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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Klassikkonsument
Inventar |
#16624 erstellt: 27. Nov 2016, 22:12 | |
Klassikkonsument
Inventar |
#16625 erstellt: 27. Nov 2016, 22:48 | |
Das Streichtrio von Martinů klingt fürs Erste schon ganz mitreißend & interessant. Dabei aber auch nicht ganz so unbekümmert musikantisch (mir schwirrt dazu das Motto "frisch, fromm, fröhlich, frei" im Kopf herum) wie das auf der selben CD befindliche 7. Streichquartett (1947). Rhythmisch fühlte ich mich an das Eingangsthema von Schönbergs 3. Streichquartett erinnert, was sicherlich eine oberflächliche Assoziation ist. Darum nun: Arnold Schönberg (1874 - 1951): Streichquartett Nr. 3 op. 30 (1926) Pražák Quartet (Praga, 2010). Wohl das musikantischste Quartett von Schönberg. Nach der Nr. 0 von 1897 natürlich. |
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Klassikkonsument
Inventar |
#16626 erstellt: 28. Nov 2016, 11:14 | |
Kitoma
Ist häufiger hier |
#16627 erstellt: 28. Nov 2016, 12:00 | |
Hallo Klassikkonsument, mich würde mal deine Meinung zu dem Klavierkonzert interessieren. Ich selber habe zwar einige Aufnahmen davon, aber die Schoonderwoerd-Version hebt sich für mich von allen Anderen ab und hat mich aufs Neue für die Beethovenschen Klavierkonzerte fasziniert. Grüße aus der Heide Heiko |
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Klassikkonsument
Inventar |
#16628 erstellt: 28. Nov 2016, 18:37 | |
Neue Eindrücke bekommt man auf jeden Fall. Die Balance der verschiedenen Instrumente ist total ungewohnt. Kein Wunder, weil das Orchester derart schmal besetzt ist. Zwar vielleicht nicht jede notierte Stimme solistisch. Aber ich denke mal, dass da nicht viel Gestaltungsmöglichkeit bleibt - bzw. das wahrscheinlich multimikrofonierende Aufnahmeteam einiges in der Hinsicht zu tun hatte. So oder so ist das Resultat ein Spaltklang, bei dem man sich fragen kann, ob der dem Komponisten vorschwebte. Auch wenn für einen nicht der romantische Mischklang das Maß aller Dinge ist. Ulli vom Eroïca-Forum, ein ziemlicher HIP-Fanatiker, hat Schoonderwoerd mit Cristofori mal live gesehen (vielleicht war's auch mit einem Mozart-Konzert) und musste zugeben, dass der Pianist häufiger nur als Pantomime brillierte. In der Aufnahme hört man das Klavier schon ganz gut, aber stellenweise kommen die Streicher, wenn sie mal nicht "unter sich sind", schon unverhältnismäßig unter die Räder. An anderen Stellen hört man die Streicher viel differenzierter als in herkömmlichen Aufnahmen. Die Bläser kommen oft überdurchschnittlich gut raus, aber doch auch nicht immer. Nach dem ersten Hören finde ich das Spiel von Schoonderwoerd & dem Ensemble schon gut, nicht zuletzt engagiert. Im Resultat bin ich zwiegespalten. Mir gehen HIP-Fans gehörig auf die Nerven, die "historischen" Original-Klang und kleine Besetzung als das einzig Wahre propagieren. Unterm Strich finde ich die Aufnahme nicht stimmig. HIP ist ja tendenziell antikünstlerisch. Das hat vielleicht auch eine gewisse Berechtigung, weil der Kunstbegriff überhaupt und die Rolle des Interpreten, der als gestaltender Künstler noch mehr zu "sagen" hat als die bloße Umsetzung des Notentextes erfordert, erst im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts zur vollen Blüte kam. Wenn man akribisch an der Rekonstruktion der historischen Aufführungsbedingungen arbeitet, ist freilich die Gefahr recht groß, dass das Resultat museal bleibt. Interessant sicherlich; oft auch erhellend für die gegenwärtige Musikpraxis. Aber einfach nicht so prickelnd; nichts, was einen als ästhetisches Produkt heute etwas anginge. Die Geschichte und insbesondere die Wirkung auf's damalige Publikum lassen sich nun einmal nicht