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Burmester Stammtisch

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rolltroll
Ist häufiger hier
#452 erstellt: 13. Jul 2010, 07:40
tja, zwei mal Angerufen, sollte zurückgerufen werden aber nicht passierte. Ich bin mittlerweile Stocksauer auf Burmester

Das erste mal hatte ich Burmester vor ca. 6 Wochen Angeschrieben, die dritte mail war vor 1ner Woche.
Alle anfragen absolut freundlich gestellt, daran kanns wohl nicht liegen das keine Antwort kommt.
Aber so langsam vermute ich das Burmester drauf wartet das ich das Gerät wegen den zwei Kabeln dort hinschicke, weil eine Antwort per mail oder Telefon bringt ihm ja kein Geld inne Kasse.
Ich kann mir aber gut vorstellen das der ein oder andere 785 Besitzer den unteren Deckel mal abschraubt, um zu sehen wo die beiden Kabel dran sind.
Ich möchte das nur nicht falsch anklemmen,

weil nach ganz kommt ganz kaputt danke.

Gruß Reiner
rolltroll
Ist häufiger hier
#453 erstellt: 13. Jul 2010, 13:04
hallo,
ist denn da keiner mit einem Burmester 785,
der mir das eventuell sagen könnte, danke.
Gruß Reiner
rolltroll
Ist häufiger hier
#454 erstellt: 13. Jul 2010, 19:41
hallo,
ich kanns ja kaum glauben,
heute hier im Forum die Frage wegen dem 785 gestellt,
und siehe das ich habe vor gut einer Stunde eine Antwort von Burmester erhalten.
Die Lesen hier wohl mit, oder
Gruß Reiner
HansFehr
Inventar
#455 erstellt: 13. Jul 2010, 20:35
Gut so.

Ein kleiner Tipp an rolltroll bei der Konversation mit Burmester.

Sorgfältiger Schreibstil. Das hilft immer... Generell, auch im Berufsleben.
Das.Froeschle
Inventar
#456 erstellt: 13. Jul 2010, 20:48

rolltroll schrieb:
... Alle anfragen absolut freundlich gestellt, daran kanns wohl nicht liegen das keine Antwort kommt.

hat er doch!
rolltroll
Ist häufiger hier
#457 erstellt: 14. Jul 2010, 03:45
hey Läute,
ich habe Burmester schon Freundlich Angeschrieben
Habe es genau Beschrieben, sogar im Bild gekennzeichnet
was ich schon angeschlossen hatte.
Bringt ja nichts wenn man gleich Rummault
Aber nun habe ich ja eine Entsprechende Antwort.
Verbindungen sauber verlötet, und es funktioniert.
Gruß Reiner
aloitoc
Hat sich gelöscht
#458 erstellt: 14. Jul 2010, 05:44
ja wie gehört es denn nun richtig?
rolltroll
Ist häufiger hier
#459 erstellt: 14. Jul 2010, 06:39
moin aloitoc,
was meinst denn, wie oder wo die Kabel angeschlossen werden ?
ich kann ja ein Bild einstellen.
Gruß Reiner
kaki@kassel
Stammgast
#460 erstellt: 17. Jul 2010, 12:59
Hallo,

gibt es hier beim Burmester-Stammtisch jemanden der zwei oder auch drei der Burmester-Vollverstärker gehört hat und sagen kann, wie diese sich klanglich unterscheiden?

Lieber 032, 082 oder 051? Preislich liegen diese ja schon recht weit auseinander.

Danke
aloitoc
Hat sich gelöscht
#461 erstellt: 17. Jul 2010, 17:51

kaki@kassel schrieb:
Hallo,

gibt es hier beim Burmester-Stammtisch jemanden der zwei oder auch drei der Burmester-Vollverstärker gehört hat und sagen kann, wie diese sich klanglich unterscheiden?

Lieber 032, 082 oder 051? Preislich liegen diese ja schon recht weit auseinander.

Danke
;)


yepp!

032 - Regelbare 956 mit ein paar Eingängen.
Sehr starker Auftritt, für mich aber schon fast zu nüchtern.
Ich weiss auch nicht wer die braucht, da es keine Phonooption dafür gibt. Wer nur CD hört kann die Lautstärkeregelung des 061, 001 etc verwenden und hängt das direkt an die Endtsufe.
Für Mehrkanal ist er auch nicht flexibel genug, da gibt es auch von Burmester besseres.
Also höchsten Du hast noch einen Tuner oder ein anderes digitales Quellgerät und Frau oder die Bank sagen die Vorstufe geht nicht auch noch dazu ;-)

082 - siehe oben, nur von allem weniger. Da würde ich das delte zum 032 drauflegen

051 - Meiner Meinung nach einer größten Würfe von Burmester.
Bester Burmester Klang und Auststattung zum akzeptablen Preis (gleiches ist IMHO bei der Konkurrenz teurer).
Klar, das letzte bisschen Basskontrolle fehlt, eine Vor -Endkombi löst auch besser auf, ist aber auch viermal teurer.
Die Wahl der Vernunft wenn Du einen VV suchst.
Verträgt sich auch am besten mit alten und anderen Burmester Geräten. Die Großen find ich da etwas sensibler.
kaki@kassel
Stammgast
#462 erstellt: 18. Jul 2010, 07:52
Hallo aloitoc,

ich dachte die 082 wäre leicht warm (?). Wenn sie aber mit der 032 gleich klingt und diese eher nüchtern ist...

