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Der 3D-Surround-Erfahrungsthread (Auro-3D, Dolby Atmos, DTS:X)

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Beitrag
v3cTor
Ist häufiger hier
#8085 erstellt: 25. Mrz 2018, 00:21
Dankeschön.

Dank eurer Hilfe hängt mein Teil(e) nun.

Alles klingt echt

Gerne poste ich auch Bilder, natürlich wenn gewünscht
>Karsten<
Inventar
#8086 erstellt: 25. Mrz 2018, 00:33
Bilder sind immer gern gesehen !
v3cTor
Ist häufiger hier
#8087 erstellt: 25. Mrz 2018, 00:39
IMG_20180324_160613IMG_20180324_160625
IcemanBS1984
Stammgast
#8088 erstellt: 25. Mrz 2018, 00:48
Du musst deinen Denon AVR mal von Fingerabdrücken befreien
v3cTor
Ist häufiger hier
#8089 erstellt: 25. Mrz 2018, 01:01
Allerdings

Das war nachdem ich fertig war. Nach dem ganzen bohren und verlegen war dafür keine Zeit mehr
>Karsten<
Inventar
#8090 erstellt: 25. Mrz 2018, 01:12
Och ....gibt schlimmeres
RheaM
Inventar
#8091 erstellt: 25. Mrz 2018, 01:14
Genau, der Rasen muß auch mal vertikultiert werden
>Karsten<
Inventar
#8092 erstellt: 25. Mrz 2018, 01:21
und gleich noch den Grill anwerfen
jan_reinhardt
Inventar
#8093 erstellt: 25. Mrz 2018, 08:06

RheaM (Beitrag #8091) schrieb:
Genau, der Rasen muß auch mal vertikultiert werden :D


hey das mit dem Rasen ist mir auch aufgefallen!
v3cTor
Ist häufiger hier
#8094 erstellt: 25. Mrz 2018, 10:35
Der Rasen wird, sobald die Temperatur passt, wieder behandelt.
MOT1848
Inventar
#8095 erstellt: 26. Mrz 2018, 10:42
Habt ihr eure LS (decken LS) noch nach dem einmessen lauter gedreht? Bei mir kommt was an aber wenn man mal das Ohr dran hält ist es schon recht
Leise was raus kommt
Lars-666
Stammgast
#8096 erstellt: 26. Mrz 2018, 10:45
Ja, habe ich zB so gemacht. Mir waren sie auch viel zu leise. Erst mit einer deutlichen Anhebung fügen sie sich harmonisch ins Klangbild ein.

LG
Lars
Mickey_Mouse
Inventar
#8097 erstellt: 26. Mrz 2018, 11:04
bei mir passt es mit dem Yamaha sehr gut, das Audyssey vom Marantz (bzw. das Dyn-EQ) stellt die hinteren LS (sowohl oben als auch unten) viel zu laut (bei für mich normaler Lautstärke so 5...6dB) ein, das muss man/ich korrigieren, sonst passt das irgendwie gar nicht.
IcemanBS1984
Stammgast
#8098 erstellt: 26. Mrz 2018, 11:16
Kann es sein, dass seit dem es die MultEQ App gibt, die Einmessung der Surround + rear Height/Top besser geworden ist?

Bei mir
Top +2,5 dB - +3 dB
S LS -1,5 dB

Meine früher stand da mal was mit +6 - +8 dB bei den rear Height/Top (Setup war ein wenig anders)
GX350
Stammgast
#8099 erstellt: 26. Mrz 2018, 12:49

v3cTor (Beitrag #8087) schrieb:
IMG_20180324_160613IMG_20180324_160625


Den Kabelkanal... bitte versuche ihn in Tapetenfarbe anzugleichen. Mir persönlich sind die Deckenlautsprecher zu groß...
Gibt es Probleme mit der Terrassentür? Ich meine, sind die Speaker hoch genug?


[Beitrag von GX350 am 26. Mrz 2018, 12:50 bearbeitet]
Dirk.Stoiber
Inventar
#8100 erstellt: 26. Mrz 2018, 13:11
mein yamaha hat es sehr gut eingemessen. ich muss nichts lauter drehen.
GX350
Stammgast
#8101 erstellt: 26. Mrz 2018, 13:21
Beim 4400er 4300er und 2200er war das identisch:
Die die TF (2200 = TM) sowie die Fronts: +-0db
TR + Sur. : -8db
EQ: Ein
Dyn. Vol: Aus
Jacob92
Stammgast
#8102 erstellt: 26. Mrz 2018, 15:05
Muss mal hier einen kurzen Bericht zu einem Erlebnis loswerden

Habe das Spiel "Prey" auf der PS4 angefangen. Sehr gutes Spiel btw. Kann ich nur jedem empfehlen.

