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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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AcomA
Stammgast |
#1816 erstellt: 05. Mrz 2005, 13:26 | |||||
hallo Tom Sawyer, ich wollte dir deine freude über casals nicht vergraulen. doch finde ich es legitim, auch mal seine eigene meinung über etwas geschriebenes zu äußern. gruß, siamak |
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Tom_Sawyer
Stammgast |
#1817 erstellt: 05. Mrz 2005, 13:47 | |||||
Hallo Siamak, welche Aufnahme der Cello Suiten magst du ? Gruß Johannes |
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AcomA
Stammgast |
#1818 erstellt: 05. Mrz 2005, 20:49 | |||||
hallo Tom Sawyer, als student hatte ich die aufnahmen mit mischa maisky (dgg) und heinrich schiff (emi) favorisiert. dann hörte ich fast ausschließlich janos starker (living mercury). aber seit einem jahr besitze ich die gesamtaufnahme mit m. rostropowitsch (emi) und sie ist für mich zur zeit das non plus ultra. gruß, siamak [Beitrag von AcomA am 05. Mrz 2005, 20:51 bearbeitet] |
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AcomA
Stammgast |
#1819 erstellt: 05. Mrz 2005, 21:05 | |||||
sergei rachmaninow klavierkonzert nr. 4 g-moll op. 40 jean-yves thibaudet, piano cleveland orchestra unter vladimir ashkenazy decca, DDD, aufn. 1996 eine der besten aufnahmen thibaudets und für mich referenz bzgl. des 4. konzertes. die alte aufnahme benedetti-michelangelis leidet unter der eher schlechten aufnahmetechnik. gruß, siamak |
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Tom_Sawyer
Stammgast |
#1820 erstellt: 06. Mrz 2005, 09:39 | |||||
Mojen Siamak, du hast ja eine ganze Sammlung Da kann nicht mithalten, meine Holzohren würden kapitulieren. Gruß Johannes |
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vanrolf
Inventar |
#1821 erstellt: 06. Mrz 2005, 13:24 | |||||
William Walton - Sinfonie No. 1, The London Philharmonic, Sir Charles Mackerras (EMI Eminence, Aufnahme von 1989) Für mich eine sehr beeindruckende Erstbegegnung mit diesem Komponisten, das Werk stammt aus den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Klanglich sehr gelungen, ziemlich dynamischer Eindruck. War wieder ein Forum-Tip. Gruß Rolf |
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AcomA
Stammgast |
#1822 erstellt: 06. Mrz 2005, 13:37 | |||||
sergei rachmaninow klaviersonate nr. 2 b-moll op. 36 (version 1931) jean-yves thibaudet, piano decca, DDD, aufn. 1997 was thibaudets aufnahme von der horowitz' unterscheidet, ist die zusätzlich vorhandene eleganz der phrasierung in diesem extrem dichten klaviersatz. darüberhinaus phänomenale reflexe und auch die ekstatischen momente fehlen nicht. ich stelle diese aufnahme über die von horowitz, ogdon, hamelin und weissenberg. referenzcharakter ! gruß, siamak |
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Jeremias
Stammgast |
#1823 erstellt: 06. Mrz 2005, 14:19 | |||||
Na, so pauschal würde ich das jetzt nit so sehen. Ich habe bei Thibaudet - auch bei dieser Aufnahme - das Gefühl, dass er immer etwas oberflächlich ist bei seinen Interpretationen. Er ist technisch natürlich sehr gut, aber ich denke, dass ihm die "Schärfe" oder die "Würze" eines Hamelins z.B. fehlt. |
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haardti
Ist häufiger hier |
#1824 erstellt: 06. Mrz 2005, 16:01 | |||||
John Eccles: Semele (Anthony Rooley, Florida State University Opera) Bei der Ersteinspielung dieser Barockoper (der dasselbe Libretto zugrundeliegt wie Haendels gleichnamigem Oratorium) sind die Saenger und Musiker Studenten der Florida State University School of Music. Die Qualitaet der Interpretation ist erstaunlich hoch und auch das Werk selbst muss den Vergleich mit Eccles' Zeitgenossen Purcell nicht scheuen! David [Beitrag von haardti am 06. Mrz 2005, 16:01 bearbeitet] |
