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Faszination Aktives Hören

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Autor
Beitrag
ingo74
Inventar
#251 erstellt: 25. Sep 2013, 09:40
irgendwie habt "ihr" ne wahnsinns sperre im kopf..!
hat das hier

Es gibt keinen Raum auf der Welt in dem eine 3.2 besser klingt als eine BM12

je einer behauptet und wo bitte schön..?!!


ps - in einem
schalltoten Raum
kann man nicht "gut" musikhören..!


und zum thema diy, lies mal hier
http://www.hifi-forum.de/viewthread-205-335.html
hendrik wohnt in kiel, ist also bei dir um die ecke


[Beitrag von ingo74 am 25. Sep 2013, 09:41 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 25. Sep 2013, 09:43

ingo74 (Beitrag #249) schrieb:
vielleicht hast du ja ne antwort :prost

nee, jetzt nicht mehr
der_don62
Gesperrt
#253 erstellt: 25. Sep 2013, 09:55
Du suggerierst das der Raumeinfluss stärker ist als die Eigenschaften eines Lautsprechers. Präzisiere das doch mal bevor es zu „Missverständnissen“ kommt!


[Beitrag von der_don62 am 25. Sep 2013, 10:09 bearbeitet]
versuchstier
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 25. Sep 2013, 10:10
Ihr könnt die Lautsprecher ja auch draußen auf der großen Wiese testen, z.B. im Hamburger Stadtpark. Dann klingen lt. den Raumfetischisten eh alle Lautsprecher gleich. Ob nun 0815 Plastikboxen von Aldi oder eine schöne B&M

Ich würde sagen, wenn man sich in der Mitte trifft, akustisch guter Raum mit gut konstruierten Lautsprechern, dann hat man das Ziel erreicht

Gruß Versuchstier
der_don62
Gesperrt
#255 erstellt: 25. Sep 2013, 10:22
Und eine exzellente Aufnahme nehmen. Die hat einen weitaus höheren Einfluss als der Raum.

Die Kombination aus perfekter Aufnahme und vollgeregelter Aktivbox ist nach meinen bisherigen Hörerfahrungen die perfekte Antwort auf alle Fragen zu Raumakustik, Kabel- und Verstärkerklang.

Aber in meiner Preisklasse allerdings keine Lösung für 120dB-Hörer ...
ingo74
Inventar
#256 erstellt: 25. Sep 2013, 10:22

der_don62 (Beitrag #253) schrieb:
Du suggerierst das der Raumeinfluss stärker ist als die Eigenschaften eines Lautsprechers.

nein..!
ich sage, dass der raum den klang je nach raum, aufstellung, sitzposition und anregung durch den lautsprecher DEUTLICH verfälschen kann.

ich zeige gerne noch einmal die beispielmessung:

messdiagramm_01 messdiagramm_02

beides sind gut konstruierte lautsprecher
http://www.unison-research.de/Malibran/
http://www.phonar.de/veritas_p5.php
und trotzdem sieht man, wie massiv der raum den klang beeinflusst.
das sollte doch jedes kind sehen und begreifen




der_don62 (Beitrag #255) schrieb:
Und eine exzellente Aufnahme nehmen. Die hat einen weitaus höheren Einfluss als der Raum.

völliger UNSINN..!!



Die Kombination aus perfekter Aufnahme und vollgeregelter Aktivbox ist nach meinen bisherigen Hörerfahrungen die perfekte Antwort auf alle Fragen zu Raumakustik, Kabel- und Verstärkerklang.

dir fehlt schlichtweg das WISSEN, um das beurteilen zu können..!




versuchstier (Beitrag #254) schrieb:

Ich würde sagen, wenn man sich in der Mitte trifft, akustisch guter Raum mit gut konstruierten Lautsprechern, dann hat man das Ziel erreicht

nein..!
sehr guter lautsprecher im schlechten, unpassenden raum = schlechter klang - ist so.
siehe oben.


[Beitrag von ingo74 am 25. Sep 2013, 10:26 bearbeitet]
der_don62
Gesperrt
#257 erstellt: 25. Sep 2013, 10:50
Ingo, ich weiss dass Du heute Ausgang hast, aber ich schick Dich zurück ins Heim, ehrlich!

Man muss absolut nichts wissen um Klang beurteilen zu können. Ausser vielleicht sich Instrumente oder Orchester einmal live angehört zu haben. Du versuchst hingegen Diagramme zu hören, das geht nicht, die sind nur aus Papier.

Nur eine exzellente Aufnahme deckt das ganze Potential eines Lautsprechers auf. Das man den nicht in einem 8qm-Raum mit nackten Betonwänden aufstellt versteht sich eh von selbst.


ich sage, dass der raum den klang je nach raum, aufstellung, sitzposition und anregung durch den lautsprecher DEUTLICH verfälschen kann.


Also liegt der Einfluss des Raumes über den Daumen gepeilt eher UNTERHALB des Einflusses den verschiedene Lautsprecherkonzepte erzeugen?



dir fehlt schlichtweg das WISSEN, um das beurteilen zu können..!


Da Du ja das Wissen hast, wie beurteilst Du denn meine These?


[Beitrag von der_don62 am 25. Sep 2013, 10:54 bearbeitet]
mattheo_72
Stammgast
#258 erstellt: 25. Sep 2013, 11:30

der_don62 (Beitrag #257) schrieb:

Man muss absolut nichts wissen um Klang beurteilen zu können.



Da gebe ich Dir vollkommen Recht!
Man sollte dann aber die Finger von technischen Erläuterungen lassen.

