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Burmester Stammtisch

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hoeren_und_staunen
Ist häufiger hier
#402 erstellt: 25. Jan 2010, 10:00
Wo ich denn gerade mal meine Ungereimtheiten des 808 aufklären wollte.

Kann jemand etwas zum Betrieb einer Fernbedienung am 808 MK3 sagen?

Mir geht es prinzipiell nur um die Laustärkeregelung von der Hörposition aus, da ich sonst keine weiteren Burmester Geräte in meiner Kette betreibe.

Ich habe auf den Photos meines MK3 (Händlerphoto) nur gesehen, dass es da auf der Rücksete einen Kippschalter "Fernbed. An/Aus" und scheinbar eine serielle Buchse darunter gibt. Ob die damit in Verbindung steht, weiss ich allerdings noch nicht.

Muss man dafür außer der Fernbedienung selbstverständlich noch etwes Separates erwerben (z.B. eine Art IR-Modul o.Ä)?

Sorry, für die wahrscheinlich banalen Fragen aber mein 785 war "natürlich" um einiges unkomplizierter.

Vielen Dank im voraus an die erfahrenen Burmester Recken hier und Gruß.
df1hx
Hat sich gelöscht
#403 erstellt: 25. Jan 2010, 19:23
Moin!

Ich hatte bis Frühj. 09 selbest einen 808Mk3, jedoch keine FB, die gab's, als ich ihn in den 80ern erwarb, nur kabelgebunden. Die kam für mich nicht in Frage (zu teuer, Kabelbindung) und so habe ich die Vorstufe bis zum Verkauf Anfang 09 komplett ohne FB betrieben.
Ich musste darauf achten, den Schalter f. die FB auf der Rückseite immer auf "Aus" zu haben, sonst gab's 'nen unangenehmen, wenn auch nicht sehr lauten, Pfeifton.
On es heutzutage eine IR-Modul o.ä. für drahtlose FB gibt, weiss ich nicht, da würde ich mich direkt bei Burmester erkundigen.
Cheers, thomas
hoeren_und_staunen
Ist häufiger hier
#404 erstellt: 26. Jan 2010, 12:23
Vielen Dank für die Antwort.

Es hat sich mittlerweile aufgeklärt.

Hr. König von Burmester bestätigte heute, dass lediglich mal eine kabelgebundene Fernbedienung möglich war, die aber jetzt bei Burmester nicht mehr erhältlich ist.

Macht nichts, da die Haptik des Gerätes ja gerade dazu einlädt, die Regler zu bedienen.

Gruß

Anm. Ich muss sagen, das war die schnellste, freundlichste und kompetenteste Beratung, die ich jemals erfahren habe und das bei einem Gerät, das ja nun nicht zum Neukauf anstand, sondern schon etwas "betagt" ist.
Ein riesengroßes Plus an den Burmester Service.


[Beitrag von hoeren_und_staunen am 26. Jan 2010, 12:53 bearbeitet]
Sargnagel
Stammgast
#405 erstellt: 26. Jan 2010, 17:32
Er heisst übrigens "Pönig", nicht König und ist wirklich ein ganz Netter...aber das nur am Rande.

Für mich ist der Burmester-Service auch absolut klasse, passt hervorragend zur gebotenen Qualität.

Gruß,
Sargnagel
df1hx
Hat sich gelöscht
#406 erstellt: 26. Jan 2010, 20:28
Hi!
Ich kann mich über den Service der Fa. ebenfalls nicht beklagen, habe allerdings bisher nicht "direkt" mit denen zu tun gehabt sondern nur über den Fachhändler.

Im Frühjahr '09 habe ich meinen CD-Spieler (916) reparieren lassen, das Gerät hatte Schwierigkeiten beim Einlesen der CD, ich musste den Startvorgang immer durch Öffnen/Schliessen des Deckels wiederholen. Ich hatte vorher ca. zwei Jahre mit dem Fehler gelebt... Es lag wohl daran, dass ich beim Umzug in 2006 den "Puck" z. Beschweren der CD im Gerät gelassen hatte, das ist wohl dem Lager nicht gut bekommen, in der BDA wird auch explizit darauf hingewiesen.