wiederholen. Zumal sie ja damals keine Wiederholung, sondern Gegenwart waren. Die Gestaltung des Gesamtklangs ist allerdings nochmal ein Extra-Thema. Denn Komponisten wie Beethoven haben immer auf den Fortschritt im Instrumentenbau gehofft, so dass die bloße Rekonstruktion "wie es halt damals geklungen hat" nicht ihren Wünschen entsprechen kann. Außerdem braucht es schwer schriftlich zu fixierendes Erfahrungswissen, die Balance eines Ensembles herzustellen und an immer wieder andere räumliche Bedingungen anzupassen. Noch heute kann man einen gut klingenden Konzertsaal nicht einfach bloß auf dem Reißbrett entwerfen. Noch immer wird diskutiert, inwiefern Celibidaches "Klangphilosophie" das eine oder andere Körnchen Wahrheit enthält. Mein Eindruck der fraglichen Schoonderwoerd-Aufnahme ist nun, dass der Gesamtklang keine Annäherung an den damaligen Klang, sondern schlicht unausgegoren ist. Damit wäre das Resultat nicht bloß museal, sondern erinnert eher an schlecht ausgestopfte Tierbälge. Aber auf der anderen Seite hat das ja in seiner Gruseligkeit vielleicht schon wieder etwas unfreiwillig Reizvolles. Und da ich nicht Partitur lesen kann, ist eine ungewohnte Ensemble-Balance für mich immer ein Gewinn. Zwar neige ich schon dem Konzept der Kunstreligion zu, in der die Gestaltung des Interpreten einen eigenen Wert hat und womöglich auch mal gegen den Wortlaut des Notentextes verstoßen darf. Aber andererseits "funktioniert" bei mir u.U. auch eine Midi-Datei, bei der ein Computerprogramm unbeleckt von jeder Subjektivität eine Bach-Fuge oder eine Haydn-Sonate wiedergibt. Daher empfinde ich die Schoonderwoerd-Aufnahme schon als interessant, aber nicht im Ernst als eine definitive Interpretation. Aber ich werde mir die Aufnahme noch ein paar Mal anhören, insbesondere auch das 4. KK. [Beitrag von Klassikkonsument am 28. Nov 2016, 18:51 bearbeitet] |
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Kitoma
Ist häufiger hier |
#16629 erstellt: 28. Nov 2016, 19:11 | |
Wow, erst einmal vielen Dank für deinen umfangreichen Beitrag! Leider werde ich erst morgen zum genauen Lesen kommen (ich habe bisher nur schnell quergelesen), aber ich glaube jetzt schon das ich bei einigen Stellen noch einmal nachhaken möchte, wenn du Lust hast. Grüße aus der Heide Heiko... der jetzt wieder in der Küche verschwindet... hungrige Mäuler warten |
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op111
Moderator |
#16630 erstellt: 28. Nov 2016, 19:40 | |
Auch von mir vielen Dank! |
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op111
Moderator |
#16631 erstellt: 28. Nov 2016, 19:46 | |
Gabriel Pierne (1863-1937) Orchesterwerke Vol.2 Paysages franciscains op. 43; Les Cathedrales; Scherzo-Caprice op. 25; Poemy symphonique op. 37; Fantaisie-Ballet op. 6; Nocturne en forme de vals op. 40 Nr. 2; Etude de concert op. 13 Jean-Efflam Bavouzet, BBC Philharmonic Orchestra, Manchester Juanjo Mena Chandos, DDD, 2014, Aufnahme MusicCityUK, Salford, Toning.: Stephen Rinker Eine in jeder Hinsicht vorbildlich gelungene Aufnahme mit rarem Repertoire. Vol. 1 ist bereits 2009 bei Chandos erschienen: |
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EKBT
Stammgast |
#16632 erstellt: 28. Nov 2016, 21:17 | |
Heute: Joseph Haydn - Klaviersonate Nr.46 E-Dur Hob.XVI/31 - Klaviersonate Nr.48 C-Dur Hob.XVI/35 - Klaviersonate Nr.49 cis-moll Hob.XVI/36 - Klaviersonate Nr.50 D-Dur Hob.XVI/37 - Klaviersonate Nr.51 Es-Dur Hob.XVI/38 Rudolf Buchbinder, Klavier Bohuslav Martinů - Symphonie Nr.2 Bamberger Symphoniker Neeme Järvi |
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Klassikkonsument
Inventar |
#16633 erstellt: 29. Nov 2016, 00:57 | |
Aber klar! |
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arnaoutchot
