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Faszination Aktives Hören

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Beitrag
Quo
Inventar
#201 erstellt: 24. Sep 2013, 14:28

fredmaxxx (Beitrag #189) schrieb:
Hauptsache der Raum klingt gut."



Da ist was Wahres dran. Vielleicht kommst Du doch noch dahinter.

VG
fredmaxxx
Gesperrt
#202 erstellt: 24. Sep 2013, 14:29

Regelung (Beitrag #199) schrieb:
Herr Krings in Bonn testet immer seine Neukunden, ob die herausfinden können, welche Boxen laufen, man schaut immer auf die vielen Standboxen, in Wirklichkeit spielt eine BM4!

Grüße Christian


Hab ich schon von gehört, es ist auch gar nicht so einfach auf Anhieb zu erkennen welcher Lautsprecher gerade spielt. Das ist uns bei unseren Vergleichen auch aufgefallen.

@ Ingo

Die BM 4 hast du doch gehört, oder ?

@ mattheo_72

Wir warten damit bis sich der Ingo zur BM 4 geäußert hat.


[Beitrag von fredmaxxx am 24. Sep 2013, 14:30 bearbeitet]
Hosky
Inventar
#203 erstellt: 24. Sep 2013, 14:50
Hat er doch schon:


ingo74 (Beitrag #178) schrieb:


fredmaxxx (Beitrag #176) schrieb:

Wie haben Dir die BM 4 gefallen ?

klanglich haben sie mir sehr gut gefallen, optisch nicht, da gefällt mir die aktuellere bm2 schon deutlich besser, aber die ist völlig überteuert.


Muss man denn aus allem einen Glaubenskrieg machen?

Ich höre ja auch aktiv - weil mich die LS zunächst in mehreren verschiedenen Räumen so überzeugt haben wie kein anderer für mich bezahlbarer LS (damals noch in Unkenntnis der Konditionen), und - VOR ALLEM - weil sich mich zuhause in meinem Hörraum überzeugt haben (zumal für den fairen Preis des Gesamtpaketes inkl. Inzahlungnahme des Altgeraffels). In einem Raum, in dem meine vorherigen LS schlechter gespielt haben als in allen 4 Räumen zuvor. Ich schreibe dies vor allem dem Abstrahlverhalten meiner jetzigen LS zu. Ich würde dem Aktivkonzept zwar auch einige prinzipbedingte Vorteile zuschreiben, was aber nicht bedeutet, dass a) alle Aktiv-LS zwangsweise überlegen sind und b) es keine guten passiven LS gäbe.

Entspannt Euch
Reliktus
Stammgast
#204 erstellt: 24. Sep 2013, 15:11
Das haben Ingo und andere(mich eingeschlossen) ja auch vorher schon geschrieben.
Beide Konzepte können zum Ziel führen.
Aber so jemand wie unser freddy hier scheint es nicht begreifen zu wollen. Es gibt viel Wege zum Ziel, das können passive wie aktive Stereo LS sein, in-wall LS oder ein Mehrkanalsystem.


Hauptsache der Raum klingt gut.

Der Aussage von freddy kann ich auch sogar fast zustimmen!
Ich würde nur etwas ergänzen und sagen: Hauptsache im Raum klingt es gut.
fredmaxxx
Gesperrt
#205 erstellt: 24. Sep 2013, 15:28
Der Raum spielt immer eine Rolle und entscheidet mit wie es klingt.

Aber, ob man gute oder schlechte Lautsprecher hat. Das hört man in einem akustisch unbehandelten sowie in einem behandelten Raum zuverlässig heraus. - Man sollte sich in dieser Hinsicht nicht täuschen lassen.

Es gibt Aktiv wie Passiv gute und schlechte Lautsprecher, klar. - Binsenweisheit!

Aber, aktiv lassen sich nunmal einfach bessere Lautsprecher bauen. - Wenn man es denn kann.
der_don62
Gesperrt
#206 erstellt: 24. Sep 2013, 15:45
Hier für euch und speziell für Ingo einmal der Frequenzgang „meiner“ Delta und Sigma. Die leichte Anhebung im Bassbereich der Sigma ist gut zu hören, und trägt in Vergleichen immer auch etwas zu Ihren „Ellenbogen“ bei. Nicht-HiFi-Feinschmecker (also nicht wir ) sind dann immer sehr beeindruckt obwohl die Delta den Bass etwas korrekter wiedergibt.


Bildschirmfoto 2013-09-24 um 17.30.18
Quelle: STEREO, Nov. 1984


Ach ja, sie geht natürlich bis 22 Hz runter, und das bei mehr als Zimmerlautstärke, aber natürlich nicht so laut wie eine Canton 890.2 die allerdings schon bei 40 Hz schwächelt.


[Beitrag von der_don62 am 24. Sep 2013, 15:48 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 24. Sep 2013, 16:12

der_don62 (Beitrag #206) schrieb:


Ach ja, sie geht natürlich bis 22 Hz runter, und das bei mehr als Zimmerlautstärke, aber natürlich nicht so laut wie eine Canton 890.2 die allerdings schon bei 40 Hz schwächelt. :Y


eine Wunderwaffe im 15 kg Format, man braucht nicht mal mehr einen guten Sub und das alles mit einem geregelten 10" Zöller im geschlossenen Gehäuse. Wieviel Leistung hat die Bassendstufe eigentlich? Konnte im Netz nichts dazu finden....

