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Kaum Bass nach Kondensator Tausch!

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Autor
Beitrag
Kay*
Inventar
#101 erstellt: 05. Sep 2019, 12:49

Pigpreast (Beitrag #72) schrieb:
Für eine vernünftige Betrachtung ist relevant, ob sie nachweisbar sind oder nicht.

Ganz toll!
Ich habe gerade einen kleinen Verstärker in der Mangel.
In meiner Bastelkiste lag noch ein TDA7370 (noch nir eingbaut),
also auf Lochraster augebaut, 2 gebrückte Kananäle.
Ein Kanal zieht ohne Last am Labornetzteil gemssen soviel Strom,
dass VCC=1/2 am Ausgang eines Pins in die Knie geht.
Was wäre nun "eine vernünftige Betrachtungsweise"?
Mein Aufbau ist garantiert/nachgemessen i.O..
Einen zweiten Stein zum Gegenbeweis habe ich nicht.

Also muss der Chip Herstellerseitig defekt gewesen sein,
was ich für recht unwahrscheinlich halte.

Das eigentlich "schlimme" in der Welt ist, dass sich manche Dinge einer Überprüfbarkeit entziehen
(Das jetzt nur zu den vom TE angekündigten Ausreden, die wir nach Messung anbringen müssten)
Daundweg
Stammgast
#102 erstellt: 05. Sep 2019, 12:53
[quote="Pigpreast (Beitrag #97)"]
[quote]"Meine Freundin wurde von Aliens entführt." - "Das gibt es nicht." - "Na gut, ich schau mal nach, ob sie nicht doch zu Hause ist. Aber wenn ich sie nicht finde, dann überlegt euch schon mal Ausreden, warum sie nicht bei den Aliens sein kann!" ;)[/quote]

Lieber Philmop, wenn du die Ergebnisse deiner Messungen hier postest, lass dir noch mal den Sinn von Pigpreasts Aussage oben durch den Kopf gehen. Und versuche etwaige Fehlschlüsse zu vermeiden.
Philmop
Stammgast
#103 erstellt: 05. Sep 2019, 13:19

Pigpreast (Beitrag #97) schrieb:
Nur die, die sich rationalen, technischen Sachverhalten verschließen und sich stattdessen Fantastereien hingeben, geben Unsummen aus, obwohl weniger auch genügen würde. (Zumindest, was die Player anbelangt)


Dann wüstest du das nicht jeder Player gleich kling,..............(Oh wie gemein, keiner hat mir gesagt das es Unterschiede bei Wandlern gibt, egal welchen Player ich Digital mit meinen AV Verstärke verbinde, sie klingen alle gleich. Meno, dabei hat das Internet doch gesagt das Gerät kann alles und dann noch 12 Kanäle)

Ständig neue Ausreden. Jetzt ist das Gerät womöglich defekt, 30 Jahre alt Nur mal so, es kommt gerade vom Service wo alles geprüft wurde. Kein defekt, die Vorstufe hatte einen der beseitigt wurde.
Pigpreast
Inventar
#104 erstellt: 05. Sep 2019, 13:36

Kay* (Beitrag #101) schrieb:
Ich habe gerade einen kleinen Verstärker in der Mangel.
In meiner Bastelkiste lag noch ein TDA7370 (noch nir eingbaut),
also auf Lochraster augebaut, 2 gebrückte Kananäle.
Ein Kanal zieht ohne Last am Labornetzteil gemssen soviel Strom,
dass VCC=1/2 am Ausgang eines Pins in die Knie geht.
Was wäre nun "eine vernünftige Betrachtungsweise"?

Pauschal lässt sich das nur insoweit beantworten, dass man zur Erklärung keine Gesetzmäßigkeiten heran ziehen sollte, die nicht belegt sind. Im Zweifelsfall bleibt man halt ohne gefundene Erklärung auf einem Problem sitzen. Dann ist das halt so. Man löst es jedoch nicht dadurch, dass man sich eine Ursache herbei fantasiert.


Philmop (Beitrag #103) schrieb:
Ständig neue Ausreden.