Moderator |
#16634 erstellt: 30. Nov 2016, 19:45 | |
Auch von mir vielen Dank an die differenzierte Betrachtung von Klassikkonsument zu LvB's Konzerten. Ich bin schon seit Erscheinen dieser Aufnahmen von Schoonderwoerd sehr angetan davon. Ich bin weit entfernt davon, HIP-Verfechter zu sein, im Gegenteil, gerade mit einem klimperigen Hammerklavier kann man mich idR verjagen ! Unter meinen über 30 vorhandenen Zyklen der Beethoven-Konzerte öffnete mir jedoch Schoonderwoerd Perspektiven auf diese mir so wohlbekannte und geliebte Musik (sonst hätte ich ja auch nicht so viele Aufnahmen davon), die mir vermutlich bei mehr als 25 der 30 Zyklen verschlossen geblieben wären. Ich bin auch fern davon, diese Interpretation als alleinseligmachende Wahrheit zu bezeichnen, aber hörenswert ist es allemal. Hier aber etwas ganz anderes: Music for a Time of War - Carlos Kalmar / The Oregon Symphony - PentaTone SACD MCh 2011. Dem Titel entsprechend eher düstere Stücke von Ives, Adams, Britten und Vaughan Williams. Klanglich eine Referenzaufnahme der klassischen Musik. |
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op111
Moderator |
#16635 erstellt: 02. Dez 2016, 16:18 | |
Alberto Ginastera (1916-1983) Orchesterwerke Vol.2 Klavierkonzert Nr. 2; (1974) Panambi op. 1 (1934-37) Xiayin Wang, Ladies of Manchester Chamber Choir, BBC Philharmonic Orchestra, Juanjo Mena Chandos, DDD, 2016 Eine weitere Folge der Ginastera-Serie bei Chandos. Das Frühwerk Panambi kontrastiert mit dem späten 2. Klavierkonzert. Ebenso ausgezeichneter Klang wie in Vol. 1 - Eine weitere Referenzaufnahme. [Beitrag von op111 am 02. Dez 2016, 18:38 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#16636 erstellt: 02. Dez 2016, 18:12 | |
Colin Matthews (geb. 1946) Violinkonzert (2007-9) Leila Josefowicz, BBC Symphony Orchestra, Oliver Knussen, Cellokonzert Nr. 2; (1996) Anssi Karttunen, BBC Symphony Orchestra Rumon Gamba, Cortege (1988) Concertgebouw Orchestra, Riccardo Chailly NMC, DDD, 2010/2002 Das Violinkonzert wurde 2010 bei den London PROMS mit der Widmungsträgerin Leila Josefowicz aufgezeichnet, Cortege 1998 und das Cellokonzert 2002. [Beitrag von op111 am 02. Dez 2016, 18:32 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#16637 erstellt: 02. Dez 2016, 18:40 | |
Hallo zusammen, Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893) Symphonien Nr.1-6 +3 Stücke aus Schneeflöckchen op. 12; Rokoko-Variationen für Cello & Orchester; Andante cantabile op. 11; Dornröschen-Suite op. 66a; Capriccio Italien op. 45; Symphonie Es-Dur (Nr. 7 / Fragment); Klavierkonzert Nr. 3 Lilya Zilberstein, Leonard Elschenbroich, Gürzenich-Orchester Köln, Dmitri Kitaenko Oehms, DDD, 2010-2012 8 CDs Kitaenko und das Kölner Gürzenich-Orchester haben mit dieser Gesamtaufnahme eine meiner Einschätzung nach hervorragende Sicht auf die wohlbekannten Tschaikowsky-Sinfonien – „Fred“ und ein paar Nebenwerke inklusive – vorgelegt. Mit hoher Spielkultur werden die Werke packend und spannungsgeladen vorgetragen. Dazu trägt die sehr gute Klangtechnik und dynamische Bandbreite der Aufzeichnungen ganz sicher bei. In wie weit Kitaenko in diesen Aufnahmen mit den großen, alten, russischen Einspielungen mithalten kann, vermag ich nicht zu sagen. Der Zyklus wurde zunächst als Einzeln-(SA-)CDs veröffentlicht und liegt nun als preiswert abgepackte, reine CD-Box vor. Eine Anfrage bei Oehms meinerseits hat einmal ergeben, dass sie SACDs aus Kostengründen nicht als Box abpacken. Ich vermute hier vor allem die Lizensierungskosten des Verfahrens. Sei’s drum. Auch die normalen CDs klingen exzellent. Zudem macht die matt-schwarze Box auf mich einen wertigen Eindruck. Ich bin kein Tschaikowsky-Experte und werde es durch diesen Zyklus (vorerst?) auch nicht