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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Beitrag
Hüb'
Moderator
#24678 erstellt: 11. Jan 2021, 15:04
Für einen Ersteindruck würde ich mal bei YT vorbeischauen.
Einige der Stuttgarter Aufnahmen kann man dort komplett anhören:
https://www.youtube.com/results?search_query=villa+lobos+symhony
Die 2. finde ich ganz griffig, trotz einer Dauer von rd. 50 Minuten.

Hier die Live-Alternative zur Naxos-Studioproduktion:




[Beitrag von Hüb' am 11. Jan 2021, 15:07 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24679 erstellt: 11. Jan 2021, 15:27
Das ist nicht so leicht zu beantworten.

Aber Du könntest Dir einige der "Bachianas Brasileiras" anhören, zum Beispiel die Nr. 5 mit Sopran (zum Beispiel mit Bernstein oder Batiz). Die ist wirklich sehr eingängig, aber nicht unbedingt typisch für Villa-Lobos.

Es gibt auch kürzere Soloklavierwerke (zum Beispiel mit Marc-André Hamelin).

Es gibt auch siebzehn Streichquartette (die ich aber auch noch nicht kenne).

Auch die Erste Sinfonie finde ich als Einstieg sehr gut.

Gruß,

Agon
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24680 erstellt: 11. Jan 2021, 15:35
Hatte gestern noch Villa-Lobos Symphonie 1-4 mit Karabtchevsky gehört.
Ich kann die NAXOS Einspielungen unbedingt empfehlen, Orchesterspiel und Klangqualität ganz ausgezeichnet!

Heute gehts nach Frankreich, auch das von mir gern gelauschtes Repertoire.

Albert Roussel (1869-1937)
Symphony No.2, Op.23
Symphony No.4, Op.53

Orchestre Philharmonique de Radio France
Marek Janowski
1996

amazon.de

klutzkopp
Inventar
#24681 erstellt: 11. Jan 2021, 16:45

Agon (Beitrag #24679) schrieb:


Aber Du könntest Dir einige der "Bachianas Brasileiras" anhören, zum Beispiel die Nr. 5 mit Sopran (zum Beispiel mit Bernstein oder Batiz). Die ist wirklich sehr eingängig, aber nicht unbedingt typisch für Villa-Lobos.

Auch die Erste Sinfonie finde ich als Einstieg sehr gut.

Gruß,

Agon :*


Hab ich gemacht und muss ehrlich sagen: Die Bachianas sind nicht so meins

Mit der ersten Symphonie könnte ich mich schon eher anfreunden. Aber man kann und muss ja nicht alles kaufen.

Danke und Gruß, Wolfgang


[Beitrag von klutzkopp am 11. Jan 2021, 16:49 bearbeitet]
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24682 erstellt: 11. Jan 2021, 16:46
...bleibe in Frankreich!


Charles Koechlin (1867-1950)
Les Bandar-log, Op.176
Offrande musicale sur le nom de BACH, Op.187

Bernhard Haas, organ
Michael Korstick, piano
Christine Simonin, Ondes Martenot
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR
Heinz Holliger
2007/08

amazon.de

Hüb'
Moderator
#24683 erstellt: 11. Jan 2021, 17:10

klutzkopp (Beitrag #24681) schrieb:
Aber man kann und muss ja nicht alles kaufen.

Quatsch.

arnaoutchot
Moderator
#24684 erstellt: 11. Jan 2021, 17:11

klutzkopp (Beitrag #24681) schrieb:
Hab ich gemacht und muss ehrlich sagen: Die Bachianas sind nicht so meins :?


Das ist schade, denn ich finde die Bachianas zum einen sehr zentral und typisch für Villa-Lobos' Werk, zum anderen gibt es eine gelungene CD bei Telarc in guter Klangqualität mit drei der bekanntesten Bachianas, die vor einiger Zeit mein Einstieg in die Welt des Brasilianers waren. Sollte sich sehr preiswert finden lassen. Zu den Symphonien wäre aus meiner Sicht die hier schon genannte Gesamtausgabe auf cpo empfehlenswert (die Naxos-Aufnahmen kenne ich nicht). https://www.jpc.de/j...phonien/hnum/4889979

R-12165333-1529620536-1955.jpeg


Edit: Nachdem ich die Symphonien von Villa-Lobos nicht mehr wirklich auf dem Schirm hatte, habe ich mir die 1. Symphonie von 1916 auch mal hergeholt. Carl St. Clair / SWR RSO Stuttgart - cpo 1997. Eine durchaus faszinierende Klangwelt.

