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Audiophiler Class-D Verstärker

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Autor
Beitrag
Tillg
Stammgast
#1302 erstellt: 19. Mai 2005, 13:20

Rumgucker schrieb:
Ich hab keine komischen Ränder?!

Dann guck dir mal deine Zahlen an den Bauelementen an, ranzoomen! (ach so, kannst du ja nicht mit deinem Win95, dann nimm die Lupe aus der Schublade).
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1303 erstellt: 19. Mai 2005, 13:26
Tillg schrieb:
LT1818 Slew rate 2500V/µs


Kann ich nichts mit anfangen! 60 Volt geht noch klar. Im Notfall auch 320. Aber bitte nicht 2500.


Tillg schrieb:
Dann guck dir mal deine Zahlen an den Bauelementen an, ranzoomen!


Wieso mußt Du meine Schaltungen zoomen? Die kannst Du so konsumieren wie die da sind. Meine Schaltungen sind zoom-, scroll- und funktionsfrei.
tiki
Inventar
#1304 erstellt: 19. Mai 2005, 13:35
Hi Spotnick,
Skiläufer, Surfer, wat noch?
Ich lebe in Freital bei Dresden, also doch weit weg, Mist.
Sollte ich dort Urlaub machen?
Gruß, Timo
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1305 erstellt: 19. Mai 2005, 13:44
Genau.. wir machen alle Urlaub bei Spotnick... und dann sodfa'n wir uns einen in den Integrator und unterhalten uns danach über die Vollbrücken-Schwebungen
Beobachter
Stammgast
#1306 erstellt: 19. Mai 2005, 13:45
@Rumgucker

Wenn dir bei 2500V/usec schwindelig wird, solltest du dich besser gar nicht mit PWM-Verstärkern beschäftigen.

Das ist aber noch lange kein Grund, hier das Zelt abzubauen - ich mag "Harley-Fahrer".
Tillg
Stammgast
#1307 erstellt: 19. Mai 2005, 13:49
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1308 erstellt: 19. Mai 2005, 13:53
Fourierdarstellung der Ausgangsspannung (f=20kHz) in der obigen Simu:
Beide Varianten haben um die 2% Klirr (K3) ...
Ob das und DNS-förmige Kurven (ca. 10% Ripple) wirklich so doll gut klingen, dass einer deshalb seinen Analogen ausrangiert, bezweifle ich ernstlich.
Wahrscheinlich er-klingen hier sphärische Schwebungseffekte zwischen den 10%-igen Lowhter-Oberwellen und den 2% des PWM-AMP ...
Witz lass nach ...
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1309 erstellt: 19. Mai 2005, 13:53
Tillg: wenn ich mal auf Porno-Seiten rumsurf, dann versuch ich auch immer, per Zoom noch mehr Details rauszukitzeln.

Aber es nützt alles nichts . Eine Pixelgrafik kann man nicht zoomen. Dadurch werden die Pixel nur größer .

Ist GIF ein Vektor-Format?
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1310 erstellt: 19. Mai 2005, 14:18
Hallo crazychipman,

nommal: "klar, was die Ausgangsstufe angeht: kein Regeln auf einen Kennlinienpunkt, eher ein Bewegen, Kippen, zwischen zwei (Versorgungsspannungs-) Punkten."
Jouw? Die Hifiakademisten haben das einleuchtend beschrieben, lohnt sich, das mal dort nachzulesen (dafür, dass die ein Produkt propagieren müssen, halte ich denen ihre freizügige Pro/Contra-Abwägung zu gute, wenn sie bei Anna log auch einige Schnnnitzerchen mmmachen und Sodfa nnnicht für ppppatentwürdig erachten)
Tillg
Stammgast
#1311 erstellt: 19. Mai 2005, 14:22
@ Rumgucker:

Nein. Gif ist ein Pixelformat für Grafiken aus Strichen, farbgleichen Flächen und Schrift, also kantenscharf (nicht rattenscharf!). JPG ist für Fotos und Bilder mit Farbferläufen, also weiche Übergänge. Versuch's einfach mit GIF.
Und 2500V/µs = 2,5V/ns, wenn dir das lieber ist.

Und jetzt is genug geplaudert!


[Beitrag von Tillg am 19. Mai 2005, 14:36 bearbeitet]
Beobachter
Stammgast
#1312 erstellt: 19. Mai 2005, 14:24
@Spotnick

Wen interessiert eine Oberwelle bei 60kHz ? Das menschliche Ohr jedenfalls nicht.

Witzig ist allenfalls, sich über Lowther-Lautsprecher lustig zu machen. Wenn man es darauf anlegt, kann man das bei jedem anderen Lautsprecher auch.