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antiphysis
Stammgast |
#1825 erstellt: 06. Mrz 2005, 21:23 | |||||
AcomA
Stammgast |
#1826 erstellt: 07. Mrz 2005, 12:32 | |||||
hallo jeremias, erklär mir bitte mal, wie man rachmaninow 'oberflächlich' interpretiert die hamelin-aufnahme dagegen atmet nicht, wie so häufig bei seinen phrasierungen. gruß, siamak |
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stolte1969
Hat sich gelöscht |
#1827 erstellt: 07. Mrz 2005, 14:32 | |||||
Ich wäre eher daran interessiert, wie man eine Partitur mit "Reflexen" spielt? |
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icknam
Stammgast |
#1828 erstellt: 07. Mrz 2005, 15:27 | |||||
Naja - Reflexe hat eigentlich jeder oder sollte zumindest jeder Klavierspieler haben. Die werden gebraucht, wenn man die Finger von den Tasten ziehen muss, weil sonst der runterfallend Deckel erhebliche Schmerzen verursachen kann. Hören sollte man die Reflexe aber in der Regel nicht (auch nicht bei den Solisten). |
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Adri
Stammgast |
#1829 erstellt: 07. Mrz 2005, 16:40 | |||||
stolte1969
Hat sich gelöscht |
#1830 erstellt: 07. Mrz 2005, 16:48 | |||||
Danke für die Erklärung. Aber jetzt musst Du wahrscheinlich mit einer Verwarnung rechnen. |
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antiphysis
Stammgast |
#1831 erstellt: 07. Mrz 2005, 19:57 | |||||
Immer wieder gerne: Aber gerne greife ich auch auf die aufnahmetechnisch etwas problematische Melodia-Einspielung mit Roshdestwensky zurück. Möglicherweise hängt mit dem Problem allerdings auch das Geheimnisvolle dieser Aufnahme zusammen. Gergievs Interpretation lässt allerdings auch keine Wünsche offen. Die Aufnahme hat nicht ganz die Schärfe wie bei GR. Gergievs Orchester ist bestens disponiert (besser als bei GR). Und das bei einem Live-Mitschnitt (die negativen Begleiterscheinungen solcher Mitschnitte vermisst man hier vollkommen!). Die Tempi sind teils noch zügiger als bei GR, was erstaunlich ist, mir andererseits aber (im positiven Sinn) typisch für Gergiev scheint (vgl. sein Feuervogel mit den Wiener Philharmonikern - atemberaubend). Unbedingt empfehlenswert! Grüße |
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Hüb'
Moderator |
#1832 erstellt: 07. Mrz 2005, 20:11 | |||||
Pfitzner: Streichquartette d-moll und cis-moll, op. 36 Franz Schubert Quartett CPO 999 526-2 Beim ersten Nebenbeihören sehr schöne Musik. Spricht mich aber noch nicht so wahnsinnig an. Muss ich bestimmt ein paar mal hören, um damit "warm zu werden". Ob es die CD noch gibt weiß ich allerdings nicht (der JPC-Server ist gerade "down"). Das 2. SQ hat übrigens auch einige sehr modern klingende Momente, also durchaus "Ecken und Kanten". Viele Grüße, Frank [Beitrag von Hüb' am 07. Mrz 2005, 21:58 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#1833 erstellt: 07. Mrz 2005, 21:57 | |||||
Wieder einmal Rotts Symphonie. Schaut bitte auch mal hier: http://www.hifi-foru...hread=628&postID=0#0 Viele Grüße, Frank |
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vanrolf
Inventar |
#1834 erstellt: 07. Mrz 2005, 23:51 | |||||
Dmitri Schostakowitsch - Streichquartette No. 3, 7&9, Rubio-Quartett (Gesamtausgabe auf Brilliant Classics, 2002) Die preisgünstigen Aufnahmen sind sehr gut, vielleicht hier und da ein wenig kontrolliert, aber dafür klanglich einwandfrei. Gruß Rolf |
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Adri
