Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

Guten Abend Zusammen,

in diesem Thread ist dies mein erstes Posting. Zur Zeit höre ich:



Hilary Hahn - Bach Concertos

Gruss
Patrick

Eine, vor allem pianistisch, wirklich außergewöhnliche Aufnahme von Naxos-Historical:

Benno Moiseiwitsch (1890-1963)
Sargent
Szell



Beethoven, Klaviekonzerte 3 (1950) und 5 (1938), die ich als Langweilerkonzerte (besonders Nr.5) bezeichnete, bis ich diese Aufnahme gehört habe. Vor allem fehlte mir früher eine gewisse formale Strenge bei diesen Konzerten. Kurz, der mittlere Beethoven, auch die "Appasionata", blieb mir fremd Flache harmonische Züge über weite Strecken, bruchstückhafte Melodien. Hier ist alles gebunden, alles logisch (da haben natürlich auch die Dirigenten einen großen Anteil geleistet). Das ganze gekrönt durch hervorragendes und sehr originelles Klavierspiel. Übrigens hat selbst Rachmaninov, Moiseiwitsch sehr gelobt.

also:

Hallo Miteinander,

heute darf der Tag musikalisch mit Volodos / Tschaikowsky beginnen:

Peter Iljitsch Tschaikowsky, (1840-1893)


SACD multiCH

+Rachmaninoff Preludes op. 23, 10 & op.
32, 5;Moment Musical op. 16, 2;Daisies op. 38, 3;
Orientalische Skizze;Melodie op. 3, 6
+Rachmaninoff / Volodos:Konzert-Paraphrase
der Polka italienne
Arcadi Volodos, Berlin PO, Seiji Ozawa

Gruss
Robert

Johannes Brahms - Klavierkonzert No.2, Op. 83, Sviatoslav Richter / Erich Leinsdorff / Chicago Symphony Orchestra (RCA GoldSeal, 1960)



Ja, ich geb's zu, im Moment kann ich von den Brahms-Konzerten einfach nicht die Finger lassen. Diese RCA-Einspielung von 1960 trägt ihr "Goldsiegel" absolut zu Recht, die energischste und fesselndste Version, die ich kenne. Und klanglich top ist sie auch noch.

Gruß Rolf

Hallo Miteinander,

einige Aufnahmen – auch DVD-A, DVD-V, CD - der „Vier Jahreszeiten“
besitze ich ja – diese Interpretation gefällt und begeistert.


Antonio Vivaldi, (1678-1741), Concerti op. 8 Nr. 1-4 "Die vier Jahreszeiten" (mit Bläsern)


SACD multiCH

(Dresdner Fassung mit Bläsern)
+Giovanni Antonio Guido: Die vier Jahreszeiten
L'Arte dell'Arco (auf Originalinstrumenten),
Federico Guglielmo (Violine & Leitung)

Kritik:

FonoForum 05 / 04: "Das Ergebnis ist rundum überzeugend: Im 'Frühling' übernimmt eine Oboe das Getröte des Dudelsacks, im 'Sommer' imitieren Blockflöten in unterschiedlichen Lagen die Turteltaube und den Stieglitz, die Fanfaren des 'Herbstes' werden sinnvollerweise von Jagdhörnern geschmettert; nur der 'Winter' bleibt mit seiner frostigen und Bläser-untypischen Tonart f-Moll den Streichern allein vorbehalten. L'Arte dell'Arco arbeitet jedoch nicht gegen, sondern mit der Partitur, verdeutlicht nur, was in ihr steht, pflegt ansonsten aber einen Interpretationsstil von natürlicher Spielfreude und kultiviertem Geschmack. Die Zugabe, der von Vivaldi beeinflusste gleichnamige Zyklus von Giovanni Antonio Guido, verleiht dieser hochinteressanten Aufnahme einen zusätzlichen Repertoirewert." klassik. com 09 / 04: "Überaus reizvolles Experiment, dessen Ergebnis auf dieser vorbildlich edierten CD in umwerfend realistischen Klangbildern zu bewundern ist. Fesselnder, anschaulicher, ausdrucksvoller und poetischer sind diese Konzerte selten in Szene gesetzt worden.
FonoForum 05 / 04: "Das Ergebnis ist rundum überzeugend: Im 'Frühling' übernimmt eine Oboe das Getröte des Dudelsacks, im 'Sommer' imitieren Blockflöten in unterschiedlichen Lagen die Turteltaube und den Stieglitz, die Fanfaren des 'Herbstes' werden sinnvollerweise von Jagdhörnern geschmettert; nur der 'Winter' bleibt mit seiner frostigen und Bläser-untypischen Tonart f-Moll den Streichern allein vorbehalten. L'Arte dell'Arco arbeitet jedoch nicht gegen, sondern mit der Partitur, verdeutlicht nur, was in ihr steht, pflegt ansonsten aber einen Interpretationsstil von natürlicher Spielfreude und kultiviertem Geschmack. Die Zugabe, der von Vivaldi beeinflusste gleichnamige Zyklus von Giovanni Antonio Guido, verleiht dieser hochinteressanten Aufnahme einen zusätzlichen Repertoirewert." klassik. com 09 / 04: "Überaus reizvolles Experiment, dessen Ergebnis auf dieser vorbildlich edierten CD in umwerfend realistischen Klangbildern zu bewundern ist. Fesselnder, anschaulicher, ausdrucksvoller und poetischer sind diese Konzerte selten in Szene gesetzt worden.

