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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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driesvds-1
Stammgast |
#15722 erstellt: 29. Dez 2015, 18:54 | ||
heute war mal wieder Zeit für einen schönen Hörnachmittag. aus der Decca Box: http://www.deccaclassics.com/de/cat/4786756 u.a. cd 43, Adam - Giselle, Dirigent: Karajan und anschließend noch J. Strauss und Verdi für noch mehr gute Laune. warum gefallen mir die alte stereo Aufnahmen aus den "60 immer so gut, ist es vielleicht der einfache Decca Baum Aufnahmetechnik? |
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dktr_faust
Inventar |
#15723 erstellt: 29. Dez 2015, 19:04 | ||
Angefange hab ich heute mit der neuen Scheibe von Julia Lezhneva. Erwartungsgemäß wunderschönen Händelarien mit perfekter Begleitung durch Il Giardino Armonico. Grade laufen auf "historischen" Instrumenten = Naturhorn und Hammerklavier. Ist mal was anderes im Vergleich zu den üblichen Sonatenbesetzungen. Diese Form von Horn klingt außerdem ganz anders als wir das so gewohnt sind. Grüße |
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dktr_faust
Inventar |
#15724 erstellt: 29. Dez 2015, 20:18 | ||
cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
#15725 erstellt: 30. Dez 2015, 18:46 | ||
Ich habe mir die Aufnahme heute bei JPC bestellt, nachdem ich schon die kurzen Ausschnitte bemerkenswert fand. Schöner Tipp, - danke! |
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arnaoutchot
Moderator |
#15726 erstellt: 30. Dez 2015, 21:19 | ||
Na, dann muss ich wohl auch Habe auch gerade für das Magnificat auf "Kaufen" gedrückt. Sollte sich in Mehrkanal ganz ordentlich anhören ... Mitbestellt habe ich auch die Rameau-Platte von Theodor Currentzis und dem Ensemble Musica Aeterna aus 2014. Ich bin ja ein grosser Fan von Rameau, aber leider sind viele der besten Stücke von ihm in vierstündigen langweiligen Barock-Opern vergraben , die - man möge es mir verzeihen - heute kein Mensch ernsthaft mehr komplett anhören kann. Gehört habe ich heute den ähnlichen Angang von Marc Minkowski und den Musiciens du Louvre mit der "Symphonie Imaginaire" (DGG Archiv SACD MCh 2005), der mich abermals begeistert hat. Keine wirkliche Symphonie, aber ein Potpourri der bekanntesten Stücke von Rameau. Klanglich atemberaubend gut, wer SACD spielen kann, sollte sich diese Platte holen, solange es sie noch preiswert gibt (klick the pic). Wenn ich den Currentzis habe, berichte ich wieder. |
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Martin2
Inventar |
#15727 erstellt: 30. Dez 2015, 23:23 | ||
Also ich habe dieses Magnificat so ungefähr ne Viertelstunde auf Spotify gehört, die haben diese Aufnahme auch, und ich muß sagen, daß ich es eher nur einschläfernd und langweilig fand. |
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arnaoutchot
Moderator |
#15728 erstellt: 30. Dez 2015, 23:43 | ||
Na, dann schauen wir mal, wenn es da ist ... ich hab glücklicherweise kein Spotify [Beitrag von arnaoutchot am 30. Dez 2015, 23:44 bearbeitet] |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
#15729 erstellt: 31. Dez 2015, 08:30 | ||
Es sind gerade diese leisen, aber feinen Töne, die mich ansprechen. Auch ich bin gespannt auf die gesamte Einspielung und werde etwas dazu schreiben, sobald die CD bei mir eintrifft. Ich bin sicher, dass auch Michael einen Beitrag verfassen wird und "Gott sei Dank" sind Geschmäcker verschieden. Grüße André |
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arnaoutchot
Moderator |
#15730 erstellt: 31. Dez 2015, 16:22 | ||
Das tut er sicherlich ! Hier habe ich gerade noch zwei Naxos-Produktionen mit Ballett-Suiten von Rameau im Nachgang zu der gestern gehörten Aufnahme mit Marc Minkowski gehört. La Naissance d'Osiris, Abaris ou les Boréades, Anacréon und Daphnis & Eglé - Capella Savaria - Mary Térey-Smith - Naxos 1995. Puuh, es gilt, was ich gestern gesagt habe: Rameau hat tolle Musik geschrieben, aber irgendwie stauben auch die Suiten, die ja in sich schon komprimiert sind, gewaltig. Bin gespannt auf Currentzis. Allen hier einen guten Rutsch und ein gutes Jahr 2016. [Beitrag von arnaoutchot am 31. Dez 2015, 16:23 bearbeitet] |
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Kreisler_jun.
