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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Autor
Beitrag
arnaoutchot
Moderator
#15370 erstellt: 01. Okt 2015, 17:23

Kreisler_jun. (Beitrag #15369) schrieb:
Der wunderbare Mandarin -> Boulez, vermutlich aber für Goldohren nicht audiofiel genug... ;)


Sony Boulez oder DGG Boulez ? Letzteren kann man auch als fieser Audiovieler gut hören ...

jpc.de
Kreisler_jun.
Inventar
#15371 erstellt: 01. Okt 2015, 17:59
Ich habe nur die ältere CBS/Sony und erinnere mich, dass Ende der 90er ein Audiovieler mal über die DG "4D" abgelästert hat (das beknackte Kürzel hat die Firma ja selbst bald wieder abgeschafft), allerdings nicht spezifisch über die Boulez-Aufnahmen (ich habe daraus eine andere Bartok-CD).
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#15372 erstellt: 01. Okt 2015, 21:28
@ Michael

nun ist es passiert ……….

jpc.de

……….. der "Mahler" ist eingetroffen. Erste Eindrücke ….. ich kaufe demnächst nchts mehr, ohne dich zu fragen


[Beitrag von cello_perfekt am 01. Okt 2015, 21:28 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#15373 erstellt: 01. Okt 2015, 21:36

cello_perfekt (Beitrag #15372) schrieb:
Erste Eindrücke ….. ich kaufe demnächst nchts mehr, ohne dich zu fragen ;)


Das freut mich, klingt positiv ! Aber wisse, auch ich kann mich irren

Hier gerade Frederic Chopin - Piano Sonata No. 2 & Nocturne Fis-Dur - Bianca Maria Cian - Jeton Direct to Disc 1979. Einer der seltenen Jeton-Direktschnitte aus dem Klassik-Bereich. Die Platte habe ich schon länger, heute habe ich sie professionell mit einer Hannl-Waschmaschine reinigen lassen, denn sie wurde vom Vorbesitzer leider nass gespielt. Nun, etwas besser ist es, aber bei dieser leisen Piano-Musik ist natürlich jeder Knackser störend, und die lassen sich bei nass gespielten Platten leider nur sehr schwer entfernen. Schade, musikalisch und auch klanglich wäre es gut ...

IMG_0082
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#15374 erstellt: 01. Okt 2015, 22:03

arnaoutchot (Beitrag #15373) schrieb:

cello_perfekt (Beitrag #15372) schrieb:
Erste Eindrücke ….. ich kaufe demnächst nchts mehr, ohne dich zu fragen ;)


Das freut mich, klingt positiv ! Aber wisse, auch ich kann mich irren



Stimmt, aber bislang hast du meinen "Geschmack" zielsicher getroffen. Der liegt halt bei Aufnahmen, die qualitativ (vom Klang) aus der Masse herausragen und künstlerisch zu überzeugen wissen. Es macht mir halt ungemein viel Spaß ein Quasi-Konzerterlebnis ins Wohnzimmer zu zaubern. Diese Aufnahmen bevorzuge ich vor denen, die künstlerisch "wertvoller" sein mögen. Im besten Fall trifft beides zusammen, was aber ehr selten ist. Bei der vorliegenden Aufnahme gefallen mir beide Aspekte besonders gut. Das Orchester ist sehr gut "durchhörbar" und ich finde alles an dem Platz, wo ich es erwarte.

Und dennoch behalte ich die esoterisch teure 9. mit Bernstein, auch wenn so mancher Fornteilnehmer diese Aufnahmen nicht schätzt.


[Beitrag von cello_perfekt am 01. Okt 2015, 22:09 bearbeitet]
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#15375 erstellt: 01. Okt 2015, 22:20
amazon.de

Bitte jetzt nicht steinigen … keine Klassik, dafür aber wirklich gute Unterhaltung (mit klassischen Instrumenten) und perfekt aufgenommen zum Schnäppchenpreis.
op111
Moderator
#15376 erstellt: 02. Okt 2015, 00:22

Kreisler_jun. (Beitrag #15369) schrieb:
ad "Le Sacre": Ich hätte jetzt vermutlich die spätere Decca mit Dorati/Detroit empfohlen. Seinerzeit sehr hoch gehandelt wurde auch Chailly (Concertgebouw, glaube ich) beim selben Label

Igor Strawinsky (1882-1971)
Le Sacre du Printemps (Vers. 1967)
Cleveland Orchestra, Riccardo Chailly
Decca, DDD, 1985 Ton: Stanley Goodall

u.a. in
jpc.de
jpc.de

Ziemlich wahrscheinlich ist das keine audiofiele Aufnahme - phantastisch gespielt,von kompetenten Toningenieuren ohne Klangfilosofie mit zig modernen Mikros (statt mit nur 3 Telefunken U-47) digital aufgenommen.