werden. Die „Schuld“ verorte ich hier entweder bei mir oder aber eben doch bei P. I. höchst selbst, denn eigentlich kann ich mir keine andere, bessere Deutung vorstellen, die mir die Musik wesentlich näher bringen könnte. Tschaikowsky erreicht mich in weiten Teilen einfach nicht so recht. Die Finalsätze seiner Werke erscheinen mir oftmals beispielsweise wenig geistreich. Sie sind zu lang und unbeherrscht. Tschaikowsky lässt es in einem fort „rummsen“. Höhepunkte werden überstrapaziert, dadurch entwertet. Auch sprechen mich die Melodien gerade seiner populären sechsten Sinfonie so gar nicht an, erscheinen mir vielmehr larmoyant ohne mich berühren zu können. Auch wenn ich es weiter mit P. I. versuchen werde, wird mein persönlicher Geschmack mit so manchem Kleinmeister a la Gernsheim, Raff, Herzogenberg, Casella etc. pp. besser (vielleicht auch qualitativ besser?) bedient, als es mit diesen Werken Tschaikowskys gelingt. Was bleibt? Ein starkes Plädoyer der Interpreten für Tschaikowsky und eine dicke Empfehlung – wenn man denn mit der Musik etwas anfangen kann. Viele Grüße Frank |
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op111
Moderator |
#16638 erstellt: 02. Dez 2016, 18:41 | |
EKBT
Stammgast |
#16639 erstellt: 02. Dez 2016, 20:26 | |
EKBT
Stammgast |
#16640 erstellt: 02. Dez 2016, 22:06 | |
FabianJ
Inventar |
#16641 erstellt: 02. Dez 2016, 22:36 | |
Soeben angehört: Igor Strawinski (1882-1971) Violinkonzert D-Dur Hilary Hahn (Violine) - Academy of St. Martin in the Fields (Orchester), Neville Marriner (Dirigent) Aufnahme: 25. Februar 2001, Air Studios/Lyndhurst Hall, Hampstead, London Bei diesem Album hörte ich mir das Violinkonzert von Johannes Brahms zwar auch schon hin und wieder an, aber viel lieber höre ich mir das Konzert von Strawinski an. Es klingt alles andere als romantisch und hat vielmehr diesen trockenen Tonfall, der einem in vielen Werken des Komponisten begegnet. Dabei ist es für mich aber ein ungemein kurzweiliges Werk. Bislang ist dies meine einzige Aufnahme davon, aber mit dieser bin ich überaus zufrieden. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Hörbert
Inventar |
#16642 erstellt: 03. Dez 2016, 06:37 | |
Hallo! @FabianJ Ganz nebenbei bemerkt finde ich die Hahn-Aufnahme des Violinkonzertes von Brahms sowohl klanglich als auch interpretatorisch recht ansprechend. Gestern Abend zum Ausklang des Tages via SACD-Player: Aufnahmetechnisch-/-klanglich bislange mit weitem Abstand die beste Aufnahme die ich kenne und auch von der Interpretation her wirklich empfehlenswert. 'MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 03. Dez 2016, 06:40 bearbeitet] |
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Klassikkonsument
Inventar |
#16643 erstellt: 03. Dez 2016, 07:37 | |
Weil's die CD aus dieser Box (grad?) nicht tut, diesen Hit nun von Youtube: bzw. https://www.youtube.com/watch?v=nU1uRp38QXw W.A. Mozart (1756 - 1791): Klavierquartett Nr. 2 Es-dur KV 493
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Klassikkonsument
Inventar |
#16644 erstellt: 03. Dez 2016, 09:27 | |
Danach mal wieder diesen Klassiker der Neuen Musik weiter kennenlernen: Paul Hindemith (1895 - 1963): Streichquartett Nr. 4 op. 22 (1922) Pacifica Quartet (Çedille, 2005). So richtig gekriegt hat es mich noch nicht, aber ich werde es mir immer wieder anhören. Zwischendurch habe ich mich gefragt, ob die Pacificas eventuell zu brav spielen. Keine Ahnung. Trotzdem mach ich mit diesem Ensemble mal weiter, um ein Beispiel für noch Neuere Musik kennenzulernen: Elliott Carter (1908 - 2012): Streichquartett Nr. 5 (1995) Pacifica Quartet (Naxos, 2007) |
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Hörbert
Inventar |
#16645 erstellt: 03. Dez 2016, 11:46 | |
Hallo!