Die Herstellung dieses LS hätte nie eingestellt werden dürfen.. und 22 Hz bei mehr als Zimmerlautstärke? definiere Zimmerlautstärke...

wobei diese Frequenz ja schon nahe am praxisrelevanten liegt und das dieser LS wirklich pegelfest für entsprechendes Programmmaterial ist, glaubt nur, wer auch an Grimms Märchen glaubt....
digrassi
Stammgast
#208 erstellt: 24. Sep 2013, 16:15

fredmaxxx (Beitrag #205) schrieb:
Der Raum spielt immer eine Rolle und entscheidet mit wie es klingt.

Aber, ob man gute oder schlechte Lautsprecher hat. Das hört man in einem akustisch unbehandelten sowie in einem behandelten Raum zuverlässig heraus. - Man sollte sich in dieser Hinsicht nicht täuschen lassen.

Es gibt Aktiv wie Passiv gute und schlechte Lautsprecher, klar. - Binsenweisheit!

Aber, aktiv lassen sich nunmal einfach bessere Lautsprecher bauen. - Wenn man es denn kann. :prost


mein lieber Fredmaxxe,du machst es dir ein wenig zu einfach
daß Aktive mehr Potential haben bestreitet keiner
was nützt der F-Gang im Nahfeld gemessen und dann 1/3 Okt. geglättet
auch schlechte Lautsprecher klingen je nach Musik und Mikrophonierung gut
letztendlich zählt der F-Gang am Hörplatz,der Nachhall und deren Delay...und vor allem darf man die bösen Raummoden und Auslöschungen nicht vergessen,,,da hilft dann nicht mehr Aktiv oder Passiv
zuerst kommt der Raum - die Absorbation - die Aufstellung ( der Bass immer schön wesch von den Stereos) und dann irgendwann die Lautsprecher

und über das" Loslösen" bin ich noch am rätseln...dürfte aber doch eher eine Sache des F-Ganges bzw. die Abmischung der Musik sein...
digrassi
Stammgast
#209 erstellt: 24. Sep 2013, 16:20
Zimmerlautstärke 70 - 80 Db
berücksichtigt man den bedingten Hörverlust in diesem Bassbereich
dann dürften tatsächluch unhörbare 45 - 65 Db am Pegelmesser anliegen
es sei,eine fette Fette Raummode unterstützt den Tiefbass mit kräftigem Wummern
der_don62
Gesperrt
#210 erstellt: 24. Sep 2013, 16:26
Definiere mal „Pegelfest“

Eins ist doch völlig klar, superlaut kann das gar nicht funktionieren da für Doppelte Lautstärke ja die 10-Fache Verstärkerleistung abzurufen ist, wenn man dann bedenkt dass der Bassbereich gerne 10-20 dB bei den tiefen Frequenzen angehoben ist können sich die Experten ausrechnen wieviel Schalldruck dann zu erwarten ist. In der Praxis können die Sigma lauter als ich hören mag. Wie viel dB das in 1m Entfernung sind müsste ich mal messen.


eine Wunderwaffe im 15 kg Format, man braucht nicht mal mehr einen guten Sub und das alles mit einem geregelten 10" Zöller im geschlossenen Gehäuse. Wieviel Leistung hat die Bassendstufe eigentlich? Konnte im Netz nichts dazu finden....
Die Herstellung dieses LS hätte nie eingestellt werden dürfen.. und 22 Hz bei mehr als Zimmerlautstärke ...


Mit „Wunderwaffe“ hast Du vollkommen Recht , aber den Sub braucht man natürlich weiterhin für den LFE-Kanal bei Filmwiedergabe. Wenn Du den auf die Sigma legst, schlägt sie sofort an wie ein genervter Hofhund.

Die Bassendstufe hat wie alle 4 Endstufen 70 Watt Dauerleistung. Macht also 560 Watt Dauerleistung für das Gesamtpaket. Ohne das da auch nur ein Wättchen in der Frequenzweiche in Wärme umgewandelt wird. Geniales Konzept, oder?
der_don62
Gesperrt
#211 erstellt: 24. Sep 2013, 16:30

dann dürften tatsächluch unhörbare 45 - 65 Db am Pegelmesser anliegen
es sei,eine fette Fette Raummode unterstützt den Tiefbass mit kräftigem Wummern



Selten so einen Scheiss gehört ... und damit meine ich nicht die Sigma ...
Salinas
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 24. Sep 2013, 16:40

der_don62 (Beitrag #210) schrieb:

Die Bassendstufe hat wie alle 4 Endstufen 70 Watt Dauerleistung. Macht also 560 Watt Dauerleistung für das Gesamtpaket. Ohne das da auch nur ein Wättchen in der Frequenzweiche in Wärme umgewandelt wird. Geniales Konzept, oder? ;)


ohne jetzt " wer hat den längsten" rauszuholen:

der PHL 10 Zöller meiner aktiven LS hat allein ne 390W Endstufe und ist zudem BR, geht daher linear "nur" bis 30 Hz.. ... das ist dann schon ne ganz andere Liga bzw dürfte so eine Delta locker aus dem Raum blasen, um die Verhältnisse mal zu relativieren....

und nicht mal den würde ich ohne Subs als ausreichend für Filmtonwiedergabe in entsprechend großen Räumen und bei entsprechendem Tonträgern bezeichnen. So unterschiedlich sind anscheinend die Vorstellungen von Basspotenz...


