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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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dktr_faust
Inventar |
13:24
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#16774
erstellt: 29. Jan 2017, |||
![]() Ludwig Thuille Kammermusik Mark Gothoni, Ulrich Eichenauer, Peter Hörr, Frank-Immo Zichner cpo, DDD, 2015 Musik von einem Freund Richard Strauß....scheinbar vor WW I ein sehr bekannter Komponist v. a. von Bühnenwerken. Mir war er bisher nicht bekannt - wer die (kostenlose) Registrierung nicht scheut kann bei ![]() Grüße |
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Hörbert
Inventar |
14:51
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#16775
erstellt: 29. Jan 2017, |||
Hallo! ![]() ![]() Ludwig Thuille war der Theoretiker der "neudeutschen Schule" deren Hauptvertreter neben R. Strauß vor allem Max von Schillings und Hans Pfitzner waren. Thuille selbst hat nur wenige Werke hinterlassen. Aktuell via NAS: ![]() Ein weiterer Vertreter der Neudeutschen Schule der allerdings auch mit der 12-Ton-Technik flirtete. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 29. Jan 2017, 14:54 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
15:51
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#16776
erstellt: 29. Jan 2017, |||
![]() Russian Fireworks, Naxos Amazon liefert kein Cover. Eine sehr nette CD, auf der von etwas Mussorgski abgesehen meistens unbekanntere Komponisten sich ein Stelldichein geben. Am meisten Musik von Liadov. Ein schön ausgewähltes Programm mit weniger bekannten Sachen, die aber sehr stimmungsvoll sind. Natürlich alles Spätromantik. |
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dktr_faust
Inventar |
19:50
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#16777
erstellt: 29. Jan 2017, |||
dktr_faust
Inventar |
20:42
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#16778
erstellt: 29. Jan 2017, |||
![]() Hans Abrahamsen Let me tell you für Sopran und Orchester Barbara Hannigan, Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks, Andris Nelsons Musc Edition Winter & Winter, DDD, 2016 Ich sags mal so....es ist nicht umsonst Recording of the Year bei ![]() Grüße |
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FabianJ
Inventar |
21:00
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#16779
erstellt: 29. Jan 2017, |||
![]() Robert Schumann (1810-1856) Dichterliebe op. 48 Benjamin Appl (Bariton), James Baillieu (Klavier) Aufnahme: 6.-9. Juli 2015, The Music Room, Champs Hill (Konzerthaus), West Sussex (England) Auch einige Zeit nachdem ich damit begonnen hatte, vorwiegend klassische Musik zu hören, konnte ich mit Lieder nur wenig anfangen. Mit der Zeit hat sich das zwar etwas geändert, aber auch in den letzten ein, zwei Jahren ist mir selten nach mehr als ein, zwei Liedern am Stück. An diesem Abend war mir aber mal danach, Schumanns „Dichterliebe" am Stück anzuhören. Es ist eine angenehme Erfahrung. Die Stimme Benjamin Appl klingt sehr angenehm, er überdramatisiert nicht, wirkt aber auch in keinem Augenblick zu distanziert. Auch kann man die gesungenen Texte gut verstehen. Auch die Klavierbegleitung ist sehr geschmackvoll. Ohne Vergleichsaufnahmen zu kennen, bin ich dieser Aufnahme doch sehr angetan. Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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Hörbert
Inventar |
20:20
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#16780
erstellt: 30. Jan 2017, |||
Hallo! @dktr_faust Jepp, von Paul von Klenau und von Ludwig Thuille gibt es inzwischen ja so einiges. ![]() ![]() noch vor wenigen Jahren sah es da recht trübe aus. Etwas wuchtiges zum Abend via NAS: ![]() Daraus die 6. Symphonie. Falls ich noch lust drauf habe werde ich wohl noch die 8.Symphonie nachschieben. MFG Günther |
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op111
Moderator |
10:06
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#16781
erstellt: 02. Feb 2017, |||
