Stammtisch der Kopfhörerfreunde

Das werde ich vielleicht tatsächlich mal machen. Also irgendetwas was sich mehr mit der künstlerischen Seite beschäftigt. Letztlich meine ich in vielen Fällen zu wissen was ein einigermaßen gutes Foto ausmacht aber nicht was passieren muss, um mehr als ein technisch gutes Foto zu machen.

Remanerius schrieb:

Ach, wir haben ja für den Februar bald tropische Temperaturen. 10°C oder so, dann sinds im März 20°C und ab April haben wir dann endlich wieder Sommer Klick mich! YAY! (Für unsere Anti-Hippies auch alternativ Klick mich) Ach endlich, wieder in der Hängematte liegen, sich gut fühlen, die Sonne genießen, sich wohlig räkeln und Klick mich! hören :)

Diese Version ist mein absoluter Favorit!
http://www.youtube.com/watch?v=6BfSDseebWg



Und noch dazu was für's Auge.

m00h

Silent117 schrieb:

@zuglufttier was beim Fotohobby viel hilft sind Leute in der direkten Umgebung die auch fotografieren.

Jopp. Hauptsächlich aus diesem Grund habe ich die letzten beiden Kurse mitgemacht. Ist einfach schön, mit gleichgesinnten loszuziehen und zu fotografieren und nachher gegenseitig die Bilder bewerten.

Silent117 schrieb:

@Markus dann bist du entweder ein vorbildlicher Fotograf oder einfach bescheuert ( nix für ungut) wenns immer noch nix geworden ist ;)

Für meine Anforderungen (also die Gründe, weshalb ich das mache) ist es schon lange was geworden: Ich mache Fotografie aus Spaß (und den hab' ich), um mich mit Gleichgesinnten zu treffen (funktioniert), und mich ganz persönlich an meinen Bildern zu erfreuen und neue Sachen zu probieren. Meine Bilder sind mir jedoch zu "intim" (also nicht im Sinne von "Erotikfotografie", sondern in dem Sinne, daß ich mit meinen Bildern meine Gefühle versuche auszudrücken), als daß ich sie einfach so einer breiten Menge an mir unbekannten Leuten im Internet zur Schau stellen möchte.

Viele Grüße,
Markus

@Markus

das Leute die Bilder nicht einfach so im Internet veröffentlichen ist was normales. Viele haben aufgrund der harschen Kritik Angst das die persönlichen Bilder einem kaputtgeredet werden und die Familienfotos auf die man Stolz war (und nicht wiederholen kann) nicht mehr ansehen kann.

Ich kenne das aus meiner Fotogruppe ebenso und find das völlig legitim. Bei mir kommt auch nicht alles auf den Ft24, sondern nur "neutrale" Bilder die ich aus ästhetischen Gründen angefertigt habe. Alles persönliche bleibt unter Verschluss.

So, grade alle meine FLAC-Alben in MP3 V0 konvertiert.

Ja ich weiss, AAC wär vielleicht besser gewesen (was ja eh egal ist), aber der Name erinnert mich an Apple

Cortana schrieb:

So, grade alle meine FLAC-Alben in MP3 V0 konvertiert.

Mensch, Mensch, Mensch.. Da wird so manch ergrautes Highendohr mit gesenktem Haupte die Lauscher abwenden.

Bad_Robot schrieb:

"Netzlaufwerke"? Hast du Laufwerksbuchstaben gemappt? Wenn ja, ist das wahrscheinlich das Problem.

ZeeeM schrieb:

Laufwerke nur mit net use und den Parameter persistent:no mappen und das Suchen nach Netzressourcen abschalten.

Die Laufwerke habe ich auf dem Server jeweils unter einer separaten Freigabe gemappt, benannt und entsprechende Rechte zugewiesen.
Auf dem Server ist WS 2003 Standard installiert.

Das hat bisher oder bei Xp immer funktioniert und die Festplatten wurden nur beim direkten Ansprechen aus dem Ruhezustand geweckt.

Win7 scannt nach dem booten erst mal alle Laufwerke ab, sind sie noch vorhanden und was hat sich ev. geändert (Größe u.s.w.).
Dabei fahren alle Festplatten im Server nach und nach hoch.
Das BS bleibt auch in ständiger Verbindung mit den Festplatten und aktualisiert sich.
Kann man gut beobachten, wenn z.b. ein anderer Client Daten auf einer bestimmten Festplatte im Server löscht oder zufügt, wird sofort die aktuelle Größe auf dem Win7 PC angezeigt.