[Beitrag von Salinas am 24. Sep 2013, 16:41 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#213 erstellt: 24. Sep 2013, 16:46

fredmaxxx (Beitrag #205) schrieb:
Der Raum spielt immer eine Rolle
...
Es gibt Aktiv wie Passiv gute und schlechte Lautsprecher

doch nicht hopfen und malz verloren..?

Aber, aktiv lassen sich nunmal einfach bessere Lautsprecher bauen.

das kannst du nicht beurteilen, wie auch, du hast noch nie einen gebaut


fredmaxxx (Beitrag #202) schrieb:

@ mattheo_72
Wir warten damit bis sich der Ingo zur BM 4 geäußert hat

dann kannst du ja jetzt deine "team-theorie" loswerden





der_don62 (Beitrag #206) schrieb:
Hier für euch und speziell für Ingo einmal der Frequenzgang „meiner“ Delta und Sigma.

danke, im prinzip war der ja schon seit meinem stereoplay-link bekannt, aber da war noch etwas mehr badewanne und da waren vor allem noch weitere messungen, die ua gezeigt haben, dass die regelung doch nicht so überragend funktioniert
was jedoch wohl gut ist, ist das abstrahlverhalten - auch bei 40grad und das wäre zb auch eine erklärung, warum euch die sigma gut gefallen hat, es wird so wohl mehr direktschall ankommen, da die sigma wohl stärker bündelt. zudem ist sie leicht bass- und höhenbetont, klingt bei leiseren lautstärken "richtiger" (stichwort gehörrichtige lautstärke).
die senke bei 3/4 khz mit erhöhung bei 5khz gefällt mir klanglich auch gut (stichwort hier blauertsche bänder).
die sigma ist dem ähnlich, wie ich meine abgestimmt habe (wobei ich mehr bass habe und einen etwas steileren abfall zu den höhen hin), deswegen kann ich mir gut vorstellen, dass mir wie euch die sigma gut gefällt.


der_don62 (Beitrag #210) schrieb:
Definiere mal „Pegelfest“

also ich höre - wenn ich laut höre - spitzen bis 115/120db, das wird die sigma nicht schaffen, wenn sie so tief eingestellt ist, aber für zimmerlautstärke sollte die sigma reichen, auch im bass.

f3 ist übrigens auch bei der stereo-messung nicht bei 22hz, sondern wie bei der stereoplay-messung etwas unterhalb 30hz.
ist aber nur ein theoriewert, da real der raum vom bestimmt.





digrassi (Beitrag #208) schrieb:

und über das" Loslösen" bin ich noch am rätseln...dürfte aber doch eher eine Sache des F-Ganges bzw. die Abmischung der Musik sein...

hat mit dem f-gang weniger zu tun, sondern - wenn der lautsprecher gut konzipiert ist, dh die chassis innerhalb der hörgrenze zeitrichtig spielen (was man ua auch am f-gang erkennen kann) - weitaus mehr mit dem raum, bzw der wechselwirkung lautsprecher raum (stichwort direkt- und indirektschall, reflexionen etc.)


[Beitrag von ingo74 am 24. Sep 2013, 16:47 bearbeitet]
digrassi
Stammgast
#214 erstellt: 24. Sep 2013, 16:52

der_don62 (Beitrag #211) schrieb:

dann dürften tatsächluch unhörbare 45 - 65 Db am Pegelmesser anliegen
es sei,eine fette Fette Raummode unterstützt den Tiefbass mit kräftigem Wummern



Selten so einen Scheiss gehört ... und damit meine ich nicht die Sigma ... :D


mein Fehler!
die 65 Db liegen natürlich nicht am Pegelmesser an
im Tiefbassbereich ist die Empfindlichkeit des Ohres extrem schwach,die Wahrnehmung liegt bei mindestens Minus 20 Db
für 22 Hz müsste der Speaker midesten 100 Db an Schalldruck liefern (bei erhöhter Zimmerlautsärke)
die benötigte Membranfläche und Hub sind dann extrem...der Ingo hat bestimmt irgendwo eine Tabelle...

...außerdem würde ich so ein "Schätzchen" wie die Sigma niemals mit Ultratiefbass füttern...
der_don62
Gesperrt
#215 erstellt: 24. Sep 2013, 16:54
115 dB ist natürlich für die Sigma vollkommen unmöglich!

Alles andere in Deinem Text kann ich soweit bestätigen ...


der PHL 10 Zöller meiner aktiven LS hat allein ne 390W Endstufe und ist zudem BR, geht daher linear "nur" bis 30 Hz.. ... das ist dann schon ne ganz andere Liga bzw dürfte so eine Delta locker aus dem Raum blasen, um die Verhältnisse mal zu relativieren....


Du hast den Längeren ...

