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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Hüb'
Moderator |
#21856 erstellt: 03. Jan 2020, 08:11 | |
Hallo Fabian, ich kann mit diesem ganzen Herumgestrauße nix anfangen. Mir ist das zu wenig ernsthaft und zu sehr gewollte Unterhaltung und Zweckmusik. Das Neujahrskonzert der Wiener ist mir daher ein Graus. Viele Grüße Frank |
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frankbln
Stammgast |
#21857 erstellt: 03. Jan 2020, 11:21 | |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21858 erstellt: 03. Jan 2020, 13:52 | |
Das sehe ich ganz genauso. Jedes Jahr steht da ein anderer "Stardirigent" vorne, der so tut, als ob Ihm das alles irre viel Spaß macht und als ob es nichts Größeres für Ihn gibt, als das Wiener Neujahrskonzert zu dirigieren. Da wird mir regelmäßig schlecht von. Und wenn ich dann noch die Leute sehe, die da rumsitzen - Nein Danke. Dabei gibt es ja sehr ernsthafte Aufnahmen dieser kleinen Meisterwerke, die ich mir ganz gerne anhöre - aber niemals zur Jahreswende. Ich verweise auf Fritz Reiner, Eugene Ormandy, Ferenc Fricsay, Rudolf Kempe, Willy Boskovsky, Carlos Kleiber, Clemens Krauss. |
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Hüb'
Moderator |
#21859 erstellt: 03. Jan 2020, 14:05 | |
Hüb'
Moderator |
#21860 erstellt: 03. Jan 2020, 19:10 | |
Schostakowitschs 4. ist für meinen Geschmack ein wahnsinnig interessantes Werk. Eine packende, ideenreiche Urgewalt von einer Sinfonie, die, wie viele seiner Kompositionen, gleich eine ganze Reihe von Ebenen und Deutungsmöglichkeiten anbietet. Allein die schiere Größe des notwendigen Orchesterapparats beeindruckt (dessen Einsatz nicht weniger). Gianandrea Noseda legt hier - nach der 8. - bereits seine zweite Aufnahme einer Schostakowitsch-Sinfonie mit dem LSO auf dem LSOlive-Label vor (kommt da noch mehr? ). Bisher habe ich von ihm nicht eine einzige auch nur durchschnittliche Aufnahme gehört und er überzeugt auch hier, bei diesem so häufig aufgenommenen Werk. Wie er bspw. den letzten Satz ausklingen lässt, in seiner resignativen Rätselhaftigkeit "in Mahler-Nähe", löst bei mir unmittelbar eine Gänsehaut aus. Kein so schlechtes Zeichen, aus dem Bauch heraus. Klanglich allerdings ist die Aufnahme nur Durchschnitt, trotz SACD (gehört wurde nur der 2-Kanal-Mix). Von "live" hört man nicht viel. Das Publikum ist entweder sehr leise oder wurde herauseditiert. Gleiches gilt für den Applaus nach der Aufführung. Aufnahmen aus dem Barbican-Center fehlt es meiner Wahrnehmung nach häufig etwas an "Biss", dynamischem Durchgriff und "Kraft" in den Höhenlagen. Noseda und Schostakowitsch - klasse Sache. Noch schöner wäre aber sicher eine Veröffentlichung bei seinem vormaligen "Hauslabel" Chandos, aus klanglichen Gründen. Viele Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 03. Jan 2020, 19:21 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#21861 erstellt: 03. Jan 2020, 19:19 | |
Ein beeindruckendes Statement der Bratlie-Family. Während der Vater (Jens Harald) den Steinwayflügel mit Solo-Pianowerken von Bibalo, Liszt und Messiaen virtuos und klangreferenziell zur Geltung bringt, sorgen die elektroakustischen Zwischenstücke seines Sohnes (David) für nahtlose Übergänge und ein Aufhorchen sowie Innehalten dazwischen, sowie für ein feines Klanglametta zum Ausklang. Sphärische Auslotungen des Pianodaseins auf höchstem Niveau. Gehört in 192 kHz DTS-HD Master Audio 5.1, ist der Tonträger auch als Dolby Atmos und bis zum 9.1 Auro-3D Format abspielbar. Die Blu-Ray Disc kommt in meine Referenzaufnahmen-Kiste. Jens Harald Bratlie (Piano) David Bratlie (Elektroakustik, insbesondere Vers la Lumiére) 2L 2016 [Beitrag von Hörstoff am 03. Jan 2020, 19:21 bearbeitet] |
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klutzkopp
Inventar |
#21862 erstellt: 03. Jan 2020, 19:40 | |