Stammgast |
#1835 erstellt: 07. Mrz 2005, 23:52 | |||||
Hat vielleicht noch nicht jeder: Mieczyslaw Weinberg Sinfonie Nr. 5 F-Moll op. 76 (1962) u.a. Katowice National Polish Radio Symphony Orchestra Gabriel Chmura Chandos Über diese CD http://www.klassik-h...ponist&Suchwort=7822 Über Weinberg: http://www.sikorski....ers/composer114.html |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1836 erstellt: 08. Mrz 2005, 09:26 | |||||
LUDWIG VAN BEETHOVEN: Violin Concerto in D minor, op.61 / LEONARD BERNSTEIN: Serenade (after Plato) Hilary Hahn, Baltimore Symphony Orchestra, David Zinman (Sony) Phantastische Interpretation des Beethovenkonzerts, phantastischer Klang. Gruß, Thomas |
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AcomA
Stammgast |
#1837 erstellt: 08. Mrz 2005, 12:12 | |||||
hallo stolte1969, ich hätte vielleicht besser geschrieben 'reflexartig' als 'reflexe'. damit wollte ich zum ausdruck bringen, das manche passagen derart technisch stupend vorgetragen werden, dass sie 'reflexartig' klingen. das heißt, dass die virtuosität gepaart mit spontaneität derart eindrucksvoll ist, dass man kaum glauben kann, dass jemand solche motorik willentlich induziert, daher 'reflexartig'. gruß, siamak |
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icknam
Stammgast |
#1838 erstellt: 08. Mrz 2005, 13:45 | |||||
Meinst da da, was gelegentlich mit "er/sie verschmilzt mit dem Instrument" zu umschreiben versucht wird? |
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AcomA
Stammgast |
#1839 erstellt: 08. Mrz 2005, 19:54 | |||||
hallo icknam, ja, das ist auch ein aspekt, den ich meine. gruß, siamak |
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AcomA
Stammgast |
#1840 erstellt: 08. Mrz 2005, 20:33 | |||||
igor strawinsky werke für klavier solo michel beroff, piano emi, ADD, aufn. 1979 ein kaleidoskop der unterschiedlichen schaffensperioden des komponisten. michel beroff liegt das transparente und teil perkussive spiel. leider ist die aufnahmequalität wie bei vielen anderen aufnahmen dieses labels aus jener zeit nicht so 'dolle'. gruß, siamak |
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haardti
Ist häufiger hier |
#1841 erstellt: 08. Mrz 2005, 23:21 | |||||
Josef Myslivecek: Il Bellerofonte (Zoltan Pesko, Tschechischer Philharmonie-Chor, Prager Kammerorchester, 1987) Mysliveceks einzige bisher aufgenommene Oper (Peskos Aufnahme ist die erste und zugleich die bisher einzige Aufnahme des Bellerofonte) aus dem Jahre 1767 zeichnet sich durch einen unglaublichen Reichtum an eingaengigen Melodien in den Arien aus. Die musikalische Umsetzung des griechischen Mythos des Bellerophontes ueberzeugt durch lebhafte und freudige fruehklassische Musik. Man versteht warum Mozart Myslivecek so bewundert hat. Drei kurzweilige Stunden. Solisten und Orchester sind exzellent, beim Chor merkt man das boemisch-wienerische "L" Exzellentes Booklet mit sehr guter deutscher, englischer und franzoesischer Uebersetzung des Kommentars und des Librettos (Librettist: Giuseppe Bonecchi). David [Beitrag von haardti am 08. Mrz 2005, 23:25 bearbeitet] |
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stolte1969
Hat sich gelöscht |
#1842 erstellt: 09. Mrz 2005, 00:03 | |||||
Wäre das nicht eher "er/sie lässt die Musik für sich selbst sprechen"? Gruß, Gerrit |
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Adri
Stammgast |
#1843 erstellt: 09. Mrz 2005, 00:31 | |||||
alte Schätze entstaubt: Dimitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 8 Chicago Symphony Orchestra Decca Sinfonie Nr. 9 Wiener Philharmoniker (live Recording) Sinfonie Nr. 10 Berliner Philharmonisches Orchester (live Recording) Sir Georg Solti Carl Ruggles Sun Treader Boston Symphony Orchestra Michael Tilson Thomas DG MfG [Beitrag von Adri am 09. Mrz 2005, 00:41 bearbeitet] |
