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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1766 erstellt: 20. Feb 2005, 10:48 | |
Die Stereo-Spur. Surround ist was für Schwarzenegger-Fans. Gruß, Thomas |
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Tom_Sawyer
Stammgast |
#1767 erstellt: 20. Feb 2005, 10:56 | |
Mozart, Violinkonzerte mit Perlmann, Levine und Wiener Philarmonniker |
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AcomA
Stammgast |
#1768 erstellt: 20. Feb 2005, 13:12 | |
hallo sound67, das khatschaturians violinkonzert in der aufnahme mit l. kogan/chicago symphony orchestra/p. monteux ist gekoppelt mit prokofiews alexander nevsky unter chicago symphony orchestra/f. reiner (living-stereo, rca victor). ich habe sie als cd. weiß nicht, ob es sie schon als sacd gibt. gruß, siamak |
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vanrolf
Inventar |
#1769 erstellt: 20. Feb 2005, 16:59 | |
Richard Strauss - Metamorphosen für 23 Solo-Streicher, New Philharmonia Orchestra, Otto Klemperer (the klemperer legacy, EMI, Aufnahme von 1967) Vom oft bemängelten Zuckerbäckerstil in Strauss' Orchesterwerken kann ich hier nichts hören. Gruß Rolf |
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AcomA
Stammgast |
#1770 erstellt: 20. Feb 2005, 21:04 | |
sound67
Hat sich gelöscht |
#1771 erstellt: 20. Feb 2005, 23:39 | |
Na ja. Würde eher sagen: Solide Aufnahme. Gegen Shaham (romantisch-kraftvoll) bzw. Hahn (schlank-analytisch) kommt Perlman hier nicht an. Gruß, Thomas |
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AcomA
Stammgast |
#1772 erstellt: 21. Feb 2005, 01:33 | |
hallo sound67, ich bleibe bei meinem statement. perlman ist technisch shaham überlegen und gleichzeitig ist sein ton substanzieller als der hahns. perlmans leistungen liegen weit über dem soliden. wer das verkennt, der scheint perlman aus außermusikalischen gründen nicht zu mögen. und ich oute mich hier mal als perlman-fan. gruß, siamak [Beitrag von AcomA am 21. Feb 2005, 12:53 bearbeitet] |
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AcomA
Stammgast |
#1773 erstellt: 21. Feb 2005, 21:26 | |
brahms klavierkonzert nr. 2 b-dur op. 83 josef bulva, piano slovak radio symphony orchestra unter bystrik rezucha mediaphon, DDD, aufn. 05.05.1992 (live) diese aufnahme kann man natürlich nicht als referenz bewerten, das ist mir klar. dennoch: endlich mal ein 'echter' live-mitschnitt. dabei ist die aufnahmetechnik gut gelungen. das slovakische orchester musiziert auf einem soliden level. was beeindruckt, ist die integrität und pianistische potenz des josef bulva. ich hatte mal im konzert-thread eine live-begegnung geschildert. er geht seinen part quasi als wissenschaftler mit herz an. selten, dass so wenig pedal bei diesem extrem schwierigen klavierpart eingesetzt wird. das resultat ist eine zum einen kristallklare präsentation. man erinnert sich an claudio arrau, der auch extrem ehrlich und sauber die akkorde anschlug. darüberhinaus besteht bestes einverständnis mit dem orchester und dem dirigenten. dadurch entsteht eine warme und beherzte athmosphäre. zur zeit meine lieblingsaufnahme des konzertes. gruß, siamak |
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Susanna
Hat sich gelöscht |
#1774 erstellt: 22. Feb 2005, 14:34 | |
Eine wunderschöne "Winterreise" (die CD nenne ich seit gestern mein eigen), höre ich gerade. Ian Bostridge mit Leif Ove Andsnes. Dieser junge Pianist könnte auch in den Thread "Alt vs. jung" passen. Sehr einfühlsame Begleitung eines großartigen Sängers, der kleinste Nuancen verdeutlicht. Gruß, Susanna |
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vanrolf
Inventar |
#1775 erstellt: 22. Feb 2005, 17:31 | |
Sergej Rachmaninoff - Sinfonie No. 1 d-moll Op. 13, Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy (Sony Masterworks, Aufnahme von 1960) Meine erste Begegnung mit diesem Werk, gefällt mir sehr gut. Ormandy's Rachmaninoff ist nicht unumstritten und wird von einigen als "verkitscht" bezeichnet. Ich empfinde das nicht so. Ormandy legt sein Hauptaugenmerk auf das Klangerlebnis (das hat er immer getan, er konnte es aber auch), dementsprechend opulent und dynamisch geht es hier zur Sache. Ich mags, kitschig ist anders. Gruß Rolf |