Bartok, Konzert für Orchester mit Pierre Boulez/New York Philharmonic 1972 (die ältere und für mich bessere von Boulezs Aufnahmen des Konzerts) [Beitrag von klutzkopp am 03. Jan 2020, 19:44 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#21863 erstellt: 03. Jan 2020, 21:22 | |
Schöne Aufnahme der Bartok mit Boulez. Wurde damals in Quadro aufgenommen und gibt es auch als Quadro-SACD, von mir hier gehört ... Ich habe hier Mozart - Piano Concertos No. 9 & 12 - Ronald Brautigam / Die Kölner Akademie / Michael Alexander Willens - BIS SACD MCh 2010 am Laufen. Das Konzert ist das unter "Jeunehomme" bekannte Konzert, das aber korrekterweise "Jenamy"-Konzert genannt werden sollte, weil es für die französische Konzertpianistin Victoire Jenamy geschrieben wurde. Es ist Mozarts erstes "grosses" Konzert. Ich stehe bekanntlich dem Hammerklavier immer etwas skeptisch gegenüber (hier wird eine Kopie eines Anton Walter Klaviers gespielt; Mozart besass so ein Walter-Klavier), aber wenn es mit so einer Frische und Überzeugung gespielt wird und so gut in ein wohlklingendes kleines Orchester eingebettet ist, dann macht das auch mir grosse Freude. Klanglich top ! |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21864 erstellt: 03. Jan 2020, 22:40 | |
L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93 RIAS-Sinfonie-Orchester Berlin, Ferenc Fricsay, Ltg. (Audite/Dlr, 1/1954, Jesus-Christus-Kirche, Berlin) Diese Mono-Studioaufnahme des RIAS ist einfach superb und der ein Jahr vorher entstandenen DG-Studioaufnahme mit den Berliner Philharmonikern sogar überlegen. |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21865 erstellt: 04. Jan 2020, 14:12 | |
Agon
Hat sich gelöscht |
#21866 erstellt: 04. Jan 2020, 19:37 | |
Jetzt habe ich doch Lust drauf: Clemens Krauss dirigiert die Neujahrskonzerte 1951-54 Johann Strauss I & II Josef Strauss Wiener Philharmoniker (Australian Eloquence/Decca, 1950-53, Großer Saal, Musikverein, Wien) Es handelt sich hierbei um Decca-Studioaufnahmen und nicht um Livemitschnitte! Die Dirigate sind sehr markant, zügig, betonen den Witz, den Rhythmus und geben die Werke nicht der billigen Unterhaltung preis. Das Orchester wird sehr kammermusikalisch und detailgenau geleitet, klingt klar und sachlich. |
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FabianJ
Inventar |
#21867 erstellt: 04. Jan 2020, 22:25 | |
Heute wieder Klaviermusik, dieses Mal aber nicht von Max Reger: Robert Schumann (1810-1856) Klaviersonate Nr. 2 g-Moll op. 22 Mitsuko Uchida (Klavier) Aufnahme: 28. Mai bis 1. Juni 2013, Reitstadel, Neumarkt Die Waldszenen habe ich mir schon einige Male angehört und war immer wieder sehr angetan davon, auch im Vergleich zu einer weiteren hier vorliegenden Einspielung dieses Werks. Von den drei Hauptwerken dieses Albums ist die Klaviersonate das einzige, von dem ich keine weitere Einspielung kenne, ich habe diese Aufnahme also mit keiner weiteren verglichen. Was ich hier hörte sagte mir aber sehr zu, ich werde mir dies sicher bald wieder anhören. Ganz am Ende des Albums ist noch kein kurzes Klavierlied angefügt. Das gefiel mir nicht so sehr, die Sopranistin sind mit schöner wie emotionaler Stimme, aber es war etwas mühsam, den kompletten Text zu verstehen. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21868 erstellt: 06. Jan 2020, 14:09 | |
Vagn Holmboe (1909-96): Sinfonie Nr. 6 op. 43 (1947) Aarhus Symphony Orchestra, O. A. Hughes, Ltg. (BIS, 6/1992, Musikhuset, Aarhus, Dänemark) Diese CD konnte ich vor einiger Zeit antiquarisch erwerben. Der Gesamtzyklus ist immer noch sehr teuer. Dieses Werk fesselt mich von Anfang an. Es beginnt leise und mysteriös und baut eine ständige Spannung auf. Holmboe fasziniert mich irgendwie immer wieder. Die Orchesterleistung ist erstaunlich. |
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Hörstoff
