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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Rille65
Inventar |
#15520 erstellt: 09. Nov 2015, 17:19 | ||
Guten Abend in die Runde! Nachdem sie mich im rotierenden Vinyl-Thread immer so schief anschauen, weil ich in letzter Zeit überwiegend Klassik auflege Komm ich jetzt mal zu Euch, und ich hab' aktuell den Pablo dabei: Johann Sebastian Bach - Pablo Casals – Johann Sebastian Bach Suiten Für Violoncello Solo Label: Dacapo (2) – 1C 147-00 892/4 M Format: 3 × Vinyl, LP, Mono Box Set Land: Germany Veröffentlicht: ? Genre: Classical Stil: Baroque |
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op111
Moderator |
#15521 erstellt: 09. Nov 2015, 18:39 | ||
Willkommen Rille65, wahrscheinlich bist du dann hier besser aufgehoben. Die Cello-Suiten hat Casals m.E. zw. 1936 und 1939 in Paris und London für die EMI aufgenommen, ich habe meine CD gerade nicht greifbar, daher ist's nur geschätzt. |
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Hörbert
Inventar |
#15522 erstellt: 09. Nov 2015, 18:59 | ||
Hallo! Na ja, auf den alten Aufnahmen hört man hoffentlich weniger von Casals selbst als von seinem Instrument, Ich selbst habe irgendwann alle Casals-Aufnahmen die ich hatte einem guten Freund geschenkt da mir sein "mitbrabbeln" mehr und mehr auf die Nerven gegangen ist. Aktuell im Player: Zwar bin ich nicht gerade ein Bruch-Fan aber seine Schottische Fantasie höre ich mir in dieser Interpretation schon ab und an einmal an. Die Klangqualität der SACD ist natürlich bestechend wobei die CD-Spur zur Sterero-SACD-Spur keine Unterschiede aufzuweisen hat. MFG Günther |
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Rille65
Inventar |
#15523 erstellt: 09. Nov 2015, 21:23 | ||
Vielen Dank! Ich werde weiter zwischen den Welten wandern. Aktuell läuft Ideal - das zeig' ich dann lieber im anderen Thread. Wobei: Das Cello in Sex in der Wüste dürfte auch hier gefallen
Gut geschätzt! So steht es auch im Beiheft. Ferner werden Zeitungsartikel aus 1958 und 1960 zum Wiederscheinen der Solo-Suiten zitiert. Ich vermute daher, dass diese Vinylausgabe aus den frühen '60ern ist. Doch nun zurück zu Annette Humpe and Friends. Bis später mal! |
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dktr_faust
Inventar |
#15524 erstellt: 09. Nov 2015, 21:44 | ||
Da ich jetzt keinen direkten Vergleich habe, kann ich das nicht beurteilen - als übermäßig langsam ist ew mir aber nicht vorgekommen. Grüße |
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op111
Moderator |
#15525 erstellt: 09. Nov 2015, 22:36 | ||
Ist nicht Celis Münchner Zeit die (späte) Spätphase? Vorher in Stuttgart galt er schon als langsam. Richtig rasante Aufnahmen kenne ich von ihm nur aus den 1950ern - Celi als Über-Furtwängler. [Beitrag von op111 am 10. Nov 2015, 08:21 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#15526 erstellt: 09. Nov 2015, 23:04 | ||
Hier in Ersthörung: Igor Levit - Bach/Goldberg (1741) - Beethoven/Diabelli (1823) - Rzewski/People United (1975) - Sony Classical 3CD 2015. Man muss als junger Pianist wie Levit (* 1987) schon eine ganze Menge Selbstvertrauen haben, um nach den späten Beethoven-Sonaten und den Bach-Partiten nun zwei der grössten Zyklen für Tasteninstrumente aller Zeiten mit einem gerade zum Klassiker avancierenden modernen Stück in einer Neuaufnahme zu vereinigen. Dieser Mut hat mich ehrlich gesagt angelockt. Seine Bach-Partiten gefallen mir ausnehmend gut, insofern war ich natürlich auf den Goldberg neugierig. Nun, dieser konnte mich nicht sofort vom Hocker reissen. Es ist dieser betont neue und gleichzeitig abgeklärte Angang, wie ihn auch ein Stadtfeld an den Tag legt. Auf Anhieb hat mir aber Stadtfelds Deutung hier besser gefallen. Aber dann sprang ich zu Rzewski. Und das ist ehrlich gesagt atemberaubend. Levit hat sich tief mit diesem Zyklus auseinandergesetzt und dazu auch den Kontakt zu dem Komponisten gesucht. Er bringt den komplexen Zyklus packend und virtuos herüber, ohne den hier so wichtigen roten Faden zu verlieren. Ich kenne Hamelin's Aufnahme nicht, aber meine bisherige Aufnahme eines Japaners kurz nach der Entstehung des Zyklus schlägt Levit definitiv aus dem Rennen. Diabelli hab ich noch nicht gehört. |
