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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Druide16
Inventar |
#3021 erstellt: 15. Feb 2006, 16:12 | |
@Jeremias na, dann wünsche ich viel Spaß auf dem Konzert. Ich habe festgestellt, daß die CD mit Kopfhörern fast nicht hörbar ist. Sie rauscht extrem stark. Bei Betrieb über LS fällt das nicht auf. Gruß, V. |
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AcomA
Stammgast |
#3022 erstellt: 15. Feb 2006, 17:47 | |
hallo Jeremias, ja ich wusste das mit der parkinson-erkrankung bzgl. weissenberg ! boris bloch erzählte es mir neulich. zuletzt sah er ihn vor wenigen jahren bei einem wettbewerb in der jury. ich habe die karten zu argerich/freire zugeschickt bekommen (n=2), außerdem 2x pletnev und 1x oppitz/h. schiff. den berezovsky hatte ich mir noch nicht bestellt, da unsere urlaubsplanung noch nicht perfekt ist. moravec war schon nach einer stunde ausverkauft, da habe ich zu spät zugeschlagen ! der saal ist dort so klein !! gruß, siamak |
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Hüb'
Moderator |
#3023 erstellt: 15. Feb 2006, 21:35 | |
Haydn, Joseph: Symphonie Nr. 93 D-dur Orchestra Sinfonica di Roma, Antonio de Almeida Philips LP-Box: 6747 122 1974 Sicher keine schlechte Aufnahme. Trotzdem denke ich, dass der Plattensammler mit Dorati besser bedient ist. Auch klanglich. Rossini Gioacchino: Wilhelm Tell Ouvertüre Academy of St. Martin-in-the-Fields, Neville Marriner Philips LP-Box: 6768 064 (ursprüngliche Einzel-LP: 9500 349) 1977 Sehr gute, lyrische Aufnahme. Klanglich gibt es Beeindruckenderes. Bestandteil der meines Wissens einzigen Gesamtaufnahme der Rossini-Ouvertüren. Lieben Gruß Frank |
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Hüb'
Moderator |
#3024 erstellt: 15. Feb 2006, 21:52 | |
Hier passt einfach alles! Sergei Prokofieff: Romeo und Julia LSO, André Previn EMI LP-Box: SLS 864 1973 Die berühmteste Liebesgeschichte aller Zeiten, gesetzt in Prokofieffs herrliche Musik und gespielt von einem hervoragendem Ballettdirigenten. Und der Klang? EMI 1973: Kingsway Hall, Bishop/Parker. Noch Fragen? Für Nicht-Vinyl-Fans: Lieben Gruß Frank [Beitrag von Hüb' am 15. Feb 2006, 21:53 bearbeitet] |
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AcomA
Stammgast |
#3025 erstellt: 17. Feb 2006, 00:01 | |
hallo, interpretation: 10/10 (IMO) klang: 10/10 (IMO) ich hab über nicht ganz 30 jahre schon sehr viele interpretationen dieser konzerte gehört. diese platte ist wirklich ein topscorer in jeder hinsicht. das, was berezovsky und kollegen im letzten satz des 3. konzertes abliefern, ist ein echter 'thrill'. und dabei vernimmt man jede bläserstimme, jede kontrapunktische bewegung der diversen streichergruppen. phantastico ! gruß, siamak |
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Jeremias
Stammgast |
#3026 erstellt: 17. Feb 2006, 00:34 | |
vanrolf
Inventar |
#3027 erstellt: 17. Feb 2006, 22:57 | |
Elric6666
Gesperrt |
#3028 erstellt: 18. Feb 2006, 23:12 | |
Hallo Zusammen, The Trumpets that Time forgot SACD multiCH (CD auch mit HDCD) Rheinberger:Suite op. 149 f. 2 Trompeten & Orgel +Strauss:3 Sätze aus "Der Bürger als Edelmann-Suite" op. 60 für 2 Trompeten & Orgel +Elgar:Sonate Nr. 2 op. 87a für 2 Trompeten & Orgel Jonathan Freeman-Attwood & John Wallace (Trompete),Colm Carey (Orgel / Hereford Cathedral) Gruss Robert |