Im Ernst, ich setzte die Bassqualität in Relation zum Kaufpreis, bzw. zu gleichteuren (Strassenpreis) mir bekannten passiven Cantons.
Aber warten wir mal meine BM 12 ab, die hat zumindest 240 Watt im Bassbereich pro Kanal ... und ist Sensorgeregelt ... es kommt ja nicht nur auf die Dezibel im Bassbereich an, sondern auch ob Du hörst ob z.B. eine chinesische 2m-Trommel aussen oder innen angeschlagen wurde ... falls man so etwas überhaupt hören möchte ...
der_don62
Gesperrt
#216 erstellt: 24. Sep 2013, 16:59

die 65 Db liegen natürlich nicht am Pegelmesser an
im Tiefbassbereich ist die Empfindlichkeit des Ohres extrem schwach,die Wahrnehmung liegt bei mindestens Minus 20 Db


Bleiben wir einfach beim Höreindruck : Die Sigma hat einen wunderbar satten, tiefen und trotzdem recht trockenen Bass, die Canton 890.2 hat dort ... nichts.


[Beitrag von der_don62 am 24. Sep 2013, 17:00 bearbeitet]
digrassi
Stammgast
#217 erstellt: 24. Sep 2013, 17:20

der_don62 (Beitrag #216) schrieb:

die 65 Db liegen natürlich nicht am Pegelmesser an
im Tiefbassbereich ist die Empfindlichkeit des Ohres extrem schwach,die Wahrnehmung liegt bei mindestens Minus 20 Db


Bleiben wir einfach beim Höreindruck : Die Sigma hat einen wunderbar satten, tiefen und trotzdem recht trockenen Bass, die Canton 890.2 hat dort ... nichts.


mein Lieblingslautsprecher,eine Yamaha NS 655 geht bis 40 Hz
vom Höreindruck(ich stehe auf große Mitteltonkalotten ) fehlt mir da garnix,der Bass ist trocken und sauber...obwohl ich im Druckmaximum an der Wand sitze !

meine JBL ti k6 steht in meinem Wohnzimmer (8x4 Meter)
da geht im Tiefbass garnix...das Basswummern überdeckt völlig die Musik -die Erfahrung machte ich auch seinerzeits mit den B&W SUB 2,leider fehlte mir damals ein wenig Grundwissen und verscherbelte die teuren Subs spottbillig gegen 2 Paar Apogee Slant 6
Salinas
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 24. Sep 2013, 17:27

der_don62 (Beitrag #215) schrieb:
.

,.....sondern auch ob Du hörst ob z.B. eine chinesische 2m-Trommel aussen oder innen angeschlagen wurde ... falls man so etwas überhaupt hören möchte ... :D


da mache ich mir bei gut konstruierten Lautsprechern, egal ob passiv oder aktiv, keine großen Sorgen, wenn sie entsprechend auf den Raum entzerrt sind...bei meinen O 410 schon gar nicht...

aber das driftet hier in o.T. ab. Halten wir einfach mal fest, daß der Raum allgemein total unterschätzt und die Qualität von LS oft falsch eingeschätzt wird, da Ihnen Mängel in der Wiedergabe in die Schuhe geschoben werden, die eigentlich der Raum verursacht bzw. durch schlechte Anpassung an den Raum entstehen....

das hat nichts mit aktiv oder passiv zu tun. Einige Wohnzimmer sind so eingerichtet, daß zwar ein schönes Ambiente entsteht, aber für Musikwiedergabe ohne große Eingriffe Hopfen und Malz verloren ist..
ingo74
Inventar
#219 erstellt: 24. Sep 2013, 18:04
so schauts aus
fredmaxxx
Gesperrt
#220 erstellt: 24. Sep 2013, 18:51
@ Ingo

Dazu ziehe ich den Joker und zitiere Herrn Friedrich Müller (Entwickler kompromissloser Aktivlautsprecher, verantwortlich für das M in B&M )


Heute ist allgemein bekannt, dass das Zusammenspiel von Endstufe und Lautsprecher sehr wichtig ist, da über diese Strecke große Leistungen übertragen werden. Hinzu kommt, dass nicht nur wie in einer Einbahnstraße ein Strom vom Verstärkerausgang zu den Boxen fließt, sondern umgekehrt erhebliche Ströme von diesen zum Verstärker zurückgeschickt werden. Diese Ströme aus Eigeninduktion der Spulen, aus der Bewegung der Membranen und aus Kondensatoren müssen beim Verstärker korrekt verarbeitet werden. Dabei sollen dann die Summe aus Innenwiderstand des Verstärkers und Widerstand des Kabels weder größer noch kleiner sein als der bei Boxenkonstruktion vorgesehene Wert. Die Verbindung zwischen Endstufe und Lautsprecher ist also stark interaktiv und nur dann ganz korrekt, wenn verschiedene Parameter zusammenpassen.

Um die beste Kombination zu finden wird daher vielfach empfohlen, immer wieder einmal einen neuen Verstärker zu kaufen und diesen mit verschiedenen Kabeln zu probieren. Voraussetzung ist natürlich, dass man sich regelmäßig aktuell darüber informiert, welche Kombinationen gerade besonders zu empfehlen sind. Ein weiterer Nachteil der Passivtechnik ist die Tatsache, dass dort keine direkte Verbindung zwischen Verstärker und Lautsprecherchassis besteht, sondern dazwischen Spulen, Widerstände und Kondensatoren geschaltet sind. Die dabei auftretenden Verluste sind noch das kleinere Problem ; sie lassen sich durch Verstärkerleistung kompensieren und durch hochwertige Spulen und Kondensatoren relativ gering halten. Gravierend ist hingegen, dass ein passives Netzwerk als Last gegenüber dem Verstärker und als Quelle gegenüber dem angeschlossenen Lautsprecherchassis eine komplexe Impendanz besitzt, die ohne jede Entkopplung mit der Schwingspule verbunden wird und mit dieser in einer kaum mehr berechenbaren Weise interagiert.