IMG_1908D


[Beitrag von arnaoutchot am 11. Jan 2021, 17:57 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#24685 erstellt: 11. Jan 2021, 21:41
Es lohnt sich, bei Schostakowitsch auch einmal abseits seiner Symphonien zu suchen.
Das nachfolgende kammermusikalische Repertoir ist kraftvoll, prägnant und eigen, zudem mitteilsam. Bemerkenswert. Zudem erbaulich für aufgeschlossene Gemüter - Schostakowitsch eben.

Trio Wanderer (Violine, Cello, Piano) mit Gästen,
Piano Quintett und Sieben Romanzen nach Gedichten von Alexander Blok.
Harmonia Mundi 2020.





[Beitrag von Hörstoff am 11. Jan 2021, 21:44 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#24686 erstellt: 11. Jan 2021, 21:56
Das Klavierquintett von DSCH müsste ich haben ... werde es mal herholen.

Hier aber unvermeidlich weiter mit Kubelik. Tagsüber die Violinkonzerte von Berg und Martinon. Nun, Berg kannte ich schon, beide passen zumindest nicht schlecht zusammen. Gerade aber die überraschend kraftvolle Missa in tempore corona von Haydn, hat mir sehr gut gefallen !

IMG_1909D
WolfgangZ
Inventar
#24687 erstellt: 11. Jan 2021, 23:12

Hüb' (Beitrag #24683) schrieb:

klutzkopp (Beitrag #24681) schrieb:
Aber man kann und muss ja nicht alles kaufen.

Quatsch.

:prost


Wenn das mal nicht beinahe jüdischer Humor ist!

Mein schmerzhaftes Lieblingsbeispiel:

Moshe: Nu, wie war`s in der Oper?
Aaron: Nu, mer lacht!

Wolfgang

Ach so - was ich jetzt höre:

amazon.de

Hübsche Petitessen zwischen Neoklassizismus und dezenter Avantgarde. Gekannt habe ich vorher nur den Poulenc - der eigentlich auch keine Petitesse mehr ist.

Wolfgang
WolfgangZ
Inventar
#24688 erstellt: 11. Jan 2021, 23:39
Meister Klutzkopp - hast Du auch schon alle Bachianas Brasileiras gehört oder zumindest auch 2 und 3 und 4, das Gitarrenkonzert, einige der Choros, etwa die verblüffende Nr. 10? Gegen die Streichquartette und sogar die Klaviertrios hätte ich auch keine Einwände.

Na also ... ...

Bevorzugt habe ich einst übrigens die späten fünf Klavierkonzerte. Aber fairerweise muss man zugeben, dass er sich in seinen letzten Lebensjahren stärker selbst kopiert hat als je zuvor, dass die Erfindung blasser geworden ist. Wenn Du gerne Klavierkonzerte hören solltest, dann schau Dir erst einmal die Nummern 1 und 2 an.

jpc.de

Wenn Du Gitarrensoli liebst - ich hin und wieder -, dann kann Dir der Meister ebenso dienen.

Hier ist auch das komplette Werk für die solistische Gitarre auf einer CD enthalten: amazon.de

Die Sinfonien habe ich übrigens zuletzt kennengelernt. Aber gewiss lohnen die sich, klingen vielleicht zum Teil etwas abstrakter.

Wie Agon schon sagt: BB 5 ist mit riesigem Abstand das bekannteste Werk des Brasilianers, aber man muss wissen, dass Villa-Lobos hier seiner Bach-Begeisterung ganz besonderen Ausdruck verleiht. Es tut dies in anderen Werken zwar auch gerne, nicht nur in den Bachianas, aber das ist nicht der ganze Villa-Lobos.

Klar: Villa-Lobos ist ein Vielschreiber, er ist nicht immer genial. Man hört seinen Stil schon von Weitem, er wiederholt sich und er kann sich abnützen. Aber wie bei Zigaretten und Alkohol halt auch für so manchen: Mich macht die Musik stets schnell süchtig, wenn ich mal wieder damit anfange!

Es ist ein absolut einschmeichelnd melodiöses und farbiges Pathos, ein Regenwald-Pathos, das sie ausstrahlt. Speziell in den Choros oder in einigen der von der Amazonas-Region inspirierten Tondichtungen wird überdies gezielt landestypisches Schlagwerk eingesetzt.

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 11. Jan 2021, 23:45 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#24689 erstellt: 12. Jan 2021, 09:55
Vielen Dank Herr Namensvetter!

