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Stammtisch der Kopfhörerfreunde

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Provisorium
Stammgast
#59117 erstellt: 25. Okt 2013, 09:13
Dein Hund lässt sich "staubsaugen", krass! Meiner flieht bei derlei Aktivitäten immer ins letzte Eck.


[Beitrag von Provisorium am 25. Okt 2013, 10:08 bearbeitet]
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#59118 erstellt: 25. Okt 2013, 09:19
Jaja

Es saugt und bläst der Dysonmann, wo Mutti sonst nur blasen kann. Oder war's saugen?

PS
Ich merke, dass ich mich hier nur vor der Arbeit drücke.
Ich mach jetzt draußen das, was ich mir für heute vorgenommen habe. Den Rest der Unterkonstruktion mit Betonfundamenten versehen.

Bis später im Leben


[Beitrag von Geschmeidiger am 25. Okt 2013, 09:21 bearbeitet]
HGButtentee
Stammgast
#59119 erstellt: 25. Okt 2013, 09:24
Ella... so ist der Rufname von meiner Partnerin. Heisst eigentlich Michaela, aber jeder nennt Sie nur Ella.

Zu dieser Grundsatzdiskussion: "Hund - gefährlich oder nicht" möchte ich mich nur insofern äußern, dass es keinen Hund gibt, der von Geburt an "böse" ist.

Falsches deuten von Verhaltensweißen, Isolierung von Mitmenschen bzw. anderen Hunden, körperliche Gewalt am Tier sowie desweiteren mangelnde bis nicht vorhande Informierungsbereitschaft über eben das Tier haben daran mMn mit die Hauptschuld, weswegen ein Tier ( in diesem spezifischem Fall der Hund) als potenziell "gefährlich" gilt.

Hmm. Ja die Sache mit dem Veto-Recht des Mannes

Da können alle männlichen Forenuser glaube ich ein Lied von singen

Männer ihr seit nicht allein

Hmm.. Das Phänomen mit dem Staubsauger hatten wir immer mit unseren (Zucht)- Farbratten, nur sind die komischerweiße immer auf den Staubsauger "losgegangen" bzw. es hat sie nicht im geringsten gestört, wenn man ihnen mit dem Handstaubsauger das Fell abgesaugt hat
Provisorium
Stammgast
#59120 erstellt: 25. Okt 2013, 09:25

Geschmeidiger (Beitrag #59118) schrieb:
Den Rest der Unterkonstruktion mit Betonfundamenten versehen.
Ok, aber lass den Hund da raus.
HGButtentee
Stammgast
#59121 erstellt: 25. Okt 2013, 09:28
@Provisorium

22,8 Sekunden? Da hab ich vielleicht grad mal 100 Meter geschafft

Okay so lange brauch ich nun nicht, aber in Relation ist das wirklich sehr beeindruckend.

Läuft er auch einem "Hasen" nach auf der Rennbahn, oder wie wird er "animiert", wenn das überhaupt notwendig ist?
Tank-Like
Inventar
#59122 erstellt: 25. Okt 2013, 09:30
Unsere rennt immer zum Staubsauger, sobald sie ihn angehen hört, hockt dann wie ne Katze vor der Bodendüse und haut immer mit der Pfote drauf oder versucht, in die Bodendüse zu beißen. Ich scwör euch, da ist alles drin: Von der Fledermaus über Katze bis zum Schwein (die grunzt immer wie ein Schwein beim Schnüffeln)

Dat Hundetier
HGButtentee
Stammgast
#59123 erstellt: 25. Okt 2013, 09:31
Da brauchste keine Unterhaltung mehr
liesbeth
Inventar
#59124 erstellt: 25. Okt 2013, 09:38
Von Rassevorurteielen gegen Schäferhunde kann ich natürlich auch ein Lied singen, wobei mir viele Schäferhundhalter selbst sehr suspekt sind...

Naja zum Thema Hundeausstellungen etc. kann ich wie man sieht nix sagen, die würden meinen da mit Teer und Federn vom Hof jagen.
Wie ein Hund Champion im Rassehundsein werden kann, fand ich auch schon immer sehr amüsant
Provisorium
Stammgast
#59125 erstellt: 25. Okt 2013, 09:44
@HGButtentee: Da läuft so ein ferngesteuertes Vehikel auf Schienen rund um die Rennbahn und da ist ein langes Flatterband dran befestigt. Das dient dann als Hase. Windhunde sind Sichtjäger, die brauchen immer was "Zappelndes" um in Fahrt zu kommen.