Gestern auf für mich ungewohntem Terrain: Richard Strauss Ein Heldenleben Op.40, TrV 190 Tod und Verklärung Berliner Philharmoniker Herbert von Karajan DGG, Karajan Gold Serie, DDD 1980er Jahre ![]() Ein Heldenleben ist nicht gerade eines meiner oft gehörten Werke, deshalb erlaube ich mir keine Wertung zur Interpretation abzugeben. Diese neu gemischte Version überzeugt klanglich durch ein volles Klangbild mit gutem Bassfundament. Die Erstausgaben aus der frühen Digitalära fielen oft durch ein bassarmes, mittenbetontes und überbrillantes Klangbild auf. ![]() |
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FabianJ
Inventar |
23:30
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#16782
erstellt: 03. Feb 2017, |||
Soeben verklungen: ![]() Edward Elgar (1857-1934) Sinfonie Nr. 1 As-Dur op. 55 Sächsische Staatskapelle Dresden - Dirigent: Sir Colin Davis Live-Aufnahme: 1998, Semperoper, Dresden Letzten Freitag hörte ich mir dieses Werk in der, ebenfalls sehr spannenden und klanglich deutlich besseren Einspielung mit dem Königlichen Philharmonieorchester Stockholm und Sakari Oramo an. Die gerade gehörte Aufnahme der Staatskapelle Dresden mit Colin Davis strahlt dafür, insbesondere im langsamen Satz, etwas mehr Wärme aus. Mit dieser CD machte ich erstmals Bekanntschaft mit Musik von Elgar. In einer guten Aufführung ist dieses Werk für mich nicht weniger spannend als eine Sinfonie von Bruckner oder Brahms. Rückwirkend betrachtet bin ich froh, dass ich zuerst auf diese Sinfonie gestossen bin und erst danach auf etwas von seiner Marschmusik. Letztere ist bislang nicht so mein Fall, ich kenne allerdings auch nur ein paar wenige dieser Stücke. Mit freundlichen Grußen Fabian ![]() |
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op111
Moderator |
14:02
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#16783
erstellt: 04. Feb 2017, |||
Gerade vom Stapel "noch ungehört" genommen: Hector Berlioz (1803-1869) Requiem (Fassung 1837) Robert Murray, Gabrieli Consort & Players, Wroclaw Philharmonic Choir & Orchestra, Chetham's School of Music Symphonic Brass Ensemble Paul McCreesh Signum, DDD, 2010 ![]() In Buchform mit der Auflistung aller Musiker - aber ohne Tracklisting. ![]() ![]() |
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cr
Inventar |
21:22
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#16784
erstellt: 04. Feb 2017, |||
Wird ähnlich wie Karl Richter sein. Ich finde diese Sicht nicht so schlecht, die Händel Concerti Grossi mit Karajan (3CDs) gefallen mir immer noch oder der Messiah mit Solti, Wassermusik mit Muti, Bach Orchestersuiten mit Klemperer usw usf.... Jedenfalls ist mir das lieber als diese heruntergerupften Interpretationen des frühen Harnoncourt (zB Wassermusik, Concentus) |
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cr
Inventar |
21:26
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#16785
erstellt: 04. Feb 2017, |||
Es gibt ja ein Dutzend dieser Karajan Gold, die nochmals neu abgemischt wurden (ohne analoge Zwischenschritte, mW), hast du welche im Vergleich gehört (Gold Edition vs. Erstausgabe, meist 1980-85)? Ich habe mir zB die Alpensinfonie nochmals so gekauft, konnte aber nicht vergleichen, weil ich die erste verschenkt habe (bestand nur aus 1 Track, lästig) |
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FabianJ
Inventar |
22:43
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#16786
erstellt: 04. Feb 2017, |||
Gerade hörte ich mir wieder ein paar Lieder von der vor ein paar Tagen bereits verlinkten CD an: Anton Rubinstein (1829-1894) Sechs Lieder nach Heinrich Heine op. 32 Benjamin Appl (Bariton), James Baillieu (Klavier) Aufnahme: 6.-9. Juli 2015, The Music Room, Champs Hill (Konzerthaus), West Sussex (England) Der Komponist war mir bislang nur vom Namen her bekannt, aber diese sechs recht kurzen Lieder in deutscher Sprache sind schön anzuhören. Am besten gefällt mir dabei das dritte Lied, „Es war ein alter König". Dieses ist auch das einzige dieser Sammlung, welches länger als 2 Minuten dauert. Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() [Beitrag von FabianJ am 04. Feb 2017, 22:43 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
11:38
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#16787
erstellt: 05. Feb 2017, |||