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Jeanne
Ist häufiger hier |
#1776 erstellt: 22. Feb 2005, 18:10 | |
Hallo Rolf, ich hole mir immer wieder die Aufnahmen von Ormandy vor (Tschaikowski-Sinfonien, auch Dvorak), schon allein der Klang wär für mich ein Grund - es ist so richtig zum "Ohren-baden". Aber das setzt natürlich auch Können voraus & hier kann's eben jemand. Viel Spaß beim Weiterhören, ich bin mit der Nr. 2 eingestiegen ---> schöne Musik, nicht nur (aber auch) zum Einschlafen. Werde mich um Deine Aufnahme kümmern, die kannte ich noch nicht. Vielen Dank für den Tipp und Grüße! |
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haardti
Ist häufiger hier |
#1777 erstellt: 22. Feb 2005, 19:23 | |
Carl Ditters von Dittersdorf (Wien 1739 -- Wien 1799): Giob (Max, Rheinische Kantorei, Das Kleine Konzert) [Beitrag von haardti am 22. Feb 2005, 19:24 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#1778 erstellt: 22. Feb 2005, 20:06 | |
Lange nicht gehörte, hörenswerte Musik. Viele Grüße, Frank |
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AcomA
Stammgast |
#1779 erstellt: 22. Feb 2005, 21:23 | |
tschaikowsky sinfonien 1-3 berliner philharmoniker unter h. v. karajan dgg, ADD, aufn. 1977-79 da diese sinfonien viel schwieriger zu formulieren sind und eher klassizistisch konzipiert sind als z.b. nr. 4 und 6 kommt karajans klangästhetik hier der sache sehr entgegen, wobei insbesondere die streicher ein eher nüchternes spiel demonstrieren. mir gefällts sehr. gruß, siamak |
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Hilda
Stammgast |
#1780 erstellt: 23. Feb 2005, 16:09 | |
Jeremias
Stammgast |
#1781 erstellt: 23. Feb 2005, 19:10 | |
Dvoraks Sinfonien 7+8 mit dem Czech Philharmonic Orchestra unter Vaclav Neumann, erschienen bei Supraphon. Die CD habe ich bei Ebay bekommen und muss sagen, SO muss Dvorak gespielt werden, einfach, natürlich, schlank und dennoch mit ein wenig Patriotismus |
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AcomA
Stammgast |
#1782 erstellt: 23. Feb 2005, 20:35 | |
Hüb'
Moderator |
#1783 erstellt: 23. Feb 2005, 21:00 | |
Hi! Images I+II Viele Grüße, Frank |
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drbobo
Inventar |
#1784 erstellt: 23. Feb 2005, 22:10 | |
Hallo, der Familienfavorit derzeit |
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antiphysis
Stammgast |
#1785 erstellt: 23. Feb 2005, 22:25 | |
sound67
Hat sich gelöscht |
#1786 erstellt: 24. Feb 2005, 10:54 | |
JOHANNES BRAHMS: Symphonie Nr.1 in C-moll, op.68 / ROBERT SCHUMANN: Symphonie Nr. 1 in B-Dur, op.38 "Frühlingssymphonie" Frankfurter Museumsorchester, Paolo Carigiani Live-Mitschnitt eines Konzerts vom 13.01.2003, CD der Museumsgesellschaft Frankfurt e.V. Gruß, Thomas |
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AcomA
Stammgast |
#1787 erstellt: 24. Feb 2005, 21:08 | |
cesar franck symphonie in d chicago symphony orchestra unter pierre monteux rca victor, living stereo, ADD, aufn. 1961 geniales werk und grandiose interpretation. pierre monteux war jugendlicher, als franck verstarb und monteux war über achtzig jahre alt, als er diese aufnahme machte. zwei dinge sind hier absolut überragend, die räumliche plastizität der aufnahme und die dynamische bandbreite der interpretation. gruß, siamak |
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Weggemann
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1788 erstellt: 24. Feb 2005, 23:01 | |
Canadian Brass interpretieren Richard Wagner Wagner for Brass |
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RalfTTMan
Ist häufiger hier |
#1789 erstellt: 25. Feb 2005, 09:09 | |