Gruss
Robert

W.A. Mozart - Streichquartett No. 14 ("Haydn") KV 387, Talich Quartett (1993, CALLIOPE)



Gruß Rolf

Hallo Zusammen,

Francois-Joseph Gossec, (1734-1829) - Requiem (Missa pro defunctis)


SACD multiCH

Csapo, Laurich, Corbelli, Capella Coloniensis,
Schernus (WDR 3 Rundunkchor Köln)

Gruss
Robert

Hallo Miteinander,


Georg Friedrich Händel, (1685-1759), Orgelkonzerte Nr. 1, 3,10, 14


SACD multiCH 5.0

Christian Schmitt, Kammerorchester Stuttgart, Nicol Nott

Kritik: Stereo 03 / 05: "Christian Schmitt beeindruckt durch ausgewogen klares Spiel in allen Registern. Nicol Matt und das Stuttgarter Kammerorchester begleiten ihn klanglich transparent und mit musikalischer Finesse."

Gruss
Robert

Hallo Beieinander,

heute darf der Tag mit Schubert ausklingen:

Franz Schubert, (1797-1828 ), Impromptus D. 899 & 935

SACD multiCH 5.1

Moment musicaux D. 780, 3;6 Deutsche Tänze
D. 820;Allegretto D. 915;Scherzi D. 593 Nr. 1 & 2
Ronan O'Hora, Klavier

Bis bald
Robert

Elric6666 schrieb:

Franz Schubert, (1797-1828 ), Impromptus D. 899

Hey, damit hat bei mir der Abend begonnen.
Grade läuft:

Gershwin - Bernstein


Gershwin: Rhapsodie in Blue, Prelude f. Piano
Bernstein: Symphonische Tänze aus "West Side Story"

Beste Grüße,
Roland

Hallo

Heute Abend


Ein Stimme die man nicht so leicht vergisst.

Felicia Weathers : Arien Von Verdi & Puccini, Decca

Gruss PQ

Gestern Abend:

Schostakowitsch, Dimitri (1906-1975)
Symphonie Nr. 7 "Leningrad"
Leningrad PO, Jansons



Kritik: stereoplay 2 / 89: "Brillante Einspielung, hervorragende Klangqualität." "Edison-Preis"

Jansons Schostakowitsch-Aufnahmen wurden u. a. unter http://www.classicstoday.com/ hervorragend besprochen (die 7. fehlt allerdings). Dies deckt sich mit meinem Eindruck.
Auf die Vollendung seines Zyklusses freue ich mich schon!

Viele Grüße

Frank

Gratuliere Frank,
die habe ich mir '88 gekauft, als sie rauskam - und es bis heute nicht bereut.



Gruß Rolf

Da schließe ich mich an - ich habe diese Aufnahme auch seit einigen Jahren. Einfach hervorragend! Jansons erfreut mich auch noch mit der 6., 9. & 11. von "DSCH".

Im Moment im Player - sozusagen zum Testem der neuen Boxen und des Sub:



Endlich bei Ebay gefunden und sofort zugeschlagen *g*

Ralf

vanrolf schrieb:

Gratuliere Frank, die habe ich mir '88 gekauft, als sie rauskam - und es bis heute nicht bereut. Gruß Rolf

Hi Rolf!

Wirklich ein tolle Einspielung - zumal ich nur 7,99 € dafür bezahlt habe.

Viele Grüße

Frank

PS: Meine letzte PM bekommen?