Inventar |
#15731 erstellt: 31. Dez 2015, 18:32 | ||
arnaoutchot
Moderator |
#15732 erstellt: 31. Dez 2015, 21:06 | ||
Ja, die habe ich auch, und die ist sehr gut. Ich habe danach dann noch diese hier aufgelegt: Ouvertures - Christophe Rousset / Les Talens Lyriques - L'Oiseau Lyre 1997, die ist auch sehr fein, aber wirkt wie eine Best Of der Ouvertüren. Bei manchen stecken aber die Perlen noch durchaus nach den Ouvertüren. Wie gesagt, ich mag Rameau ja ... Zum Silvesterdinner gab es aber seinen Gegenspieler Lully mit der Filmmusik zu "Le Roi Danse", eindrucksvoll gespielt von Reinhard Goebel und der Musica Antiqua. Hat mir schon immer gefallen, vor allem die klanglich exquisite SACD (DGG 2000). |
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FabianJ
Inventar |
#15733 erstellt: 01. Jan 2016, 12:14 | ||
Hm.. ein wenig Orchestermusik von Rameau werde ich mir nachher wohl auch noch anhören. Vielleicht die Suite aus „Castor et Pollux" mit dem Michi Gaigg und dem L’Orfeo Barockorchester. Die Orchestersuiten von Savalls Doppel-CD sind aber auch toll. Viel mehr Orchestermusik habe ich von ihm derzeit auch nicht, aber für den Moment genügt mir das auch. Gerade angehört: Joseph Haydn (1732-1809) Sinfonie Nr. 45 fis-Moll Hob. I:45 „Abschiedssinfonie“ Orchestra of the Age of Enlightenment - Dirigent: Frans Brüggen Obige CD hatte ich mir, als eine meiner ersten Haydn-Silberscheiben, zwar auch mal geholt und sie dürfte hier noch irgendwo im Regal stehen, aber im Moment läuft die Aufnahme aus der Decca-Box „Sturm- & Drang, Paris & London Symphonies", welche in der mir vorliegenden Fassung wohl 2009 erstmals veröffentlicht wurde, dann wieder von der Bildfläche verschwand, um dann, kurz nach dem Tod Frans Brüggens, kurzzeitig wieder lieferbar zu sein. (Bei Amazon lieferbar sind die Auflage von 1999 sowie eine weitere von 2002, allerdings zu derzeit horrenden Preisen. Selbst in der MP3-Fassung.) Ganz so schön wie Anfang der Woche im Konzert gefällt mir diese Aufnahme zwar nicht, auch wenn die Aufführenden, objektiv betrachtet, wohl mindestens genauso schön und differenziert musizieren, denn es fehlt gerade bei diesem Werk die optische Komponente. Aber dennoch ist es eine tolle Aufnahme. Was die Musik Haydns und vielleicht mehr noch die Mozarts betrifft, kann man mit Frans Brüggens Aufnahmen nichts verkehrt machen. Frohes neues Jahr euch Allen! Fabian |
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arnaoutchot
Moderator |
#15734 erstellt: 01. Jan 2016, 12:31 | ||
Ebenfalls ein gesundes und gutes Neues Jahr an alle ! Hier als Einleitung ins Jahr Maurice Ravel - Orchesterwerke (La Valse, Bolero, Pavane, Ma Mère l'Oye, Tzigane) - Netherlands PO, Carlo Rizzi - TACET SACD MCh 2013. Beschwingter Start mit La Valse, mein eigenes kleines Neujahrskonzert Klanglich exquisit, ich schrieb es hier glaube ich schon mal, wenn man nur eine Platte von Ravel in der Sammlung will, wäre diese kein schlechter Kandidat ! Edit: Der "Bolero" ist ein Musterbeispiel, was so alles an Dynamik möglich ist in unserer ansonsten so komprimierten heutigen Zeit ! [Beitrag von arnaoutchot am 01. Jan 2016, 12:47 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#15735 erstellt: 01. Jan 2016, 13:22 | ||
Und weiter hiermit, in die musikalisch mystische Traumwelt von "Daphnis & Chloe" (Ballett-Suiten 1 & 2, die Valses nobles et sentimentales und nochmals Ma mère l'oye): Stanislaw Skrowaczewski / Minnesota Orchestra - MFSL/Vox SACD Quadro 4.0 1975/2005. Klanglich hervorragend. Schade, dass MFSL die Reihe der Quadro-Platten nicht fortgesetzt hat. Sollte jemand noch Interesse an dieser nahezu vergriffenen SACD haben, so scheint es noch geringe Restbestände im Handel zu geben ... http://www.isb-audio...e-LOye-MFSL-SACD-oop |