Die Reparatur, Versand durch den Fachhändler, dauerte fast genau 4 Wochen, ich hatte in der Zeit ein Leihgerät (061). An meinem 916 wurde lt. Rechnung Burmester das Lager des Laufwerkes, der Antriebsriemen und Kleinteile getauscht, ausserdem Aktualisierung, nicht näher spezifiziert, Abgleich u. Reinigung vorgenommen. Der Klang war nach Rückkehr in meine Anlage der OBERHAMMER, Tiefenstaffelung, Auflösung, Präzision im Bass usw. wirklich super, so hatte ich den 916 vorher noch nie gehört, hatte ihn seinerzeit gebraucht gekauft.

Dann nach ca. 2 Monaten intensiver Nutzung des CD-Spielers die Ernüchterung: Kompletter Ausfall des Laufwerkes, nichts ging mehr....
Sofort, da Burmester ja "volle Garantie" auf Reparaturen gewährt, den 916 wieder zum Händler geschleppt. Lt. Aussage des Händlers hat der Hersteller erst gemault "konnten wir bei der ersten Reparatur nicht absehen...", daraufhin hat der Händler auf die Kundenbindung, "seht doch mal in eure Unterlagen, was der Kde. so alles von euch hat..." hingewiesen...

Der 916 kam nach 10 Tagen zurück, neues Laufwerk, ist das gleiche wie in dem ganz grossen (069 - Reference Line)... Klangmässig noch mal draufgelegt und das Ganze f. "umme", da Garantie auf die erste Reparatur, die allerdings kein Schnäppchen war...
Cheers, thomas
gambale
Hat sich gelöscht
#407 erstellt: 28. Jan 2010, 16:36
habe nen Paar Burmester 961 MK II aus ner Wohnungsauflösung für 200€ abgestaubt. Mal sehen, was ich damit mache...

Gruß
Haltepunkt
Inventar
#408 erstellt: 28. Jan 2010, 19:23

gambale schrieb:
habe nen Paar Burmester 961 MK II aus ner Wohnungsauflösung für 200€ abgestaubt. Mal sehen, was ich damit mache...


Im Moment würden sich gerade Vogelhäuschen anbieten. Mit 'nem Bestimmungsbuch gemütlich vor's Fenster setzen und den Piepmätzen zuschauen. Entspannt mehr als über diese Tröten zu hören.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#409 erstellt: 29. Jan 2010, 09:34

gambale schrieb:
habe nen Paar Burmester 961 MK II aus ner Wohnungsauflösung für 200€ abgestaubt. Mal sehen, was ich damit mache...

Gruß



das ist ein Scherz, oder?
Bitte sag dass das ein Scherz ist!
aloitoc
Hat sich gelöscht
#410 erstellt: 29. Jan 2010, 09:36

Haltepunkt schrieb:

gambale schrieb:
habe nen Paar Burmester 961 MK II aus ner Wohnungsauflösung für 200€ abgestaubt. Mal sehen, was ich damit mache...


Im Moment würden sich gerade Vogelhäuschen anbieten. Mit 'nem Bestimmungsbuch gemütlich vor's Fenster setzen und den Piepmätzen zuschauen. Entspannt mehr als über diese Tröten zu hören.



Ah! Super!
Einer von Haltepunkts kompetenten und informierenden Kommentaren. Der Mann hat Ahnung und den heiligen Gral gefunden. Also lauschet seinen Worten!
Sargnagel
Stammgast
#411 erstellt: 29. Jan 2010, 10:41
Der will euch doch bloß ein wenig ärgern..... Letztlich ist es aber nur Neid !

Gruß,
Sargnagel


[Beitrag von Sargnagel am 29. Jan 2010, 10:42 bearbeitet]
amamcs
Stammgast
#412 erstellt: 30. Jan 2010, 12:01
Moin,

Ich schneie hier mal eben dreist rein und habe eine Zwischenfrage:

Schon jemand den neuen Porsche gehört?
passione
Stammgast
#413 erstellt: 30. Jan 2010, 12:44
Für so überflüssige Komentare ist mir meine Zeit zu schade.
Wenn ihr nichts zum Thema Burmester beitragen könnt oder wollt, dann geht doch einfach in Keller Staubpartikel zählen. Vielleicht steht da zufällig ein Porsche, dem kann dann gleichzeitig gelauscht werden.
amamcs
Stammgast
#414 erstellt: 30. Jan 2010, 12:52
Tut mir leid,

aber was ist dir denn über die Leber gelaufen? Da es der Burmester Thread ist, wollte ich wissen, ob vielleicht jemand schon im Panamera saß und die Anlage getestet hat. Wenn das nicht zu Burmester passt, dann weiß ich auch nicht...
passione
Stammgast
#415 erstellt: 30. Jan 2010, 16:06
...das muss Dir nicht Leid tun, aber wenn man seine Fragen aufs nötigste beschränkt, darf man sich nicht wundern wenn es falsch verstanden wird.