@Tank-Like: Die Fledermaus kann ich deutlich sehen


[Beitrag von Provisorium am 25. Okt 2013, 09:45 bearbeitet]
dropback
Inventar
#59126 erstellt: 25. Okt 2013, 10:09
Ich hab eine Boxerhündin. Die jagt gar nix, außer ihren Ball und den Futternapf
peacounter
Inventar
#59127 erstellt: 25. Okt 2013, 10:13
ich mag französische bulldoggen eigentlich sehr aber sie tun mir unendlich leid.
vollkommen degenerierte viecher die keine luft kriegen, auf die fresse fallen wenn sie vom sofa runterwollen und nicht mal richtig vernünftig essen können.
viele kriegen auch noch epilepsie und alt werden die meisten nicht.

unsere hunde waren immer mindestens kniehoch (rückenpartie), meistens größer und allesamt mischlinge.

einer war dabei, der sich auch gerne absaugen ließ.
grade das bauchfell war ziemlich üppig und das war sehr praktisch.
irgendwann hat es dann aber an einer empfindlichen stelle "plopp" gemacht, weil meine mutter nicht aufgepasst hatte.
danach war der sauger sein feind....


wegen der gitarre:
das problem bei billigen gitarren ist idr, dass sie absoult nicht zuende bearbeitet sind.
da sind die bundstäbchen nicht ordentlich abgerichtet, sattel und brücke nicht sauber gekerbt, so dass die saiten klemmen und sich nicht ordentlich setzen können, was zu stimmproblemen führt usw.
vieles davon kann man sehr gut beheben und wenn man dann alles mal richtig einstellt (bundreinheit, saitenhöhe, pickuphöhe, halskrümmung...) dann kann man aus so einem instrument ne menge rausholen.
nur leider ist man damit gerade als anfänger idr absolut überfordert und daher auf die hilfe eines fachmanns, eines engagierten händlers oder eben eines erfahrenen bekannten angewiesen.

ich würde grundsätzlich eher nach einem instrument mit rudimentärer ausstattung schauen.
also ohne tremolosystem und auch sonst wenig schnickschnack wie aufwändiger lackierung etc.
markennamen sagen gerade im unteren preissegment null und nix aus.
schau dir ruhig mal die thomann-hausmarke harley benton an.
thomann vertreibt die direkt (also ohne distributor oder großhandel) und kann so sehr interessante preise machen (genauso wie der musicstore in köln mit der marke "fame" oder musik produktiv in ibbenbühren mit afaik "collins" etc).
wenn man da nicht in die unterste schublade greift und ein modell kauft, bei dem auf schnickschnack verzichtet wird, kann man ein gutes schnäppchen machen.

wichtig ist bei sowas einfach immer ein ordentlicher berater.
ob nun im musikgeschäft angestellt oder "mitgebracht".


[Beitrag von peacounter am 25. Okt 2013, 10:13 bearbeitet]
HGButtentee
Stammgast
#59128 erstellt: 25. Okt 2013, 10:16
Ähnlich wie bei einem Geparden, der ja ebenfalls auf Sicht jagt.

Ja so manche menschlichen, vorwiegend männlichen, Jäger jagen auch etwa einem Rock hinterher, wenn er flattert
Provisorium
Stammgast
#59129 erstellt: 25. Okt 2013, 10:19
Der erste Herbst mit Louis war sehr anstrengend, weil er wirklich jedem fallenden Blatt hinterhergejagt ist. Für mich war das echt schlimm, aber die Passanten fanden es sehr lustig...
HGButtentee
Stammgast
#59130 erstellt: 25. Okt 2013, 10:28
Vorallem bei einem WIndhund. Da bist du nicht mal nen Meter weit gekommen, während er schon ungefähr 100 Meter gerannt ist, könnte ich mir vorstellen.
Tank-Like
Inventar
#59131 erstellt: 25. Okt 2013, 10:37
@ degenerativ:
Mir tut die Kleine auch immer sehr leid und ich finde es ne Sauerei, dass es solche Hunde überhaupt gibt. Aber es war ein "Gebrauchthund", die Kleine war also ohnehin schon da, und vom Wesen sind die Tiere wirklich großartig. Man muss halt nur die Eigenheiten kennen und im Sommer immer für genug Wasser und Schatten sorgen. Meist ist sie bei hohen Temperaturen auch lieber drin und legt sich auf die kalten Fliesen.