Ausreden wofür? Hier machen sich Leute Gedanken über eine mögliche Ursache.
Kay*
Inventar
#105 erstellt: 05. Sep 2019, 13:38

es kommt gerade vom Service wo alles geprüft wurde

na,
dann haste ja mit Sicherheit ein Messprotokoll,
mit dem du deine (hoffentlich bald) Messungen gegenchecken könntest,
...
oder arbeitet dein Service auch nach Gehör?
Pigpreast
Inventar
#106 erstellt: 05. Sep 2019, 13:41

Philmop (Beitrag #103) schrieb:
Dann wüstest du das nicht jeder Player gleich kling,..............(Oh wie gemein, keiner hat mir gesagt das es Unterschiede bei Wandlern gibt, egal welchen Player ich Digital mit meinen AV Verstärke verbinde, sie klingen alle gleich. Meno, dabei hat das Internet doch gesagt das Gerät kann alles und dann noch 12 Kanäle)

Du solltest Ironie und Sarkasmus vermeiden. Zu diesem Themenbereich wird so viel Unfug verbreitet, dass es oft ohnehin schwierig ist, zu erkennen, was ernst und was ironisch gemeint ist. Ich habe zumindest nicht verstanden, was Du mir sagen willst.
Philmop
Stammgast
#107 erstellt: 05. Sep 2019, 13:58

Pigpreast (Beitrag #104) schrieb:
Ausreden wofür? Hier machen sich Leute Gedanken über eine mögliche Ursache. :?


Das ist doch ein Witz!!!! Es wird null nach Lösungen gesucht, er wird seid zwei Seite behauptet das ich Höre würde nicht stimmen. Und es wird ständig gesagt es liegt nicht an den Kondensatoren. Obwohl nichts anderes getauscht wurde. Dann wird jetzt ein defekt als Vorwand genommen. Nur wenn doch alles so experten hier sind. Welcher defekt sollte dafür sorgen das der Bass weg ist aber sonst alles wie immer?

Und das war keine Ironie!!!!! Das war mein voller Ernst! Einer hier in der Runde wollte mir mal vor geraumer Zeit erzahlen SACD wäre nur Marketing. Auch da alles Einbildung, aber was soll man sagen,jemand der nur Schallplatte hört und die Qualität der CD noch nicht mal erkannt hat. 80% der Leute die hier schreiben wiederholen nur die Anderen. Ich sage ja ich bin kein experte, aber ich kann schlussfolgern. Die meisten hier spulen nur immer und wieder ihre Platte ab und das in jedem Beitrag. So wird alles im Keim erstickt. Bis nur noch eine Meinung als die richtige angesehen wird.

Ich könnte wieder was schreiben, aber dann wird der Beitrag wieder von dem Admin gelöscht.
8erberg
Inventar
#108 erstellt: 05. Sep 2019, 15:18
Hallo,

dann les einfach mal ruhig Deinen Beitrag durch, überleg nochmal und dann wirst Du die Buchstabensuppe selber entfernen.

Peter
Hüb'
Moderator
#109 erstellt: 05. Sep 2019, 15:18

Philmop (Beitrag #107) schrieb:
Ich könnte wieder was schreiben, aber dann wird der Beitrag wieder von dem Admin gelöscht. :L

Was meinst Du mit "wieder"? Letztmals wurde von Dir vor etwa einem Jahr ein Beitrag (sowie dessen Bezüge) zur Überarbeitung zurückgegeben...

Viele Grüße
Frank
-Moderation Hifi-Forum-


[Beitrag von Hüb' am 05. Sep 2019, 15:30 bearbeitet]
source
Stammgast
#110 erstellt: 05. Sep 2019, 15:27
@ Philmop
Wenn Du wegen eines Gesundheits-Check zum Arzt gehst, reicht es da auch aus das Du ihn bloß die Zunge zeigst oder wäre es nicht besser die relevanten Daten messtechnisch zu ermitteln (Blutdruck, EKG, Blutwerte usw.)
Komisch im HiFi Bereich reicht das Gehör aus



source
Philmop
Stammgast
#111 erstellt: 05. Sep 2019, 15:49
@ Frank dann weißt du ja welchen Vergleich ich gezogen habe. Leider geht es hier aber genauso zu. Da müssen sich die Moderatoren leider den Schuh anziehen. Bei manchen gibt's lange Leine und bei andern nicht.

@source, nur ist es so. Ich sage ich habe mir drei Finger in die Nase geschoben und das tut weh. Als Antwort kommt, das kann nicht sein, Gewebe ist dehnbar das liegt nicht an den Fingern hast du vielleicht eine Nasenschleimhaut Reizung? Ich sage nein Kern gesund, wenn ich die Finger wieder raus ziehe tut es nicht mehr weh, es müssen zu viele Finger sein. Nein nein an den fingern liegt es nicht. Messen eindeutige Messen, ich soll die Schmerzen messen.
Kay*
Inventar
#112 erstellt: 05. Sep 2019, 16:19

Philmop (Beitrag #111) schrieb:
Bei manchen gibt's lange Leine und bei andern nicht.

... als Nicht-Verschwörungstheoretiker würde ich schreiben,
das könnte ja auch am Inhalt der Beiträge liegen
Dadof3
Moderator
#113 erstellt: 05. Sep 2019, 16:32

Philmop (Beitrag #107) schrieb:
Das ist doch ein Witz!!!! Es wird null nach Lösungen gesucht, er wird seid zwei Seite behauptet das ich Höre würde nicht stimmen.