Deswegen hätte mich auch interessiert, warum und wie Chassis und Endstufe ein "Team" sein müssen.
Schade dass der Punkt nicht noch mal aufgegriffen wurde....

Grüße
Mattheo
ingo74
Inventar
#259 erstellt: 25. Sep 2013, 11:37
ach don, ich weiß grad nicht, wo ich anfangen soll, zudem bist du und insbesondere fredmaxx völlig (!) lernresistent.

ich versuchs nochmal vorne - ein lautsprecher hat die aufgabe signale in schall zu wandeln und das im bereich 20hz bis 20khz (grob).

Schallausbreitung

hier nochmal schön in gänze nachzulesen/nachzugucken:
http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik

durch die raumgegebenheiten wird nun dieser schall an den wänden, an der decke, am boden, an gegenständen reflektiert, absorbiert, verstreut, so dass in den allermeisten räumen, niemals das signal so ankommt, wie es der lautsprecher abstrahlt.

lautsprecher strahlen den schall übrigens höchst unterschiedlich aus und regen so den raum unterschiedlich an. das sieht man hier ganz gut

sonogramm 1

sonogram 2

(wenn fragen zur interpretation da sind, dann frag ruhig )

letztendlich kann der lautsprecher noch so gut entwickelt und die chassis qualitativ so hochwertig sein, wie man möchte, der schall wird auf dem weg zum ohr durch den raum (je nach anregung) wenig bis extrem hörbar verfälscht werden. dem schall und dem raum ist es übrigens egal ob peter gabriel oder heino spielt, die wände reflektieren beides gleich, egal wie gut die aufnahme ist
fredmaxxx
Gesperrt
#260 erstellt: 25. Sep 2013, 11:50
Ach Ingo,

Sowas kann man auch nur in einem Forum bringen. Schöne Theorie.

Den Raumeinfluss nimmt man weitaus weniger störend wahr als den falsch konstruierten passiven Lautsprecher.
oto1
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 25. Sep 2013, 11:53

ingo74 (Beitrag #259) schrieb:

der schall wird auf dem weg zum ohr durch den raum (je nach anregung) wenig bis extrem hörbar verfälscht werden.

leider behaupten Sie ja, das der vermeindlich bessere LS immer besser bleib, auch in schlechten räumen. Das ist so aber auch nicht richtig. Ein linearer LS kann in einen schlechten raum z.B. zu spitz in den höhen klingen und deshalb sich schon nicht besser anhören!
versuchstier
Hat sich gelöscht
#262 erstellt: 25. Sep 2013, 11:55

ingo74 (Beitrag #256) schrieb:
nein..!
sehr guter lautsprecher im schlechten, unpassenden raum = schlechter klang - ist so.
siehe oben.


und sehr schlechter Lautsprecher im guten, passendem Raum = super Klang? sischer sischer...


Ingo, ich habe da noch eine Frage an Dich: Warum werden Subwoofer eigentlich nur noch aktiv gebaut, wenn passiv genauso gut ist?

Gruß versuchstier
oto1
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 25. Sep 2013, 11:58

fredmaxxx (Beitrag #260) schrieb:


Den Raumeinfluss nimmt man weitaus weniger störend wahr als den falsch konstruierten passiven Lautsprecher. :prost

Woher hast Du denn den Quatsch
Beispiel Bass: nehme einen LS der die raumoden super anregt weil er sehr tief kann, das dröhnen ist nicht störend Im vergleich einer der die moden weniger anregt, weil er nicht so tief kann (sogar günstiger ist), was hört sich besser an?

Gibt es überhaupt den falsch konstruierten LS, wer sollte sowas machen


[Beitrag von oto1 am 25. Sep 2013, 12:00 bearbeitet]
Gutmensch0815
Stammgast
#264 erstellt: 25. Sep 2013, 12:03

ingo74 (Beitrag #247) schrieb:
edit - wenn ich mir die bm12 anschaue, muss ich direkt an selbstbau denken, so ein gehäuse ist einfach herzustellen, gute chassis und bauvorschläge gibt es zuhauf - DAS wäre mal interessant zu vergleichen ;)

Ich hab mir gestern Abend mal Dein Selbstbauthread durchgelesen.
Der Mann scheint echt Ahnung zu haben... Sehr konsequent und sauber durchgezogen. Respekt.
Ich hab zwar nur wenig Ahnung von Raumakustik & Hifi-Technik, merke aber die Klangsteigerung meiner Ergos in unserem neuen Wohnzimmer (ca.
25qm, gleichschenkliges Dreieck mit je 3,3m Abstand, freistehend (1m zur Rückwand, 1,5m zur Seitenwand), dickem Teppich, Sofa und großen Pflanzen).
Der Bass hört sich deutlich tiefer und kontrollierter an als in meinem alten Wohnzimmer (ca.17qm), durch die großen Abstände hat der Klang auch
deutlich an Räumlichkeit gewonnen und damit bin ich mehr als zufrieden.
Ich glaube hier wird allgemein zu stark "schwarz-weiß" gedacht.
Dass aktive Lautsprecher konstruktionsbedingt mehr Vorteile mit sich bringen, leuchtet mir schon irgendwie ein.
Deswegen aber alle passive Boxen als "Schrott" darzustellen ist Unsinn. Worauf Ingo letztendlich hinaus will, ist doch nur,
dass sich über den Klangcharakter bestimmter Lautsprecher kein all zu schnelles Urteil fällen lässt, weil eben der Raum (insbesondere bei Passiven)
einen großen Teil beiträgt bzw. umsetzt (und die Rede ist hier bestimmt nicht von Oma's Küchenradio, sondern Lautsprecher im Hifi-Segment).
Wenn der Raum stimmt, dann kann man eben mit passiven Boxen auch sehr gute Ergebnisse erzielen.
Wer sofort am "Ziel" sein möchte, holt sich eben Aktive und fängt an andere Forenteilnehmer zu nerv... ehh.. "erleuchten".