Jeder Lautsprecher hat prinzipbedingte Vor- und Nachteile. Lowther-Hörner haben bei allen Nachteilen, über die man streiten kann, Vorteile über die man nicht streiten kann - zumindest wenn man sie mal gehört hat.

Der "Lowther-Amp_1" ist keine Schaltung, über die man Doktorarbeiten schreiben muß. Ist lediglich eine Simpelschaltung, damit man mit Minimalaufwand bereits hören kann, was ansonsten schwer zu messen oder zu simulieren ist. Dazu eignet sich ein Lowther ganz besonders, wegen seiner hohen Detailauflösung und dem hohen Wirkungsgrad.
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1313 erstellt: 19. Mai 2005, 15:15
Hallo Beobachter,

ich würde mich jetzt nicht so aufregen, es sollte ein Scherz sein (obwohl man über Lowther geteilter Meinung sein kann - ), es ging mir eher um ein paar Fakten zu deiner Schaltung, nach deinem Bekunden "Ein Freund von mir, stolzer Besitzer einer Paars Lowther "Audiovector", konnte es nicht glauben, als ich mit dem "Drahtverhau" und 10 Mignon-Batterien bei ihm erschien. Nachdem die Batterien dann leer waren, ist er endgültig vom Glauben abgefallen und überlegt jetzt ernsthaft, ob er seinen bisher heißgeliebten Röhren-Amp einmotten soll." also schon was ganz Tolles, dass dir meine Beurteilung dazu nicht gefällt, nehme ich gerne so hin, weil ich mich mich mittlerweile in deine Lage versetzen kann (meine Meinung: etwas weniger den Mund voll erspart die Paddel zum Zurückrudern, die Schaltung ist selbstverständlich Witz-ig).


Zu den Fakten: K3=60kHz (richtig) entstehen außerhalb des Hörbereichs, bei K1=1kHz liegt die 2. Oberwelle=3.Harmonische=K3 mit 3kHz jedoch im Hörbereich. Die höhere Frequenz von K1=20kHz vermittelt mir dabei jedoch eine gewisse Einschätzung des Verhaltens eben bei höheren Frequenzen, andererseits macht sie die Simulationszeit erträglich.
Aber gut, ich habe den Monitor 10 Minuten angestarrt: Bei 5kHz ergeben sich bei beiden Schaltungen 0.9%K3.

Verfluchet sei, wer sich Böses dabei denkt.



PS: die Kurvenform sieht aus, als wenn der Verstärker heftig schwingt ...


[Beitrag von Spotnick am 19. Mai 2005, 15:20 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1314 erstellt: 19. Mai 2005, 15:26
Mein PGSODFA-Levelshifter:



Aber wie gesagt: mit dem Ausgangssignal bin ich überhaupt noch nicht einverstanden.....

(Hab ich Euch eigentlich schon erzählt, daß ich glaube, daß alle SODFA-Vollbrücken Schwebungstöne am Ausgang produzieren? "Ne", oder? Also: "ich glaube, daß alle Sodfa-Vollbrücken audiophob sind!")
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1315 erstellt: 19. Mai 2005, 15:30
Hi Timo,

wenn du dein Krempel zu meinem Glumb bringen kannst/willst, gerne.

PS, Rumguckser: wenn schon, dann audiophobil (niemand verschrecken, gell !)
PPS: was soll aus V2 und V4 werden ?


[Beitrag von Spotnick am 19. Mai 2005, 15:34 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1316 erstellt: 19. Mai 2005, 15:39
Die MOS sind nur angedeutet, entweder diskret oder getrieben durch IR2xxx. Je nach Geschmack.

Wichtig ist die Levelshifterei (Spannungsteiler mit C) an den Ausgängen. Ganz ohne mit Differenzverstärker


[Beitrag von Rumgucker am 19. Mai 2005, 15:40 bearbeitet]
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1317 erstellt: 19. Mai 2005, 15:46
Spannunngsteiler mit C ist Bootstrap?
Wie würdest du diskret aufgebaut das Aufeinanderknallen der Mosfets verhindern wollen? Beim Durchlesen des Threath dachte ich vage an den Vergleich Dreieck-Rechtecksignal (Gewinnung der Zeitdifferenz) für ein MasterSlaveFlipFlop, Ausgänge über Und-Gatter verknüpft


[Beitrag von Spotnick am 19. Mai 2005, 15:47 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1318 erstellt: 19. Mai 2005, 16:20
@Spotnick: Die beiden CMOS sollen die Schaltstufe nur andeuten. Innerhalb der Schaltstufe ist alles mögliche diskrete Bootstrap-Gerempel oder eben ein Treiber-IC. Das Aufeinanderknallen der MOS hatten wir schon früher diskret gelöst: http://www.die-webto...20d429098a0c4afe.jpg


Darum gehts hier aber nicht!