Jetzt zum Erlebnis:

Hab ein 4.1 System und lasse bei Film und Spielen immer Neural X mitlaufen.

Wenn man in dem Spiel Audiofiles etc. abspielt, und generell wenn jemand was sagt kommt der Sound echt gefühlt von über mir bzw. ist mitten im Raum. Finde das hört sich unglaublich gut an.

Wer kann unbedingt mal austesten und dann gleich das Spiel dabehalten und weiter spielen ^^
IcemanBS1984
Stammgast
#8103 erstellt: 26. Mrz 2018, 15:34

GX350 (Beitrag #8101) schrieb:
Beim 4400er 4300er und 2200er war das identisch:
Die die TF (2200 = TM) sowie die Fronts: +-0db
TR + Sur. : -8db
EQ: Ein
Dyn. Vol: Aus


So ähnlich war das bei mir früher auch.
IcemanBS1984
Stammgast
#8104 erstellt: 26. Mrz 2018, 21:39
Kann zufällig jemand eine Auro 3D MKV Datein in M2TS umwandeln? Hab das die Tage mal probiert, bekomme es irgendwie nicht hin
IcemanBS1984
Stammgast
#8105 erstellt: 26. Mrz 2018, 21:39
Kann zufällig jemand eine Auro 3D MKV Datein in M2TS umwandeln? Hab das die Tage mal probiert, bekomme es irgendwie nicht hin
HeimkinoMaxi
Inventar
#8106 erstellt: 27. Mrz 2018, 22:48

v3cTor (Beitrag #8087) schrieb:
IMG_20180324_160613IMG_20180324_160625


Also ich finde das recht chick
Kannst du vll Bilder oder Links zu deinen Deckenlautsprecher-Halterungen machen ?
Ralf66
Stammgast
#8107 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:38
Mir wären die Deckenlautsprecher auch zu groß, meine Regierung wäre damit nicht einverstanden es bringt ja vom Klang nicht viel. Die Löcher zu bohren war bestimmt nicht einfach in die Betondecke, ich habe meine an der Wand befestigt bei ähnlicher Raumaufteilung, weil der Abstrahlwinkel bleibt eigentlich gleich.

GX350 (Beitrag #8099) schrieb:

v3cTor (Beitrag #8087) schrieb:
IMG_20180324_160613IMG_20180324_160625


Den Kabelkanal... bitte versuche ihn in Tapetenfarbe anzugleichen. Mir persönlich sind die Deckenlautsprecher zu groß...
Gibt es Probleme mit der Terrassentür? Ich meine, sind die Speaker hoch genug?
Ralf66
Stammgast
#8108 erstellt: 28. Mrz 2018, 14:43
Musste bei mir nichts ändern, die Funktion der Deckenlautsprecher sind sehr gut wahrnehmbar.

MOT1848 (Beitrag #8095) schrieb:
Habt ihr eure LS (decken LS) noch nach dem einmessen lauter gedreht? Bei mir kommt was an aber wenn man mal das Ohr dran hält ist es schon recht
Leise was raus kommt
GX350
Stammgast
#8109 erstellt: 28. Mrz 2018, 15:52

MOT1848 (Beitrag #8095) schrieb:
Habt ihr eure LS (decken LS) noch nach dem einmessen lauter gedreht? Bei mir kommt was an aber wenn man mal das Ohr dran hält ist es schon recht
Leise was raus kommt


Es ist ja auch nicht notwendig, das es laut ist, Es ist notwendig den Raum in der passenden Lautstärke zu vergrößern.
Schön passend finde ich bei Terminator zu Beginn des Films, wenn die Raketen fliegen, wie leise die Raketensounds an der Decke sind, es aber für den sauberen Überflug reicht. Im Vergleich zu 5.1 klingt es dadurch einfach höher. Terminator ist keine Referenz, da es auch in 5.1 schon gut klingt, aber da sind es die Details.

Lauter mußte ich auch nichts lauter stellen, im Gegenteil. Liegt aber am DynEQ.
MOT1848
Inventar
#8110 erstellt: 28. Mrz 2018, 16:21
Die sogenannten “ soundverbesserer“ dyn eq etc nutze ich nicht. Gefällt mir nicht
v3cTor
Ist häufiger hier
#8111 erstellt: 28. Mrz 2018, 16:26
Also meine Frau hatte hier nichts dagegen. Vorne ist es am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Selbst für mich. Aber nur wenn man von der Seite in den Raum sieht. Wenn man sitzt fällt es gar nicht auf. Aber um die 30° Elevationswinkel zu haben, ging es vorne nicht anders. Hätte da an der Wand nur etwas über 20° gehabt. Und ich wollte eben ein Auro Setup. Nun ist es bezüglich der WInkel eigentlich perfekt. Vorne ca. 31° / Hinten 48°.