Es wird nicht "behauptet", es wird nur gesagt, dass das eine Möglichkeit ist. Und das ist nun einmal eine Möglichkeit - unser Gehör ist einfach sehr unzuverlässig. Auch ich habe schon geglaubt, eindeutig und völlig glasklar Dinge zu hören, die sich dann aber plötzlich auf Teufel komm raus einfach nicht reproduzieren ließen.
Vorher-Nacher-Messungen wären eine Möglichkeit, diese Ursache auszuschließen.

Es gibt daneben natürlich noch weitere Möglichkeiten. Das ist aber aus der Ferne kaum zu herauszufinden.

Dass korrekt funktionierende Kondensatoren mit denselben Anschlusswerten zu deutlich unterschiedlichem Klang führen, halte ich auch für ausgeschlossen. Ebenso, dass diese eine "Einspielzeit" brauchen.

Aber vielleicht ist ja ein Kondensator defekt. Oder eine Lötstelle hat keinen Kontakt. Oder du hast irgendwo die Kontakte vertauscht und der Bass rechts und links löschen sich aus. Oder du hast doch die falschen Kondensatoren gewählt (ehrlich gesagt, habe ich aus dem Eingangspost nicht richtig nachvollziehen können, was da nun wie getauscht wurde.) Oder du hast versehentlich beim Löten irgendeinen ganz anderen Baustein auf der Platine überhitzt, und der funktioniert nicht mehr richtig. Oder es gab Änderungen der Aufstellung, Hörposition oder ähnlichem. Oder oder oder ...

Aus der Ferne kann man all das nicht sagen.
Man muss jetzt die möglichen Ursachen nach und nach ausschließen, also noch mal die Kontakte und Kondensatoren durchmessen, alles überprüfen usw. Am besten auch durch Messung (nicht durch Hören!), ob der Bass nach Wiederherstellung des vorherigen Zustands tatsächlich wieder zunimmt. Da können wir aus der Ferne leider nur sehr bedingt helfen, allenfalls Ideen liefern.


Philmop (Beitrag #111) schrieb:
Da müssen sich die Moderatoren leider den Schuh anziehen. Bei manchen gibt's lange Leine und bei andern nicht.

Es kann vorkommen, dass die Moderatoren manche Beiträge kassieren, während anderswo ähnliche oder schlimmere Beiträge stehenbleiben. Das passiert, weil wir nicht immer und überall mitlesen, weil wir Dinge vielleicht falsch einschätzen oder falsch verstehen, weil wir vielleicht mal schlecht und mal gut drauf sind, oder auch einfach weil wir Moderatoren unterschiedliche Personen mit nicht immer identischen Maßstäben und Ansichten sind. Aber eines halte ich für ausgeschlossen: Dass hier Nutzer anders behandelt werden, nur weil sie zu den Goldohren oder Holzohren zählen oder eine abweichende Meinung haben, und deswegen die Leinen unterschiedlich lang wären.


[Beitrag von Dadof3 am 05. Sep 2019, 16:33 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#114 erstellt: 05. Sep 2019, 16:45

Aus der Ferne kann man all das nicht sagen.

Aus meiner Ferne würde ich sagen,
es geht hier überhaupt nicht darum,
dass der TE seine Tatsachenbehauptung messtechnisch auch nur überprüft.
In der Zeit, in der er sich und das Forum beschäftigt, hätte er die paar Kondensatoren
längst zurückbauen können.


Sowas mit Mikro messen?
... wenn ich sowas schon lese, dann wird mir ganz anders
Uwe_1965
Inventar
#115 erstellt: 05. Sep 2019, 16:52
Kaum mal ein Stunden nicht online und schon 22 Beiträge.

Das wichtigste was ich rauslesen konnte um dem Phil zu helfen, war zum Thema Messen. Die anderen Beiträge gingen eher in den medizinischen/psychologischen Bereich hinein, die blende ich mal aus aber schon interessant wie weh 3 Finger in der Nase tun können

Alsdann fielen Stichworte wie Soundkarte, Spannungsteiler und Mikrofon(@Philmop, das brauchst Du nicht). Ich schiebe noch einen 8 Ohm Lastwiderstand (vielleicht in der günstigen Variante mit 8 x 1Ohm 50 W Einzelwiderstände) und einen großzügigen KK hinzu.

Gibt es vielleicht eine Software Empfehlung ?

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Sep 2019, 16:53 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#116 erstellt: 05. Sep 2019, 17:03

Philmop (Beitrag #111) schrieb:
Messen eindeutige Messen, ich soll die Schmerzen messen.

Nein, du sollst nicht die Schmerzen messen. Du fühlst was du fühlst. Dein Gefühl muss nicht überprüft werden.