Bei der aktuellen Schaltung gehts um R9, R10, R11, R12 und die beiden Überbrückungskondensatoren parallel zu R9 und R12. Diese sechs Bauteile mit der -15V Hilfsspannung sorgen dafür, daß man Masse = Minus-Power hat und dadurch auf irgendwelche aktiven Level-Shifter verzichten kann.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1319 erstellt: 19. Mai 2005, 16:31
Übrigens.... hatte ich schon erwähnt, daß ich diese Halbbrücke für audiophil halte und diese (und auch alle anderen) Vollbrücken nicht?!

....aber es hört ja keiner auf mein einsames Rufen....
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1320 erstellt: 19. Mai 2005, 16:43
...oder andersrum: hat überhaupt schonmal einer eine Sodfa-Vollbrücke gehört?

Ampericher hat nur Halbbrücken gehört. BD139/140 ist auch nur ne Halbbrücke.

Beobachter: aber Du hattest doch mal eine Vollbrücke zumindest grob angetestet als Du im März Deine ersten Platinen bekamst, oder?
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1321 erstellt: 19. Mai 2005, 16:44
Hallo Rumgucker,

seltsam! Ich habe ja schon einiges gesehen ...
Aber wenn du dich so konsequent vor LTspice sträubst, so will ich das jetzt nicht eingeben und ständig nachfragen, schade.
PS: deine Halbbrücke hatte ich gestern auf ein Blatt gemalt. Also, wenn du mich frägst ... (s.o.)

Ich denke nicht, dass das schon der Kuss von Eugenie war ...


[Beitrag von Spotnick am 19. Mai 2005, 16:50 bearbeitet]
Beobachter
Stammgast
#1322 erstellt: 19. Mai 2005, 16:50
@Rumgucker

Ampericher hat eine Vollbrücke gebaut. Er hat nur nicht den HIP4080A verwendet, sondern ( glaube ich ) 2x IR2110.

Als Diff-Amp hat er den LT1360 mit "nur" 800V/usec verwendet.


[Beitrag von Beobachter am 19. Mai 2005, 16:52 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1323 erstellt: 19. Mai 2005, 17:09
@Spotnick:
PS: deine Halbbrücke hatte ich gestern auf ein Blatt gemalt. Also, wenn du mich frägst ... (s.o.)
Ich denke nicht, dass das schon der Kuss von Eugenie war


Ich will auch nicht behaupten, daß das ein "überlegenes Konzept" ist. Die braucht sogar 2 Bauteile mehr als die integrierte Lösung. Aber zumindest schließen sich die MOS nicht gegenseitig kurz und man braucht keine Spezialbauteile. Beobachter hat sie am intensivsten simuliert und war nicht mit allen Details glücklich.


@Beobachter: finden wir Amperichers diesbezüglichen Beitrag noch? Und warum schreibt Ampericher kaum noch was?

------------

@All: hab ich euch eigentlich schon erzählt, daß die Schaltzeit des Komparators völlig egal ist? Ein später Komparator schaltet einfach auf der Integrator-Rampe etwas später. Das kann man leicht mit dem Komparator-Spannungsteiler ausgleichen. Weder Integrator noch Komparator sind schaltzeit-kritisch. Mich würde interessieren, welche Schaltzeiten wir gerade noch tolerieren können. Dieses brute-force "2500MV/fs" finde ich phantasielos.
Beobachter
Stammgast
#1324 erstellt: 19. Mai 2005, 17:18
@Rumgucker

Amperichers Versuchsaufbau findest Du in Antwort 898 auf S.45.

Ich glaube, Ampericher langweilt sich momentan zu Tode. Während er längst etwas Praktisches auf die Beine gestellt hat, streiten wir uns hier wegen irgendwelcher theoretischer Fissimatenten.
Tillg
Stammgast
#1325 erstellt: 19. Mai 2005, 17:32

Is ne Halbbrücke.

@ Rumgucker:
Phantasie alleine macht vielleicht glücklich, reicht aber für unsere Zwecke nicht aus.
Außerdem solltest du hier nicht nur Sprüche klopfen, sondern auch mal lesen, was andere schreiben.

Rumgucker schrieb:
hab ich euch eigentlich schon erzählt, daß die Schaltzeit des Komparators völlig egal ist?