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op111
Moderator |
#15527 erstellt: 10. Nov 2015, 08:25 | ||
Diese Box hatte ich auch schon auf der Einkaufsliste, hab's dann gelassen weil mir die Diabellivariationen, die ich im Rundfunk gehört habe, nicht so recht gefallen wollten und ich mehr Goldberg-CDs habe, als ich höre. Langsam geht mir auch der Regalplatz aus. |
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arnaoutchot
Moderator |
#15528 erstellt: 10. Nov 2015, 11:22 | ||
Tja, den Diabelli hab ich heute früh mal angespielt, leider aus zeitlichen Gründen nicht vollständig. Dazu kann ich nicht wirklich etwas sagen, dazu kenne ich das Werk und Vergleichsaufnahmen zu wenig. Sicherlich gut, aber auch nicht mein Favorit auf der CD. Am eindruckvollsten war der Rzewski, wegen Goldberg müsste man mE die Box auch nicht unbedingt kaufen. |
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Rille65
Inventar |
#15529 erstellt: 10. Nov 2015, 16:09 | ||
Hüb'
Moderator |
#15530 erstellt: 10. Nov 2015, 16:32 | ||
Claus Derenbach dürfte jener hier sein: http://www.claus-derenbach.de/ Edit: Ralf Bauer: http://www.musikschule-bonn.de/ralf-bauer.html VG Frank [Beitrag von Hüb' am 10. Nov 2015, 16:42 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#15531 erstellt: 10. Nov 2015, 16:39 | ||
Ensemble Eskarpin ist lt. Google ein Bonner Ensemble für Kammermusik ... wohl eher lokal von der Bedeutung, was ja nichts heissen muss. |
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Rille65
Inventar |
#15532 erstellt: 10. Nov 2015, 20:27 | ||
Super Recherche, Danke! Im gleichen Laden auch heute mitgenommen, passt auch in diesen Thread: John Renbourn – The Hermit Label: Transatlantic Records – 64.008 Format: Vinyl, LP, Album Land: Germany Veröffentlicht: 1976 Genre: Classical, Folk, World, & Country Stil: Renaissance, Folk Allein das Label - köstlich: |
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Rille65
Inventar |
#15533 erstellt: 10. Nov 2015, 22:03 | ||
So, Computer 'runter gefahren, Gläschen Chardonney, zur Ruhe kommen, dem Neuzugang lauschen: Robert Schumann / Edda Moser · Brigitte Fassbaender · Nicolai Gedda · Chor Des Städtischen Musikvereins e.V. Düsseldorf* · Düsseldorfer Symphoniker · Henryk Czyz* – Das Paradies Und Die Peri Label: Die Stimme Seines Herrn – 1 C 193 - 30 187/88, His Master's Voice – 1 C 193 - 30 187/88, EMI Electrola – 1 C 193 - 30 187/88 Format: 2 × Vinyl, LP, Quadraphonic Box Set Land: Germany Veröffentlicht: 1974 Genre: Classical Stil: Romantic |
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Hüb'
Moderator |
#15534 erstellt: 11. Nov 2015, 10:23 | ||
Hallo zusammen, Mieczyslaw Weinberg (1919-1996) Symphonie Nr.12 "In Memoriam D.Shostakovich" + The Golden Key-Ballettsuite Nr. 4 St. Petersburg Symphony Orchestra, Vladimir Lande Naxos, DDD, 2012 Die Nähe zu Schostakowitsch ist in dieser groß angelegten, düsteren und emotional dichten Sinfonie unüberhörbar. Nicht weiter verwunderlich, ist das Werk doch DSch gewidmet. Wer einen guten Zugang zu den Sinfonien des Freundes und Vorbildes hat, wird vermutlich auch die Sinfonie Nr. 12 von Weinberg zu schätzen wissen. Die nachfolgende Ballettsuite ist da wesentlich leichtgewichtiger und hat über weite Strecke eher den Charakter von Unterhaltungsmusik. Die Interpretationen erscheinen mir gelungen, engagiert und zupackend, nicht mit allerletzter Finesse gespielt aber in meinen Ohren allemal gut genug, um nicht den Wunsch nach einer besseren Aufnahmen aufkommen zu lassen. Nicht verschweigen möchte ich, dass die Kritik auf Klassik.com allerdings vernichtend war - im Gegensatz zu den Besprechungen, die Naxos auf seiner Seite sammelt. Wie so häufig dürfte hier ein eigener Eindruck sicher den größten Aufschluss geben. Bedenken sollte man, dass es sich um die derzeit einzige aktuell verfügbare Produktion handelt. Viele Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 11. Nov 2015, 10:23 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#15535 erstellt: 11. Nov 2015, 11:32 | ||