Ich höre mal wieder Pettersson Symph. No. 7 (Albrecht) und kann nur wieder feststellen, dass das Finale eines der heiligsten Momente der mir bekannten Musik ist.

Hallo Beisammen,

Antonio Vivaldi, (1678-1741) Concerti op. 8 Nr. 1-4 "4 Jahreszeiten"
Pachelbel:Canon in D
Bach:Brandenburgisches Konzert Nr. 3



SACDmultiCH
Jonathan Carney, Royal PO, Carney

Bis bald
Robert

Elric6666 schrieb:

Hallo Beisammen, Antonio Vivaldi, (1678-1741) Concerti op. 8 Nr. 1-4 "4 Jahreszeiten" Pachelbel:Canon in D Bach:Brandenburgisches Konzert Nr. 3 SACDmultiCH Jonathan Carney, Royal PO, Carney Bis bald Robert

Bei meinem Exemplar sind die SACD-Stereo Kanäle links/rechts vertauscht.

@Schneewitchen

Bei meinem Exemplar sind die SACD-Stereo Kanäle links/rechts vertauscht.

Nun – wenn 5.1 multiCH drauf ist, nutze ich auch nur diese.

Wie hast du das denn Festgestellt ? Im Zweifel sitzt rechts dann links und
umgekehrt. Auf den Klang hätte es ja keine Einfluss.

Gruss
Robert

Wenn du die CD-Stereo Spur mit der SACD-Stereo Spur vergleichst, hörst du bei der CD-Stereo Spur die Instrumente da, wo sie hingehören. Die Geigen links.
Auf der SACD-Stereo Spur ist das Orchester seitenverkehrt.
Die Geigen rechts.
Man kann natürlich auch ein anderes Instrument vergleichen.
Wer Orchstermusik gewohnt ist, merkt es auch ohne direkten Vergleich der Instrumente.
Da ich keine Multikanalanlage habe, kann ich die 5.1 Spur nicht vergleichen, aber auch dort sollten die Geigen von links kommen.

Bach: Die Kunst der Fuge



Goebel
Musica Antiqua Köln.

Eine gelungene Aufnahme. Einige Contrapuncti in kleiner Streicher-Besetzung, diese vielleicht ein wenig übertrieben Hip. (nach meinem Geschmack)

Hallo Zusammen,

zur Zeit höre ich:



Bryn Terfel - Sings Favourites

Gruss
Patrick

Hallo

Heute Abend



Angela Gheorghiu: Live From Covent Garden

Aus der Reihe: Charakterstimmen
Kein Konserve a la Charlotte Church

Gruss PulsarQuarz

Hallo Freunde,

Wolfgang Amadeus Mozart, (1756-1791) Hornkonzerte Nr. 1-4

SACD multiCH
und Rondo KV 371
Bryant, Royal PO, Dausgaard

Bis später
Robert

@Schneewitchen

Wer Orchstermusik gewohnt ist,

Das wollte ich doch nur wissen – danke

Hallo

Heute Abend



Aram Khachaturian Meisterwerke:
Highlights von Gayane von Spartacus und Masquerade

Gruss Pq

Gerade jetzt, um fünfuhrfünfundfünzig: Bartoks Streichquartette mit dem "Keller Quartett". Aus den neuen kleinen alten B&W-Lautsprechern, die aber auch sowas von umwerfend klingen.

Freundlich grüßend
Marthaler

Das erst vor einem Jahrzehnt entstandene Helsinki-Konzert für Gitarre und Orchester des Kubaners Leo Brouwer fasziniert durch seine spätimpressionistische Harmonik, die in ihrer modernen Farbigkeit bisweilen an Messiaen oder die Crossover-Musik eines Peter Michael Hamel erinnert. Eher lyrisch geartet, thematisch aus einfachen Motiven erwachsend, also nicht unbedingt rhythmisch und melodisch prägnant. Auf jeden Fall apart, originell und keinen Augenblick langweilend (bei 35 Minuten Dauer).

Die Sätze haben statt Tempobezeichnungen postmoderne Assoziationen: Spaces - Lightness and Heaviness - Luminosity.

Brouwer hat eine ganze Reihe von Gitarrenkonzerten geschrieben; ein weiteres kenne ich, und der Stil des Komponisten ist bereits auszumachen.

Das andere Werk auf der CD habe ich mir noch nicht angehört.

Gruß, Wolfgang Zimmermann

Wolfgang, kein Klavierkonzert im Player...??