Ich hab schon eine gute (leider nicht regelare) Quelle, daher der Gedanke an einen Vollverstärker. Phono wird nicht benötigt.

Dafür brauche ich aber nochmal XLR Ausgänge. Daher wäre dann die nächste Lösung die 088 mit 2 Paar XLR Outs. Und da sind Bank und Frau leider einer Meinung...

Ich habe die AudioPhysics Virgo an einer 911 gehört. Das war einfach Klasse!
Gerade in Bezug auf Auflösung wollte ich keine Abstriche machen, das hatte mich ja gerade so umgehauen.

Kommt einer der Volverstärker da annähernd ran? Oder sollte ich lieber sparen?

Lieben Gruß
Christian
aloitoc
Hat sich gelöscht
#463 erstellt: 18. Jul 2010, 08:43
ui!

naja, wenn Du eine 911 als Vergleich herziehst wird's tricky
Das ist schon Königsklasse

Weisst Du denn ob es eine MK1,2 oder 3 war?

ob der 082 wärmer klingt als die 032 kann ich nicht wirklich sagen, da war beim Hörtest etwas Zeit dazwischen.

Da in 082 eine 036 Endstufe drin ist könnte das ber hinkommen.

Wenn Du zwei XLR out brauchst dann geht auch eine gebrauchte 808 Vorstufe und eine schöne 911 oder 956. Bist Du in der selben Preislage aber dann ist gut ;-)

Auflösen können alle Burmester exzellent. Aber überlege Dir ob Du das willst. Ich kenne viele denen das auf Dauer zu viel ist und dann doch lieber zu Enländern oder Amerikanern greifen.

Wenn Dir der "Burmester Klang" aber keine Ruhe mehr lässt, stell Dich auf Diskussionen mit Deiner Frau und der Bank ein.
Denn die Virgo ist eine Sache, aber ein Burmester LS an einer 911 ist noch einmal eine andere Klasse. Igrendwann läuft es auf die Kette hinaus

Was willst Du denn da noch dranhängen an den Pre-Out?
kaki@kassel
Stammgast
#464 erstellt: 18. Jul 2010, 08:56
Ich hab leider nicht darauf geachtet, welche Version die 911 war. Leider kenne ich mich immer noch nicht gut mit den vielen Burmestergeräten aus.

Leider ist auch wenig über einzelnen Ausstattungsmerkmale der Vorverstärker zu finden. Was ist mit 935 oder 877, haben diese 2 Paar XLR Outs?

Bei den 808 und den 911, was machen die vielen MK Versionen klanglich für eien Unterschied, oder welche MK Versionen sollte man auslassen?

Ich hab zwei Velodyne Subwoofer (Mein Raum und meine Stzposition ist vom Bass her schwierig - nun nicht mehr). Im Vergleich, wenn ich sie über Cinch anschließe, sind sie über XLR einfach besser in die Musik integriert. Ich weiß auch nicht, warum dies bei einem Subwoofer so ein Unterschied ist.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#465 erstellt: 19. Jul 2010, 05:47
935 und 877 haben nur einen Pre Out

Die Unterschiede zwischen den MK Versionen sind marginal, Burmester stimmt aber IMHO seit MK3 nicht mehr so "hell" ab.
Liegt meiner Meinung daran dass es in den letzten Jahren sehr viel bessere Hochtöner gibt.

Acoustic Arts und Audionet bauen aber auch schöne Sachen.
Gibt es da nicht etwas?

Symmetrisch Ausgänge haben die aber nicht, oder?
(bin ich auch ein Fan von, auch wenn es nicht der reinen Lehre entpricht)

Der seitlich angebachte Bass der Virgo ist kritisch. Das haben sie sich wohl vom Dieter abgeschaut, aber nicht richtig hingekriegt ;-)
Spass beiseite, ich hatte die auch mal angehört. Sie ist sehr aufstellungkritisch mit dem Bass, wurde mir auch von einem anderen Besitzer schon bestätigt.

Vielleicht solltest Du auch den LS überdenken, das ist unter Umständen ökonomischer als in Burmester zu investieren.


[Beitrag von aloitoc am 19. Jul 2010, 05:54 bearbeitet]
kaki@kassel
Stammgast
#466 erstellt: 24. Jul 2010, 07:48
Danke, für Deine Anregungen.