Dies gilt m.E. auch für die auf der gleichen CD enthaltene Petrouschka Aufnahme, vor allem aus interpretatorischer Sicht. Es mag Aufnahmen geben, die "durchhörbarer" sind (z.B. Abbado DGG), aber bei noch keiner mir bekannten ist der Jahrmarkt athmosphärisch so gut eingefangen. Gruß Ralf |
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Elric6666
Gesperrt |
#1790 erstellt: 26. Feb 2005, 09:55 | |
Hallo Zusammen, Bartholdy Mendelssohn,Geistliche Chorwerke SACD 5.0 Gruss Robert |
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dude1708
Ist häufiger hier |
#1791 erstellt: 26. Feb 2005, 12:16 | |
AcomA
Stammgast |
#1792 erstellt: 26. Feb 2005, 12:33 | |
antonin dvorak violinkonzert op. 53 klaviertrio nr. 3 f-moll op. 65 isabelle faust, violine j.-g. queyras, v'cello alexander melnikov, piano prager philharmonie unter jiri belohlavek HMF, DDD, aufn. 2002 diese aufnahmen sind schon eine kleine sensation. wenn technische perfektion sowieso vorausgesetzt wird, so bestechen diese aufnahmen durch außergewöhnliche musizierlust und traumwandlerisch sichere phrasierung. für mich die bis dato überragendste interpretation des konzertes, wobei die prager philharmonie mit ihrem dirigenten natürlich auch großen anteil haben. und wie toll das 3. klaviertrio musiziert wird, merkt man spätestens dann, wenn man mit der interpretation des solomon-trios aus der brilliant-box vergleicht. das solomon-trio spielt wirklich gut, aber allein schon die bewältigung des klavierparts gelingt alexander melnikov ungleich differenzierter und technisch souveräner. eine hochpreis-cd, die den kauf tatsächlich lohnt. gruß, siamak |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1793 erstellt: 26. Feb 2005, 13:03 | |
WILLIAM GRANT STILL: "Afro-American Symphony" Fort Smith Symphony Orchestra, John Jeter (Naxos) Man kann heute vielleicht nur noch schwer nachvollziehen, welchen Einfluss William Grant Still auf die Konzertszene in Amerika gehabt hat: Er war der erste Schwarze, von dem eine Symphonie von einem US-Orchester (New York Philharmonic) aufgeführt wurde, der erste, der selbst ein US-Orchester dirigieren durfte (Los Angeles Philharmonic), der erste, der ein Orchester in den Südstaaten dirigierte usw. Da mutet die Musik selbst, in ihrem neoromantisch-folkloristischen Stil, fast harmlos an. Jeter und dem unbekannten Orchester aus Fort Smith, Arkansas, gelingt eine überzeugendere Darstellung dieses in USA relativ populären Werks als seinerzeit Neeme Järvi und dem Detroit Symphony: Obwohl dem Orchester aus der Auto-Metrolope an Virtuosität deutlich unterlegen, spielen die Südstaatler bluesiger und entspannter als ihre Kollegen aus dem Norden, was dem Werk unerhört gut tut. Hinzu komt eine sehr räumliche Aufnahme, die nur in den Crescendi etwas gepresst klingt. Gruß, Thomas |
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Elric6666
Gesperrt |
#1794 erstellt: 26. Feb 2005, 17:44 | |
Hallo Zusammen, Anna Netrebko - Sempre libera SACD 5.1 Gruss Robert |
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drbobo
Inventar |
#1795 erstellt: 26. Feb 2005, 21:28 | |
Hallo, Livestream auf Lyric FM: Opera Night: Margaret Juntwait presents Nabucco. with music by Giuseppe Verdi to a libretto by Temistocle Solera. With the Chorus and Orchestra of the Metropolitan Opera, conducted by James Levine |
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AcomA
Stammgast |
#1796 erstellt: 27. Feb 2005, 14:07 | |
beethoven klavierkonzert nr. 5 es-dur op. 73 egmont-ouvertüre op. 84 coriolan-ouvertüre op. 62 josef bulva, piano orchestre de la suisse romande unter armin jordan mediaphon, DDD, aufn. 1995 derzeit meine lieblingsaufnahme dieses konzertes. wunderbarer 'emperor'-schwung in den ecksätzen, kantilenenkunst im 2. satz. typisch für bulva: extrem sparsamer pedalgebrauch, allenfalls vergleichbar mit horowitz und dem frühen pollini. zudem kann das orchester mit ihrem chefdirigenten bei den ouvertüren nochmals seine ganze klasse demonstrieren. gruß, siamak |
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antiphysis