Eher nicht, ihren Carter und auch ihren Hindemith habe ich direkt mit mir vorliegenden Aufnahmen der Juilliards verglichen, die können gut mithalten. Aktuell via NAS-: Daraus die Konzertsuite für Violine und Orchester Op.28. Das Werk scheint mir immer wie ein Seitenstück gleichermaßen zu Regers Suite im alten Stil op. 93 und zu Lalos Symphonie Espagnole für Violine und Orchester op. 21. MFG Günther |
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Nicolas92
Stammgast |
#16646 erstellt: 03. Dez 2016, 12:03 | |
FabianJ
Inventar |
#16647 erstellt: 04. Dez 2016, 00:18 | |
In der Tat, aber im Gegensatz zu dem Strawinski-Konzert ist dies in meiner Sammlung nicht die einzige Aufnahme davon, die mir sehr gut gefällt. Wobei ich ja ein bisschen nach der Kopatchinskaja-/Jurowski-Einspielung davon liebäugele. Bei diesem Gespann sollte da eigentlich nicht viel schiefgehen. Kennt hier jemand diese Aufnahme? Soeben angehört: Ottorino Respighi (1879-1936) Sinfonia drammatica P 102 (1913/14) Orchestre Philharmonique Royal de Liège (Konzertmeister: Juraj Cizmarovic) - Dirigent: John Neschling Aufnahme: April 2015 im Salle Philharmonique, Lüttich (Liège), Belgien Von den Ausmaßen und der Besetzung her bewegt sich dieses Werk nicht weit entfernt von einer Mahler-Sinfonie. Die Musik an sich erinnert mich jedoch eher an sinfonische Dichtungen von Richard Strauss und mit dem wiederkehrenden "Schicksalsmotiv" etwas an Tschaikowski. Wie der Name schon andeuted, hat die Sinfonia drammatica über weite Teile eine dramatisch-düstere Stimmung. Gestern Abend hörte ich mir diese Sinfonie das erste Mal an und soeben bereits zum dritten Mal. Ich bin doch sehr angetan davon. Auf eine Stufe mit den Sinfonien eines Gustav Mahler mag ich die Sinfonie drammatica vielleicht nicht stellen, aber Freunde groß besetzter spätromantischer Sinfonik könnten durchaus gefallen an Respighis einziger Sinfonie finden. Wie schon bei den vorherigen beiden Alben mit John Neschling und seinem Lütticher Orchester, so sind die Musiker auch hier mit hörbarer Begeisterung am Werk. Klanglich ist diese Aufnahme ebenfalls wieder exzellent, zumindest in der von mir gehörten Stereofassung. Zu sammen mit „Il Tramonto", einem Kammermusikwerk für Mezzosopran und Streichquartett, ist dies das interessanteste Werk des Komponisten, welches ich in der letzten Zeit für mich entdeckt habe. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Hörbert
Inventar |
#16648 erstellt: 04. Dez 2016, 07:10 | |
Hallo! Sehr interessant ist auch Respighis 3.Violinkonzert "Concerto Gregoriano" bei dem die alten "Kirchentonleitern" zum Einsatz kommen. -Ebenso seine Rossini-Adaptionen. Gerade via KH von CD: Ein sehr konservativer Brahms, selbst die alte Interpretation mit Inbal/Katsaris von 1990 wirkt hier weitaus zeitgemäßer MFG Günther |
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op111
Moderator |
#16649 erstellt: 04. Dez 2016, 16:39 | |
Danke Fabian! Ich war kurz davor zu fragen, ob jemand diese CD gehört hat, da ich sie auf meiner Einkaufsliste habe. |
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op111
Moderator |
#16650 erstellt: 04. Dez 2016, 16:45 | |
arnaoutchot
Moderator |
#16651 erstellt: 04. Dez 2016, 17:17 | |
Soeben bestellt. Danke für die anregende Besprechung. |
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FabianJ
Inventar |
#16652 erstellt: 04. Dez 2016, 21:35 | |
Da hoffe ich mal, dass euch die Musik ähnlich zusagt wie mir. @Franz (op111): André (cello_perfekt) hatte sich schon vor einigen Monaten positiv zu dieser Einspielung geäußert. Bei mir lag sie einige Zeit ungehört rum. Ich hätte wirklich schon früher hineinhören sollen. Soeben angehört: Béla Bartók (1881-1945) Streichquartett Nr. 2 a-Moll op. 17 Sz 67 Alban Berg Quartett: Günter Pichler (Violine), Gerhard Schulz (Violine), Thomas Kakuska (Bratsche), Valentin Erben (Violoncello) Aufnahme: 1983-1986; digital remastered (2002) Dieses Quartett hatte ich mir bislang nur wenige Male angehört. Es fetzt nicht ganz so wie das Vierte, aber es gefällt mir durchaus und wird sicher bald wieder angehört. Mit freundlichem Gruß Fabian [Beitrag von FabianJ am 04. Dez 2016, 22:05 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#16653 erstellt: 05. Dez 2016, 20:06 | |