Kreisler_jun.
Inventar
#15377 erstellt: 02. Okt 2015, 08:23

cello_perfekt (Beitrag #15375) schrieb:
amazon.de

Bitte jetzt nicht steinigen … keine Klassik, dafür aber wirklich gute Unterhaltung (mit klassischen Instrumenten) und perfekt aufgenommen zum Schnäppchenpreis.

Nö, steinigen wäre ja viel zu harmlos. Eingraben und Gesicht mit Honig einschmieren...
Ozone
Inventar
#15378 erstellt: 02. Okt 2015, 08:28

Kreisler_jun. (Beitrag #15377) schrieb:
Nö, steinigen wäre ja viel zu harmlos. Eingraben und Gesicht mit Honig einschmieren... :D

Ist keine Lösung. Hans Zimmer gehört in die Sparte Filmmusik, ganz einfach.
op111
Moderator
#15379 erstellt: 02. Okt 2015, 11:38

cello_perfekt (Beitrag #15374) schrieb:
Und dennoch behalte ich die esoterisch teure 9. mit Bernstein, auch wenn so mancher Fornteilnehmer diese Aufnahmen nicht schätzt.

Und ich höre gern diese, obwohl der gute Lenny so ziemlich jede Vortragsanweisung gnadenlos übertreibt, was er in seinem Kommentar im Beiheft der Erstausgabe erklärt:
Gustav Mahler (1860-1911)
Symphonie Nr.9
New York Philharmonic Orchestra, Leonard Bernstein
CBS/Sony, ADD, Recorded at Philharmonic Hall (now Avery Fisher Hall), Lincoln Center, New York City, USA, 1965.

jpc.de

Goldenes_Ohr
Stammgast
#15380 erstellt: 02. Okt 2015, 14:48

Kreisler_jun. (Beitrag #15369) schrieb:
ad "Le Sacre": Ich hätte jetzt vermutlich die spätere Decca mit Dorati/Detroit empfohlen. Seinerzeit sehr hoch gehandelt wurde auch Chailly (Concertgebouw, glaube ich) beim selben Label und es gibt auch noch Solti, die kenne ich aber nicht. Die beiden anderen habe ich, aber zu lange nicht gehört, um etwas darüber sagen zu können.


Hallo "Junior",

Hier wird/wurde das Thema ausführlich diskutiert, „Thread: Best recording of Le Sacre du Printemps?“:

http://www.talkclassical.com/4337-best-recording-le-sacre-5.html

einer der „Sacre-Liebhaber“ hat folgende Präferenz-Liste:

1. Ozawa/Chicago (1968) *****
2. Levi/Atlanta (1991) *****

3. Esa-Pekka Salonen/LA Philharmonic (2006) ****½

4. Bernstein/NY (1958) ****
5. Boulez/Cleveland (1969) ****

6. Rozhdestvensky/LSO ***½
7. Stravinsky/CSO (1960) ***½
8. Maazel/Cleveland (1980) ***½
9. Dorati/Detroit (1982) ***½

10. Haitink/LPO (1973) ***
11. Abbado/LSO ***
12. Simonov/RPO ***
13. Dorati/Minneapolis ***

14. Gergiev/Kirov (1999) **½
15. Markevich/Philharmonia (1959) **½

16. Ashkenazy/Gavrilov (piano version)
­
ich habe, soweit ich das jetzt überblicke, davon: 3, 4, 9, 12, 13, 14 und noch etl. andere … (alle Dorati, soweit ich das sehe) .. wie gesagt, werde ich demnächst mal einen Sacre Tag einlegen (oder mehre ..)
eine andere Präferenz-Liste aus dem Thread:

1. Simon Rattle & City of Birmingham Symphony Orchestra (1987)
2. Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker (1977)
3. Leonard Bernstein & New York Philharmonic (1958)
4. Charles Dutoit & Orchestre Symphonique de Montréal (1990)
5. Daniel Barenboim & Orchestre de Paris (1987)
6. Simon Rattle & Berliner Philharmoniker (2003)
7. Herbert von Karajan & Berliner Philharmoniker (1964)
8. Eugène Goossens & London Symphony Orchestra (1959)
9. Pierre Boulez & Cleveland Orchestra (1969)
10. Pierre Boulez & Cleveland Orchestra (1992)
11. ... Igor Stravinsky & Columbia Symphony Orchestra (1960)


Kreisler_jun. (Beitrag #15369) schrieb:
Es kann übrigens durchaus sein, dass Aufnahmen leicht unterschiedliche Noten zugrunde liegen, da Stravinsky etliche Werke, gerade auch die populären frühen Ballette (teils mehrfach) geringfügig revidiert hat

Die Bernstein Einspielung fußt auf der Version von 1913, bei den anderen habe ich dazu keine Infos .. Insofern kann dass was Du sagst hier schon zutreffen!


