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Dualeses Traumkabel!+A -A |
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Autor |
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f+c_hifi
Inventar |
#554 erstellt: 08. Feb 2007, 23:16 | |||
so, ich war zum Feierabend noch schnell bei OBETA und habe mir einen Meter dieses Schrumpfschlauches mitgenommen. Kennt das Material jemand? Das Material ist recht steif und ich werde morgen probieren wie es sich an das Sommer so anschmiegt. Ich glaube bei der Festigkeit kann ich auf den Heißkleber verzichten. Ich berichte... |
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Dualese
Inventar |
#555 erstellt: 09. Feb 2007, 00:15 | |||
Hallo Frank, empfohlen hatten @kptools und ich Dir für die "Kurzverkabelung" ja von Sommer-Cable das TWINCORD, ORBIT und/oder ECLIPSE SPQ, da die Zöpfe einfach zu steif & zu schwer werden ! Für "welches" von den Kabeln hast Du Dich denn eigentlich entschieden... ich finde nämlich trotz rückwärts lesen bis November nichts dazu Je nach Kabel muß es dann als "Spreizschutz" für die Enden natürlich nicht unbedingt Schmelzkleber-Schrumpfschlauch sein... macht ja schließlich keiner "Seilchen-Springen" mit seinen LS-Kabeln, oder etwa Carmen Dein abgebildeter Schrumpfschlauch dürfte wohl eine dickwandigere "Industriequalität" mit Schrumpfverhältnis 1:4 (Angabe 12-3/UNgeschrumpft-GEschrumpft) sein, so´n Material wird z.B. als "Muffenkonstruktion" für Verbindungen und/oder Bauteile bei Aussen- bzw. Erdinstallationen verwendet... wäre nett wenn Du mal mit der Schieblehre die Wanddicke nachmessen würdest... das interessiert mich echt mal ! Du verarbeitest das Zeug doch mit ´nem Heißluft-Gebläse... oder "fächelst" Du da etwa mit dem Sturmfeuerzeug dran rum Wer/was ist übrigens OBETA... ein OBI-Ableger ? ? ? Grüße & Gut N8 vom flachen Niederrhein Dualese |
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f+c_hifi
Inventar |
#556 erstellt: 09. Feb 2007, 00:30 | |||
Guten Morgen Franz also es das Sommercable Orbit 240 MKII 2x4,0 qmm (AWG12) LSP-Performance, dazu deine Oelbach Pin 3 Zum heiß machen habe ich aus der Küche TCM einen Brulee-Brenner (keine Garantie ob richtig geschrieben) OBETA ist ein professioneller Elektrogroßhandel. Wenn alles klappt hole ich mir morgen den Dodokus und dann wird gebrizzelt und jetzt geht es erst einmal in die Falle, ist schon viel zu spät für mich, 06:00 Uhr klingelt der Wecker Beste Grüße und den Dual bitte weiter schön pflegen , Frank |
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Dualese
Inventar |
#557 erstellt: 09. Feb 2007, 00:49 | |||
Hallo Frank, damit hast Du Dir als "normales" Zwillingskabel das m.E. beste rausgesucht was es Preis-Leistungsmäßig gibt, Prima Außerdem ist - bzw. war - das ORBIT geradezu ein Geheimtip bei einigen mir bekannten HiFi-Fachhändlern als Alternative zur ansonsten angebotenen überteuerten High-End-Ware ! Für Langverkabelungen ist das ECLIPSE SPQ übrigens genauso ein heisser Tip für alle die nicht "Flechten & Brizzeln" wollen Naaaaa... dann bin ich ja mal gespannt auf Deine nächsten Ergebnisse und keine Angst... der DUAL steht schon seit Weihnachten LFP-verpackt im Vortemperier-Humidor, also meinem Schlafzimmer Gehe ihm jetzt Gesellschaft leisten Dualese |
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f+c_hifi
Inventar |
#558 erstellt: 12. Mrz 2007, 12:18 | |||
Hallo @ all, das ist ja verdammt ruhig geworden hier. Es gab doch eigentlich ausreichend schlechtes Wetter um das eine oder andere zu brizzzzel. Ich weiß, dass ich euch noch ein paar Bilder von meinem letzten Projekt schuldig bin, aber meine Camera habe ich kaputt-repariert. Aus einem etwas verbeulten Gehäuse ist jetzt - funktioniert garnicht mehr geworden. Wie steht es denn um das Cat8-Kabel, hat es schon einer verarbeitet und getestet? Ich würde gern ein paar Infos dazu einsammeln, denn ich muss an meine Kabel noch mal ran: Mit besten Grüßen, Frank |
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f+c_hifi
Inventar |
#559 erstellt: 19. Mrz 2007, 21:21 | |||
nun hat ja wirklich seit langem keiner mehr etwas von sich hören lassen und/oder über seine Brizzzeleien berichtet, Schade eigentlich. Vielleicht kann ich euch ja wieder etwas dazu ermuntern. Also, vor einigen Tagen/Wochen habe zu meiner neuen Aufgabe geschrieben, die Umschaltung meiner LS zwischen Stereo Amp und AV. Nun ja, das Thema ist erledigt. Ich habe mir die Dodokus U-Box 2 gekauft und eine ganze Menge Kabel gebrizzzelt. Das Rohmaterial dazu habe ich ja schon weiter oben benannt und wollte euch nun mit ein paar Bildern erfreuen: Der erste Anblick lässt euch bestimmt furchtbares ahnen und es stimmt, es war an diesem Tag hundekalt und an Aufräumen oder gar Ordnung war da überhaupt nicht zu denken. Ich hatte sogar Not, dass mir mein Lötwasser nicht einfriert Da die Temperaturen für diesen Tag so abzusehen waren, habe ich nach Alternativen zum Lötkolben únd vor allem nach einer geeigneten Wärmequelle für die Schrumpfschläuche gesucht - und gefunden: Zusätzlich zu dem großen Brenner, zu sehen neben dem Lötwasser auf dem zweiten Bild, habe ich mir diesen kleinen, niedlichen Brenner gekauft und bin von diesem Gerät begeistert. Die Flamme ist sehr klein und präzise, keine große Wärmestreuung. Ich habe also auch gleich probiert damit zu löten und ich sage euch, das geht zehnmal besser als mit jedem Lötkolben. Ich habe außen die Bananahülsen vorsichtig erwärmt und das Zinn dann einfach nur noch reinlaufen lassen. Der riesige Vorteil besteht darin, dass die Bananas nicht mehr, wie mit der Spitze des Lötkolbens, berührt werden müssen, sich dabei vielleicht bewegen und das Kabel verrutscht. Ich