Letztens mal die Klavierkonzerte von Loris Tjeknavorian und Jean Papineau-Couture angehört. Tjeknavorian habe ich ganz ansprechend in Erinnerung, aber Papineau-Couture ist wirklich ein schroffes, karges Werk. Hat mich nicht überzeugt.


Gerade im Player:

Cyril Scott: Violinkonzert

Hallo, Herr Kollege!

Interessante Tipps, für jemanden, der sich zwar ungern ein Klavierkonzert entgehen lässt, wenn es ihm unterkommt, aber beileibe nicht Deine gnadenlose Sammlerleidenschaft an den Tag legt!

Loris Tjeknavorian kenne ich nur als Dirigenten (etwa in einer exzellenten Aufnahme der Gayaneh-Musik von Khatschaturian). Und Cyril Scott, von dem ich weiß, dass er impressionistisch komponiert, ist mir noch weitgehend entgangen. Aber er hat ja auch ein Klavierkonzert geschrieben!

Siehst Du Dich imstande, zum Beispiel anhand des Violinkonzerts den Stil von Cyril Scott etwas genauer zu beschreiben?

Besten Gruß, Wolfgang

Hallo zusammen,

im Zusammenhang mit den beiden Brahms-Klavierkonzerten hat mich s.bummer neulich auf das Konzert von Max Reger aufmerksam gemacht. Ich erinnerte mich, diese CD vor einiger Zeit günstig erworben zu haben, hatte sie aber nur wenig gehört und kaum in Erinnerung:

Max Reger - Klavierkonzert, Amadeus Weberinske / Dresdner Philharmonie / Günther Herbig (BERLIN 1972)



Jetzt habe ich sie wieder vorgekramt und muß sagen (auch wenn ich keine Vergleichsaufnahme kenne): eine gelungene Aufnahme. Weberinskes Spiel ist elegant, das Orchester differenziert und die Interpretation kraftvoll.
Zusätzlich gibt es noch eine ebenso prächtige Haydn No. 95 aus dem Jahr 1975, zwar wie damals üblich großorchestral besetzt, doch dafür schlank und farbig, mit minimalem Hall.
Bei jpc gibts diese CD jetzt für € 2,99.

Gruß Rolf

Hallo, Rolf!



Diese Aufnahme ist auch Bestandteil sämtlicher Orchesterwerke Regers mit DDR-Aufnahmen bei Berlin Classics, erschienen erst vor Kurzem für 30 € auf 7 CDs. Da sind wahre Juwelen dabei.

Gruß, Wolfgang

Hi!

Danke für den Hinweis mit der Reger-Box! Die muss ich mir noch besorgen.

Grüße

Frank

Hallo,

auch von mir besten Dank für den Hinweis.
Eine gute Nachricht: Diese Box mit 7 CDs kostet bei amazon jetzt nur noch € 17,97 !

http://www.amazon.de.../028-2329538-1732536

Keine Importgeschichte sondern ganz regulär binnen 24 Stunden lieferbar.

Gruß Rolf

The Glenn Gould Edition: Bach: Kunst der Fuge (Auszüge)

Hi,



P. I. Tschaikowsky

Sinfonie Nr. 6

Concertgebouw Orkest Amsterdam,
Willem Mengelberg

eine eigenwilligere aber dennoch spannende Aufnahme oder Aufführung der 6. habe ich noch nie gehört.
Furtwänglers und Bernsteins Rubatorgien wirken gegen dieses Wechselbad wie am Notentext klebende Pedanten.
Und erst das irre Streicher-Portamento ...

bin tief bewegt, besonders von Nr 4. in d-moll:

Jetzt noch gehört. Nach Gilels meine Beethoven-Lieblingsaufnahme:



inzwischen gibt es eine SACD davon

Grüße!
Georg

Hallo, miteinander!

Ich habe mir gerade einen Kassettenmitschnitt mit Dvoraks Klavierquintett op. 81 wieder einmal angehört, mit Artur Rubinstein und dem Guarneri-Quartett. Eine warme, ja feurige, hoch engagierte, absolut saubere und auch aufnahmetechnisch überzeugende Aufnahme. In Wersins CD-Führer (Reclam) wird die Einspielung als "Klassiker" gewürdigt. Die CD ist offensichtlich bei amazon erhältlich.