Inventar |
#21869 erstellt: 06. Jan 2020, 19:08 | |
An Holmboe finde ich neben der Dynamik das Mitreißende in seiner Musik, die kurzen Sturmstärken faszinierend. Er ist zwar nicht der einzige, aber sicherlich der offensichtlichste dänische Komponist mit dieser Eigenart. Das Europakonzert der Berliner Philharmoniker aus 2013 ist besonders. Aufgenommen in einem Prager Saal mit einer aulahaften Größe, wird ein hohes Maß an Intimität und Emotionalität vermittelt. Das Orchester spielt sehr persönlich auf. Husten aus dem Publikum oder aufstehende bzw. sich setzende Musiker sind aufgrund des kleinen Raumes und der Halligkeit gelegentlich deutlich hörbar. Teilweise herausragend, Empfehlung. Sir Simon Rattle, Magdalena Kožená, Berliner Philharmoniker 2013. |
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Klassik_Fan
Stammgast |
#21870 erstellt: 08. Jan 2020, 18:22 | |
Hallo zusammen, heute eingetroffen und gleich gehört: Mendelssohn, Klaviertrios 1 & 2, wunderbar harmonisch vorgetragen vom Trio Wanderer Viele Grüße Harry [Beitrag von Klassik_Fan am 08. Jan 2020, 18:22 bearbeitet] |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21871 erstellt: 09. Jan 2020, 01:35 | |
Bohuslav Martinu: Sinfonie Nr. 4 H 305 RSO Stuttgart des SWR, Klaus Tennstedt, Ltg. (ICA/SWR, 26.04.1973, Funkstudio Villa Berg des SDR Stuttgart) Einfach ausgezeichnet. Übertrifft für mein Empfinden einen Großteil der tschechischen Aufnahmen in Punkto struktureller Klarheit, Auffächerung des dynamischen Geschehens und rhythmischer Akkuratesse. Tennstedt war schon ein Meister seines Fachs. |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21872 erstellt: 11. Jan 2020, 13:57 | |
FabianJ
Inventar |
#21873 erstellt: 11. Jan 2020, 15:14 | |
Bei mir gab es gerade ein Musikprogramm rund um Max Reger. Zunächst die „Sechs Intermezzi op. 45" aus Markus Beckers Gesamtaufnahme seiner Klaviermusik. Das sprach mich nicht so sehr an. Anderes aus dieser Box fand ich da deutlich interessanter, etwa die erste Sonatine. Das werde ich mir aber sicher mal wieder anhören, vielleicht lag es einfach an meiner Tagesform. Im Anschluss dann sein zweite Streichquartett (op. 54 Nr. 2), eingespielt vom Berner Streichquartett (CPO). Dieses fand ich deutlich interessanter. Nach dem ersten Anhören kann ich noch nicht so viel dazu sagen, aber das Werk wird demnächst auf jeden Fall wieder gehört! Zum Schluss noch etwas Orchestermusik aus diesem kürzlich erst erschienenen Album: Max Reger (1873-1916) Vier Tondichtungen nach A. Böcklin op. 128 Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt - Dirigent: Ira Levin Aufnahme: 12. Mai 2016, Konzerthalle »Carl Philipp Emanuel Bach«, Frankfurt (Oder) Das ist mal ein Werk, das ich gerne mal live hören würde. Die vier Tondichtungen basieren jeweils auf verschiedenen Gemälden Böcklins, „Der Einsiedler", „Im Spiel der Wellen", „Die Toteninsel" und „Bacchantenfest". Besonders die beiden mittleren Werke, also das ins Impressionistische gehende „Im Spiel der Wellen" und die stellenweise monumentale Toteninsel fand ich am interessantesten, aber hörenswert sind sie alle vier. Das dürfte derzeit mein einzige Aufnahme das Brandenburgischen Staatsorchesters und des Dirigenten sein, aber so wie hier musiziert wird, das macht schon Spaß. Falls in dieser Konstellation noch weitere Werke dieses Komponisten eingespielt würden, wäre das für mich auf jeden Fall interessant! Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Klassik_Fan
Stammgast |
#21874 erstellt: 11. Jan 2020, 19:47 | |
Hallo zusammen, gestern live in Bonn im Opernhaus gehört: Gerhard Oppitz, das 4. Klavierkonzert op. 58, von Ludwig van Beethoven. und danach gab es die 5 Sinfonie mit dem Beethovenorchester Bonn unter der Leitung des (imho phantastischen) Dirk Kaftan. Viele Grüße Harry [Beitrag von Klassik_Fan am 11. Jan 2020, 19:48 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#21875 erstellt: 12. Jan 2020, 10:47 | |