Ein guter Bekannter hat mir jetzt mitgeteilt, dass das ein bekanntes Problem bei Win7 wäre.

@Carsten, net use muß man über die Konsole einrichten, zur Zeit sind die Festplatten unter Freigabe und Sicherheit gemappt.
Unterscheiden sich beide Varianten?
So genau kenne ich mich auch nicht aus, bin kein System- / Netzwerkadministrator.

Cortana schrieb:

So, grade alle meine FLAC-Alben in MP3 V0 konvertiert.

Wozu?

ax3 schrieb:

Wozu?

Ist nicht universell einsetzbar/austauschbar und braucht viel zu viel Platz. Meine Musiksammlung ist nun 8.5GB statt 12GB gross.

Aber so nebenbei, was spricht dagegen?

Der D2 hat doch mit Speicherkarte genug Platz für die 12 GB der unkonvertierten Sammlung, kann FLAC und Festplattenplatz ist doch auch nicht gerade teuer

Ich habe ca. 20GB meiner Musik als ATRAC3Plus (256kbps) auf meinem alten Netwalkman liegen und bedaure, dass ich die Musik damals nicht in MP3 umgewandelt habe.

Die Klangqualität von ATRAC3Plus ist ausgezeichnet, aber das Format ist ja leider nicht sehr weit verbreitet.

Wird ATRAC3Plus überhaupt heute noch irgendwo/von irgend jemandem genutzt?

ATHome schrieb:

Der D2 hat doch mit Speicherkarte genug Platz für die 12 GB der unkonvertierten Sammlung, kann FLAC und Festplattenplatz ist doch auch nicht gerade teuer :D

Ja aber die Klangqualität ist im Grunde genommen identisch...und wenns Unterschiede gibt, dann nicht in Form von "Ah die FLAC klingt hier besser" sondern "Hmm, hier unterscheiden sie sich irgentwie".

Klar, FLAC kann ich in 10 Jahren dann in ein anderes Format umwandeln, aber MP3 oder auch AAC werden sicherlich noch Jahrzehnte leben

Hmm... Und ich überlege mp3 und flac gleichzeit zu benutzen. Ich scheue aber noch die Umwandlung der Dateien. Dauert bestimmt zwei Tage auf meinem Intel Atom...

zuglufttier schrieb:

Hmm... Und ich überlege mp3 und flac gleichzeit zu benutzen. Ich scheue aber noch die Umwandlung der Dateien. Dauert bestimmt zwei Tage auf meinem Intel Atom...

Hab vorher 10min für 15 Alben gebraucht und hab nen E8400...dauert also ned so lange

Cortana schrieb:

Meine Musiksammlung ist nun 8.5GB statt 12GB gross. Aber so nebenbei, was spricht dagegen?

Dagegen spricht, dass Lossy Formate einen nicht reversiblen Informationsverlust mit sich bringen.

FLAC > FreeLosslessAudioCodec

Damit ist eigentlich schon alles gesagt. D.h. die Information, die auf CD gespeichert ist, ist dann auch tatsächlich in FLAC enthalten und reversibel wieder herstellbar.

D.h. zum Anlegen eines Archivs ist FLAC eindeutig die bessere Wahl, insbesondere wenn Du dir die heutigen Speicherpreise ansiehst.

PS
Praktisches Beispiel ist z.B. oben stehend. Von Atrac3 in MP3 und umgekehrt umwandeln geht, aber mit ziemlichem (hörbarem) Qualitätsverlust.

Von FLAC aus kannst Du in jedes gewünschte Lossy Format umwandeln, ebensogut wie von der Quelle.

Ich kenne einige, die in MP3 umwandelten als sie dachten am Codec ist nichts mehr verbesserungsfähig - und die sich heute ärgern.

Will sagen: Mit FLAC bist Du auch immer auf der sicheren Seite und kannst deine ja ohnehin schon um den Faktor 2 bis 3 komprimierten Daten noch weiter in jedes gewünschte Lossy Format überführen.

ax3 schrieb:

Dagegen spricht, dass Lossy Formate einen nicht reversiblen Informationsverlust mit sich bringen.

Uwe das stimmt schon, allerdings wenn ich mir so manche aktuelle CD im Editor anschaue.
Aus Loudness War verseuchten Mist kann man beruhigt 320er Mp3 erstellen.
Egal ob in WAV, Flac oder Mp3 ausgelesen, es klingt so oder so beschissen.