Bezüglich des Streichens der Kabelkanäle: Das geht leider nicht, denn das ist keine Tapete sondern eine Art Streichputz. Das würde darauf nicht wirklich halten, bzw. würde man hier den Unterschied dann sehen.

Als Deckenhalter habe ich diese hier
https://www.amazon.d...ywords=Suwmb10b&th=1


[Beitrag von v3cTor am 28. Mrz 2018, 16:27 bearbeitet]
burkm
Inventar
#8112 erstellt: 28. Mrz 2018, 17:46

MOT1848 (Beitrag #8110) schrieb:
Die sogenannten “ soundverbesserer“ dyn eq etc nutze ich nicht. Gefällt mir nicht


Was meinst Du mit "Soundverbesser" ? Die "Enhancer" oder was ?

Ansonsten hast Du sicherlich die Funktion von DynamicEQ, YPAO Volume usw. und anderen missverstanden, da sie mit "Soundverbesserern" absolut nichts gemein haben sondern mit der Art und Weise, wie wir Menschen hören und welchen Einschränkungen das situationsbedingt unterworfen ist
Da wird nichts "verbessert", sondern "kompensiert"...


[Beitrag von burkm am 28. Mrz 2018, 17:47 bearbeitet]
Dandy1
Stammgast
#8113 erstellt: 28. Mrz 2018, 19:26

Ansonsten hast Du sicherlich die Funktion von DynamicEQ, YPAO Volume usw. und anderen missverstanden, da sie mit "Soundverbesserern" absolut nichts gemein haben sondern mit der Art und Weise, wie wir Menschen hören und welchen Einschränkungen das situationsbedingt unterworfen ist

Mir hat YPAO Volume auch nicht gefallen. Die Eingriffe in den Höhen waren mir zuviel des Guten, jedenfalls bei den Stücken die ich damit probegehört hatte.

Die Problematik mit der Lautstärke der Quelle wurde hier schon diskutiert. Das mit dem kompensieren ist leider nur bedingt möglich bzw. verlangt streng genommen den Einsatz einer dynamischen Kompression, die ihrerseits wieder ihre eigenen Nachteile mit sich bringt.
Dirk.Stoiber
Inventar
#8114 erstellt: 29. Mrz 2018, 07:08
YPAO Volume ist bei mir auch aus. mit hört sich wirklich nicht gut an.
burkm
Inventar
#8115 erstellt: 29. Mrz 2018, 07:58

Dandy1 (Beitrag #8113) schrieb:

Ansonsten hast Du sicherlich die Funktion von DynamicEQ, YPAO Volume usw. und anderen missverstanden, da sie mit "Soundverbesserern" absolut nichts gemein haben sondern mit der Art und Weise, wie wir Menschen hören und welchen Einschränkungen das situationsbedingt unterworfen ist

Mir hat YPAO Volume auch nicht gefallen. Die Eingriffe in den Höhen waren mir zuviel des Guten, jedenfalls bei den Stücken die ich damit probegehört hatte.

Die Problematik mit der Lautstärke der Quelle wurde hier schon diskutiert. Das mit dem kompensieren ist leider nur bedingt möglich bzw. verlangt streng genommen den Einsatz einer dynamischen Kompression, die ihrerseits wieder ihre eigenen Nachteile mit sich bringt.


Seit wann verlangt DynamicEQ den Einsatz einer "dynamischen Kompression" Irgendetwas passt da nicht
Da läuft etwas durcheinander...
roterteufel81
Inventar
#8116 erstellt: 29. Mrz 2018, 08:50
Die verwechseln Dynamic Volume und LFC mit Dyn EQ. Der Dyn Eq macht nix, außer die Lautsprecher so anzugleichen, dass bei jeder Lautstärkeeinstellung des AVR am Hörplatz das gleiche Verhältnis von Sprache und Effektenn hörrichtig ankommt. Je höher man dreht, desto weniger greift der Dyn EQ ein. Ab einem bestimmten Wert (ca. -20dB) dann weitestgehend gar nicht mehr. Damit soll es sich zu jederzeit so anhören, als würde man den AVR auf Referenzlevel (oder dem Offset davon) fahren. Dadurch geht zwar (natürlicherweise) ein wenig Dynamik verloren, aber mit Dynamikkompression hat das nichts am Hut

Dafür kann man dann Filme auch bei -40 genießen, als hätte man auf 0 aufgedreht ohne das eine Menge Effekte/Geräusche und Details absaufen und nicht vorhanden sind.
Dandy1
Stammgast
#8117 erstellt: 29. Mrz 2018, 09:32
Die Diskussion hatten wir doch schon. Mal Schritt für Schritt:

YPAO Volume versucht das frequenzabhängige Lautheitsempfinden unserer Gehörs in Abhängigkeit des Lautstärkepegels auszugleichen, also im Prinzip das hier:

Frequenzabhänigiges Lautheitsempfinden

Um das umsetzen zu können, braucht es folgendes:

1) Frequenzabhängiger Schalldruck am Hörplatz in Abhängigkeit der Verstärkung
2) Aktueller Pegel der Quelle

Punkt 1 kann problemlos durch die Einmessung ermittelt werden (Empfindlichkeit des Mikrofons und Verstärkung des Receivers bekannt). Punkt 2 wäre aber nur mittels einer Form von Kompression lösbar, da die Quellen keine einheitliche Lautstärke aufweisen. Wenn man es weglässt, macht man etwas falsch, wenn man die Kompression umsetzt, bekommt man andere Probleme.
Mickey_Mouse
Inventar
#8118 erstellt: 29. Mrz 2018, 12:12

Dandy1 (Beitrag #8117) schrieb:
Punkt 2 wäre aber nur mittels einer Form von Kompression lösbar, da die Quellen keine einheitliche Lautstärke aufweisen. Wenn man es weglässt, macht man etwas falsch, wenn man die Kompression umsetzt, bekommt man andere Probleme.

und genau da liegt dein großer Denkfehler!

wenn die Quelle nicht "normgerecht" ist, dann muss sie per Input-Volume-Level (NICHT Lautstärke!) angepasst werden.
diese Einstellung wirkt sich nur auf die Lautstärke aus udn geht nicht in die Berechnung von YPAO-Volume ein (hab eich nachgemessen).

bei Audyssey ist das durch die Reference-Level-Offset Einstellung etwas einfacher/direkter.

beides hat NICHTS mit einer dynamischen Kompression zu tun, sondern ist ein statischer Offset!
Dandy1
Stammgast
#8119 erstellt: 29. Mrz 2018, 13:15

enn die Quelle nicht "normgerecht" ist, dann muss sie per Input-Volume-Level (NICHT Lautstärke!) angepasst werden.
diese Einstellung wirkt sich nur auf die Lautstärke aus udn geht nicht in die Berechnung von YPAO-Volume ein (hab eich nachgemessen).

Äh, ich rede vom Pegel der Aufnahme. Insbesondere Hi-Rez Aufnahmen haben sehr unterschiedliche Durchschnittspegel. Diesen kann man nur dynamisch angleichen, denn es gibt keinen statischen Abgleich dafür.
GX350
Stammgast
#8120 erstellt: 29. Mrz 2018, 13:55

v3cTor (Beitrag #8111) schrieb:


Bezüglich des Streichens der Kabelkanäle: Das geht leider nicht, denn das ist keine Tapete sondern eine Art Streichputz. Das würde darauf nicht wirklich halten, bzw. würde man hier den Unterschied dann sehen.


Wenn ich die Kanäle dunkelgrau streiche... Ja würde man sehen. aber nicht so wie jetzt.
Testius
Stammgast
#8121 erstellt: 29. Mrz 2018, 14:17

Dirk.Stoiber (Beitrag #8100) schrieb:
mein yamaha hat es sehr gut eingemessen. ich muss nichts lauter drehen.


Same here, das hat auch mein Yamaha wirklich toll hinbekommen. Das konnte mein Pio z.B. so gar nicht, wobei der Vergleich etwas unfair ist da mein Yamaha nun doch eine ganz andere Preisklasse ist (3070) als mein Pio (2022) und es beim letzteren auch nur um Front Highs ging. Hier musste ich aber wirklich enorm anheben damit das Klangbild homogen wurde.

LG
Mickey_Mouse
Inventar
#8122 erstellt: 29. Mrz 2018, 14:54

Dandy1 (Beitrag #8119) schrieb:
Äh, ich rede vom Pegel der Aufnahme. Insbesondere Hi-Rez Aufnahmen haben sehr unterschiedliche Durchschnittspegel.

das halte ich jetzt mal für kompletten Blödsinn!

also um das "aufzudröseln", natürlich können die Aufnahmen selber einen unterschiedlichen Durchschnittspegel haben, das liegt daran wie sie abgemischt wurden.
das hat aber (zumindest aus meiner Sicht) überhaupt gar nichts mit der Diskussion zu tun!
ein Album sollte auf einen Abhörpegel abgemischt sein, darauf passt man seine Loudness an und fertig.
wenn man es jetzt ganz extrem treiben möchte, dann macht man das noch pro Titel, wobei in diesem Fall schon etwas sehr falsch sein muss. Aber selbst das kann eine Software erledigen und ist immer noch statisch.