Puh, den Inhalt von Oppitz kenne ich nicht, aber das Cover qualifiziert sich ja sofort für den Die schrecklichsten CD-Cover der Klassik-Thread. Oppitz scheint zu sagen: "Hey, bin gerade mit meinem Privatjet kurz gelandet, um die Beethoven-Konzerte runterzuhacken ..." |
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frankbln
Stammgast |
#21876 erstellt: 12. Jan 2020, 11:37 | |
Meine Gedanken waren ähnlich, als ich das Cover sah ... und wieder ein Thread mehr, dem ich folge [Beitrag von frankbln am 12. Jan 2020, 11:39 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#21877 erstellt: 12. Jan 2020, 21:46 | |
Der Cover-Thread könnte sicherlich frische Nahrung gebrauchen ... Dieses Cover hier ist zwar aus meiner Sicht auch keine Glanzleistung, aber gehört dennoch nicht zu den schrecklichen. Anne-Sophie Mutter & John Williams - Across the Stars - DGG 2019. Aber wie komme ich auf diese Platte ? Neulich lief auf BR Klassik ein Stück, das ich für den Mittelsatz eines romantischen Violinkonzerts hielt. Die Melodie kannte ich, und ich kam nicht drauf, welches Konzert es ist. Bis der Sprecher freudig ankündigte, dass es sich um Luke and Leia aus Star Wars von der u.g. Platte gehandelt hatte. Ich war leicht verblüfft, denn dieses Stück hatte eine Geschlossenheit und geigerische Perfektion, dass ich nie auf eine Filmmusik gekommen wäre. Insofern habe ich mal in dem Album nachgehört. Williams hat hier einige seiner Stücke für die geigerische Entfaltung von Frau Mutter arrangiert, und ich muss neidlos anerkennen, dass das in manchen Fällen wie bei dem genannten Luke and Leia oder Hedwig's Theme zu musikalisch erstaunlichen Resultaten führt. Wer solche Häppchen mag und - wie ich - den kräftigen Geigenton von Mutter gut findet, der sollte mal ein Ohr wagen. |
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parasport
Stammgast |
#21878 erstellt: 13. Jan 2020, 14:56 | |
@arnautchot Williams-Mutter - across the stars Die Anne-Sophie Mutter mit leichterem Genre, aufgenommen in sehr guter, ja 3-dimensionalen Qualität! Diese Empfehlung.habe ich dankend angenommen. [Beitrag von parasport am 14. Jan 2020, 09:47 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
#21879 erstellt: 13. Jan 2020, 21:32 | |
Elliott Carter (1908-2012) Dialogues (2003) und Dialogues II (2010) Pierre-Laurent Aimard (Klavier) - Birmingham Contemporary Music Group - Dirigent: Oliver Knussen Aufnahme: 13. und 14. Dezember 2015, CBSO Centre, Birmingham Was die Bekanntheit der Solisten angeht, so dürfte dies eines der hochkarätigeren Alben von Ondine sein. Die Bezeichnung der Werke als Dialoge trifft es gut, man meint beim Zuhören wirklich, einer Konversation zwischen dem Klavier und dem Orchester bzw. einzelnen Instrumenten daraus zu lauschen. Wie das so bei moderner klassischer Musik mitunter so ist, ist diese Musik für mich schwer fasslich. Es war jedenfalls eine interessante Hörerfahrung. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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FabianJ
Inventar |
#21880 erstellt: 14. Jan 2020, 21:47 | |
Weiter mit dem Reger-Klavierwerke-Böxchen: Max Reger (1873-1916) Acht Improvisationen op. 18 Markus Becker (Klavier) Aufnahme: 1995-2000 Bei der Bezeichnung „Acht Improvisationen" habe ich nicht viel erwartet, wurde dann aber doch angenehm überrascht. Die acht Stücke als eine Art Klaviersuite hintereinander gehört, erweist sich dieses Werk als abwechslungsreich und kurzweilig. Das letzte Stück, „Etude brillante" hat mir auf Anhieb am besten gefallen. Zugegeben, hätte man mir das Stück ohne Nennung des Komponisten vorgespielt, hätte ich wohl kaum zuerst auf Max Reger getippt, eher auf Franz Liszt oder einen anderen komponierenden Klaviervirtuosen. Das tut der Kurzweiligkeit aber keinen Abbruch. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Hüb'