Du sollst messen, ob es wirklich eine physische Änderung am produzierten Schall gibt. Wenn es die nicht gibt, dann hilft auch keine Änderung an den Kondensatoren.

Übertragen auf dein Beispiel: Das müsste man abwandeln, indem du die Augen schließt und ein anderer die Finger in deine Nase steckst. Dann müsstest du überprüfen, ob wirklich Finger in der Nase stecken, oder du das vielleicht nur gefühlt hast.

Denn auch Schmerzen kann man sich einbilden.


[Beitrag von Dadof3 am 05. Sep 2019, 17:07 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#117 erstellt: 05. Sep 2019, 17:09

Philmop (Beitrag #107) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #104) schrieb:
Ausreden wofür? Hier machen sich Leute Gedanken über eine mögliche Ursache.

Das ist doch ein Witz!!!! Es wird null nach Lösungen gesucht, er wird seid zwei Seite behauptet das ich Höre würde nicht stimmen.

Nein, es wird nicht behauptet. Es wird gemäß den Eckdaten, die Du lieferst, als eine Möglichkeit angenommen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass Du beim Kondensatorentausch unwissentlich noch etwas anderes verändert hast. Verschiedene mögliche Beispiele dafür und dass das aus der Ferne schwierig zu bestimmen ist, hat Dir Dadof3 zwischenzeitlich dargelegt.


Und es wird ständig gesagt es liegt nicht an den Kondensatoren.

Ja, was soll man denn machen? Wenn es technisch nicht erklärbar ist, wie ein Kondensatortausch den Klang verändern soll, dann kann man es eben nicht als mögliche Ursache annehmen. Die Legende vom "Kondensatorklang" wurde wie viele andere Highend-Legenden irgendwann einmal in Umlauf gebracht und ist seither nicht auszurotten. Das macht sie aber nicht plausibler.


Einer hier in der Runde wollte mir mal vor geraumer Zeit erzahlen SACD wäre nur Marketing. Auch da alles Einbildung, aber was soll man sagen,jemand der nur Schallplatte hört und die Qualität der CD noch nicht mal erkannt hat.

SACD hat einen Stellenwert bei Multi-Channel-Aufnahmen. Falls Du auf den angeblich besseren Klang wegen "höherer Auflösung" anspielst: Ja, auch das halte ich für eine jener nicht auszurottenden Highend-Legenden. Wenn man sich mal damit befasst, wie Digital Audio und der menschliche Hörsinn funktionieren, leuchtet ein, wieso die CD ausreichend und eine weitere Klangsteigerung nicht anzunehmen ist. Diese Fakten sollten nachvollziehbar sein, egal, wer sie behauptet.
Dadof3
Moderator
#118 erstellt: 05. Sep 2019, 17:16
Hinzu kommt ja, dass ungeachtet der theoretischen Überlegungen sogar groß angelegte Blindtests mit 500 Hörtests durch überwiegend professionelle (Toningenieure etc.) ergeben haben, dass der Klang durch HiRes nicht von der CD zu unterschieden ist.

Ist hier aber nicht das Thema ...


[Beitrag von Dadof3 am 05. Sep 2019, 17:17 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#119 erstellt: 05. Sep 2019, 17:16

Philmop (Beitrag #111) schrieb:
Messen eindeutige Messen, ich soll die Schmerzen messen.

auch wieder Quatsch,

Auch Schmerzen lassen sich messen, wenn auch ezwas kompliziert,
einfach mal in eine Suchmaschine nach Wahl "Schmerzen messen" eingeben.
Uwe_1965
Inventar
#120 erstellt: 05. Sep 2019, 17:19

Dadof3 (Beitrag #116) schrieb:


Denn auch Schmerzen kann man sich einbilden.


Es gibt auch echte Schmerzen

kopfgegendiewandknall

Feierabend


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Sep 2019, 17:22 bearbeitet]
source
Stammgast
#121 erstellt: 05. Sep 2019, 18:08

Philmop (Beitrag #111) schrieb:
@source, nur ist es so. Ich sage ich habe mir drei Finger in die Nase geschoben und das tut weh.


...wenn das bei Dir möglich ist...schön

Ich habe eigentlich das Wort Gesundheits-Check + Erfassen relevanter Daten verwendet, das man auch auf Dein technisches Problem übertragen kann.
Dein Verstärker hat ein Problem, mach eine FG-Messung...Micro hast Du doch.
REW auf den Computer und los gehts. Linker/Rechten Kanal messen bzw. einen anderen Verstärker verwenden ob das Problem dort auch auftritt...statt dessen fabulierst Du hier rum.
Du hattest doch selbst mal erwähnt das Du Elektrotechniker oder ähnliches bist.



source
Uwe_1965
Inventar
#122 erstellt: 05. Sep 2019, 18:30

Dadof3 (Beitrag #113) schrieb:


Dass korrekt funktionierende Kondensatoren mit denselben Anschlusswerten zu deutlich unterschiedlichem Klang führen, halte ich auch für ausgeschlossen. Ebenso, dass diese eine "Einspielzeit" brauchen.