Den Accustic Arts Power I habe ich Probe gehört. Das ist ein super Vollverstärker und schlägt meine Audionet/Bryston Kombi in Bezug auf Hoch/Mittelton Auflösung und Dynamik. Leider ist aber Bassdetail und der generelle Druck nicht zu vergleichen. Würde ich nicht so viel Rockmusik hören, wäre das das Gerät der Wahl.

Ich war die Woche mal beim Händler und habe mir 051, 082 und 032 angehört. Ich hatte meine Quelle mitgenommen und der Händler hatte benfalls dort die Virgo 25. Er hatte sogar wie ich zu Hause den Audionet Pre I G3 und die Bryston 4B SST aufgebaut. So konnte ich gut hin und her vergleichen.

Der 051 ist recht Grundtonstark und warm gewesen. Hat mir sehr gut gefallen, wäre aber in Bezug auf Auflösung und Druck eine Verschlechterung zu jetzt gewesen. Preislich leigt er wohl gleich zu dem Accustic Arts Power I MK2. Und ich würde jeden der beiden zum Probehören empfehlen.

Dann kam der 082. Der gefiehl mir gar nicht. Dieser war mir viel zu grell und keine CD machte Spaß. Vielleicht lag es am einzelnen Gerät.

Desshalb schnell zum 032. Der Gefiehl mir besser. Hier war im Direktvergleich zur Audionet/Bryston Kombi auch generell etwas mehr Auflösung (besseres Ausklingen von Instrumenten) und mehr Dynamik zu hören. Er war sogar einen Hauch druckvoller.

Zum Schluß haben wi noch kurz eine Audionet Endstufe statt der Bryston angeschlossen. Das klang einen Tick harmonischer und räumlicher, aber nicht ganz so wuchtig. Aber Aufgrund des vielen hin- und hertauschens, habe ch zu diesem Zeitpunkt nciht mehr wirklich was gehört. Irgendwann ist es zu viel.

Der Hörraum war mir auch generell zu hell klingend und die Räumlichkeit war nicht die selbe wie zu Hause. Mir fehlte ständig etwas wärme (außer beim 051). Also habe ich den 032 zu mir nach Hause genommen.

Die Räumlichkeit war bei mir zu Hause dann auch besser und es war auch wieder ein Schuß Wärme in den Aufnahmen. Leider hat mein Raum aber das kleine mehr an Auflösung der 032 nicht wirklich durchgelassen. Das mehr an Dynamik war aber noch deutlich. Leider aber auch, daß schlechte AUfnahmen, schlecht klangen.

Wenn ich die Investition für eine 032 rechne, dann belibe ich doch erstmal bei der Audionet/Bryston Kombi und probiere demnächst mal eine Accustic Arts Kombi oder bei einem Lottogewinn auch eine größere Burmester.

Bei Burmester hat mir die Lautstärkereglung gut gefallen. Dafür war die Haptik des 032 für das Vermögen, was er kostet, nicht angemessen. Was die Anfassqualität von Dreknöpfen angeht ist Accustic Arts weit vorraus.
kaki@kassel
Stammgast
#467 erstellt: 24. Jul 2010, 08:00
Ach bevor ich es vergesse, noch 2 Dinge:

1.) Ich will nicht sagen, daß ein Gerät irgendwie objektiv besser als das andere ist. Es sind allein meine Subjektive Höreindrücke gewesen und jedes Gerät war für sich gut. Also bitte selbst anhören.

2.) Die Virgo 25 ist wirklich nicht einfach aufzustellen. Aber ich bin froh, daß ich sie habe. Sie ist sehr hochauflösend und räumlich. Nach 2 Wochen immer mal wieder probieren und anders einwinkeln, hatte ich sie dann so stehen, daß die Räumlichkeit voll rausgekommen ist.
Burmester LS habe ich noch nicht gehört.
Seitlicher Bass finde ich generell schwierig für die Aufstellung.

Ich finde Bass sollte man zwei guten Frontfire-Subwoofern überlassen. Auch die wollen richtig aufgestellt sein, aber immerhin muß man dabei keinen Kompromiss zum Hoch/Mittelton eingehen und kann so manche Raummode aktiv rausregeln.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#468 erstellt: 24. Jul 2010, 08:33
das ist ja mal spannend
danke für Deinen Bericht.

Es ist extrem schwierig eine gute Kette zusammenzustellen wenn man einen sehr breiten Musikgeschmack hat, kenn ich.

Subwoofer treiben mich in den Wahnsinn. Ich bin immer versucht dran rumzuregeln und irgendwie bekomme ich das nie homogen hin.


Das der Händler da so eine Vergleichskette aufgebaut hat ist ja sehr löblich. So viel Engagement habe ich noch nicht erlebt. Oder war das nur Zufall?