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Jeremias
Stammgast |
#3029 erstellt: 19. Feb 2006, 21:57 | |
Hans-Werner
Neuling |
#3030 erstellt: 20. Feb 2006, 10:40 | |
Hallo, höre den "Ring", genauer gesagt: die Walküre diriert von Karl Böhm. Gruß Hans-Werner |
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Jeremias
Stammgast |
#3031 erstellt: 20. Feb 2006, 15:52 | |
vanrolf
Inventar |
#3032 erstellt: 21. Feb 2006, 21:43 | |
Heute aus Japan eingetroffen: Franz Schubert - Symphonien Nos. 5+8, Philharmonia Orchestra / Otto Klemperer (Toshiba EMI, Aufnahmen von 1963 / remastered 2005) Der Klang ist hervorragend, die Interpretationen sowieso, wobei diese No. 5 die beste ist, die ich kenne. Gruß Rolf |
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AcomA
Stammgast |
#3033 erstellt: 22. Feb 2006, 09:50 | |
hallo Jeremias, in jedem falle. duchable mit den ravel-konzerten habe ich bis dato leider noch nicht gehört. gruß, siamak |
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AcomA
Stammgast |
#3034 erstellt: 22. Feb 2006, 23:00 | |
hallo, interpretation: 9/10 (IMO) klang: 8/10 (IMO) IMO ist das absolute glanzstück dieser aufnahme der bach-busoni: voluminös, andächtig, furios. und mit stupender technik. gruß, siamak |
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vanrolf
Inventar |
#3035 erstellt: 23. Feb 2006, 22:07 | |
Franz Schubert - Sinfonie No. 2 in B-Dur D125, Wiener Philharmoniker / Riccardo Muti (Brilliant, ehemals EMI-Aufnahmen 1986-92) Wirklich eine tolle Gesamtausgabe ist das, ich bin immer wieder begeistert Gruß Rolf |
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SFI
Inventar |
#3036 erstellt: 24. Feb 2006, 10:40 | |
Hi, als Klassik Neuling habe ich mir die Mozart Box abgegriffen -> imo kann man da als Einsteiger nix verkehrt machen. Aktuell läuft gerade: Don Giovanni und ich bin begeistert. Bis ich die Scheiben alle durch habe wirds mit Sicherheit 2007 |
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Hüb'
Moderator |
#3037 erstellt: 24. Feb 2006, 11:30 | |
Welche? Die von Brilliant Classics? Grüße Hüb' |
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Jeremias
Stammgast |
#3039 erstellt: 24. Feb 2006, 15:22 | |
Jeremias
Stammgast |
#3040 erstellt: 24. Feb 2006, 16:07 | |
Ohne Bild: Piers Lane spielt Mussorgsky (Bilder e. Ausstellung), Strawinsky (Petroushka) und Balakirev (Islamey). Siamak, diese CD wäre etwas für Dich! Ein Feuerwerk der Klavierkunst! |
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AcomA
Stammgast |
#3041 erstellt: 24. Feb 2006, 16:31 | |
hallo Jeremias, hat lane diese cd bei hyperion aufgenommen ? gruß, siamak |
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Jeremias
Stammgast |
#3042 erstellt: 24. Feb 2006, 20:25 | |
Nein, es ist eine alte EMI-Aufnahme. Ich habe sie via Ebay aus England bekommen |
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Elric6666
Gesperrt |
#3043 erstellt: 24. Feb 2006, 21:52 | |