Nur bei sauberen CDs lohnen sich Lossless-Formate, meine Meinung jedenfalls.

Ach, wo wir gerade beim Thema sind:

Ich habe mal meine Transformers - The Score als Wave-Datei auf dem PC gespeichert (mit CDex) und musste dann feststellen, dass dass sich in einigen Stücken Knackser gebildet haben (hört man deutlich mit dem HD800).

Auch beim zweiten Mal war es das gleiche Ergebnis.

Mit anderen CDs geht das einwandfrei.

Die Transformers CD läuft ansonsten auch einwandfrei.

Kopierschutz?

lotharpe schrieb:

Uwe das stimmt schon, allerdings wenn ich mir so manche aktuelle CD im Editor anschaue. Aus Loudness War verseuchten Mist kann man beruhigt Mp3 erstellen. Egal ob in WAV, Flac oder Mp3 ausgelesen, es klingt so oder so beschissen.

Hi Lothar,

ja, aber wir reden ja hier vom Archivieren. Also von dir gern gehörtem und geschätztem Musikmaterial.
Da würde ich FLAC klar den Vorzug geben. 2TB kosten heute so um die 80 Euro als externe Version. Ausgerechnet auf das Sparpotential von MP3 bleiben da minimale Beträge.

Und soweit ich weiß, bekommt man mittlerweile die gängigsten Portable-Player auch FLAC kompatibel.

Grüße

Nordwestlicht schrieb:

(mit CDex) und musste dann feststellen, dass dass sich in einigen Stücken Knackser gebildet haben (hört man deutlich mit dem HD800).

Hat CDex sowas wie einen Sicherheits Modus?
Wenn nicht, nimm Foobar oder EAC

ax3 schrieb:

ja, aber wir reden ja hier vom Archivieren. Also von dir gern gehörtem und geschätztem Musikmaterial. Da würde ich FLAC klar den Vorzug geben. 2TB kosten heute so um die 80 Euro als externe Version. Ausgerechnet auf das Sparpotential von MP3 bleiben da minimale Beträge. Und soweit ich weiß, bekommt man mittlerweile die gängigsten Portable-Player auch FLAC kompatibel.

Hochwertiges Musikmaterial, wass man auch noch nach Jahren gerne hört, archiviere ich grundsätzlich in WAV, teilweise auch in Flac.
Bei Bedarf lässt sich daraus auch ein hochwertiger CD Sampler erstellen.
Minderwertiges nur noch in Mp3, alles andere wäre reine Platzverschwendung.

Für die Mp3 Player/FM-Transmitter Kombi im Auto ebenfalls nur in Mp3, das reicht völlig aus und klingt hörbar besser als normale Sender.

@ax3
Das sehe ich schon ein. Aber da meine Musiksammlung eh nicht so gross ist, ich mit 20 noch ziemlich jung bin und sich mein Musikgeschmack früher oder später so oder so ändern wird...werd ich womöglich den grössten Teil meiner heutigen Musik in ein paar Jahren wegwerfen/löschen.

Wäre ich jetzt 37, hätte dutzende Alben zu Hause, die ich sicherlich das ganze Leben noch hören würde, dann würde ich auch ein FLAC-Archiv anlegen.

Mir reicht MP3 völlig, idealerweise Lame 320kbit.

bis auf meine wirklichen lieblingsalben und einige klassik sachen, die ich in flac habe, reicht mir sogar lame V1...

Cortana schrieb:

Aber da meine Musiksammlung eh nicht so gross ist, ich mit 20 noch ziemlich jung bin und sich mein Musikgeschmack früher oder später so oder so ändern wird...werd ich womöglich den grössten Teil meiner heutigen Musik in ein paar Jahren wegwerfen/löschen.

Ja, heißt Du Nico Cortana?

Ich bin vielleicht hoffnungslos sentimental - aber vieles der Musik, die ich mit 20 hörte, höre ich auch 26 Jahre später noch gern (wenn auch nicht immer, wobei das bei aller Musik so ist)

Und auch hier will ich da keinen Glaubenskrieg draus machen. Bei der erstmaligen Umwandlung per Lame ab V2 hört man eh keinen Unterschied. Für das Archivieren empfehle ich FLAC.