Ich persönlich würde für mich aber auch nur zu nem Mischling greifen. Die sind einfach robuster...
Provisorium
Stammgast
#59132 erstellt: 25. Okt 2013, 10:47

HGButtentee (Beitrag #59130) schrieb:
Da bist du nicht mal nen Meter weit gekommen, während er schon ungefähr 100 Meter gerannt ist, könnte ich mir vorstellen.
Du musst Dir das ganze an einer Leine vorstellen...
peacounter
Inventar
#59133 erstellt: 25. Okt 2013, 10:49
gerade das "auf die fresse fallen" ist echt kein spaß und verdammt gefährlich.
wenn die hunde ausgewachsen sind kriegen sie oft einfach die vorderpfoten nicht so weit nach vorne, dass sie den sturz abfangen können.
da führt der versuch, einen halben meter runterzuspringen schon mal zu einer ordentlichen gehirnerschütterung.
(und dann guckt das vieh noch blöder aus der wäsche als sowieso schon...).

sorry, ist nicht böse gemeint.
wie gesagt: ich mag die hunde eigentlich sehr.
aber sie sind halt wandelnde überzüchtungsopfer und kommen im prinzip schon als krüppel auf die welt

ich finde, man sollte einem hund die verwandschaft zum wolf noch halbwegs ansehen.
also beine, die zum laufen taugen, ein maul mit dem er richtig essen und atmen kann und auch sonst vernünftige proportionen und körperliche eigenschaften.
nicht umsonst führen ein paar generationen "durchmischung" (also keine rasseinzucht) ganz schnell zum herausbilden einer ganz typischen und natürliche form vom "klassischen" hund.

und wer seinem tier den schwanz oder die ohren kupiert, gehört selbst verstümmelt!
Tank-Like
Inventar
#59134 erstellt: 25. Okt 2013, 10:56
Wie gesagt: Bei mir rennst du da offene Türen ein. Ich bin da genau deiner Ansicht und würde niemals nen Frenchy kaufen.
Nun ist sie aber einmal da und gehört zur Familie. Und das mit dem Runterspringen vom Sofa bekommt sie glücklicherweise auch hin, ohne sich den Kopf zu stoßen
cesmue
Inventar
#59135 erstellt: 25. Okt 2013, 10:57
Will auch mal klugscheissen:

Man sollte sich Hunde nie nach deren aussehen zulegen sondern nach deren und den eigenen Bedürfnissen und Eigenschaften. Es gibt ein Büchlein namens "Dogfinder" das dabei hilfreich ist, wenn es ein Rassehund sein muss.

P1180736

Unser Pointer Jordy als wir ihn bekamen, mit 14kg
Er wurde halt nicht mehr gebraucht

P1270046

Nach einigen Monaten aufpäppeln, Muskelaufbau und zig Tierarztbesuchen:

P1000524
panzerstricker
Inventar
#59136 erstellt: 25. Okt 2013, 11:01
Wer tut einem Tier sowas an?
Tank-Like
Inventar
#59137 erstellt: 25. Okt 2013, 11:02
Versteh ich auch nicht. Aber da sieht man immer wieder, dass Menschen auch nur Tiere sind. Und mit Abstand nicht die besten auf diesem Planeten...
cesmue
Inventar
#59138 erstellt: 25. Okt 2013, 11:06
Jordie wurde von einem Jäger ausrangiert, weil er nicht mehr so gut gehört hat. (Gehörschaden vom schiessen). Die erste Woche musste ich ihn im Haus anleinen, weil er alles gefressen hat was irgendwie essbar aussah.
Wir sind dann alle 3 Stunden aufgesteanden und haben gefüttert
Ich habe 3 Jahre im Tierschutz gearbeitet und leider war das nicht das schlimmste was ich sehen musste.

P1170576


[Beitrag von cesmue am 25. Okt 2013, 11:10 bearbeitet]
liesbeth
Inventar
#59139 erstellt: 25. Okt 2013, 12:12
Meiner war als ich ihn bekommen habe in einer ähnlichen Verfassung 21,5 Kilo bei 60 cm Schulterhöhe, nur durch das lange Fell so es nicht so schockierend aus. Meiner hat sich allerdings seltsamer Weise gar nicht auf alles Essbare gestürzt, sondern die ersten zwei Wochen nur aus meiner Hand gefressen... Er ist aber auch geschlagen worden und hüpft mir immer noch auf den Schoß wenn jemand in seiner Nähe eine Zeitung zusammerollt, um eine Mücke oder so zu erlegen...

@ cesmue den habt ihr aber echt wieder gut hinbekommen! Ist schon erstaunlich wie zäh Hunde sind und was die alles wegstecken (außer es handelt sich um die bereits erwähnten gezüchteten Grausamkeiten)
HGButtentee
Stammgast
#59140 erstellt: 25. Okt 2013, 12:33
Menschen, die sich so aufopferungsvoll um Hunde kümmern verdienen meine absolute Hochachtung.

Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#59141 erstellt: 25. Okt 2013, 14:53
Hunde sind schon fast Stammtischsprengend und einen eigenen Thread wert.
Ich glaube, wer keinen Hund hat oder nichts damit anfangen kann, dem gehen solche Gespräche auf den Geist.
Aber solange sich keiner beschwert

Wahrscheinlich so ähnlich wie bei Schwangeren oder jungen Eltern. Was habe ich es immer gehasst (auch als ich "mittendrin" war), wenn sich alle Gespräche nur noch um so etwas drehten, wie Jodzugabe, Milchpumpen, Impfen -ja/nein, Pekip, Schlaf, Verdauung, Hechelgruppe, Kinderwagenmarke, Windelmarke, Was kann Kind (das eigene)? Was kann Kind nicht (alle anderen)? etc.

Manche Eltern bekam man gar nicht mehr abgestellt ...

... und jedes Kind war mindestens hochbegabt - da konnten die Eltern noch so blöde sein

Ich war immer gern mit meinen Kindern zusammen - aber Eltern mit Gleichaltrigen ging ich immer aus dem Weg.


Feige
peacounter
Inventar
#59142 erstellt: 25. Okt 2013, 15:01

Geschmeidiger (Beitrag #59141) schrieb:
Hunde sind schon fast Stammtischsprengend und einen eigenen Thread wert.
Ich glaube, wer keinen Hund hat oder nichts damit anfangen kann, dem gehen solche Gespräche auf den Geist.

mir gehen die gespräche über's zocken oder dslr ja auch auf den senkel.
da muß man durch...
man kann ja zwischendurch versuchen, das thema "butter" wieder ins spiel zu bringen


und ja:
eltern, die von ihren kindern erzählen, nerven schnell.
aber auch da kann man ja das thema wechseln...
es sei denn, es ist ein elternrudel, dann hat man keine chance.


[Beitrag von peacounter am 25. Okt 2013, 15:03 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#59143 erstellt: 25. Okt 2013, 15:26
Pea, Danke für Dein Feedback zum Thema Zupfinstrumente ..hab mir das mal zu Herzen genommen .. und ja, die Thomann-Hausmarke hat richtige Perlen im Programm. Mehr als die Optik kann ich als Laie erstmal eh nicht abschätzen ... Aber das wird schon ...
Ich schau mal, was sich in den nächsten Wochen, vor allem nach dem Besuch in Treppendorf, ergibt ..
kopflastig
Inventar
#59144 erstellt: 25. Okt 2013, 15:48

Geschmeidiger (Beitrag #59141) schrieb:
... und jedes Kind war mindestens hochbegabt - da konnten die Eltern noch so blöde sein

Ich sehe da einen Zusammenhang ... Heterosiseffekt?
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#59145 erstellt: 25. Okt 2013, 16:48
Nun, wo ich mich über Wikipedia einigermaßen kundig gemacht habe, was das denn ist ... ja, das klingt plausibel


[Beitrag von Geschmeidiger am 25. Okt 2013, 16:49 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#59146 erstellt: 25. Okt 2013, 16:55

BurtonCHell (Beitrag #59143) schrieb:
Pea, Danke für Dein Feedback zum Thema Zupfinstrumente ..hab mir das mal zu Herzen genommen .. und ja, die Thomann-Hausmarke hat richtige Perlen im Programm. Mehr als die Optik kann ich als Laie erstmal eh nicht abschätzen ... Aber das wird schon ...
Ich schau mal, was sich in den nächsten Wochen, vor allem nach dem Besuch in Treppendorf, ergibt .. :prost

hihi... ich hab vor 3 minuten hier mit meinem kollegen "slick" über dich und dein anliegen gesprochen...
der hat nämlich selber ein paar von solchen billigheimern (also harley benton und co) und steht da auch drauf.
er ist allerdings hauptsächlich frontmann und rampensau in den bands, in denen er spielt und muß nur ordentlich reindreschen aber nicht irgendwie virtuose soli abliefern.
dafür gehen (wenn man es erstmal kann) auch solche klampfen und so schafft man sich ein arsenal an optisch netten bühneaccesoires zum taschengeldpreis.
und wenn sie mal in der hitze des gefechts irgendwo gegegedengelt werden (rock'n'roll halt), dann macht's nix.
aber er sagte genau das, was ich auch oben schon schrieb:
man sollte ein bischen ahnung haben, wenn man sowas kauft, weil da dreck neben brauchbaren instrumenten (selbes modell und selber preis) steht und man die trüffel picken muß.
und wenn man dann sowas für 150,- bis 200,- nach hause schleppt wird es erstmal demontiert und auf vordermann gebracht (wie früher die russischen ural-motorräder).
wenn man das allerdings kann, kriegt man für kleines geld und ein paar stunden arbeit echt was brauchbares.
solange die basis stimmt kann man später auch immer noch weiter optimieren (andere pick-ups etc).