Diesen kann man nur dynamisch angleichen, denn es gibt keinen statischen Abgleich dafür.

das wäre ja auch der größte Quatsch den man machen könnte!
wenn ein großes Sinfonie Orchester gerade ganz piano spielt, dann ist das nunmal leise und wird entsprechend wahrgenommen, "dreht es dann auf" klingt es auch wieder anders.
will man das zuhause hören und kann nicht den Pegel eines Live Konzerts fahren, dann passt man das eben per Loudness einmal an. Es wäre doch völlig falsch den Frequenzgang jetzt noch dynamisch nachzustellen.
vielleicht möchte man eine Dynamikkompression einsetzen, weil einem sonst die leisen Elemente zu leise und die lauten immer noch zu laut sind. Das hat dann aber mit dem Frequenzgang nichts mehr zu tun, da hast du dich verrannt.

edit: was ich ganz vergessen habe, mit HiRes hat das alles schonmal gar nichts zu tun, außer vielleicht, dass diese Datei-Typen "besonders schlecht" gemischt werden, weil die Leute nur auf den DR gucken und die Musik egal ist


[Beitrag von Mickey_Mouse am 29. Mrz 2018, 14:55 bearbeitet]
Dandy1
Stammgast
#8123 erstellt: 29. Mrz 2018, 16:52

Mickey_Mouse (Beitrag #8122) schrieb:

ein Album sollte auf einen Abhörpegel abgemischt sein

Genau das ist eben nicht der Fall. Ich habe etliche Aufnahmen, insbesondere Hi-Res, die bei völlig verschiedenen Lautstärkeeinstellungen am Receiver Zimmerlautstärke erreichen. Das sind bei den Extremen gute 10dB Unterschied. Bei solchen Differenzen funktioniert das mit statischen Settings für den Lautheitsabgleich aber nun mal nicht.


vielleicht möchte man eine Dynamikkompression einsetzen, weil einem sonst die leisen Elemente zu leise und die lauten immer noch zu laut sind. Das hat dann aber mit dem Frequenzgang nichts mehr zu tun, da hast du dich verrannt.

Eine frequenzabhängige Kompression gibt es. Die muss sich nicht frequenzunabhängig verhalten. Der Angleich an die Quelle könnte nur so von statten gehen, was nicht heißt, dass ich sowas befürworten würde. Ich habe mich da ganz sicher nicht "verrannt". Du denkst bei einer Kompression wahrscheinlich immer an eine mit relativ kurzer Zeitkonstante, aber auch ein dynamischer Lautstärkeangleich mit sehr langer Zeitkonstante (bspw. Minuten) ist letztlich eine Kompression.


[Beitrag von Dandy1 am 29. Mrz 2018, 16:58 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#8124 erstellt: 29. Mrz 2018, 17:36
nochmals...

HiRes hin oder her, das ist völlig egal!
nachher kommt jemand bei solchen Sprüchen noch auf die Idee, dass HiRes tatsächlich (also praktisch nutzbar) mehr Dynamik hätte oder das man damit wohlmöglich höhere Pegel erreichen könnte als "normal".

woher weißt du, dass die Pegelunterschiede nicht genauso gewollt sind?
davon sollte man bei "vernünftiger Musik aus vernünftigen Quellen" doch erstmal ausgehen?!?
wenn ich mir jetzt z.B. "Bilder einer Ausstellung" anhöre, dann ist definitiv nicht jeder Satz "gleich laut" und das ist auch gut so
eine Korrektur wäre hier das dümmste was man machen könnte.

und wie gesagt, das hat alles NICHTS mit einer "dynamischen Kompression" zu tun, die du immer wieder ins Spiel bringen möchtest.

nahezu jede Software zum Rippen von CDs kann den durchschnittlichen Pegel der einzelnen Stücke bestimmen und vermerkt das entweder in den Metadaten oder passt es sogar gleich an. Ich halte das für Schwachsinn hoch drei (jedenfalls das automatische Anpassen, der "Vermerk" tut ja nicht weh), außer vielleicht wenn man das für das Auto rippt und einen gleichmäßigen Pegel haben möchte.
das wäre aber eben auch eine statische Anpassung pro Stück.
Dandy1
Stammgast
#8125 erstellt: 29. Mrz 2018, 18:34

Mickey_Mouse (Beitrag #8124) schrieb:
HiRes hin oder her, das ist völlig egal!

Da habe ich das besonders stark feststellen können. Bei 24 Bit Auflösung ist man halt nicht so stark "gewzungen" die gesamte Dynamik zu nutzen und die Aufnahme möglichst gut einzupegeln. Bei Blu-Rays stelle ich übrigens das gleiche fest. Da muss ich auch die Lautstärke recht unterschiedlich einstellen, je nach Film. Bei CDs ist das weniger stark ausgeprägt, gibt es aber genauso.