Hallo Miteinander, Chanticleer: Magnificat Werke von Cornysh, Taverner, Monteverdi, Titov, Palestrina, Desprez DVD-A multiCH Kritik: A. Beaujean in stereoplay 12 / 00: "Das ausschießlich mit Männerstimmen (auch die hohen Soprane) besetzte amerikanische Ensemble Canticleer singt marianische Motetten sowie gregorianische Hymnen in berückend schöner und homogener Klangkultur. Die polyphonen Strukturen sind ungemein transparent, der Wechsel von Soloquartett und chorischer Besetzung sorgt für dynamische wie agogische Abwechslung. Der stetige Fluss der Darstellung wie die vorbildliche Textdeklamation tragen zu dem starken, überzeugenden Gesamteindruck dieser Wiedergaben erheblich bei: kontemplative Musik, geboten auf hohem Niveau." [Beitrag von Elric6666 am 24. Feb 2006, 21:53 bearbeitet] |
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AcomA
Stammgast |
#3044 erstellt: 24. Feb 2006, 23:21 | |
hallo, interpretation: 10/10 (IMO) klang: 8/10 (IMO) direkt im 1.satz des konzertes für 2 klaviere haut es einen glatt vom hocker ! starke musik . ironisch, spritzig, elegant. technisch sehr anspruchsvoll. die einzige einschränkung vom klang: leichte übersteuerung. wie auch immer, das konzert für klavier und orchester und vor allem das konzert für klavier und bläser sind ebenfalls meisterwerke ! dieser poulenc-ton, er wird von eric le sage so phantastisch getroffen. es bleibt bei obiger wertung. nicht umsonst, dass die piano-news diese aufnahmen als cd des doppelmonats einstuften. gruß, siamak |
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Jeremias
Stammgast |
#3045 erstellt: 25. Feb 2006, 12:09 | |
Jeremias
Stammgast |
#3046 erstellt: 25. Feb 2006, 14:23 | |
trabbirainer
Neuling |
#3047 erstellt: 25. Feb 2006, 14:43 | |
Bruckner Sinfonie Nr. 9 d-moll, Herbert v. Karajan, Berliner Philharmoniker. hier noch das Cover als Nachtrag: trabbi [Beitrag von trabbirainer am 25. Feb 2006, 15:33 bearbeitet] |
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Druide16
Inventar |
#3049 erstellt: 25. Feb 2006, 17:12 | |
Hallo,
ich habe eben Bruckners 9te mit den Wiener Philharmonikern unter Guilini mit meinen neuen AKG K501 gehört. Gänsehaut pur. Und jetzt, wieder über die LS: Rachmaninov Piano Concertos Nos. 1 & 2 Krystian Zimerman BSO Seiji Ozawa Gruß, V. [Beitrag von Druide16 am 26. Feb 2006, 11:50 bearbeitet] |
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vanrolf
Inventar |
#3050 erstellt: 26. Feb 2006, 11:52 | |
Ludwig van Beethoven - Streichquartett Op. 59/2+3 "Razumovsky", Gewandhausquartett (NCA, 2003) Ich habe an anderer Stelle bereits auf diese tolle Gesamtausgabe sämtlicher Streichquartette hingewiesen, die es jetzt bei jpc für € 19,99 (statt sonst für über € 60,00) gibt: http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist Gestern ist mein Exemplar angekommen, und ich bin (zumindest von dem, was ich mir bisher angehört habe) restlos begeistert: Ein absoluter Tip für alle, die sich für diese Werke interessieren ! Ich rate dazu, hier zuzugreifen ! Die Darstellungen sind eher nüchtern gehalten und zeigen, daß diese Werke leidenschaftliche Übersteigerungen niemals nötig hatten. Dem Set ist ein 96seitiges Booklet beigefügt sowie eine CD mit Interviews ehemaliger Gewandhausquartett-Mitglieder und Aufnahmen der Besetzung von 1916 (!). Gruß Rolf |
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Holger_S.
