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Audyssey einmessen lassen

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raimi-29
Stammgast
#4854 erstellt: 03. Dez 2014, 16:26
@ Sac Icon

Ist das bei dir oder bei euch auch so wenn ihr TV schaut und es wird DD ausgestarhlt das ihr um einiges Lauter treiben müsst und wenn wenn Webung kommt oder auf einen anderen Kanal schaltet das hier Stereo kommt das aufeinmal einen fast von der Couch haut.

Ich habe jetzt mal auf der VU+ Solo2 voll auf 100 aufgedreht und reguliere die Lautstärke mit der AVR FB. Wobei wenn ich DD schaue und dann mal umschalte auf MTV Dance oder wo´s Stereo ausstrahlt haut´s mir um. Lästig ist es vorallem am Abend wenn ich schaue und die anderen schlafen.

Gib´s da was oder muss ich damit leben?
-El_Mariachi-
Stammgast
#4855 erstellt: 03. Dez 2014, 17:06
Mit der Dynamic Volume Funktion kannst Du die großen Lautstärkensprünge reduzieren. Dynamic Volume läßt sich in 3 Stufen regulieren. Also ausprobieren wie es am besten klingt..


[Beitrag von -El_Mariachi- am 03. Dez 2014, 17:08 bearbeitet]
std67
Inventar
#4856 erstellt: 03. Dez 2014, 17:09
Hi

wenn es rein um die Sender mit Mpeg-Audio geht die zu laut sind dann dreh halt an der VU+ die Lautstärke s weit runter bis es mit den DD-Strems überein stimmt
SAC_Icon
Inventar
#4857 erstellt: 03. Dez 2014, 17:20

raimi-29 (Beitrag #4854) schrieb:


Ist das bei dir oder bei euch auch so wenn ihr TV schaut und es wird DD ausgestarhlt das ihr um einiges Lauter treiben müsst und wenn wenn Webung kommt oder auf einen anderen Kanal schaltet das hier Stereo kommt das aufeinmal einen fast von der Couch haut.



Ich nehms jetzt zwar nicht so extrem wahr aber die ac3 Spur ist oft sehr viel leiser vom Pegel als die mp2 Spur die parallel gesendet wird, das liegt an den Sendern, und wenn dann die Werbung nur mp2 hat, dann ist das eben deutlich lauter. Zusätzlich ist es auch Absicht, daß Werbung lauter als der Film dazwischen ist, weil die ja Aufmerksamkeit erregen wollen. Dann werden auch pünktlich zur Werbung die Leute wieder wach die bei dem Käse den die meist senden eingeschlafen sind.
raimi-29
Stammgast
#4858 erstellt: 05. Dez 2014, 06:38
Morgen, was mir gestern Abend noch eingefallen ist was ich evtl. auch porbieren könnte. Was wäre wenn ich die Rears schräg stelle!? Muss zwar eine Lösug finden weil normalerweise keine Vorrrichtung gibt das die sich auch schräg stellen lassen, aber ich hätte schon eine Idee was ich probieren könnte. Dazu einen Laserpointer mittig draufklebe zum ausrichten das die genau die gegenüberliegende Seite auf diese Höhe scheint (sage ich jetzt mal) wie es normal die orig. Höhe wäre bei seitl. montieren.

Muss auch fragen welche Höhe wäre ideall gewesen die zu montieren vom Boden weg die Quadral Phase 15? Neu einmessen und bin gespannt........
Schatten
Inventar
#4859 erstellt: 05. Dez 2014, 10:03
Heyho,

Nachdem nun der Schrank aus dem Zimmer verschwunden ist und ich somit die Möglichkeit habe, die Boxen alle etwas weiter im Raum zu verteilen, habe ich nochmal neu eingemessen und bin erstaunt, wieviel besser es gleich nochmal klingt (Die Fläche zwischen den Boxen dürfte von ca. 10 auf gut 16 m² gewachsen sein). Ein kleines Problemchen habe ich aber: Stimmen aus dem Center klingen sehr "weit weg". Die eingemessenen Distanzen passen, ich habe den Center auch nochmal um 4 dB manuell angehoben, weil ich sonst garnichts verstehe. Aber trotzdem bleibt der Eindruck, dass sich der Schauspieler, der gerade spricht, einige Meter hinter dem TV befinden würde.

Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

Dankeschön vorab
Schatten
Schatten
Inventar
#4860 erstellt: 05. Dez 2014, 10:08

raimi-29 (Beitrag #4858) schrieb:
Morgen, was mir gestern Abend noch eingefallen ist was ich evtl. auch porbieren könnte. Was wäre wenn ich die Rears schräg stelle!? Muss zwar eine Lösug finden weil normalerweise keine Vorrrichtung gibt das die sich auch schräg stellen lassen, aber ich hätte schon eine Idee was ich probieren könnte. Dazu einen Laserpointer mittig draufklebe zum ausrichten das die genau die gegenüberliegende Seite auf diese Höhe scheint (sage ich jetzt mal) wie es normal die orig. Höhe wäre bei seitl. montieren.