und gitarre basteln macht auch sauviel spaß!
am boxenbau kann ich nix mehr finden, aber ne klampfe demontieren und optimieren gefällt mir immer noch.
vor allem weil man mit wenig aufwand große verbesserungen erzielt.
ein erfahrener gitarrist der sein material selber wartet macht dir in zwei stunden aus einer 200,- euro gitarre eine die auch fürs doppelte verkauft werden kann.
einfach weil sie sich danach viel leichter spielt und der funke die möglichkeit bekommt, überzuspringen.


bei den verstärkern würde ich an deiner stelle auch mal nach modelling-amps ausschau halten.
dann brauchst du keinen extra modeller mehr um abgefahrene sounds zu kreieren.
gibts je nach anspruch auch schon unter hundert tacken und die können mitlerweile schon so einiges.


[Beitrag von peacounter am 25. Okt 2013, 17:06 bearbeitet]
huizamer
Stammgast
#59147 erstellt: 26. Okt 2013, 09:46

BurtonCHell (Beitrag #59143) schrieb:
Pea, Danke für Dein Feedback zum Thema Zupfinstrumente ..hab mir das mal zu Herzen genommen .. und ja, die Thomann-Hausmarke hat richtige Perlen im Programm. Mehr als die Optik kann ich als Laie erstmal eh nicht abschätzen ... Aber das wird schon ...
Ich schau mal, was sich in den nächsten Wochen, vor allem nach dem Besuch in Treppendorf, ergibt .. :prost


Hi,
was man grad bei Harley Benton beachten sollte is, dass die Streubreite echt hoch ist. Eine große Endkontrolle gibts da nicht (was sich ja auch im Preis wiederspiegelt). Da machts also durchaus Sinn in Treppendorf genau die Gitarre anzuspielen, die du dann mitnehmen willst und dann nicht irgendeine der gleichen Serie/des gleichen Modells aus dem Lager zu nehmen. Da gibts ne Reihe von Montagsmodellen

Grüße
Cortana
Inventar
#59148 erstellt: 26. Okt 2013, 09:56
Tierfreund ist man nur, wenn man sie auch nicht frisst. Wer das anders sieht, hat ne Doppelmoral.
ZeeeM
Inventar
#59149 erstellt: 26. Okt 2013, 10:03
Warum essen Menschen hier in D nicht ihre Hunde, aber gehackte Kuh?
peacounter
Inventar
#59150 erstellt: 26. Okt 2013, 10:10
das verstehe ich auch nicht.
ich hab keine ahnung wie hund schmeckt, aber ich hätte das als ich noch fleisch aß, jederzeit probiert, wenn sich die gelegenheit ergeben hätte.
ZeeeM
Inventar
#59151 erstellt: 26. Okt 2013, 10:12
Ich fragte nicht "Hunde" sondern "ihre Hunde"
peacounter
Inventar
#59152 erstellt: 26. Okt 2013, 10:15
dann ist die antwort leicht:

weil sie sie nicht zu diesem zweck halten sondern als eine art sozialpartner.
wenn der dann irgendwann stirbt (oder "gestorben wird") ist erstens die pietät wichtiger, zweitens ist es verboten und drittens schmeckt so ein olles viech vermutlich auch nicht so gut wie ein ein- oder zweijähriger.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#59153 erstellt: 26. Okt 2013, 10:18
Als ich in Guiyang war, verkauften sie Hunde am Straßengrill. Ich wollte eigentlich auch mal probieren, aber man konnte teilweise doch ganz gut erkennen wie das Fleisch zu Lebzeiten aussah. Dann habe ich doch drauf verzichtet.
ZeeeM
Inventar
#59154 erstellt: 26. Okt 2013, 10:21

peacounter (Beitrag #59152) schrieb:

weil sie sie nicht zu diesem zweck halten sondern als eine art sozialpartner..