Ich habs ja geahnt. Burmester ist nur in einer Burmester Kette wirklich gut. Als einzelne Komponente in einer anderen Kette spielen die Geräte die Karten nicht so aus oder passen garnicht. Da würde ich das Geld auch eher für etwas anderes ausgeben

Probier die Sachen von accoustic arts, könnte, so wie ich das lese, hinhauen.

Halt uns auf dem Laufenden. (oder mich, ich fühl mich so einsam hier )
kaki@kassel
Stammgast
#469 erstellt: 25. Jul 2010, 10:51
Die Burmester Geräte waren gut. Für mich war anderes halt gefälliger.

Da ich sowieso etwas weiter fahren mußte, um mal Burmester zu hören, habe ich vorher etwas rumtelefoniert. Der Händler war sehr kompetent und die Auswahl dort gut. Hätte es gepaßt, hätte ich auf jeden Fall dort gekauft. Tipp, der Händler war in Hamm.

Meine Subwoofer habe ich auch ständig neu eingemessen, dann habe ich aber folgendes gemacht:

- Bei Bassrflex-Lautsprechern ruhig mal experimentieren und das Bassreflexrohr zu verstopfen.

- Mir den RoomEQWizard besorgt. (Ist kostenlos) und eine Soundkarte mit Phantomspeisung für mein Meßmikro besorgt. Am PC kann man besser mal schauen, wo man was einstellen muß. Vor allem kann die Software auch die Wirkung von EQ Einstellungen simulieren. Auch sieht an gut, wie die Richtige Einstellung der Phase zu weniger Frequenzverwerfungen beider Übergangsfrequenz führen.

- Das nächste war, daß ich den Subwoofer etwas lauter gemacht habe, damit ich weniger Frequenzbereiche anheben und dafür lieber absenken mußte. (Mein Subwoofer hat einen parametrischen EQ, aber es gibt auch externe DSP Boards die man vor einen Subwoofer ohne EQ hängen kann. Velodyne hat sowas z.B.)

- Der letzte Schliff, war nochmal die Subwoofer zu verrücken und nochmal einzumessen. Generell habe ich sie versetzt vor die Lautsprecher gestellt. Ich hab 2 und diese jeweils auf 1/4 der Raumbreite gestellt. Dann etwas mit dem Abstand zur Rückwand experementiert und sie dann ebenfalls eingewinkelt. Das einwinkeln hat nochmal was gebracht, wobei es ja fast egal sein sollte, weil Bass sich doch Kugelförmig ausbreitet...
Jedenfalls kann man jedes Verrücken per Meßgang gut auf dem PC beurteilen und sogar die Messungen vergleichen. Weil ein paar Zentimeter korrigieren of das, was der DSP nicht mehr hinbekommt.

Danke Dir nochmal, es ist immer super, wnen man Fragen stellen kann und jemand da ist, der antwortet!8)
XorLophaX
Inventar
#470 erstellt: 10. Sep 2010, 18:57
Hallo,

bin auf der Suche nach einem neuen Stereo-Verstäker und evtl soll es ein Burmester werden .
(Alternativen: Accuphase oder MC Intosh)

Meine Lautsprecher sind die B&W N802.

Könnt ihr mir da Vollverstärker von Burmester empfehlen, wenn ja welche könnten gut harmonieren und sind dennoch finanzierbar?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Gruß,

Philipp
Speedstep
Stammgast
#471 erstellt: 12. Sep 2010, 06:15
@XorLophaX

Hallo,
einen guten Eindruck bekommst du ja schon mal von den Beiträgen die bis jetzt gepostet wurden.

Welches Etat steht zur Verfügung? Eventuell ist ja eine Vor-Endstufen Kombi älteren Baujahr drin.

Allerdings sind Vorschläge immer etwas heikel, jedenfalls für mich, wenn ich nicht weiss welche Erfahrungen schon mit anderer Elektronik gemacht worden sind. So bekommt man einen Eindruck über den persönlichen Geschmack.

Denn auch andere Eltern haben schöne Töchter. Also nicht nur die allgemeinen "Standard" Namen Burmester, Accuphase und MC Intosh.

Nicht falsch verstehen. Ich höre selber mit Burmester Vor-End Kombi.

Allerdings fährst du zweigleisig im Moment. Projekt Musikzimmer
Bitte Schritt für Schritt.


[Beitrag von Speedstep am 12. Sep 2010, 06:16 bearbeitet]
XorLophaX
Inventar
#472 erstellt: 12. Sep 2010, 08:11
Hi,

ja dass andere Mütter auch schöne Töchter haben, weiss ich.
Aber mir sagen auch optisch am meisten: Mc Intosh, Burmester, Accuphase, Rotel, Classe.
Habe im Moment wie in meinem Musikzimmer-Thread zu lesen eine Kombi aus Rotel RSP-1570 und 4x Rotel RB-1091.

Da die Anschaffung der Komponenten war ursprünglich für ein Heimkino gedacht, jedoch wir es nun ein Musikzimmer, da ein Heimkino nicht adäquart genutzt werden würde.