Guckst du #1207.
Wenn der Komparator allerdings erst schaltet wie in #1159 Bild 1 und 2, ist es die Frage, ob das noch ein SODFA ist. Und die, und noch andere habe ich auch gestellt (siehe dort).
Aber vielleicht sind solche Texte ja zu lang?

Tillg
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1326 erstellt: 19. Mai 2005, 17:34
@Beobachter: Ampericher ist halt ein Streber Die Lötfaulen kommen später. Aber WENN wir kommen, dann schreiben wir Geschichte


Danke für den Link. Dann liegt meine Schwebung entweder am PGSODFA, an zu schlechten Ausgangsfiltern oder am Simulanten selbst

Ich werd morgen mal Amperichers Vollbrücke mit der "1:50-Spannungsteilung-bevor-Subtraktion-und-dennoch-kommt-das-richtige-raus-und-das-auch-noch-schnell"-Schaltung simulieren.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1327 erstellt: 19. Mai 2005, 17:40
@Tillg schrieb:
Außerdem solltest du hier nicht nur Sprüche klopfen, sondern auch mal lesen, was andere schreiben.


Meine "Sprüche" basieren auf knallharten Simulationsergebnissen. Ganz im Gegensatz zu Deinen damaligen rein verbalen Überlegungen.
Tillg
Stammgast
#1328 erstellt: 19. Mai 2005, 17:44
Ist es das Teil hier, das du simuliert hast? Von dem auf Vollbrücke zu schließen ist ja nun total vermessen, du knallharter Bursche.
Beobachter
Stammgast
#1329 erstellt: 19. Mai 2005, 17:46
@Tillg

Nur um Verwirrungen bei den Lesern vorzubeugen, die hier nicht alles verfolgen:

Die von dir gezeigte Schaltung von Ampericher ist eine Halbbrücke, die er vor Jahren mal getestet hat.

Der aktuelle Aufbau von Ampericher ist aber eine SODFA-Vollbrücke, beschrieben in Antwort 898. Damit hat er den aktuellen Hörtest durchgeführt und dem SODFA eine hervorragende Klangqualität bescheinigt.
Tillg
Stammgast
#1330 erstellt: 19. Mai 2005, 17:49
Pardon, #898 ist natürlich Vollbrücke.

Ja ja, is' ja schon gut.


[Beitrag von Tillg am 19. Mai 2005, 17:50 bearbeitet]
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1331 erstellt: 19. Mai 2005, 17:50
(PS: An den Herrn Rumgucker)
Dann simuliere das doch bitte mit LTSpice, oder kocht hier jeder sein eigenes Süppchen? (Easy Rider dann im Kino)
Wäre doch schön, das gemeinsam zu machen, oder hat jemand ein Problem, wenn man genauer hinschaut?
Mit LTspice kann man mehr, als nur mit halbem Auge feststellen: Hurra, ich hab was, was sich nicht gegenseitig abschießt .........


[Beitrag von Spotnick am 19. Mai 2005, 18:00 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1332 erstellt: 19. Mai 2005, 18:04
@Spotnick: Du weigerst dich Bilder hochzuladen und ich weigere mich, 10 MByte mit meinem viel zu langsamen Modem runterzuschaufeln.

Hinzu kommt noch, daß ich "meine" Spice-Version mittlerweile sehr gut beherrsche und da das Teil 1992 gebaut wurde, stellt es auch minimale Anforderungen an meinen PC. Ich simuliere hier wirklich in wenigen Sekunden. Selten mal braucht er einige Minuten.

Wäre ich jeder Mode in diesem Thread nachgegangen, hätte ich meine (ebenso viel zu kleine Festplatte) längst zugemüllt.

Ich sag mal so: wenn der Autor eines Beitrages nicht dafür sorgt, daß ein Leser die Aussage des Beitrages erfassen kann, ohne erst MByte irgendwelcher "Viewer" laden zu müssen, so hat der Autor ein Problem .. und nicht der Leser.

Den diskreten MOS-Treiber hab ich nie simuliert. Soooo wirchtig ist er mir dann doch nicht. Ich sehe auch die Vorteile fix-fertiger Treiber-ICs.

Im Übrigen interessiere ich mich auch nicht so sehr für feine Überschwinger auf irgendwelchen Rampen! Mir soll der Simulator grob zeigen, ob die Mühle läuft. "Präzisionssimulationen".. dafür sind Eure GHz-Kampfrechner 1000-mal besser geeignet.
Beobachter
Stammgast
#1333 erstellt: 19. Mai 2005, 18:20
@Spotnick

Dass der "Lowther-Amp_1" mit ungeeigneten bipolaren Schalttransistoren und einem als Komparator missbrauchten 1/2LT1361 nicht gerade ein Musterbeispiel für Klirrarmut ist, dürfte niemanden überraschen.