Hallo zusammen, Franz Schubert ( 1797-1828 ) Symphonien Nr. 1 + 4 Orchestra of the Eighteenth Century, Frans Brüggen Philips/Decca, DDD/LA, 1990-1996 Meinem Eindruck nach zwei ganz exzellente, lebendige Aufnahmen, die zum Einen den dramatischen Moment der beiden Werke deutlich unterstreichen, in denen auf der anderen Seite faszinierend subtil und klangschön jeder Ton sorgsam herausgearbeitet scheint. Fern jeder romantischen Verklärung und "mischklanglichen Vermatschung" ist das in meinen Ohren ein wunderbar lichter, transparenter Schubert. Mich hat die Interpretation sehr angesprochen und ich kann diese preisgünstige Edition nur wärmstens empfehlen. Viele Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 11. Nov 2015, 11:36 bearbeitet] |
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Moritz_H.
Stammgast |
#15536 erstellt: 11. Nov 2015, 15:05 | ||
cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
#15537 erstellt: 11. Nov 2015, 20:45 | ||
Rille65
Inventar |
#15538 erstellt: 11. Nov 2015, 21:09 | ||
Mein erster Opern-Hörgenuß auf Tschechisch: Folgt man der Einstellung des Komponisten, so kann man sie auch nur in der Originalsprache hören: "best way of becoming a good opera composer is to study analytically the melodic curves and contours of human speech.” – Janáček" https://en.m.wikiped..._to_the_15th_Century |
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Hörbert
Inventar |
#15539 erstellt: 11. Nov 2015, 21:21 | ||
Hallo! @Rille65 Nun, texbasierende Werke sollte man eigentlich immer in der Sprache hören in der sie erstellt wurden, nur so bleibt der Zusammenhang zwischen Text und Musik gewahrt. Stelle dir doch nur einmal einen "Figaro" in Englischer Sprache dar oder einen "Peter Grimes" in Portugisisch. Aktuell zum Ausklang des Abends im Player: Daraus das Violinkonzert "Concerto Serioso" das entfertne Ähnlichkeit mit Bergs Violinkonzert aufweise aber trozdem Segerstams eigenständige Musiksprache demonstiert. MFG Günther |
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Hüb'
Moderator |
#15540 erstellt: 12. Nov 2015, 08:35 | ||
Hallo zusammen, Ernst von Dohnanyi (1877-1960) Klavierkonzerte Nr.1 & 2 Martn Roscoe, BBC Scottish Symphony Orchestra, Glushchenko Hyperion, DDD, 1993 Es ist mir ein Rätsel, wie diese beiden einfach nur schönen und gut gearbeiteten Klavierkonzerte ein solches Schattendasein fristen können. Beide Konzerte sind dreisätzig, dabei überragt das frühe Op. 5 mit einer Spieldauer von rd. 45 Minuten das 2. Konzert (op. 42) deutlich (rd. 30 Minuten). Aufnahmequalität und Interpretation sind in meinen Ohren exzellent. Ich kann mir keine wirklich bessere Aufzeichnung vorstellen. Allerdings gibt der Katalog auch kaum Alternativen her. Bezeichnend insofern, dass es neben dem britischen Label Hyperion ausgerechnet das andere Entdecker-Label von der Insel ist, welches eine Aufzeichnung bereit hält (Shelley, BBC Philharmonic Orchestra, Bamert; Chandos). Die CD bestärkt mich in der Auffassung - wie schon Aufnahmen der Klavierquintette und Streichquartette Dohnanyis, dass es sich um einen erstrangigen Komponisten handelt, dem man unbedingt Hörzeit widmen sollte. Viele Grüße Frank |
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Hüb'
Moderator |
#15541 erstellt: 12. Nov 2015, 11:05 | ||