Zweigleisig fahre ich nicht, ich hatte schon in meinem Thread gepostet, dass ich evtl umsteigen möchte, da meine Freundin mir grünes Licht dafür gegeben hat. Habe diesen Beitrag jedoch wieder gelöscht, da ich in diesem Thread keine Diskussion über die Auswahl der Komponenten starten wollte, damit es wenigstens übersichtlich bleibt.

Und ich sehe keinen Konflikt zwischen der Planung eines Musikzimmers und einem evtl. Tausch der Komponenten (lediglich Verstärker). Der Raum bleibt gleich, die LS bleiben gleich, die akustischen Maßnahmen bleiben gleich, usw..


Als Budget würde ich um 4000€ veranschlagen, evtl auch 6000€. Dies erfordert jedoch wieder Überzeugungskünste meiner Seitens.

Im Auge habe ich im Moment den Burmester 051. Der 032er gefällt mir eigentlich besser, scheint aber weit über meinem Budget zu liegen. In der 900er Serie gab es auch einige schöne, jedoch findet man im Netz nicht viel, wenn man sich mit Burmester nicht so auskennt. (Bezeichnungen und so)
Speedstep
Stammgast
#473 erstellt: 12. Sep 2010, 09:07
@XorLophaX

Sowohl ein 032er 6150,- Euro vom Händler wie ein 051er für 3900,- Euro bei Audio-Markt zur Zeit.

Eventuell ein 877 MKII ( Meiner Meinung nach nicht unbedingt schlechter als die 011 und 808er) und 2 x 878 ( Stereo, Mono oder Bi Amping steckbar) da liegst du bei ca.3500,- Euro. Mit einer 850er ( 2 x Monoblock) bei ca. 4500 Euro.
Natürlich gehen auch neuere Amps.

Accuphase die 530 oder 550. Stehen auch welche bei audio-markt.

ich bin nicht unbedingt ein Fan von B&W aber das ist Geschmackssache.
Burmester wirken im ersten Moment etwas Kühl aber es täuscht. Sehr Musikalisch und schnell.
Accuphase sind meiner Meinung nach wärmer vom Klang her.

War nicht böse gemeint
XorLophaX
Inventar
#474 erstellt: 12. Sep 2010, 11:55
Hi,

danke für die Tipps. Werd mal im Internet ein paar Infos über die genannten raussuchen und mal gucken wo ich die Möglichkeit hätte dies zu leihen, bzw mal an B&W zu hören.

Weil für das Geld möchte ich schon vorher wissen, wie es überhaupt klingt.

Bei Accuphase haben ich im Moment den E-450 im Auge oder den E-550. Wobei der 550er ein Class-A ist. Muss aber erstmal die Möglichkeit finden diese PRobe zuhören. Werde demnächst mal gucken ob mein Händler diese hat.



Hab grad gelesen, dass man, wenn man die 877er kaufen möchte, diese ohne FB-Modul kaufen sollte. Warum? Ich hätte schon gerne eine Fernbedienung..


[Beitrag von XorLophaX am 12. Sep 2010, 11:59 bearbeitet]
*Zürich*
Neuling
#475 erstellt: 13. Sep 2010, 15:37
808 MK3, 850 Monoverstärker

Habe seit langer Zeit eine Burmester 808 MK 3
und zwei Mono Verstärker 850.

Habe sie nie in Gebrauch genommen. Sind wie neu, mit original Prospekten, Verpackung etc.

Burmester hat mir gesagt ich dürfe sie nicht anschliessen, denn man müsse sie erst auf 230 V. umrüsten und kontrollieren

Hat jemand von euch damit Erfahrung?

Würde sie gerne verkaufen. Interesse?

XorLophaX
Inventar
#476 erstellt: 13. Sep 2010, 16:52

*Zürich* schrieb:


Würde sie gerne verkaufen. Interesse?



schreib mir mal bitte eine PM mit deiner Preisvorstellung.

Danke
aloitoc
Hat sich gelöscht
#477 erstellt: 14. Sep 2010, 05:29

*Zürich* schrieb:
images/smilies/insane.gif808 MK3, 850 Monoverstärker

Habe seit langer Zeit eine Burmester 808 MK 3
und zwei Mono Verstärker 850.

Habe sie nie in Gebrauch genommen. Sind wie neu, mit original Prospekten, Verpackung etc.

Burmester hat mir gesagt ich dürfe sie nicht anschliessen, denn man müsse sie erst auf 230 V. umrüsten und kontrollieren

Hat jemand von euch damit Erfahrung?

Würde sie gerne verkaufen. Interesse?

:hail


Wie? Erst auf 230V umrüsten? Woher sind die denn?
HansFehr
Inventar
#478 erstellt: 14. Sep 2010, 05:38
Das müsste dann die Version 100 - 127 VAC sein.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#479 erstellt: 14. Sep 2010, 05:39

XorLophaX schrieb:
Hi,

danke für die Tipps. Werd mal im Internet ein paar Infos über die genannten raussuchen und mal gucken wo ich die Möglichkeit hätte dies zu leihen, bzw mal an B&W zu hören.