Also: Viel Freude mit deinen MP3 Files

naja ich habe jetzt in etwas gereifterem alter begonnen mir die alten sachen wieder zu holen, die ich in einem anfall von wahn irgendwann mal im alter von ca 20 vertickt habe, weil ich dachte ich höre sie nie wieder.
irgendwie prägt einen die musik die man, sagen wir zwischen 14 und 19, gehört hat doch. das merkt man aber erst sehr viel später.

Ich behalte alles in dem Format in dem es reinkommt.. wenn ichs auf den MP3-Spieler packe, konvertiere ich, bei Bedarf, "on-the-fly" mit MediaMonkey direkt auf den MP3-Spieler.

Cortana schrieb:

@ax3 Das sehe ich schon ein. Aber da meine Musiksammlung eh nicht so gross ist, ich mit 20 noch ziemlich jung bin und sich mein Musikgeschmack früher oder später so oder so ändern wird...werd ich womöglich den grössten Teil meiner heutigen Musik in ein paar Jahren wegwerfen/löschen. Wäre ich jetzt 37, hätte dutzende Alben zu Hause, die ich sicherlich das ganze Leben noch hören würde, dann würde ich auch ein FLAC-Archiv anlegen.

kann ja sein, dass du heute nur sch... hörst ,aber da würd ich mich nicht drauf verlassen. gerade bei den heutigen archivierungskosten nicht!
ich bin 43 und bin heilfroh, dass ich schon mit 16 mehr oder weniger am oberen limit aufgenommen/archiviert habe.
ich hör (bis auf wenige ausnahmen) die alten sachen immer noch und freu mich immer wieder, dass ich damals nicht geschlampt habe.
soll aber nicht heißen, dass ich mit meinem musikgeschmack stehengeblieben bin. aber das schließt ja nicht aus, dass ich damals schon sachen archiviert habe, die für mich wertvoll sind.

grüße,

P

ax3 schrieb:

..aber vieles der Musik, die ich mit 20 hörte, höre ich auch 26 Jahre später noch gern :L

Manch böse Überraschung habe ich beim digitalisieren meiner Platten erlebt, wass war da teilweise ein Mist dabei.
Wiederum andere Scheiben, die ich damals als Fehlkauf einstufte, haben mir knapp 28 Jahre später gefallen.
Schon erstaunlich.

lotharpe schrieb:

Nur bei sauberen CDs lohnen sich Lossless-Formate, meine Meinung jedenfalls.

Dagegen wiederum spricht, dass der MP3-Algorithmus um so besser funktioniert, je besser das Ausgangsmaterial ist.

ax3 schrieb:

Für das Archivieren empfehle ich FLAC.

Und ich eine CD-Kollektion.

m00h

@Musicaddicted:

Musikaddicted schrieb:

Das Triumvirat aus Foto, KH (HiFi) und Fahrrad scheint weit verbreitet zu sein. Ich könnte da auch ein Lied von singen.

Habe ich auch schon öfters bemerkt. Manchmal, so denke ich, ist das einfach einem gewissen Hang zur Detailverliebtheit, einer Sorgfalt geschuldet, die über die "Liebe fürs Detail" der breiten Masse hinaus geht. Ich kann nur für mich sprechen, aber es ist in meinem Leben eine Form des Ausdrucks meines Genusslebens - diese "kleinen Dinge" sind es, die für mich das große Ganze vollenden.
Übrigens habe ich bzw. haben wir etwas vergessen: Uhren (!), und in meinem Fall zusätzlich noch Schreibgeräte, sowie Taschenmesser!


@Uwe:
Als ich "Nico Cortana" gelesen hatte, musste ich unwillkürlich an den Paten denken... klingt ja höchst kriminell, die Namenskonstellation.
Bin übrigens ganz bei dir - ich verwende zum Archivieren meiner Musik ebenfalls .flac. Mittlerweile bin ich aber bei neuen Alben auf apple lossless umgestiegen, da ich mit dem iPad leider gebunden bin...

m00hk00h schrieb:

Und ich eine CD-Kollektion. ;)

Ich mach es so.
Alles auf dem PC muss nur für unterwegs oder den Hintergrund herhalten und da nehme ich durchaus schlechte Qualität um mehr auf den Player zu bekommen.
Alles was ich in guter Qualität haben will ist im Regal zu finden.