Muss auch fragen welche Höhe wäre ideall gewesen die zu montieren vom Boden weg die Quadral Phase 15? Neu einmessen und bin gespannt........


Meine persönliche Erfahrung: Rears immer gerade auf die Hörposition ausrichten, sodass sie sich genau gegenüber und im 90° Winkel zur Sicht-Richtung befinden. Führt für mein Empfinden zu deutlich immersiverem Sound, als wenn die Rears etwas weiter hinten und dafür schräg stehen.


[Beitrag von Schatten am 05. Dez 2014, 10:08 bearbeitet]
raimi-29
Stammgast
#4861 erstellt: 05. Dez 2014, 11:14
@Schatten

Das wird schon stimmen, aber meine sind seitlich als Dipole (siehe Fotos). Möchte es probieren weil ich wie schon gesagt auch eingeschränkt bin. Die Kaneln sind innen verlegt und kann nicht aussernander gehn oder Höhe variieren.
burkm
Inventar
#4862 erstellt: 05. Dez 2014, 11:54

Schatten (Beitrag #4860) schrieb:

raimi-29 (Beitrag #4858) schrieb:
Morgen, was mir gestern Abend noch eingefallen ist was ich evtl. auch porbieren könnte. Was wäre wenn ich die Rears schräg stelle!? Muss zwar eine Lösug finden weil normalerweise keine Vorrrichtung gibt das die sich auch schräg stellen lassen, aber ich hätte schon eine Idee was ich probieren könnte. Dazu einen Laserpointer mittig draufklebe zum ausrichten das die genau die gegenüberliegende Seite auf diese Höhe scheint (sage ich jetzt mal) wie es normal die orig. Höhe wäre bei seitl. montieren.

Muss auch fragen welche Höhe wäre ideall gewesen die zu montieren vom Boden weg die Quadral Phase 15? Neu einmessen und bin gespannt........


Meine persönliche Erfahrung: Rears immer gerade auf die Hörposition ausrichten, sodass sie sich genau gegenüber und im 90° Winkel zur Sicht-Richtung befinden. Führt für mein Empfinden zu deutlich immersiverem Sound, als wenn die Rears etwas weiter hinten und dafür schräg stehen.


Da gibt es wohl unterschiedliche Meinungen dazu.
Bei dieser Anordnung ergeben sich starke Veränderungen bei schon geringfügigen Positionsänderung der Sitzposition ("Schraubzwingen-Position") und zudem "Hot Spots" mit starkem akustischem Ungleichgewicht. Speziell die Anordnung, wo man quasi mittig zwischen zwei sich gegenüberliegenden und einander anstrahlenden LS sitzt, ist dafür besonders anfällig. Eher etwas für "PingPong"-Effekte. Aber wenn man's mag...

Bei beengter Anordnung (geringe Abstände zu den LS oder Sitzpositionen in Wandnähe) eignet sich meist eine indirekte Abstrahlung (Dipol) bzw. Reflektion über eine benachbarte Fläche (Decke, Wände usw.) besser, um diese "Probleme" zu minimieren bzw. zu umgehen.
Der sog. "virtuelle Raum" wird dadurch meist größer und einheitlicher / homogener...


[Beitrag von burkm am 05. Dez 2014, 13:29 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#4863 erstellt: 05. Dez 2014, 12:59

Schatten (Beitrag #4859) schrieb:
Aber trotzdem bleibt der Eindruck, dass sich der Schauspieler, der gerade spricht, einige Meter hinter dem TV befinden würde.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

Klingt für mich nach Reflexionen die zeitlich etwas nach dem Direktschall kommen. Zieh mal den Center weiter nach vorne oder schmeiss ein Kissen dahinter, ob es dann weg ist.
burkm
Inventar
#4864 erstellt: 05. Dez 2014, 13:33
Wenn die Einmessung einwandfrei erfolgt ist, können andere Ursachen dafür verantwortlich sein, z. B. in Nische (Sidebord etc.) eingebauter Center, zu geringe Centerpegel usw.
Man kann dem beispielsweise entgegenwirken durch eine Anhebung des Center Pegels (+3db) nach der Einmessung. Es kann auch am eingestellten Surroundmodus liegen und dessen Setup.
Schatten
Inventar
#4865 erstellt: 05. Dez 2014, 13:40
Den Center habe ich schon angehoben (4 dB) und er steht relativ frei (kleines Rack mit AV-Receiver, PS4 und eben dem Center), etwa 30-40 cm von der Wand entfernt, viel mehr Platz ist nach vorne nicht. Ein Kissen dahinter werfen werde ich aber mal probieren, danke für den Tipp!
MichNix0815
Inventar
#4866 erstellt: 05. Dez 2014, 14:00
@Schatten

haste mal ein Bild von der Front ?