[Beitrag von Gutmensch0815 am 25. Sep 2013, 12:05 bearbeitet]
der_don62
Gesperrt
#265 erstellt: 25. Sep 2013, 12:04
Die Aufnahmequalität hat doch nichts mit der Raumakustik des Hörraumes zu tun. Hatte auch nie einer behauptet. Es ging lediglich darum dass das Hörerlebnis sehr stark von der Aufnahmequalität abhängt. Je besser der Lautsprecher desto NOCH wichtiger ist gute Aufnahmequalität. Dem Küchenradio ist die Aufnahmequalität allerdings egal ...

Und Deine Regenbogendiagramme sollen jetzt WAS beweisen?


Und hier brauche ich noch eine Antwort von Dir, Ingo:


Also liegt der Einfluss des Raumes über den Daumen gepeilt eher UNTERHALB des Einflusses den verschiedene Lautsprecherkonzepte erzeugen?



Da gebe ich Dir vollkommen Recht!
Man sollte dann aber die Finger von technischen Erläuterungen lassen.

Dann erläutere Du mir bitte mal warum gebrauchte Vollgeregelte Aktivlautsprecher der 2800,- EUR-Klasse mit 2 Jahren Garantie von Backes&Müller im Vergleich zu passiven Cantons der 3000,- – 6000,- EUR-Klasse so phantastisch klingen? Wenn Du da etwas fundiertes beizutragen hast, bin ich der letzte der das nicht sofort als seine eigene Erkenntnis ausgibt ...




Wenn der Raum stimmt, dann kann man eben mit passiven Boxen auch sehr gute Ergebnisse erzielen.
Wer sofort am "Ziel" sein möchte, holt sich eben Aktive und fängt an andere Forenteilnehmer zu nerv... ehh.. "erleuchten".


Cool, das ist die Lösung! Einfach passiv kaufen, den Raum optimieren, dann braucht man diesen ganzen komplizierten Kram wie Sensorregelung, Konstanstromverstärker, Substraktinionsweiche usw. nicht mehr!

Morgen deaktiviere ich auch erstmal das ABS in meinem Wagen, denn der Zustand der Strasse hat einen weitaus größeren Einfluss auf das Bremsverhalten als diese Scheis-Regelelektronik und ausserdem will ich mal verschiedene Bremsbeläge ausprobieren und mit euch die Erfahrungen Austauschen!


[Beitrag von der_don62 am 25. Sep 2013, 12:10 bearbeitet]
fredmaxxx
Gesperrt
#266 erstellt: 25. Sep 2013, 12:06
@ oto1

... ähh, noch nie einen passiven Lautsprecher gehört ?

Im Vergleich mit den Aktiven hören die sich immer an als ob da was kaputt ist.


[Beitrag von fredmaxxx am 25. Sep 2013, 12:11 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#267 erstellt: 25. Sep 2013, 12:07

fredmaxxx (Beitrag #260) schrieb:
Den Raumeinfluss nimmt man weitaus weniger störend wahr als den falsch konstruierten passiven Lautsprecher. :prost

Diese Aussage disqualifiziert Dich in fachlicher Hinsicht leider völlig als ernstzunehmenden Diskutanten, falls damit gemeint sein sollte, dass passive LS per se "falscher" konstruiert sind, als ihre aktiven Gegenstücke...

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 25. Sep 2013, 12:10 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#268 erstellt: 25. Sep 2013, 12:21

fredmaxxx (Beitrag #266) schrieb:
... ähh, noch nie einen passiven Lautsprecher gehört ?

Ich nehme eher an Du hast noch nicht einen linearen FG am hörplatz gehört!

Es ist sehr schade das Du die aktiven hörer, durch so ein geschwubbel in ein schlechtes bild setzt.
fredmaxxx
Gesperrt
#269 erstellt: 25. Sep 2013, 12:31

oto1 (Beitrag #268) schrieb:

fredmaxxx (Beitrag #266) schrieb:
... ähh, noch nie einen passiven Lautsprecher gehört ?

Ich nehme eher an Du hast noch nicht einen linearen FG am hörplatz gehört!


Ja, daran wird's wohl liegen.

Die Passiven kamen einfach nicht mit dem Raum zurecht , - ähh, aber warum klingen dann die Aktiven x-mal besser ?

Ich schreibe es erneut: "Ich habe den Raum nicht gewechselt".