Hallo cr, ich habe mindestens Holsts The Planets, die Alpensinfonie evtl. eine Haydn in mehreren Ausgaben im Bestand. Gerippt und katalogisiert habe ich die Dubletten nicht, also muß ich mal im Regal nachschauen. Alle neueren klingen viel ausgewogener, weniger präsent, scharf und haben z.T. mehr als 10dB mehr Pegel unter 70 Hz. Ob generell neu gemischt wurde, kann ich nicht mehr sagen, jedenfalls habe ich eine auf dem ein Re-Mix-Ingenieur angegeben ist und nicht nur ein billiges und pauschales Remastering erfolgt ist, bei dem man einfach ein bisschen Equalizing einsetzt. Später mehr. ![]() |
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FabianJ
Inventar |
21:28
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#16788
erstellt: 05. Feb 2017, |||
Soeben verklungen: ![]() Edward Elgar (1857-1934) Sinfonie Nr. 2 Es-Dur op. 63 London Symphony Orchestra - Dirigent: Sir Colin Davis Live-Aufnahme: 3.-4. Oktober 2001, Barbican Centre, London (England) Mit Elgars zweiter Sinfonie hatte ich bisher meine Schwierigkeiten. Ich finde sie deutlich weniger eingängig als die Erste. Heute hörte ich mir meine beiden Aufnahmen dieses Werkes an, also diese hier und die Stockholmer Aufnahme mit Sakari Oramo. Inzwischen kann ich schon mehr mit diesem Werk anfangen. Ich werde mir diese Sinfonie in der nächsten Zeit sicher wieder mal anhören. Zum musikalischen Abschluss des Wochenende nun aber etwas anderes: ![]() Georg Muffat (1653–1704) Armonico Tributo: Sonate Nr. 5 Ars Antiqua Austria (Orchester), Gunar Letzbor (Leitung) Aufnahme: Oktober 2000, Pieve di Tre Colli, Calci (Italien) Absolut hörenswerte Kammermusik aus dem Hochbarock. Bei dieser Sonate mag besonders den herrlichen Passacaglia-Satz am Ende. Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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EKBT
Stammgast |
18:48
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#16789
erstellt: 06. Feb 2017, |||
Hüb'
Moderator |
07:38
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#16790
erstellt: 07. Feb 2017, |||
Hallo zusammen, ![]() Jean Sibelius (1865-1957) Eugene Ormandy conducts Sibelius: Symphonien Nr. 1, 2,4, 5,7; Valse triste; Der Schwan von Tuonela; Finlandia; Pohjolas Tochter; Die Okeaniden; En Saga; Violinkonzert op. 47; Karelia Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy RCA, ADD, 1957-1978 8 CDs Die gezeigte CD-Box enthält sämtliche RCA- sowie CBS-/Sony-Aufnahme von Eugene Ormandy mit dem Philadelphia Orchestra. Die Einspielungen entstanden in einer recht großen Zeitspanne, in den Jahren 1957 bis 1981. Sowohl der zeitliche Rahmen, als auch die Beteiligung zweier vormals eigenständiger Label führen zu einigen Dopplungen, so sind die Sinfonien Nr. 1, 2 und 7, das Violinkonzert, Finlandia, Valse triste, Schwan von Tuonela, En saga sowie die Karelia Suite jeweils gleich in zwei Einspielungen vertreten. Ganz interessant erscheint mir die Möglichkeit des Vergleichs insbesondere beim Violinkonzert, welches in einer klassischen Interpretation mit Isaac Stern (1969) sowie der heute weitestgehend in der discographischen Versenkung entschwundenen Dylana Jenson enthalten ist (1980), die bei ihrer damaligen Aufnahme noch keine zwanzig Jahre alt war. Die ausführliche Besprechung von Rob Barnett auf ![]() „Ormandy was a great Sibelius conductor. He is caught at his peak here and also at other less impressive moments.“ Durchaus Begeisterndes steht hier neben eher Durchschnittlichem. Diese Box erscheint mir vor allem für ausdrückliche Ormandy-Fans/-Sammler lohnenswert. Das Feld „Sibelius“ ist ja alles andere als schlecht bestellt, so dass der heutige Hörer auf eine Vielzahl exzellenter Deutungen zurückgreifen kann, von denen nicht wenige hervorragend und zeitgemäß klingen. Ein weiteres Argument für die Aufnahmen ist das Philadelphia Orchestra, dass mit Sibelius im Katalog nie präsenter war, als unter der Stabführung von Ormandy. Viele Grüße Frank ![]() |
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op111
Moderator |
08:58
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#16791
erstellt: 07. Feb 2017, |||
Die Doppelcd habe ich auch und finde sie nicht nur klanglich außerordentlich gut. ![]() |
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Hüb'
Moderator |
09:00
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#16792
erstellt: 07. Feb 2017, |||