Gruß Reiner
burkm
Inventar
#4867 erstellt: 05. Dez 2014, 17:42
Mit rosa Rauschen lassen sich Verfärbungen bzw. Verfärbungsunterschiede zwischen den LS sehr gut erkennen.
Immer vorausgesetzt die Einmessung war soweit OK.
EvilSun
Ist häufiger hier
#4868 erstellt: 06. Dez 2014, 13:33
Hallo,

ich habe auch nochmal eine kurze Frage an euch.

Ich habe das KEF E305 und den Denon X1100W. Ich habe soweit alles eingemessen und wollte den Subwoofer mal auf verschiedenen Positionen testen, da mein Raum eine Dachschräge hat (da wo das Sofa steht). Momentan, nach der ersten Einmessung steht er direkt links neben dem linken FS.

Muss ich nun, wenn ich den Subwoofer beispielsweise neben den Sofa stellen will, die Messung neu machen oder reicht es einfach bei laufender Musik im Raum herum zu kriechen, um so den perfekten Punkt erreichen?

Vielen Dank :-)
std67
Inventar
#4869 erstellt: 06. Dez 2014, 14:03
Hi

wenn du den Subwoofer an einen anderen Ort stellst musst du neu eiinmessen
burkm
Inventar
#4870 erstellt: 06. Dez 2014, 14:16
Zum Austesten und "Herumkriechen" geht es auch erst einmal ohne. Erst am Schluss sollte man sich die Mühe einer neuen Einmessung machen.
EvilSun
Ist häufiger hier
#4871 erstellt: 06. Dez 2014, 16:33
Vielen Dank!

Ich habe das mal gemacht. Was mich nur wundert ist, dass bei der Einmessung folgende Übernahmefrequenz ermittelt wurde:

Front: 60Hz
Center: 80Hz
Surround.: 80Hz

LFE: 110Hz
Subwoofer-Pegel: 5.5dB

Cinema EQ: ein
Restorer: aus
MultEQ XT: Reference
Dynamic EQ: Ein
Dynamic Vol.: light

Soweit wie ich informiert bin, spielen die Kefs "nur" bis 80Hz. Oder übersehe ich dabei etwas?

Vielen Dank :-)
bmwfreggle
Inventar
#4872 erstellt: 06. Dez 2014, 19:36
hör dir an was Dir besser gefällt:
60/80/80 oder
#

alles bei 80hz!!!
burkm
Inventar
#4873 erstellt: 06. Dez 2014, 19:47
Die ermittelten Frequenzen sind keine Übergabefrequenzen, sondern die -3db Eckfrequenzen der LS, so, wie sie vom Einmesssystem unter den gegebenen Umständen gemessen wurden. Sie geben die untere (minimale) mögliche Übergangsfrequenz vor, die überhaupt eingestellt werden kann / sollte, da man sich sonst außerhalb des Korrekturbereichs des Systems bewegt. Sie ist sicherlich aber nicht unbedingt die optimale bzw. sinnvolle Übergangsfrequenz. Die Übergabefrequenz sollte man dann anhand der örtlichen Gegebenheiten selbst festlegen. Sie darf als einzige Bedingung für jeden LS nicht unter der angegeben Eckfrequenz liegen.

Eine LFE-Tiefpassfrequenz von 110 Hz am AVR ist übrigens nicht korrekt; sie muss bei 120 Hz liegen, da so in den Standards spezifiziert.


[Beitrag von burkm am 07. Dez 2014, 12:50 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#4874 erstellt: 07. Dez 2014, 11:57
Hallo
Ich habe was ganz Irres gemacht, mal wieder Eingemessen .
Der Spieltrieb lässt einfach nicht nach ;), mit dem neuen Teil.
Habe jetzt mal alle Stopfen bei Lautsprecher und Sub´s, rein gemacht.
Wollte mal Hören/Sehen, was Audyssey damit macht.
Front ohne Stopfen:
003.
Mit Stopfen:
113.
Rear´s ohne Stopfen:
091.
Mit Stopfen:
115.

Und die Lautsprecherpegel Einstellung.
Ohne Stopfen:
085.
087.
Mit Stopfen:
109.
111.

Tja, was soll ich Sagen, mir gefallen beide Varianten.
Mit Stopfen ein Tick besser, da irgendwie Klarer, weiß nicht wie ich das sonst Erklären soll.
Ob die Stopfen bei den Sub´s sich Bemerkbar machen, keine Ahnung. Godzilla drückte gestern in beiden Varianten, die Eier aus dem Sack .
Ich werde wohl erstmal eine Weile mit Stopfen hören.