Liegt es vielleicht an den Lautsprechern selber, wenn es nicht gut klingt ?
std67
Inventar
#271 erstellt: 25. Sep 2013, 12:33
was nutzt die doofe Regelung wenn die Sigma dann doch anschlägt? Hat da der Entwickler seinen Job nicht richtig gemacht?
der_don63
Gesperrt
#272 erstellt: 25. Sep 2013, 12:45
Also, die AFB-Regelung der Sigma ist durchaus in der Lage Raumeinflüsse im Bassbereich in bestimmten Grenzen auszuregeln. Das wäre doch ein guter Weg um den Raumeinfluss zu verringern. Der Maximalpegel ist allerdings limitiert ...
digrassi
Stammgast
#273 erstellt: 25. Sep 2013, 13:30

der_don63 (Beitrag #272) schrieb:
Also, die AFB-Regelung der Sigma ist durchaus in der Lage Raumeinflüsse im Bassbereich in bestimmten Grenzen auszuregeln. Das wäre doch ein guter Weg um den Raumeinfluss zu verringern. Der Maximalpegel ist allerdings limitiert ...


dafür benötigt man aber sehr steile Filter (die wird eine Sigma wohl eher nicht haben?)
zudem funktioniert das nur am Hörplatz und ändert nichts am schlechtem ausklingen des Raumes
digrassi
Stammgast
#274 erstellt: 25. Sep 2013, 13:34

fredmaxxx (Beitrag #269) schrieb:

oto1 (Beitrag #268) schrieb:

fredmaxxx (Beitrag #266) schrieb:
... ähh, noch nie einen passiven Lautsprecher gehört ?

Ich nehme eher an Du hast noch nicht einen linearen FG am hörplatz gehört!


Ja, daran wird's wohl liegen.

Die Passiven kamen einfach nicht mit dem Raum zurecht , - ähh, aber warum klingen dann die Aktiven x-mal besser ?

Ich schreibe es erneut: "Ich habe den Raum nicht gewechselt".

Liegt es vielleicht an den Lautsprechern selber, wenn es nicht gut klingt ? :L


hast du die Sitzposition gewechselt ?

sitzt du jetzt an einer Begrenzungsfläche ?

oder liegts du jetzt gar auf dem Bett während des Hörens ?
ingo74
Inventar
#275 erstellt: 25. Sep 2013, 13:44
wow, was passiert denn hier..?



fredmaxxx (Beitrag #260) schrieb:

falsch konstruierten passiven Lautsprecher

was ist ein falsch konstruierter lautsprecher, warum gibt es ihn nur "passiv" und wieviele lautsprecher sind falsch konstruierte lautsprecher..?



versuchstier (Beitrag #262) schrieb:

und sehr schlechter Lautsprecher im guten, passendem Raum = super Klang?

nein.
wer hat das denn wo behauptet..?

wenn du es so platt lesen willst:
schlechter lautsprecher + schlechter raum = schlechter klang
guter lautsprecher + schlechter raum = schlechter klang
schlechter lautsprecher + guter raum = schlechter klang
guter lautsprecher + guter raum = guter klang

jetzt ist nur die frage, wie man gut und schlecht definiert

und da sind wir zb bei dons (gott hab ihn seelig ) Regenbogendiagrammen, die zeigen, wie der lautsprecher den schall abstrahlt.
vorstellen kann man sich das wie einen duschkopf - manche kann man einstellen, dass sie einen geraden strahl haben, manche können auf regendusche gestellt werden und sprühen sehr in die breite - bei welchem "strahl" werden die duschwände nass..?
so ähnlich ist es auch mit der "raumanregung" - die breitstrahler strahlen mehr schall seitlich ab, der dann von den begrenzungen reflektiert wird und diese reflektionen verfälschen dann das klangbild.



Warum werden Subwoofer eigentlich nur noch aktiv gebaut, wenn passiv genauso gut ist?

wer hat wo behauptet...
lies mal hier, da findest du die antwort und noch mehr
http://www.hifi-foru...thread=28&postID=1#1



der_don62 (Beitrag #265) schrieb:
Also liegt der Einfluss des Raumes über den Daumen gepeilt eher UNTERHALB des Einflusses den verschiedene Lautsprecherkonzepte erzeugen?

kommt schlichtweg auf den raum und auf den lautsprecher an.
natürlich kann man einen lautsprecher völlig fehl konstruieren, aber wer macht das..?
somit bleibt fast immer der raum als größter einflussfaktor übrig, ABER - wie geschrieben - kommt es halt auch darauf an, wie der lautsprecher den raum "anregt".



der_don63 (Beitrag #272) schrieb:
Also, die AFB-Regelung der Sigma ist durchaus in der Lage Raumeinflüsse im Bassbereich in bestimmten Grenzen auszuregeln

ja, davon habe ich schon gelesen, gibt einige begeisterte stimmen dazu.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#276 erstellt: 25. Sep 2013, 13:52
warum macht ihr Raumklang-Verfechter nicht einfach mal einen eigenen Praxis-Test?

Passive Lautsprecher im gleichen Raum mit gleicher Ausrichtung und gleicher Sitzposition im Vergleich zu aktiven Lautsprechern gleicher Preisklasse...

Mehr haben der TE und der Don und ich nicht gemacht Das Ergebnis war allerdings jedes Mal überzeugend

Auch bei mir zuhause hatte ich vor einiger Zeit die Gelegenheit, meine teuren Canton Reference gegen meine derzeitigen aktiven ausgiebig zu testen.
Das Ergebnis war ebenfalls überzeugend, so dass ich meine hübschen Canton Boxen verkauft- und mir dir Abacus APC gekauft habe...

Klar kann es auch angehen, dass die Cantons den Raum mehr angeregt haben. Dann aber auch alle passiven Boxen, die ich vorher besessen habe. Und das waren seit Anfang der 80er so einige

Schlussendlich haben mich erst aktive ans Ziel geführt.

Ich habe den Eindruck, hier geben einige Leute Ihren Senf ab, die solch einen direkten Vergleich zwischen Aktiv und Passiv noch nie gemacht haben...