Hallo mal wieder, ![]() Gustav Mahler (1860-1911) Symphonien Nr.1-10 Christiane Oelze, Hanno Müller-Brachmann, Michaela Schuster, Gürzenich-Orchester Köln, Markus Stenz Oehms, DDD, 2009-2014 13 CDs Ich mag ja die (Größen-)Wahnsinnigen, die mit den dicken Brettern, den maßlosen Monsterwerken. Mahler ist zweifellos ein solcher Fall, ein Komponist großer Ambitionen, der nach den Sternen greift. Das Großartige an seinen Sinfonien ist dabei, dass sie nicht bloß „groß gedacht“ sind (wie bei manchem Kleinmeister, von denen sich einige mit allzu epischen Werken aufgrund fehlender Genialität dann doch eher „verhoben“ haben), sondern dem Hörer in ihrer Vielschichtigkeit eine solche Fülle an Stimmungen und Einfällen anzubieten haben, dass Mahler bei einigermaßen ernsthafter Beschäftigung trotz aller Epik und Länge schwerlich langweilen dürfte. Besagte Vielschichtigkeit macht es wahrscheinlich auch so schwer, Mahlers Sinfonien als Ganzes perfekt zu deuten. Und somit bietet die vorliegende Kölner Aufnahme mit dem exzellenten Gürzenich Orchester, überwiegend aufgenommen in der Kölner Philharmonie, einen absolut gelungenen und tiefen Einblick in die Sinfonien Mahlers. Stenz und sein Orchester scheinen hier detailverliebt gearbeitet zu haben. Sie bieten einen hellwachen, fließenden und nie beliebigen Mahler an. Natürlich ist diese Produktion keine „perfekte“ Gesamtaufnahme geworden. Manche Sinfonie, mancher Moment mag innerhalb der Edition herausstechen, jedoch bewegt sich für mein Empfinden alles auf einem Niveau, welches ernsthaft negative Kritik abseits zulässiger Wahlentscheidungen der Interpreten verbietet Dabei sind die Werke sehr gut aufgezeichnet worden, mit weiter Dynamik. Ich mag es mir einbilden, aber mir scheint, der akustische Stempel der Kölner Philharmonie habe einen gewissen Wiedererkennungswert, der in Aufnahmen gut zu hören ist (geht mir bei den DSch-Sinfonien unter Barshai mit dem WDR SO (Brilliant Classics) übrigens genau so). Bei allem was ich in Sachen Mahler im Ohr und in der Erinnerung habe ist das hier ein Zyklus, der sich trotz überwältigender und hochkarätiger Konkurrenz nicht verstecken muss und der jeden Vergleich bestehen kann. Hut ab vor dem Gürzenich Orchester und Markus Stenz! Insgesamt erscheint es erstaunlich, welche Schwergewichte im Oehms-Katalog mit den Gesamtaufnahmen von Mahler, Tschaikowsky sowie Rachmaninoff aus Köln nun vorliegen. Das ist ganz große Klasse! Viele Grüße Frank ![]() |
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silbendrexler
Ist häufiger hier |
09:19
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#16793
erstellt: 07. Feb 2017, |||
![]() Edward Elgar (1857-1934) Ouvertüre "Cockaigne" op. 40 Cellokonzert e-moll op.85 Sea Pictures op. 37 Jacqueline du Pré Dame Janet Baker LSO/PO, Sir John Barbirolli EMI 562886-2 (ADD) Nachdem ich mich 2 Jahrzehnte lang mit der Du Pré/Barenboim-Aufnahme rumgeschlagen habe, und auch Alisa Weilerstein (ebenfalls mit Barenboim) wenig Erkenntnis-Zugewinn gebracht hat, habe ich jetzt über den Marketplace Du Pré/Barbirolli geschossen. Ahhhhhh! So kann sich das also anhören. ![]() Wenn ihr mich fragt, liegen zwischen der Barbirolli- und der Barenboim-Einspielung Welten. Die wahre Überraschung sind aber die mir bislang unbekannten Sea Pictures, gesungen von Dame Janet Baker. Also, wenn's nicht englisch gesungen wäre, von der musikalischen Sprache würde ich es irgendwo zwischen Mahler und Strauss einordnen, mit starker Tendenz zu Strauss hin allerdings. Schöne Musik, hinreißend gesungen. Leider scheint es keine Aufnahme mit Jessey Norman zu geben, die könnte ich mir mit dieser Art von Musik ebenfalls sehr gut vorstellen. [Beitrag von silbendrexler am 07. Feb 2017, 09:26 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
17:07
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#16794
erstellt: 07. Feb 2017, |||
Genau, wobei diese Moser, Johannes [cello] Orchestre de la Suisse Romande Manze, Andrew PentaTone auch nicht so übel ist und auch noch ganz anständig klingt. ![]() |
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silbendrexler
Ist häufiger hier |
17:22
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#16795
erstellt: 07. Feb 2017, |||
Ich warte ja noch immer sehnsüchtig auf Maximilian Hornung mit dem Elgar-Konzert. Das Dvorak-Konzert hat er hervorragend interpretiert, und ich habe ihn bislang zweimal live erlebt, wie er sein Cello zum Singen bringt, das hat schon was... |