Interessant ist aber doch die Frage, warum er dennoch als SODFA sehr gut klingt und als Hysteresewandler nicht mehr so gut, obwohl die Klirrfaktorwerte gleich sind.
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1334 erstellt: 19. Mai 2005, 18:28
Mann mit den Maulaffen
zufällig hast DU nach dem Beitrag gefragt, ein Autorenproblem liegt hier keineswegs nicht vor.
Ähem... 6MB und du bist kompatibel zu den anderen, überlege dir das bitte nochmal.
Als Nostalgiker vom Dienst: vielleicht bringen dich Germaniumtransistoren weiter?

PS: Alt+Druck, öffnen in PaintShop, speichern unter blabla.gif und alles ist voller Streifen


[Beitrag von Spotnick am 19. Mai 2005, 19:35 bearbeitet]
tiki
Inventar
#1335 erstellt: 19. Mai 2005, 21:07
Papperlapapp, Paintshop. IrfanView - ist nämlich auch kostenlos, klein, schnell und auch noch in deutsch. Rumgucker hat nämlich genauso wenig Kohle wie Lust, oder?!
Mach GIF, oder wir gucken nicht mehr hin!
Andererseits, Danke für Deine Mühen, ist immer noch einigermaßen interessant, auch als (z.Z.) Inaktiver. Und LTSpice ist ein Muß! Glaubs endlich!
Gruß, Timo
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1336 erstellt: 19. Mai 2005, 21:14
http://www.die-webto...53d93c78256ecbd4.gif


PS: die "Delle" am Integratorausgang wiederholt sich bei jeder positiven Amplitude....
Wünschen die Herren noch Spezielles zu sehen?

PPS: Rumgucker, revanchieren sie sich bitte demnäxchst


[Beitrag von Spotnick am 19. Mai 2005, 21:33 bearbeitet]
tiki
Inventar
#1337 erstellt: 19. Mai 2005, 22:06
Verlinkste freundlicherweise mal die asc-Feile? Dann muß ich Dich nicht auch noch um FFTs oder Rechteck-Transientenanalyse anbetteln. Danke!
Übrigens, der Spruch da unten ist so wenig sinnig, der kann nur von mir sein. Allerdings vergaß ich, ihn mir schützen zu lassen...
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1338 erstellt: 19. Mai 2005, 22:37
die extension .asc ist beim Hochladen ungültig - wie muss es heißen?


[Beitrag von Spotnick am 19. Mai 2005, 22:54 bearbeitet]
Tillg
Stammgast
#1339 erstellt: 19. Mai 2005, 22:57
@ Rumgucker:

Was du uns hier gezeigt hast: http://www.die-webto...53cdd6a844357ae5.jpg und demzufolge auch das: http://www.die-webto...aecea4915dbb9522.jpg hat mit den Transimpedanzwandlern, die Peter und Beobachter und hier gezeigt haben aber auch nicht das geringste zu tun, außer dass es vielleicht für einen Frauenarzt so ähnlich aussieht. Kein wunder, dass solch ein Müll rauskommt: http://www.die-webto...2714b87dc4991167.jpg.
Daraus kannst du nicht auf ein Nichtfunktionieren von Vollbrücken schließen. Deine „Schwebungen“ sind einfach mal deine 2 verschiedenen Schaltfrequenzen. In „Echter Simulation“ funktioniert übrigens deine Schaltung (Nr.1) kein Stück.

@ Beobachter:
http://img264.echo.cx/img264/4820/sodfasymschasc0gf.jpg hab ich ausprobiert. Funktioniert irgendwie, sieht aber in allem auch nicht besonders überzeugend aus. Lässt sich auch nicht weit aussteuern, rastet schon bei unter 50% mit üblen Schwingungen aus. Auf meinemLaptop jedenfalls. Der spinnt zwar manchmal, diesmal sah's aber realistisch aus, und er hat sich wieder eingekrigt, als die Amplitude wieder sank.

@ Peter:
Was ist denn „susy-Veröpselung“?
Ich hab dir in #1271 geantwortet. Ist scheinbar lange her.
Ich hab noch einiges rumprobiert heute Abend, aber mir gefällt’s immer noch nicht.

@ Spotnick:
Ich will mir aber keinen Sinus anhören. Hast du auch Musik?