Der klanglich wichtige Abgleich der Pegel wird dadurch vorgenommen, dass »überschüssige« Leistung in Widerständen verheizt wird, vergleichbar einem Autofahrer, der seinen Motor konstant mit Vollgas laufen lässt und die Geschwindigkeit mit dem Bremspedal regelt.


Friedrich Müller

Bei aktiven Lautsprecher hat man diese Nachteile nicht. Jedes Chassis bekommt einfach seine eigene Endstufe. Zudem wurde das Signal bereits auf die einzelnen Chassis aufgeteilt, bevor es verstärkt wurde.


[Beitrag von fredmaxxx am 24. Sep 2013, 18:56 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#221 erstellt: 24. Sep 2013, 18:51
du erreichst mit dem post die facepalmstufe 2 - gratulation

facepalm














lies mal in ruhe diesen artikel und versuch wenigstens zu verstehen
http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm


[Beitrag von ingo74 am 24. Sep 2013, 18:56 bearbeitet]
Zweck0r
Inventar
#222 erstellt: 24. Sep 2013, 18:58

der_don62 (Beitrag #210) schrieb:
Mit „Wunderwaffe“ hast Du vollkommen Recht , aber den Sub braucht man natürlich weiterhin für den LFE-Kanal bei Filmwiedergabe. Wenn Du den auf die Sigma legst, schlägt sie sofort an wie ein genervter Hofhund. :D


Schlägt der Bass wirklich an ? Das wäre ziemlich schwach, denn damit hätte man einen entscheidenden Vorteil der Aktivtechnik verschenkt. Nur bei Aktivsystemen ist es möglich, den Basskanal kontrolliert und mit möglichst unauffälligem Klirrspektrum ins Softclipping laufen zu lassen, während Mittel- und Hochtonkanal sauber weiterspielen.
Quo
Inventar
#223 erstellt: 24. Sep 2013, 18:58
Hi Fred, nimm es mir bitte nicht übel, aber...
...Du weißt schon, daß die hier Mitlesenden und Schreibenden in dieser Materie nicht ganz unbedarft sind...

Die Sichtweisen eines Hr.Müller, Hr. Nubert oder Hr. Kiesler und diversen anderen sind bekannt

Nix für ungut

VG


[Beitrag von Quo am 24. Sep 2013, 19:00 bearbeitet]
fredmaxxx
Gesperrt
#224 erstellt: 24. Sep 2013, 19:02

Quo (Beitrag #223) schrieb:
Hi Fred, nimm es mir bitte nicht übel, aber...
...Du weißt schon, daß die hier Mitlesenden und Schreibenden in dieser Materie nicht ganz unbedarft sind...

Die Sichtweisen eines Hr.Müller, Hr. Nubert oder Hr. Kiesler und diversen anderen sind bekannt


Nichts für ungut, aber bezüglich Herr Müller möchte ich das doch stark bezweifeln.
ingo74
Inventar
#225 erstellt: 24. Sep 2013, 19:05
es gibt lila kühe, milka würde doch nieeeeeeeeeeee in und wegen der werbung schummeln


[Beitrag von ingo74 am 24. Sep 2013, 19:06 bearbeitet]
fredmaxxx
Gesperrt
#226 erstellt: 24. Sep 2013, 19:09

ingo74 (Beitrag #225) schrieb:
es gibt lila kühe, milka würde doch nieeeeeeeeeeee in und wegen der werbung schummeln images/smilies/insane.gifimages/smilies/insane.gifimages/smilies/insane.gifimages/smilies/insane.gif


Wenn du das sagst.
digrassi
Stammgast
#227 erstellt: 24. Sep 2013, 19:19

Zweck0r (Beitrag #222) schrieb:

der_don62 (Beitrag #210) schrieb:
Mit „Wunderwaffe“ hast Du vollkommen Recht , aber den Sub braucht man natürlich weiterhin für den LFE-Kanal bei Filmwiedergabe. Wenn Du den auf die Sigma legst, schlägt sie sofort an wie ein genervter Hofhund. :D


Schlägt der Bass wirklich an ? Das wäre ziemlich schwach, denn damit hätte man einen entscheidenden Vorteil der Aktivtechnik verschenkt. Nur bei Aktivsystemen ist es möglich, den Basskanal kontrolliert und mit möglichst unauffälligem Klirrspektrum ins Softclipping laufen zu lassen, während Mittel- und Hochtonkanal sauber weiterspielen.


meine B&M SUB 2 Woofer haben auch angeschlagen
das ist evtl. für den jeweiligen Gebrauch ärgerlich,sagt aber qualitativ nichts aus
klein und laut geht halt nicht,mit härterer Randeinspannung steigt auch die Resonanz des Treibers
fredmaxxx
Gesperrt
#228 erstellt: 24. Sep 2013, 19:35
Nochmal einen kleinen Denkanstoß an die "Raum über Alles" Fraktion:

Meine Backes & Müller BM 8 V-FET klingen x-mal so gut wie meine ehemaligen (passiven) Canton Vento 890.2.