Hallo, Ferdinand Ries ( 1784-1838 ) Sonaten op. 8 Nr. 1 & 2; Grande Sonata f-moll op. 19 Eric Grossman, Susan Kagan Naxos, DDD, 2013 Ich versuche jetzt mal einen kurzen Beitrag für eine CD mit Werken von Ferdinand Ries zu schreiben, ohne den Namen Beeth...MIST !:D Unerwartet eigenständige, gefällige Kammermusik, die ihre Vorbilder sozusagen zwar nicht "aktiv verleugnet", den Hörer aber andererseits nicht ein ständiges "das klingt aber wie..." aufnötigt. Enthalten sind die Sonaten Op. 8 Nr. 1 und Nr. 2 sowie die "Grand Sonata" Op. 19. Bei mir weckt diese CD durchaus die Lust auf mehr. Immerhin hat Ries 19 Violinsonaten komponiert. Glücklicherweise haben sich offensichtlich sowohl CPO als auch Naxos nun dieser Werke angenommen. Den Vortrag von Susan Kagan (Klavier) und Eric Grossmann (Violine) habe ich als sehr engagiert empfunden. Die Klangtechnik erscheint mir hervorragend-natürlich. Insgesamt eine sehr schöne CD, die mit knapp 78 Minuten Spieldauer auch noch randvoll gefüllt ist. Besprechungen auf der Naxos-Seite. Viele Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 12. Nov 2015, 12:41 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#15542 erstellt: 12. Nov 2015, 13:34 | ||
Hallöle, ich bleibe in der Kammer: Busch Quartet play Beethoven Vol.4 Streichquartette Nr. 13 & 15 Busch Quartett Dutton, ADD, 1941/1937 Erworben vor dem Hintergrund einer neuen EMI/Warner-Box sowie dem Hinweis aus dem Tamino-Forum, die Dutton-Überspielungen klängen bedeutend besser. Ich habe die CD mit niedrigster Erwartung in Sachen Aufnahme- und Überspielgüte in den Rechner gelegt, zumal ich gerade mit Kopfhörer lausche (auch noch mit einem Sennheiser HD 800, einer ziemlichen "Lupe"). Was die Mastering-Spezis von Dutton aus den Aufnahmen der Jahre 1941 (Op. 130) und 1937 (!; Op. 132) an Mono-Klang herausgeholt haben, ist wirklich faszinierend. Allein der Hochtonbereich wirkt schwach ausgeprägt und abgedunkelt, sicher eine Folge der Restriktionen der damaligen Aufnahmetechnik in Kombination mit dem Remastering der Aufnahmen. Beinahe verzerrungs- und störgeräuschfrei so wie mit akzeptablen Verfärbungen bekommt man einen Blick ganz tief in die Vergangenheit, kann einem der Lehrer Menuhins mit seinem Ensemble dabei zuhören, wie dieses seine sehr individuelle, kraftvolle Sicht auf zwei meiner liebsten Werke Beethoven entwickelt. Ein Kauf, der mich gerade sehr dankbar macht! Viele Grüße Frank [Beitrag von Hüb' am 12. Nov 2015, 13:40 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#15543 erstellt: 12. Nov 2015, 23:00 | ||
Und als Betthupferl nach der energiegeladenen Dame und den Herren von Ideal nun in Erstlauschung aus der Schenkung vom netten Nachbarn ein Re-Import, quasi. Er ist viel 'rumgekommen, der Nachbar, 30 Jahre im Ausland für's Auswärtige Amt. Und überall die ein' oder andere Platte gekauft. In den U.S.A. z. B. diese. Warum Re-Import? Viele Kölsche und sonstige Deutsche Jungs am Musizieren. Und der Aurèle aus der Schwyz. Ja und der André aus Fronkreisch, OK. Deutsche Bachsolisten, Aurèle Nicolet, Maurice André, Helmut Winschermann, Franz Klein, Erich Penzel, Cologne Soloists Ensemble, Helmut Müller-Brühl – Virtuoso Wind Concertos Label: Nonesuch – H-71148 Format: Vinyl, LP, Album, Stereo Land: US Veröffentlicht: ? Genre: Classical Stil: Arnautchot, was meinste? 😉 Gab's auch als deutsche Pressung mit anderem Cover von Orbis: http://www.discogs.c...erte/release/4001539 |
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arnaoutchot
Moderator |
#15544 erstellt: 12. Nov 2015, 23:30 | ||
Eindeutig Barock ! Ich bewundere ja Deinen Enthusiasmus, Dich durch diese antiquarischen "Plattenschätze" zu arbeiten und es steht mir absolut nicht zu, das zu kommentieren, aber ich erlaube mir wenigstens freundlich darauf hinzuweisen, dass sich interpretatorisch in der Klassik seit den 1960er und 1970er Jahren gegenüber heute doch sehr unterschiedliche Auffassungen durchgesetzt haben. Heute wird vieles wesentlich originalgetreuer und rhythmisch betonter interpretiert als auf einigen Deiner Platten. Ich wollte es nur erwähnt haben, nicht dass Du irgendwann mal fragst, warum Dir das keiner gesagt hat. |