sage einfach: perfekt ! Nicht zuletzt nun noch ein Bild für unseren Altmeister @ Dualese, denn, Franz, du wolltest doch wissen in welchem Verhältnis sich der Industrieschrumpfschlauch aus der Elektroinstallation verändert. Ich hoffe die Bilder können euch das gut verdeutlichen. Der Schlauch hat sich gut verarbeiten lassen und hat eine gute Steifigkeit, ist also sehr gut für die Fixierung der Kabelverzweigung geeignet. So, nun werdet ihr berechtigter Weise fragen: wo sind die Kabel? Die sind mittlerweile verbaut und ich hatte es vergessen abschließend noch ein paar Bilder zu machen. Zu allem Übel ist meine Kamera kaputt, ich habe sie wohl kaputt-repariert, so dass es die nächsten Bilder wohl erst in ein paar Tagen geben wird. Ich hoffe, ich habe euch nun doch ermuntert wieder ein paar eigene Gedanken und Erfahrungen hier nieder zu schreiben und verbleibe bis bald mit den besten Grüßen, Frank |
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Dualese
Inventar |
#560 erstellt: 19. Mrz 2007, 21:43 | |||
Hallo Frank, was für´n toller Bericht und besonders Dein "Lötwasser" macht ja Appetit auf mehr Ich verwende übrigens in letzter Zeit zusätzlich noch ein 48%iges "Flußmittel" von einem Spezialproduzenten aus Zell a. Hamersbach (Nordschwarzwald) Die Idee mit dem Gas-Brennerchen ist natürlich Klasse, ist das irgendein Standard-Modell was man in dieser Art in jedem Baumarkt bekommt, oder was spezielles bzw. auf was spezielles zu achten !? Wie ich an dem Reststück zu erkennen glaube, hast Du ja wohl das Sommer "ORBIT" verwendet, gibt´s da evtl. irgendwas Besonderes zu berichten Da sieh´ste wieder mal : "...Versuch macht kluch..." Herzlichen Gruß vom flachen Niederrhein Dualese |
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f+c_hifi
Inventar |
#561 erstellt: 19. Mrz 2007, 23:19 | |||
Hallo Franz, treuer Geselle Das Gerät ist nichts spezielles, sollte es in jedem sortierten Baumarkt geben, ich glaube er hat max. 15 € gekostet mit einer Nachfüllflasche dazu. Wenn es interessiert schaue ich morgen noch ´mal genauer hin und schreibe den Typ auf. Ich muss noch ein paar Wochen mein Taschengeld aufheben oder sparsam mit den Reisekosten umgehen und nicht so viele CD´s kaufen, dann werde ich wohl hier zuschlagen..., wenn dann noch etwas da ist, denn den Posten hat sich die letzten Stunden jemand geholt. Als dann bis bald, Frank |
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f+c_hifi
Inventar |
#562 erstellt: 24. Apr 2007, 08:16 | |||
es ist ja erstaunlich wie wenig hier in den letzten Wochen-Monaten los gewesen ist . Hat man euch denn den Strom abgestellt, dass die Lötkolben alle kalt geblieben sind, wenn ja, eine Alternative dazu habe ich euch ja schon aufgezeigt . Ich hatte gehofft, die eine oder andere Idee schnorren zu können, aber nun muss ich doch wohl wieder selber ran . Also, ich habe mir 40 Meter dieses wunderbar gelben Kabels bestellt und auch schon geliefert bekommen. Nun suche ich noch geeignete Bananas für die Terminals am Amp bzw. ja am Dodokus. Das Problem dabei ist, dass die Terminals sehr tief sind und die normalen Bananas fast zu kurz sind und nur recht wackelig sitzen. Einzig bei "die Nadel", wie die Berliner wohl richtig sagen würden, habe ich diese Bauform gefunden ich bin mir jedoch nicht sicher ob die Aufnahme für max. 4 qmm reichen wird. Hat jemand noch eine andere Idee Beste Brizzzzzelgrüße, Frank |
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boxer
Ist häufiger hier |
#563 erstellt: 03. Mai 2007, 06:40 | |||
Hallo Brizzzzler, mit grossem Interesse habe ich diesen Thread seit längerer Zeit verfolgt und möchte mich zunächst einmal für die Anregung bedanken. Ich habe mir nun ein Triple T in der Konfiguration, wie auf tnt-audio geschrieben gebaut. Zur Zeit habe ich die Enden verdrillt und verzinnt. Leider bekomme ich diese Enden in den Polklemmen der LS nur schlecht fest und werde wohl oder übel auf Kabelschuhe oder Bananas umsteigen müssen. Bei den Bananas kommen nur abgewinkelte in Frage, da ansonsten die Kabel im "hohen Bogen" von den LS abgehen. Hat jemand einen Vorschlag? Kann ich auch solche nehmen, die mit dem Kabel verschraubt werden? Ich habe ein bißchen Bedenken, dass ich die Kabel darin nicht ordentlich festbekomme. In Bezug auf den Höreindruck möchte ich noch ein paar Tage abwarten, werde aber auf jeden Fall ausführlich berichten. Gruß Guido |
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f+c_hifi
Inventar |
#564 erstellt: 06. Mai 2007, 06:08 | |||
Hallo Boxer, in aller Regel kannst du die Bananas zusätzlich auch verlöten und so auch einen ordentlichen Kontakt herstellen. Wenn du doch nur verschrauben willst, würde ich die Kabel aber vorher nicht verzinnen. Unverzinnt können sie sich besser an den Innenraum der Bananas anlegen und es ergibt sich ein besserer Kontaktübergang. Über die Festigkeit würde ich mir keine gar zu großen Sorgen machen, außer du baust die Anlage jeden Tag auf und wieder ab was sitzt das sitzt und mein alter Elektriker-Spruch sagt: ...mechanisch fest ist elektrisch gut... Beste Grüße, Frank |
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KSTR
Inventar |
#565 erstellt: 06. Mai 2007, 12:42 | |||
Hallo, Verzwirbelte und verzinnte Litze, nur mechanisch geklemmt, ist der worst-case aller möglichen Kabelverbindungen. Langzeitmäßig betrachtet, ist auch kaltes Lötzinn flüssig, gibt mit der Zeit jedem noch so hohen ursprünglichen Anpressdruck nach. Kupfer fließt zwar auch etwas, hat aber auch Kaltverfestigung. Deswegen entweder blankes, sauberes (Schweiß!) Kupfer ordentlich klemmen, Metall auf Metall, oder eben gleich löten. Grüße, Klaus |
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boxer