Weil für das Geld möchte ich schon vorher wissen, wie es überhaupt klingt.

Bei Accuphase haben ich im Moment den E-450 im Auge oder den E-550. Wobei der 550er ein Class-A ist. Muss aber erstmal die Möglichkeit finden diese PRobe zuhören. Werde demnächst mal gucken ob mein Händler diese hat.



Hab grad gelesen, dass man, wenn man die 877er kaufen möchte, diese ohne FB-Modul kaufen sollte. Warum? Ich hätte schon gerne eine Fernbedienung..


Die 802 ist ein großer Lautsprecher, ob Du da mit einem kleinem Burmester 051 glücklich wirst glaube ich nicht.

So richtig wollen B&W und Burmester auch nicht zusammenpassen. Aber es gibt auch Fans dieser Kombi hier im Forum ;-)

Ich fand die geschmeidigen Classé an den B&W immer die stimmigste Kombi.

Solletest Du wiklich Burmis dranhängen wollen, würde ich auch eher zu älteren Endstufen 850 oder 956 MK1 raten.

Die FB ist ein Steckmodul dass die Widerstandsdekade des eingebauten Lautstärkestellers übernimmt. Dier Lautsärkeregler muss dann voll aufgedreht werden und das FB Modul übernimmt dann. Dies soll nicht so gut sein. Gehört habe ich das aber auch nie. Das FB Modul ist aber bei den gebrauchten 877 nur ässerst selten dabei und nicht nachzukaufen.

In dem Fall würde ich Dir auch zur 935 MK2 raten. Dann bist Du mit den Endstufen aber wirklich bei 4,5k und dafür gibt es inzwischen viel schöne Vollverstärker neu.

Halt uns auf dem Laufenden
XorLophaX
Inventar
#480 erstellt: 14. Sep 2010, 05:54
@ aloitoc:

Danke für den Tipp.

WErde das mal im Auge behalten, sollte ich nicht die Möglichkeit haben Probe zu hören, werde ich einen Kauf auch nicht unbedingt in Erwägung ziehen.

Wie gesagt, alternativ habe ich auch noch ein paar Eisen im Ofen, werde mal gucken ob ich ein bisschen Probehören kann und mich dann entscheiden.

Aber ein Wechsel wird höchst wahrscheinlich dann sowieso erst zum Jahresende relevant.

Gruß
df1hx
Hat sich gelöscht
#481 erstellt: 14. Sep 2010, 08:13
Moin!

aloitoc schrieb:

So richtig wollen B&W und Burmester auch nicht zusammenpassen. Aber es gibt auch Fans dieser Kombi hier im Forum ;-)

Nein, ich werfe meine B&W N800 und meine Burmester 911MK3s nicht weg!
IMHO spielt/klingt die Kombination prächtig...
Cheers, thomas
Speedstep
Stammgast
#482 erstellt: 14. Sep 2010, 14:23
@ df1hx

Hattest du mal einen Burmester LS an deiner Kette?

@aloitoc

Hattest du mal eine B&W LS an deiner Kette?

Liegen die LS klanglich überhaupt so weit auseinander?
df1hx
Hat sich gelöscht
#483 erstellt: 14. Sep 2010, 14:47

Speedstep schrieb:
Hattest du mal einen Burmester LS an deiner Kette?

Nein, ich habe Burmester LS nur beim Händler gehört, was den Vergleich natürlich erschwert. Ich schätze die Marke "Burmester", abgesehen von den hohen Preisen, durchaus, die Boxen sind mir jedoch zu teuer. Da bietet B&W, obwohl ebenfalls kein "Billigheimer" doch mehr "bang for the buck" (Verhältnis Preis/Leistung).
Ich höre hauptsächlich Rock/Pop, recht vinyllastig. Bei dieser Art von Musik fehlt mir bei den Boxen aus Berlin irgendwie der "Wumms", den mir die B&Ws bieten.
Das soll nicht heissen, dass ich die LS von "Burmester" für schlecht halte, ich halte sie jedoch für meine Höranforderungen weniger geeignet.
Ein Bekannter, er hört ausschliesslich Klassik/nur Vinyl, hat eine komplette "Burmester" Kette, also inkl. LS, klingt super!
Gruss, thomas
Couchsitzer
Stammgast
#484 erstellt: 19. Sep 2010, 15:24
Hallo zusammen!

Ich habe seit einigen Jahren ein Paar Burmester 975 Leo in elsbeere.

Deren Spielart gefällt mir sehr gut (Dank sei den Bändchen...).

Habe mich allerdings dazu entschlossen, mich davon zu trennen.

Sollte jemand Interesse haben, bitte PM an mich....