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EKBT
Stammgast |
22:58
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#16796
erstellt: 07. Feb 2017, |||
Die CD war ein Spontankauf vorvorige Woche (6,99 im hiesigen MeMa). Ich war ja zuvor auch nicht völlig unausgestattet in Bezug auf Ravels Klavierwerke (Casadesus, Gieseking, Monique Haas, Werner Haas), aber es war mMn kein Fehler, doch noch einen "heutigen" Pianisten hinzuzugesellen. ![]() Heute Abend: ![]() Claude Debussy - Préludes, Buch I & II Craig Sheppard, Klavier ![]() |
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op111
Moderator |
18:46
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#16797
erstellt: 08. Feb 2017, |||
Hierzu eine erste Gegenüberstellung der Spektren: ![]() |
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EKBT
Stammgast |
23:43
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#16798
erstellt: 08. Feb 2017, |||
EKBT
Stammgast |
21:49
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#16799
erstellt: 09. Feb 2017, |||
EKBT
Stammgast |
22:46
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#16800
erstellt: 09. Feb 2017, |||
Martin2
Inventar |
11:56
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#16801
erstellt: 10. Feb 2017, |||
Die Beethovenbox mit Isaac Stern habe ich auch. Die ist wirklich sehr schön. |
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christian.L
Ist häufiger hier |
23:15
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#16806
erstellt: 10. Feb 2017, |||
zu dieser Zeit am eindrücklichsten das "adagio for Strings" auf Vinyl. Man spührt förmlich den Druck der Natur sich der immerwiederkehrenden Jahreszeiten hinzugeben, um im Anschluss zu verstehen das alle Bemühungen zeitlos sind. ![]() [Beitrag von christian.L am 10. Feb 2017, 23:16 bearbeitet] |
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Pilotcutter
Administrator |
13:16
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#16810
erstellt: 11. Feb 2017, |||
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt! Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "John Field - Komponist und Erfinder der Nocturnes" |
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dktr_faust
Inventar |
18:08
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#16811
erstellt: 11. Feb 2017, |||
![]() Anton Bruckner Studiensinfonie in f-Moll Philharmoniker Hamburg, Simone Young Oehms, SACD, 2013 Auch wenn zur Entstehungszeit nicht ganz passend (immerhin war er breits 35) ein jugendlicher, erfrischender Bruckner - auch wenn zumindest der erste Satz für "Allegro molto vivace" ziemlich träge spielt wurde. Danach nach - danke Hörberts Tipp: ![]() Ludwig Thuille Klavierkonzert in D Oliver Triendl Orchestra Hydn die Bolzano e Trento, Alun Francis cpo, DDD, 2005 Überzeugend dargebrachte, interessante Musik "zwischen den Zeiten" Grüße |
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Hüb'
Moderator |
19:42
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#16812
erstellt: 11. Feb 2017, |||
@Christian.L: Gibt es von dieser Mercury auch eine Stereo-Ausgabe? ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
19:47
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#16813
erstellt: 11. Feb 2017, |||
Anlässlich dieser Thread-Abspaltung zu ![]() ![]() |
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EKBT
Stammgast |
20:09
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#16814
erstellt: 11. Feb 2017, |||
op111
Moderator |
15:52
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#16815
erstellt: 12. Feb 2017, |||
Im Grunde wolte ich keine weitere Aufnahme der Konzerte Bartoks erwerben, aber diese stellt doch eine außerordentlich lohnenswerte Eweiterung dar: Bela Bartok (1881-1945) Klavierkonzerte Nr.1-3 Jean-Efflam Bavouzet, BBC Symphony Orchestra, Gianandrea Noseda Chandos, DDD, 2010, Toning.: Stephen Rinker ![]() Im 1. Konzert nutzt man die von Bartok empfohlene Orchsteraufstellung mit einem in die Mitte des Orchesters integrierten Klavier und dem dahinter postierten Schlagzeug zwischen Klavier und Holzbläsern. Ebenso wurden die Streicher nach Bartoks Willen verstärkt. Die fabelhafte Aufnahmetechnik führt zu einer Klarheit und Durchsichtigkeit wie ich sie noch in keiner anderen Aufnahme gehört habe.