Kreisler_jun. (Beitrag #15369) schrieb:
Der wunderbare Mandarin -> Boulez, vermutlich aber für Goldohren nicht audiofiel genug... ;)

.. Es ist nicht alles Gold was glänzt! ;-))

Ich habe vom Mandarin (u.a.) eine Version von Dorati-Detroit/Decca, Dorati-LSO/Mercury, Solti/London Symphony Orchestra (LP),
dann vor allem Bartók: The Miraculous Mandarin (Complete Ballet) etc. von Marin Alsop mit dem Bournemouth Symphony Orchestra als DVD-A (Mehrkanal), die gefällt mir recht gut,
hier als SACD (recht preiswert!)

Bartok Naxos Mandarin
http://www.amazon.de/dp/B0007XHKUI/?tag=sacdinfocom-21

oder hier mit User-Kommentaren:
http://www.sa-cd.net/showtitle/2938

hier als DVD-A mit User-Kritiken:
http://www.amazon.co...rect=true&pldnSite=1

Hier eine „Rondo“-Rezension (CD der Woche, „Ergo: eine Bartók-Platte mit Referenzcharakter!“ .. demnach wurde der „Mandarin“ ja seinerzeit geradezu geadelt durch ein Aufführungs-Verbot durch den reaktionären OB Konrad Adenauer!):

http://www.rondomagazin.de/kritiken.php?kritiken_id=2948
oder auch hier:
http://www.allmusic....ictures-mw0001388340


op111 (Beitrag #15376) schrieb:

Igor Strawinsky (1882-1971)
Le Sacre du Printemps (Vers. 1967)
Cleveland Orchestra, Riccardo Chailly
Decca, DDD, 1985 Ton: Stanley Goodall


Ist auch in meiner kleinen 4CD 100th Ausgabe von DECCA .., finde ich sehr empfehlens- & preiswert!


op111 (Beitrag #15376) schrieb:
Ziemlich wahrscheinlich ist das keine audiofiele Aufnahme :D - phantastisch gespielt,von kompetenten Toningenieuren ohne Klangfilosofie mit zig modernen Mikros (statt mit nur 3 Telefunken U-47) digital aufgenommen. :prost


Ich finde einige Moderatoren sollten sich da mal an unserem Obersten Moderator, unserer Bundeskanzlerin, ein Beispiel nehmen, und sich solche Sticheleien sparen und sich mal möglichst aus diesen Dingen raushalten, oder zumindest mal halbwegs neutral verhalten!

Das selbst hier in einem reinen Musik-Thread dies einfach mal nicht geht, das nervt!
Und jemand mit intellektuellen Niveau müßte schon wissen, das es Tonaufnahmen ohne „ Klangfilosofie“ gar nicht geben kann, ebenso wie alles andere im Leben immer ein Ausdruck einer jeweils eigenen Philosophie ist, erst recht geplante technische wie künstlerische Artefakte.
Die einen reflektieren diese Tatsache allerdings nicht und bemäkeln dann jene, deren Gedanken, Reflexionen, Anschaungen und Schlußfolgerungen ihnen halt nicht passen, und dann wird das eigene Weltbild auch noch zur absoluten Wahrheit erklärt .. wäre schön, wenn gerade mal bestimmte Moderatoren dass mal lassen könnten, vor allem gearde hier!!
op111
Moderator
#15381 erstellt: 02. Okt 2015, 19:05
@Goldenes_Ohr
Wie heißt es so treffend:

Wer sich angesprochen fühlt, ist gar nicht gemeint.

Ich fürchte das hat sich mal wieder bewahrheitet.
Ich bin offensichtlich lediglich auf den Beitrag Kreisler_jun.s eingegangen.