Was für eine Doppelmoral. .....
peacounter
Inventar
#59155 erstellt: 26. Okt 2013, 10:28
der mensch is(s)t so...

es gibt ja auch leute, die ihre eigenen kinder beschützen und lieben aber in thailand dann mal nem kleinen jungen den ar... aufreißen.

da machste nix....
RobN
Inventar
#59156 erstellt: 26. Okt 2013, 10:33

ZeeeM (Beitrag #59151) schrieb:
Ich fragte nicht "Hunde" sondern "ihre Hunde"

Gegenfrage: wie viele Leute essen denn heutzutage "ihre" Kühe?
ZeeeM
Inventar
#59157 erstellt: 26. Okt 2013, 10:42
Darauf eine weitere Gegenfrage: Welche von Veganern betriebene Tiermastbetriebe gibt es denn?
Ich kenne ein paar Betriebe, die in lokaler Versorgung aus der Schlachtung ihrer Tiere ihren Anteil bekommen. Sie essen ihre Tiere.
Drehen tut sich doch Alles um Beziehungen zu einem Lebewesen. Wenn Emotionen dabei im Spiel sind, dann wird es schwierig und Doppelmoral sehe ich da nicht.
Cortana
Inventar
#59158 erstellt: 26. Okt 2013, 12:27

ZeeeM (Beitrag #59154) schrieb:
Was für eine Doppelmoral. ..... ;)

Ich wurde falsch verstanden. Ich sage nur, dass man kein Tierfreund sein kann, wenn man Tiere isst.

Ein Mörder ist auch kein netter Mensch, wenn er die, die ihm nahe stehen, nicht tötet.
ZeeeM
Inventar
#59159 erstellt: 26. Okt 2013, 12:32

Cortana (Beitrag #59158) schrieb:

Ich wurde falsch verstanden. Ich sage nur, dass man kein Tierfreund sein kann, wenn man Tiere isst.


Jemand der seine Haustiere mag, sich um sie kümmert, aber kein Veganer ist,. ist ein was? Verlogen?
Kyffbear
Hat sich gelöscht
#59160 erstellt: 26. Okt 2013, 12:53
Wer Tiere tötet und es akzeptiert das dieses industriell geschieht nur um damit seiner ungesunden Lebensweise zu fröhnen ist mehr als nicht nur kein Tierfrreund.

http://www.tierrechte-kaplan.org/kompendium/a162.htm

Fakt ist, es findet ein industriell organisierter Massenmord an lebenden und empfindungsfähigen Lebewesen statt

Ich bin mir ziemlich sicher, das jetzt jede Menge Respektlosigkeiten kommen werden.
peacounter
Inventar
#59161 erstellt: 26. Okt 2013, 13:24
Moral ist ein ziemlich dünnes Mäntelchen dessen Erscheinungsbild saisonalen Schwankungen unterworfen ist.
schachi08
Stammgast
#59162 erstellt: 26. Okt 2013, 13:24

Kyffbear (Beitrag #59160) schrieb:
Wer Tiere tötet und es akzeptiert das dieses industriell geschieht nur um damit seiner ungesunden Lebensweise zu fröhnen ist mehr als nicht nur kein Tierfrreund.

Es geht meiner Meinung nun mal nichts über ein schönes, saftiges Filetsteak vom Charolais-Rind.
Trotzdem bin ich ein Tierfreund und mag Kakapos.
outstanding-ear
Gesperrt
#59163 erstellt: 26. Okt 2013, 13:57
Immer diese Extremisten. Wobei ich die industrielle Tiertötung ebenso verachte, wie ich gerne davon koste. Pervers, nicht wahr? Ich habe gestern noch einen Bericht gelesen, von 20,4 Hühner auf einem Quadratmeter gehalten werden. Das ist bestialisch, einer intelligenten Rasse unwürdig und es besteht keinerlei Grund, das Fleisch und Geflügel billiger zu haben ist als eine Tafel Kokosschokolade.

Unsere Tierschutzgesetze sind offenbar wieder absolut wirtschaftsliberal ausgelegt worden, sprich, der Gier geopfert worden. Denn sonst wäre Falschdeklaration und derartige Massenquälerei längst mit entsprechenden Strafen belegt. Wer bestialische Tierhaltung nicht boykottiert, denkt zu wenig nach. Mit dem Verhältnis zu den Haustieren hat das nichts zu tun. Wir nehmen ja auch billigend in Kauf, daß unsere Soldaten in ausländischen Kriegseinsätzen tätig sind und würden ja trotzdem die eigenen Familie nicht erschießen - von Schwiergmutter mal abgesehen. in Auf der anderen Seite stelle ich immer wieder fest, wie alleine man ist und sich eh nichts ändern würde, wenn man Dinge boykottiert. Ich boykottiere Amazon seit Wochen und die gibt es immer noch. Also habe ich für mich den Entschluß gefasst, so wenig Tier wie nötig und qualitativ so gut wie möglich. Und wenn das heißt, das ich nur einmal die Woche ein Steak auf den Teller bekomme, dann wird Essen vielleicht auch wieder zu einem Genuß und nicht Mittel zum Zweck.
Cortana
Inventar
#59164 erstellt: 26. Okt 2013, 14:21

schachi08 (Beitrag #59162) schrieb:
Es geht meiner Meinung nun mal nichts über ein schönes, saftiges Filetsteak vom Charolais-Rind.
Trotzdem bin ich ein Tierfreund und mag Kakapos. ;)

Wie oft willst du dir das noch einreden? Ich esse ja auch Fleisch und akzeptiere, dass ich alles andere als ein Tierfreund bin. Ich bin eine eiskalte Bestie, der eine Industrie unterstützt, wie sie grausamer nicht sein könnte. Über die moderne Massentierhaltung von heute wird man in 100 Jahren so denken wie heute über Hitler und die Deutschen von damals. Ein Schandfleck der Menschheit.