Zu 99,..% spielt sich der Austausch hier im Thread um Burmester `at home` ab. Da auf das Soundsystem im Porsche zu kommen ist nicht selbstverständlich (zumindest für mich).

Also alles halb so wild, die Laus hat meine Leber verlassen und uns zwei geb ich jetzt ein aus.
hoeren_und_staunen
Ist häufiger hier
#416 erstellt: 02. Feb 2010, 09:43

hoeren_und_staunen schrieb:

gimondi schrieb:

evtl. ist die Verwendung eines externen Kopfhörerverstärkers vorgesehen


Typisch Neuling Fehler. Das mit dem einfügen einer quote klappte bei mir nicht gleich beim ersten mal.

Optional ist die Verwendung eines externen Kopfhörerverstärkers sicherlich vorgesehen und in absehbarer Zeit werde ich mir sicherlich noch einen kaufen. Aber für den Anfang wollte ich den Kopfhörer direkt anschliessen was grundsätzlich möglich sein müsste.
Dies entnehme ich zumindest der Betriebsanleitung.
Originaltext: "An den mit der Bezeichnung Phones versehenen Ausgang - einer 6,3 mm Klinkenbuchse - können Sie Kopfhörer mit einer Impedanz größer 100 Ohm anschließen."
Gruß
Salvatore



Hallo zusammen,

bin neu hier im Forum und hätte eine Frage, da mein voll bestückter Burmester 808 MK3 erst in ca. 14 Tagen bei mir eintrudelt. Lässt sich daran ein Kopfhörer betreiben? Es handelt sich nicht um die XLR Rückwand, sondern die "normale Version" mit symmetrischem Ausgang 1 und 2, sechs Mini Eingangs-XLR und der Rest Cinch Eingänge.
Leider bin ich mit dem Gerät "noch" nicht genug vertraut, um weitere Detailangaben zu machen.

Dank vorab für Tipps und Antworten, was evtl. zu bedenken wäre.



Hi zusammen,

vielleicht ist meine Frage ja für die Burmester Recken so banal, dass ich mich eigentlich schämen müsste, sie zu stellen, dennoch noch einmal der "Hilferuf".
Bis dato hatte ich, bis auf meinen Burmester 785, an dem ich keinen Kopfhörer betrieb, nahezu immer Geräte, bei denen ein 6,3 mm Klinkeneingang verbaut war. Das ist ja nun beim 808 etwas anders.
Gibt es jemanden, der einen Kopfhörer an einem 808 oder einem anderen Burmester PreAmp ohne Kopfhörerausgang betreibt und wenn ja, wie?

Herzlichen Dank für etwaiges Feedback.


[Beitrag von hoeren_und_staunen am 02. Feb 2010, 09:45 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#417 erstellt: 02. Feb 2010, 11:52

aloitoc schrieb:

gambale schrieb:
habe nen Paar Burmester 961 MK II aus ner Wohnungsauflösung für 200€ abgestaubt. Mal sehen, was ich damit mache...

Gruß



das ist ein Scherz, oder?
Bitte sag dass das ein Scherz ist!


nee, habe sie einmal angeschlossen und danach erst mal auf den Boden gestellt und gut abgedeckt...aber Haltepunkt hat schon nicht ganz Unrecht, doll ist dat nich, was da rauskommt....
Sargnagel
Stammgast
#418 erstellt: 02. Feb 2010, 18:27

aber Haltepunkt hat schon nicht ganz Unrecht, doll ist dat nich, was da rauskommt.... :.


Also ein wenig Mühe sollte man sich bei der Aufstellung, dem Umfeld und den Spielpartnern schon geben, sonst kommt wohl selbst aus einer 50.000-Euro-Box nichts "dolles" raus.