Gruß, Wolfgang

Hallo Zusammen,

Felix Mendelssohn Bartholdy, Songs Without Words-Excerpts, (Lieder ohne Worte (Ausz.) )



SACD mulriCh

Klavier: Ronan O'Hora
op. 19 Nr. 1, 3,4;op. 30 Nr. 1, 2,4;op. 38 Nr. 1, 2,
6;op. 53 Nr. 1 & 5;op. 62 Nr. 1, 5,6;op. 67 Nr. 2,
4, 6;op. 85, 4;op. 102 Nr. 1-3, 6


Gruss
Robert

Samstag

Fand ich leider insgesamt enttäuschend.
Sowohl vom Dirigat, als auch von der Aufnahme und dem Orchester.
Kommt lange nicht an die Qualität der 6. ran.



Gruß Flo

Hallo Flo,

Sailking99 schrieb:

Fand ich leider insgesamt enttäuschend. Sowohl vom Dirigat, als auch von der Aufnahme und dem Orchester.

die 1975er DG-Aufnahme der 7. finde ich auch entschieden besser, 1974 hat Kleiber die 7. auch in Köln aufgeführt, der WDR hat davon eine Aufnahme im Archiv, die m.E. viel lebendiger und dramatischer als die Studioaufnahme ist.

Gruß
Franz

BENJAMIN BRITTEN / JOHN VEALE: Violin Concertos
Lydia Mordkovitch, BBC Symphony Orchestra, Richard Hickox (Chandos)



Sehr gute Interpretation des Britten-Konzerts durch Oistrakhs Lieblingsschülerin, gefolgt von der Premiere eines zeitgenössischen, aber trad. tonalen - und sehr dramatischen Konzerts von John Veale.

Hallo Zusammen,

Carl Davis, (geb. 1936), Orchesterwerke


SACD multiCH

The World at War;Far Pavilions;Pride and
Prejudice;The French Lieutnant's Woman-Suite;
Champions;Anne Frank remembered;Variations on
a Polish Beggar's Theme;Hollywood;Eagle of
Destiny aus "Napoleon";Scandal;Walzer & Liebesszene aus "Flesh and the Devil"
Martin Roscoe, Jonathan Carney, Raymond Ovens, Andrew Williams,
Clive Greensmith, Royal PO, C. Davis

Gruss
Robert

Hallo zusammen,
das wird nochmal meine meistgehörte CD in diesem Jahr, ich finde sie einfach göttlich !!!



Gruß Rolf

Gestern Abend:

Bruckner, Anton (1824-1896)
Symphonie Nr. 3 (Erstfassung aus 1873)
London Classical Players, Roger Norrington
http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist

H. Grünewald in Stereo 12 / 96: "Faszinierendes Bruckner-Erlebnis. Roger Norrington und seinen London Classical Players ist mit dieser Aufnahme ein ganz großer Wurf gelungen. Das gilt gleichermaßen für das Konzept und die Realisierung."

Ein anspringend-drahtige, dennoch sehr klang-schöne Bruckner 3. Eine völlig andere Herangehensweise als bspw. bei Jochum oder Celibidache (wen wundert's?). Für mich ein Muss für jeden Bruckner-Freund!

Viele Grüße

Frank

Hallo Zusammen,

zur Zeit höre ich:



Jessye Norman - Between Love and Lost

Gruss
Patrick

Hallo!



Schlicht, besonders durch Jörg Demus' Klavierspiel, aber sehr eindrucksvoll. Habe seit langem keiner Aufnahme so aufmerksam zugehört.

Gruß

Georg

darkman71 schrieb:

Jessye Norman - Between Love and Lost

zum Glück " ... Loss" nicht Lost

http://de.wikipedia.org/wiki/Lost_(Kampfstoff)



Gruß
Franz

darkman71 schrieb:

Jessye sieht Cruella DeVil immer ähnlicher.

Cruella De Vil, Cruella De Vil If she doesn't scare you no evil thing will To see her is to take a sudden chill Cruella, Cruella The curl in her lips The ice in her stair The inacent children better be ware She's like a spider waiting for the kill Look out for Cruella De Vil At first you think Cruells is a devil But after time has worn away the shock You come to realize you've seen her kind of eyes Watching you from underneath a rock

NP: SAMUEL BARBER: Violin Concerto, Cello Concerto; Capricorn Concerto
Kyoko Takezawa, Steven Isserlis, Saint Louis Symphony Orchestra, Leonard Slatkin (RCA)



Nicht die beste Interpretation des Violinkonzerts (etwas kratziger, unschöner Ton Takezawas), allerdings erstklassige Aufnahmen des Cellokonzerts und des Capricorn Concerto.

Gruß, Thomas