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op111
Moderator |
16:07
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#16816
erstellt: 12. Feb 2017, |||
Johannes Brahms (1833-1897) Sinfonia in B nach dem Klaviertrio op.8 (arr.Joseph Swensen) +Brahms / Swensen: Scherzo aus der F-A-E-Sonate für Violine & Klavier +Clara Schumann / Swensen: 3 Romanzen op. 22 für Violine & Orchester +Schumann / Swensen: Intermezzo aus der F-A-E-Sonate für Violine & Orchester Joseph Swensen, vio. Malmö Opera Orchestra, Joseph Swensen Signum, DDD, 2009, Toning.: Mike Hatch ![]() Die Sinfonia beruht auf der Urfassung von Brahms' Klaviertrio H-Dur Op. 8. von 1854. Svenson hat bei der Orchestration lt. Beiheft nicht versucht, Brahms' Orchestrationstechniken jener Zeit zu extrapolieren, sondern ist z.T. weiter gegangen als Brahms im Spätwerk, ohne jedoch so frei mit dem Material umzugehen wie z.B Schönberg im op. 25a. Die endgültige Fassung des. op. 8 ist mit 36 Minuten deutlich kürzer als diese mit rund 45 Minuten. Erster Höreindruck: Angemessener, durchsichtiger Klang. Auf jeden Fall hörenswert. ![]() PS: siehe auch ![]() |
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EKBT
Stammgast |
23:32
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#16817
erstellt: 13. Feb 2017, |||
op111
Moderator |
08:30
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#16818
erstellt: 15. Feb 2017, |||
Ozone
Inventar |
13:50
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#16819
erstellt: 15. Feb 2017, |||
Martin2
Inventar |
19:01
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#16820
erstellt: 15. Feb 2017, |||
![]() Ich höre etwas Ravel aus dieser schönen Box. Ich habe als Vergleich mit denselben Werken auch den Abbado mit den Londer Sinfonikern. Der ist auch nicht schlecht. Vielleicht klingt Abbado etwas perfekter und Martinon idiomatischer - aber das kann man sich auch einbilden. Im Internet kursieren verschiedene Meinungen, teilweise wird das Orchesterspiel des Orchestre de Paris herab gesetzt, aber das sind ja auch so die üblichen Übertreibungen, die man so liest. Französische Orchester haben immer ein bißchen einen schlechten Ruf, aber das mag auch mehr Geschwätz sein, ich höre diese Aufnahme sehr gerne, das ist ein tolles Orchester mit einem tollen Dirigenten. Was mich immer wundert, sind diese völlig bescheuerten Übertreibungen, die im Internet kursieren. Ich habe da so Sachen gelesen, so als seien diese Aufnahmen, so was wie Aufnahmen eines Sträflingsorchester aus der sibirischen Taiga. Das sind immer so die "Kenner", die sich wichtig tun. Das einzige, was mich noch interessieren würden, wären die Aufnahmen von Dutoit, die sollen auch sehr gut sein. Was aber die "Kenner" anbetrifft, gibt es auch Leute, die den Ravel von Martinon sehr gut finden. Seine Debussy habe ich auch. |
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Hörbert
Inventar |
19:04
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#16821
erstellt: 15. Feb 2017, |||
op111
Moderator |
19:38
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#16822
erstellt: 15. Feb 2017, |||
Gebildet wurde es auf Wunsch des Kulturministers André Malraux aus Mitgliedern des Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire und anderen. Sicher waren das keine Laien, die gezwungenermassen spielen mussten, aber auch kein harmonisches Ensemble - trotz der Profimusiker. Schwierig waren anscheinend die Arbeitsbedingungen des aus politischen Gründen zusammengewürfelten Orchesters. Beide Nachfolger Münchs - Karajan [1969–1971) (Conseiller musical)] und Solti (1972–1975) - äußerten sich ziemlich negativ über Arbeitsbedingungen und Qualität und haben ziemlich schnell aufgegeben. Am Honorar kann es nicht gelegen haben, deren Nachfolger Barenboim jedenfalls hat dem vernehmen nach ein im internationalen Vergleich außerordentlich hohes kassiert, was seinerzeit zum Skandal wurde. ![]() [Beitrag von op111 am 17. Feb 2017, 17:22 bearbeitet] |