- Wie kann das sein ? Ich hab doch noch den selben Raum ?



... ach nee, ganz vergessen, der Wunsch war mal wieder Vater des Gedanken.
ingo74
Inventar
#229 erstellt: 24. Sep 2013, 19:36
fang einfach bei post 1 an zu lesen und versuch zu verstehen.
Zweck0r
Inventar
#230 erstellt: 24. Sep 2013, 19:57

digrassi (Beitrag #227) schrieb:
meine B&M SUB 2 Woofer haben auch angeschlagen
das ist evtl. für den jeweiligen Gebrauch ärgerlich,sagt aber qualitativ nichts aus
klein und laut geht halt nicht,mit härterer Randeinspannung steigt auch die Resonanz des Treibers


Es geht nicht darum, mehr Basspegel zu erzielen, sondern darum, Beschädigungen (mechanisches Anschlagen, überhitzte Schwingspule) auf jeden Fall zu vermeiden, indem schon vor der Endstufe zu hohe Pegel 'abgeschnitten' (Limiter) oder 'verrundet' (Softclipping) werden.

Ein Aktivboxenentwickler, der diese Möglichkeiten nicht nutzt, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. Eine Aktivelektronik muss alles abfangen, was die Chassis gefährden könnte.
digrassi
Stammgast
#231 erstellt: 24. Sep 2013, 19:59

fredmaxxx (Beitrag #228) schrieb:
Nochmal einen kleinen Denkanstoß an die "Raum über Alles" Fraktion:

Meine Backes & Müller BM 8 V-FET klingen x-mal so gut wie meine ehemaligen (passiven) Canton Vento 890.2.

- Wie kann das sein ? Ich hab doch noch den selben Raum ?



... ach nee, ganz vergessen, der Wunsch war mal wieder Vater des Gedanken. :D


ist doch nachvollziehbar für dich...einziger Störfaktor ist (passiven)

den Raum über Alles kannste im Nahfeld unter 100 Hz vernachlässigen

darunter empfehle ich einen Selbstbau-Dipol-Sub in Kreisanordnung
digrassi
Stammgast
#232 erstellt: 24. Sep 2013, 20:02

Zweck0r (Beitrag #230) schrieb:

digrassi (Beitrag #227) schrieb:
meine B&M SUB 2 Woofer haben auch angeschlagen
das ist evtl. für den jeweiligen Gebrauch ärgerlich,sagt aber qualitativ nichts aus
klein und laut geht halt nicht,mit härterer Randeinspannung steigt auch die Resonanz des Treibers


Es geht nicht darum, mehr Basspegel zu erzielen, sondern darum, Beschädigungen (mechanisches Anschlagen, überhitzte Schwingspule) auf jeden Fall zu vermeiden, indem schon vor der Endstufe zu hohe Pegel 'abgeschnitten' (Limiter) oder 'verrundet' (Softclipping) werden.

Ein Aktivboxenentwickler, der diese Möglichkeiten nicht nutzt, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. Eine Aktivelektronik muss alles abfangen, was die Chassis gefährden könnte.


alles klar,eigentlich recht unverständlich diese simple Vernachlässigung seitens der Hifi-Hersteller

im Studio- bzw. PA gehört dieser Schutz zur Grundausstattung

...warum gibts diese Notwendigkeit nicht im Hifi?
Quo
Inventar
#233 erstellt: 24. Sep 2013, 20:05

digrassi (Beitrag #231) schrieb:


darunter empfehle ich einen Selbstbau-Dipol-Sub in Kreisanordnung


EINEN
fredmaxxx
Gesperrt
#234 erstellt: 24. Sep 2013, 20:10

digrassi (Beitrag #231) schrieb:
darunter empfehle ich einen Selbstbau-Dipol-Sub in Kreisanordnung


"Klingt" der dann so auch so trocken und auf den Punkt wie der Bass meiner geregelten B&M BM 8 ???

Ich hatte bereits mit immerhin 2 Subwoofern experimentiert. Das hat was gebracht, es klang merklich homogener als mit nur einem Subwoofer.

Dennoch, der Bass hatte nach wie vor keinen "Klang" es war einfach nur dumpfes Geblubber. Kein Vergleich mit dem was aus meiner Sensor-Geregelten B&M kommt.
Salinas
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 24. Sep 2013, 20:10

Zweck0r (Beitrag #230) schrieb:


Es geht nicht darum, mehr Basspegel zu erzielen, sondern darum, Beschädigungen (mechanisches Anschlagen, überhitzte Schwingspule) auf jeden Fall zu vermeiden, indem schon vor der Endstufe zu hohe Pegel 'abgeschnitten' (Limiter) oder 'verrundet' (Softclipping) werden.