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Pilotcutter
Administrator |
#15545 erstellt: 13. Nov 2015, 08:41 | ||
Guten Morgen! Fast fertig - und mir brummt der Schädel. Hat ungefähr 3 Wochen gedauert mich da durchzuhören. Bin jetzt bei der zweitletzten Avo Pärt's 3. Sinfonie, die schon recht eigenartig ist, insb. der Paukenlauf am Ende des 2., Satzes Più mosso Attacca und auch etwas düsteres und sakrales mitbringt. Dann kommt gleich noch die "Low Symphony" von Philipp Glass und dann habe ich die 100 Sinfonien durch. Ansonsten eine durchaus hörenswerte Kollektion. Es beginnt 1700 mit frühen Sinfonien von Sammartini gefolgt von Stamitz uind Dittersdorf. Die feinsinnige Orchestersinfonie von C.P.E. Bach ist die Tür zu den Klassikern von Haydn und Mozart zu u.a. Beethoven und Brahms (von den beiden sind alle Sinfonien dabei) gefolgt von den faszinierenden Romantikern Liszt, Berlioz und Tschaikowski und schließlioch über Bruckner und Mahler ins 20. Jahrhundert zu Schönberg, Bernstein, Pärt und Glass. Raritäten wie die 4. von Franz Schmidt und die 1. von Samuel Barber sind auch mit von dr 100er Partie. Alles in allem schon ein ordentlicher Gang durch die Musikgeschichte der Sinfonie und interessant den musikalischen Abbildern der Jahrhunderte zu folgen. Wenn man Zeit und Muße hat Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 13. Nov 2015, 08:42 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#15546 erstellt: 13. Nov 2015, 12:23 | ||
Das kann ich mir vorstellen, warum sollte ausgerechnet die Klassik nicht modischen Strömungen einerseits und den Erkenntnissen aus der musikhistorischen Forschung andererseits folgen. Ob ich das schon zu hören in der Lage bin? Im Direktvergleich vermutlich schon. Noch bin ich aber in der Erstmalüberallreinhören-Phase. Alte Klassikplatten sind für mich auch ein Stück erlebbares historisches Kulturgut, das Vinyl, das Cover, das Plattenlabel, die Künstler von damals, ... Also: Der Klassikfan mag die Stirn runzeln - für mich passt's 😉 Davon unabhängig Danke für deine Kommentare (und die von Euch anderen hier), da bin ich sehr dran interessiert: Persönliche Einschätzung von Werken und Künstlern, Empfehlungen (soweit auf Vinyl ), ... Zum Start in den Bürotag lief in Erstlauschung: Pyotr Ilyich Tchaikovsky - Herbert von Karajan, Wiener Philharmoniker / Berliner Philharmoniker – Die Meisterkonzerte Label: Deutsche Grammophon – 2726 506 Format: 2 × Vinyl, LP, Album Box Set Land: Germany Veröffentlicht: 1979 Genre: Classical Stil: hat sich wieder keiner ausgekannt. Romantik? |
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Rille65
Inventar |
#15547 erstellt: 13. Nov 2015, 12:31 | ||
Wir sind ja auch nicht zum Spaß hier, gell? Aus der Abteilung für unter'n Weihnachtsbaum. Auch beliebt als Vatertagsgeschenk mit einer Packung Edle Tropfen in Nuß, ein weiteres Exemplar der Reihe http://www.discogs.c...e-Grammophon-Präsent Antonín Dvořák / Bedřich Smetana, Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan – Symphonie "Aus Der Neuen Welt" - 5 Slawische Tänze / Moldau - Tänze Aus "Die Verkaufte Braut" Label: Deutsche Grammophon – 2726 516 Serie: Deutsche Grammophon Präsent – Format: 2 × Vinyl, LP Box Set Land: Germany Veröffentlicht: 1981 Genre: Classical Stil: Müßte Pilotcutter ja jetzt beantworten können |
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arnaoutchot
Moderator |
#15548 erstellt: 13. Nov 2015, 14:00 | ||
Spätromantik, wenn man so will. Ist denn die stilistische Einordnung so wichtig ? Da gibt es doch immer Unschärfen, in jeder Musikrichtung ... |
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Moritz_H.