Ich habe mir einen ersten Eindruck verschafft und dabei hat es bei mir noch nicht "Klick" gemacht. Ich muss mich mal in Ruhe mit Villa-Lobos befassen, vielleicht klappts ja beim zweiten Versuch.

War bei mir in Sachen Bruckner auch so.
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24690 erstellt: 12. Jan 2021, 11:03
Heute Morgen wieder Großorchestrales!

Erich Wolfgang Korngold (1897-1957)
Schauspiel Overtüre, Op.4
Märchenbilder, Op.3
from Der Schneemann
from Violanta, Op.8

BBC Philharmonic
Matthias Bamert
1998

CH9631


Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24691 erstellt: 12. Jan 2021, 12:35
Bleibe bei Korngold.
Herrlich ausladende Musik.


Erich Wolfgang Korngold (1897-1957)
Sursum Corda, symphonic overture Op.13
Sinfonietta, Op. 5

BBC Philharmonic
Matthias Bamert
1994

CH9317

WolfgangZ
Inventar
#24692 erstellt: 12. Jan 2021, 13:01
Jawoll - auch Korngold hat diesen Suchtfaktor!

Pétrouchka, Du wirst keinen Schubs von mir benötigen, nehme ich mal an.

Solltest Du schon auch gerne Kammermusik hören und es nicht kennen, könnte ich das Klavierquintett empfehlen.

Wolfgang
Hüb'
Moderator
#24693 erstellt: 12. Jan 2021, 13:37
Hallo zusammen,

jpc.de

Antonin Dvorak (1841-1904)
Ouvertüren: In der Natur op. 91; Karneval op. 92; Othello op. 93; Mein Heim op. 62; Hussite op. 67
PKF Prague Philharmonia, Jakub Hrusa

Super Audio CD, Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid), Pentatone, DDD, 2015

Eine musikalisch wie klanglich überzeugende Darstellung der bekannten Ouvertüren, die ja sonst gerne mal als "Füller" Einspielungen der Sinfonien ergänzen. Ich warte darauf, dass Hrusa seine Gegenüberstellungen von Sinfonien Dvoraks mit den von Jo Brahms (mit den Bambergern; bei Tudor) fortsetzt. Die Hybrid-SACD kostet zur Zeit immer noch nur 6,99 EUR (Pentatone-Aktion bei jpc).

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 12. Jan 2021, 14:27 bearbeitet]
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24694 erstellt: 12. Jan 2021, 13:38
Mein Sohn hört gerne Hörspiele, ich schließe mich an.


Igor Stravinsky (1882-1971)
Die Geschichte vom Soldaten
Dominique Horwitz, Sprecher
Kolja Blacher, Violine
Solisten der Berliner Philharmoniker
2009

51CtYZyEHWL

Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24695 erstellt: 12. Jan 2021, 14:08

WolfgangZ (Beitrag #24692) schrieb:
Jawoll - auch Korngold hat diesen Suchtfaktor!

Pétrouchka, Du wirst keinen Schubs von mir benötigen, nehme ich mal an.

Solltest Du schon auch gerne Kammermusik hören und es nicht kennen, könnte ich das Klavierquintett empfehlen.


Danke für den Tipp, Wolfgang!

Kammermusik kommt bei mir viel zu kurz, leider .

Bin mir sicher, die Zeit wird kommen, wo Kammermusik einen höheren Stellenwert einnehmen wird.

Noch liebe ich es mich in dicken Orchestersalven zu suhlen, auch das wird sich irgendwann ändern.

Der Stravinsky gerade ist aber auch schon sehr kammermusikalisch.

Dein Klavierquintett wird gehört. Gibts da eine bestimmte Aufnahme?



[Beitrag von Pétrouchka am 12. Jan 2021, 14:21 bearbeitet]
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24696 erstellt: 12. Jan 2021, 14:20

Hüb' (Beitrag #24693) schrieb:
Antonin Dvorak (1841-1904)
Ouvertüren: In der Natur op. 91; Karneval op. 92; Othello op. 93; Mein Heim op. 62; Hussite op. 67
PKF Prague Philharmonia, Jakub Hrusa [/b]
Super Audio CD, Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid), Pentatone, DDD, 2015


Prima SACD, Frank. Die führe ich schon länger in meinem Bestand .
Überhaupt mag ich Dvoraks Konzertouvertüren und sinfonische Dichtungen.

Hüb'
Moderator
#24697 erstellt: 12. Jan 2021, 14:29
Ja, feine Musik. Auch da gibt es noch mehr, was (von Hrusa) aufgenommmen werden könnte: Mittagshexe, Goldenes Spinnrad, Wassermann und Waldtaube. Werke, die zumindest nicht im Überfluss aufgenommen werden.