Gruß versuchstier


[Beitrag von versuchstier am 25. Sep 2013, 13:56 bearbeitet]
digrassi
Stammgast
#277 erstellt: 25. Sep 2013, 13:56
"falsch konstruierter Lautsprecher" (wo kein Ton rauskommt?),warum fragt er nicht da nach, die solche Begrifflichkeiten unter die Leserschaft gestreut haben...Flachpresse , Werbeblättchen

...es dürfte noch gut 20 Jahre dauern , bis der ganze Schreibmüll der ehem. Flachpresse aus den Köppen der Hifileuts entschwunden Ist.. .bei den anderen Marken siehts nicht anders aus...
mattheo_72
Stammgast
#278 erstellt: 25. Sep 2013, 14:01

versuchstier (Beitrag #276) schrieb:

Ich habe den Eindruck, hier geben einige Leute Ihren Senf ab, die solch einen direkten Vergleich zwischen Aktiv und Passiv noch nie gemacht haben...



Hab zwar noch nicht oft meinen Senf dazugegeben, will hier aber jetzt dennoch was beitragen:

Ich habe in meinem Hobbyzimmer 2 LS-Paare zum Musikhören, die ich wechselweise zum Musikhören nutze:

Variante 1: Adam A5x (ihres Zeichens aktiv) Marktwert aktuell 500€
Variante 2: Dynavoice DM6 (ihres Zeichens passiv) Marktwert aktuell 380€

Beide hängen an nem AV-Receiver Yamaha RXV-750 (aktueller Strassenpreis gebraucht: nicht mal 100Euro)
Der Raum ist leicht akustisch behandelt (Absorber für die erste Reflexion)
Zuspieler ist bei beiden ein 20 Jahre alter CD-Spieler
Hörabstand ca. 2m; Raumgröße ca. 20m2

Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich sagen, dass mir die passive besser gefällt!

Woran kann das liegen?
Ist die Adam eine Fehlkonstruktion?

Grüße
Mattheo
ingo74
Inventar
#279 erstellt: 25. Sep 2013, 14:01

versuchstier (Beitrag #276) schrieb:
warm macht ihr Raumklang-Verfechter nicht einfach mal einen eigenen Praxis-Test?

schon gemacht - an meinen eigenen lautsprechern und habe es gehört, wo es an anderen lautsprechern gemacht wurde. std67 hat zb welche genannt, wo hifi-selbstbau das vorgeführt hat und allein das ist aussagekräftig:
gleicher lautsprecher, gleicher raum, einmal aktiv, einmal passiv.
wenn man die passive weiche nachbildet, ist kein unterschied zu hören.

wenn man jedoch die vorteile von aktiven weichen mit dsp regelung nutzt und den lautsprecher so an den raum anpasst, ist der unterschied deutlich hörbar.
wenn man aber fair sein will, dann kann man den passiven lautsprecher ebenso via dsp an den raum anpassen und dann herrst wieder patt.


Passive Lautsprecher im gleichen Raum mit gleicher Ausrichtung und gleicher Sitzposition im Vergleich zu aktiven Lautsprechern gleicher Preisklasse...
Mehr haben der TE und der Don und ich nicht gemacht Das Ergebnis war allerdings jedes Mal überzeugend

wie schon oft geschrieben - das glaube ich euch direkt, dass die bm´s´euch besser gefallen haben, aber euer rückschluss ist schlichtweg falsch.

wieso hackt ihr eigentlich immer nur auf canton rum, kennt ihr etwa keine anderen passivlautsprecher..?


Ich habe den Eindruck...

ICH bin mittlerweile sicher, dass fredmaxx keine ahnung hat und haben will, don ebenso, bei dir bin ich mir (noch) nicht so sicher...
digrassi
Stammgast
#280 erstellt: 25. Sep 2013, 14:15
Ingo74,

du hast noch nicht erwähnt (du kannst das bestimmt besser erklären als ich...nehme ich doch stark an) daß man den Raumklang auch besänftigen kann,also eine gewisse Ausblendung der Reflektionen und Moden...indem man daß "Nahfeld" anwendet !

...ich gege zu,daß ich eine gewisse Abneigung habe mich so nahe an die Speaker zu setzten...der Klang ist so ein Mix aus Kopfhörer und Halbfeld .
versuchstier
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 25. Sep 2013, 14:38

mattheo_72 (Beitrag #278) schrieb:
(...)

Das liegt aus meiner Sicht ganz klar an Deinem AV Receiver
Der verbiegt Dir den Klang mittels Einmessung und DSP, so dass es für Dich an der passiven Box besser klingt. Das ist aus meiner Sicht kein fairer Vergleich zwischen Deinen Adam und Dynavoice...



@Ingo,

Dich habe ich nicht gemeint, mit fehlendem Praxis-Test. Bei Dir gehe ich davon aus, dass Du schon einiges getestet hast. Deinen Selbstbau-Fred kannte ich auch bereits und habe da sogar irgendwo mal ein Lob für das Projekt abgelassen

Viel lustiger finde ich, wie dieser Thread Leute animiert, hier zu posten. Als wenn der TE in ein Wespennest gestochen hat

Gruß versuchstier

EDIT Mod.: Unnötiges Fullquote entfernt.