Ist häufiger hier |
#566 erstellt: 07. Mai 2007, 06:24 | |||
Hallo und vielen Dank, hatte ich beinahe befürchtet. Werde nochmal beigehen und die verzinnten Ende abknipsen. Bei der Gelegenheit: Was haltet ihr von Aderendhülsen? Habe leider kein entsprechendes Werkzeug, aber ist das aus eurer Sicht in Ordnung oder genauso ein Prblem, wie das verzinnen? Gruß Guido |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#567 erstellt: 07. Mai 2007, 08:46 | |||
Hallo, Aderendhülsen sind das erste Mittel der Wahl. Grüsse aus OWL kp |
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f+c_hifi
Inventar |
#568 erstellt: 07. Mai 2007, 13:45 | |||
Hallo kp, meinst das generell, auch im Vergleich gegen gute Bananas? Frank |
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Dualese
Inventar |
#569 erstellt: 07. Mai 2007, 14:48 | |||
Hallo Frank, ich vermute mal @KahPeh meint damit, daß Man(n) GRUNDSÄTZLICH Aderendhülsen auf verdrillte Kabelenden crimpen-klammern-quetschen sollte, um die dann per Verschraubung oder weiterer Crimpung zu fixieren... und zwar als Ersatz für´s Löten ! Er hat von uns allen die weitaus größten Erfahrungen mit dem "lötfreien" Verarbeiten von Steckverbindungen, ich würde mal sagen er ist auf dem Gebiet hier "der" Experte Deshalb traue ich seinem Rat quasi "Blind"... das Problem ist nur, daß man für die lötfreien Verfahren abgesehen von den Endhülsen die passenden Stecker UND zur sauberen Verarbeitung auch das passende Werkzeug haben sollte UND DAS kostet alles ´ne schöne Stange Geld zusätzlich Die Sache mit dem Kaltfluß von Lötverbindungen... na ja... Genau wie fast alle Profis habe ich da bei Cinch-Kabeln (NF-Verbindungen) bisher immer auf sorgfältig(st)e Verarbeitung und zusätzliche Fixierung der Lötstellen gesetzt, bei viel dickeren LS-Kabeln (oder auch EL) wird das sicher kritischer !? ALSO... meine Lösung deshalb : Entweder Lötzinn ganz weglassen, oder wenn schon, dann auch die Stecker regelrecht mit Lötzinn verfüllen Ich benutze dafür übrigens schon seit langem bleifreies mit Silberanteil, das Problem mit Kaltfluß und/oder Sprödigkeit der Lötverbindungen wird dadurch allerdings nach Expertenmeinungen LANGFRISTIG auch nicht kleiner... wat für´n Mist Da ist guter Rat halt leider "Teuer" und zwar im wahrsten Sinne des Wortes ! Grüße vom flachen Niederrhein Dualese |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#570 erstellt: 07. Mai 2007, 15:32 | |||
Hallo,
Genau so. Eine passable Crimpzange inkl. ein paar Aderendhülsen sollte es schon für deutlich unter 20,- € im Baumarkt des Vertrauens geben, z.B. von "nws". Aus meiner Sicht spricht auch nichts dagegen, vercrimpte Kabelenden direkt in (soliden) Schraubklemmen von LS- und Verstärkerterminals zu verschrauben. Grüsse aus OWL kp |
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f+c_hifi
Inventar |
#571 erstellt: 08. Mai 2007, 16:46 | |||
Hallo Franz, hallo KahPeh, habt ihr vielleicht noch einen Tipp für mein zwei-drei Beiträge weiter oben erwähntes Banana-Problem? Beste Grüße, Frank |
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boxer
Ist häufiger hier |
#572 erstellt: 10. Mai 2007, 05:49 | |||
Hallo und schönen Dank für die Ratschläge bezüglich Crimpen / Löten. Habe gestern erstmal die Enden am Amp geändert, hat länger gedauert als erwartet, da nicht nur die Einzeladern mit Lot, sonder auch deren Isolierung "verklebt" war. Die Verschraubung sitzt jetzt fest Wenn die Finger nicht mehr weh tun ist das andere Ende dran. Bis dann. Guido |
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f+c_hifi
Inventar |
#573 erstellt: 11. Mai 2007, 11:59 | |||
...ich hoffe es fühlt siche keiner zurückgesetzt, weil ich Franz und KahPeh direkt angesprochen habe, die Frage ging/geht natürlich an alle Frank p.s. @ boxer nur weiter so, denn wie sagte man hier schon oft: ... der Versuch macht kluch und das bisschen Fingerkribbeln geht auch wieder vorbei |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#574 erstellt: 11. Mai 2007, 22:01 | |||
Hallo, da war doch noch was . Bei Deinem abgebildeten Stecker wird ja noch eine Isolierhülle übergeschoben und somit dürfte er kaum länger sein, als andere Stecker. Meine Tipp wären in diesem Fall "Spreizbananas". Eine direkte Empfehlung kann ich aber nicht geben, da ich mit diesem Thema bisher zu wenig beschäftigt habe und mir da die praktische Erfahrung fehlt. Meines Wissens schrieb Dualese aber mal von großen Qualitätsunterschieden bei diesem Steckertyp. Grüsse aus OWL kp |
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Heinerich
Inventar |
#575 erstellt: 11. Mai 2007, 22:14 | |||
So! Seit heute spielt bei mir ein neuer "alter" CD-Player gaaanz fein auf! Zu meinem Marantz 3365B hat sich ein Marantz CD-67 MKII OSE gesellt! Da isser: Und in der nächsten Woche (oder vielleicht schon morgen ) kommen einige Meter Cat8-Kabel. Dann kann weiter was werden! Gruß Bernd |
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f+c_hifi
Inventar |
#576 erstellt: 13. Mai 2007, 05:58 | |||
hallo @ all, der Vorteil dieses Steckers in meinen Augen besteht darin, dass bis auf Schrumpfschlauch keine weitere Tülle darüber kommt, somit ist der Stecker gute 5 bis 7 mm länger als die meisten anderen. Mit dem Cat 8 wird es halt nur sehr knapp vom Aufnahmequerschnitt um die Enden ordentlich einzulöten, ich werde es versuchen und dann berichten. Ich habe schon 12 Stück verarbeitet, von qualitativen Unterschieden habe ich nichts bemerkt, vielleicht meldet sich unser Freund Dualese ja noch einmal dazu. Einen schönen Sonntag, euch allen Frank |
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Dualese
Inventar |
#577 erstellt: 13. Mai 2007, 15:31 | |||