Gruß,
Sargnagel
gambale
Hat sich gelöscht
#419 erstellt: 02. Feb 2010, 19:20

Sargnagel schrieb:

aber Haltepunkt hat schon nicht ganz Unrecht, doll ist dat nich, was da rauskommt.... :.


Also ein wenig Mühe sollte man sich bei der Aufstellung, dem Umfeld und den Spielpartnern schon geben, sonst kommt wohl selbst aus einer 50.000-Euro-Box nichts "dolles" raus.

Gruß,
Sargnagel :)


Aufstellung und Umfeld sind wichtig, das mit den Spielpartner ist ja eher die Mär der Presse und Hersteller.. Gute Spielpartner gibt und gabs es immer schon zu erschwinglichen Preisen. Ein teurer Burmester CDP z.B.wird sich klanglich nicht vom guter Massenware absetzen können, aber das ist längst bekannt und hatten wir ja auch schon tausend Male hier..
aloitoc
Hat sich gelöscht
#420 erstellt: 03. Feb 2010, 10:20
tja, ich sach ma...

Burmester stimmt seine LS sehr auf seine elektronik ab.

Ein Hörtest einer B25 an Classé war auch für mich enttäuschend. Seltsamerweise geht an der eigene Elektronik dann die Sonne auf.

Vielleicht solltest Du auch noch eine Endstufe ranhängen, dann sollte es besser werden *g*
(war ein Scherz)

Aber wenn Du nicht zufrieden bist, ich mach Dir ein faires Angebot ;-)


[Beitrag von aloitoc am 03. Feb 2010, 10:21 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#421 erstellt: 03. Feb 2010, 13:59

aloitoc schrieb:

Burmester stimmt seine LS sehr auf seine elektronik ab.


Arrgh!
Gambale, Du bist hier völlig falsch! Flüchte, solange Du noch kannst. Sonst versinkst Du im sinnfreien Werbesprüche Sumpf oder die ewig untoten Esoterikzombies greifen nach Dir!
gambale
Hat sich gelöscht
#422 erstellt: 03. Feb 2010, 14:05

Haltepunkt schrieb:

aloitoc schrieb:

Burmester stimmt seine LS sehr auf seine elektronik ab.


Arrgh!
Gambale, Du bist hier völlig falsch! Flüchte, solange Du noch kannst. Sonst versinkst Du im sinnfreien Werbesprüche Sumpf oder die ewig untoten Esoterikzombies greifen nach Dir!



ja ich fürchte auch, bin schon weg.....
hoeren_und_staunen
Ist häufiger hier
#423 erstellt: 03. Feb 2010, 23:06
Hallo zusammen,

meine Frage hat sich aufgelöst.

Somit ist keine Recherche mehr vor eurer Seite notwendig.

Außerdem freut es mich für euch, dass ihr auf Nachbarn wohl keine Rücksicht zu nehmen habt und so laut und lange Gas geben könnt, wie ihr wollt .

Anm. für Interessierte; der Anschluß eines Kopfhörers am Burmester 808 verläuft über einen externen Kopfhörerverstärker an Tape Out.

In diesem Sinne euch noch viel Genuß mit eurem Equipment.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#424 erstellt: 07. Feb 2010, 10:38
deswegen ist mir die 877 lieber ,-)

Was betreibst Du denn an der 808?
hoeren_und_staunen
Ist häufiger hier
#425 erstellt: 07. Feb 2010, 16:35

aloitoc schrieb:
deswegen ist mir die 877 lieber ,-)

Was betreibst Du denn an der 808?


Nur rudimentäres Equipment.

Aktive Lautsprecher an symmetrischem Ausgang,
Phono an MC,
SACD an Cinch und
Tuner an Cinch

Eingänge und Ausgänge (Tape 1, Tape 2, asymmetrischer LS-Ausgang) sind noch etliche frei, da die Vorstufe komplett bestückt ist.


Gruß.
Iceberg43
Neuling
#426 erstellt: 28. Feb 2010, 21:46
Hi an Alle,

seit gut 20 Jahren habe ich eine 877 Vorstufe. Es war die Ursprungsversion Mk1 ohne XLR Rückwand. Ich war sehr zufrieden. Jetzt habe ich mir einen 061 CD Player zugelegt und bin auch sehr zufrieden mit dem Gerät. Soweit so gut!