Moderator |
#21881 erstellt: 15. Jan 2020, 10:16 | |
Hallo, bei mir geht es weiter in Karabtchevskies exzellentem Villa-Lobos-Zyklus und mit den Sinfonien Nr. 3 und 4:
Kritiken. Das klingt wirklich hervorragend und es ist eine Freude, dem bestens disponierten Orchester zuzuhören. Diese Gesamtaufnahme ist wirklich ein Glücksfall und ein großes Vergnügen. Viele Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 15. Jan 2020, 16:52 bearbeitet] |
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Klassik_Fan
Stammgast |
#21882 erstellt: 15. Jan 2020, 14:15 | |
Hallo zusammen, nachdem ich seit 3 Tagen nur Beethoven gehört haber, heute Felix-Mendelssohn-Bartholdy Da der Link mit Amazon warummer auch immer nicht funktioniert, füge ich nur das Bild ein Das Orpheus Chamber Orchestra spielt für mich diese Stücke mitreißend. Ich finde diese Aufnahme auch klanglich vervorragend. Viele Grüße Harry [Beitrag von Klassik_Fan am 15. Jan 2020, 14:22 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#21883 erstellt: 15. Jan 2020, 14:58 | |
Bei nicht mehr erhältlichen CDs oder reinen Download-Angeboten sind die Amazon-Links häufig fehlerhaft, was aber ein grundsätzliches A.-Problem ist und leider nicht durch das Forum behoben werden kann. |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21884 erstellt: 15. Jan 2020, 15:01 | |
W. A. Mozart: Werke für zwei Klaviere und vierhändig Paul Badura-Skoda und Jörg Demus, Hammerflügel (Originalinstrumente) (Gramola, 1/2010, Salzburg) [Beitrag von Agon am 15. Jan 2020, 15:03 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#21885 erstellt: 15. Jan 2020, 15:06 | |
... und wieder ein Cover, das sich sofort für den "Schreckliche Cover"-Thread qualifiziert ... |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21886 erstellt: 15. Jan 2020, 15:38 | |
Finde ich jetzt aber nicht unbedingt. Sind halt zwei ältere Pianisten, die offensichtlich Pfirsiche essen. Gut - was hat das mit Mozart zu tun. Aber sonst? Ich finds ok und sympathisch. |
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Hüb'
Moderator |
#21887 erstellt: 15. Jan 2020, 16:04 | |
Ja, schon irgendwie cool, so einen Schnappschuss zu verwenden (und diesen als Künstler vorher freigegeben zu haben). [Beitrag von Hüb' am 15. Jan 2020, 16:04 bearbeitet] |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21888 erstellt: 15. Jan 2020, 16:55 | |
Irgendwie zeigt das doch, dass die Beiden Humor haben und auch Selbstironie. Ich denke, man sollte das Cover nicht allzu Ernst nehmen Badura-Skoda ist ein super Pianist (Jörg Demus auch) - und sie können offensichtlich auch über sich lachen... |
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Hüb'
Moderator |
#21889 erstellt: 15. Jan 2020, 17:00 | |
Leider "konnten" - sie sind im letzten Jahr in recht knappem zeitlichen Abstand von uns gegangen. Ansonsten gebe ich Dir recht. Die beiden alten Knaben mussten schon damals niemandem mehr was beweisen. |
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arnaoutchot
Moderator |
#21890 erstellt: 15. Jan 2020, 20:04 | |
War auch nicht böse gemeint, aber ein bisschen frozzeln über Cover muss schon erlaubt sein. Hier ein eher unangreifbares Cover, aber dafür umso fulminanterer Inhalt. Marc-André Hamelin mit einer von Hyperion für Apple Music zusammengestellten Piano Playlist aus 2017 mit über drei Stunden Laufzeit. Hamelin spielt sich ja bekanntlich meist gerade erst warm, wo andere Pianisten schon längst am Schwierigkeitsgrad gescheitert sind. Godowsky, Kapustin, Rzewski, Alkan, Roslavets und Busoni u.a. heissen hier die Namen, die den meisten Pianisten Schweissperlen der Angst auf die Stirn treiben dürften. Nur schafft es Hamelin neben der Bewältigung der technischen Herausforderungen, das immer noch leicht und nuanciert klingen zu lassen. Eine beeindruckende Zusammenstellung ! |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21891 erstellt: 16. Jan 2020, 00:21 | |