Hallo Frank & alle "Brizeller" ICH DENKE... hier gibt´s nur 1 "wirkliches" Problem und zwar, daß die Normung der Bananas von den Herstellern lediglich beim Steck-Durchmesser 4 mm (einigermaßen) eingehalten wird und das dann z. Tl. auch nur durch ziemlich leprig-wackelige Büschelkörbe "die Nadel"... ist zwar beim größten Teil der Produkte ´ne echte HiFi-Apotheke, aber dafür geben sie bei den angebotenen Steckern jeweils exact die steckbare Pol-Länge an und für welche Kabelquerschnitte selbige geeignet sind... insofern habe ich da kein Problem gesehen Alternativ zu Frank´s Modell gibt´s schließlich gerade bei "die Nadel"... noch 3 lötbare Modelle von inakustik : BS-248 max. Ø 4 mm² ... BS-249 max. Ø 10 mm² ... BS-590 max. Ø 16 mm² ... ALSO... Null Problemo, oder Zur Sache mit der "Wackeligkeit" von Bananas kann ich leider nur die Beobachtungen von Frank bestätigen, kenne aber keine wirkliche Abhilfe AUSSER... daß ich immer wieder nur die Oehlbach PIN B3 empfehlen kann, weil die mir beim Ausprobieren EINDEUTIG als die mit dem besten Sitz erschienen und außerdem Rank & Schlank gebaut sind, also auch bei eng zueinander stehenden Terminalbuchsen gut passen : http://cgi.ebay.de/O...tem#ebayphotohosting NACHTEIL... die Stecker sind nach der letzten Oehlbach-Preiserhöhung "sauteuer" geworden und passen nur bis zum max. Ø 4 mm² ! Ansonsten kann ich (ebenfalls zum X-ten Mal...) wegen des festeren Sitzes nur empfehlen mal Bananas mit Kreuzlamellen zu probieren wie z.B. diese : Goldkabel Gold-Line Bananenstecker 4mm - Schraubbar . . . PHX BS-595 Bananenstecker 4mm Schraubbar + Lötbar . . . Andere Lösungen sind natürlich noch Exoten wie Bananas mit 1 Federkontaktstift, oder die erwähnten Spreizbananas... wenn man da aber die richtige Lösung haben will muß man ziemlich viel Geld hinlegen, wie @KahPeh bereits gesagt hat habe ich bei Spreizbananas mit Preiswertware nur übelste Erfahrungen gemacht. Wegen der neagtiven Ausreisser ist es sicher grundsätzlich hilfreich mit ´nem Zahnstocher "kurzschlußfrei" die Steck-Tiefe an den Terminals zu messen, aber die ist nach meinen Erkenntnissen leider nicht die einzige Ursache DESHALB bin ich immer mehr der Meinung... daß die "bessere" Lösung - bei größeren Kabelquerschnitten UND wenn Man(n) die Stecker verlöten möchte - wohl doch entsprechend stabile Gabelschuhe sind, die sitzen sowohl am AMP als auch am LS-Terminal "bombenfest" ! Ich habe von einem HiFi-Freund der bei einem Energieversorger arbeitet, vor einiger Zeit mal ´ne Handvoll versilberter Voll-Kupfer-Gabelschuhe bekommen, die eigentlich für beliebige 16A-Anschlüsse in Hausanschlüssen verwendet werden... die Zangen ein bißchen gekürzt und zugebogen... ich kann nur sagen TOP-Lösung Frank... vielleicht kannst Du mal Deine Verbindungen "spielen" lassen, eine preiswerte Bezugsquelle wäre da sehr interessant ! Grüße vom flachen Niederrhein Dualese |
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KSTR
Inventar |
#578 erstellt: 13. Mai 2007, 17:06 | |||
Hallo
Hebel ansetzen. Z.B. einen kleinen Gummiklotz zw. die beiden Stecker klemmen, oder die beiden Stecker mit einer Schlauchschelle zusammendrücken (mit ewtas Neopren als Schutz und Isolierung). Dabei evtl. die Bananas etwas aus den Buchsen ziehen... alles halt so hinpfriemeln, dass möglichst hoher Kontaktdruck an einer Stelle erzeugt wird, aber noch keine Bruch-/Verformgefahr für die Stecker und v.a. die Buchsen besteht. Also kurz vor dem Ausschöpfen der Elastizäzsgrenze). Viel Druck + wenig Kontaktfläche (quasi-gasdichte Kaltverschweissung) ist besser als umgekehrt. Am Amp: dto Die Sorte von "Maßnahmen" wird in der PA/Musiker-Branche oft verwendet, um Kabel-Wackler an starkt vibrierenden LS zu verhindern. Funktioniert bestens. Das Aussehen, für die optischen HiFi-Ansprüche, muss man halt "tunen", da besteht ein sinnvolles Potenzial für solche Ambitionen. Grüße, Klaus [Beitrag von KSTR am 13. Mai 2007, 17:16 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#579 erstellt: 13. Mai 2007, 17:21 | |||
Hallo,
meinst du nicht, dass bei solchen Methoden die Ästhetik etwas zu kurz kommt? Pfui! |
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f+c_hifi
Inventar |
#580 erstellt: 14. Mai 2007, 15:20 | |||
Hallo @ all, also schnell eine Antwort von unterwegs über den LapTop: So - und nun gehe ich in die Sauna Beste Grüße, Frank |
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Dualese
Inventar |
#581 erstellt: 14. Mai 2007, 19:14 | |||
...habe heute nochmal meine BANANA-Steckersammlung "durchforstet"... und mir dazu mal 2 verschiedene lose Polklemmen hergenommen um den Sitz zu prüfen. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, daß der "wackelige" Sitz von Bananans wohl eher damit zu tun hat daß der Steckpin ZU LANG ist und nicht umgekehrt ! Die Oehlbach PIN B3 haben einen 15 mm langen Stift mit rel. festem Büschelkorb und sitzen selbst in der "flacheren" Polklemme bombenfest, die "wackeligsten" haben einen 23 mm langen Stift mit rel. lockerem Büschelkorb Die Polklemmen meiner LS-Boxen (KEF XQ "five" & ASW Cantius I) haben lediglich eine Tiefe von 17 mm... die Polklemmen an den Terminals meines NAD C 372 & der C 270 Endstufe sind dagegen mit 22 mm geradezu "endlos" tief PASST über Kreuz natürlich alles geradezu perfekt Aufgefallen ist mir das natürlich schon immer mal, hab´s aber vorher noch nie nachgemessen... üblicher Hersteller-Scheiß... "Industriekompatibilität" ist eben oft nur ein Schlagwort Grüße vom flachen Niederrhein Dualese P.S. : Frank... hat denn der Dodocus noch "komischere" Buchsen P.P.S. :
[Beitrag von Dualese am 14. Mai 2007, 19:22 bearbeitet] |
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f+c_hifi