Wenn man dann schon mal dabei ist, habe ich mir die 877 MK1 auf MK2 updaten lassen und auch das so gelobte MC-Modul nachrüsten lassen. Es kam dann auch so....alles sah sehr gut und massiv aus....die mitgelieferten Goldstecker mit unterschiedlichen Widerständen für das MC-Modul in eigener kleiner Holzkiste.

Und dann die Überraschung; an den XLR Eingängen hört sich egal welches Equpment nicht mehr gut an. Benutze ich den das MC-Modul hört das sich auch weitaus schlechter an als mein alter Phono-Preamp auf Cinch (ein Cinch-Eingang ist noch übrig). Dass das so ist, konnte ich im Ansatz erwarten (der Phonopreamp ist schon ziemlich gut!) .... aber DER Unterschied ... das kann ich nicht fassen.
Gehe ich von Cinch auf XLR mit dem alten Phonoteil oder mit dem alten CD-Player ist es das gleiche Phänomen. Ich bin ein wenig ratlos und frustriert. Stimmen hören sich trötig an...ein wenig wie aus der Dose. An Brustton (Ihr wisst bestimmt was ich meine) fehlt es total.
Aber Burmester XLR CD auf Burmester XLR 877 mit Burmester Silver ist absolut genial (trotzdem nicht besser als Platte ... schmunzel).

Wie kommt es zu solchen Unterschieden? Hat damit jemand Erfahrung? Ich bedauere das teuere Update mittlerweile sehr....

Grüße an alle

Peter
df1hx
Hat sich gelöscht
#427 erstellt: 01. Mrz 2010, 20:44
Moin!

Hast Du schon 'mal getestet: Neuer (061) CD-Spieler Cinch auf XLR?

Bei Anschluss Phono an XLR: Passt die Verkabelung im Tonarm?

Leider hab' ich keine Erfahrung mit dem 877, hatte früher einen 808, an dem die Zuspieler alle per Cinch hingen.
Den 808 habe ich mit einem 077 abgelöst, da habe ich möglichst alle Zuspielet per XLR/Burmester Silver dran.

Dort wo die Zuspieler nur Cinch Anschluss haben, benutze ich einen Burmester Adapter am XLR Eingang der Vorstufe. Zu dieser Kategorie gehört auch mein Plattenspieler (MM), der an einem externen Phono VV (Trigon Adcvance) hängt. Das Burmester Phono-Modul f. den 077 war mir einfach zu teuer....
Hast Du eventuell Möglichkeit, eventuell b. Fachhändler, Kabel/Adapter durchzutauschen?

Solch eklatanten KLangunterschiede dürfen IMHO bei Übergang RCA/XLR nicht sein und wären f. mich ein Grund zur Reklamation.
Cheers, thomas


[Beitrag von df1hx am 01. Mrz 2010, 20:45 bearbeitet]
cleodor
Stammgast
#428 erstellt: 02. Mrz 2010, 12:52
Schon gehört?

Eben läuft im Radio auf SWR1 Leute:Dieter Burmester

schönen Tag noch
aloitoc
Hat sich gelöscht
#429 erstellt: 02. Mrz 2010, 20:03

Iceberg43 schrieb:
Hi an Alle,

seit gut 20 Jahren habe ich eine 877 Vorstufe. Es war die Ursprungsversion Mk1 ohne XLR Rückwand. Ich war sehr zufrieden. Jetzt habe ich mir einen 061 CD Player zugelegt und bin auch sehr zufrieden mit dem Gerät. Soweit so gut!

Wenn man dann schon mal dabei ist, habe ich mir die 877 MK1 auf MK2 updaten lassen und auch das so gelobte MC-Modul nachrüsten lassen. Es kam dann auch so....alles sah sehr gut und massiv aus....die mitgelieferten Goldstecker mit unterschiedlichen Widerständen für das MC-Modul in eigener kleiner Holzkiste.