Aber vielleicht ist ja ein Kondensator defekt. Oder eine Lötstelle hat keinen Kontakt. Oder du hast irgendwo die Kontakte vertauscht und der Bass rechts und links löschen sich aus. Oder du hast doch die falschen Kondensatoren gewählt (ehrlich gesagt, habe ich aus dem Eingangspost nicht richtig nachvollziehen können, was da nun wie getauscht wurde.) Oder du hast versehentlich beim Löten irgendeinen ganz anderen Baustein auf der Platine überhitzt, und der funktioniert nicht mehr richtig. Oder es gab Änderungen der Aufstellung, Hörposition oder ähnlichem. Oder oder oder ...



Ich glaube auch, das dies am Anfang etwas unterging und wollte es auch gar nicht zeichnen, weil @Philmop es ja beschrieben hatte.

Anbei mal die Zeichnung dazu, exemplarisch auf der positiven Rail, ich denke das phil das auch auf der negativen so gemacht hat.
Der Ursprung waren 2 x 1000µF parallel. Jetzt ist // 1000/220/330/330/330

sony-ta-n90 verhunzt3

und dann war der Bass wech, der aber jetzt langsam wieder kommt.

@source, damit testet Du aber die LS, dann würde es in etwa so aussehen,

Erster Test LS Freifeld

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Sep 2019, 18:31 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#123 erstellt: 05. Sep 2019, 18:42
Danke, Uwe, für die Erläuterung!


Uwe_1965 (Beitrag #122) schrieb:
@source, damit testet Du aber die LS, dann würde es in etwa so aussehen,

Nein, er testet damit das Zusammenspiel von Verstärker und Lautsprecher (+Raum), und darauf kommt es doch erst einmal an, um sicherzustellen, dass wirklich weniger Bass da ist als vorher.
Uwe_1965
Inventar
#124 erstellt: 05. Sep 2019, 19:08
@Dadof3, bitte gerne geschehen.

Ok Verstärker, LS und Raum. Dann aber bitte nicht den Raum verändern zwischen vorher und nachher Messung. da wäre mir eine Messung von nur Verstärker lieber, Frequenzgenerator- > Verstärker -> 8 Ohm Last > Ausgangsmessung mit Oszi über Widerstand von 10 Hz bis 20kHz mal von Hand oder automatisch mit Arta/REW mit dem Spannungsteiler.
OT Ich habe es leider mal versucht und mir den MicroEingang von der Soundkarte gehimmelt war wohl zuviel Pegel .OT ende

Uwe

Ganz offtopic, also wer sich gut mit REW auskennt, habe es erst seit ein paar Tagen, der kann sich gerne melden, habe da gerade ein Projekt als Thread wo ich ein wenig Unterstützung gebrauchen könnte.

- Das war jetzt der Werbeblog -


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Sep 2019, 19:12 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#125 erstellt: 05. Sep 2019, 21:40

Philmop (Beitrag #1) schrieb:

Die Auflösung hat sich verbessert. Die Räumliche Darstellung ist besser geworden. Was aber richtig wenig ist der Bass.


Öhh...durch Tausch von Kondensatoren ?
Gegen gleiche Werte ?
Wie soll das denn gehen ?
Low ESR und Co, sowie Verlängerungen durch zusätzliche Leitungen sind in dem Bereich wumpe, das ist völlig unerheblich, unabhängig vom "Zweck" der Bastelei.
"Kaum Bass" und das kannst Du sogar noch mit "50% weniger" beziffern....Wie hast Du das denn herausgefunden ?
Sag jetzt nicht, hab ich so gehört...
Das Gehör kann man in solchen Fällen getrost in die Tonne werfen.
Philmop
Stammgast
#126 erstellt: 06. Sep 2019, 05:39
So ihr hübschen, und danke Uwe für deine Arbeit. Ich weiß das kostet Zeit die Schaltpläne raus suchen und usw.

Ich habe gestern Abend viel probiert. Und ich weiß jetzt den Grund wieso und wieso anders. Es stimmt es liegt nicht an den Kondensatoren. Aber der Wahre Grund ist mindestens genauso banal.