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icknam
Stammgast |
#1844 erstellt: 09. Mrz 2005, 10:27 | |||||
Ich glaube, jetzt genügt es. Hier schneit es - ich muss relativ langweilige Computerarbeit machen - da läuft dann nebenher : Giuseppe Verdi: Don Carlos ( Chor & Orchestes des Royal Opera House Covent Garden unter Carlo Maria Giulini mit Ruggero Raimondi Placido Domingo Sherrill Milnes Giovanni Foiani Shirley Verrett Montserrat Caballe Simon Estes Ist allerdings eine recht alte Schallplatte /bzw. derer vier), aber auch so ein altes "Schätzchen". [Beitrag von icknam am 09. Mrz 2005, 10:28 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#1845 erstellt: 09. Mrz 2005, 12:01 | |||||
Valery Gergiev dirigiert das Rotterdam Philharmonic Orchestra Nikolaj Znaider, Violine Peter Tschaikowsky: Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare Violinkonzert D-dur op. 35 Sinfonie Nr. 4 f-moll op. 36 Aufnahme vom 16.10.2004 aus der Konzerthalle ''De Doelen'' in Rotterdam, NL Gruß Franz |
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AcomA
Stammgast |
#1846 erstellt: 09. Mrz 2005, 13:38 | |||||
camille saint-saens klavierkonzert nr. 2 g-moll op. 22 sergei rachmaninow klavierkonzert nr. 3 d-moll op. 30 emil gilels, piano orchestre de la societe des concerts du conservatoire paris unter andre cluytens testament, ADD mono, aufn. 1954/1955 es handelt sich hierbei, beide konzerte betreffend, um sagenhafte einspielungen, die pianistischen leistungen beurteilend. es sind meilensteine der pianistik und man trifft hier auf einen emil gilels am zenit seines klavieristischen könnens. das klavier ist aufnahmetechnisch stark im vordergrund. und wie so häufig wünschte man sich, dass es zu der zeit die heutige technik gäbe, daher leider keine referenzaufnahme ! gruß, siamak |
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w3sp
Ist häufiger hier |
#1847 erstellt: 09. Mrz 2005, 14:13 | |||||
Gerade höre ich gerne: Chopin - Andanta spinato & Polonaise Es dur Liszt - Rhapsody espagnole Transkriptionen von Carmen Variationen, Rondo alla Turca (gespielt von Volodos) so long.. -w3sp- |
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vanrolf
Inventar |
#1848 erstellt: 09. Mrz 2005, 15:18 | |||||
Gerade im Auto auf dem Weg von der Arbeit: Antonin Dvorak - Cellokonzert op. 104, Pierre Fournier, Svizzera Italiana Orchestra / Hermann Scherchen (Ermitage, 1992, Aufnahme von 1962) Alt, live, klanglich nicht das Gelbe, aber dafür sehr energisch und mitreissend interpretiert. Außerdem billig (bei eBay). Gruß Rolf |
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AcomA
Stammgast |
#1849 erstellt: 09. Mrz 2005, 21:07 | |||||
hallo Rolf, diese aufnahme des dvorak-konzertes habe ich auch. ich finde dein resumee absolut treffend. ich meine, da ist auch noch brahms' 3. sinfonie darauf. gruß, siamak [Beitrag von AcomA am 09. Mrz 2005, 21:08 bearbeitet] |
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antiphysis
Stammgast |
#1850 erstellt: 09. Mrz 2005, 21:45 | |||||
Martin2
Inventar |
#1851 erstellt: 09. Mrz 2005, 23:23 | |||||
Hallo! Ich habe mich weiter durch meine Schubertbox ( Masterworks Brilliant) gehört. Erstes Klaviertrio ( Israel Pianotrio). Hat mir teilweise schon ganz gut gefallen. Eine CD Schubertlieder mit Fischer Dieskau. Viele der Lieder kannte ich. Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen, da die Aufnahme von 1987 ist. Aber die Stimme ist auf jeden Fall noch da und er singt das sehr schön. Aber er hat wohl definitiv zu spät aufgehört, ich erinnere mich an vernichtende Kritiken ( "brutal gesagt: Die Stimme ist weg"). Dann eine große sehr umfangreiche Klaviersonate ( Gasteiner). Fand ich teilweise großartig. Gruß Martin [Beitrag von Martin2 am 09. Mrz 2005, 23:25 bearbeitet] |