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Schäferhund
Stammgast |
#15736 erstellt: 01. Jan 2016, 15:44 | ||
arnaoutchot
Moderator |
#15737 erstellt: 01. Jan 2016, 18:51 | ||
Oh ja, danke für den Tipp, die hatte ich dort nicht gefunden ... |
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Martin2
Inventar |
#15738 erstellt: 01. Jan 2016, 21:43 | ||
So, da hier so viel Rameau gehört wird, konnte ich mich dem nicht entziehen und habe mal wieder Rameau gehört, aus dieser Box: Die Rameauscheibe da ist fabelhaft und ich höre sie sehr gerne, ist auch mit nahezu 80 Minuten randvoll gefüllt. Mein Problem mit Rameau ist halt genau das von Michael angesprochene, daß ich nämlich dann doch nicht Lust habe, mich in die Opern von Rameau zu vertiefen ( hörte mal rein und fand es ziemlich langweilig) , sondern daß mir solche Highlights wie die in dieser Box ( bietet verschiedene Suiten aus verschiedenen Werken) völlig genügen. Ich werde aber bei Spotify mal wieder sehen, ob sich nicht doch das eine oder andere noch hörenswerte findet. In der CD sind: Ballet Suite Indes de Galantes Suite Dardanus Hypolette et Ariele Platee ( Ouvertüre) Pygamalion Zoroastre Für weitere Vorschläge bin ich offen. Übrigens sind in dieser CD auch sehr gute Interpreten, etwa die La Petite Bande unter Kuijken und Leonhardt. |
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arnaoutchot
Moderator |
#15739 erstellt: 02. Jan 2016, 12:48 | ||
Ja, genau das ist meine Meinung. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass Barock-Opern mit einem ganz anderen Anspruch geschrieben wurden als zB die Opern des 19. Jahrhunderts. Damals waren Opern grösstenteils ein Gemisch aus sinfonischen Stücken, Rezitativen, Tanz-/Balletteinlagen und den entsprechenden Übergängen. Dass die Handlungen der meisten Barock-Opern völlig abstrus sind, hat die Leute damals wahrscheinlich nicht gestört, sie haben in der Regel dazu getrunken und gegessen und sich - vermutlich - auch unterhalten. Diese Opern heute mit Spielzeiten von 4 Stunden und mehr zu rekonstruieren, halte ich persönlich für wenig zielführend. Insofern hier ebenfalls Suiten aus Opern von Jean-Baptiste Lully - L'Orchestre du Roi Soleil - Jordi Savall / Concert des Nations - AliaVox SACD Stereo 1999. Suiten aus Le Bourgeois Gentilhomme, Le Divertissement Royal und Alceste, alle um 1670 entstanden. Musikalisch sehr einfühlsam von Savall präsentiert, klanglich sehr gut, keine Mehrkanalaufnahme, aber in 24/96 aufgenommen. Wie schon bei der TACET-SACD von Ravel gestern meine ich, dass es die eine Lully-CD sein könnte, wenn man nur eine will. |
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FabianJ
Inventar |
#15740 erstellt: 03. Jan 2016, 13:13 | ||
Was die Vokalmusik von Rameau betrifft, so finde ich auf jeden Fall auch seine Grands Motets hörenswert. Die sind auch nicht so übermäßig lang wie es sein Opern es bisweilen sind. Die Aufnahme von Les Arts Florissants und William Christie wurde mir hier vor einigen Jahren empfohlen. Diese Empfehlung war bei mir ein Volltreffer! Anton Bruckner (1824-1896) Sinfonie Nr. 5 B-Dur WAB 105 (Haas-Fassung) Königliches Concertgebouw-Orchester, Riccardo Chailly (Dirigent) Während mir die eher entspannt gespielte Sinfonie Nr. 8 aus diesem Zyklus nicht so zusagte, gefällt mir die Fünfte doch sehr. An den letzten Wochenenden hörte ich mir immer mal wieder im Wechsel die Aufnahme Günter Wands mit den Berliner Philharmonikern sowie Chaillys Einspielung an. Diese Aufnahme ist mindestens genauso spannend musiziert. Inzwischen kann ich auch mit dem letzten Satz des Werks ein bisschen mehr anfangen. Mit freundlichem Gruß Fabian *edit: Zu Rameau fällt mir gerade auf, dass ich noch eine DVD mit zwei seiner kürzeren Bühnenwerke hier stehen habe. Diese steht hier nun schon seit ein paar Monaten ungesehen im Regal herum. Heute werde ich wohl nicht mehr zum Anschauen kommen, aber in absehbarer Zeit bestimmt. Mit Bild kann man damit bestimmt mehr anfangen, als wenn man sich die Musik „nur" von Tonträger zu Gemüte führt. Davon abgesehen las sich die Besetzung interessant und die Stücke sind auch nicht übermäßig lang. Bin mal gespannt. [Beitrag von FabianJ am 03. Jan 2016, 14:37 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