Also ich hätte damals wie Uwe in seiner letzten Zeichnung alle Kondensator in gleicher Größe wie Original getauscht und durch Nichicon KZ ersetzt. Nur die 100uF konnte ich nicht tauschen da ich sie nicht da hatte. Ich hatte wie Uwe schreibt 1000/220/330/300/330 eingesetzt. Auf der Platine sind original 4 mal 1000uF zwei davon sind auf der Platine geblieben. Die andern zwei wurden durch 220uF ersetzt. Und dann über ein Kabel noch drei 330uF angelötet.

So und jetzt kommt der Fehlertäufel. Ich habe auch mein Kimber PBJ gegen Lavricables getauscht.

Ich schreib gleich weiter meine Tochter verlangt nach mir.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#127 erstellt: 06. Sep 2019, 05:56
Ach ja, stimmt ja, die Lavricables !
Da hätten WIR ja auch drauf kommen können !
Die sind ja schließlich bekannt für ihr 12dB BW-HPF bei 100Hz !
Kein Wunder also, dass du keinen Bass mehr hattest !
Pigpreast
Inventar
#128 erstellt: 06. Sep 2019, 06:08
Irgendwie wirds immer doller...
Philmop
Stammgast
#129 erstellt: 06. Sep 2019, 06:09
Jetzt warte doch mal ab.

Also stand jetzt Räumlichkeit minimal besser geworden Bass weg.

Dann heute abend verschiedene CD's gehört, also reingehört. Bass nicht immer weg. Um so tiefer die Frequenz um so leiser. Die Räumlichkeit war aber nur bei 2 von 10 CD's besser. Also Gerät aufschrauben Kondensatorn wieder tauschen. Kein Unterschied. Ich habe nicht viel gehört aber es ist sehr schnell klar da fehlt unten was. Mittlerweile ist meine Frau dazu gekommen da sie meine Aktionen mit Verändern immer skeptisch sieht.......

Sie meinte sofort, was hast du gemacht. Es hört sich scheiße an.

Wir haben zu 2-3 Lieder gehört. Sie war garnicht begeistert. Dann bin ich auf die Idee gekommen das Kimber ein zu stecken. Bass sofort da, das ganze anhaben wir dann 1 Stunde lang gemacht. Verschiedene CD's mit beiden Kabeln gehört.

Es ist verrückt aber, ich versteh es nicht. Die Messunterschiede beim Kabel sind sicherlich genauso wie bei Kondensatoren. Ob die Kondensatoren jetzt eine Veränderung gebracht haben muss ich in den nächsten Tagen ausprobieren.

Gleich mehr fahre jetzt auf die Arbeit.
Dadof3
Moderator
#130 erstellt: 06. Sep 2019, 06:13
Ich empfehle dir ganz dringend, deine Eindrücke einmal in einem Blindtest zu überprüfen.

Wenn es nicht zu weit weg ist (Raum Düsseldorf/Köln), komme ich gerne vorbei, um das zu unterstützen.
sealpin
Inventar
#131 erstellt: 06. Sep 2019, 06:14
Ja, endlich. Jetzt ist es amtlich, dass ein Gehör Kabelklang detektieren kann.Darauf hat die Menschheit gewartet.
Alles richtig gemacht, weiter so ...


...




Wer die Ironie findet darf sie behalten.
Ist mir jetzt zu albern geworden: ein KüTiBa postuliert Kondensatorklang, verteidigt den bis auf das Blut und kommt dann mit Kabelklang um die Ecke.
Messen? überbewertet, und zu aufwendig mit Mic zu hantieren ( der wollte doch tatsächlich mit Mikrofon messen .... )
Dazu völlige Beratungsresistenz.

Reicht mir, bin hier mal raus.
@TE: brauchst nix hierzu schreiben, ich werde mich nicht mehr weiter äußern.

Kopfschüttelder
sealpin
ZeeeM
Inventar
#132 erstellt: 06. Sep 2019, 06:25
Die unbedarfte Frau als neutrale Instanz
Ich denke da immer an https://youtu.be/Iuobpte4ndQ

Mehr Raum. mehr Details, das kann schon mit etwas weniger Bass zu tun haben, der weniger maskierend wirkt. Irgendwo las ich, das man sich mit der Zeit quasi von der Gewohnheit immer mehr einer schlankeren Darstellung nähert, was u.U. auch eine unbewusste Kompensation sein könnte.

Interessant wären jetzt, wo die Kabel sitzen und welche technischen Parameter sie haben.
RoA
Inventar
#133 erstellt: 06. Sep 2019, 06:30

ZeeeM (Beitrag #132) schrieb:

Interessant wären jetzt, wo die Kabel sitzen und welche technischen Parameter sie haben.


Warum? Die Frau hat's doch auch gehört. Das einzige, was jetzt noch interessant zu wissen wäre: Kam sie aus der Küche gerannt?
grautvOHRnix
Stammgast
#134 erstellt: 06. Sep 2019, 06:34
Ist das wieder geil hier!