[Beitrag von op111 am 05. Okt 2015, 19:23 bearbeitet]
op111
Moderator
#15382 erstellt: 02. Okt 2015, 19:11
Paul Dukas (1865-1935)
Der Zauberlehrling
+ Velléda (Kantate für Sopran, Tenor, Bass und Orchester)
Chantal Santon, Julien Dran, Jean-Manuel Candenot (in Velléda )
Les Siecles,
Francois-Xavier Roth
ActesSud, DDD, 2011
jpc.de
Etwas hallige und leicht entfernte Aufnahme.
Detailreiche Neuausleuchtung von Dukas einzigem populären Werk.
op111
Moderator
#15383 erstellt: 02. Okt 2015, 19:23

Goldenes_Ohr (Beitrag #15380) schrieb:
Die Bernstein Einspielung fußt auf der Version von 1913, bei den anderen habe ich dazu keine Infos .. Insofern kann dass was Du sagst hier schon zutreffen!

Vermutlich nicht, kursorische Hör-Stichproben legen das ebenso nahe wie die rechtliche Situation:
Bernsteins 1958er beruht auf der 1947er und die beiden späteren auf der 1967er Fassung.
Die einzigen zur Aufführung zugelassenen Versionen waren immer die aktuellsten,
vor 1967 also die 1947er Ausgabe
und ab 1967 eben die 1967er, aktuell die definitiv einzige legale Aufführungsversion.
Zum 100sten Jahrestag der Uraufführung hat Boosey und Hawkes ausnahmsweise einzelne Aufführungen der Urfassung von 1913 erlaubt, dokumentiert in den Aufnahmen mit dem Tonhalle Orchester/ Zinman und Les Siecles/F. X. Roth.



[Beitrag von op111 am 03. Okt 2015, 10:57 bearbeitet]
op111
Moderator
#15384 erstellt: 03. Okt 2015, 10:58
Paul Dukas (1865-1935)
Der Zauberlehrling
+ Velléda (Kantate für Sopran, Tenor, Bass und Orchester)
Chantal Santon, Julien Dran, Jean-Manuel Candenot (in Velléda )
Les Siecles,
Francois-Xavier Roth
ActesSud, DDD, 2011
jpc.de
Noch einmal diese faszinierende Aufnahme.
op111
Moderator
#15385 erstellt: 04. Okt 2015, 14:33
Zum Vergleich mit der aktuellen Aufnahme F.-X. Roths die interpretatorische Referenz
Paul Dukas
Der Zauberlehrling
Boston Symphony Orchestra
Charles Munch

RCA Victor Living Stereo 04.11.1957
amazon.com
Klassische Referenzinterpretation in einer Studioaufnahme, die dank sorgfältiger Mikrofonierung viele Details plastisch wiedergibt, die in manch einer modernen Aufnahme untergehen.
Alterstypisch verfärbter Klang, gläserne hohe Streicher, Präsenz- und Brillanzbetont, scharfe Höhen,
geringe Dynamik, Klirr im oberen Pegelbereich, moderates Rauschen, mit dem typischen "Loch" in der Basismitte.


[Beitrag von op111 am 04. Okt 2015, 14:37 bearbeitet]
dktr_faust
Inventar
#15386 erstellt: 04. Okt 2015, 15:46
jpc.de

Maurice Ravel
Orchestralworks
Boston Symphony Orchestra, Seji Ozawa
DGG/Pentatone, SACD, 1974/2014

Schöne Musik der Spätromantik und mal wieder die Bestätigung dafür, dass Ravel viel mehr als der Bolero ist. Das Remastering ist -ohne die Originalaufnahme zu kennen - erstklassig gelungen.

Grüße


[Beitrag von dktr_faust am 04. Okt 2015, 15:47 bearbeitet]
op111
Moderator
#15387 erstellt: 04. Okt 2015, 17:17
In fono forum 4/2015 auf s.58 ist ein Artikel über die Quadro-Serie von Pentatone: "Die Quadratur des Klanges"
Die Quadro-Aufnahmen der Deutschen Grammophon kamen in 1974 nicht als Quadro nur in Stereo in den Handel.



[Beitrag von op111 am 04. Okt 2015, 17:21 bearbeitet]
dktr_faust
Inventar
#15388 erstellt: 04. Okt 2015, 17:50
Danke für den Hinweis!

Inzwischen bin ich bei dieser Box angekommen:

amazon.de

Daraus

Klaviersonate Nr. 15 in D op. 28 "Pastorale"

Peter Takács ist grade dabei meine bisherige Referenz für die Beethoven Klaviersonaten David Allen Wehr auf den zweiten Platz zu verdrängen. Das liegt aber evtl. weniger am Pianisten oder der Aufnahmequalität sondern am verwendeten Instrument: während Wehr mit einem - metallisch-klirrigen - Yamaha-Flügel vorlieb nehmen muss, steht Takács ein wunderbarer Bösendorfer Imperial 290 zur Verfügung.