Ist häufiger hier |
#3051 erstellt: 26. Feb 2006, 17:39 | |
Nach diversen Werken (vgl. Heute gekauft) habe ich eben Folgendes gehört: Alexander Moyzes (1906-1984) Sinfonie Nr.12 op.83 (1983) I. Larghetto - Allegro; II. Andante sostenuto; III. Allegro Dauer ca. 32 Minuten Slowakisches RSO / Ladislav Slovák Marco Polo MP 8.225093 Es handelt sich hierbei um die letzte Sinfonie des Slowaken Moyzes, gleichzeitig ist dies eines seiner letzten Werke überhaupt. Marco Polo hat alle Sinfonien von Moyzes auf CD herausgebracht - ein spannender Zyklus, den ich nur empfehlen kann. Die letzten beiden Sinfonien sind nach meiner Ansicht die besten, reifsten. Nach den recht modernen Sinfonien Nr. 8 und 9 greift Moyzes in seinen letzten Sinfonien wieder auf eine moderatere Tonsprache zurück. Man könnte als Tonart ohne weiteres e-moll oder E-Dur angeben, sowohl erster als auch letzter Satz kreisen eindeutig um diese Tonalität. Der Komponist bemüht sich um eine harmonische Tonsprache, setzt zwar Dissonanzen ein, doch keine besonders scharfen. In der Instrumentation fallen der häufige Einsatz von Glockenspiel und Xylophon in den Außensätzen auf. Insgesamt ein typisches "Alterswerk". Moyzes äußerte sich, er habe in dieser Sinfonie wie in allen seinen Werken seine Lebensphilosophie ausdrücken wollen:
Das hört sich zunächst nach ziemlicher Kopfmusik an, dies ist jedoch nur bedingt der Fall. Die meisten Themen sind recht einprägsam. Auch Menschen, die nicht unbedigt ständig Musik unserer Zeit hören, dürfte die Sinfonie keine erheblichen Rezeptionsprobleme bereiten. Freilich ist dies kein Werk, von dem man Dinge behaupten könnte wie "hätte auch 50 Jahre früher komponiert werden können". Moyzes findet trotz konventioneller Mittel zu einer ganz eigenständigen Musiksprache. - Die Sinfonie hat nicht (wie ihre Vorgängerin) eine Art "Leitmotiv", auf dem alle Themen aufbauen, auffällig ist jedoch, dass die Terz eine wichtige strukturelle Aufgabe übernimmt, sowohl in der Themenbildung als auch in den Modulationen. Der erste Satz beginnt mit einer langsamen Einleitung, in der das Hauptthema vorgestellt wird. Der ernste Charakter weicht beim Übergang in den Hauptsatz: dieser wird von schneller Bewegung beherrscht. Charakteristisch ist eine spielerische Grundhaltung der Musik, die fast in abgeklärte Heiterkeit übergeht. Zu den weiteren verwendeten Motiven zählt eine Art Signal - eine fanfarenartiges Fragment in Quarten. Am Schluss des Satzes klart die Musik auf, wendet sich endgültig nach E-Dur (der Satz begann in e-moll) und verschwindet mit Paukenklängen und den pizzikierenden Streichern. Der langsame Satz wird zunächst von Melodielinien in Violinen und Holzbläsern beherrscht. Auffällig ist die über weite Strecken dominierende karge Zweistimmigkeit. Der Mittelteil wandelt das Thema in eine Art bedrohliche, wenn auch zurückgenommene Fanfare um. Dieser Satz lebt von einer gewissen emotionalen Unsicherheit, weil zwar der Ton G umkreist wird, allerdings keine "beruhigende" tonale Gewissheit zu Stande kommt. So endet der Satz mit einem G in den tiefen Streichern, ohne dass man sagen könnte, ob Dur oder Moll. Der letzte Satz beginnt kräftig und aktiv in den tiefen Streichern. Teilweise findet man marschartige Thematik vor. Wie im ersten Satz herrscht eine unruhige Motorik vor. Die Musik scheint sich in permanenter Metamorphose zu befinden. Gegen Ende wird die Zielrichtung klarer. Der Schluss in E-Dur ist trotz aller musikalischen "Hindernisse", die immer wieder auftauchen, voller Optimismus und Zuversicht. - Das ist ein hervorragendes Werk, das sich wirklich anzuhören lohnt. ich freue mich immer wieder, dass es auch gegen Ende des 20. Jahrhunderts noch Musik gibt, die verständlich sein will und dem Zuhörer trotz einer eher traditionellen Tonsprache noch Dinge mitteilt, die so noch nicht in Musik gefasst wurden. |