Der Mensch ist so intelligent und seine Emphatie ist so sehr entwickelt...und trotzdem sind wir schlimmer als das grausamte Raubtier. Und das ist dem Mensch def. nicht würdig, wir sollten eine höhere Spezies darstellen.


[Beitrag von Cortana am 26. Okt 2013, 14:23 bearbeitet]
schachi08
Stammgast
#59165 erstellt: 26. Okt 2013, 14:42

Cortana (Beitrag #59164) schrieb:
Über die moderne Massentierhaltung von heute wird man in 100 Jahren so denken wie heute über Hitler und die Deutschen von damals.

Beides auf eine Stufe zu stellen, ist meiner Meinung nach schlichtweg ein absoluter Frevel und sollte von Dir noch mal überdacht werden.


[Beitrag von schachi08 am 26. Okt 2013, 14:44 bearbeitet]
Cortana
Inventar
#59166 erstellt: 26. Okt 2013, 14:48

schachi08 (Beitrag #59165) schrieb:
Beides auf eine Stufe zu stellen, ist meiner Meinung nach schlichtweg ein absoluter Frevel und sollte von Dir noch mal überdacht werden. :cut

Stimmt, tut mir Leid. Die xx Milliarden Tiere, die jährlich geschlachtet werden, und 2/3 der Getreideproduktion und ein Grossteil des Süsswassers der Welt, die dafür verwendet werden, während hunderte Millionen Menschen am verhungern sind, sind keineswegs mit dem Holocaust vergleichbar. Ersteres ist viel gewaltiger.

Nur um es nochmal klarzustellen: ich bin Fleischfresser und bin mir der Konsequenzen bewusst. Nur bin ich viel zu egoistisch um mein unmoralisches und destruktives Verhalten zu ändern. Bisschen Selbstkritik würde jedem gut tun.


[Beitrag von Cortana am 26. Okt 2013, 14:53 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#59167 erstellt: 26. Okt 2013, 14:58

Kyffbear (Beitrag #59160) schrieb:
Wer Tiere tötet und es akzeptiert das dieses industriell geschieht nur um damit seiner ungesunden Lebensweise zu fröhnen ist mehr als nicht nur kein Tierfrreund.


Ein Äpfel-mit-Birnen-Vergleich ist das, finde ich.

Man kann doch Zuneigung zu Tieren verspüren und dennoch Tiere verspeisen. Das ist sogar weniger ambivalent/paradox als vieles andere, was wir Menschen so tun. Aber ja, es ist eben ein Widerspruch.

Ein Problem habe ich damit nicht, denn es gibt keine wirkliche Wahl:
Als lebender Mensch schadet man automatisch immer anderen Lebewesen.
Jedes Raubtier macht das, mindestens.

Es ist doch so:

Ein Schwein wird gezüchtet, das es vorher nicht gab, und dann wird es verspeist.

Dabei stehe ich schon ausschließlich auf eine gute Qualität und die kriegt man in der konventionellen Massentierhaltung sowieso nicht hin. Und kann ich mir die Qualität nicht leisten, esse ich Kartoffeln mit Spinat und Quark. Schmeckt auch prima.

Aber mal Tacheles:

Nur ein toter Mensch kann ein wirklich guter Mensch sein, wenn man die höchste Moralkeule schwingen möchte.


Alles andere zu behaupten ist mehr oder minder verklärter Schwachfug.

Somit sollte man sich vor jedem, der sich aus diesem Grund zum Suizid entscheidet, verneigen und sein Beispiel überall kund tun.

Das jedoch ist weder populär, noch würde es je öffentlich bekannt.
Außerdem hängen die meisten Menschen einfach an ihrem Leben. Da hat man kaum eine Chance gegen sein Gehirn zu handeln. (Klar!, man ist ja selber sein Gehirn.)

Genau so wie es positiv für das bestehende komplex vernetzte Ökosystem wäre, wenn sich der Mensch

- nicht vermehrt,
- nicht in der Stadt lebt,
- aber auch nicht im Dorf,
- schon gar nicht in der "1. Welt",
- sondern auf seinem eigenen kleinen Bauernhof, den er ohne zu viel 'Giftmüll' zu produzieren führt... von mir aus auch rein vegan.