Gute Nacht
Tillg


[Beitrag von Tillg am 19. Mai 2005, 23:01 bearbeitet]
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1340 erstellt: 19. Mai 2005, 23:03
Äpfel hätt ich,
dampfende ...
Ich will!
------------------------
Das wäre dem Mann nicht passiert, hätte er LTspice geladen, nnöh?
Und du Tillg, stellst du uns deine .asc's zu Verfügung?


Ah, was ist das denn:
http://img264.echo.cx/img264/4820/sodfasymschasc0gf.jpg
.tran 0 2e-3 0 10e-9 ?
Kein Wunder, dass dein Notenbüchlein ausrastet - aus 10e-9 wird tausendmal ganz simpel:

-E nach -E von U1/U2 bzw. U3/U4 ...
Frage: Biasen die sich gegenseitig? - da -E beim Current-Feedback-Amp der Impedanzwandler-Ausgang von +E ist und dessen Potential führt? (Was bedeutet "shutdown" beim 1259?)


[Beitrag von Spotnick am 20. Mai 2005, 06:41 bearbeitet]
Tillg
Stammgast
#1341 erstellt: 20. Mai 2005, 00:23

Die baumeln ja in der Luft, kein Bias, kein Bezug?

Ja ich hab auch so blöd geguckt erstmal.
Guckst du hier: #1244 und die folgenden. Peter hat mir dann erklährt das muss so sein.


[Beitrag von Tillg am 20. Mai 2005, 00:25 bearbeitet]
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1342 erstellt: 20. Mai 2005, 00:58
Ich sehe keine "Erklärung". R1 von U1 und U2 bestimmt zusammen mit der internen Transimpedanz die Bandbreite und R ist auf diese bzw. die Ruheströme abgestimmt - normalerweise Herstellervorgabe. Der direkte Zusammenschluß der beiden niederohmigen Ausgänge von U3 und U4 = -E = Ausgang von +E zwingt die beiden ("komp+") +E über die GK auf gleiches Potential - ohne R kommt mir das suspekt vor ...
(Langsam wird's Zeit, N8 den letzten Mohikanern *gähn*)

PS: die integrierende GK wurde über(s) Kreuz gelegt und gelangt per Umweg über die jeweiligen Eingangsbuffer (+E -> -E) letztlich zum eigentlich "richtigen" Eingang - damit soll wohl die Mitte gehalten werden (um die Abenteuerlichkeit konsequent zu Ende zu bringen, hätte man vielleicht noch R4 und R6 jeweils zum anderen Eingang geführt.....)


[Beitrag von Spotnick am 20. Mai 2005, 06:23 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1343 erstellt: 20. Mai 2005, 07:39
@Spotnick: WOW! Dankeschön! Ja, jetzt hast Du einen gut bei mir!!!

@Tillg:
In „Echter Simulation“ funktioniert übrigens deine Schaltung (Nr.1) kein Stück.


Du bist und bleibst ein Destrukteur! Immerhin sind Beobachter und ich gleichermaßen per Simulation darauf gekommen, daß wir in Peters Originalschaltbild die Komparatoren wieder zurückdrehen müssen, oder? Du hattest mit Deiner high-end-Simulation ja nicht mal ne NF draufbekommen, wenn ich recht erinnere

Im übrigen sind GRUNDSÄTZLICH die Frequenzen in beiden Vollbrückenzweigen unterschiedlich (aber nicht asynchron). Wie bitteschön soll denn sonst die arme Vollbrücke den Speaker mit NF antreiben?

Speist doch einfach mal in Eure Simulationsprogramme eine leicht asymmetrische Versorgungsspannung ein (+40, -20 o.ä.) und guckt mal, ob Peters modifizierte Transimpedanz-Vollbrücke nicht genau den gleichen Effekt zeigt.

Nenene, Tillg: das muß besser werden!
Tillg
Stammgast
#1344 erstellt: 20. Mai 2005, 08:49
Hier noch das asc-File zu #1237 und #1271. Was ich jeweils gemacht / variiert habe, steht dort.
Peter.asc
Die Simu für Beobachters Schaltung hab ich zu Hause gemacht. Kann ich erst heute Abend einstellen.
Tillg
Stammgast
#1345 erstellt: 20. Mai 2005, 09:06
@ Rumgucker:

Sind die beiden Schaltfrequenzen gleich oder nicht?:



Merke: Frequenz ist der Reziprokwert der GESAMTEN Periodendauer!
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1346 erstellt: 20. Mai 2005, 09:46
@Tillg

Zu Deiner IM: bei Dir scheint der SODFA irgendwas mit persönlicher Ehre zu tun zu haben. Du bist m.E. nur noch wenig von Drohungen entfernt. Bitte nimm Dich wieder etwas zurück oder schick mir derartige IMs nicht mehr!