Meine leise Hoffnung war ja, das ich den Subpegel(am Sub) etwas tiefer Einstellen kann, aber mit nichten, kaum Veränderung.
Der Regler steht bei beiden Sub´s auf 9.00, tiefer geht nicht, sonst bekomme ich die 75db nicht in der Anzeige beim Marantz hin.
Also werde ich wohl mit -9db Leben müssen(was ein Schicksal ),+/- 3db ist nicht möglich bei mir.
Dynamik/Volume EQ sind aus. Hab mal spaß halber den Dynamik EQ probiert, geht bei mir garnicht, da fliegen bei gleicher Lautstärke die Scheiben aus den Rahmen, Ist mir zu viel Druck.
Gruß
P.S. eine Verständnisfrage für Laien bitte.
Es heißt immer, die LS Hersteller machen um die 100Hz einen Bassbuckel, damit die Lautsprecher Voluminöser erscheinen, gut soweit. Audyssey glättet nun den Frequenzgang, aber: gibt auch Bass auf die Lautsprecher(siehe Graphen oben), warum?


[Beitrag von sumpfhuhn am 07. Dez 2014, 12:15 bearbeitet]
burkm
Inventar
#4875 erstellt: 07. Dez 2014, 12:56
Vermutlich stehen Deine Subs nicht optimal, deswegen die deutlichen Überhöhungen und die Einstellungen.

Bei Verschluss des BR-Kanals wird die Abstimmung des LS und des Subs geändert und aus einer Bassreflexbox wird (vermutlich) eine geschlossene Box, deren Frequenzgang nach unten hin früher abfällt, dafür aber linearer und tiefer verläuft, da das im geschlossenen Gehäuse enthaltene Luftpolster wie eine Feder wirkt und den Hub bedämpft. Zudem wird dann (meist) auch die Wiedergabe etwas sauberer, je nach Konstruktion. Andererseits verschlechtert sich dadurch der Wirkunsggrad zu tiefen Frequenzen hin, so dass mehr Leistung "untenherum" für die gleiche Lautstärke benötigt wird.

Der Frequenzgang ist sicherlich abstimmungsabhängig und wird manchmal für Mehrkanalanlagen nach unten (obere Bässe) etwas angehoben, um einen kräftigeren Bass (Oberwellen) vorzutäuschen. Sollte aber bei hochwertigen Boxen nicht der Fall sein, weil in diesem Bereich auch die erste Oberwelle vieler Raummoden liegt, die dann stärker angeregt werden. Also eher kontrproduktiv, da dann auch das "Dröhnen" verstärkt wird.


[Beitrag von burkm am 07. Dez 2014, 12:59 bearbeitet]
Capone1423
Stammgast
#4876 erstellt: 07. Dez 2014, 14:33
Hallo,

ich habe eine Frage zur einmessung mit XT32. Ich habe einen X4000 von Denon und wollte gestern meine Backloaded Hörner und meinen SVS 12NSB einmessen.

Leider war das Ergebnis dass Audyssey alle auf -12 DB eingeregelt hat (Fronts), SUB auf -2.5, SL/SR nicht vorhanden. Der Center ist auch ein BB welcher auch mit -12DB eingemessen wurde.

Die Fronts + Center haben ungefähr 95DB/meter.

Was kann ich denn machen, dass die LS etwas weiter drunter eingemessen werden, habe nämlich die Befürchtung, wenn die Range noch weiter als -12 db gehen würde würde er sich noch mehr absenken?

Gruß
Christian
burkm
Inventar
#4877 erstellt: 07. Dez 2014, 14:37
Hörner oder andere Wirkungsgrad-starke LS sind problematisch, weil dazu oft der Regelbereich der Einmessautomatik nicht mehr ausreicht. Die durchgehende Einpegelung auf -12 db zeigt dies auch, so dass hier die Einmessung Probleme hat. Bei separaten Endstufen kann man einen Pegelabschwächer davor schalten, beim AVR wird das so nicht funktionieren, weil man nicht zwischen Vor- und Endstufe kommt.


[Beitrag von burkm am 07. Dez 2014, 14:38 bearbeitet]
volschin
Inventar
#4878 erstellt: 07. Dez 2014, 17:27

Capone1423 (Beitrag #4876) schrieb:
Leider war das Ergebnis dass Audyssey alle auf -12 DB eingeregelt hat (Fronts), SUB auf -2.5, SL/SR nicht vorhanden. Der Center ist auch ein BB welcher auch mit -12DB eingemessen wurde.