Grüße
op111
Moderator
#15389 erstellt: 05. Okt 2015, 09:15
Vor nicht allzu langer Zeit auf Empfehlung einiger Forianer gekauft:
Bedrich Smetana (1824-1884)
Streichquartette Nr.1 & 2
Fibich: Streichquartett A-Dur
Talich Quartet
La Dolce Volta, DDD, 2003
jpc.de

Meine Begeisterung für diese Aufnahme hält an.
Eine musikalisch und aufnahmetechnisch hervorragende Produktion.

op111
Moderator
#15390 erstellt: 05. Okt 2015, 22:54
Mal wieder alte Scheiben aus der LP-Ära im neuen klanglichen Gewand
Ibert: Escales
Ravel: Daphnis et Chloe
New England Conservatory Chorus
Boston Symphony Orchestra
Charles Münch

RCA Living Stereo 1956/58
jpc.de
Frühe, etwas grob holzschnittartige Stereoaufnahmenmit historischem Klangbild.
Der Ravel hält dem Vergleich zur etwa gleich alten Monteux-Aufnahme (Decca) weder klanglich noch interpretatorisch Stand.


[Beitrag von op111 am 06. Okt 2015, 08:43 bearbeitet]
Joachim49
Inventar
#15391 erstellt: 05. Okt 2015, 23:09
jpc.de

Die Klaviermusik Cesar Francks aus der Fiorentino Box. Beide, die Stücke und ihr Interpret, sind völlig zu Unrecht wenig bekannt. Ideale Musik am späten Abend. Wenn ich die Stücke blind höre, dann sagt mir eine innere Stimme "Das kenn ich doch". Aber trotzdem hab ich immer wieder Schwierigkeiten spontan den Komponisten zu finden.
op111
Moderator
#15392 erstellt: 06. Okt 2015, 08:22

Joachim49 (Beitrag #15391) schrieb:
Wenn ich die Stücke blind höre, dann sagt mir eine innere Stimme "Das kenn ich doch".

Das geht mir auch mit den Variationen, Orchesterstücken und der Sinfonie so. Manchmal bin ich mir nicht sicher, welches Werk ich gerade höre.
Der Name Sergio Fiorentino war mir übrigens gar nicht bekannt.
op111
Moderator
#15393 erstellt: 06. Okt 2015, 08:42
Gestern:
Wolfgang Amadeus Mozart
Klaviersonaten Nr. 11-13
aus
Glenn Gould plays... Vol.15 - Mozart
Mozart: Klaviersonaten Nr. 1-18 (Nr. 10 in 2 Einspielungen; Fantasien KV 397 & 475; Fantasie & Fuge C-Dur KV 394; Klavierkonzert Nr. 24 c-moll KV 491
Glenn Gould (Klavier),
Sony, ADD, 1965-1972
jpc.de
Sehr originelle Deutung der Sonaten á la Gould mit teilweise zeitlupenartigen Tempi.
Den Tontechnikern ist es gelungen, das Klavier im Vordergrund und Goulds Gesang im Hintergrund zu halten.
Seit LP-Zeiten meine Lieblingsaufnahme.
Joachim49
Inventar
#15394 erstellt: 06. Okt 2015, 22:34

op111 (Beitrag #15392) schrieb:

Der Name Sergio Fiorentino war mir übrigens gar nicht bekannt.
:prost


Ehrlich gestanden habe ich manchmal Zweifel, ob es ihn überhaupt gibt.
op111
Moderator
#15395 erstellt: 06. Okt 2015, 23:41
Ein italienischer Vetter von Joyce Hatto?
volschin
Inventar
#15396 erstellt: 07. Okt 2015, 07:07
Man darf auch mal nach Fritz Kermann suchen.
Joachim49
Inventar
#15397 erstellt: 07. Okt 2015, 14:02
Manches an der Fiorentino Geschichte ist ein bisschen merkwürdig. Vor allem, dass Aufnahmen von ihm unter Pseudonymen veröffentlicht wurden, und Aufnahmen, die nicht von ihm waren, unter seinem Namen verkauft wurden. Allerdings ist das booklet zur Box nicht im geringsten zurückhaltend mit genauen Informationen: Aufnahmedata und - ort, Toningenieur ....etc. Das spricht gegen eine Fälschung. Auch zu seinen früheren Aktivitäten gibt es recht genaue, im Prinzip verifizierbare, Informationen. Auf jeden Fall lohnt es sich, die Aufnahmen kennen zu lernen.
Hörbert
Inventar
#15398 erstellt: 08. Okt 2015, 20:47
Hallo!