Stammgast |
#15549 erstellt: 13. Nov 2015, 17:15 | ||
Rille65
Inventar |
#15550 erstellt: 13. Nov 2015, 18:12 | ||
Ja, zum Glück gibt es Unschärfen, nicht? Sonst würde ja alles gleich klingen. Ist die Einordnung wichtig? Ich denke schon, für den, der das Werk noch nicht kennt. So wie Weine im Fachhandel näher beschrieben werden. Rot oder weiß siehst man noch selber, der Kenner kann aus Traube, Lage und Winzer einiges schliessen, der Laie ist dankbar für Ergänzendes zum "Stil", halbtrocken etc. So gesehen macht es Sinn, wenn discogs neben Genre auch den Stil abfragt. Es bleibt natürlich eine grobe Orientierung. Probieren wie beim Winzer ist am besten Hier dreht wieder der Dvorák von oben - macht rundum Freude: Ausdruck, Klang, Darbietung, ... eher halbtrocken, vollohrig, feinste Nuancen von ... [Beitrag von Rille65 am 13. Nov 2015, 18:20 bearbeitet] |
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Rille65
Inventar |
#15551 erstellt: 13. Nov 2015, 20:48 | ||
Rille65
Inventar |
#15552 erstellt: 13. Nov 2015, 22:59 | ||
Was sagt denn die Fachwelt zu diesem Herrn? Mir gefällts, auch wenn besonders die Appassionata stellenweise wie Begleitmusik aus Stummfilmzeiten anmutet. Hans Richter-Haaser – Beethoven Label: Philips – A 02017 L Format: Vinyl, LP, Mono Land: Netherlands Veröffentlicht: Genre: Classical Stil: Romantic |
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Joachim49
Inventar |
#15553 erstellt: 13. Nov 2015, 23:28 | ||
Ich bin zwar nicht die Fachwelt, aber Richter Haaser war nach dem Krieg gewiss einer der bekanntesten deutschen Pianisten. Er hat mit bedeutenden Dirigenten und Orchestern gespielt und manches ist noch auf CD erhältlich, etwa Brahms 2 mit Karajan, Beethovenkonzerte mit Giulini und Kertesz, 2 oder 3 Schubertsonaten. Die Beethovensonaten wurden wahrscheinlich nicht auf CD wiederveröffentlicht. In Radioprogrammen werde ich ihn sicher ab und zu gehört haben, aber im Gedächtnis haften geblieben ist sein Spiel nicht. |
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Rille65
Inventar |
#15554 erstellt: 13. Nov 2015, 23:32 | ||
Danke für die zeitliche Einordnung! |
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Rille65
Inventar |
#15555 erstellt: 14. Nov 2015, 13:56 | ||
Rille65
Inventar |
#15557 erstellt: 14. Nov 2015, 14:23 | ||
Für diese Serie habe ich ja eine Schwäche. Diese unprätentiöse, gleichzeitig sehr informative und wertige Aufmachung, Dreifach-Klappcover, eingearbeitete Folientasche - da schlägt das Herz des Vinyl-Liebhabers höher. Klanglich Topp! Leopold Mozart, Carl Gorvin, Bach-Orchester Berlin – XII. Forschungsbereich: "Mannheim Und Wien" · Serie B: Divertimento Und Serenade: Musikalische Schlittenfahrt / Cassatio Ex G Label: Archiv Produktion – 14 084 Serie: XII. Forschungsbereich: "Mannheim Und Wien" – Serie B: Divertimento Und Serenade Format: Vinyl, LP Land: Germany Veröffentlicht: 1963 Genre: Classical Stil: Classical |
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FabianJ
Inventar |
#15558 erstellt: 15. Nov 2015, 16:38 | ||
Anton Bruckner (1824-1896) Sinfonie Nr. 8 c-Moll WAB 108 Yomiuri-Nippon-Sinfonieorchester - Dirigent: Stanisław Skrowaczewski Liebe auf dem zweiten oder dritten Blick. Als ich diese Doppel-CD zum ersten Mal hörte, konnte ich mit dem Werk (und somit auch mit dieser Aufnahme) noch nicht so viel anfangen. In Laufe der Zeit habe ich sie mir hin und wieder mal in verschiedenen Einspielungen angehört. Nicht allzu häufig, allein aus Zeitgründen. Den Funken zum Überspringen brachte bei mir vor ein paar Wochen die Aufnahme von Günter Wand mit denn Berliner Philharmonikern aus der kürzlich erschienenen Box. Nach diesen überaus ergiebigen Höreindrücken hörte ich mir gestern Abend noch einmal Skrowaczewskis Aufnahme mit dem Yomiuri-Nippon-Sinfonieorchester an. Erst dann und soeben erneut bemerkte ich, was für ein großartige Aufnahme das ist! Der Preis der Doppel-CD ist happig, aber wie sich erst jetzt herausstellte, für mich keine Fehlinvestition. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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arnaoutchot