Mickey_Mouse (Beitrag #8124) schrieb:
nachher kommt jemand bei solchen Sprüchen noch auf die Idee, dass HiRes tatsächlich (also praktisch nutzbar) mehr Dynamik hätte oder das man damit wohlmöglich höhere Pegel erreichen könnte als "normal".

Willst Du damit etwa andeuten, 24 bit brächten keine höhere Dynamik als 16 bit? Von "höhere Pegel erreichen" war nie die Rede von mir. Bei 24 bit Auflösung hat man einen deutlich höheren Dynamikbereich, womit man die Aufnahme nicht zwingend an die 0dB Schwelle pressen muss, wie bei CDs.


Mickey_Mouse (Beitrag #8124) schrieb:

woher weißt du, dass die Pegelunterschiede nicht genauso gewollt sind?

Gewollt oder nicht gewollt spielt gar keine Rolle. Glaubst Du der Toningenieur macht den Lautheitsausgleich für Dich, wenn er eine Aufnahme mit durchschnittlich geringerem Pegel macht?


Mickey_Mouse (Beitrag #8124) schrieb:

wenn ich mir jetzt z.B. "Bilder einer Ausstellung" anhöre, dann ist definitiv nicht jeder Satz "gleich laut" und das ist auch gut so
eine Korrektur wäre hier das dümmste was man machen könnte.

Ich habe von Anfang an von Durchschnittslautstärke geschrieben, nie von Passagen unterschiedlicher Lautstärke.


Mickey_Mouse (Beitrag #8124) schrieb:

und wie gesagt, das hat alles NICHTS mit einer "dynamischen Kompression" zu tun, die du immer wieder ins Spiel bringen möchtest.

Hat es und das habe ich oben ausführlich erläutert. Jede dynamische Laustärkeanpassung, auch eine sehr langsame, ist letztlich eine Kompression und diese kann auch frequenzabhängig erfolgen, auch wenn Du davon vielleicht vorher noch nichts gehört hast.

Ein einfaches Beispiel: Die gleiche Aufnahme, einmal auf 0dB ausgerichtet, einmal auf -10dB ausgerichtet. Wie soll der Receiver hier die Anpassung der Lautheit vornehmen?
M_o_e
Hat sich gelöscht
#8126 erstellt: 29. Mrz 2018, 18:38
Ich kenne keinen wissenschaftlich anerkannten ABX-Blindtest bei dem sicher gestellt werden konnte was gute MP3 und was CD war, da bezweifle ich auch den größeren Dynamikumfang von 24Bit. Ich höre da mit meinen Holzohren auch keinen Unterschied. Wir entfernen uns jedoch vom eigentlichen Thema. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Mickey_Mouse
Inventar
#8127 erstellt: 29. Mrz 2018, 19:07
das hat jetzt hier alles nichts mehr mit dem Thema zu tun, daher nehme ich mir nur den letzten Teil, der besonders widersprüchlich ist:

Dandy1 (Beitrag #8125) schrieb:
Jede dynamische Laustärkeanpassung, auch eine sehr langsame, ist letztlich eine Kompression und diese kann auch frequenzabhängig erfolgen,

wir reden nicht von "langsamer" Lautstärkeanpassung, sondern von "sehr schneller", sie passiert nur recht selten, nämlich nur zwischen den Titeln
und wir reden hier auch nicht von einer "frequenzabhängigen Lautstärkeanpassung" sondern von einer "lautstarkeabhängigen Frequenzanpassung", das ist "ein bisschen" was anderes, falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte.

du kannst dir auch eine Frikadelle ans Knie nageln und solange drehen bis du Radio Luxemburg empfängst, daran hindert dich niemand, das hat aber genauso wenig mit dem Thema zu tun.
Dandy1
Stammgast
#8128 erstellt: 29. Mrz 2018, 20:28
Ich habe das Thema zwar nicht selbst hochgebracht, aber eine weitere Diskussion erübrigt sich wohl. Den recht simplen Zusammenhang, dass ein Angleich an das absolute (frequenzabhängige) Lautheitsempfinden ohne Berücksichtigung der relativen Lautstärke der Quelle nicht sonderlich sinnvoll ist, versteht wohl jeder hier auch ohne größeres technisches Verständnis. Soll sich halt jeder selbst eine Meinung dazu bilden.

@M_o_e
Die Aussage, dass man den Unterschied zwischen 24 bit und 16 bit Quellen nicht hören könne, hat rein gar nichts mit dem von mir Geschriebenen zu tun. Aber eine kleine Denkaufgabe dazu: Senke ein 24 bit und ein 16 bit Signal um 96 dB ab und sag mir, ob Du den Unterschied hören wirst, wenn Du anschließend die Verstärkung um 96 dB hochdrehst.
Mickey_Mouse
Inventar
#8129 erstellt: 29. Mrz 2018, 22:07

Dandy1 (Beitrag #8128) schrieb:
Ich habe das Thema zwar nicht selbst hochgebracht

doch, du hast da irgendwas von "dynamischer Kompression" gefaselt!