Inventar |
#582 erstellt: 14. Mai 2007, 20:48 | |||
Hallo Franz, wie bereits gesagt, wenn ich wieder zu Hause bin werde ich mal ein paar Fotos machen... Die Pin B3 passen perfekt in die LS-Terminals. Aber wie du schon sagst, die Terminals am Amp sind endlos lang, so auch die am Dodokus. Bei diesem ist es aber noch so, dass sie in der Isosierung so eng sind, dass die B3 mit nur bis zum Bund reinpassen und wennnnnnn du dannnnn die Länge der Buchsenisolierung davon abziehst, dann wackkkkkkeln sie. Was die Klemmen (Polschuhe) aus der E-Technik angeht, die müsste es in 50er Beutel in jedem Elektrofachmarkt geben, aber auch danach werde ich mal schauen, wenn ich wieder zu Hause bin. Bis dahin beste Grüße, natürlich auch an alle anderen Brizzzzzzler, Frank |
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ThomasPohl
Schaut ab und zu mal vorbei |
#583 erstellt: 06. Jun 2007, 20:41 | |||
nAbend, nachdem ich diesen Thread gelesen hatte, bin ich mal in den Keller gedackelt und habe mir meine Kabelreste vorgenommen. Ausgewählt wurden 2 Stücke Duplex - STL FAIRLINE 8PSC23 FRNC 600 MHz Kabel in einem leuchtenden blau. Genaueres hier: http://www.elmat.de/download/Fairline_2007_d.pdf auf Seite 6. Ich habe weder gelötet noch Bananenstecker oder Schrumpfschlauch verwendet. Nur etwas buntes Isolierband. Da es vom Verstärker bis zu den Boxen nicht so weit ist habe ich mich für knapp 3 Meter Stücke entschieden. Da reichen die 2 qmm aus. Ich (und wohl die Nachbarn auch) haben den Pegeltest erfolgreich durchgeführt. Bleibt auch bei hohen Lautstärken alles sauber. Vorher macht eh der Raum dicht, so hohe Pegel kann ich ohne am Raum weiter rumzudämpfen nicht mit Spass hören. Vielleicht besser für Ohren und Nachbarschaft. Das Kabel war dann auch nach 1 Stunde gebaut und zwischen Verstärker (Denon 4306) und den Frontboxen (Wharfedale OPUS 2) verbaut. Die erstbeste CD geschnappt und eingelegt. Nach ein paar Takten noch auf dem Boden vor der Anlage hockend ein überraschtes aufhorchen. Also ein paar meiner "die kenne ich im Schlaf"-CDs geholt und ernsthaft eine gute halbe Stunde Probe gehört. Gegenüber dem vorher verbauten "Goldkabel" (gekauft weil's so nett aus sah und so wirkte als könnte im Kampf mit dem Staubsauger gewinnen) folgende Unterschiede: Ich könnte schwören es gibt mehr Höhen. Ich bin relativ sicher die Ortung und Präzision hat gewonnen. Die Bässe sind irgendwie Knackiger und die Instrumente klarer von einander getrennt. Hört sich irgendwie richtiger an. Da ich solche Effekte eigentlich nicht vom Kabeltauschen gewöhnt bin, vermute ich das Goldkabel war "dumpf" gesoundet oder kaputt oder was auch immer. Einen vergleichbaren Effekt hatte ich mal beim Wechsel eines billigen alten DVD Players gegen einen guten aktuellen CD Player. Weil der Effekt (und wenn's nur Einbildung ist auch egal) so schön war werde ich wohl noch mal in den Keller gehen und sehen ob noch ein paar passende Kabelreste für meine analoge Stereoanlage (Linn Wakonda+LK140 mit Epos ES22 Lautsprechern) im akkustisch eh besseren "Musikzimmer" übrig sind. Faul wie ich bin kann das aber auch noch ein paar Tage bis zum nächsten Regenwetter dauern. Falls es interessiert kann ich ja dann wieder berichten. Also schönen Dank an meine Vorschreiber für diese interessante Anregung. Basteln hat Spass gemacht schönen Gruss Thomas |
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f+c_hifi
Inventar |
#584 erstellt: 07. Jun 2007, 07:45 | |||
Hallo Thomas und herzl. Willkommen bei den Kabelbastlern. Da du den Lötkolben noch verschmäht hast, wird es noch nichts mit dem Brizzzzzler Ja, mit dem Glauben ist es halt so eine Sache, sicherer ist es immer, sich auf das zu verlassen was man hört und sieht - und siehe da - was hast du da gehört Für mich ist es egal woran es tatsächlich liegt, wenn sich die Musik für mich und natürlich auch für meine bessere Hälfte besser anhört, dann ist das so und so ist es dann auch richtig. ...und natürlich wäre es auch schön, wenn du uns von weiteren Erfolgen, oder auch keinen, berichtest, Bilder sind auch immer gefragt... Ich bin übrigens auch bald wieder dran Beste Grüße, Frank |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#585 erstellt: 09. Jun 2007, 16:11 | |||
so, hab mir hier nun auch mal einiges durchgelesen. Was mich interessiert ist, ob jemand auch S/STQ Kabel verwendet hat. Also Kabel mit 4Adern zu einem Sternvierer, diese wiederum geschirmt zu Vierern in Lagen zu Seele verseilt? Denkbar wären doch aber auch 10Base5 Kabel? Also die alten dicken Coax Kabel. |
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ThomasPohl
Schaut ab und zu mal vorbei |
#586 erstellt: 10. Jun 2007, 09:24 | |||
Hallo Zusammen,
hmm, ich habe desletzt die Gürtelschnalle eines Ledergürtels gelötet. Wenn ich jetzt den Ledergürtel nehme und um mein Lautsprecherkabel drumwickele und was von animalisch natürlichem Klang schreibe.... ... bin ich dann ein Brizzzzzzler? Vielleicht könnte ich ja, jenachdem wie eng ich den Gürtel schnalle, auch die "Bühne" enger oder weiter stellen schönen Gruss Thomas |
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Dualese
Inventar |
#587 erstellt: 10. Jun 2007, 14:56 | |||