#15741 erstellt: 03. Jan 2016, 18:16 | ||
Diese Box habe ich bei irgendeiner Gelegenheit mal sehr billig bei Amazon geschossen. Die Dido ist einfach grauenhaft in dieser Box, aber dann gibt es als Ausgleich dafür auch sehr gute Sachen. Gestern hörte ich "King Arthur" mit Pinnock, einfach fabelhaft. Diese tolle Semioper ist einfach fabelhaft dargeboten. Heute dann "Hail bright Cecilia", das ist jetzt nicht so ein tolles Stück wie King Arthur, aber der McCreesh mit seinen Kräften ist sehr gut. |
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crim63
Inventar |
#15742 erstellt: 03. Jan 2016, 19:28 | ||
Hallo ! Ich hab mir heute mal zum Ausklang des WE'es die Bach Orgelwerke Nr.3 aufgelegt. Gespielt auf einer der berühmten Silbermannorgeln von Herbert Collum, aufgenommen zwischen 1960 und 1965 die Platte kam wahrscheinlich 1976 heraus. Ich bin kein Fachmann aber mir hat's gefallen, da dies meine einzige Orgelmusik ist werde ich mal Ausschau nach den anderen halten. Die Stücke auf dieser Platte gehören glaub ich mit zu den bekanntesten von Bach. Kleine Notiz am Rande : die gespielte Orgel steht in Reinhardsgrimma meine Vorfahren Väterlicherseits stammen aus diesem Ort, ich war als Kind 2-3 mal mit Oma dort, wenn das kein Zufall ist. Gruß Maik |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
#15743 erstellt: 05. Jan 2016, 21:54 | ||
arnaoutchot
Moderator |
#15744 erstellt: 05. Jan 2016, 22:15 | ||
Diese Aufnahme gehört auch zu meinen Top 3 dieser Symphonie. Und noch ein Verbeuger: Manche sagen, Giulinis EMI-Aufnahme von 1976 mit dem Chicago Symphony Orchestra sei noch besser. Ich hab die Chicago-Aufnahme auch, aber hier kann es nur noch um geschmackliche Nuancen gehen, ich selbst tendiere leicht zu den Wienern ... nur falls Du es selbst testen willst, böte sich diese Box an: Hier etwas ganz anderes: "Die Mannheimer Schule" - Musik der Frühklassik von Franz Xaver Richter, Johann Stamitz, Christoph Cannabich, Anton Filtz und Ignaz Holzhauer - Camerata Bern / Thomas Füri - DGG Archiv 2CD 1980. Bislang ein recht weisses Gebiet auf meiner musikalischen Landkarte. Sehr positiv fielen mir ein Flötenkonzert von Richter, konzertante Sinfonien von Cannabis äääh Cannabich und ein Cellokonzert von Filtz auf. Harmlose, aber einfach schöne Musik. Das exquisit besetzte kleine schweizerische Ensemble schafft es, die Stücke interpretatorisch "zwischen die Stühle" des Barock und der Klassik zu setzen |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
#15745 erstellt: 05. Jan 2016, 23:21 | ||
Unter anderem habe ich ja noch diese beiden hervorragenden Aufnahmen. Ich glaube, viel mehr benötige ich nicht. Dennoch danke für den Tipp, denn die Aufnahme kannte ich noch nicht. Edit: Diese Denon-Aufnahmen bleiben der alsolute Kracher, auch wenn Giulini mit den Wienern Maßstäbe setzt. [Beitrag von cello_perfekt am 05. Jan 2016, 23:26 bearbeitet] |
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grafjojo
Ist häufiger hier |
#15746 erstellt: 06. Jan 2016, 00:38 | ||
Nachdem ich das Sextet live hören durfte, habe ich sofort zugeschlagen. Um es platt zu sagen: Neoklassizismus, Moderne, Spätromantik und am Ende doch irgendwo dazwischen, sehr interessant! |