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subby123
Stammgast |
19:49
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#16823
erstellt: 15. Feb 2017, |||
Martin2
Inventar |
13:55
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#16824
erstellt: 16. Feb 2017, |||
![]() Daraus das 1. Klavierkonzert. Diese Box ist sehr empfehlenswert, ich weiß, Hyperion ist immer ein bißchen teuer, aber diese Doppel CD ist wirklich toll. Ich habe noch eine andere Aufnahme mit Pascal Roge und den Londoner Spitzenorchestern unter Dutoit, auch nicht schlecht, aber diese Aufnahmen sind noch besser, zumal beim Roge das 3. Klavierkonzert in häßlicher Weise auf 2 CDs augeteilt wird. Was mich eigentlich immer ein bißchen wundert: Daß diese Konzerte immer noch ein bißchen im Geruch des "Geheimtips" stehen. Und das ist wirklich Blödsinn. Saint Saens ist jetzt nicht Moscheles, sondern ein unbestreitbar absolut erstklassiger Komponist, was niemand bestreiten kann. So finde ich Kalkbrenner und Litolff sehr gut und die Beschäftigung mit ihnen lohnt sich, aber sie sind nicht ganz erstklassig, aber diese Musik ist das schon und sie verdient es, mit Schumann, Brahms, Grieg und Tschaikovski in einem Atemzug genannt zu werden. So ist der Beginn des 1. Klavierkonzerts mit dem Hornsolo einfach herrlich und was beeindruckt: Dieses Konzert ist erfüllt mit gesündester Melodik. Grandiose Musik, die jeder Klassikliebhaber kennen sollte. Gut, Saint Saens hat eben ein paar schwächere Sachen auch geschrieben. So hat er fünf Sinfonien geschrieben, kennen tut man aber nur die Orgelsinfonie. Das liegt aber auch daran, daß die frühen Sinfonien auch aus einem frühen Stadium der Meisterschaft kommen und noch nicht diese Durschlagskraft haben. Ich habe auch die Box mit den Sinfonien von Saent Sains mit Martinon, aber ich habe mich mit den Sinfonien von Saent Sains noch nicht so gründlich beschäftigt. Das sind teilweise eher Jugendwerke. Aber die Klavierkonzerte lohnen sich unbedingt. Sie werden zwar in Konzerten in Deutschland nie aufgeführt - ich hab's noch nicht gesehen - aber sie lohnen sich unbedingt. |
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silbendrexler
Ist häufiger hier |
14:32
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#16825
erstellt: 16. Feb 2017, |||
Ich habe da vor Jahren mal reingehört, eines oder zwei habe ich auch auf Saint-Saens-Samplern. Die Konzerte sind halt, was den musikalischen Gehalt anbetrifft, doch eher aus der zweiten Reihe. Gut, sagen wir 1 1/2te Reihe. Aber halt doch eher auf der Höhe von Hummel oder Weber, evtl. auch Liszt, aber nicht im Bereich eines Brahms oder Schumann. Warum? Es sind halt, zu einem großen Teil, Bravourstücke, zur Selbstdarstellung eines Pianisten. Da geben mir persönlich die Konzerte von Scharwenka mehr, oder das Konzert von Paderewski. Aber das ist sicherlich auch Geschmackssache. Dass sie nicht aufgeführt werden, kann ich auch nicht bestätigen. Ich habe vor etlichen Jahren, es war in Aachen, mal ein paar Meisterkonzert-Karten abgestaubt. Dabei wurde auch Saint-Saens gespielt, ich glaube, es war das zweite Konzert. Solist war Fazil Say. Was soll ich sagen - das Konzert kam ihm entgegen. Einen derartigen Selbstdarsteller habe ich selten erlebt. Dass er während des Konzerts nicht aufgesprungen ist, um im Stehen weiterzuspielen (Jerry Lee Lewis lässt grüßen...) hat grade noch gefehlt. Grässlich. Insofern bin ich sicher, da kann Stephen Hough nur besser sein... |
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Martin2
Inventar |
14:56
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#16826
erstellt: 16. Feb 2017, |||