Hallo Thomas, Tja mein Lieber, bis zum Ehrentitel des Brizzelers (in Bayern Brizz´lers...) ist es ein weiter Weg und Du müsstest schon wenigstens mal Bilder Deiner Kabel einstellen bzw. Brandblasen vom Brizzeln (Brizz´ln...) nachweisen Aber die Idee mit dem Leder, hmmmmm... garnicht schlecht, Du wärest dann sozusagen im Besitz der Version CAT "Domina"... das dann noch in Bi-Wiring Version als CAT "Domina Bi"... nicht auszudenken Hallo @HOK, nach dem Original-Tipp von TNT, nach meinen eigenen Erfahrungen und nach dem was hier bisher von uns allen gesammelt wurde, gibt es eigentlich nur "2 eiserne Regeln" die Du beachten solltest : 1.) EGAL welches Twisted-Pair Kabel... es sollte kein Patchkabel mit verdrillten Feinlitzen, SONDERN immer ein Installationskabel mit Massiv-Litzen sein ! 2.) EGAL welcher Aufbau... zumindestens innerhalb eines Versorgungsstranges (bei Bi-Wiring halt 2 verschiedene) immer die Kreuzverschaltung der Litzen einhalten ! Wegen Deiner Nachfrage habe ich mal ein bißchen "gegoogle´t" und einige interessante Infos gefunden die einen kompletten Überblick bieten Als erstes mal eine sehr schön bebilderte Infoseite der Fa. HELU-Kabel : LAN-Kabel Bezeichnungen ! Und als Auszug vom Infoblatt einer Softwarefirma : Verkabelungstechniken für Netzanwendungen Aufbau der TwistedPair-Datenkabel UTP – Unshielded Twisted Pair (ungeschirmt)
STP – Shielded Twisted Pair (geschirmte Paare)
S/UTP – Screened / Unshielded Twisted Pair (Gesamtschirm)
S/STP – Screened / Shielded Twisted Pair (geschirmte Paare + Gesamtschirm)
S/STQ – Screened Shielded Twisted Quad (Sternvierer geschirmt + Gesamtschirm)
Gegen das STQ habe ich nichts einzuwenden, würde aber persönlich wegen der Kreuzverschaltung beim STP bleiben, ich sehe da keinerlei Vorteil !? Gegen das gute alte 10Base5 "Thick Ethernet Yellow-Cable" (RG8 / RG11) spricht natürlich ebenso nichts ! Je nach vorhandenen Querschnitten würde ich dann allerdings auch hier die Kreuzverschaltung von 2 Kabeln wählen, wie im TNT-Bauvorschlag The UBYTE-2 Speaker Cable... beschrieben. Genau wie bei unserer Zopf-Flechterei gibts halt mit den COAX-Kabeln auch so manche praktische Einschränkung, DENN... die saubere Verarbeitung der "Kreuzung" ist eine erbärmliche Fummelei... ... außerdem produziert Man(n) damit statt unserer netten und bei Bedarf sogar mehrfarbigen "Gartenschläuche", in der Wohnung herumliegende dicke & steife "Knüppel"... keine wirkliche Alternative also, um die Ehefrau vom Auszug abzuhalten Technisch und vom Klangergebnis gelten die COAX-Alternativen allerdings auch als TOP-Lösung, in der stereoplay gab´s erst im letzten Jahr in Ausgabe 9/06 einen, m.E. allerdings deutlich hochgepushten, DIY-Vorschlag auf Basis von "sauteurem" RG225 (Teflonisolierung, Silberbeschichtung, 25,- EUR pro lfd. Meter)... verglichen wurde dort u.a gegen die allgemein bekanntere RG214 Version, auch das unversilberte RG213 gilt als gute Basis für solche Bauvorschläge ! Auf dem Kabelmarkt gibt´s natürlich sehr bekannte und "wohnraumfreundlich" produzierte Vertreter mit COAX-Aufbau... eines der bekanntesten ist z.B. von SOMMER CABLE das : sc-magellan SPK240 Wie immer gilt nunmal mein altes Motto : "...Versuch macht kluch..." Grüße vom flachen Niederrhein Dualese P.S. : Habe demnächst was "Neues" für Euch Brizzeler Über einen Kollegen aus einem anderen FORUM bin ich nämlich auf die Verwendung von CU-FOLIE (0,1 x 24 mm = 2,4 mm²) bekannt z.B. aus den berühmten Mundorf LS-Spulen und an entsprechendes Material gekommen und bin mitten im Experimentieren ! Ist halt auch eine Solid-Core-Lösung und mind. genauso "fummelig" zu verarbeiten, bisherige Berichte lassen allerdings nur Gutes erwarten [Beitrag von Dualese am 10. Jun 2007, 14:57 bearbeitet] |
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f+c_hifi
Inventar |
#588 erstellt: 12. Jun 2007, 20:31 | |||
Hallo Franz, schön dich wieder mal so spritzig zu "lesen" wenn ich dich nur um eines bitten dürfte: bitte warte mit deinem neuen Beitrag wenigstens so lange bis ich meine Cat-8 verdrillt und verbrizzzzzelt habe, sonst kommen mir nur vorzeitig furchtbare neue Gedanken... Jeden Tag wenn ich durch die Garage zu meinem Auto gehen stolpere ich fast über das Paket mit den 40m Kabeln, am Abend nach der Arbeit sehe ich das Paket meist garnicht mehr, ist das nicht furchtbar beste Grüße, auch an alle hier, Frank p.s. die 2,4 qmm der Folie, sind die nicht etwas schwachbrüstig |
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Dualese
Inventar |
#589 erstellt: 12. Jun 2007, 22:08 | |||
Hallo Frank, unterhalb von 5 Metern Anschlußlänge dürfte gerade bei "SolidCore" ein Querschnitt > 2 mm² ausreichend sein, ALLERDINGS... werde ich mit der Folie sowieso eine "echte" Bi-Amping Lösung fertigen, also jeweils 2 x 2,4 mm² für Bass und Mittel/Hochton getrennt ! Und lass´ Dich durch dieses "Experiment" nicht entmutigen, sondern baue Dein CAT8 mal bloß brav fertig Wenn ich dann demnächst hier mit Bildern berichte, wirst Du schnell wissen warum... die Aufbereitung der Cu-Folie zum funktionstüchtigen Kabel ist einfach eine saumäßige Sysiphus (Sisyphus ?)... also eine Σίσυφος-Arbeit Dagegen ist Kabelzöpfe flechten, abisolieren mit den Fingernägeln und verdrillen von massiven Cu-Litzen bis die Pelle abfällt, das reinste Vergnügen Grüße vom flachen Niederrhein Dualese P.S. : Dein Plattenspieler steht übrigens noch hier im "Humidor" und wartet auf Dich |
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boxer
Ist häufiger hier |
#590 erstellt: 13. Jun 2007, 08:21 | |||
Hallo, ich muß mich hier mal als Fremdwort-Konifere melden: Syphilis-Arbeit muß es korrekt heißen. Leider komme ich zur Zeit nur zum Mitlesen. Die Bi-Variante des TNT-Triple mit Cat5 ist noch nicht wieder an den ELAC 602 dran... Aber ich bekomme diese Woche meine REGA-Planet von MARVEL zurück und das motiviert natürlich... Gruß Guido |
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Dualese
Inventar |
#591 erstellt: 13. Jun 2007, 08:25 | |||
Guido @boxer : . . . . . . |
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f+c_hifi
Inventar |
#592 erstellt: 13. Jun 2007, 20:10 | |||
@ Guido
und einen drauf |