Hörbert
Inventar |
#16654 erstellt: 07. Dez 2016, 19:49 | |
arnaoutchot
Moderator |
#16655 erstellt: 07. Dez 2016, 22:07 | |
Im Vorgriff auf die bestellte Sinfonia hier Ottorino Respighi - Fontane di Roma / Pini di Roma / Feste Romane - John Neschling / Sao Paulo Symphony Orchestra - BIS SACD MCh 2010. Am besten gefallen mir nach wie vor die Pinien, davon mein Favorit die monumentalen Pinien der Via Appia. Das Klangbild des Orchesters ist breit und wuchtig, wie es für die Musik passt. |
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arnaoutchot
Moderator |
#16656 erstellt: 08. Dez 2016, 18:47 | |
Heute eingetroffen und schon halb gehört: Johann Sebastian Bach - The French Suites - Murray Perahia - DGG 2CD 2016. Perahia hat die Suiten für DGG schon in 2013 aufgenommen, keine Ahnung warum die jetzt erst erscheinen ? Wahrscheinlich hat es mit dem Wechsel von Perahia zu DGG zu tun. Sehr schön harmonisch und "menschlich" gespielt, wie der Booklet-Text immer andeutet, scheinbar um sie von einer mehr mathematisch-technischen Wiedergabe zu differenzieren. Mir hat es gefallen, ich müsste sie mal mit den anderen beiden Piano-Zyklen vergleichen, die ich habe (Koriolov, Schiff). |
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Da_Capo_11
Ist häufiger hier |
#16657 erstellt: 09. Dez 2016, 03:11 | |
The new Professionals Orchestra feat. Rebecca Miller -Shutter Island |
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Hörbert
Inventar |
#16658 erstellt: 09. Dez 2016, 18:15 | |
dktr_faust
Inventar |
#16659 erstellt: 09. Dez 2016, 20:04 | |
Nach längerer Forenabstinenz hats mich auch mal wieder hierher verschlagen.....schöne Abventszeit euch allen 🕯 Der heutige Abend beginnt mit geistlicher Musik: Êriks Ešenvalds (*1977) Sacred Works Irva Parša (Mezzosopran), Jānis Kurševs (Tenor), Daumants Kalninš (Bariton) Lettischer Radio Chor, Sinfonietta Riga, Sigvards Klava Ondine, DDD, 2016 Unzweifelhaft "modern" (= keine verkappte Spätromantik), dabei aber ganz der Tonalität verpflichtet-was ich v.a. bei geistlicher (vokaler) Musik mehr schätze als die atonale Klangsprache. Grüße P.S.: Leider kann ich nicht alle Akzente und Co. mit meinem iPhone schreiben....ich hoffe ich habe keine Namen (mehr als unvermeidbar) entstellt [Beitrag von dktr_faust am 09. Dez 2016, 20:05 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#16660 erstellt: 09. Dez 2016, 21:01 | |
dktr_faust
Inventar |
#16661 erstellt: 09. Dez 2016, 21:25 | |
ParrotHH
Inventar |
#16662 erstellt: 09. Dez 2016, 22:17 | |
Eigentlich wollte ich den Abend der tristen Realität durch Aufsetzen der VR-Brille entfliehen. Nun habe ich zuvor kurz den Kopfhörer aufgesetzt, und einfach mal zufällig ins digitale NAS-Regal gegriffen, und kann mich gar mehr nicht losreißen: Johann Christian Bach: Zanaida Macht man mit so edlen Dingen wie Opern ja nicht, aber ich gestehe: ich habe es nebenbei gehört. Hat aber dann doch nicht geklappt. Das Ding ist nämlich so voll mit unfassbar schönen kleinen Arien, dass ich dann doch genauer hinhören muss. Live aufgenommen, was hier und da bei den Sängern auch hörbar ist, und natürlich ab und an Hustern des Publikums. Trotzdem m. E. hervorragende sängerische Leistungen. Das Ensemble kommt meinem Geschmack sehr entgegen, keine schweren ausgeleierten, sondern schlanke und wendige Stimme, die die schwierigen Koloraturen bewältigen können, ohne aus der Kurve zu fliegen. Da muss ich doch noch mal die CD aus dem Regal kramen, und das Booklet zur Hand nehmen. Parrot |
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dktr_faust
Inventar |
#16663 erstellt: 09. Dez 2016, 23:42 | |