Du kannst zumindest versuchen, den SUB vor der Einmessung etwas lauter zu stellen (den Einpegelspielraum nutzen), falls Du dort nicht bereits an der Obergrenze bist. Ob das funktioniert und sich das Gap damit verkleinert, musst Du einfach mal austesten.
sumpfhuhn
Inventar
#4879 erstellt: 07. Dez 2014, 20:53

burkm (Beitrag #4875) schrieb:
Vermutlich stehen Deine Subs nicht optimal, deswegen die deutlichen Überhöhungen und die Einstellungen.



Hallo
Ja, das ist gut möglich.
Hatte damals beide Sub´s, auf je ein 1/4 Raumbreite mit 50cm Abstand zur Rückwand aufgestellt.
Das ist ein fixer Platz und nicht Veränderbar. Ich habe auch mal mit 1/4 Raumhöhe versucht, brachte die besten Ergebnisse.
Aber aus Optischen Gründen, nicht Realisierbar.
Bin ja schon jetzt sehr Zufrieden, was Audyssey in meinem Hörraum macht, aber ich weiß, da geht noch mehr.
Als nächstes, werde ich mich wohl dem DBA nähern, Kabel für die hinteren Sub´s, liegen schon seit Jahren in der Leiste.

Gruß
Zalerion
Inventar
#4880 erstellt: 07. Dez 2014, 22:58
Zum Wirkungsgrad:
Meine mit ~90dB/W/m wurde auch schon mit -9 eingemessen.

Wenn ich mich nicht irre, wird ja nicht das Verhältinis untereinadner angepasst, sondern an einen Referenzpegel, welcher dann bei einer bestimmten Einstellung exakt erreicht wird.
Was das reine Verstellen des Subs relativ unnütz macht.

Besser wäre wohl händisches anpassen (entweder extern, wie schon vorgeschlachen oder: ) per Pegelmessgerät (oder nach Gehör) und mit Testtönen. (Nachdem man eine Korrekturkurve einmessen hat lassen).
Ich stelle bei mir auch immer die Rears manuell hoch, weil mir die Effekte sonst einfach zu leise sind.
burkm
Inventar
#4881 erstellt: 07. Dez 2014, 23:07
Lese gerade im Audyssey FAQ Audyssey FAQ, dass die Einmessung der Korrekturfilter nach wie vor funktioniert, aber die Pegelkorrektur eben daneben ist, wenn die Lautsprecher einen sehr hohen oder niedrigen Wirkungsgrad haben, da dann der sog. Referenzpegel nicht mehr eingestellt werden kann und die LS untereinander evtl. dahingehend nicht mehr eingepegelt werden können.
Wäre eine Problem beispielsweise auch beim DynamicEQ.


[Beitrag von burkm am 07. Dez 2014, 23:15 bearbeitet]
burkm
Inventar
#4882 erstellt: 08. Dez 2014, 07:15
Hier noch ein Link zum Audyssey 101, der viele der Standard Fragen hinsichtlich Audyssey beantworten sollte, da überwiegend vom Audyssey CTO Chris Kyriakakis, einem der Gründungs-"väter" von Audyssey, selbst kommentiert bzw. beantwortet. Die Fragen tauchen hier ja immer wieder auf... Leider seit dem Umbau der Webseite vor einiger Zeit nur noch schwer bzw. gar nicht mehr zu finden, da versteckt.
... und ein weiterer Link Audyssey Zendesk Forum, der auf viele zusätzliche Fragestellungen (Q&A), beispielsweise Raumakustik usw. in diversen Unterforen eingeht. Halte ich insgesamt für eine lohnenswerte Lektüre, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Hinweis: Nur in englisch.


[Beitrag von burkm am 08. Dez 2014, 07:29 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#4883 erstellt: 08. Dez 2014, 09:40

Zalerion (Beitrag #4880) schrieb:


Besser wäre wohl händisches anpassen (entweder extern, wie schon vorgeschlachen oder: ) per Pegelmessgerät (oder nach Gehör) und mit Testtönen. (Nachdem man eine Korrekturkurve einmessen hat lassen).

Die Pegelanpassung muss dann zwingend mit einem extern zugespielten Testsignal erfolgen.
Das interne Rauschen des AV-Receivers ist ungeeignet zur Pegeleinstellung, weil Audyssey bereits sämtliche Korrekturen vorgenommen hat. Der AV-Receiver umgeht nämlich sämtliche Equalizer-Einstellungen und Pegelanpassungen, wenn er sein internes Testsignal abspielt.
burkm
Inventar
#4884 erstellt: 08. Dez 2014, 09:45
@Georg_Lucas
Wie kommst Du darauf ?
Finde dazu ansonsten keinen Hinweis.
Das Testsignal (Rauschen) wird ja nicht von Audyssey sondern durch die Software des AVR-Herstellers generiert.