Den recht simplen Zusammenhang, dass ein Angleich an das absolute (frequenzabhängige) Lautheitsempfinden ohne Berücksichtigung der relativen Lautstärke der Quelle nicht sonderlich sinnvoll ist, versteht wohl jeder hier auch ohne größeres technisches Verständnis.

so, was habe ich dir auf deine Falschaussagen gleich im ersten Kommentar geschrieben?!?
"wenn die Quelle nicht "normgerecht" ist, dann muss sie per Input-Volume-Level (NICHT Lautstärke!) angepasst werden.
diese Einstellung wirkt sich nur auf die Lautstärke aus udn geht nicht in die Berechnung von YPAO-Volume ein (hab eich nachgemessen)."

genau DAS!
nichts dynamisch, nichts Kompression, nur viele Nebelbomben um deinen Fehler zu vertuschen, mehr nicht!


Soll sich halt jeder selbst eine Meinung dazu bilden.

genau!
Dadof3
Moderator
#8130 erstellt: 30. Mrz 2018, 07:44
Ich verstehe auch nicht, was hier eine "dynamische Kompression" sein soll.

Es gibt Systeme/Software, die die unterschiedlichen Maximalpegel aller Stücke einer CD / playlist / Sammlung misst und vereinheitlicht. Dazu benötigt diese aber Zugriff auf alle Dateien, bevor die Wiedergabe startet. Ein AVR, der einfach nur einen Datenstrom erhält und in Echtzeit abarbeitet, kann das gar nicht leisten.


Dandy1 (Beitrag #8125) schrieb:
Bei 24 Bit Auflösung ist man halt nicht so stark "gewzungen" die gesamte Dynamik zu nutzen und die Aufnahme möglichst gut einzupegeln.


Von "höhere Pegel erreichen" war nie die Rede von mir. Bei 24 bit Auflösung hat man einen deutlich höheren Dynamikbereich, womit man die Aufnahme nicht zwingend an die 0dB Schwelle pressen muss, wie bei CDs.

Das ist doch reine Theorie. Bei der weit überwiegenden Mehrheit der Aufnahmen wird doch nur ein kleiner Teil möglichen Dynamik von CDs überhaupt genutzt. Dank Loudness War werden die 0 dB sogar noch deutlich überschritten - und das hat nichts damit zu tun, dass nicht genügend Dynamikbereich zur Verfügung stände. Faktisch gehen die meisten Aufnahmen nicht unter -30 bis -40 dB, obwohl bis zu -78 dB möglich wären. Nur in Klassikaufnahmen wird der Bereich häufig genutzt. Deswegen hat der Lautheitsunterschied auch nichts mit der verfügbaren Dynamik zu tun. Wenn es tatsächlich bei Hires-Aufnahmen häufiger Unterschiede gibt, dann liegt das schlicht daran, dass man ein anderes Zielpublikum bedient und sich den Pegel nicht vom Loudness War diktieren lässt.


Ein einfaches Beispiel: Die gleiche Aufnahme, einmal auf 0dB ausgerichtet, einmal auf -10dB ausgerichtet. Wie soll der Receiver hier die Anpassung der Lautheit vornehmen?

Genau, er kann es nicht. Er geht davon aus, dass die Aufnahme auf 0 dBFS ausgerichtet ist. Ist sie es nicht, ist die Loudness-Korrwktur fehlerhaft, und dagegen kann der AVR auch nichts tun, da er nicht wissen kann, ob die Aufnahme wie zum Beispiel bei Ravels Bolero einfach nur sehr leise anfängt oder zu leise abgemischt wurde.



M_o_e (Beitrag #8126) schrieb:
Ich kenne keinen wissenschaftlich anerkannten ABX-Blindtest bei dem sicher gestellt werden konnte was gute MP3 und was CD war, da bezweifle ich auch den größeren Dynamikumfang von 24Bit.

Bei den Vergleichen MP3 versus CD haben beide Stücke 16 Bit, daraus kannst du nicht auf Sinn oder Unsinn von 24 Bit schließen.

Tatsächlich war beim großen HiRes-Blindtest der AES ein wahrnehmbares Grundrauschen bei sehr hohen Abhörpegeln das einzige, wodurch ein Unterschied zwischen Hires und CD wahrgenommen werden konnte. Bei den normalen Lautstärken, mir denen die meisten Menschen Musik hören, spielt das keine Rolle, aber wenn man sehr sehr laut aufdreht, dann schon.