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arnaoutchot
Moderator |
#15747 erstellt: 06. Jan 2016, 10:59 | ||
Wenn ich es recht überblicke, habe ich neun Aufnahmen der Neunten von Bruckner. Das passt ja ... 1) Furtwängler / BPO - Oktober 1944 - DGG Japan 2) Schuricht / VPO - November 1961 - EMI Classics SACD Stereo 3) Giulini / CSO - Dezember 1976 - EMI Classics Box "The Chicago Recordings" 4) Giulini / VPO - Juni 1988 - DGG 5) Karajan / BPO - September 1975 - DGG Box "Complete Symphonies" 6) Celibidache / MPO - September 1995 - EMI Box "Bruckner" 7) Harnoncourt / VPO - August 2002 - RCA SACD MCh 8 ) Luisi / StKap Dresden - Mai 2007 - Sony SACD MCh 9) Skrowaczewski / YNSO - September 2009 - Denon SACD MCh Wenn ich nur drei behalten dürfte, wären es wohl 4) Giulini, 7) Harnoncourt und 9) Skrowaczewski. Klanglich führt 9) Skrowaczewski das Feld an, wobei 7) Harnoncourt auch exquisit ist und 4) Giulini ebenfalls ! 1) Furtwängler ist ein Zeitzeugnis, 2) Schuricht fand ich eher ein wenig trocken, 3) Giulini / CSO hatten wir ja oben schon, wird von manchen für noch besser als die 4) gehalten, 5) Karajan fand ich bei Bruckner immer eine solide Bank, aber die 9. müsste ich mit ihm nochmals hören. 6) Celi ist halt was Besonderes durch das extrem langsame Tempo, die Symphonie dauert bei ihm mehr als 75 Minuten. 8 ) Luisi hat mich überrascht, den Besitz dieser Aufnahme hab ich völlig vergessen. Ist eine Live-Aufnahme aus der Semper-Oper, höre ich gerade nochmals. 7) Harnoncourt hat übrigens noch die Besonderheit einer zweiten CD mit einem Gesprächskonzert, in dem auch das Finale-Fragment vorgestellt wird. [Beitrag von arnaoutchot am 06. Jan 2016, 11:00 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#15748 erstellt: 06. Jan 2016, 14:27 | ||
crim63
Inventar |
#15749 erstellt: 06. Jan 2016, 19:40 | ||
Hallo ! Inspiriert von Michael's Kollektion an Brucknerausgaben seiner 9. hab ich heute Nachmittag gleich noch mal meine Version angehört. ( Die hatte ich hier schon mal vorgestellt ) Leider kann ich Euch nicht allzu viel zu der Musik sagen bin da absoluter Laie. Spieldauer 67'10", Orchester und Dirigent sind auf jeden Fall Spitzenklasse, dieses feine grazile Spiel begeistert mich immer wieder. (wär auch ein Klassik Insel Album für mich ..... ) Eins ist mir unklar, nichts mit der Musik an sich, auf dem Cover in einer Ecke steht ( ed. Nowak 1951 ) was das bedeuten soll ??????? Gruß Maik |
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arnaoutchot
Moderator |
#15750 erstellt: 06. Jan 2016, 19:57 | ||
Zum ersten mal Glückwunsch zu dieser schönen Aufnahme, ohne sie näher zu kennen, bin ich überzeugt, dass Sir Coilin Davis und das LSO hier eine gute Interpretation abgegeben haben. Klanglich waren die LSO-Sachen idR sehr ordentlich. Du wirst verstehen, dass ich bei meinem Bestand nicht unbedingt auf der Suche nach weiteren Aufnahmen bin. Die "Edition Nowak 1951" muss Dich nicht weiter beunruhigen, es handelt sich nur um die verwendete Grundlage des Notentextes. Zum einen hat Bruckner viele seiner Sinfonien vor der Neunten teilweise mehrmals umgearbeitet und die Neunte hat er ja bekanntlich unvollendet gelassen. Insofern ist es für den Fachmann nicht unwichtig zu wissen, welcher Notentext verwendet wurde. Meines Wissens ist die Nowak-Ausgabe der Neunten der allgemeingültige Text. Zum Weiterhören empfehle ich zB mal die 4. von Bruckner ... die ist für den Prog-Fan ideal ! Hier gerade Cecilia Bartoli mit Gluck-Arien, manchmal liebe ich dieses Koloratur-Gegurgel. Wobei die Arien von Gluck tatsächlich sehr musikalisch und schön sind. |
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Hüb'
Moderator |
#15751 erstellt: 06. Jan 2016, 20:42 | ||
Kann ich mir nicht vorstellen.