[Beitrag von burkm am 08. Dez 2014, 15:33 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#4885 erstellt: 08. Dez 2014, 12:21
Außerdem ist das vollkommen Latte.
Wenn an dem Signal noch rumgepfuscht wird (von der Software), will ich ja nicht, dass es davor auf Referenz ist....

Und externes Signal habe ich nicht gesagt. Das extern war auf Pegelsteller bezogen (bei Auftrennbarer Vor/Endstufe, oder gar getrennten).
Sylogistik
Inventar
#4886 erstellt: 10. Dez 2014, 17:09
Ich habe die Phonar veritas P6 next und den Subwoofer SVS SB13-ultra mit dem Antimode 8033 und dem Denon X5200 neu eingemessen. Ich habe anschließend den Frequenzverlauf mittels Sinustönen und Freqenzmessgerät überprüft und dabei bemerkt, dass die Phonar veritas jetzt erst ab 90 Hz linear spielen, vorher einen Bassabfall haben und dies durch Audyssey XT32 verursacht wird, denn der reduziert im Bereich von 60 Hz bis 90 Hz die Basswiedergabe der Frontlautsprecher um mehr als 10 db. Nun habe ich zunächst die Trennfrequenz zum Subwoofer auf 90 Hz gestellt, obwohl die Phonar laut Datenblatt bis 28 Hz tief kommen und nach eigener Messung ab 42 Hz linear spielen. Warum beschneidet Audyssey die Fronts ber das erforderlich Maaß hinaus?

Front 101


[Beitrag von Sylogistik am 10. Dez 2014, 17:12 bearbeitet]
volschin
Inventar
#4887 erstellt: 10. Dez 2014, 18:13
Leider kommunizert da dein Boxenhersteller nicht vollständig. Du hast zwar einen Frequenzgang bis 28 Hz, es wird aber keine db-Zahl angegeben und damit ist das vermutlich nicht die +/- 3db Schwelle. Würde mich bei einem 160 mm Bass-Treiber schon arg wundern.

OK, dass mit den 42 Hz meinst Du dann vermutlich als 3db-Schwelle.

Hast Du die Einmessung nochmal wiederholt?


[Beitrag von volschin am 10. Dez 2014, 18:16 bearbeitet]
Sylogistik
Inventar
#4888 erstellt: 10. Dez 2014, 18:23
Ja, die 42 Hz sind -3db. Die Messung hatte ich mit identischem Ergebnis wiederholt. Eingesessen nach 101 Schema und unter Beachtung des Mindestwandabstandes von 50cm.

Sind 90 Hz Trennfrequenz für Standlautsprecher grundsätzlich zu hoch?


[Beitrag von Sylogistik am 10. Dez 2014, 18:39 bearbeitet]
volschin
Inventar
#4889 erstellt: 10. Dez 2014, 18:39
Hast Du Dir mal mit REW angesehen, wo in Deinem Raum aufgrund der Größe die Raummoden zu erwarten sind? Evtl. liegt da eine Ursache?
90 Hz Trennung ist noch OK, mit dem SB13-Ultra bist Du ja basstechnisch gut aufgestellt. Hier ist auch interessant, wie sich die Bässe der Fronts auswirken, im Vergleich zum SW.


[Beitrag von volschin am 10. Dez 2014, 18:43 bearbeitet]
bmwfreggle
Inventar
#4890 erstellt: 10. Dez 2014, 19:46
Was kann man mit REW machen was man mit Carma nicht kann??
Sylogistik
Inventar
#4891 erstellt: 10. Dez 2014, 20:17
Was meinst Du damit - wie sich die Bässe im Vergleich zum Sub auswirken? Messtechnisch habe ich im Bereich zwischen 80 und 90 Hz mit dem Sub 5 db lauteren Pegel. Der Frequenzverlauf des Sub ist zudem ziemlich linear. Im Bereich zwischen 15 Hz und 25 Hz habe ich den sogenannten Lift des Antimode aktiviert, der innerhalb dieses Bereiches für eine Anhebung sorgt.

Frequenzverlauf SVS SB13-ultra Lift 25_1
djofly
Inventar
#4892 erstellt: 11. Dez 2014, 10:10
Hast du beim Messen mal die Höhe des Mikros zwischen den Messpunkten variiert?
burkm
Inventar
#4893 erstellt: 11. Dez 2014, 10:16
Die Kurve sieht meiner Meinung nach "unrealistisch" aus, da anscheinend stark geglättet.
Warum nicht mal eine mit üblichem Instrumentarium (REW, Karma etc.) gemessene Istkurve einstellen, 1/12 oder 1/24 per Oktave geglättet inkl. Wasserfalldiagramm ?
Dann sieht man wenigtens mal, was wirklich passiert...