Ein Aktivboxenentwickler, der diese Möglichkeiten nicht nutzt, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. Eine Aktivelektronik muss alles abfangen, was die Chassis gefährden könnte.


ja zumindest die alten B&M Modelle sind unter diesen Umständen dann für Studioanforderungen denkbar ungeignet....
solch mechanisches Verhalten würde mich eh total nerven, wenns mal lauter zugeht....

sorry, sehe gerade, hat Digrassi schon erwähnt....


[Beitrag von Salinas am 24. Sep 2013, 20:14 bearbeitet]
der_don62
Gesperrt
#236 erstellt: 24. Sep 2013, 20:13
Ja, das Basschassis schlägt richtig an beim LFE-Einsatz, kein Wunder, m.W. wird der LFE gerne um 10dB angehoben, da sind die grenzen der Sigma natürlich entsprechend früher erreicht.

ABER (zur Ehrenrettung): auf allen meinen CD's aus den 80zigern gibt es nicht im entferntesten Basspegel die die Sigma an Ihre Grenzen bringen, ganz im Gegensatz zu den Basspegeln einiger heutiger Aufnahmen. Und lieber einen Qualitativ hochwertigen nicht ganz so lauten Bass als schlechte Qualität in laut.

(am besten natürlich gut und laut, aber das kostet ...)


[Beitrag von der_don62 am 24. Sep 2013, 20:13 bearbeitet]
digrassi
Stammgast
#237 erstellt: 24. Sep 2013, 20:21

Quo (Beitrag #233) schrieb:

digrassi (Beitrag #231) schrieb:


darunter empfehle ich einen Selbstbau-Dipol-Sub in Kreisanordnung


EINEN :?


1 System !

ich habe 4 Dipole - jeweils 60 x 120 cm

jeweils 2 in Reihenparallelschaltung

befeuert mit je 1 Aktiveinheit

1 Dipol mit 8 Woofer in 2er Anordnung

das ganze steht in Kreisanordnung (höchstens 1 Mter zum Kopp)

die Stereos sind nebensächlich - bei mir tuns 2 ältere Yamaha-Monitore

das ganze System für 300 Euro - die Tieftonchassis haben einen spärlichen Magneten und eignen sich so bestens für Dipolanwendungen, Qts über 1,0

letztendlich zählt tatsächlich nur der Raum und die Aufstellung...
Salinas
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 24. Sep 2013, 20:24

der_don62 (Beitrag #236) schrieb:


ABER (zur Ehrenrettung): auf allen meinen CD's aus den 80zigern gibt es nicht im entferntesten Basspegel die die Sigma an Ihre Grenzen bringen, ganz im Gegensatz zu den Basspegeln einiger heutiger Aufnahmen. Und lieber einen Qualitativ hochwertigen nicht ganz so lauten Bass als schlechte Qualität in laut.

(am besten natürlich gut und laut, aber das kostet ...)


Elektonische Musik und Filmmusik mal außen vor:

vielleicht hast du einfach auch nicht die CD´s, die zeigen, ob ein LS basstüchtig ist. Ich habe z.B. so einige Tonträger aus dem Jazz-Fusion Bereich , die sehr schnell zeigen, wie schnell ein LS seine Grenzen erreicht. Für Kompakte ohne Sub ist da dann sowieso Feierabend sehr direkt aufgenommene Kontrabass-Soli sind hin und wieder überraschenderweise ne Möglichkeit, bei auch größeren LS die "Tilt" Anzeige auszulösen...

Im Klassiksektorz.B. dürfte unzählige Orgeleinspielungen das noch deutlicher zeigen, ist halt alles ne Frage des Musikgeschmacks..


[Beitrag von Salinas am 24. Sep 2013, 20:24 bearbeitet]
Gutmensch0815
Stammgast
#239 erstellt: 24. Sep 2013, 20:24
Wow, hier geht's ja richtig ab.
Enstpannt Euch doch mal alle und hört Musik.
popcorn
ingo74
Inventar
#240 erstellt: 24. Sep 2013, 20:39
ist hier einer unentspannt..?


Salinas (Beitrag #238) schrieb:

vielleicht hast du einfach auch nicht die CD´s, die zeigen, ob ein LS basstüchtig ist.

mein lieblingsstück, um zu hören, was ein lautsprecher kann ist yim hok man - poem of chinese drums
http://m.youtube.com...ch%3Fv%3DtkVutDU7liA


[Beitrag von ingo74 am 24. Sep 2013, 20:40 bearbeitet]
der_don62
Gesperrt
#241 erstellt: 24. Sep 2013, 20:45

mein lieblingsstück, um zu hören, was ein lautsprecher kann ist yim hok man - poem of chinese drums


Ich bin auch völlig entspannt Genau diese Platte, lieber Ingo, höre ich mind. einmal die Woche, meine BM3 kommt an sich sehr gut mit der zurecht und zeigt besonders ihre Fähigkeiten bezüglich Basspräzision und Auflösung.

(ok, ein klitzekleines bisschen hat sie schon mal angeschlagen, aber ganz wenig, ehrlich! )
ingo74
Inventar
#242 erstellt: 24. Sep 2013, 20:50
dann bin ich mal gespannt, wie sich das bei dir anhört, ist eines meiner teststücke, um zu sehen, was der ls basstechnisch kann (stichwort spüren/fühlen)
der_don62
Gesperrt
#243 erstellt: 24. Sep 2013, 21:39
Vielleicht ist da auch schon meine BM12 fertig, optisch wird sie aus Kostengründen aber erstmal Ratte bleiben, aber intern mit einer S-Weiche auf den neuesten Stand gebracht. Wollen wir uns zu dem Test noch irgendwoher eine Canton Ref. 5.2 oder 3.2 zum ablachen besorgen?