Hüb'
Moderator |
#21892 erstellt: 17. Jan 2020, 08:02 | |
Hallo zusammen, Hamelin ist eigentlich immer eine Bank. Ich kenne keine auch bloß mittelmäßigen Aufnahmen mit ihm und die Kritik ist stets voll des (überschwänglichen) Lobes über sein (virtuoses) Können. Bei mir: Eine sehr gelungener Beitrag zur Diskographie des Violinkonzerts von Benjamin Britten, hier ergänzt um ein Jugendwerk, das seltener zu hörende Doppelkonzert. Klanglich und musikalisch eine ganz feine Aufnahme, derzeit bei jpc für 7,99 EUR zu haben. Kritiken: http://www.musicweb-...Marwood_CDA67801.htm https://www.gramopho...rto-lachrymae-op-48a Viele Grüße Frank |
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Hörstoff
Inventar |
#21893 erstellt: 17. Jan 2020, 18:06 | |
Ronald Brautigam am Klavier und als Beethovenvirtuose mit dem NSO habe ich sehr zu schätzen gelernt. Die Leichtigkeit und das Schwebende der Klänge lassen aufhorchen. Aktuell das Pianokonzert Nr. 4 in G Dur mit Andrew Parrott/Norrköping Symphony Orchestra. [Beitrag von Hörstoff am 17. Jan 2020, 19:25 bearbeitet] |
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Klassik_Fan
Stammgast |
#21894 erstellt: 17. Jan 2020, 18:36 | |
Hallo zusammen, ich bin ja gerade auf Beethoven eingeschworen, auf mich wartet noch die 7. Sinfonie (Roger Norrington) aber zuvor zwei wunderschöne Cello-Konzerte von Haydn. Josef Haydn hatte ich ja nun eher mit Sinfonien oder Streichquartetten in Verbindung gebracht, weniger mit Cello-Konzerten. Aber da ich diese Aufnahme mit der renommierten Cellistin Ofra Harnoy in den Händen hielt, konnte ich nicht widerstehen. Wunderschöne Musik, sehr ausdrucksstark gespielt, für mich ein absoluter Genuß Viele Grüße Harry |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21895 erstellt: 18. Jan 2020, 01:27 | |
FabianJ
Inventar |
#21896 erstellt: 18. Jan 2020, 12:50 | |
Vorhin hörte ich mir noch einmal Max Regers „Acht Improvisationen op. 18" an. Bin nach wie vor sehr angetan davon. Gerade das „Etude brillante"-Stück würde sich gut als Kehraus in einem Konzertprogramm machen, meiner Meinung nach. Angeregt durch die Beiträge über Marc-André Hamelin ging es dann hiermit weiter: Igor Strawinski (1882-1971) Konzert für 2 Klaviere (1932-1935) Marc-André Hamelin (Klavier), Leif Ove Andsnes (Klavier) Aufnahme: 6. - 8. April 2017, Teldex Studio Berlin Die Aufnahme klingt für mich so, als ob die beiden Pianisten schon seit Jahren im Duo zusammen spielen würden. Der irgendwie trockene, aber lebhaft-verspielte Stil dieser Musik kommt sehr gut rüber. Eine tolle Einspielung! Eigentlich bräuchte man neben dieser keine weitere, es sei denn man ist an einer Einspielung auf historischen Klavieren interessiert. In diesem Fall böte sich noch die Aufnahme von Alexei Ljubimow und Slawa Poprugin an, wobei die verwendeten Klaviere von Anfang des vorherigen Jahrhunderts zwar anders klingen als heutige Konzertflügel, der Unterschied aber bei weitem nicht so deutlich ist wie etwa im Vergleich zu den Instrumenten aus Beethovens oder Schuberts Zeit. Auf dieses Album bin ich hier im Forum aufmerksam geworden. Den Sacre muss ich mir noch anhören, aber allein schon für das Konzert hat sich der Erwerb für mich schon gelohnt. Kennt hier zufällig jemand Marc-André Hamelins Debussy-Album? Mit freundlichen Grüßen Fabian |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21897 erstellt: 18. Jan 2020, 14:47 | |