@MacFrank: Stimmt eine mechanische Uhrensammlung und einige Füller hab ich auch noch

Ich kaufe mir für viele viele Euros Equipment und sorge dafür das auch ja alles bitperfekt aus dem Rechner kommt. Da jetzt auf lossless zu verzichten wäre einfach total inkonsequent.

NoXter schrieb:

Da jetzt auf lossless zu verzichten wäre einfach total inkonsequent. :D

Life ist lossy, life ist consumed by slow decay.
Even Proton won´t last forever. (Never mind the electrons)

Ich habe eine CD-Sammlung von 500-600 CDs (und höre noch vieles was ich vor zehn Jahren gehört habe!) mit 29. Das sind in flac noch nicht mal 250GB.

Dennoch überlege ich halt alles nebenher in MP3 zu konvertieren, denn mal eben ein Album über's WLAN rüberkopieren dauert dann doch noch ziemlich lange. Leider läuft mp3fs (noch) nicht unter FreeBSD...

Wie auch immer: Wenn man nur so ein paar CDs hat, ist das alles nicht so wild. Wenn ich meine CDs nun nochmal neu rippen wollte, dauert das wirklich ein paar Wochen und das ist nicht schön

NoXter schrieb:

Ich kaufe mir für viele viele Euros Equipment und sorge dafür das auch ja alles bitperfekt aus dem Rechner kommt. Da jetzt auf lossless zu verzichten wäre einfach total inkonsequent. :D

Hörens Noxi wasndat fürn Awadar?
Hasse jet inne Tonne jekloppt?

Das Triumvirat aus Foto, KH (HiFi) und Fahrrad scheint weit verbreitet zu sein. Ich könnte da auch ein Lied von singen.

Vor kurzem hab ich dieses Triumvirat auch bei mir komplettiert.. KH vor ca 3 Jahren.. Fahrrad vor 1-2 Jahren und seit kurzem Fotografie.

Jetzt wo ich darüber nachdenke, stelle ich fest, dass viel andere ebenfalls diese 3 Hobbys haben. Woher kommt das?

Musikaddicted schrieb:

Alles was ich in guter Qualität haben will ist im Regal zu finden.

Das sowieso. Ich möchte sicher gehen können, auch bei Totalausfall meiner IT auf die wichtigsten "Perlen" meiner Sammlung zugreifen zu können.

Musikaddicted schrieb:

@MacFrank: Stimmt eine mechanische Uhrensammlung und einige Füller hab ich auch noch :L

Ach, sag bloß. Deinen Uhrentick hast du schonmal durchblicken lassen - Stichwort Nomos & Nico, bzw. als du mir sagen konntest, welches ETA-Werk in meiner zukünftigen Tissot LeLocle arbeiten würde.

Um mal ein hypothetico-deduktives Verfahren einleiten: Ich mag kein Bier, genieße hingegen Weißwein selten, dafür dann aber durchaus. Wie ist das bei dir so?8)

Wie passend. Ein Grado in der Tonne.

Zumindest der Mülleimer ist "Truly the world's finest".

m00hk00h schrieb:

Dagegen wiederum spricht, dass der MP3-Algorithmus um so besser funktioniert, je besser das Ausgangsmaterial ist.

Ein schwieriges Thema, lege meine Hand nicht mehr ins Feuer, welches Format bei sehr gutem Ausgangsmaterial besser klingt.

ax3 schrieb:

Hörens Noxi wasndat fürn Awadar? Hasse jet inne Tonne jekloppt? :D

Das ist der einzig brauchbare GS1000-mod.

Meine Musiksammlung steht zu 100% im Regal und als Flac auf dem Rechner, dann nochmal als Lame V0 für den Mp3Player und als Lame V4 fürs Auto, weil ich nur einen 16Gb Stick hab...
Dazu gesellt sich noch Musik die mir Freunde mal gegeben haben, nach dem Motto *Hör dir das mal an, könnte dir gefallen*, das sind nur Mp3s.
Das ganze ist dann nochmal komplett auf meiner externen Festplatte gespeichert.

NoXter schrieb:

ax3 schrieb: Hörens Noxi wasndat fürn Awadar? Hasse jet inne Tonne jekloppt? :D Das ist der einzig brauchbare GS1000-mod. :)

Ich bin zwar seit fast neun Jahren auf Head-Fi, aber dieser Mod des GS1000 ist wirklich neu und dazu noch revolutionär!

Das musst Du unbedingt den Kollegen dort zeigen.