[Beitrag von burkm am 11. Dez 2014, 10:17 bearbeitet]
Rashiel
Stammgast
#4894 erstellt: 16. Dez 2014, 11:09
Hallo Ihr,

ich hab da mal eben 1-2 Fragen
Habe einen Denon X1100W & T+A Pulsar S350 seit diesem Wochenende Zuhause stehen.

Zur räumlichen Vorstellung:
Front ->
IMG_20141216_055340

Back ->
Leider kein Foto, deshalb versuche ich das zu erklären.
Sofa steht direkt an der Rückwand(ca. 2m an der Wand und ca. 50cm freistehend im Raum) & unter einer Dachschräge.

Ich weiß, vermutlich keine ideale Aufstellung, aber großartig anders geht es nicht, da wir a) Katzen haben und b) der WAF dann nicht mehr gegeben ist.

Gibt es eine Möglichkeit, das Einmessen zu erleichtern?
Weil er normalerweise ja möchte, dass ich hinter dem Sofa einmesse und das geht ja bei mir nicht direkt...
burkm
Inventar
#4895 erstellt: 16. Dez 2014, 11:32
Wieso willst Du hinter dem Hörplatz einmessen ?
Eigentlich ist die richtige Messposition ca. Ohrhöhe, da wo der Kopf sich beim Sitzen befindet und etwas drumherum. Hinter dem Hörplatz und auch noch an der Wand ist "verboten" aus vielerlei Gründen, die aber jetzt zu erklären zu weit führen würden. Da solltest Du Dich bei Interesse etwas tiefer in den Thread einlesen. Mindestabstand zur Wand von ca. 50 cm einhalten, ansonsten gibt es nachher Probleme mit meist zu geringer und stark positionsabhängiger Basswiedergabe...


[Beitrag von burkm am 16. Dez 2014, 11:34 bearbeitet]
Rashiel
Stammgast
#4896 erstellt: 16. Dez 2014, 11:41
Hallo burkm,

ich will das gar nicht - der Denon sagt mir, dass ich das so tun soll.
Hörposition direkt, links und rechts daneben.
Vor dem Sofa und dann noch hinter dem Sofa.

Aber er sagt mir immer schon, dass ich beenden kann - macht das Sinn?

Mindestabstand Sofa - Wand oder Lautsprecher - Wand?
burkm
Inventar
#4897 erstellt: 16. Dez 2014, 11:46
Das ist aber auf den "allgemeinen" Fall gemünzt und nicht auf Deine spezifische Situation mit Sofa (und Hörplatz) direkt vor der Wand.
Deswegen gilt das dort Geschriebene nur mit Einschränkungen.
Rashiel
Stammgast
#4898 erstellt: 16. Dez 2014, 11:50
AH okay!

Also am besten so einmessen, wie es bei mir möglich ist und beim Rest dann beenden?

Das wär´s dann schon von meiner Seite aus
--Torben--
Inventar
#4899 erstellt: 16. Dez 2014, 11:53

Rashiel (Beitrag #4898) schrieb:
und beim Rest dann beenden?

Nein, nicht vorher beenden.
Die Messpunkte immer alle nutzen.

Wenn die Messpunkte 7 und 8 zu nah an der Rückwand wären, dann messe beispielsweise an Messpunkt 1 und 2 nochmal.
burkm
Inventar
#4900 erstellt: 16. Dez 2014, 11:58
Wie Torben schon schrieb, keine Messungen auslassen sondern nur die Messposition situationsgerecht abwandeln, also die Positionen, die nicht optimal sind, nach Vorne verschieben, wobei ich nicht unbedingt genau die gleichen Positionen antsteuern würde, die vorher schon gemessen wurden, sondern etwas versetzt, um mehr Informationen für das Einmesssystem zu erhalten.


[Beitrag von burkm am 16. Dez 2014, 13:28 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#4901 erstellt: 16. Dez 2014, 11:58
ich schrieb schon in deinem anderen thread, dass verstehen was man tut grundlage für alles sein sollte.
rashiel - hast du dir in der zeit mal gedanken gemacht, was ein einmesssystem macht und warum man verschiedene messpunkte nutzt..? und warum man welche abstände bei den positionen nimmt..?
warum ist es sinnvoll, mindestabstände zu wänden, kissen und möbelstücken einzuhalten..?

wenn du dich damit etwas beschäftigst und einliest, dann verstehst du was du machen musst, damit es besser klingt.

letztendlich ist schon fast alles hier im thread mehrmals beantwortet worden, nimm dir etwas zeit und lies den thread
Rashiel
Stammgast
#4902 erstellt: 16. Dez 2014, 12:08
Hallo,

vielen Dank an alle!
@Ingo - das weiß ich, mir brannte nur diese spezielle Frage noch so ein bisschen unter den Fingernägeln.