Nachtrag: ich hab IMs ausgeschaltet.

---------

Hast Du mal die FT auf Deine beiden Brückensignale angesetzt?

Mit "gleichen Frequenzen" meinte ich den völligen Gleichtakt beider Brückensignale: dann kommt aus dem Speaker nichts raus.

Erst "unterschiedliche Frequenzen" machen NF-Töne, womit gemeint ist, daß beide Brückenzweige eben nicht mehr im Gleichtakt schwingen.

Bei dem Operationsverstärker PGSODFA mit asymmetrischer Betriebsspannung verschieben sich die beiden Pulse zueinander, wenn Modulation anliegt. Mal eilt der eine Impuls vor und mal der andere. Die FT zeigt unterschiedliche Frequenzanteile.

Dabei ergibt sich am Ausgang (mit unvollständigem Ausgangsfilter) eine NF-Schwebung, die dem eigentlichen Nutzsignal überlagert ist.

Nachtrag: auch Deine Simulation könnte das zeigen, wenn Du mal die Zeit-Achse entsprechend stauchst und nur das Ausgangssignal zeigst.


[Beitrag von Rumgucker am 20. Mai 2005, 09:54 bearbeitet]
crazychipman
Hat sich gelöscht
#1347 erstellt: 20. Mai 2005, 09:58
Hallo!

@tillg:

zu #1271:



Dafür zeigen die Integratorspannungen merkwürdige Knicke und Verrundungen, die die Rechtecke an den Komparatoren nicht erwarten lassen. Die Wahrheit liegt vielleicht in der Mitte, oder bei besseren OPV’s, aber dann haben wir wieder ein Spezialteileproblem.
Beim „festfenagelten“ Einzelintegrator sieht’s jedenfalls mit dem Dreieck regelmäßig besser aus.


Komisch, bei mir sieht es danach immer noch genau SO aus (Integratorspannung in blau):

http://img286.echo.cx/my.php?image=susysodfa29bl.jpg


die die Rechtecke an den Komparatoren nicht erwarten lassen...


Hmmm, wieso? Wie weiter oben schonmal erwähnt, ist es dem Komparator wohl recht egal, welche Form seine Eingangsspannung hat. Sobald seine Schaltspannung über-/unterschritten wird, kippt er um -> Rechteck.



Er enthält (bisher jedenfalls) 2 Komparatoren. Von denen wird doch in der Praxis immer einer zuerst seine Umschaltschwelle erreichen, und damit den Schaltvorgang einleiten. Der andere wird dann natürlich davon „mitgenommen“. Grund sind Unterschiede in der Integratorsteigung (schon Kapazitätstolleranzen lassen sich ja praktisch nicht vermeiden), und in der Schaltschwelle (Schaltstufenpegel).
Damit ähnelt es dann der einseitigen Rückführung in Rumguckers ersten Schaltung (Vollbrücke). Die Schaltung reagiert immer nur auf einen Brückenzweig, in diesem Fall dem, der schneller zur Umschaltung führt. Mit einem Differenzverstärker hingegen reagieren Integrator und Komparator immer auf die Summe beider Zweige.


Ich sehe das Problem weniger in Bauteiletoleranzen, solange die Oszillatoren schön symetrisch schwingen (tun sie auch). Mann kann auch mit nur einem Komparator arbeiten, wenn dieser (nicht zwingend, sondern vorteilhaft) zwei komplementäre Ausgänge besitzt (z.B LT1016)

Die Frage ist: wie soll unser Oszillator bei Spannungsschwankungen auf beiden Seiten der Vollbrücke,die NICHT symetrisch sind, reagieren? Ist der symetrische Integrator vielleicht in der Lage, auch die asymetrie auszuregeln? (Ich grüble noch, ist mir noch nicht klar geworden, mit Differenzamp geht´s auf keinen Fall!)
Welche Methode liegt näher an der Wahrheit, eine möglichst lineare zeitliche Gegenkopplung zum Ausgleich der Betriebsspannungsschwankungen zu erreichen?



Demgegenüber ist nachteilig, dass selbst in der Vollbrücke (und nur für diese ist die Schaltung glaube ich geeignet) zusätzlich Betriebsspannungen benötigt werden, die symmetrisch zur Schaltstufen-Versorgungsspannung liegen, also in deren Mitte. Man benötigt also selbst für die Vollbrücke eine symmetrische Betriebsspannung, und damit wieder insgesamt 5 Spannungen. Die Schaltsignale müssen wiederum nach –Ub verschoben werden, um von dort, wie auch immer, die FET’s anzusteuern.