[Beitrag von Hüb' am 25. Sep 2013, 17:12 bearbeitet]
std67
Inventar
#282 erstellt: 25. Sep 2013, 14:43
der RXV750 hat IMO gar keine Klangverbieger
digrassi
Stammgast
#283 erstellt: 25. Sep 2013, 14:52

std67 (Beitrag #282) schrieb:
der RXV750 hat IMO gar keine Klangverbieger :D


...für Die sind alle AVs Klangverbieger
zudem noch ein Receiver mit so nem zwitschernem Empfangsteil...igitt grausam

also,erwähn hier niemals den Verstärker (Receiver)...sonst haben wir gleich ne Nebenbaustelle...
versuchstier
Hat sich gelöscht
#284 erstellt: 25. Sep 2013, 15:16

std67 (Beitrag #282) schrieb:
der RXV750 hat IMO gar keine Klangverbieger :D

Anbei 2 gefundene Zitate:

"Neben allen aktuellen Decodern sind natürlich auch wieder Yamahas ausgezeichnete DSP-Programme mit an Bord.... Mitgeliefert wird auch das Lautsprecher-Einmesssystem YPAO (Yamaha Parametric Room Acoustic Optimizer)...."

"Ältere Konzertvideos in Stereo werden mit zugeschalteter DSPSimulation „Rock Concert" zum echten Knaller und holen Woodstock & Co. direkt ins Haus!"

Damit kann der Klang nicht verbogen werden?
Regelung
Inventar
#285 erstellt: 25. Sep 2013, 16:10

Quo (Beitrag #246) schrieb:
Interessant würde ich jetzt mal ein Vergleichshören mit einer Silbersand finden.

Jemand eine FM 501 zum Vergleich ?

Und dann bitte noch eine aktuelle B&M ?

Mal sehen / hören was die LS in dieser Halle zu leisten imstande sind.

VG



Die Silbersand FM501 sind relativ rar, der Preis war sehr hoch, zuletzt bei 36000€,
Ralph Gottlob hat in seinem Geschäft zwei Paar gebrauchte stehen, wobei ein Paar mit der MKII Ausbaustufe, hat die Chassis der FM701.
Leider hat Ralph keine Aktuelle B&Ms im Angebot, trotzdem ist die Reise nach Zweibrücken Wert.
Das Geschäft befindet sich im Gebäude von Silbersand, Herr Müller lässt sich da immer blicken, er ist ein Lautsprecherpionier zum Anfassen, Diskussionen ist erwünscht.
Ich fahre am 1.12 zum Forumtreffen aktives-hoeren.de hin und nehme 350km Fahrt in kauf, da werde ich mich dort durchhören, durchfuttern und diskutieren, ist sehr interessant.
Wer mal eine aktuelle BM hören möchte, ich wohne bei Düsseldorf, kann aber nur mit einer Prime 14 dienen.

Grüße Christian
Hüb'
Moderator
#286 erstellt: 25. Sep 2013, 17:06
Hallo zusammen.

leider handelte es sich bei den Usern "der_don62" und "der_don63" mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um Zweit-Accounts des Mitglieds "fredmaxxx". Solche mißbräulichen Fakes sind gemäß unserer Nutzungsbedingungen unzulässig. Die Accounts von "der_don62" und "der_don62" wurden daher im Zuge des Hausrechts durch einen Administrator gesperrt und "fredmaxxx" wurde mit einer Verwarnung belegt. Erstere werden somit gar nicht mehr, letzterer allenfalls mit Verzögerung in Erscheinung treten. Dies zur Erklärung, da sich der ein oder andere Nutzer vielleicht wundern wird, warum bei "der_don62" und "der_don63" plötzlich "gesperrt" steht.

Grüße
Hüb'
-Moderationsteam Hifi-Forum-


[Beitrag von Hüb' am 25. Sep 2013, 17:24 bearbeitet]
std67
Inventar
#287 erstellt: 25. Sep 2013, 17:19
@versuchstier

ich meinte die (Raum-)Einmeßprogramme die wie Audyssey auch am Frequenzgang rumschrauben

Das man DSPs wie Rock, Theater etc bei eiem Vergleichstest NICHT nutzt setze ich mal als gegeben voraus. Im Idealfall halt den Directmodus
mattheo_72
Stammgast
#288 erstellt: 25. Sep 2013, 17:41

versuchstier (Beitrag #281) schrieb:

mattheo_72 (Beitrag #278) schrieb:
(...)

Das liegt aus meiner Sicht ganz klar an Deinem AV Receiver
Der verbiegt Dir den Klang mittels Einmessung und DSP, so dass es für Dich an der passiven Box besser klingt. Das ist aus meiner Sicht kein fairer Vergleich zwischen Deinen Adam und Dynavoice...


EDIT Mod.: Unnötiges Fullquote entfernt.



Sorry - schlechter Versuch:
Habe beim AV-Receiver den Pure Direct bzw. Straight Modus aktiviert. Umgehe also jegliches DSP.
Eingemessen hab ich auch nicht.

Außerdem wenn, dann wäre der Modus bei beiden aktiv. Die Dynavoice hängt an den LS-Klemmen, die Adam an den PreOuts. Somit mir nur die Endstufe umgangen bei den Adams.

Aber:
ich würde mich weigern dass zu quantisieren, weil mir dazu einfach das Equipment wie Pegelmesser fehlt und ich auch keinen echten "Blindtest" machen kann und will. Aber nach längerem Hören mit der einen fallen mir doch Unterschiede auf.

Und da würde ich halt sagen, da auch die DM6 nen imo besseres Bassfundament liefert, gefallen sie mir halt um Nuancen besser.

Und da Klang nun mal subjektiv ist, ist es nun mal bei mir so.
Und da ihr so schön verallgemeinert, hätte ich gern gewußt, warum das so ist!

Grüße
Mattheo

Edit: ach ich seh grad, std67 kam mir zuvor. Somit also nur die Bestätigung.