Und dann die Überraschung; an den XLR Eingängen hört sich egal welches Equpment nicht mehr gut an. Benutze ich den das MC-Modul hört das sich auch weitaus schlechter an als mein alter Phono-Preamp auf Cinch (ein Cinch-Eingang ist noch übrig). Dass das so ist, konnte ich im Ansatz erwarten (der Phonopreamp ist schon ziemlich gut!) .... aber DER Unterschied ... das kann ich nicht fassen.
Gehe ich von Cinch auf XLR mit dem alten Phonoteil oder mit dem alten CD-Player ist es das gleiche Phänomen. Ich bin ein wenig ratlos und frustriert. Stimmen hören sich trötig an...ein wenig wie aus der Dose. An Brustton (Ihr wisst bestimmt was ich meine) fehlt es total.
Aber Burmester XLR CD auf Burmester XLR 877 mit Burmester Silver ist absolut genial (trotzdem nicht besser als Platte ... schmunzel).

Wie kommt es zu solchen Unterschieden? Hat damit jemand Erfahrung? Ich bedauere das teuere Update mittlerweile sehr....

Grüße an alle

Peter



Hallo Peter

so ganz blick ich es noch nicht.

Was klingt jetzt schlecht?
der 061?
oder phono?
oder andere Geräte?

Bitte bedenke dass die PIN Belegung der Burmester Geräte anders ist als bei den Anderen, vielleicht liegt es daran
aloitoc
Hat sich gelöscht
#430 erstellt: 02. Mrz 2010, 20:05

cleodor schrieb:
Schon gehört?

Eben läuft im Radio auf SWR1 Leute:Dieter Burmester

schönen Tag noch



hier als download

http://mp3-download....nd-musiker.6444m.mp3
gambale
Hat sich gelöscht
#431 erstellt: 03. Mrz 2010, 12:59

aloitoc schrieb:

cleodor schrieb:
Schon gehört?

Eben läuft im Radio auf SWR1 Leute:Dieter Burmester

schönen Tag noch



hier als download

http://mp3-download....nd-musiker.6444m.mp3


hab da mal reingehört. wunderbarer High-End Quark...

der Redakteur gibt mit seinen dümmlichen Fragen allerdings auch eine Steilvorlage nach der anderen:

a la "...man muß bei der Statik aufpassen bez großer Lautsprecher und Befürchtung Burmesters, das kleine Asiaten eher zu hohen Frequenzen neigen könnten... aber wider Erwarten doch den warmen Klang von Burmester lieben.
bei der Autoanlage für den neuen Porsche könne man diesen gewichtsmäßig nicht unbegrenzt belasten ist dann noch die Zugabe...

oh Mann, da kann man sich nur noch besaufen, wenn man das alles hört..

habe den Burmester mal in HH auf ner Messe gehört, er ist bestimmt ein cleverer Geschäftsmann,aber diesen ganzen Quark bez "warmer Sound" und "Musik muß den Raum füllen" hat er da auch schon erzählt und seine Koketterie damit, er sei Musiker oder es mal gewesen, lassen wir dann auch lieber mal unkommentiert. Von einem Musiker Dieter Burmester ist mir in in der Vergangenheit Gegenwart oder Zukunft nichts bekannt. Wenn jeder, der in einer Hobby/ Keller band mal ein Brett in der Hand gehalten hat, sich mit Pathos als Musiker bezeichnet, sollte man das mit Vorsicht genießen....


[Beitrag von gambale am 03. Mrz 2010, 13:00 bearbeitet]
df1hx
Hat sich gelöscht
#432 erstellt: 03. Mrz 2010, 18:51
Hi!

Iceberg43 schrieb:

Aber Burmester XLR CD auf Burmester XLR 877 mit Burmester Silver ist absolut genial.

Dort würde ich f. Tests ansetzen:
Die Kombination XLR/Zuspieler - XLR/877 mit Burmester Silver Kabel ist also in Ordnung. Gilt das f. ALLE Hochpegeleingänge des 877? Es könnte ja evtl. nur ein Eingang "faul" sein.
Als Nächstes würde ich, falls vorhanden, die anderen Zuspieler mit XLR Anschlüssen am Burmester Silver Kabel probieren.
Dann die RCA Zuspieler: RCA Buchse - RCA-Kabel - Burmester Adapter RCA/XLR - Eingang 877

Dann mit anderen Kabeln bzw. XLR/RCA Adaptern.