Aktuell im Player:

jpc.de

Daraus das Trio H-Dur Op.8

Bislang die beste meiner Aufnahmen sowohl interpretatorisch wie auch klanglich stimmt für mich hier alles, klar hat z.B. interpretatorisch die alte Aufnahme (die ich sehr schätze) mit Rubinstein/ Szeryng/Fournier ihre Meriten aber das dabei transportierte Brahmsbild ist mittlerweile dann doch etwas "Angestaubt"

Diese recht neue GA der drei Trios bietet hingegen eine m.E. zeitgemäßere Sicht der Dinge. Dazu kommt die bestechende Aufnahmequalität die absolut auf der Höhe der Zeit ist.

MFG Günther
op111
Moderator
#15399 erstellt: 08. Okt 2015, 21:37
Das missinig link zwischen Dvorak/Bruckner und Mahler:
Hans Rott (1858-1884)
Symphonie E-Dur
+Suite B-Dur für Orchester (Fragment)
Symphonie-Orchester des Hessischen Rundfunks,
Paavo Järvi
Sony, DDD, 2011 Cooperation mit dem HR
jpc.de
Übernahme einer Aufnahme des HR, Klang etwas entfernt und diffus.
Järvi mildert die Schwächen der manchmal zu sehr auf Pauken und Triangel fixierten Instrumentierung.
Gerade sehr preiswert im Handel, für Freunde spätromatischer Sinfonik unverzichtbar.
Hörbert
Inventar
#15400 erstellt: 09. Okt 2015, 08:59
Hallo!


.......Hans Rott ....


War das nicht der, der glaubte Brahms wollte ihn aus Eifersucht auf sein musikalisches Genie mit einem ganzen Zug voll Dynamit in die Luft sprengen?

Aktuell via NAS:

jpc.de

Daraus das Violinkonzert.

Leider wird die Reihe wohl nicht weiter fortgeführt, -schade es fehlen noch etliche wichtige Werke die ich gene in einer guten Aufnahmequalität hätte.

MFG Günther
FabianJ
Inventar
#15401 erstellt: 11. Okt 2015, 00:27
Soeben stand bei mir dies auf dem Programm:
jpc.de
Alfred Schnittke (1934-1998 )
Violakonzert (1985)
Juri Baschmet (Bratsche) - Sinfonieorchester des Kulturministeriums der UdSSR - Dirigent: Gennadi Roschdestwenski
Aufnahme: 1986/87, Moskau

Obschon es recht modern klingt, sprach mich dieses Konzert schon beim ersten Anhören unmittelbar an. Dies ist bei mir eher selten der Fall. Bei so manch anderem Werk der Moderne, etwa Alban Bergs Violinkonzert, brauchte ich mehrere Anläufe, um mit der Musik überhaupt etwas anfangen zu können.

Die Aufführenden, allen voran der großartige Juri Baschmet, sind hörbar mit Begeisterung bei der Sache. Die Bratsche ist für meinen Geschmack etwas zu direkt aufgenommen, aber ansonsten ist der Klang für eine Aufnahme aus Sowjetzeiten ziemlich gut.

Nun bin ich mal gespannt auf das Cellokonzert.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
arnaoutchot
Moderator
#15402 erstellt: 11. Okt 2015, 09:41
Hier nach längerer Zeit mal wieder etwas neues Klassisches, da war recht wenig bei mir in den letzten Wochen. John Ward - Fantasies and Verse Anthems - Phantasm Viol Consort & Choir of Magdalen College, Oxford - Linn SACD MCh 2014. Typisch englische Kompositionen für vier Gamben abwechselnd mit choralen "Verse Anthems" aus dem frühen 17. Jahrhundert. Streng und schön. Die Aufnahmequalität ist auf dem hohen Niveau, wie man es von Linn erwartet.

jpc.de
SivasLPH
Ist häufiger hier
#15403 erstellt: 11. Okt 2015, 14:14
Gerade zu Ende:


Habe gerade erst festgestellt, dass Frans Brüggen im letzten Jahr verstorben ist
Moritz_H.
Stammgast
#15404 erstellt: 12. Okt 2015, 18:29
Mal wieder Böhmisches:

jpc.de

Dvořák, Antonín (1841-1904)
Symphony No 1 c-moll "The Bells of Zlonice"
Staatskapelle Berlin · Otmar Suitner
Klassikkonsument
Inventar
#15405 erstellt: 13. Okt 2015, 02:35
Die meiste Musik, die ich von ihm gehört habe, ließ mich einstweilen kalt. Eigentlich bildet nur das (2.?) Klavierkonzert die Ausnahme. Aber der erste Eindruck von diesem Stück ist gar nicht so schlecht:

'https://www.youtube.com/watch?v=NZ-SSYFdAew

John Cage (1912 - 1992): Seven² for Bass flute, bass clarinet, bass trombone, two percussionists (instruments not specified), violoncello & contrabass (1990)

Ives Ensemble.
Hüb'
Moderator
#15406 erstellt: 13. Okt 2015, 08:54
Hallo zusammen,

jpc.de

Peter von Winter (1754-1825)
Symphonie Nr.1 "Sinfonie a grand Orchestre"
+ Ouverture a grand Orchestre op. 24; Entr'Actes Nr. 3, 5, 6; Sinfonia "Schweriner"

RO München, Johannes Moesus
CPO, DDD, 2009

Entgegen der Pressestimmen hinterlässt diese Produktion bei mir zunächst keinen nachhaltigen Eindruck. Zwar spielt das Rundfunkorchester München unter Johannes Moesus sehr sauber, engagiert und fehlerlos, jedoch vermögen die enthaltenen Werke mich nicht zu faszinieren. Geboten wird nett und gefällig komponierte Klassik, ganz im Geiste ihrer Zeit. Als Referenz blitzt für mein Empfinden an einigen Stellen Beethoven auf. Verständlicherweise nicht so prominent, wie im Falle Ferdinand Ries - allerdings qualitativ auch nicht so gelungen.
Peter von Winter war zu seiner Zeit sicher ein durchaus geschätzter Komponist. Heute ist von dieser Bekanntheit nichts mehr übrig und diese Produktion, so verdienstvoll sie grundsätzlich auch sein mag, liefert aus meiner Sicht keine wesentlichen Argumente, dass dies anders sein müsste.
In klanglicher Hinsicht ist die Einspielung sehr guter Rundfunk-Standard, gekennzeichnet durch ein frisches und transparentes Aufnahmebild.
Eine generelle Empfehlung möchte ich nicht aussprechen. Diese Scheibe scheint mir allenfalls für Sammler (dieser Epoche) eine gewisse Berechtigung zu besitzen.

Viele Grüße
Frank
op111
Moderator
#15407 erstellt: 13. Okt 2015, 12:41
aus
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Glenn Gould - The Complete Bach Collection
Disk 2 von 44
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 19
Keyboard Concerto No. 1 In D Minor, Bwv 1052
Glenn Gould

Sony
jpc.de
op111
Moderator
#15408 erstellt: 13. Okt 2015, 12:43

Hörbert (Beitrag #15400) schrieb:


.......Hans Rott ....

War das nicht der, der glaubte Brahms wollte ihn aus Eifersucht auf sein musikalisches Genie mit einem ganzen Zug voll Dynamit in die Luft sprengen?

Genau der ist es!
Hörbert
Inventar
#15409 erstellt: 13. Okt 2015, 14:24
Hallo!

@op111

Ah ja, dann kenne ich von ihm zumindestens seine Symphonie die bei mir allerdings keinen wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen hat.Na ja, das war natürlich ein bloßes Jugendwerk.

Mit Rott ging es wohl wie mit Rudi Stephan, er hatte keine Gelegenheit ein wirklich reifes Werk zu schaffen.

Aktuell im Player:

jpc.de

Daraus "vermilion"

Das Stück stellt eigentlich ein Trio dar wenn auch in einer etwas ungewöhnlichen Besetzung.

MFG Günther
arnaoutchot
Moderator
#15410 erstellt: 13. Okt 2015, 22:15
Hier stand der Abend heute unter dem Motto "Harfe". Zunächst eine neue SACD des französischen Harfenisten Sivan Magen namens "French Reflections" mit Stücken französischer Komponisten (Debussy, Fauré, Caplet etc.; Linn SACD MCh 2015). Besonders die klassischen Stücke sind sehr schön, einige zeitgenössische dazwischengestreute Werke eher weniger. Klanglich auf dem üblich hohen Niveau der Linn-SACDs.

jpc.de


Dann hab ich mal wieder das schöne Konzert von Mozart für Flöte und Harfe mit Orchester KV 299 angehört, in der klassischen Aufnahme von Wolfgang Schulz und Nicanor Zabaleta mit Karl Böhm und den Wienern (DGG 1976). Das war eine meiner ersten Klassik-CDs in der Kopplung mit dem Klarinettenkonzert, gekauft vor über 30 Jahren in 1984.