Ideologische Veganer glauben ja zumeist, sie tun empfindungsfähigen Wesen kein Leid an, auf einige Tierarten bezogen jedenfalls...
(Bzw. sie fühlen sich eben besser, wenn sie Mastvieh nicht leiden sehen.)

Pustekuchen!


Mal ganz zu schweigen davon, dass sie mir manchmal auf den Geist gehen und somit mein Leid auch mehren , so muss man doch feststellen, dass auch Pflanzen ein Leben haben und der Mensch sich anmaßt, was er als schützenswert erachtet.

Motto: Schwein schützen wir - Feldhamster auch, aber ist eigentlich egal, Hauptsache das Schwein wird geschützt, den Feldhamster gibt es ja nicht in Massentierhaltung

Bedenkt: Auch Öko/BIO fordert zahllose Opfer unter Tieren und Pflanzen!
(Das sage ich als bekennender ÖKO-Freund.)

Ja, Leute, und: Auch ein Kohlkopf LEBT! Echt! (Aber er hat ja nicht das, was wir als Empfindungen klassifizieren und ist also bedenkenlos zu verspeisen. Ebenso wie die Maden und Mikroben, die auf ihm sitzen. Haben alle nix zu melden. Mund auf -> rein damit.

Durch den Anbau von Pflanzen werden nun einmal Ökosysteme vernichtet und umgestaltet, wodurch zahllose Tierarten dezimiert werden. Und diese Tiere leiden etwa nicht?

Orang Utans leiden also nicht, weil ihr Lebensraum nun nur noch aus Plantagen besteht, wegen dem Palmfett, das sich Veganer in Haare und auf den Körper schmieren und mit dem ihre veganen Kekse gebacken wurden?!

Sicher, die Veganer schreien dann gelegentlich: Rettet die Orangs! Kauft kein Palmfett.
Aber das ist alles auch nur scheinheilig. Nachwachsende Rohstoffe finden sich in vielen Produkten des alltäglichen Lebens, bis hin zum Kunststoff, der aus Soja hergestellt wird. Und dafür gibt's dann natürlich auch Plantagen, wo vorher mal ein Urwald oder dergleichen war. Also in der kargen Wüste bauen sie das Zeug jedenfalls nicht großflächig an.

Lachhaft, das alles! Das zeugt von einem doch sehr begrenzten Horizont.

Die Realität sieht so aus, denke ich:

1. Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst, weil...
2. ...alles vollkommen egal ist und die meisten Menschen sich viel wichtiger denken, als sie sind.


Möchte man anderen Lebewesen Leid ersparen, sollte man lieber konsequent im Haus bleiben und verhungern. Das sollte doch wohl jedem klar sein, oder?

Persönlich will ich (ecce ego - ich, ich, ich :D) nur mein kleines Leben leben.

Es werden mir dabei schon genug Steine in den Weg gelegt.
Auf gelegentliches Bündnerfleisch und Schnitzel vom Hällischen Landschwein allerdings werde ich nicht verzichten. Der Verzehr davon ist mein Genuss.

Auch könnte ich das so betrachten:


Wenn ich das Fleisch nicht kaufe, wird es so oder so weg geschmissen nachher. (Weil relativ teuer und es eher wenig Leute kaufen.) Produziert wurde es schon und die Richtlinien dafür, wie die Menschenwelt funktioniert, wurde schon weit vor der Geburt von uns allen hier fest gelegt und selbst die tollste Revolution kann daran nur wenig rütteln.

Lange Rede, kurzer Sinn:


Irgendwann sind wir Menschen weg/ausgestorben. Das ist vollkommen absehbar.

Dann dominieren hochintelligente grüne fette Vögel den Planeten, die auch irgendwann aussterben und von noch intelligenteren Meeresbewohnern, die dank diverser von uns dort vor dann langer Zeit verbrachter Kunststoffpartikel entstanden, ersetzt werden.

Die sind dann so enorm intelligent und dadurch dauer-depressiv und angekotzt von ihrem Leben und dem Planeten Erde, aber eben auch sehr fähig (fähiger als der Mensch) und formen dann per Telekinese gemeinsam eine gewaltige Explosion, die diese kleine blaue Murmel in die Luft sprengt.

Ende der Geschichte.

Alternatives Ende:

Gott greift ein und sagt "Nee, nee, so geiht dat avers nu gaarnich!"

Noch Fragen?


[Beitrag von Kakapofreund am 26. Okt 2013, 15:04 bearbeitet]
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