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boxer
Ist häufiger hier |
#593 erstellt: 22. Jul 2007, 15:00 | |||
So, es ist vollbracht Die TNT-Triple T sind fertig. Nach einigen Schwierigkeiten ist meine Anlage jetzt wieder so, wie ich mir das gewünscht habe. Seit gestern höre ich wieder Musik und nicht mehr die Anlage Nachdem vor 3 Wochen mein Rega-Planet aus der Reparatur zurückgekommen ist und besser spielt als je zuvor habe ich zunächst verschiedene Kombinationen mit meinen ELAC 602 durchgespielt (Bi-Amping, Bi-Wiring, Monoblöcke). Habe jetzt die NAD 216 dran. Das Problem mit der Temperatur ist laut meinem Händler auf einen höheren Class-A Anteil der 216 gegenüber der 214 zurückzuführen. So, nachdem beim Amping die Entscheidung gefallen war habe ich zunächst mit meinem bewährtem Wireworld Orbit III (müßte ein Koax sein)gehört. Bi-Wiring ging hier übrigens gar nicht, die Höhe viel zu hart. Mit einem Kabel bleibt mir nur ein Kommentar: Sehr schön, und das meine ich wirklich so. Keine Kritik, aber man ist ja ständig auf der Suche... Also das Audioquest Type 4 (Solid Core mit 2x2 Leiter für Bi-Wiring) angeklemmt. Sehr gute Auflösung, jeder Musiker bekommt eindeutig seinen Platz zugewiesen. Die Präzision ist traumhaft. Leider artet dies für meinen Geschmack soweit aus, das die Musik aufgedröselt wird und zu einer Anordnung zahlreicher Geräusche verkommt. Was mir auf Dauer gefehlt hat war das angenehme,was beim Musikhören süchtig macht. So und gestern war es dann endlich soweit: Das TNT-Triple T angeklemmt. Ich habe die Grundversion mit 6 CAT5 Kabeln gebaut und betreibe diese als Bi-Wiring. Und jetzt die Überraschung: Präzision wie beim Audioquest Type 4, dabei jedoch das musikalische des Wireworld Orbit III. Fazit: Das TNT-Triple T bleibt bis auf Weiteres an den ELACs. Schönen Dank für die emotionale Unterstützung durch diesen Thread, ohne den ich die Arbeit des Flechtens und Brizzelns nicht angefangen hätte. Noch ein Wort zu den "Holzohren": Nein es gibt bei mir keinen Blindtest, denn das Auge hört mit. Ich höre mir auch nicht stundenlang einzelne Takte einer Testplatte mit verschieden Geräten an. Ich höre einfach nur Musik, und was mir am besten gefällt bleibt in der Kette drin. Hierbei ist auch schon zu Überraschungen gekommen: Nein, Bi-Amping ist nicht mit jedem Lautsprecher das Beste. Auch Bi-Wiring hängt anscheinend von der Lautsprecher-Amp-Kombi ab, deshalb auch keine uneingeschränkte Empfehlung für das TNT-Triple T. Aber in der o.g. Kombi ist das Ding erste Klasse. Gruß Guido |
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boxer
Ist häufiger hier |
#594 erstellt: 22. Jul 2007, 15:06 | |||
Ha, das wichtigste Vergessen: Ich pack jetzt meine Freundin und wir fahren zum Musikhören: Carmina Burana OpenAir im Allerpark Wolfburg. Hoffentlich wirds kein Unterwasserkonzert . Schönen Restsonntag Guido |
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Dualese
Inventar |
#595 erstellt: 22. Jul 2007, 18:26 | |||
Hallo Guido, DANKE... für Deinen Bericht und ich hoffe, Ihr "taucht" zmindestens wieder rechtzeitig auf, aus dem Allersee Wolfsburg Die Basteleien sind ja nunmal nicht endlos fortzusetzen, insofern ist es schön, wenn ab und zu mal wieder Einer den Thread etwas an- bzw. hochzieht Deine Erfahrungen mit Mono- Bi- Wiring & Amping kann ich (fast) 100%ig bestätigen, je mehr Man(n) zu Hause, bei Freunden, oder auch beim Händler "probehört", desto mehr sollte jedem der nicht ganz "doof" auf den Ohren ist auffallen, daß Ketten manchmal sehr rund... aber manchmal auch sehr eckig klingen können Da kann dann auch ein Kabelkonstrukt "XYZ" nix dran ändern, wenn der Wurm einmal drin ist iss´er drin und der der Rund wollte, bekommt halt Eckig GENERELL... meine doch relativ abgesicherte Erfahrung : Bi-Amping & SolidCoreKabel wie Triple T, prägt den Klang immer in Richtung trocken-schnell-knackig Mit meinem Projekt "CU-FOLIE" bin ich leider auf Grund (gesundheitlich bedingt) gestörter "Feinmotorik" noch nicht weiter gekommen... die Verarbeitung erfordert extrem vorsichtige & ruhige Arbeitsweise Demnächst geht´s weiter... Grüße vom flachen Niederrhein Dualese |
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boxer
Ist häufiger hier |
#596 erstellt: 23. Jul 2007, 06:15 | |||
Jepp, sind alle trockengeblieben. Aber die Veranstaltung war unter aller Kanone. Schlecht ausgeschildert, statt Amphitheater glich der Veranstaltungsort eher nem Parkplatz vom Einkaufszentrum mit ner Bühne drauf, jeder Schausteller aufm Rummelplatz inner Kreisstadt hat ein besseres Soundequipement, unser Kirchenchor hat das Timing besser drauf, die Tänzer glichen eher einem aufgescheuchtem Hühnerhaufen und der Beleuchter war anderer Auffassung vom Tempo, als die Musiker. Die Jungs von der Lasershow hatten wohl vergessen die rechte Leinwand auszurichten, so daß die Figuren so stark verzerrt wurden, dass sie nicht mehr zu erkennen waren. Das pyrotechnische Highlight waren zwei Nebelwerfer hinter der Bühne und eine Reihe "Funkensprüher" vorn an der Bühne. In der Pause gab es nur noch die Reste zu essen, dafür wurden aber die Papierkörbe auf den Toiletten nicht geleert. Wir haben das dann unter Comedy abgebucht, was auch dazu führte, das wir einfach lachen mußten als der Tenor einsetzte. Hörte sich an als wäre die Hose seines Kostüms zu eng ... So, genug abgelästert, aber das mußte jetzt raus... Dir Dualese wünsche ich gute Besserung, so dass du weiter an deinen Kabelexperimenten basteln kannst. Gruß Guido. |
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f+c_hifi
Inventar |
#597 erstellt: 23. Jul 2007, 11:06 | |||
Hallo Guido, meinen herzlichen Glückwunsch zum vollbrachten Brizzzzzelwerk.