IMG_2293
Gutmensch0815
Stammgast
#244 erstellt: 24. Sep 2013, 21:51
Boah, hässlich und faszinierend gleichzeitig!
der_don62
Gesperrt
#245 erstellt: 24. Sep 2013, 22:08
Auf den Punkt kommentiert, aber die können auch absolut beeindruckend aussehen, schau mal hier, stubenrein, oder?

IMG_2291

Die Boxen mit der Frontbespannung sind übrigens die BM8 von fredmax


[Beitrag von der_don62 am 24. Sep 2013, 22:15 bearbeitet]
Quo
Inventar
#246 erstellt: 25. Sep 2013, 01:13
Interessant würde ich jetzt mal ein Vergleichshören mit einer Silbersand finden.

Jemand eine FM 501 zum Vergleich ?

Und dann bitte noch eine aktuelle B&M ?

Mal sehen / hören was die LS in dieser Halle zu leisten imstande sind.

VG


[Beitrag von Quo am 25. Sep 2013, 01:14 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#247 erstellt: 25. Sep 2013, 06:47

der_don62 (Beitrag #243) schrieb:
Wollen wir uns zu dem Test noch irgendwoher eine Canton Ref. 5.2 oder 3.2 zum ablachen besorgen?

also ich hab die 3.2 (glaub, das war die) schon so gehört, dass sie mir sehr gut gefallen hat.
im prinzip hören wir - wenn - lautsprecher in einem suboptimalen raum, dh der raum wird, je nach anregung durch den lautsprecher, den klang sehr stark beeinflussen und das bedeutet, dass wir mehr den einfluss des raumes hören und weniger den lautsprecher selbst (platt gesagt).

welche aussagekraft hat das dann bzw was ist das ziel des hörens..? und hier schliesst sich der kreis und wir sind wieder am anfang des threads



edit - wenn ich mir die bm12 anschaue, muss ich direkt an selbstbau denken, so ein gehäuse ist einfach herzustellen, gute chassis und bauvorschläge gibt es zuhauf - DAS wäre mal interessant zu vergleichen


[Beitrag von ingo74 am 25. Sep 2013, 07:08 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 25. Sep 2013, 07:27
[quote="ingo74 (Beitrag #247)"] dass wir mehr den einfluss des raumes hören und weniger den lautsprecher selbst (platt gesagt).
[quote]
...so wie es aussieht haben die jungens wohl noch nie einen optimierten raum gehört, so können die nicht mal ansatzweise verstehen was Du schreibst
ingo74
Inventar
#249 erstellt: 25. Sep 2013, 07:29
ja, deswegen hatte ich ja mal gefragt:

ingo74 (Beitrag #162) schrieb:
wie erklärt man eigentlich einem, der nicht weiß, was eine kuh ist, dass die milch nicht aus der packung im kühlschrank kommt..?

vielleicht hast du ja ne antwort
der_don62
Gesperrt
#250 erstellt: 25. Sep 2013, 07:33

edit - wenn ich mir die bm12 anschaue, muss ich direkt an selbstbau denken, so ein gehäuse ist einfach herzustellen, gute chassis und bauvorschläge gibt es zuhauf - DAS wäre mal interessant zu vergleichen


Ja, wird spannend zu hören wie so eine Box ohne Regelung klingt, am besten noch passiv.


also ich hab die 3.2 (glaub, das war die) schon so gehört, dass sie mir sehr gut gefallen hat.
im prinzip hören wir - wenn - lautsprecher in einem suboptimalen raum, dh der raum wird, je nach anregung durch den lautsprecher, den klang sehr stark beeinflussen und das bedeutet, dass wir mehr den einfluss des raumes hören und weniger den lautsprecher selbst (platt gesagt).


Also Deine beiden letzten Worte sind korrekt. Der Rest davor ist der totale Schwachsinn. Es gibt keinen Raum auf der Welt in dem eine 3.2 besser klingt als eine BM12. Ich biete 1000,- EUR für denjenigen, der mir diesen Raum zeigt. Aber ich bekomme auch die 1000,- wenn dem nicht so ist. Entscheiden lassen wir das von einer fair zusammengestellten Jury. Erst hören wir die beiden im schalltoten Raum bei Abacus in Nordenham, dann in dem von Dir bestimmten Raum. Deal?
ingo74
Inventar
#251 erstellt: 25. Sep 2013, 07:40
irgendwie habt "ihr" ne wahnsinns sperre im kopf..!
hat das hier

Es gibt keinen Raum auf der Welt in dem eine 3.2 besser klingt als eine BM12

je einer behauptet und wo bitte schön..?!!


ps - in einem
schalltoten Raum
kann man nicht "gut" musikhören..!


und zum thema diy, lies mal hier
http://www.hifi-forum.de/viewthread-205-335.html
hendrik wohnt in kiel, ist also bei dir um die ecke


[Beitrag von ingo74 am 25. Sep 2013, 07:41 bearbeitet]
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