[Beitrag von Hüb' am 12. Jan 2021, 14:31 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#24698 erstellt: 12. Jan 2021, 14:32
Hier dirigiert der Komponist selber:

Heitor Villa-Lobos:

Bachianas Brasileiras Nr. 1, 2, 5, 9

Victoria de los Angeles, Sopran

Orchestre National de la Radiodiffusion Francaise,

Heitor Villa-Lobos, Ltg.

(EMI, 1956/58)

41To8AGKQML
klutzkopp
Inventar
#24699 erstellt: 12. Jan 2021, 14:45
Wahrscheinlich Mono oder?
Agon
Hat sich gelöscht
#24700 erstellt: 12. Jan 2021, 14:49
Ich denke, ja. Sind aber Studioaufnahmen. Und klingen gut.
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24701 erstellt: 12. Jan 2021, 15:22
Gerard Schwarz begann als Trompeter bei den New York Philharmonic. In den siebziger Jahren wechselte er die Seiten und wurde Dirigent.
Er stand dem Orchester aus Seattle ziemlich lange vor, von 1985-2011.

Hansosn Musik ist relativ harmlos. Es erninnert mich irgendwie ständig an Filmmusik, auf die ich ja auch stehe .

Howard Hanson (1896-1981)
Symphony No.1 "Nordic"
Elegy in Memory of Serge Koussevitsky
Symphony No.2 "Romantic"

Seattle Symphony
Gerard Schwarz
1989-93

41FnGjsnCzL

Hüb'
Moderator
#24702 erstellt: 12. Jan 2021, 16:03
Die GA der von Schwarz dirigierten Sinfonien besitze ich ebenfalls. Alternativ gibt es ja noch die Mercury-Aufnahmen unter Leitung des Komponisten.

Bei mir brahmst es, allerdings auf mir absolut neuem Terrain:

jpc.de

Johannes Brahms (1833-1897)
Sämtliche Chorwerke
Jürgen Meier, Friederike Haug, Jens Wollenschläger, Martina Schrott, Chamber Choir of Europe, Amadeus-Chor, Nicol Matt

6 CDs, Brilliant, DDD, 2003

Daraus CD 1. Die Kritik war seinerzeit voll des Lobes über die Qualitäten des Chores. Da ich mit Vokalmusik (in der Klassik) wenig am Hut habe, wage ich hier aber kein eigenes Urteil. Aktuell ist die Box für nen 10er be- und beistellbar.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 12. Jan 2021, 16:04 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#24703 erstellt: 12. Jan 2021, 16:47

Hüb' (Beitrag #24702) schrieb:


Bei mir brahmst es, allerdings auf mir absolut neuem Terrain:

[b]Johannes Brahms (1833-1897)
Sämtliche Chorwerke
mit Vokalmusik (in der Klassik) wenig am Hut


Bei mir darf der olle Johannes auch Vokalmusik. Ich besitze 8 (!) Aufnahmen des Deutschen Requiems. Aber die Altrhapsodie, das Schicksalslied und die Parzen höre ich auch sehr gern. Hier z.B.:

jpc.de

Gruß, Wolfgang


[Beitrag von klutzkopp am 12. Jan 2021, 16:48 bearbeitet]
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24704 erstellt: 12. Jan 2021, 17:43

Hüb' (Beitrag #24702) schrieb:


Johannes Brahms (1833-1897)
Sämtliche Chorwerke
Jürgen Meier, Friederike Haug, Jens Wollenschläger, Martina Schrott, Chamber Choir of Europe, Amadeus-Chor, Nicol Matt

6 CDs, Brilliant, DDD, 2003


Brahms gehört für mich in die Königsklasse der deutschen Chorliteratur. Von den 6 CDs habe ich so ziemlich alles, inklusive klutzkopps CD gesungen.

Sehr zu empfehlen: Op.74 No.1,Op.29 No.2, Op.104, Op.17 (Frauenchor), Op.42, Liebesliederwalzer u.v.m.

Viel Spaß beim Stöbern

WolfgangZ
Inventar
#24705 erstellt: 12. Jan 2021, 17:52

Pétrouchka (Beitrag #24701) schrieb:

Hansons Musik ist relativ harmlos. Es erninnert mich irgendwie ständig an Filmmusik, auf die ich ja auch stehe .
:prost


Ein paar Nummern kenne ich von ihm und am besten gefällt mir die zweite Sinfonie. Die ist mir schon lange im Ohr und vielleicht auch sein bekanntestes Werk. Ziemlich glatt, aber schmissig melodiös. Also schön zu hören und dann kann man ja als mild wirkendes Gegengift Kammermusik von Brahms folgen lassen. Oder so.

