jan 2010, 18:55 | |||||
Vielleicht kann ja mal einer diesen IMO Widerspruch aufdecken: Einerseits heißt es bei http://www.tmr-audio.de/faq.htm#ls10 (Hervorhebungen von mir):
andererseits etwas früher auf der gleichen Seite:
Ich frage mich außerdem: Wie bestimme ich die Schallkennimpedanz eines Vorverstärkers, der ja aus verschiedenen Materialien besteht? Meint der das wirklich ernst? Für mich soll das den vertriebenen Voodoo/Placebo Produkten den Anschein von Wissenschaftlichkeit geben. |
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Amperlite
Inventar |
#32 erstellt: 08. Jan 2010, 19:20 | |||||
Ich bin in technischer Mechanik nicht fit genug, um die Behauptungen en detail zu zerlegen, aber absolut überzeugt, dass dies keine hörbaren Auswirkungen hat. Spikes und dicke Steinplatten haben einen optischen Reiz und ich befürworte sie durchaus. Klanglich ist da aber nichts zu holen. Stehen die Lautsprecher durch diese Maßnahmen 5 Zentimeter höher, ist da durchaus ein Klangeinfluss zu beobachten. Natürlich so klein, dass der Unterschied durch Hören-Umbauen-Hören von einem Menschen nicht beurteilt werden kann, weil das Umbauen einfach zu lange dauert. |
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klickklick1
Stammgast |
#33 erstellt: 08. Jan 2010, 19:43 | |||||
Ohne Spikes vibriert meine Eckvitrine. Mit Spikes nicht. Das ist doch wohl eindeutig!!! |
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Grzmblfxx
Stammgast |
#34 erstellt: 08. Jan 2010, 20:11 | |||||
Das kann ich so auch nicht stehen lassen. "Klanglich" ist mit Spikes sehr wohl "was zu holen", da die relevante Aufstandsfläche sehr klein ist und dadurch der Druck an der Spitze sehr hoch ist. Durch diesen hohen Druck an der Spikespitze werden alle Vibrationen in den Untergrund geleitet, theoretisch wie eine formschlüssige Verbindung. Deshalb kann auch eine Steinplatte unter den Spikes noch etwas bringen, wenn du zB einen schlecht verlegten Laminatboden hast. Ich bezweifle aber, daß mit dem Material von Spikes Unterschiede zu erwarten sind, außer man vergleicht Metallspikes mit Styreoporspikes Ich spreche natürlich nur von Spikes an "klangrelevanter" Hardware, wie Lautsprecher oder Plattenspieler! Verstärker und CD- Player, die man zur Klangverbesserung auf Spikes stellen muß, haben ein anderes, grundsätzliches Problem!
Ja, das ist nachvollziehbar. Probiere doch einfach mal Bronze Spikes, vielleich "klingt" deine Vitrine dann besser Schöne Grüße Andreas [Beitrag von Grzmblfxx am 08. Jan 2010, 20:13 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 08. Jan 2010, 20:21 | |||||
Bei Lautsprecher-Spikes (und ähnlichem) sollte man die LS-Konstruktion und vor allem die Fußbodenkonstruktionen bzw. deren Aufbauten beachten. Es gibt z.B. mannigfaltige Arten von Estrich, verschiedenartige Dielenaufbauten und/oder Span-, OSB-, und Parkettaufbauten. Unabhängig von behaupteten klanglichen Effekten der/von Elektronik mag es noch andere Effekte (Gehäuseklappern) geben. Und auch Plattenspieler reagieren manchmal empfindlich auf übertragenen (Körper)Schall. So pauschal lässt sich es imho nicht immer abwatscheln. Mir ists egal, die LS-Spikes müssen nur hoch genug sein, damit der Putzlappen drunterpasst. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 08. Jan 2010, 20:23 bearbeitet] |
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klickklick1
Stammgast |
#36 erstellt: 09. Jan 2010, 15:24 | |||||
bronze silber und gold hab ich nie gewollt |
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Marc-Andre
Inventar |
#37 erstellt: 09. Jan 2010, 20:02 | |||||
Hi, hier im Forum gabs mal einen Versuchsaufbau mit einer Rüttelplatte und Messungen. -scope- war das, glaub ich. Ich finde den aber mit der Suche nicht mehr. Mit einer Granitplatte und Spike´s verleie ich dem Lautsprecher zusätzliche Masse was dem Prinzip des Dynamischen Lautsprecher´s in die Hände spielt...schön aussehen tut´s natürlich auch. Gehwegplatten würden aber den gleichen Effekt haben. Ich lehn mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte dass man den Unterschied (Höhenunterschied in cm ausgeklammert!!!) nur bei Problemfällen klar erkennen kann. Dann allerdings deutlich. Bei Parkett und einem 50Kg schweren Standlautsprecher sind Gummiabsorber oder Ähnliches zu wählen, bei Teppich mit darunter liegender Spanplatte und mickrigen LS eher Steinplatten samt Spike´s. Das ist eigentluch nur vernünftige Aufstellung unter Berücksichtigung der Physik... mfg Marc |
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