Deine Links habe ich mir angeschaut und werde die im Laufe des Tages mal soweit abarbeiten
Zum Einmesssystem -> Ich würde jetzt mal mit gefährlichem Halbwissen behaupten, dass das Einmesssystem die Räumlichkeit erfasst, dann in den AVR einspeichert, die Daten ausliest und versucht so gut es geht die Akustik des Raumes zu optimieren.
Natürlich nur zu einem gewissen Grad - den Rest, muss schon der Steller(ich) machen
Ich werde den Thread hier dann auch nicht weiter belästigen...
ingo74
Inventar
#4903 erstellt: 16. Dez 2014, 14:09
du belästigst doch hier keinen


Rashiel (Beitrag #4902) schrieb:
Ich würde jetzt mal mit gefährlichem Halbwissen behaupten, dass das Einmesssystem die Räumlichkeit erfasst, dann in den AVR einspeichert, die Daten ausliest und versucht so gut es geht die Akustik des Raumes zu optimieren.

naja
ich sag mal grob - das, was du am hörplatz hörst, sind die verschiedenen frequenzen, die verschieden laut sind. ideal wäre es, wenn der schalldruck, also die lautstärke der einzelnen frequenzen von 20hz bis 20khz gleich wäre, das wäre dann ein linearer frequenzgang am hörplatz und so könnte man nun das quellmaterial so hören, wie es auf der quelle ist.
leider ist das nur theorie, denn der lautsprecher verfälscht schon das signal und danach der raumeinfluss, so dass es am hörplatz zu deutlichen lautstärkeunterschieden bei den einzelnen frequenzen kommt.
ein einmesssystem versucht nun diese lautstärkeunterschiede zu korrigieren, so dass es am hörplatz wieder in richtung linear geht.
dazu korrigiert ein einmesssystem meist auch noch die verschiedenen abstände der lautsprecher zum hörplatz (wg #stereodreieck) etc.

wenn du den link zu poisonnuke gelesen hast, dann siehst du, dass sich schallwellen wellenartig ausbreiten, im bass beträgt die wellenlänge tlw mehrere meter, im hochton wenige cm.
wenn man dort nun nur an einem punkt misst, wird es im hochton nie passen, denn man hört nie genau da, wo die mikrofonspitze ist (wie auch mit 2 ohren), daher nutzen die messsysteme mehrere punkte und mitteln das ergebnis, so dass das ergebnis dann wieder passen sollte.
je nachdem wo und wie du jetzt misst (zu weit auseinander, zu nah, zu nah an wänden, die den schall reflektieren, zu nah an kissen, die den schall schlucken etc) kann das ergebnis auch verfälscht werden, daher gibt es mehrere "anleitungen", tips oder hinweise, wie man beim einmessen am besten vorgehen sollte.

vieles dazu findest du detailliert hier im thread


[Beitrag von ingo74 am 16. Dez 2014, 14:10 bearbeitet]
raimi-29
Stammgast
#4904 erstellt: 16. Dez 2014, 23:51

raimi-29 (Beitrag #4814) schrieb:
Habe alle gegenzeichnete Adern auf ''+'' montiert. Auch neu eingemessen.

Die SR LS sind vom Hörplatz 70cm weiter oben seitlich auf Dipole montiert. Höre aber von diesen LS sehr wenig. Was von vorne kommt das finde ich bis jetzt mal gut, aber die SR Einstellung gefällt mir mal gar nicht. Oder ist das normal das das meiste von vorne kommt. Egal welchen Klangmodus ich einstelle. (Multi CH Stereo oder Dolby PLII Cinema).

Wäre klasse wenn ich hier ein paar Tipps bekomme was helfen könnte oder.....

Front: Dali Zensor 1
Center auch von Dali
SW: Canton 600
SR: Quadral Phase 15
AVR: Denon X1000


Hallo,

Habe wieder neu eingemessen am Denen X1000 und habe danach die ''db'' etwas höher gestellt bei den Rears. Sprachpegel um -2db lauter (da es mir bei DD etwas gegenüber Front und Rear zuwenig war)
Eingangspegel auf 12db damit die Lautstärke zwischen Stereo und DD nicht so groß ist.
Dynamic ein wie Dynamic Vol. Light
SW-Pegel ist auf +1,5db (belassen) und am SW selbst auf 13 Uhr.
LS-Konfig. ales klein und SW ja (so belassen)
SR-LS habe ich bei beiden auf 2,5db höher gedreht damit ich mehr Effekt habe und von hinten mehr höre.
Übergangsfrequenz: 60, 60, 80

Kann man das auch in % sagen wieviel vorne gegenüber die Rears sein sollte von der Lautstärke bzw. db oder umgekehrt? Dann möchte ich auch gerne wissen kann ich mit meinem Denon X1000 auch so ein Diagram machen und es hier laden damit ihr mal reinschauen könns?
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