...genau das ist auch meine Meinung und bis dto. bin ich damit auch immer gut "gefahren".
...das hättest du dir ja nun auch klemmen können, da deine Anlage wieder vollständig ist und wohl nun auch klingt wie ein Konzertsaal, aber jeder will halt so seine Erfahrungen machen
Ich möchte dazu aber auch sagen, dass es für solche Volksaufführungen auch andere Beispiele gibt. Das gleiche Stück wurde vor ein paar Jahren bei uns im Schlosshof aufgeführt und erziehlte große Begeisterung, es war der Auftakt für nun jährlich stattfindende solcher OpenAir-Arrangements. @ Dualese Hallo Franz, auch von mir die besten Wünsche. Ich hoffe es verschlägt mich bals mal wieder an den NiederRhein... Übrigens: meine Frau hat mich letzten Sonntag gefragt was denn nun mit der Kiste Kabel werden soll, die immer noch in der Garage umher liegt; es sind ca. 40 Meter Cat8 und ich glaube ich muss endlich mal anfangen mit den neuen Strippen . die besten Grüße @ all, Frank p.s. @ boxer, wie sieht´s denn mit ein-zei Fotos aus [Beitrag von f+c_hifi am 23. Jul 2007, 11:07 bearbeitet] |
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boxer
Ist häufiger hier |
#598 erstellt: 23. Jul 2007, 14:09 | |||
Hallo Frank, wir haben die Carmina Burana im Dom zu Meissen gesehen. Super! Im Grossen Sendesaal des NDR in Hannover: Kleine Besetzung, d.h. Schlagwerk und Klavier mit Chor seeehr schön. Von der Ankündigung war das in WOB (Jahrtausendevent) echt der Hammer, auch preislich. Und dann sowas, das grenzt echt schon an Abzocke. Wir werden diesbezüglich auch mal unseren Anwalt befragen. Und generell ziehe ich ein Konzert wegen der besseren Atmosphäre einem Musikabend im Wohnzimmer vor, aber man kann nicht jedem Abend ins Konzert Gruß Guido Bilder folgen. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#599 erstellt: 23. Jul 2007, 14:35 | |||
Hallo, Back To Topic, please . Grüsse aus OWL kp |
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boxer
Ist häufiger hier |
#600 erstellt: 23. Jul 2007, 19:34 | |||
Hallo KP! Ich meinte doch die Bilder vom Kabel und nicht von der Veranstaltung Gruß Guido |
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boxer
Ist häufiger hier |
#601 erstellt: 31. Jul 2007, 08:21 | |||
Hallo, nach meinen positiven Erfahrungen mit dem TNT Triple T möchte ich mich nun mit den TNT Shoestrings beschäftigen. Hat hier schon jemnad Erfahrung damit gemacht? Gibt es statt des aufwendigen zerfledderns eines Koax-Kabels auch andere Möglichkeiten, z. B. einen entsprechenden Kunststoffschlacuh als Kern zu nehmen? Ist dieses Kabel dann auch als Verbindung zwischen Plattenspieler und Vorverstärker einsetzbar? Gruß Guido |
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Dualese
Inventar |
#602 erstellt: 31. Jul 2007, 12:53 | |||
Ja ja Guido... die Schuhriemen... ...an "die" habe ich mich auch noch nicht rangetraut Einziger Tipp der mir einfällt : Bei ´nem Techn. Großhandel... oder Laborfachhandel / Med. Laborfachhandel... nach Ø passendem PP-Schlauch (PolyPropylen) fragen, PP soll wohl als Dielektrikum dem "Teflon" am ähnlichsten sein !? Wie gut vielleicht auch PVC oder PE (PolyVinylChlorid... PolyEthylen) geeignet sind, dürfte hauptsächlich von der "Materialsteife" abhängen :? ICH WÜRDE... als Alternative dann wohl eher einen Versuch mit labortypischem Schlauch aus "MIPOLAM" starten, denn der ist sehr weich und beweglich ! Ich hoffe Du berichtest weiter, "meine Baustellen" (wie z.B. CU-Folien-Kabel) liegen z. Zt. leider auch noch brach :( "Happy Brizzeling" Grüße vom flachen Niederrhein Dualese |
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f+c_hifi
Inventar |
#603 erstellt: 31. Jul 2007, 16:40 | |||
Hallo, lasst Bilder sprechen..... Gruß Frank |
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boxer
Ist häufiger hier |
#604 erstellt: 05. Aug 2007, 17:17 | |||
Hallo, habe mich an die Shoestrings herangewagt! Als Kern habe ich aus Bequemlichkeit 5mm Pneumatikschlauch genommen. Ist zwar aus PU, aber ich dachte versuchs mal. Als Phonostrippe taugt es leider nicht , ich nehme an, dass die Ströme zu gering sind. Beim CD-Spieler ist i.O. Solange der CD-Spieler ausgeschaltet ist, brummt es ziemlich stark. Sowie der CD-Spieler eingeschaltet wird ist Ruhe Ein klangliche Beschreibung spar ich mir erstmal. Dafür gibt es heute Bilder: |
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