Also die Klavierkonzerte von Saint Saens als "Bravourstücke" abzutun, halte ich für sehr arrogant. Ein wirkliches Bravourstück ist etwas, was nur auf äußerliche Brillianz aus ist, dabei aber nicht die geringste Substanz besitzt. Und nichts gegen Hummel, gelegentlich ist der Mann richtig gut, sehr oft, um nicht zu sagen meistens, hat seine Musik aber keine große Substanz. Und das ist bei Saint Saens völlig anders. Aber wir müssen uns da ja nicht einig werden. Und wiegesagt Substanz ist für mich der entscheidende Punkt bei der Bewertung von Musik. |
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arnaoutchot
Moderator |
14:59
![]() |
#16827
erstellt: 16. Feb 2017, |||
Das sehe ich ähnlich. Ich mag die Konzerte von Saint-Saens auch gerne. Unter anderem nahm sich sogar Rubinstein das 2. Konzert vor, das ich angeregt durch die Diskussion mal wieder auf den Hörstapel legen werde. Das habe ich in guter Erinnerung. ![]() Edit: Hab gerade mal in dem "audiophilen" Klassik-Thread nachgeblättert, da habe ich die Hough-Gesamtaufnahme der Klavierkonzerte auch schon empfohlen. ![]() ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 16. Feb 2017, 15:09 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
21:24
![]() |
#16828
erstellt: 16. Feb 2017, |||
Angesichts des kürzlich eröffneten Threads zu diesem Komponisten gerade mal wieder angehört: ![]() Camille Saint-Saëns (1835-1921) Triptyche op. 136 Ulf Wallin (Violine), Roland Pöntinen (Klavier) Aufnahme: April & November 2002, Studio 10, DeutschlandRadio Dieses zauberhafte Stück hörte ich mir schon viel zu lange nicht mehr an. Demnächst landet es gewiss wieder in meiner Playlist. ![]() Mit freundlichem Gruß Fabian ![]() |
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Martin2
Inventar |
21:33
![]() |
#16829
erstellt: 16. Feb 2017, |||
![]() Elgars 1. Sinfonie mit James Judd. Der Penguin Guide lobt diese Aufnahme über den grünen Klee, im Internet las ich aber auch negative Besprechungen. Na ja, was soll's. Ich finde diese CD wunderbar, Elgars Musik erstirbt in Schönheit und Noblesse, wie das auch sein soll. Natürlich ist das Hauptthema des 1. Satzes ein wunderschönes Thema, das der Sinfonie ihren Wiedererkennungswert sichert, aber das tief innerliche, noble, schöne Adagio ist trotzdem der emotionale Höhepunkt des Werkes. Dieses Werk wurde gerade von den Engländern gewissermaßen als Wiedergeburt der englischen Musik empfunden und das ist es auch. Ich habe übrigens eine ältere Ausgabe dieser CD, die mit einem wie ich finde viel schöneren Cover versehen ist. [Beitrag von Martin2 am 16. Feb 2017, 21:34 bearbeitet] |
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silbendrexler
Ist häufiger hier |
11:00
![]() |
#16830
erstellt: 17. Feb 2017, |||
Bei Elgar ist man meiner Meinung nach mit dieser Doppel-CD bestens bedient: ![]() Zeitlose Interpretationen, klassischer Decca-Sound. Ich meine, mal irgendwo gelesen zu haben, die erste Symphonie sei ein Abgesang auf das British Empire. Wie paradox (und bleibend aktuell), dass der "Abgesang auf das britische Empire" die Wiedergeburt der englischen Musik darstellt... Zum Cellokonzert von Elgar siehe oben. Interessant scheint mir auch die Adaption für Viola und Orchester zu sein, nur war sie mir bis zuletzt noch zu teuer. ![]() [Beitrag von silbendrexler am 17. Feb 2017, 11:19 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
17:11
![]() |
#16831
erstellt: 17. Feb 2017, |||
![]() Ich hörte heute zum vierten oder fünften mal Martuccis 2. Sinfonie und diesmal hat sie mich nur begeistert. Diese Musik ist teilweise wunderschön und hat dann wieder einen enormen Drive. Man muß sie aber öfter hören, denn es gibt in dieser Sinfonie gewissermaßen "sehr viele Informationen" und deshalb muß man sich einhören, anders geht es nicht. Die Interpreten sind hervorragend, ein großartiges Orchester und eine Interpretation, die die Schönheit und Originalität sich entfalten läßt, ohne sie plakativ nach vorne zu stellen. Eine ganz wunderbare Box, mit der ich merkwürdigerweise nichts anfangen konnte, als ich sie kaufte, was sich allerdings mittlerweile vollkommen geändert hat. |
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