Schöne Grüße,

Thomas
Speedstep
Stammgast
#485 erstellt: 25. Sep 2010, 09:56
Hallo Thomas,

ich dachte vielleicht kommt doch noch was von aloitoc.
Na denn....

Deine Sichtweise kann ich nur teilen. Der persönliche Geschmack entscheidet letztendlich was man vaforisiert.

Sowohl B&W, Accuphase und Burmester bauen hervorragende Geräte.

Dazu sollte man aber die Kombinationen gehört haben. Ansonsten geht es eher in Richtung Spekulation.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#486 erstellt: 26. Sep 2010, 17:22
Na klar kommt da noch was

Ich selbst hatt noch keine 802

Kann es verstehen dass man den LS mag, die große B&W macht wirklich BUMM.

Mir geht es aber mehr um Auflösung und Räumlichkeit, da ist die 961 nicht zu schlagen an Burmester Elektronik.

Mein Tip: Immer erst für den Lautsprecher entscheiden, dann die Elektronik.
Speedstep
Stammgast
#487 erstellt: 26. Sep 2010, 20:56
@aloitoc

Na klar kommt da noch was



Mir geht es aber mehr um Auflösung und Räumlichkeit, da ist die 961 nicht zu schlagen an Burmester Elektronik.

Einigen wir uns drauf, das es vom persönlichen Geschmack abhängt.

Bin mal gespannt ob wir noch erfahren wofür sich XorLophaX entscheidet.
XorLophaX
Inventar
#488 erstellt: 26. Sep 2010, 21:15
Die Entscheidung ist auf einen MBL 7008 Vollverstärker gefallen, nachdem ich diesen unter anderem gegen einen 051, sowie einen 032 probegehört habe.

Der Klang des MBL's war meiner Meinung nach weicher, dynamischer und ausgewogener als der des Burmester, welcher analytischer und spitzer geklungen hat.
Speedstep
Stammgast
#489 erstellt: 26. Sep 2010, 22:20
@XorLophaX

Viel Spaß mit dem MBL 7008.
XorLophaX
Inventar
#490 erstellt: 26. Sep 2010, 22:25
Danke!

Auch allen anderen, danke für die tipps.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#491 erstellt: 28. Sep 2010, 05:12
kann ich verstehen
kenne auch jemand der aus besagten Gründen auf MBL gewechselt hat.
SolarTiger
Neuling
#492 erstellt: 10. Okt 2010, 17:20
Hallo in die Runde,

ich bin seit 1997 gluecklicher Hoerer einer Burmester Kette:

959 Vollverstaerker
963 CD Spieler
961 Boxen

Verkabelt mit XLR Silber und Fadel Art Boxenkabeln. Fuer meine Vinyl Schaetze habe ich einen Linn LP12 mit Linn Linto als MC Vorverstaerker.

Die Anlage laeuft taeglich meist mehrere Stunden und ich habe nie ein technisches Problem gehabt. Ich moechte aber nach 13 Jahren etwas aufruesten. Ich habe mir folgendes gedacht:

Upgrade der 961 auf MK3
061 CD Spieler

Nun habe ich Schwierigkeiten: 082/032 Vollverstaerker oder 035 und 036 als getrennte Vor- und Endverstaerker.

Hat jemand Erfahrungen?

Herzliche Gruesse aus Berlin
Eckhard
df1hx
Hat sich gelöscht
#493 erstellt: 10. Okt 2010, 20:26
Moin Eckhard!

SolarTiger schrieb:
[...]Hat jemand Erfahrungen?[...]

Mit Komponenten der Marke aus Berlin ja, jedoch nicht mit den von Dir genannten Geräten.
Ich betreibe selbst eine Burmester Kette, allerdings mit anderen Boxen (B&W).
Den 061 CD Spieler hatte ich 'mal für ca. einen Monat als Leihgerät vom Händler als mein 916, ebenfalls riemengetrieben, in Reparatur war. Der Klang war super, ich habe den CD-Spieler jedoch über das DA-Wandler-Modul meines 077 laufen lassen, kann also zum Wandler nix Konkretes sagen.
Ich habe Vor- und Endstufe getrennt, hatte früher 'nen 808 an Aktiv-LS, jetzt zwei 911Mk3, vertikales Bi-Amping, an passiven B&W N800.
Ich halte getrennte Vor- und Endstufen für flexibler, hat natürlich auch Nachteile, wie Preis, aufwendigere Verkabelung usw.
Ich würde mir die in Frage kommenden Geräte beim Händler nach Terminabsprache in Ruhe anhören und begrapschen. Berlin ist ja die Heimat der Edelmarke, da sollte es doch Händler geben, wo das möglich ist...
Gruss und viel Glück bei der Auswahl, thomas


[Beitrag von df1hx am 10. Okt 2010, 20:36 bearbeitet]
Speedstep
Stammgast
#494 erstellt: 11. Okt 2010, 07:18
@SolarTiger

Schließe mich Thomas an.