@ParrotHH: Das klingt gut....diese Aufnahme ist gleich auf meinem Merkzettel gelandet. Ich habe meinen Abend mit 2x Tchaikovsky und 1x Liszt beschlossen: und Beide Male das 1. Klavierkonzert. Auch wenn die Aufnahme von Gerstein historisch korrekter ist kann ich mich weiter nicht für sie erwärmen - ich finde sie lieblos. Außerdem wirkt die Aufnahme gehetzt - obwohl sie objektiv langsamer ist als Say. Says Lesart ist zwar auch nicht revolutionäre o.ä., wirkt aber deutlich mitreißender. An der Fazil Say-CD hing noch die h-Moll Sonate von Liszt. Diese wird zwar technisch perfekt aber auch sehr schulmeisterlich. Grüße |
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arnaoutchot
Moderator |
#16664 erstellt: 10. Dez 2016, 11:16 | |
Hier eine neue Platte, die sich schnell zu einem Favoriten entwickelt hat bei mir: Pater Ferdinand Fischer (1652-1725) - From Heaven on Earth: Lute Music from Kremsmünster Abbey - Hubert Hofmann - Challenge Classics SACD MCh 2016. Lauten-Partiten eines Benediktinermönchs aus der oberösterreichischen Abtei Kremsmünster, die erst vor kurzer Zeit entdeckt und Fischer als Komponist zugeordnet wurden. Fischer war zwar als Sammler von Lautenliteratur und sehr begabter Lautenspieler bekannt, aber eben nicht für seine hier aufgeführten sehr eigenständigen Kompositionen. Am meisten beeindruckt mich die völlige Zeitlosigkeit dieser Werke, die Elemente von Renaissance bis fast in die Neuzeit zu enthalten scheinen und die ungemeine Ruhe, die diese Werke ausstrahlen. - Klanglich ist die SACD absolute Referenzklasse , sie ist im berühmten Galaxy-Studio in Mol/Belgien aufgenommen, einem der weltbesten Studios für klassische Kammermusik. |
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Da_Capo_11
Ist häufiger hier |
#16665 erstellt: 11. Dez 2016, 01:39 | |
Mal wieder: Saint-Saens, Karnival der Tiere CD |
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arnaoutchot
Moderator |
#16666 erstellt: 11. Dez 2016, 10:52 | |
Hallo Da Capo, es hat sich hier als für die anderen Leser sinnvoll erwiesen, wenn Du ein bisschen was zu dem Gehörten schreibst. Welche Aufnahme des Karnevals hast Du gehört ? Hat sie gefallen oder nicht gefallen ? Ein Bild wäre dann noch die Krönung. So wie Dein Posting steht, ist es für alle Leser hier leider völlig ohne Aussage. Hier lief gestern Abend noch Girolamo Frescobaldi - Canzoni - Bruno Cocset/Les Basses Réunis - alpha 2004. Instrumentale Canzoni da Sonare, also das, was dann später Sonaten werden sollten. Sie zählen zu Frescobaldis reifsten Werken. Sehr schön und farbig in Szene gesetzt von Bruno Cocset und seinem Ensemble, klanglich und von der Aufmachung her auf dem hohen alpha-Standard. - Dazu passend ein feines Tröpfchen aus der Toskana, ebenfalls superb. |
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op111
Moderator |
#16667 erstellt: 11. Dez 2016, 14:21 | |
Die Aufnahme v. Tachaikowkys op. 23 hat bei mir einen ähnlichen Eindruck hinterlassen. Vielleicht ist auch die wenig ansprechende, diffuse Aufnahme daran mitschuldig. Gegen Argerich/Dutoit kann sie in keiner Weise punkten. |
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op111
Moderator |
#16668 erstellt: 11. Dez 2016, 14:28 | |
Aber dazu höre ich vielleicht mal wieder alte Szell/Beethoven-Aufnahmen. |
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op111
Moderator |
#16669 erstellt: 11. Dez 2016, 14:37 | |
Zwei meiner all time favourites Ludwig van Beethoven (1770-1827) Klavierkonzert Nr.4 Glenn Gould, New York Philharmonic Orchestra, Leonard Bernstein Sony, ADD, 1961 z.B. in und Leon Fleisher, Cleveland Orchestra, George Szell Sony, ADD, 1959 z.B. in Auch wenn's rauscht, spannendere Aufnahmen des op. 58 kenne ich nicht. |
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arnaoutchot
Moderator |
#16670 erstellt: 11. Dez 2016, 21:36 | |