Wie es der Zufall so will, habe ich Marc-André Hamelin gestern live gehört (Alte Oper FFM, Mozart Saal). Tja, was soll ich sagen - es war mal wieder phänomenal. Im ersten Teil spielte er typische "Hamelin-Werke" (Scriabin: Fantasie; Prokofiev: Sarkasmen; Samuil Feinberg: Klaviersonate Nr. 3), im zweiten Teil dann die letzte Schubert Sonate D 960. Zunächst einmal: die Ernsthaftigkeit, Schlichtheit und Werkbezogenheit seines Auftretens wie auch seines Spiels sprechen für sich. Was mich beeindruckt hat: Bevor er anfängt zu spielen, wartet er so lange, bis absolute Ruhe im Saal herrscht. Das habe ich so bei noch keinem anderen Pianisten erlebt. Erst dann fängt er an. Es wurde Ihm ja immer wieder vorgeworfen, er sei "nur" ein Übervirtuose und kümmere sich nicht um die Tiefe und Seele der Stücke. Das halte ich für unglaublich dumm und abwegig. Wer Ihn gestern mit der Schubert Sonate gehört hat, der hat erfahren, wie er die existentiellen Tiefen ausgelotet hat, wie sehr er über das rein technische Beherrschen hinausging. Der Hammer waren für mich die Prokofiev Sarkasmen und die Feinberg Sonate. Ich vermute einfach mal, dass das keiner so spielen kann wie er. Die Sonate war quasi ein endloses Variationenwerk mit einer beständigen und unaufhörlichen Steigerung, die in derart extreme Bereiche vorgedrungen ist, dass ich irgendwann nur noch dagesessen habe und es kaum fassen konnte. Also, dieser Abend hat den absoluten Ausnahmerang von Hamelin bestätigt. Ich war und bin begeistert und zutiefst beeindruckt. Unterdessen läuft: Isaac Albéniz: Iberia, Buch 1 - 3 Marc-André Hamelin, Klavier (Hyperion, 4/2004; London) |
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Hörstoff
Inventar |
#21898 erstellt: 18. Jan 2020, 15:22 | |
Schöner Zufall. Nicht nur äußerst unterhaltsam, sondern auch musikalisch ansprechend war und ist das Europakonzert 2012 der Berliner Philharmoniker unter Gustavo Dudamel und mit Gautier Capuçon am Cello. Offenbar einzeln nicht erhältlich oder derzeit nicht erhältlich, ist dieses in der Europakonzerte Blu-ray Disc Box der Berliner (natürlich auch) enthalten. In musikalischem DTS-HD MA 5.0 48 kHz abspielbar. [Beitrag von Hörstoff am 18. Jan 2020, 19:38 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#21899 erstellt: 20. Jan 2020, 12:19 | |
Hallo zusammen, bei mir mal wieder Nischenrepertoire: In meinen Ohren eine sehr gelungene Produktion dieser Werke von Paul Dukas, der ja vor allem für den "Zauberlehrling" bekannt sein dürfte und dessen Schaffen mir eher überschaubar erscheint. Wenn die Sinfonie kein so ganz großer Wurf ist, so ist sie dennoch schön anzuhören und bietet einige gelungene Melodien. Die Kritiken reichten von "mittelmäßig" bis "(sehr) gut": http://www.musicweb-...8/Dukas_CDS10742.htm http://www.classical-music.com/review/dukas-5 https://magazin.klas...ECID=12607&REID=8099 https://www.classicstoday.com/review/review-14204/ Viele Grüße Frank |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21900 erstellt: 20. Jan 2020, 13:49 | |
Nikolai Kapustin (*1937): Sonata No 2 op 54 Marc-André Hamelin, Klavier (Hyperion, 7/2007; Henry Wood Hall, London) M. A. Hamelin schreibt im Booklet: "Diese Aufnahme enthält überhaupt keinen Jazz, wenigstens nicht im herkömmlichen Sinn. Jazz und klassische Musik sind ja doch recht verschieden, weil Jazz von Natur aus mit Improvisation zu tun hat. Alle Werke auf dieser CD sind, mit einer ganz kleinen Ausnahme, komplett bis zur letzten Note niedergeschrieben, auch wenn es zeitweise improvisiert klingt. Hier ist also kein Platz für den unbeschwerten Genuss der Freiheit, die man mit dem Jazz-Spiel normalerweise verbindet." [Beitrag von Agon am 20. Jan 2020, 13:52 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#21901 erstellt: 21. Jan 2020, 11:01 | |