Nun wartets doch erstmal ab und vergrault ihn nicht!

Hauptsache ist doch, daß er uns irgendwas erklärt!
Philmop
Stammgast
#135 erstellt: 06. Sep 2019, 06:45

Dadof3 (Beitrag #130) schrieb:
Wenn es nicht zu weit weg ist (Raum Düsseldorf/Köln), komme ich gerne vorbei, um das zu unterstützen.


Ganz Ehrlich, du darfst gerne kommen.

Ob ihrer glaub oder nicht ist mir Latte, ich muss keinen überreden oder überzeugen.

Am We werd ich aber messen, wer also die Frequenzgangmessung sehen will muss bis Sonntag warten.

@RoA, das habe ich mich auch gefragt. Das Kimber besteht ja auch drei Adern das Lavricables aus 14 aber dafür sau dünn. Ich könnte mir vorstellen das die Kapazität sehr gering ist und die Induktivität sehr hoch das es tiefe Töne so stark dämpft. Es ist auch etwas Lauter. Stimmen und die Oberen Töne sind mit dem Lavricables lauter.
Peas
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 06. Sep 2019, 06:49
Mach mal eine Loopback-Messung mit REW. Also das Signal der Soundkarte über den Verstärker und die Kabel wieder in den Mikrofoneingang einspeisen (vorher leise drehen). Besorg Dir dafür eine externe Soundkarte wie die Behringer UCA-222. Die kostet, aber das tut Zeit ja auch.


[Beitrag von Peas am 06. Sep 2019, 06:56 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#137 erstellt: 06. Sep 2019, 06:49
Welches Kabel ist das Lavricables denn genau?
8erberg
Inventar
#138 erstellt: 06. Sep 2019, 07:02
Hallo,

da verarscht einer die ganze Innung...

Ich bin auch weg. Ist einfach zu blöde.

Peter
Philmop
Stammgast
#139 erstellt: 06. Sep 2019, 07:35

Peas (Beitrag #136) schrieb:
Mach mal eine Loopback-Messung mit REW. Also das Signal der Soundkarte über den Verstärker und die Kabel wieder in den Mikrofoneingang einspeisen (vorher leise drehen). Besorg Dir dafür eine externe Soundkarte wie die Behringer UCA-222. Die kostet, aber das tut Zeit ja auch.


Mache ich wie gesagt am WE, ich werd die Phasenlage messen (Muss erst mal schauen wie das ging) Und eine Frequenzmessung. PC Steht ja an der Anlage. Ich gehe vom PC zum AV-Verstärker mit Optical Kabel und schleife das Signal durch zum Mini-Disc Player der das Signal Wandelt. Er steht auf der Vorstufe und ist mit Kimber PBJ 0,5m Kabel verbunden.



Dadof3 (Beitrag #137) schrieb:
Welches Kabel ist das Lavricables denn genau?


Es Handelt sich genau um dieses Kabel mit Neutrik Steckern in 0,50m das Kimber PBJ ist 1m.

https://www.lavricab...ced-interconnects-2/



8erberg (Beitrag #138) schrieb:
Hallo,

da verarscht einer die ganze Innung...

Ich bin auch weg. Ist einfach zu blöde.

Peter


Aus dem Grund ist dein Horizont auch seid 30 Jahren so klein, weil wenn es interessant wird und man der Sache auf den Grund geht dann bist raus. Mach ruhig weiter wie bis her. Mitten in Diskussionen möglich kurze Beiträge posten die nichts sagen außer den TE möglich lächerlich zu machen. Sorry aber diese Direktheit musst dir gefallen lassen. So du mir so ich dir...........


[Beitrag von Philmop am 06. Sep 2019, 07:36 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#140 erstellt: 06. Sep 2019, 07:39

8erberg (Beitrag #138) schrieb:
da verarscht einer die ganze Innung...

Das Urteil ist immer schnell gefällt ...


Ich bin auch weg.

Wetten, dass nicht?


Ist einfach zu blöde.

Sagt ausgerechnet der, der eigentlich seit Jahren nirgendwo anders postet als in solchen Threads wie diesem hier.


[Beitrag von Dadof3 am 06. Sep 2019, 07:43 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#141 erstellt: 06. Sep 2019, 07:41

vom PC zum AV-Verstärker mit Optical Kabel und schleife das Signal durch zum Mini-Disc Player der das Signal Wandelt. Er steht auf der Vorstufe und ist mit Kimber PBJ 0,5m Kabel verbunden

Öhm was?!?!?

Also der Signalweg ist eigentlich:
Signalquelle --> Vorstufe --> Signalverarbeitung --> End-Verstärkung --> Lautsprecher
Ich sehe nicht, was da ein MD-Player für eine Wandler-Aufgabe hat?
Und auch nicht wo der Preamp zusätzlich zum AVR noch her kommt?