Deswegen halte ich 24 bit auch für sinnvoll - ganz im Gegensatz zu den schwachsinnigen Abtastraten über 48 kHz.
burkm
Inventar
#8131 erstellt: 30. Mrz 2018, 11:35
Bei YPAO Volume scheint es wohl so zu sein, dass unterhalb eines bestimmten Schwellwertes auch noch ein gewisse Dynamik-Kompression zusätzlich aktiviert wird, wenn ich mich recht entsinne, um bei niedrigen Pegeln das Geschehen für den Hörer noch einigermaßen verständlich zu halten.
Bei Audyssey ist diese Funktionalität aber explizit der Funktion DynamicVolume zugeordnet.

Würde man es genau nehmen wollen, dann haben sogar schon übliche Lautsprechersysteme "dynamische" Kompressionseigenschaft in der Nähe Ihrer Maximal-Belastung, weil die Treiber zunehmend in Ihrer Auslenkung nicht mehr linear der Ansteuerung folgen (können) und somit die vorhandene eingespeiste Dynamik komprimieren.

Gleiches gilt auch für einige sehr Wirkungsgrad-schwache Systeme auf der entgegengesetzten Seite, die teilweise einen bestimmten Mindestpegel benötigen, um Ihre Treiber überhaupt "ans Laufen" zu bringen. Dort findet zudem auch eine Dynamik-"Kappung" statt, weil sich der Arbeitsbereich Leise/Laut dadurch reduziert, weil die Systeme eben nur eine bestimmte Maximal-Belastung (elektrisch) ermöglichen und sich somit der mögliche Unterschied "Leise/Laut" reduziert..


[Beitrag von burkm am 30. Mrz 2018, 11:37 bearbeitet]
multit
Inventar
#8132 erstellt: 30. Mrz 2018, 11:42

burkm (Beitrag #8131) schrieb:
Bei YPAO Volume scheint es wohl so zu sein, dass unterhalb eines bestimmten Schwellwertes auch noch ein gewisse Dynamik-Kompression zusätzlich aktiviert wird, wenn ich mich recht entsinne, um bei niedrigen Pegeln das Geschehen für den Hörer noch einigermaßen verständlich zu halten.
Bei Audyssey ist diese Funktionalität aber explizit der Funktion DynamicVolume zugeordnet.

Sicher, dass Du das nicht mit dem zuschaltbaren ADRC verwechselst?
burkm
Inventar
#8133 erstellt: 30. Mrz 2018, 11:45
Keine Ahnung, da ich das selbst nicht benutze.
Meine nur, ich hätte davon irgendwo schon einmal gelesen.
Vielleicht habe ich das aber auch nur missverstanden...
Mickey_Mouse
Inventar
#8134 erstellt: 30. Mrz 2018, 11:48
das Pedant zu Dyn-Volume heißt bei Yamaha ADRC (Adaptive Dynamic Range Compensation).
das "zusätzlich" muss man so verstehen: man kann ADRC nur einschalten wenn auch YPAO-Volume aktiv ist, man kann es aber jederzeit abschalten.
nur ADRC ohne YPAO-Volume geht nicht (mehr, bei der CX-A5000 ging das noch).

und im Gegensatz zu Dyn-Volume kennt ADRC nur an/aus und nicht light/medium/heavy.


[Beitrag von Mickey_Mouse am 30. Mrz 2018, 11:49 bearbeitet]
M_o_e
Hat sich gelöscht
#8135 erstellt: 30. Mrz 2018, 11:50
Dass mein Vergleich mit der MP3 fachlich hinkt, ist mir völlig bewusst.

Ich bin in den letzten Jahren in vielen Themen (unter Anderem oder vor Allem beim Thema Hifi) sehr pragmatisch geworden. Dahingehend bin ich der Überzeugung, wenn selbst solch "massive" Eingriffe wie eine Reduktion des Bitstreams im Zuge einer MP3-Umwandlung fernab der Psychoakustik keine nachgewiesene Verschlechterung darstellt, dass die Reduktion des möglichen Dynamikumfangs einer HiRes 24Bit auf 16Bit im Vergleich auch keinen nennenswerten praktikablen Nutzwert darstellt, da die Aufnahme erst einmal in dem Maße erfasst oder aufgearbeitet sein muss, dass diese Vorteile überhaupt genutzt werden (können).

Ein verändertes Grundrauschen ist ja schon durch einen unterschiedlichen Grundpegel beider Aufnahmen zu erklären. Meine Tests auf sehr hochwertigen Anlagen und Kopfhörern dazu haben mich zumindest zu dem Entschluss geführt, dass HiRes für mich keinen praktikablen Mehrwert bietet.

Sorry für diesen Abschweif.
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