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arnaoutchot
Moderator |
#15752 erstellt: 06. Jan 2016, 20:56 | ||
Upps, ja, verwechselt, sorry ! LSO Live ist bei mir synaptisch immer automatisch mit Davis verbunden. Für Haitink gilt mindestens das gleiche Positive ... in den Staub werf ... |
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crim63
Inventar |
#15753 erstellt: 06. Jan 2016, 21:07 | ||
hab gerade Abendbrot gemacht und seh nun auch das malheur. Aber die meisten die ich mit dem LSO hab sind wirklich mit Davis eingespielt. Trotz alle dem Danke für Deine Hinweise zu der Edition Nowak. So nun will ich erst einmal bei den rotierenden Vinylfreunden vorbeischauen ( Genesis ruft........... ) Gruß Maik |
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FabianJ
Inventar |
#15754 erstellt: 07. Jan 2016, 21:50 | ||
Unter der Woche habe ich leider nur wenig Zeit, um in Ruhe Musik genießen zu können. Aus aktuellem Anlass höre ich deshalb nur eines der kürzeren Stücke aus dieser Box: Béla Bartók (1881-1945) Ungarische Skizzen, Sz 97 Chicago Symphony Orchestra, Pierre Boulez (Dirigent) Lange nicht mehr gehört. Recht kurze, aber schöne und stimmungsvolle Stücke. Klanglich gut und interpretatorisch, soweit ich das ohne alternative Einspielungen überhaupt beurteilen kann, ebenfalls vorzüglich. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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arnaoutchot
Moderator |
#15755 erstellt: 07. Jan 2016, 23:10 | ||
Hier Ersthörung der hier schon erwähnten "Magnificat" der Trondheim Solisten mit sakralen Kompositionen von drei zeitgenössischen skandinavischen Komponisten (Kim André Arnesen *1980, Aaron Jay Kernis *1960 und Ola Gjeilo *1978), 2L Norwegen BluRay Audio/SACD 2014. Sehr schöne einfühlsame Musik. Herausragend fand ich die "Musica Celestis" von Kernis, aber auch die anderen Stücke sind sehr stimmungsvoll. Musikalisch ist es konservativ, kein neutönerischer Misston stört die sakrale Idylle, was es für den einen oder anderen möglicherweise fast ein Stück zu weit in den Kitsch oder belanglose Filmmusik drängen könnte. Für mich blieb aber die Grenze noch gewahrt. Klanglich ist es zum Niederknien: Glockenreine Chöre, eine abgrundtiefe Orgel und plastisch räumliche Streicher, warum, frage ich mich, warum können andere Label nicht auf diesem klanglichen Niveau aufnehmen (gehört die DTS HD 5.1 Schicht in 24/192). Für mich hat sich der Kauf gelohnt. Danke an Dktr Faust für die Empfehlung. |
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dktr_faust
Inventar |
#15756 erstellt: 08. Jan 2016, 07:22 | ||
Freut mich, wenn es Dir/euch gefällt! Grüße |
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Moritz_H.