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Hüb'
Moderator |
#3052 erstellt: 27. Feb 2006, 07:26 | |
Wieder mal weithin Bekanntes: Brahms, Johannes (1833-1897) Symphonien Nr. 3 & 4 Scottish Chamber Orchestra, Mackerras CD, Telarc, 1996, DDD (derzeit immer noch EUR 8,99: http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist) Sehr gute Einspielung! Klanglich leider nichts Besonderes - trotz 'audiophiler' Aufnahmetechnik (3 Mikros, minimalistisches Digital-Equipment). Sibelius, Jean (1865-1957) Symphonie Nr. 4 Hallé Orchestra, Barbirolli CD, EMI, 196?, ADD (bei Amazon als UK-Import zu haben: http://www.amazon.de.../302-1814409-6995204) Sibelius düstere 4. in der überragenden Barbirolli-Einspielung ist immer wieder eine Freude (auch klanglich)! Wenn nur das Orchester ein bißchen besser wäre... Lieben Gruß Frank |
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Fressbacke
Stammgast |
#3053 erstellt: 27. Feb 2006, 14:29 | |
Hallo Frank! Die Brahms-Symphonien mit Mackerras interessieren mich schon sehr - im Moment sind die Einzel-CDs ja tatsächlich auch günstiger als die Gesamtaufnahme. Ich oute mich mal als kleiner Fan von Telarc (und auch von Mackerras!), klanglich dürfte ich also zufrieden sein damit. "Wie" interpretiert der Maestro die Stücke, d. h. wie ist sein Interpretationsansatz? Bei mir gibts DAS neu: Heute Nacht in der Arbeit gehört ... ein Kollege bemerkte schon: Das ist Dramatik pur!" (bezogen auf das Dvorak Konzert). Celi überzeugt mich hier voll als kongenialer Partner einer wundervollen du Pré. Die Einspielung geht unter die Haut, wenn sie auch sicher eigenwillig ist, und meine Referenz (Janos Starker / Mercury) doch leicht vorne liegt (auch klanglich). Ralf [Beitrag von Fressbacke am 27. Feb 2006, 14:30 bearbeitet] |
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Jeremias
Stammgast |
#3054 erstellt: 27. Feb 2006, 19:56 | |
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vanrolf
Inventar |
#3055 erstellt: 28. Feb 2006, 10:45 | |
sirene
Hat sich gelöscht |
#3056 erstellt: 01. Mrz 2006, 11:39 | |
BRUCKNER: Sinfonie Nr.3 d-moll 3. Fassung von 1889 Wiener Philharmoniker/Carl Schuricht A:12/1965 EMI Electrola Diese Fassung ist bekannt durch das SO des NDR Hamburg/Wand Welche Fassung/Aufnahme bevorzugt ihr? [Beitrag von sirene am 01. Mrz 2006, 11:41 bearbeitet] |
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Jeremias
Stammgast |
#3057 erstellt: 04. Mrz 2006, 09:26 | |
Druide16
Inventar |
#3058 erstellt: 04. Mrz 2006, 22:57 | |
Hallo, gerade lief: Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-moll Martha Argerich - Charles Dutoit Royal Philharmonic Orchestra DG 2530 112 Gruß, V. |
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ragman70
Stammgast |
#3059 erstellt: 05. Mrz 2006, 09:44 | |
ragman70
Stammgast |
#3060 erstellt: 05. Mrz 2006, 09:47 | |
Jeremias, kennst Du die Aufnahme von Rubinstein? |
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Ifukube
Stammgast |
#3061 erstellt: 05. Mrz 2006, 10:22 | |
Roger Sessions: Violinkonzert Gruß, Ifukube |
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ragman70
Stammgast |
#3062 erstellt: 05. Mrz 2006, 14:56 | |
Akiko Suwanai mit Tchaikovsky VC |
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Elric6666