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Abschliessend nun weitere gemässigt moderne Konzerte aus dem 19. Jhdt. für Harfe von Carl Reinecke, Albert Zabel und Elias Parish-Alvars, gespielt von Emmanuel Ceysson und der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter Hannu Lintu (claves Schweiz 2006). Sehr schön, auch klanglich sehr fein.

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[Beitrag von arnaoutchot am 13. Okt 2015, 22:16 bearbeitet]
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#15411 erstellt: 13. Okt 2015, 23:00
@ Michael

Hast du noch einen Tipp für mich zur Harfe? Möglichst Spätromantik - heute. Da suche ich nämlich noch etwas klanglich und musikalisch herausragendes.

Heute Abend lief und läuft bei mir:
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[Beitrag von cello_perfekt am 13. Okt 2015, 23:05 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#15412 erstellt: 14. Okt 2015, 09:27
Hallo!

@cello_perfekt


.......einen Tipp für mich zur Harfe?......


Hier z.B.

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Harfenkonzerte kannst du allerdings mit der Lupe suchen, -viel gibt´s da nicht.

Aktuell via NAS:

jpc.de

Daraus das Violinkonzert. eines der bekannteren Werke von Pfitzner.

MFG Günther
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#15413 erstellt: 14. Okt 2015, 11:18
@ Hörbert

Vielen Dank für deine Tipps.

VG

André


[Beitrag von cello_perfekt am 14. Okt 2015, 11:19 bearbeitet]
op111
Moderator
#15414 erstellt: 14. Okt 2015, 11:45
Hallo Günther,
danke für den Hinweis auf eine R. Saunders CD die mir noch fehlt.
op111
Moderator
#15415 erstellt: 14. Okt 2015, 11:52
aus
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Glenn Gould - The Complete Bach Collection
Disk 14 von 44
Bach
Goldbergvariationen Rec. 1955 Stereo Version (A. Kazdin / R. Moore)
Glenn Gould

Sony
jpc.de
arnaoutchot
Moderator
#15416 erstellt: 14. Okt 2015, 13:59

cello_perfekt (Beitrag #15411) schrieb:
@ Michael - Hast du noch einen Tipp für mich zur Harfe? Möglichst Spätromantik - heute.


Nun, für Spätromantik würde sicherlich die o.g. von Emmanuel Ceysson noch durchgehen und die ist klanglich auch sehr fein. Dann fällt mir noch eine Solo-Harfen-CD mit Werken von Debussy ein, die ich recht gerne mag. Ansonsten habe ich aber keine Harfenmusik aus dem 20. Jahrhundert.

jpc.de
Hörbert
Inventar
#15417 erstellt: 14. Okt 2015, 14:33
Hallo!

@op111

Holla, und ich dachte schon ich wäre hier der einzige Saunders-Fan.

Die hier habe ich zwar ist aber z.Z. vergriffen.

http://www.prestoclassical.co.uk/r/Neos/NEOS11214-16

Akjtuell via NAS:

jpc.de

Daraus das zweite Steichquartett.

MFG Günther
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#15418 erstellt: 14. Okt 2015, 20:58

arnaoutchot (Beitrag #15416) schrieb:

Ansonsten habe ich aber keine Harfenmusik aus dem 20. Jahrhundert.


Was soll ich sagen. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Aber bestätigt auch meine Suche. Schade, aber ich habe ja bereits viele Tipps von dir erhalten.

Vielleicht magst du mir etwas zu der folgenden Interpretation sagen?

jpc.de

Die beiden habe ich bereits. Mir persönlich gefällt die Aufnahme mit Thomas Beecham und dem Royal Philharmonic Orchestra extrem gut und das obwohl die Järvi-Einspielung hoch gelobt und von vielen geschätzt wird.

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[Beitrag von cello_perfekt am 14. Okt 2015, 21:14 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#15419 erstellt: 14. Okt 2015, 21:16
Hallo!

@cello_perfekt

Bezüglich Harfenkonzerte könnte das dich noch interessieren:

jpc.de

jpc.de

jpc.de

Zum Ausklang des Abends aktuell im Player:

jpc.de

Segerstams sechstes Streichquartett.

MFG Günther
cello_perfekt
Hat sich gelöscht
#15420 erstellt: 14. Okt 2015, 21:47
@ Günther

Vielen Dank für die 4 weiteren Empfehlungen. Ich werde morgen mal reinhören. Jetzt spielt erst einmal Sir Thomas Beecham bei mir im Wohnzimmer.
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