[Beitrag von mattheo_72 am 25. Sep 2013, 17:43 bearbeitet]
versuchstier
Hat sich gelöscht
#290 erstellt: 25. Sep 2013, 19:31
Okay,
ist mir auch ehrlich gesagt egal welche Deiner Boxen Dir besser gefallen
Um es mal mit Ingos Worten zu sagen:
Fūr Dich klingen die passiven besser

Gruss versuchstier
der_don_NICHT_fredmax
Gesperrt
#291 erstellt: 25. Sep 2013, 19:47
Wir haben bei uns unlängst mal die kleine Abacus C2 (500,- EUR) mit einer Canton GLE (375,- EUR) verglichen, beide 2-Wege. Selbst in dieser Preisklasse kann eine aktive Box ihre konzeptionellen Vorzüge offensichtlich klar ausspielen. Und selbst wenn die Canton im Strassenpreis noch etwas billiger ist, eine Endstufe bekommst Du für diese Differenz nicht.

Und nein, Ingo, es lag nicht am Raum, wir haben draussen im Garten gehört. Also Freiwiese ...


[Beitrag von der_don_NICHT_fredmax am 25. Sep 2013, 19:50 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#292 erstellt: 25. Sep 2013, 19:51
moin moin,



schlechter lautsprecher + schlechter raum = schlechter klang
guter lautsprecher + schlechter raum = schlechter klang
schlechter lautsprecher + guter raum = schlechter klang
guter lautsprecher + guter raum = guter klang


also wer das nicht unterschreiben kann
was macht der in "diesem" "unserem"Forum?

--------------------------------------------------------------------------------------------------

aber "ich" gebe gerne ein Beispiel!

alter Raum,16er Line mit Ripol..
(Zeichnung ist noch mit "Libra")

zimmerbild bei a
Foto
imag0358

Hörplatzmessung!

hrplatzmessungmitreckho

Dann Aktivierung mit mini DSP und ne menge Messerei!

sixteenundsubhrplatz nach dsp

Klang!? absolut Geil bis ,
ich mach mal Leiser!

Dann der Umzug!

chapcity

mittlerweile ging mir der Beamer ohne eigenen Raum auf den Sack

DSCI0001

und nun im neuen Raum und ohne DSPdie Hörplatzmessung ,
allerdings mit dem Reckhorn A- ? die eine Mode geglättet!

Hörplatzmessung ungeglättet
Hörplatzmessung geglättet

und nun stimmt es ohne Aktivierung besser als davor!
und die Lautspecher spielen irgendwie auch viel entspannender,
eventuell weil sie sich nicht ändern Müssen ,

da fehlt mir leider wieder das Fachwissen?

und ja ,
ich glaube man könnte einen schlecht abgestimmten Lautsprecher mit Passiv weiche auch ohne DSP an einen Hörplatz mit Raumabsorbern usw. anpassen ,
so das der um einiges besser ist als ein gut abgestimmter Aktiver der nur ein Mäuseklavier hat!

Punkt!

ingo74
Inventar
#293 erstellt: 25. Sep 2013, 20:01
moin moin ippahc - schaut gut aus bei dir, respekt



versuchstier (Beitrag #290) schrieb:

Um es mal mit Ingos Worten zu sagen:
Fūr Dich klingen die passiven besser

ingo sagt - es gefällt der lautsprecher im raum und nicht die art der anpassung der chassis aneinander


Deinen Selbstbau-Fred kannte ich auch bereits und habe da sogar irgendwo mal ein Lob für das Projekt abgelassen

danke und dir auch gutmensch

Gutmensch0815 (Beitrag #264) schrieb:
Sehr konsequent und sauber durchgezogen. Respekt.
.
an meinem thread - obwohl ich ihn vernachlässigt habe - erkennt man aber ganz gut, was und wie man fortschritte macht, wenn man sich mit dem thema beschäftigt/beschäftigen muss




digrassi (Beitrag #280) schrieb:
daß man den Raumklang auch besänftigen kann,also eine gewisse Ausblendung der Reflektionen und Moden...indem man daß "Nahfeld" anwendet

ja, das ist auch eine möglichkeit, den indirektschall auszublenden
allerdings ist nicht jeder lautsprecher geeignet, dafür braucht man - wie der name schon sagt - nahfeldmonitore/-lautsprecher




der_don_NICHT_fredmax (Beitrag #291) schrieb:
Selbst in dieser Preisklasse kann eine aktive Box ihre konzeptionellen Vorzüge offensichtlich klar ausspielen.

die da wären..?
aber ich kann das noch toppen - ich hör mir cantöner ohne vergleichlautsprecher an und die gefallen mir klanglich nicht, toll was..?


[Beitrag von ingo74 am 25. Sep 2013, 20:03 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#294 erstellt: 25. Sep 2013, 20:12
kleiner Nachtrag bevor Fragen aufkommen!?

nein mit Dem Onkyo wurde nicht ein gemessen!
das macht noch mein alter Kennwood!



PS.Ingo,nach dem lesen deines Verlinkten Bau's,
weiß ich auch wieder woher wir uns kennen,
die Zeichnung von deinem Thiel Coax

Saubere Arbeit!

Edit;
Frage an die Profis!

ist ein Hörraum wo sehr Viele BR Lautsprecher stehen nicht gleichzeitig ein Hörraum mit Heimholzabsorbern ohne ende?

Stichwort Saturn


[Beitrag von ippahc am 25. Sep 2013, 20:16 bearbeitet]
der_don_NICHT_fredmax
Gesperrt
#295 erstellt: 25. Sep 2013, 20:13

die da wären..?