Moderator |
#15559 erstellt: 15. Nov 2015, 21:34 | ||
Hallo Fabian, da hast Du mir die "Bewältigung" der 8. von Bruckner voraus, das habe ich ehrlich zugegeben noch nie so richtig geschafft. Deswegen habe ich bislang auch auf Skrowaczewski verzichtet, obwohl ich seine hervorragenden Qualitäten von der Aufnahme der 9. her kenne. Hier aus der neu erworbenen Fauré-Box mit der Kammermusik mit Klavier die CD4 mit Duos & Trios, unter die auch die Stücke für Piano zu 4 Händen wie Dolly, Masques et Bergamasques oder Souvenirs de Bayreuth fallen. Alles sehr schöne Musik. Am Piano Eric Le Sage und Alexandre Tharaud. |
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FabianJ
Inventar |
#15560 erstellt: 15. Nov 2015, 22:18 | ||
Das ist ja zum Glück kein Wettbewerb. Falls die Programmzusammenstellung auf den CDs in der Box dieselbe ist wie bei den Einzelveröffentlichungen, dann ist da ja noch das herrliche Klaviertrio mit drauf. Dieses sowie ein ziemlich fieser Ohrwurm in Form der kurzen, aber sehr eingängigen Sicilienne, insbesondere in der Flötenfassung. Als ich diese das erste Mal hörte, hatte ich die Melodie noch Tage danach im Ohr. Ein schönes Stück ist es allerdings trotzdem. Ich mag die Flötenfassung trotzdem mehr als die für Cello oder die für Orchester. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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dktr_faust
Inventar |
#15562 erstellt: 15. Nov 2015, 23:52 | ||
Ozone
Inventar |
#15563 erstellt: 16. Nov 2015, 07:48 | ||
Du hast Recht, es ist nicht klassisch im eigentlichen Sinne. Läuft auf die alte Diskussion hinaus was hier zu verorten ist. Ich war jedenfalls von der Stimme begeistert und wollte es gern mit euch teilen. |
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arnaoutchot
Moderator |
#15564 erstellt: 16. Nov 2015, 07:56 | ||
Ja, die CDs sind identisch mit den Einzelveröffentlichungen. Das Trio und die Sicilienne kamen dann gestern auch noch, sehr schön ! Die Box lohnt sich fast schon wegen dieser einen CD ... [Beitrag von arnaoutchot am 16. Nov 2015, 07:58 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#15565 erstellt: 16. Nov 2015, 08:29 | ||
Rille65
Inventar |
#15566 erstellt: 16. Nov 2015, 22:16 | ||
Jetzt vergrault mir den armen Ozone nicht. Danke für deinen Post abseits der klassischen Pfade! Hier drehen blaue Tulpen, nicht aus Amsterdam, sondern aus Spa-nanien: Narciso Yepes – Spanische Gitarrenmusik Aus Fünf Jahrhunderten, Vol. 1 Label: Deutsche Grammophon – 139 365 Format: Vinyl, LP Land: Germany Veröffentlicht: 1968 Genre: Classical Stil: Renaissance, Baroque |
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op111
Moderator |
#15567 erstellt: 17. Nov 2015, 10:43 | ||
Alfredo Casella (1883-1947) Symphonie Nr.1 op.5 +Elegia eroica op. 29; Symphonische Fragmente aus "Le Couvent sur l'eau" op. 19 Gillian Keith (Sopran), BBC Philharmonic Orchestra, Gianandrea Noseda Chandos, DDD, 2013 Ton.: Stephen Rinker Die langerwartete Fortsetzung von Nosedas Casella-Zyklus. Wie immer hervorragend produziert und in ausgezeichneter Klangqualität (S. Rinker). Die Konkurrenzaufnahme des Orchestra Sinfonica di Roma, Ltg. Francesco La Vecchia, breitet die Sinfonie in deutlich langsameren Tempi aus.