Nö, das Problem des Levelshiftings tangiert er nicht.


susy-veröpselung...


SuSy = SuperSymetrisch = Konzept von Nelson Pass, beispielschaltung hab ich schon gepostet.

Die idee, die Transimpedanzwandler grundsätzlich so zu verschalten, ist nich von mir. Ich hab bloß einen Integrator daraus gemacht. (@spotnick: bei kopplung der neg. Eingänge über einen WIDERSTAND dürften diese sich nicht abschießen können!)

Ich weiss nicht wirklich, ob meine Schaltung euch weiterbringt. Ich habe sie nur zur diskussion gestellt, weil meiner ansicht nach die CHANCE besteht, sie könnte euch weiterbringen.

Grüsse
Peter
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1348 erstellt: 20. Mai 2005, 10:16
Hallo Rumgucker,

Downloadadresse steht auf der vorigen Seite (!)

Hallo Tillg,

Danke für das .asc-File - ich werde das nicht weiter verfolgen.
Mich reizt eine vollsymmetrische, komplementäre und diskret aufgebaute Schaltung, so wie das
"gegentakt" hier irgendwo schon mal angedeutet hatte. Um das "Overlap" zu verhindern, möchte ich mit einem symmetrischen, diskret aufgebauten Flipflop nebst Transistor-Transistor/Diodengattern experimentieren, Letzteres hatte ich vor etlichen Jahren schon mal in einer Schaltung eines Amateurs aus Moulhouse (Elsass) gesehen (leider entschwunden).
Und jetzt muß ich was arbeiten. Viel Spass noch zusammen!

Vertragt euch!
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1349 erstellt: 20. Mai 2005, 10:22
Peter:
Ich weiss nicht wirklich, ob meine Schaltung euch weiterbringt. Ich habe sie nur zur diskussion gestellt, weil meiner ansicht nach die CHANCE besteht, sie könnte euch weiterbringen


1. ist Deine Schaltung genial!
2. kann sie nicht nur uns weiterbringen, sondern die Welt...

...weil die Welt braucht einen SODFA (sagt Beobachter).

Aber mal im Ernst: so wie Du den PGSODFA geplant hast, so funktioniert eigentlich jede 2-Transistor-Multivibratorschaltung. Jeder Zweig hat ein Zeitverzögerungselement (Kondensator) und einen Komparator (Transistor). Beide sind kreuzweise verschaltet und verfügen über geeignete Phasendrehungen. Durch ungleiche Beinflussung beider Multivibratorzweige kann ich die Schaltung modulieren. Grundsätzlich spielt es keine Rolle, ob ich die Zeitverzögerungselemente (=Integratoren) oder die Komparatoren mit der Modulation beeinflusse.

Das ist der Kern Deiner Schaltung, die Grundidee!
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1350 erstellt: 20. Mai 2005, 10:29
Spotnick:
Downloadadresse steht auf der vorigen Seite (!)


Wenn ich nun auch noch Euer Spice verwende haben wir eine klassische Monokultur. Dann sind wir alle gleichermaßen anfällig für den Kartoffelkäfer (ugs. "Bug"). Und dann müssen wir auch Hunger leiden (komische Überschwinger sehen) und schließlich auswandern (den Thread verlassen).

Meine Verantwortung für dieses Volk der Threadbewohner steht über meinem persönlichen Versprechen Dir gegenüber!

tiki
Inventar
#1351 erstellt: 20. Mai 2005, 11:05

Mich reizt eine vollsymmetrische, komplementäre und diskret aufgebaute Schaltung, ...

Tja, bis auf komplementär (sofern die End-Mosfets gemeint sind) trifft das voll auf den UcD zu, welcher bereits sehr ordentlich spielt, nur leider nicht SODFA heißt... (und deshalb auch nicht idiophil sein kann, oder wie das heißt)

1. ist Deine Schaltung genial!
2. kann sie nicht nur uns weiterbringen, sondern die Welt...

Kann man das wirklich jetzt schon sagen? Diese Argumentation bekommt langsam Ähnlichkeit mit schon mehrfach bemeckerten Sprüchen. Bitte auf'm Teppich bleiben, bis einigermaßen verläßliche Meßwerte vorliegen!
Gruß, Timo
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1352 erstellt: 20. Mai 2005, 11:37
@Timo

Ich schrieb aber gleich danach:
Aber mal im Ernst...


...also war das davor nicht ganz Ernst gemeint! Was das "susy"-SODFA-Konzept in meinen Augen ist, hab ich dann beschrieben: ein Multivibrator.
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