Stammgast |
#15757 erstellt: 08. Jan 2016, 11:57 | ||
Das ist momentan meine Lieblingsaufnahme der Neunten … Aber was ich momentan höre: Aus dieser Schachtel diese: Weingartner, Felix (1863-1942) Symphony No 2 Es-dur op 29 Sinfonieorchester Basel | Marko Letonja |
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dktr_faust
Inventar |
#15758 erstellt: 08. Jan 2016, 21:06 | ||
Noch ein bisserl geistliche Musik Alfonso X 'el Sabio' (zugeschrieben) Cantatas de Santa Maria Hana Blazikova, Barbora Kabatkova, Margit Übellacker, Martin Novak Phi, DDD, 2015 Sehr reduzierte (darf man das so sagen wenn es zur Entstehungszeit noch kaum aufwändiger besetzte Musik gab?) aber dennoch/gerade deswegen sehr berührende Musik. Grüße |
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volschin
Inventar |
#15759 erstellt: 09. Jan 2016, 09:47 | ||
Und Du hast sie noch nicht mal in Auro 3D gehört. Ich hatte sie mir hauptsächlich deswegen gekauft. |
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dktr_faust
Inventar |
#15760 erstellt: 09. Jan 2016, 10:27 | ||
Selbst in Stereo ist sie schon der Hammer :). 2L liefert aber auf allen seinen Scheiben (zumindest auf denen, die ich besitze) eine solche Aufnahmequalität....da können selbst die ebenfalls traumhaft aufgenommenen Suzuki-Kantaten nicht mithalten. Grüße |
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Goldenes_Ohr
Stammgast |
#15761 erstellt: 09. Jan 2016, 12:26 | ||
Hallo, Nicht nur aus diesem traurigen Anlass werde ich hören, und sehen: http://www.arte.tv/guide/de/023679-000/pierre-boulez-sur-incises Der Hommage-Tag für Boulez, auf Arte TV, ab Sonntag 12:50 bis Montag 2:04, und ab da auch in der ARTE Mediathek http://concert.arte.tv/de/pierre-boulez MfG |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
#15762 erstellt: 09. Jan 2016, 12:29 | ||
Hallo zusammen, bei mir ist das Werk ebenfalls gestern angekommen. Da mein SACD-Spiler gerade einen neuen Laser erhält, habe ich die blu ray in den einfachen Player gelegt, allerdings ehr nebenbei gehört. Gefallen hat es mir schon einmal . Klärt mich bitte auf. Was ist Auro 3D und was bringt es, wenn ich nur mit 2.0 unterwegs bin? [Beitrag von cello_perfekt am 09. Jan 2016, 12:31 bearbeitet] |
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dktr_faust
Inventar |
#15763 erstellt: 09. Jan 2016, 13:01 | ||
Auro3D: http://www.hifi-regl...nformate/auro_3d.php Was bringt es Dir mit 2.0. Genauso wie mir: genau garnichts . Grüße |
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Goldenes_Ohr
Stammgast |
#15764 erstellt: 09. Jan 2016, 13:04 | ||
Hallo,
ich nahm die Vorstellung der obigen 2L BD, mit dem gleichen Ensemble wie hier, zum Anlass, mal diese BD in meinen Blu-Ray Player zu schieben. Trondheimsolistene: DIVERTIMENTI von 2L https://shop.klicktrack.com/2l/90 Schön ist, dass es hierbei noch eine SACD ebenfalls in der Box dazu gibt (oder umgekehrt), klanglich habe ich die nicht verglichen, aber so oder so sind diese in dieser Hinsicht Top of the End! 2L wurde dahingehend ja schon mehrfach ausgezeichnet. Bei BD macht natürlich gegenüber der SACD die Menü-Führung mehr Spaß, es gibt u.a. 5 Audio-Spuren. (Audio-Master, 5.1, mit 192KHz mit bis zu 15Mbps, DVD-A hat da z.B, nur max. 96KHz) Musikalisch gefällt mir das gesamte Programm auch ausgesprochen gut, wunderschöne Musik! MfG |
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cello_perfekt
Hat sich gelöscht |
#15765 erstellt: 09. Jan 2016, 13:06 | ||
Danke für den Link. Dann freue ich mich auf das Werk, wenn mein SACD-Spieler wieder da ist. Es hört sich aber auch auf der blu ray schon richtig gut an. |
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arnaoutchot
Moderator |
#15766 erstellt: 09. Jan 2016, 17:49 | ||