WAS ?!?
Philmop
Stammgast
#142 erstellt: 06. Sep 2019, 07:46
Ich muss doch das Signal an irgend einer Stelle Wandeln lassen. Und um wenig Einflüsse durch Kabel zu haben bleibt das Signal so lange wie möglich Digital. Also das Signal was REW aus gibt wird in den Minidisc-Player geschickt. Er Wandelt es und gibt es Analog aus. Das Micro ist mit dem PC Verbunden.

Edit:

Es ist doch Wurst ob eine Externe Soundkarte Wandelt oder ein Minidisc Player.


[Beitrag von Philmop am 06. Sep 2019, 07:48 bearbeitet]
source
Stammgast
#143 erstellt: 06. Sep 2019, 07:49
@Philmop

Dadof3 (Beitrag #130) schrieb:
Wenn es nicht zu weit weg ist (Raum Düsseldorf/Köln), komme ich gerne vorbei, um das zu unterstützen.


...nimm das Angebot von Dadof3 an...ist das Beste was Du machen kannst



source
Dadof3
Moderator
#144 erstellt: 06. Sep 2019, 07:50
Wir sind bereits in Kontakt ... dauert aber ein bisschen.
source
Stammgast
#145 erstellt: 06. Sep 2019, 07:50

Philmop (Beitrag #142) schrieb:
Ich muss doch das Signal an irgend einer Stelle Wandeln lassen.


Warum?
Philmop
Stammgast
#146 erstellt: 06. Sep 2019, 07:53
Weil meine Lautsprecher nichts mit Nullen und Einsen anfangen können und wir ja irgendwo in der Kette das Kabel haben müssen das man dann tauscht.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#147 erstellt: 06. Sep 2019, 07:54
Und was macht der AVR dann?
source
Stammgast
#148 erstellt: 06. Sep 2019, 07:56
dito
Pigpreast
Inventar
#149 erstellt: 06. Sep 2019, 07:56

Philmop (Beitrag #139) schrieb:
Aus dem Grund ist dein Horizont auch seid 30 Jahren so klein, weil wenn es interessant wird und man der Sache auf den Grund geht dann bist raus.

Das mit dem Horizont ist so eine Sache. Grundsätzlich ist ein breiter Horizont besser als ein schmaler. Aber was bringt es, seinen Horizont auf Teufel komm raus breit halten zu wollen, wenn man im Randbereich Dinge sieht, die man nicht für real existent halten kann, während das, auf dessen Existenz man sich verlassen kann, sich weiterhin auf den schmaleren Innenbereich des Horizonts beschränkt? Das Resultat ist ein Mix aus beidem, der einem das Erkennen von tatsächlich bestehenden Sachverhalten erschwert.

Aber miss ruhig mal. Ich habe zwar ein bleiche Ahnung, was dabei heraus kommen wird, denn Du bist ja nicht der Erste mit einem vergleichbarem Ansinnen, aber wie ich vor Jahren in einer Empfehlung zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten las: "Keine Untersuchung ist so uninteressant, dass man sie nicht noch einmal machen könnte." Vielleicht wird die Messung ja ein Mosaiksteinchen zur besseren Differenzierung von Fakten und Fantasie. Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Peas
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 06. Sep 2019, 08:02

Es ist doch Wurst ob eine Externe Soundkarte Wandelt oder ein Minidisc Player.


Der Hinweis galt für den Fall, dass Du sonst den Analogausgang des Rechners zum Messen nutzt. Da sind immer irgendwelche Einstellungen hinterlegt, die man manchmal auch nicht findet oder abschalten kann.

Theoretisch könnte das jetzt auch so und damit die Ursache sein.
Pigpreast
Inventar
#151 erstellt: 06. Sep 2019, 08:08

Philmop (Beitrag #142) schrieb:
Ich muss doch das Signal an irgend einer Stelle Wandeln lassen. Und um wenig Einflüsse durch Kabel zu haben bleibt das Signal so lange wie möglich Digital.

Mal abgesehen davon, dass auch ich nicht verstehe, wieso ein MiniDisc-Player und nicht der AVR die D/A-Wandlung übernehmen soll, ist es ja schon mal eine gewisse Erleichterung zu lesen, dass Du offensichtlich davon ausgehst, dass zumindest das digitale Signal nicht anfällig für Störungen ist.

Dazu aber eine grundsätzliche Frage: Es gibt einige Goldohren, die auch einen klangverändernden Einfluss von Digitalkabeln etc. hören wollen. Wieso schließt Du das aus, den Einfluss von Analogkabeln und Kondensatoren jedoch nicht? Unplausibel ist beides.
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