Wenn du auf jeden Fall aufrüsten möchtest, würde ich
anfangen mit dem Upgrade der 961 auf MK3.

Was dann kommt, kostet auf jeden Fall viel Geld und ist abhängig von deinem subjektiven Hörempfinden und von deinem Wunsch flexibel für weitere Aufrüstungen zu sein.
SolarTiger
Neuling
#495 erstellt: 11. Okt 2010, 07:47
Hallo,

vielen Dank fuer die Antworten. Natuerlich hoere ich mir das Ganze in meinem Wohnzimmer ausfuehrlich an, bevor ich etwas kaufe.

Der Update der 961 erfordert fast zwangslaeufig auch ein Update der Verstaerkerelektronik. Die Original 961 harmoniert praechtig mit dem 959, die 961 MK3 jedoch nicht so sehr!

Und ja, aufruesten will ich, nach 13 Jahren ohne jegliche Veraenderung juckt es mich wieder in den Fingern

Gruesse
Eckhard
aloitoc
Hat sich gelöscht
#496 erstellt: 12. Okt 2010, 19:02
Hallo Eckhard,

schöne Anlage hast Du da.

Ich würde das ausführlich testen denn ich glaube nicht dass Du glücklicher wirst ;-)

Manchmal trauert man nach geraumer Zeit seinen alten Schätzen nach.

Die 032/082 sind mir zu kühl, auch die 036 Endstufe.

Ein Laufwerk wie das 963 bekommst Du auch nicht mehr.
Wenn dann musst Du in die Top-Line aufsteigen.

Aber halt uns auf dem Laufenden, ich finde es spannend
Und wegen dem 959 freue ich mich über PM (ich suche noch einen)
XorLophaX
Inventar
#497 erstellt: 13. Okt 2010, 19:11
@fd1hx:

hast du deine N800 verkauft? An einen Hifi-Händler in Hamburg?

B&W N800
Ist doch ein Bild aus deinem Hörraum, oder?!

Bei dem Preis könnte man schon schwach werden.. Aber ich denke meine bessere Hälfte wird mir da einen Strich durch die Rechnung machen..
Speedstep
Stammgast
#498 erstellt: 13. Okt 2010, 19:32

@fd1hx:

hast du deine N800 verkauft? An einen Hifi-Händler in Hamburg?


Jep. Sieht so aus.

Na Thomas, was steht denn Neues an?
Das.Froeschle
Inventar
#499 erstellt: 13. Okt 2010, 19:59
LS von Burmester
Speedstep
Stammgast
#500 erstellt: 13. Okt 2010, 20:11
Weißt du was was wir nicht wissen, Rumpelstilzchen.

Eigentlich waren die Burmester ja nicht sein Ding bei seiner Musikrichtung.
df1hx
Hat sich gelöscht
#501 erstellt: 13. Okt 2010, 20:58
Moin!
OK, im Netz bleibt wohl Nix verborgen...Burmnester LS sind's nicht geworden, dennoch muss der Golf III jetzt noch 'ne Weile länger halten...

Ja, die N800 wurden gestern (12.10.) abgeholt, die Fotos hatte ich schon ein paar Tage vorher gemacht, d.h. nach dem Hörtermin beim Händler.
Ich hatte mir die aktuelle B&W N800 "Diamond" angehört, natürlich mit eigens für's Hören eingepackter Musik.
Zum Glück nahm ich ausreichend CDs mit, Vinyl klappte leider nicht, weil irgend jemand an dem Plattenspieler im Studio gefummelt hatte.
Bei Absprache des Termins kamen Warnungen, "da werden Sie schwach..." und das ist dann prompt passiert.

An meinen beiden 911MK3 ist der Klang der HAMMER obwohl die Boxen noch nicht voll eingespielt sind, kann also nur noch besser werden.
Das Bassfundament ist deutlich erweitert, aber nie aufdringlich, die einzelnen Nuancen der verschiedenen Basstöne werden wesentlich deutlicher "abgebildet".

Die Mitten, z.B. Stimmen, Chöre wesentlich "differenzierter".
Bei den Höhen werden die Percussions deutlich stärker "aufgedröselt", das Triangel schwingt deutlich, beim Tamburin ist jede Schelle einzeln hörbar.

Ordentliche Aufnahmen/Tonträger vorausgesetzt sind die Instrumente an ihren Plätzen festgenagelt, nicht nur in der Breite sondern auch in der Tiefe der "Bühne".

Genug "geschwurbelt", das können die einschlägigen Magazine 'eh besser...

Ach ja, um wieder zu Thema zu kommen, die Phono Vorstufe ("100") aus BLN ist, nicht nur klangmässig,, 'n Kracher..leider kracht's ordentlich auf dem Konto :-(
Cheers, thomas
Speedstep
Stammgast
#502 erstellt: 13. Okt 2010, 23:13
Na, dann wünsche ich mal "lupenreinen" Klang.

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