Da gibt es wenig dagegen zu sagen. Ich habe lediglich über das Wort "spannender" etwas gegrübelt. Ich verstehe schon, was Du meinst. In meiner Spitzengruppe neben Deinen Favoriten würde ich noch Brendel (mit Levine oder Rattle) sehen, von den Jungen haben mir Sudbin und Brautigam gut gefallen. Aber spannender sind die natürlich auch nicht. Hier lief aber gerade Respighi - Sinfonia Drammatica/Belfagor Overture - Orchestre Philharmonique Royal de Liège / John Neschling - BIS SACD MCh 2016. Die Sinfonie ist ein gewaltiger Brocken, die Sätze fliessen breit und grossorchestral dahin, gerade beim dritten Satz war ich - wie auch bei Respighis Tondichtungen - oftmals an Filmmusik erinnert. Ich denke, ich muss das nochmals hören, da gibt es bestimmt noch Details zu entdecken. Die kecke Belfagor-Overture ist eine nette Zugabe. Die BIS-SACD ist klanglich auf dem gewohnt hohen Niveau des Labels, besonders in Mehrkanal. Danke an die Tippgeber. Danach habe ich noch ein wenig weitergemacht mit Respighi - Fountains of Rome & Pines of Rome (& Debussy - La Mer) - Fritz Reiner / Chicago Symphony Orchestra - RCA Living Stereo SACD 3Ch 1959 & 1960. Das halte ich für eine der besten Aufnahmen von Reiner, auch was den Debussy betrifft. Klanglich sind die Dreikanalaufnahmen auf SACD gut aufgearbeitet, die Pinien der Via Appia sind sogar hervorragend, da laufen mir die Schauer den Rücken herunter ! [Beitrag von arnaoutchot am 11. Dez 2016, 21:52 bearbeitet] |
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ParrotHH
Inventar |
#16671 erstellt: 12. Dez 2016, 12:29 | |
Ähem... was ist denn das Kriterium für "jung"? Dass der Pianist noch nicht tot ist? Brautigam ist auch schon über 60... Parrot |
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arnaoutchot
Moderator |
#16672 erstellt: 12. Dez 2016, 13:16 | |
Ja, genau. Weniger tot als Gould und ein bisschen jünger als Fleisher (der mW noch lebt) ... Nein, ich meinte eher den Angang von einer heutigen Sichtweise und nicht der aus den 1950ern. |
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op111
Moderator |
#16673 erstellt: 12. Dez 2016, 13:43 | |
Zur Zeit der Aufnahmen waren Gould und Fleisher in der Summe gerade mal 60. Bei Brautigam ist m.E. das lustlose Orchester nahezu ein Totalausfall, besonders in Vergleich mit dem NYP und Bernstein. Im 2. Satz habe ich zumindest den geradezu sprechenden Dialog zw. Orchester und Klavier selten so überzeugend gehört wie bei Fleisher/Szell. Brendel/Levine/CSO habe ich übrigens ebenfalls, die ist für mich Brendels beste Aufnahme des op. 58. Neuere Aufnahmen habe ich zwar gehört, aber sie konnten mich nicht überzeugen, am ehesten noch Andsnes/MCO, da fehlt noch einiges an Kontrast im Orchester, da fehlt sozusagen ein "Gegner". Freire/Chailly sind im 5. sehr gut und besser als Andsnes, die Serie wird aber wohl nicht komplettiert. [Beitrag von op111 am 12. Dez 2016, 18:41 bearbeitet] |
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crim63
Inventar |
#16674 erstellt: 12. Dez 2016, 19:46 | |
Hallo ! Ich lese ja bei Euch immer mal mit und was lange Währt wird Gut. Die Hansjörg Albrecht CD hatte jemand von Euch vor einigen Monaten vorgestellt, ich weiß jetzt nicht mehr wer es war aber Dank an Dich. Ich hatte sie seit damals in Korb bei JPC und nun ergab sich die Gelegenheit mit ein paar Zappa Scheiben zu zugreifen. Hab sie mir vorhin angehört und ich bin erstaunt was man aus einer Orgel für einen Klangteppich herausholen kann. Der klare präzise Tiefgang als ein Bsp. das hätte ich einer Orgel gar nicht zugetraut oder hab es so noch nie gehört. Albrecht braucht sich mit seiner Adaption z.B. der Bilder einer Ausstellung nicht hinter Tomita oder Emerson Lake und Palmer verstecken. Hab am Amp den Pro Logic Decoder auf Kathedral gestellt und ab gings, das klingt gewaltig. Eine gute Empfehlung diese Scheibe für den der die Orgel mag. Hansjörg Albrecht / Pictures from Russia / 2008 / Oehms Classics / OC 632 Gruß Maik |
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