Stammgast |
#1797 erstellt: 27. Feb 2005, 23:00 | |
haardti
Ist häufiger hier |
#1798 erstellt: 28. Feb 2005, 13:52 | |
Georg Friedrich Haendel: Ariodante (Minkowski, Les Musiciens du Louvre, Live-Mitschnitt vom Théâtre de Poissy) Das Intrigenspiel am schottischen Koenigshof in Edinburgh mit Anne Sofie von Otter in der Hauptrolle des Ariodante wurde nicht umsonst mehrmals als bisher beste Aufnahme einer Haendel-Oper bezeichnet. Auch wenn ich persoenlich bisher nach wie vor der Jacobs-Aufnahme von Giulio Cesare in Egitto den Vorzug geben wuerde was aber weniger mit der Aufnahme als vielmehr mit dem Werk an und fuer sich zu tun hat Die Stimmen der Saenger passen wirklich wunderbar zu den Rollen... Z.B. Denis Sedov als Koenig von Schottland -- obwohl dieser russisch-israelische Bass relativ jung zu sein scheint hat er wirklich einen stimmgewaltigen Ausdruck, absolut koeniglich, aber auch genug Emotionalitaet wenn es notwendig ist... Dann natuerlich Anne Sofie von Otter unvergleichlich in der Hauptrolle des Ariodante... Auch sehr gut Lynne Dawson in der Rolle von Ginevra, Ariodantes Braut, obwohl ich ihre Sprechstimme nicht ganz so mag aber wenn sie singt klingt es wunderbar, die typische Rolle des sanften Opfers... Auch Ewa Podles als heimtueckischer Polinesso ist absolut perfekt, man kann foermlich die List und Ruecksichtslosigkeit in ihrer Stimme hoeren... Eine wunderbare Sprech- und Singstimme, sehr weiblich, hat vor allem auch Veronica Cangemi als naive Dalinda... Und auch Richard Croft als Lurcanio, Ariodantes Bruder, und Luc Coadou als Odoardo, vertrauter des Koenigs, sind perfekt besetzt... Eigentlich ist mir der Stil von Marc Minkowski und Les Musiciens du Louvre ja ein wenig zu militaerisch, vor allem bei seinen frueheren Aufnahmen... Sehr strikter Takt, sehr flott... Aber hier finde ich auch das Orchester sehr beeindruckend und variiert. Ariodante ist also wirklich ein packendes Drama... Man fiebert mit... Nicht umsonst wurden die italienischen Barockopern meist als dramma per musica bezeichnet. Also: eine heisse Kaufempfehlung! Auch wenn der Preis von mindestens 50 Euro ziemlich krank ist Dafuer bekommt man dann aber auch drei packende Stunden Musikdrama. Ich bin auch schon _sehr_ gespannt auf die Hercules-Aufnahme nachdem viele der Kuenstler dieselben wie bei Ariodante sind (Minkowski, Musiciens du Louvre, von Otter, Croft, Dawson) und ich vor Weihnachten mit Begeisterung Sophokles' Trachiniae gelesen habe... David PS: Gestern abend habe ich, ebenfalls von Minkowski und Les Musiciens du Louvre, die Studioaufnahme von Haendels Amadigi di Gaula gehoert, einer Zauberoper um die boese Zauberin Melissa die den Helden Amadis liebt und dessen Geliebte Oriana loswerden will... Reich an wunderbarer Musik und derzeit bei jpc um nur 9,99 Euro zu haben Daran kann auch Minkowskis mir persoenlich ein wenig zu militaerischer Fruehstil (s.o.) absolut nichts aendern. [Beitrag von haardti am 01. Mrz 2005, 12:10 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#1799 erstellt: 28. Feb 2005, 19:28 | |
Barber, Samuel (1910-1981) Violinkonzert op. 14 +Souvenirs op. 28;Streicherserenade op. 1; Music for a Scene from Shelley Buswell, Royal Scottish Orchestra, Alsop Grüße, Frank |
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Adri
Stammgast |
#1800 erstellt: 02. Mrz 2005, 10:35 | |
AcomA
Stammgast |
#1801 erstellt: 02. Mrz 2005, 12:52 | |
beethoven klaviersonate nr. 4 es-dur op. 7 svjatoslav richter, piano brilliant, ADD, aufn. 1975 (live) großes klavierspiel. für einen damaligen live-mitschnitt übrigens gute aufnahmequalität. gruß, siamak |
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Hilda
Stammgast |
#1802 erstellt: 02. Mrz 2005, 13:37 | |
AcomA
Stammgast |
#1803 erstellt: 03. Mrz 2005, 20:24 | |
icknam
Stammgast |
#1804 erstellt: 03. Mrz 2005, 20:39 | |
Bei mir gibt es Messe mit schwerem argentischen Folkloreeinschlag: |
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Adri
Stammgast |