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Kratopluk
Ist häufiger hier |
#1852 erstellt: 10. Mrz 2005, 00:00 | |||||
Höre gerade: Wolfgang Amadeus Mozart Serenade Nr. 4 in D-Dur, KV 203 Camerata Salzburg Leitung: Sándor Végh Wundervoll ... ein wahrer Ohrenschmaus! |
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Jeremias
Stammgast |
#1853 erstellt: 10. Mrz 2005, 17:26 | |||||
Ich höre gerade eine Neuerwerbung (Ebay) mit einer Rarität von Olympia: Rodion Shchedrin spielt eigene WErke, u.a. die Sonate C-Dur und die beiden polyphonen Stücke. Zudem spielt Vladimir Krainev das 1. Konzert in D-Dur. Ich selber höre Shchedrin's Werke immer mit großem Interesse, dies ist die bisher beste Klavier-CD (neben der von Hamelin) des Komponisten und zudem die interessanteste, da er ja auch selber spielt. Das Klavierkonzert ist im postromantischen Stil mit einigen Jazz-Elementen, sehr fulminant dargeboten, ein wahrer Hörgenuss. Die Solostücke sind ebenfalls unbglaublich imposant dargeboten. |
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lydian
Stammgast |
#1854 erstellt: 11. Mrz 2005, 14:52 | |||||
Hallo, das klingt sehr interessant, von Shchedrin steht noch einiges auf meiner Wunschliste. Nur - wenn ich danach suche, bei eBay oder wo auch immer - habe ich das Problem der Schreibweise. Da kursieren ja viele Varianten Im Moment läuft bei mir - auf dem PC, während ich arbeite -: Eine sehr schöne, gefühlvolle und fließende Einspielung. Das Cover hat seinerzeit ja etwas Wirbel verursacht. Und die Preise für die Doppel-CD: jpc: 19,49 amazon: 17,99 2001: 9,99 Gruß, Steff |
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drbobo
Inventar |
#1855 erstellt: 11. Mrz 2005, 21:01 | |||||
Hallo, Verdi, Otello, Wiener Philharmoniker, Karajan! (und das bei mir...), DelMonaco, Tebaldi, Protti. Eine der mir zusagenden Karajan Interpretationen, allerdings auch noch aus der Karajan Sturm und Drang Zeit 1961, also schon über 40 Jahre alt.... |
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vanrolf
Inventar |
#1856 erstellt: 12. Mrz 2005, 01:25 | |||||
Hallo, Kammermusik nach Mitternacht: 1. Dmitri Schostakowitsch - Streichquartett No. 9 Es-Dur, Rubio Quartet (aus der GA von Brilliant Classics) 2. Franz Schubert - Streichquartett No. 14 "Der Tod und das Mädchen", Juillard String Quartet (Sony classical) Das Rubio Quartett ist sehr gut, aber die Juillards sind diesmal eindeutig meine Favoriten. Leider ist die Aufnahme z.Zt. nicht erhältlich. AcomA schrieb:
hallo siamak, stimmt, es ist die CD mit der dritten von Brahms, und die gefällt mir auch. Gruß Rolf |
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AcomA
Stammgast |
#1857 erstellt: 13. Mrz 2005, 20:40 | |||||
johannes brahms sonate f. 2 klaviere f-moll op. 34 haydn-variationen op. 56 b f. 2 klaviere emanuel ax & yefim bronfman, pianos sony, DDD, aufn. 2003 kann sich problemlos mit duos wie argerich/rabinowitsch oder den paratores messen. sie spielen auf ähnlich hohem niveau wie auf ihrer gemeinsamen rachmaninow-platte. auch aufnahmetechnisch top. gruß, siamak |
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Hüb'
Moderator |
#1858 erstellt: 13. Mrz 2005, 21:03 | |||||