In der Tat: Filmmusik gibt das allenthalben her!

Sympathisch ist auch sein Orgelkonzert. Mehr habe ich jetzt nicht spontan im Hinterkopf.

Es grüßt Euch Wolfgang.


[Beitrag von WolfgangZ am 12. Jan 2021, 17:53 bearbeitet]
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24706 erstellt: 12. Jan 2021, 18:04
Auch sehr zu empfehlen ist Max Reger.
Und da vorallem die Drei Motetten Op.110...zum dahinschmelzen.

amazon.de

Agon
Hat sich gelöscht
#24707 erstellt: 12. Jan 2021, 18:06
Witold Lutoslawski (1913-94):

Musique funèbre à la mémoire de Béla Bartók (1958)

Livre pour Orchestre (1968)


Polish National Radio Symphony Orchestra,

Alexander Liebreich, Ltg.

(Accentus, 2015, NOSPR Concert Hall, Katowice, Polen)

jpc.de
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24708 erstellt: 12. Jan 2021, 18:14

WolfgangZ (Beitrag #24705) schrieb:


Sympathisch ist auch sein Orgelkonzert. Mehr habe ich jetzt nicht spontan im Hinterkopf.


Die 2. gefällt mir auch sehr gut. Sein Orgelkonzert kenne ich gar nicht, muss auf die To-listen-Liste.

Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24709 erstellt: 12. Jan 2021, 18:22

Agon (Beitrag #24707) schrieb:
Witold Lutoslawski (1913-94):

Musique funèbre à la mémoire de Béla Bartók (1958)

Livre pour Orchestre (1968)



Agon, du triffst genau meinen Geschmack!

Von Lutoslawski habe ich die NAXOS (Wit) und CHANDOS (Gardner) Schachtel, starke Musik.

Die Liebreich Einspielung kenne ich jetzt nicht, kann aber so übel nicht sein bei dem Orchester.

Teil uns doch bitte deine Meinung mit.

Viel Freude beim Hören

Klassik_Fan
Stammgast
#24710 erstellt: 12. Jan 2021, 19:53
Hallo zusammen,

nach dem ich in den letzten Tagen Gabriel Faure hoch und runter gehört habe, ist bei mir ist heute den ganzen Tag schon Brahms angesagt.

Zu Beginn das 2. Streichsextett mit Isabell Faust (inspiriert durch den Beitrag von Fabian),
danach weiter mit Kernrepertoire der Klassik:

Die Klavierkonzerte mit Emil Gilels

amazon.de

und zum krönenden Abschluß

amazon.de

das Klavierquartett ebenfalls mit Emil Gilels.


Von Gilels hatte ich bisher viele Beethoven-Aufnahmen und die Tschaikowsky.Klavierkonzerte, aber nicht Brahms.
Diese CD's habe ich (vor dem Lockdown) in einem Second Hand Laden für jeweils 1,99 € entstanden! Die Menschheit ist taub geworden.

Obwohl ich mit Brahms gut versogt bin, konnte ich da nicht nein sagen. Die Aufnahmen hätten leicht in falsche Hände kommen können.
Mich begeistern die Aufnahmen.

Viele Grüße

Harry


[Beitrag von Klassik_Fan am 12. Jan 2021, 21:24 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#24711 erstellt: 12. Jan 2021, 20:37

Klassik_Fan (Beitrag #24710) schrieb:
Die Aufnahmen hätten leicht in falsche Hände kommen können.


Ich grüble, welche falschen Hände das sein könnten ? Evtl. meine, ich glaube weder die Streichsextette noch das Klavierquartett zu besitzen ...

Hier gerade auch Brahms - Ungarische Tänze mit Abbado (DGG 1982) und zuvor von Weber - Overtüren - Kubelik (DGG 1964). Beides gut.

IMG_1918D
Agon
Hat sich gelöscht
#24712 erstellt: 12. Jan 2021, 21:14
Also, Pétrouchka, ich habe mich mit Lutoslawski eigentlich immer ziemlich schwer getan (abgesehen vom Konzert für Orchester, daß mir von Anfang an gefallen hat).

Aber diese beiden Aufnahmen hier mit Liebreich finde ich sehr gut. Das Orchester ist ja eigentlich das Beste in Polen (früher war Antoni Wit dort Chef).

Besonders diese Trauermusik für Bartok hat sowohl Intensität wie auch eine morbide Atmosphäre. Ganz tolle Streicher des Orchesters.