Hier nochmals zurück zu Rameau, zwar nicht in Mehrkanal, aber trotzdem klanglich auf Referenzniveau spielend. : Jean-Philippe Rameau - The Sound of Light - An Anthology of the Baroque Master's Music - Teodor Currentzis / Musicaeterna - Sony Classical 2014. Wie schon bei den Mozart-Opern und dem sagenhaften "Sacre" entstaubt er auch Rameau durchaus mit dem groben Besen und bringt einige Stücke förmlich dazu, zu "rocken". Die Zusammenstellung der Anthologie ist nicht wie bei Minkowski eine imaginäre Symphonie, sondern mehr ein Potpourri aus den bekanntesten Stücken Rameaus. Klanglich ist die Aufnahme des kleinen Ensembles sehr gelungen, relativ trocken, aber trotzdem sehr detailliert und sehr dynamisch. Hier wieder meine bekannte und beliebte Bemerkung: Wenn man nur eine Platte von Rameau will, dann wäre diese keine schlechte Wahl. |
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Joachim49
Inventar |
#15767 erstellt: 09. Jan 2016, 19:08 | ||
FabianJ
Inventar |
#15768 erstellt: 10. Jan 2016, 00:39 | ||
Diesen Abend schaute ich mir Rameaus „Daphnis & Eglé" an, ein mit 50 Minuten Länge überschaubares Ballett. Die Handlung basiert auf den zur damaligen Zeit wohl recht populären Schäferspieldichtungen. Der Hirte Daphnis und die Hirtin Eglé sind Hals über Kopf ineinander verliebt, halten ihre Liebe allerdings für enge Freundschaft. Im Laufe des Stücks klärt sich diese Fehlinterpretation ihrer Gefühle dann auf und das Stück steuert auf ein Happy End zu. Zwischen den eher kurzen Gesangsabschnitten sind immer mal wieder Tanzeinlagen und ab und zu „Wuselszenen" eingebaut. Bei Letzteren sind alle Tänzer/Schauspieler auf der Bühne und machen irgendwelche Sachen, die zwar wenig zur Handlung beitragen, aber zusammen mit der Musik doch recht kurzweilig anzuschauen sind. Was die Instrumentalmusik angeht, so ist dies meiner Ansicht nach keines der spektakuläreren Stücke von Rameau. Die Tanzsätze finde ich recht schön und es gibt hier und da mal ein paar interessante Effekte wie eine Windmaschine oder Pfeifen, die ziemlich überzeugend Vogelgesang imitieren, aber als reine Audiofassung würde mich das komplette Ballett wohl nicht über die gesamte Länge fesseln können. Auch nicht bei so tollen Sängern und einem so fähigen Ensemble wie Les Arts Florissants unter William Christie. Eine ähnliche Geschichte, wie die in diesem Stück verwendete, kenne ich noch aus der Kantate „Clori, Tirsi e Fileno", welche der junge Georg Friedrich Händel während seines längeren Italienaufenthaltes komponierte. Dieses kenne ich aus der 6 CDs umfassenden Reihe zu Händels italienischen Kantaten, welche das Ensemble „La Risonanza" vor ein paar Jahren erstklassig eingespielt hat. Daraus war es eines meiner Lieblingsstücke. Alles in Allem hat mir diese Aufführung von „Daphnis & Eglé" gefallen. Das andere auf diesem Silberling enthaltene Stück werde ich mir zu einem anderen Zeitpunkt zu Gemüte führen. Mit freundlichen Grüßen Fabian |
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Goldenes_Ohr
Stammgast |
#15769 erstellt: 10. Jan 2016, 09:55 | ||
Jetzt !!!: "Konzert für P. Boulez" SWR-TV! |
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dktr_faust
Inventar |
#15770 erstellt: 10. Jan 2016, 10:21 | ||
Bei mir gab es gestern Hans Rott Symphonie in E-Dur Münchner Symphoniker, Hansjörg Albrecht Oehms, DDD, 2013 Interessante Musik, erinnert sehr an Mahler (streng genommen müsste es wahrscheinlich heißen Mahlers Musik erinnert an Rott...). Muss ich mir aber noch ein paar Mal anhören bevor ich weiß ob es mir gefällt. Antonia Vivaldi Cecilia Bartoli - The Vivaldi Album Cecilia Bartoli, Arnold Schoenberg Chor Il Giardino Armonico, Giovanni Antonini Decca, DDD, 2001 Ein typisches Bartoli-Album voller mitreißend interpretierter Musik. Grüße |
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xe3tec
Stammgast |
#15771 erstellt: 10. Jan 2016, 22:54 | ||
Joachim49
Inventar |
#15772 erstellt: 11. Jan 2016, 14:35 | ||
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