[Beitrag von op111 am 17. Nov 2015, 19:16 bearbeitet] |
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dktr_faust
Inventar |
#15568 erstellt: 17. Nov 2015, 21:06 | ||
arnaoutchot
Moderator |
#15569 erstellt: 17. Nov 2015, 21:11 | ||
@ Franz: Ja, den Herrn Häuschen (Casella) hab ich mir jetzt auch mal gemerkt. Ich stolperte heute schon wieder über einen CD-Nachlass mit viel Kammermusik, an dem ich mich etwas gütlich getan habe (wenngleich ich immer wählerischer werde, ich will tendenziell eher weniger Platten als mehr ! ). Darunter dieses Kleinod: J S Bach - The Violin Sonatas BWV 1014-1019 - Frank Peter Zimmermann / Enrico Pace - Sony 2CD 2007. Zu meiner absoluten Beschämung musste ich feststellen, dass ich die kompletten Sonaten noch gar nicht hatte (unter mehr als 200 Bach-CDs ...) . Da habe ich mit der vorliegenden Aufnahme offensichtlich einen guten Griff getan, das Spiel von Zimmermann und Pace ist kraftvoll und zupackend, Klang ist referenzverdächtig gut. Wie immer bei Bach trifft es bei mir voll ins Schwarze ! |
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arnaoutchot
Moderator |
#15570 erstellt: 17. Nov 2015, 22:51 | ||
.. und weiter ging es dann mit dieser ebenfalls aus dem Kammermusik-Nachlass: Ferdinand Ries - Septet op. 25 & Octet op. 128 - Linos-Ensemble - cpo 2002. Gefällige, nahezu schon symphonisch wirkende Kammermusik mit einem prominenten Klavier. Das Septett beinhaltet einen Trauermarsch, der nach ein paar Minuten recht heiter wirkt ... ? Insgesamt nett und tut nicht weh, berührt mich aber nicht sonderlich ... |
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Rille65
Inventar |
#15571 erstellt: 17. Nov 2015, 22:55 | ||
Glub! Wer wird wohl dereinst über meinen (LP)-Nachlass stolpern? Egal. erstmal hab' ja ich Spaß dran. Angestiftet durch deine Bachophilie geigt hier Lubomír Maly (wie, den kennt Ihr nicht?) Sohnemanns Concerto in C Minor nebst weiterer Concerti von Papa Bastis Zeitgenossen Händel und Telemann: Lubomír Malý, Prague Chamber Orchestra, Libor Hlaváček – Viola Concertos Label: Supraphon – 1 10 1057 Format: Vinyl, LP Land: Czechoslovakia Veröffentlicht: 1972 Genre: Classical Stil: Baroque (und wohl auch etwas Rokoko, kennt der discogs aber nicht) |
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dktr_faust
Inventar |
#15572 erstellt: 17. Nov 2015, 23:02 | ||
Joseph Martin Kraus Begräbniskantate für Gustav III Castellano, Husáhr, Adam, Schendel Rias Kammerchor L'arte del Mondo, Werner Ehrhardt DHM, DDD, 2013 Auch wenns jetzt in Zusammenschau mit den vorherigen Post etwas morbide wird (der Komponist hat sich über den Anlass buchstäblich zu Tode gearbeitet) gilt doch der Spruch von Almqvist: "Göttlicher Kraus! ich habe eine Begräbnismusik gehört, die bloß einen einzigen Fehler hatte: Sie war so schön, dass ich ihretwegen, solange sie erklang, nicht an die Beerdigung selbst dachte, und nicht an Ihn, der beerdigt wurde. Verzeih mir dafür, Schatten meines Königs! Du hast uns selbst Kraus hergeholt – nun siehst du die Folgen.“ Grüße [Beitrag von dktr_faust am 17. Nov 2015, 23:04 bearbeitet] |
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