Gruß,

Agon
Hörstoff
Inventar
#24713 erstellt: 12. Jan 2021, 21:20
Amaryllis Quartett,
White: Streichquartette von Joseph Haydn und Anton Webern,
Genuin 2011.





[Beitrag von Hörstoff am 12. Jan 2021, 21:20 bearbeitet]
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24714 erstellt: 12. Jan 2021, 22:32

Agon (Beitrag #24712) schrieb:
Also, Pétrouchka, ich habe mich mit Lutoslawski eigentlich immer ziemlich schwer getan (abgesehen vom Konzert für Orchester, daß mir von Anfang an gefallen hat).


Danke für deine Einschätzung, Agon!

Lutoslawski ist nichts für einfach nebenbei hören, also so geht

es mir zumindestens. Wenn ich in Stimmung bin und auch

dem entsprechend in Ruhe hören kann, finde ich es schon interessant, welche Klangkonstrukte Lutoslawskis Musik hervorbringen kann.

Einen schönen Abend noch.
FabianJ
Inventar
#24715 erstellt: 12. Jan 2021, 23:48
Kaum ist man mal einen Tag nicht da, schon gibt es hier massenweise interessante Beiträge. Das gefällt mir, meinem Kontostand wird es aber vermutlich nicht so gut tun.


Pétrouchka (Beitrag #24696) schrieb:

Überhaupt mag ich Dvoraks Konzertouvertüren und sinfonische Dichtungen.



Die Konzertouvertüren kenne ich noch nicht so gut, aber die sinfonischen Dichtungen sind klasse. Gerade „das goldene Spinnrad" ist für mich eines der schönsten (mir bislang bekannten) Orchesterwerke Dvořáks.
_ _ _

Leider habe ich heute nur wenig Zeit zum Musik hören, aber für zwei Einspielungen von Beethoven Egmont-Ouvertüre reichts:

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Ouvertüre zu „Egmont" op. 84
Berliner Philharmoniker - Dirigent: Ferenc Fricsay
Aufnahme: Dezember 1957, Jesus-Christus-Kirche, Berlin

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Ouvertüre zu „Egmont" op. 84
London Symphony Orchestra - Dirigent: Eugen Jochum
Aufnahme: 1. März 1977, Kingsway Hall, London

Von den beiden Einspielungen hat mir jene mit Eugen Jochum heute besser gefallen, ich empfand sie einfach als spannender. Klanglich hat sie auch die Nase vorn.

Mit freundlichem Gruß
Fabian


[Beitrag von FabianJ am 12. Jan 2021, 23:49 bearbeitet]
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24716 erstellt: 13. Jan 2021, 15:58
Den Morgen mit Homeschooling verbracht .
Jetzt Neuland für mich und hoffentlich etwas entspannung.

Andrzej Panufnik (1914-1991)
Sinfonie Elegiaca (Symphony No.2)
Sinfonia Sacra (Symphony No.3)
Symphony No.10

Konzerthausorchester Berlin
Lukasz Borowicz
2010

jpc.de


[Beitrag von Pétrouchka am 13. Jan 2021, 16:33 bearbeitet]
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24717 erstellt: 13. Jan 2021, 17:50
Sergei Sergejewitsch Prokofjew (1891-1953)
Romeo et Juliet, Op.64
Boston Symphony Orchestra
Seiji Ozawa
1987

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Hörstoff
Inventar
#24718 erstellt: 13. Jan 2021, 20:54
Eine Entdeckung.

Sehr innovative Klassik von

Airat Rafailowitsch Ischmuratow (*1973),
'Youth' Ouverture Op. 50 (2016),
'Maslenitsa' Ouverture Op. 36 (2012),
Symphony Nº1 Op.55 'On the ruins of ancient Fort' (2017),
Orchestre de la Francophonie/Jean-Philippe Tremblay,
Chandos 2020.


Der russisch-kanadische Komponist begeistert durch vitale, vielschichtige, feinsinnige Werke. Kein unterirdisches Romanschloss Bran, eher ein Ausflugsziel über den Wolken.

Durchweg Ersteinspielungen. Empfehlung!

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 13. Jan 2021, 21:10 bearbeitet]
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24719 erstellt: 13. Jan 2021, 23:43
Bei mir keine wirkliche Entdeckung, trotzdem eine prächtige Aufnahme unter Neeme Järvi.


Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch (1906-1975)
Symphony No.11 "The Year 1905"
Gothenburg Symphony Orchestra
Neeme Järvi
1990

eyJidWNrZXQiOiJwcmVzdG8tY292ZXItaW1hZ2VzIiwia2V5IjoiODA1OTM5Ny4xLmpwZyIsImVkaXRzIjp7InJlc2l6ZSI6eyJ3

Klassik_Fan
Stammgast
#24720 erstellt: 13. Jan 2021, 23:48
Hallo zusammen,

nachdem ich heute bereits Loris Tjeknavorian als Komponisten mit dem Märchen op. 13 (Fairytale, op. 13) genossen habe (siehe auch den Beitrag im Unterforum "Komponisten" ) nun eine CD mit dem großen armenischen Dirigenten, der in seiner Heimat sehr verehrt wird, hier aber eher weniger bekannt ist.

Borodin die Symphonien 1-3

amazon.de

Ich habe nicht die Erfahrung und das Wissen wie einige Forumsexperten, aber meine subjektiven Eindrücke lauten:
Die Aufnahmen sind klangtechnisch hervorragend und eine begeisternde Interpretation dieser wirklich sehr schönen Musik.

Ich habe keine Erfahrung mit Borodin, aber nach diesen Stücken möchte ich unbedingt mehr von diesem Komponisten hören.
(das heißt, da wird vielleicht die eine oder andere Anfrage von mir kommen )

Viele Grüße

Harry


[Beitrag von Klassik_Fan am 13. Jan 2021, 23:48 bearbeitet]
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24721 erstellt: 14. Jan 2021, 00:22

Klassik_Fan (Beitrag #24720) schrieb:

Ich habe keine Erfahrung mit Borodin, aber nach diesen Stücken möchte ich unbedingt mehr von diesem Komponisten hören.


Gute Wahl, Klassik_Fan.

Borodins Sinfonien gefallen mir auch sehr gut, höre ich leider viel zu selten.

Meine Einspielung ist die unter Neeme Järvi, auch nicht schlecht.

R-3214549-1320780065.jpeg

Gerne würde ich dir die "Polowetzer Tänze" aus seiner Oper "Fürst Igor" empfehlen. Diese Tänze wurden oft, separat auch ohne die ganze Oper eingespielt.

Tolle Musik!



[Beitrag von Pétrouchka am 14. Jan 2021, 00:30 bearbeitet]
Pétrouchka
Ist häufiger hier
#24722 erstellt: 14. Jan 2021, 00:28
...bei mir gehts jetzt noch ein wenig dramatisch zu.

Egon Wellesz (1885-1974)
Die Opferung des Gefangenen
Ein kultisches Drama für Tanz, Sologesang und Chor, op.40

Solisten
Wiener Konzertchor
ORF Vienna Radio Symphony Orchestra
Friedrich Cerha
1995

cover

Hüb'
Moderator
#24723 erstellt: 14. Jan 2021, 08:41

Klassik_Fan (Beitrag #24720) schrieb:
Ich habe nicht die Erfahrung und das Wissen wie einige Forumsexperten, aber meine subjektiven Eindrücke lauten:
Die Aufnahmen sind klangtechnisch hervorragend und eine begeisternde Interpretation dieser wirklich sehr schönen Musik.

Die Aufnahmen haben einen guten Ruf. Ich meine mich zu erinnern, sie seien unter klanglichen Gesichtspunkten von der Hifi-Zeitschrift "The Absolute Sound" auf deren berühmt-berüchtigter Liste geführt worden.

Zu weiteren Hörwünschen: Leider hat Borodin nicht gar so viel Musik hinterlassen, unter dem Geschriebenen auch noch als zentrales Werk die Oper "Fürst Igor" und einige Lieder (= nix für mich).

Es gibt noch etwas an Kammermusik. Vor allem die beiden Streichquartette sind etwas verbreiteter.
Zum Kennenlernen empfehle ich:

jpc.de

Klassik_Fan
Stammgast
#24724 erstellt: 14. Jan 2021, 10:53
Hallo Hüb,


Ich meine mich zu erinnern, sie seien unter klanglichen Gesichtspunkten von der Hifi-Zeitschrift "The Absolute Sound" auf deren berühmt-berüchtigter Liste geführt worden.


Bist Du sicher ? Gerade die klanglichen Aspekte finde ich geradezu brillant.


Vielen Dank für Deine Empfehlung. Da ist ja Gott sei Dank noch einiges an Hörerlebnissen zu erwarten
Diese CD deckt ja doch ein schönes kammermusikalisches Spektrum ab.
Da freue ich mich darauf. Gibt es denn Erfahrungen, wie deise CD klanglich von den Aufnahmen her einzuordnen ist?