Was meinst Du denn welche das sind?
ingo74
Inventar
#296 erstellt: 25. Sep 2013, 20:15
keine ahnung, schreib doch einfach deine vermutung..



ippahc (Beitrag #294) schrieb:

Saubere Arbeit! :prost

danke
du hast ja einen teil dazu beigetragen


ist ein Hörraum wo sehr Viele BR Lautsprecher stehen nicht gleichzeitig ein Hörraum mit Helmholtzabsorbern ohne ende?

im prinzip ja, hier kannste die resonanzfrequenz berechnen:
http://www.lautsprec...ools/t_helmholtz.htm


[Beitrag von ingo74 am 25. Sep 2013, 20:22 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#297 erstellt: 25. Sep 2013, 20:28

ingo74 (Beitrag #296) schrieb:

im prinzip ja, hier kannste die resonanzfrequenz berechnen:
http://www.lautsprec...ools/t_helmholtz.htm



schon klar,
aber in wie fern sich dieses in einem zb. "Saturn" Hörraum
benerkbar macht ?
wird wohl so oder so kaum einer beantworten können!
also egal!
ingo74
Inventar
#298 erstellt: 25. Sep 2013, 20:31
interessanter gedanke, ich hak´ da demnächst mal nach
digrassi
Stammgast
#299 erstellt: 25. Sep 2013, 20:49
ippahc,

eine Bassrefelexöffnung funktioniert natürlich auch in die entgegen gesetzte Richtung

dann müsste die Tuningfrequenz rein zufällig zur Raummode passen (oder durch eine variables Rohr anpassen lassen)

in der Praxis ist der Absorbationsgrad viel zu wenig...das Volumen müsste zigfach größer sein...genauso verhält es sich mit den obligatorischen Basotecplatten die man immer häufiger in heimischen Hörräumen sieht ...die meisten Anwender glauben diesen Tatbestand auch zu erhören!,was natürlich Quatsch ist...

...ich habe meine Rigipsplatten mit Steinwollplatten 5-15 cm hinterfüttert,die Decke ist abgehangen und gedämmt,der Fußboden besteht aus MDF mit unterlegten Steinwollplatten

in der Summe ergeben diese Maßnahmen einen recht trockenen Bass...allerdings lässt sich der Tiefbass davon nicht überzeugen ,da hätte ich schon 50-70cm Steinwolle reinpacken müssen
ippahc
Inventar
#300 erstellt: 25. Sep 2013, 21:02

digrassi (Beitrag #299) schrieb:
ippahc,

eine Bassrefelexöffnung funktioniert natürlich auch in die entgegen gesetzte Richtung

dann müsste die Tuningfrequenz rein zufällig zur Raummode passen (oder durch eine variables Rohr anpassen lassen)

in der Praxis ist der Absorbationsgrad viel zu wenig...das Volumen müsste zigfach größer sein...genauso verhält es sich mit den obligatorischen Basotecplatten die man immer häufiger in heimischen Hörräumen sieht ...die meisten Anwender glauben diesen Tatbestand auch zu erhören!,was natürlich Quatsch ist...

...ich habe meine Rigipsplatten mit Steinwollplatten 5-15 cm hinterfüttert,die Decke ist abgehangen und gedämmt,der Fußboden besteht aus MDF mit unterlegten Steinwollplatten

in der Summe ergeben diese Maßnahmen einen recht trockenen Bass...allerdings lässt sich der Tiefbass davon nicht überzeugen ,da hätte ich schon 50-70cm Steinwolle reinpacken müssen


moin,
hört sich wirklich sehr interessant an
gibt es da ein Bau Fred?

ich muss ja wirklich zugeben das es zum gröbstem teil reiner Zufall ist ,
das dieser Raum perfekt mit den Line's passt!
aber....

Trotz alle dem ist ein neuer Bauplan in der Schublade und wartet nur auf gespartes!



Edit ;
Die Linie ist aber auch wie ein Laser,der auch genau so eingestellt werden kann!
und die Dipole brauchen auch nicht viel Zuwendung in Räumen mit viel glatten Flächen!


[Beitrag von ippahc am 25. Sep 2013, 21:06 bearbeitet]
der_don_NICHT_fredmax
Gesperrt
#301 erstellt: 25. Sep 2013, 21:18

keine ahnung, schreib doch einfach deine vermutung..


Ich hab auch keine Ahnung, ist es vielleicht der Raum?
digrassi
Stammgast
#302 erstellt: 25. Sep 2013, 21:20
ippahc,
wer soviel rumstehn hat weiß auch wo er Infos für Helmholtze herkriegt
normalerweise verwendet man Plattenabsorber für die Tiefbassabsorbation...aber bitte dann gleich alle Wänd flächendeckend...da empfehle ich das Poisen Nuke Forum

...der beste Platz für dein Ripol ist eigentlich die Raummitte,,,so kann sich der Rest vom Akustischen Kurzschluss totlaufen und gegenphasig vernichten

...warum hast du deiner Line keine anständige Schallwand spendiert ?
ippahc
Inventar
#303 erstellt: 25. Sep 2013, 21:26

digrassi (Beitrag #302) schrieb:
ippahc,
wer soviel rumstehn hat weiß auch wo er Infos für Helmholtze herkriegt
normalerweise verwendet man Plattenabsorber für die Tiefbassabsorbation...aber bitte dann gleich alle Wänd flächendeckend...da empfehle ich das Poisen Nuke Forum
?


Hää

unser @Poisen war auch schon mal bei mir!
und ich habe nicht um deine Meinung gebeten ,sondern um deinen Umbau
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