Hallo da draußen, Obwohl es nicht wenige CD-Produktionen mit seiner Kammermusik gibt, dürfte Anton Reicha heutzutage vorwiegend als Lehrer von u. a. Hector Berlioz, Franz Liszt, César Franck oder Charles Gounod bekannt sein (zumindest dem ein oder anderen). Bereits an den Opus-Zahlen ist erkennbar, wie viele Werke er hinterlassen hat - ein Großteil sicher noch unentdeckt für den Tonträger. Der vorliegende 3-CD-Digipack von Alpha bietet einen Überblick über verschiedene Gattungen (Klavier solo, Streichquar- und -quintett, Klaviertrio) und zeigt Reicha als erfindungsreichen Komponisten, dessen Einfluss z. B. bei seinen Streichquartetten bis in Richtung solcher bedeutender Komponisten wie Beethoven oder Schubert reicht. Dabei trägt die gattungsübergreifende Durchmischung sicher zur Abwechslung bei. Ob ganze Werksreihen - z. B. die Streichquartette - eine ebensolche Freude wären, ist wohl schwer zu sagen. Seine Bläserquintette liegen bei CPO in einer viel gelobten GA vor und die SQ werden zur Zeit nach und nach bei Toccata herausgebracht (Kreutzer Quartett). Viele Grüße Frank |
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Klassikkonsument
Inventar |
#21902 erstellt: 21. Jan 2020, 19:31 | |
Le sacre du printemps aus der Stravinsky-dirigiert sich-selber-Box: Bislang habe ich das Werk praktisch nur in der älteren Boulez-Aufnahme (CBS / Sony) gehört, die in Kommentaren i.d.R, gut weggekommt. Im allgemeinen wird Stravinskys eigene Aufnahme von 1960 nicht als herausragend eingestuft. Aber mir erscheint sie schon farbiger und lebendiger als die Boulez-Aufnahme. |
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arnaoutchot
Moderator |
#21903 erstellt: 21. Jan 2020, 21:18 | |
Hier etwas mir bis dato eher Unbekanntes: César Franck - Works for Piano Solo & Orchestra - Bertrand Chamayou, Royal Scottish National Orchestra, Stephane Denève, Olivier Latry - naive 2010. Ich kam auf die Platte durch das sonntägliche BR-Klassik-Musikrätsel, bei dem ich zwar den Komponisten erriet, aber nicht das Stück. Die Recherche führte mich zu dem Stück für Klavier und Orchester Les Djinns, welches mich schwer beeindruckt hat. Irgendwo in seiner Düsternis und Wildheit zwischen Toteninsel von Rachmaninov und dem Totentanz von Liszt angesiedelt mit einem sehr virtuosen Klavierpart. Kannte ich bisher nicht. Auch der Rest der Platte ist sehr hörenswert, seien es die Transkriptionen von Orgelwerken für Solo-Klavier oder das reizende Prélude am Schluss für Harmonium (!) und Klavier. Klanglich ist die Aufnahme superb ! |
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Agon
Hat sich gelöscht |
#21904 erstellt: 22. Jan 2020, 14:10 | |
arnaoutchot
Moderator |
#21905 erstellt: 23. Jan 2020, 09:13 | |
Das erinnert mich an diese Kombination von Medtner #3 mit Scriabins Konzert von Yevgeni Sudbin ... muss ich mal wieder auflegen. Medtner ist im übrigen mE einer der zu Unrecht viel zu wenig bekannten russischen Komponisten der Spätromantik. Hier aber gerade interessantes anderes Klavier: Gustav Mahler und sein Klavier - Einspielung des 1. Satzes der 5. Symphonie (u.a.) auf einer Piano Roll 1905 - Preiser Records 2013. Es ist faszinierend, wie Mahler den von heutigen Dirigenten doch oftmals bombastisch und vom Takt her eher motorisch vorgetragenen Trauermarsch interpretiert. Natürlich zieht sich das Grundmotiv des Kondukts auch bei ihm durch, aber er löst das teilweise flexibel auf und schafft nahezu rhythmisch lyrische Momente. Manches mag natürlich durch die reine Klavierversion etwas anders wirken als eine Orchesterfassung. Ich frage mich oft, was lange verstorbene klassische Komponisten heute zur Interpretation ihrer Werke sagen würden ... Klanglich sind die Wiedergaben des Reproduktionsklaviers ok, wie meist in solchen Fällen etwas diffus. Achtung: Die CD ist mit rd. 30 Minuten Spielzeit recht kurz, und die Klavierfassungen der Lieder finde ich auch weniger interessant als die der Symphonie. [Beitrag von arnaoutchot am 23. Jan 2020, 11:13 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#21906 erstellt: 23. Jan 2020, 13:04 | |
@Medtner: Zum Kennenlernen sind die Naxos-Aufnahmen mit Scherbakov am Klavier auch ganz gut geeignet. |
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