Viele Grüße

Harry


[Beitrag von Klassik_Fan am 14. Jan 2021, 10:55 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#24725 erstellt: 14. Jan 2021, 11:45
Ich kann diese hier noch in den Ring werfen: Borodin - Symphonies etc. - Gennadi Rozhdestvensky - Royal Stockholm PO - recorded 1993&1994 - Brilliant 2CD 2007 / Übernahme von Chandos. Klingen in meinen Ohren gut und beinhalten wohl das meiste, was ich von Borodin je benötigen werde.

R-1345521-1215380718.jpeg
https://www.discogs....nies/release/1345521


Hier aber ganz neu: Grigory Krein - Piano Pieces - Jonathan Powell - Piano Classics 2021. Erinnert - schon alleine von den Titeln her - stark an Scriabin. Tolle Neu- bzw. Wiederentdeckung !

cover1
Hüb'
Moderator
#24726 erstellt: 14. Jan 2021, 11:53

Klassik_Fan (Beitrag #24724) schrieb:
Bist Du sicher ? Gerade die klanglichen Aspekte finde ich geradezu brillant.
(...)
Da freue ich mich darauf. Gibt es denn Erfahrungen, wie deise CD klanglich von den Aufnahmen her einzuordnen ist?

Die TAS-Liste ist eine Positivliste. "Berüchtigt", weil klangliche Beurteilungen nicht selten kontrovers diskutiert werden.

Die Brilliant-Kammermusik-Gesamtaufnahme habe ich als "klanglich unauffällig" in Erinnerung. Das sind keine audiophilen Produktionen - aber eben auch keine "uralten Ostblock-Aufnahmen". IMHO kann man die CDs (auch in klanglicher Hinsicht) bedenkenlos kaufen - zumal zu diesem Preis.

arnaoutchot (Beitrag #24725) schrieb:
Ich kann diese hier noch in den Ring werfen: Borodin - Symphonies etc. - Gennadi Rozhdestvensky - Royal Stockholm PO - recorded 1993&1994 - Brilliant 2CD 2007 / Übernahme von Chandos. Klingen in meinen Ohren gut und beinhalten wohl das meiste, was ich von Borodin je benötigen werde.

I second !

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 14. Jan 2021, 11:54 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#24727 erstellt: 14. Jan 2021, 14:19
Meinen Vorrednern schließe ich mich gerne an, was Borodin anbelangt. Die zweite Sinfonie hat Ohrwurmcharakter im wirklich guten Sinn und gegen die Einspielung bei Brillant dürfte kaum etwas einzuwenden sein. (Wobei ich mit den Herren Hüb und arnaoutchot bezüglich der Adler-Ohren und der Hifi-Kenntnisse nicht mithalten kann. )

Auch die oben angeführte Kammermusiksammlung erscheint mir absolut passabel. Das zweite Quartett ist musikalisch sehr wertvoll und einschmeichelnd und es dürfte da etliche Konkurrenz geben - ich habe zumindest noch eine zweite Aufnahme. Die andere Kammermusik ist weniger geläufig, aber es tut wahrlich nicht weh, sie anzuhören.

Sehr zu empfehlen der andere Renner von Borodin - die Polowetzer Tänze. Auch hier Einspielungen en gros, altehrwürdige und neue, straffe und satte. Wenn Du das mal probieren möchtest - Immerseel, der nicht unumstrittene Hipper:

amazon.de

Die Steppenskizze hört man auch oft im Rundfunk und auch von ihr gibt es etliche Einspielungen - sie ist eher atmosphärisch im Charakter, aber noch kein russischer Impressionismus wie zum Beispiel Liadow mit seinem Zaubersee.

amazon.de

Borodins Klaviermusik kenne ich nicht. Änderungswürdig? Wird wohl so sein.

[Auch die Borodin-Oper als Ganze kenne ich nicht. Ich gebe mich zwar immer viel offener diesbezüglich im Vergleich mit Hüb, aber letztlich ... die Zeit, die Umstände, ach, lassen wir das, ist ja doch Heuchelei ... Nein, jetzt im Ernst, da kämen halt erst noch ein paar andere Nummern, welche ungestört äh -gehört im Schrank auf mich lauern ...]

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 14. Jan 2021, 18:38 bearbeitet]
Klassik_Fan
Stammgast
#24728 erstellt: 14. Jan 2021, 16:51
Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Anmerkungen und Empfehlungen,
ich werde demnächst im Komponisten Thread berichten, damit das Wissen dort zusammengetrgaen wird.

jetzt hoffe ich das bald der Postbote klingelt

Viele Grüße

Harry
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