#1805 erstellt: 04. Mrz 2005, 08:49 | |
op111
Moderator |
#1806 erstellt: 04. Mrz 2005, 10:14 | |
WDR3 George Szell Variationen über ein eigenes Thema für Orchester National Philharmonic of Lithuania, Leitung: Leon Botstein Gruß Franz |
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AcomA
Stammgast |
#1807 erstellt: 04. Mrz 2005, 12:59 | |
sergei rachmaninow rhapsody on a theme of paganini op. 43 ernö v. dohnanyi (1877-1960) variationen über ein kinderlied op. 25 julius katchen, piano london philharmonic orchestra unter sir adrian boult decca, ADD, aufn. 1959 auch die paganini-rhapsodie betreffend, kenne ich keine packendere aufnahme. tolles farbenreiches zusammenspiel. überwältigender motorischer drive, und singen kann er auch. das dohnanyi-werk führt erst auf's glatteis und steckt voller humor. überdies exzellente aufnahmetechnik. gruß, siamak |
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vanrolf
Inventar |
#1808 erstellt: 04. Mrz 2005, 15:09 | |
Johannes Brahms - Sinfonie No.4 e-moll Op.98, Philharmonia Orchestra / Otto Klemperer (aus der Sinfonien-GA bei EMI, Aufnahme von 1958) Diese hier enthaltene Einspielung der No. 4 schlägt für mich noch meine sonstigen Favoriten unter Szell und C.Kleiber. Wahnsinn, welchen Vulkantanz Klemperer hier allein aus dem ersten Satz gemacht hat. Gruß Rolf |
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Adri
Stammgast |
#1809 erstellt: 04. Mrz 2005, 15:21 | |
haardti
Ist häufiger hier |
#1810 erstellt: 04. Mrz 2005, 15:53 | |
Vorher gehoert: Joseph Leopold Edler von Eybler: Weihnachtsoratorium "Die Hirten bei der Krippe zu Bethlemen" (Helbich: Alsfelder Vokalensemble, Bremer Domchor, I Febiarmonici) _Unglaublich_ lebensfroh, melodioes und ueppig... 50% Haydn, 30% Mozart, 20% Haendel... Jetzt: Georg Philipp Telemann: Passions-Oratorium "Betrachtung der 9. Stunde an dem Todestage Jesu" (Max: Rheinische Kantorei, Das Kleine Konzert) Ein faszinierendes Fruehwerk das teilweise erstaunlich stark an Haendels italienische Opern erinnert... David [Beitrag von haardti am 04. Mrz 2005, 15:57 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#1811 erstellt: 04. Mrz 2005, 16:25 | |
Uwe_Schoof
Ist häufiger hier |
#1812 erstellt: 04. Mrz 2005, 22:29 | |
Hallo, heute habe ich mal wieder die LYRISCHE SINFONIE von Alexander Zemlinsky gehört, und zwar vom SWR Sinfonieorchester unter Michael Gielen. Da ich immer nur diese Einspielung höre und keine andere kenne, kann ich zu der Interpretation nichts sagen, das Stück selber finde ich toll. Falls jemand eine gute andere Einspielung kennt, bitte mitteilen. Grüße, Uwe |
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Tom_Sawyer
Stammgast |
#1813 erstellt: 05. Mrz 2005, 12:44 | |
Bach Cello Suiten mit Casals - noch immer die beste Interpretation |
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AcomA
Stammgast |
#1814 erstellt: 05. Mrz 2005, 13:03 | |
hallo Tom Sawyer, also ich halte die casals-aufnahmen zwar für interpretationsgeschichtlich sehr bedeutsam, aber von den besten interpretationen zu schreiben da ist doch viel 'gekratze' und an einigen stellen 'intonationsschwäche'. gruß, siamak |
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Tom_Sawyer
Stammgast |
#1815 erstellt: 05. Mrz 2005, 13:18 | |
Hallo Siamak, ich höre nicht nur mit den Ohren, sondern auch mit dem Bauch. Sachlich hast du sicherlich Recht, ich meine die musikalische Aussage. Diese musikalische Aussage hat für mich wenig mit akustischer Perferktion zu tun. Es kommen noch die Kratzer meiner Schallplatte aus den Siebzigern hinzu Gruß Johannes [Beitrag von Tom_Sawyer am 05. Mrz 2005, 13:18 bearbeitet] |
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AcomA
Stammgast |
#1816 erstellt: 05. Mrz 2005, 13:26 | |
hallo Tom Sawyer, ich wollte dir deine freude über casals nicht vergraulen. doch finde ich es legitim, auch mal seine eigene meinung über etwas geschriebenes zu äußern. gruß, siamak |
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