Was kostet so ein Eimer? Gibt es den auch mit 100% Schirmung und edlen schwurbelwürdigen Materialien? Gibt es verschiedene Ausbaustufen à la Cinemike?!

Wie gesagt: "Truly the world's finest!"

Also ich leere meine Mülleimer für gewöhnlich wenn diese voll sind.

Ich bin ehrlich, ich hab 3 Alben als CD und ne DVD von Heaven Shall Burn. Den Rest aus dem Netz. Aber wer beschwert sich über die Downloads? Die grossen Labels oder Bands, die Musik nur des Geldes wegen machen.

Bevor ihr mich hier verurteilt: Ich gehe sehr oft an Konzerte (teilweise jede Woche, wenn viel los ist) und kaufe dort auch ab und zu Shirts und feuere die Band an und applaudiere und "schreie" vielleicht sogar nach nem Song.

Das is IMO viel mehr wert als den Labels das Geld zu geben...von dem die Band dann vielleicht 1-2% bekommt.

NoXter schrieb:

Also ich leere meine Mülleimer für gewöhnlich wenn diese voll sind.

Kommt auf die relative Volumenänderung dividiert durch die Druckänderung bei konstanter Temperatur an.

ZeeeM schrieb:

NoXter schrieb: Also ich leere meine Mülleimer für gewöhnlich wenn diese voll sind. Kommt auf die relative Volumenänderung dividiert durch die Druckänderung bei konstanter Temperatur an. :D

Und auf den Geruch.

Viele Grüße,
Markus

zuglufttier schrieb:

Ich habe eine CD-Sammlung von 500-600 CDs..

In meiner Sammlung befinden sich ca. 400 CDs, ab und an kommt eine neue hinzu.
Dank Loudness War oder Race, wage ich mich aber nicht mehr eine aktuelle CD zu kaufen, egal wie gut oder anspruchsvoll die Musik ist.

Vinyl erlebt zur Zeit eine Renaissance, etliche aktuelle und auch alte Alben erscheinen wieder auf Schallplatte.
Seitens der Labels und Musikindustrie reines Marketing, trozdem ist es eine Alternative.
Man kann aber auch dort sprichwörtlich ins Klo greifen, wenn aber Pressqualität und Mastering stimmen..
Der analoge, weiche und räumliche Klang hat was.

Vinyl ist nur was für Opas.

Ich als Unter-30-Jähriger bin ja auch schon ein Opa, weil ich (SA)CDs und DVD-As kaufe.

Passend: http://www.youtube.com/watch?v=dk8xRiSuJIY

lotharpe schrieb:

zuglufttier schrieb: Ich habe eine CD-Sammlung von 500-600 CDs.. In meiner Sammlung befinden sich ca. 400 CDs, ab und an kommt eine neue hinzu. Dank Loudness War oder Race, wage ich mich aber nicht mehr eine aktuelle CD zu kaufen, egal wie gut oder anspruchsvoll die Musik ist.

Mir ist sowas von egal wie gut die Aufnahme ist. Die Aufnahme trägt letztlich dazu bei, ob ich ein Album mag oder nicht. Ist das Album nicht gut, wird's einfach weniger gehört, woran das liegt, ist mir egal.

Das letzte Mal, dass ich mir ein Album aufgrund der Klangqualität gekauft habe, war als ich mir einen SACD-Player angelacht hatte. Das war "Sea Change" von Beck als SACD, dabei weiß ich noch nicht mal, ob die überhaupt gut aufgenommen ist. Auf alle Fälle musste ich mir ja irgendwann später die normale CD kaufen, da ich keinen SACD-Player mehr hatte. Seit diesem kurzen Intermezzo kaufe ich nur noch normale CDs, weil sie relativ komfortabel in der Handhabung sind (günstig zu beziehen und relativ gut archivierbar).

Demnächst werde ich mir aber mal Gedanken machen wie ich meine CDs wirklich archivieren kann, damit sie in 50 Jahren auch noch nutzbar sind. Bisher habe ich die Idee eine flac-Datei mit Cuesheet, Cover und Tags abzuspeichern. Das Problem ist dabei noch, dass einige Player mit sowas nicht klarkommen. Dazu benötigte ich auch noch einen Scanner aber dann wäre die Sache erstmal wirklich erledigt

Bisher habe ich nur die einzelnen Tracks was natürlich sehr gut klingt und funktioniert, jedoch ist's eben keine 1:1 Kopie des Originals.