Die Einspielung ist Celi-typisch langsam (wie häufig bei ihm zu beobachten) - auch wenn mir die Wahl der Tempi andererseits nicht sonderlich lahm vorkommt (Celi: gut 55 min., Ansermet: ca. 44 min., Ashkenazy: 46 min., Reiner: ca. 44 min. ...). Man hört sehr viele Details und die dynamischen Steigerungen gehören zu einer der Stärken der Einspielung. Die Leistungen des ersten Geigers (ungenannt) sind leider nur solide - da habe ich schon besseres gehört. Für mich als Celi-Fan ist die CD natürlich trotzdem ein Muss. Viele Grüße, Frank |
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Hüb'
Moderator |
#1859 erstellt: 14. Mrz 2005, 18:45 | |||||
Michael Haydn: Streichquintette P. 105, 108 u. 109 L'Archibudelli Sony Vivarte Leider nicht mehr erhältlich. Anspringende Weltersteinspielung dieser weitgehend unbekannten Musik. Springlebending musiziert - wie immer bei diesem Alte Musik-Ensemble. Auch klanglich klasse! War ein Schnäppchen bei 2001. Viele Grüße, Frank |
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vanrolf
Inventar |
#1860 erstellt: 14. Mrz 2005, 23:53 | |||||
Ludwig van Beethoven - Streichquartett Op. 59, Nr. 2, Emerson String Quartet (DG, 1997) Das zweite der Rasumowski-Quartette Op. 59 gehört mit zu meinen kammermusikalischen Lieblingen. Ich mag auch die intensive Art der Emersons. Jemand im Forum hat das mal als "auf dem Schoss sitzen" genannt, weil es einen so direkt anspringt. Vorsicht bei Asthmatikern, ein paar Stellen bewirken regelrecht Atemnot Gruß Rolf |
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Hüb'
Moderator |
#1861 erstellt: 15. Mrz 2005, 06:43 | |||||
Gestern Abend 2x Jansons: 1. Rachmaninoff: Symphonie Nr. 1 + Toteninsel mit dem St. Petersburg PO aus dieser empfehlenswerten Box: 2. Dvorak: Cellokonzert mit Mork und dem Oslo PO aus dieser ebenfalls empfehlenswerten Box: . Schlanker, unsentimentalen Celloklang trifft auf üppige Orchesterfarben. Viele Grüße, Frank [Beitrag von Hüb' am 15. Mrz 2005, 06:46 bearbeitet] |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1862 erstellt: 15. Mrz 2005, 11:01 | |||||
GEIRR TVEITT: Piano Concerto No.1, The Turtle (for mezzo-soprano and orchestra), Piano Concerto No.4, "Aurora borealis" Sveinung Bjelland (PC1) & Hakon Austbo (PC4), Ingebjorg Kosmo (Turtle), Stavanger Symphony Orchestra, Ole Christian Ruud (BIS) Hier lohnt sich full price: Die BIS-Einspielung ist deutlich charaktervoller als die sauber gespielte, aber etwas stromlinienförmige Naxos-Variante der Konzerte. Als Zugabe gibt es eine längere "Scena" für Mezzo-Sopran und Orchester, der Text ist überraschenderweise in Englisch. Überzeugender Klang. Gruß, Thomas |
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op111
Moderator |
#1863 erstellt: 15. Mrz 2005, 18:02 | |||||
Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 2 Romeo und Julia Philadelphia Orchestra Riccardo Muti EMI bestimmt nicht die schlechteste Aufnahme dieser Werke, nur wohl gerade nicht lieferbar. Gruß Franz |
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AcomA
Stammgast |
#1864 erstellt: 15. Mrz 2005, 21:06 | |||||
hallo, ich habe mir auch die shchedrin-platte, die jeremias neulich vorstellte, ergattert und gehört. bestätige jeremias' urteil. gruß, siamak |
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Hüb'
Moderator |
#1865 erstellt: 15. Mrz 2005, 21:33 | |||||
Schostakowitsch: 3. und 4. Streichquartett Brodsky-Quartett Teldec Sperrige, aufregende Musik, die dem Zuhörer nur wenige ruhige Momente bietet. Kann ich mich nicht immer drauf einlassen. Hervorragende Einspielung. Musikalisch ansprechend und technisch exzellent vorgetragen. Viele Grüße, Frank |
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Hilda
Stammgast |
#1866 erstellt: 16. Mrz 2005, 07:54 | |||||
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