Gesperrt |
#3063 erstellt: 05. Mrz 2006, 17:51 | |
Hallo Zusammen, Johann Sebastian Bach, (1685-1750) Orgelwerke (Gesamtaufnahme über 20 Stunden auf 5 SACD`s) Hans Fagius / Orgeln in Uppsala, Mariefred, Leufsta, Bruk, Falun (S) SACD 2.0 Gruss Robert |
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sirene
Hat sich gelöscht |
#3064 erstellt: 05. Mrz 2006, 20:38 | |
The Royal Family of the Spanish Guitar. The Romeros Mercury Living Presence rec 1962 Brahms: Ein Deutsches Requiem/ Grümmer, Fischer-Dieskau, Chor der St.Hedwig-Kathedrale Berlin, Berliner Philharmoniker/ Rudolf Kempe A: 1955 Penderecki: C. per viola ed orchestra (1983) Capriccio per oboe e 11 archi (1965) Strophen für Sopran, Sprechstimme u.zehn Instrumente (1959) Intermezzo für 24 Streicher (1973) Drei Stücke im alten Stil für Streichorchester (1963)WERGO 1989 (A:1988) Hans Zender: Schuberts Winterreise, A Composed Interpretation, Blochwitz, Ensemble Modern/ H.P. Blochwitz (Erstaufnahme) RCA 1995 ...aber auch Miles Davies Plays the Blues und MAD THAD. Thad Jones (Trompete) and his Ensemble N.Y.C 1957 [Beitrag von sirene am 05. Mrz 2006, 20:40 bearbeitet] |
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Maastricht
Inventar |
#3065 erstellt: 05. Mrz 2006, 21:17 | |
Mozart, Gran Partita, Nederlands Blazers Ensemble, NBELive, NBECD017; (nachdem ich diese Aufnahme ein bisschen verglichen habe mit der vom Ensemble Philidor (Calliope/Harmonia Mundi, CAL 3317). Beide habe übrigens ihre Qualitäten. Gruss, Jürgen [Beitrag von Maastricht am 06. Mrz 2006, 12:28 bearbeitet] |
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Jeremias
Stammgast |
#3066 erstellt: 06. Mrz 2006, 00:34 | |
ragman70
Stammgast |
#3067 erstellt: 06. Mrz 2006, 18:28 | |
ragman70
Stammgast |
#3068 erstellt: 06. Mrz 2006, 21:18 | |
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AcomA
Stammgast |
#3069 erstellt: 06. Mrz 2006, 22:47 | |
hallo, interpretation: 10/10 (IMO) klang: 7/10 (IMO) radu lupu gehört zu den IMO großartigsten künstlern, die ich kenne. ein eigener weg. die brahmsschen op. 116-119 'zerreißen' einem wahrlich das herz ! es gibt hier einige sehr gute interpretationen. als gesamtaufnahme würde ich alternativ noch auf kovacevich und kempff zurückgreifen, wobei kempff halt manualtechnisch begrenzt ist. gruß, siamak |
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Jeremias
Stammgast |
#3070 erstellt: 06. Mrz 2006, 23:05 | |
Jeremias
Stammgast |
#3071 erstellt: 07. Mrz 2006, 09:39 | |
Jeremias
Stammgast |
#3072 erstellt: 07. Mrz 2006, 12:07 | |
Fressbacke
Stammgast |
#3073 erstellt: 07. Mrz 2006, 12:33 | |
Hallöle! @ Jeremias: Das genau ist es, was ich an Frau Mullova so schätze: Sie ist absolut uneitel und stellt sich ganz in den Dienst großer Musik ohne ihr eigenes Ego rauskehren zu müssen, wie Groß-Mutter das teilweise tut! Viktoria Mullova ist seit Jahren meine absolute Lieblingsgeigerin. Die hier von ragman70 vorgestellte Vivaldi-CD hat dazu beigetragen! Mit Frau Suwanai und besonders auch Herrn Lupu sind zwei weitere Interpreten auf dieser Seite vertreten, die ich besonders schätze. Gerade läuft bei mir: Als Schallplatte war dieses "Fünfte" meine allererste selbst gekaufte Aufnahme eine Klavierkonzerts und so ungefähr meine dritte eigene Klassik-LP überhaupt (nach Dvorak 9./Karajan/EMI und Tschaikowskys "1812"/Dorati/Mercury). Die Aufnahme hat für mich nichts von ihrer Überzeugungskrakt eingebüst - meine ganz persönliche "10/10". Ralf |
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