Bei der ganzen Fummelei halte ich es f. wichtig, die jeweilige Kombination zu notieren und systematisch vorzugehen um den/die Übeltäter zu finden.
Händler mit "ins Boot nehmen" um evtl. fehlende Komponenten zu leihen, z.B. Burmester RCA/XLR Adapter...

Ich habe an meiner Anlage bei Übergang RCA/XLR ausschliesslich die Original Burmester Adapter, da war mein Händler freundlicherweise grosszügig...
Bei Verbindung XLR/XLR hab' ich nur das "Silver" Kabel von Burmester.
RCA Kabel sind bei mir schon älter, Kabel knallrot mit goldfarbenen (Messing?) Steckern, keine Vorgabe der Laufrichtung. Es sind keine Billigheimer aber auch keine SuperDuperVodoo High-end Kabel, Marke weiss ich nicht mehr...
Viel Glück, thomas
aloitoc
Hat sich gelöscht
#433 erstellt: 03. Mrz 2010, 22:48

gambale schrieb:

hab da mal reingehört.


Unser gambale

Genauso tiefschürfend wie das angemeckerte

Aber Hauptsache mal gepostet

have a nice day
gambale
Hat sich gelöscht
#434 erstellt: 04. Mrz 2010, 13:47

aloitoc schrieb:


Unser gambale

Genauso tiefschürfend wie das angemeckerte

Aber Hauptsache mal gepostet

have a nice day


na das du diese Allgemeinplätze für Leichtgläubige als hörenswert einstufst und hier reinstellst, sagt ja auch schon ne Menge aus.... :
aloitoc
Hat sich gelöscht
#435 erstellt: 05. Mrz 2010, 09:21

gambale schrieb:


na das du diese Allgemeinplätze für Leichtgläubige als hörenswert einstufst und hier reinstellst, sagt ja auch schon ne Menge aus.... :


das ist hier der Burmester Stammtisch
wir suchen hier nicht die reine Wahrheit
also troll Dich
gambale
Hat sich gelöscht
#436 erstellt: 05. Mrz 2010, 12:07

aloitoc schrieb:


das ist hier der Burmester Stammtisch
wir suchen hier nicht die reine Wahrheit
also troll Dich


mach ich Dieter...
emma
Stammgast
#437 erstellt: 05. Mrz 2010, 15:50
Hallo Peter,



Iceberg43 schrieb:

Und dann die Überraschung; an den XLR Eingängen hört sich egal welches Equpment nicht mehr gut an. Benutze ich den das MC-Modul hört das sich auch weitaus schlechter an als mein alter Phono-Preamp auf Cinch (ein Cinch-Eingang ist noch übrig). Dass das so ist, konnte ich im Ansatz erwarten (der Phonopreamp ist schon ziemlich gut!) .... aber DER Unterschied ... das kann ich nicht fassen.
Gehe ich von Cinch auf XLR mit dem alten Phonoteil oder mit dem alten CD-Player ist es das gleiche Phänomen. Ich bin ein wenig ratlos und frustriert. Stimmen hören sich trötig an...ein wenig wie aus der Dose. An Brustton (Ihr wisst bestimmt was ich meine) fehlt es total.
Aber Burmester XLR CD auf Burmester XLR 877 mit Burmester Silver ist absolut genial (trotzdem nicht besser als Platte ... schmunzel).

Wie kommt es zu solchen Unterschieden? Hat damit jemand Erfahrung? Ich bedauere das teuere Update mittlerweile sehr....


also, die 877MKII arbeitet mit echt sym. Eingangs- und sym. Ausgangsmodul.

Bei der urspr. 877 war innen ein sog. SYM.-PROG-Schalter, siehe Manual S.2,
um jeden Eingang individuell von asym. auf sym. und umgekehrt zu programmieren.

Bei der letzten Variante 877MKII XLR sind innen jeweils Brücken vorgelötet.

Das MC-Phonomodul hat zusätzlich zwei separat auf der Phonoplatine sitzende Asym-Sym-Schalter.

Hast du hinten eine XLR-Buchse am jeweiligen Eingang,
solltest Du entweder sym. anfahren oder intern umprogrammieren.

Hier mal ein Bild der 877 MKII XLR SYM-PROG

http://s12b.directupload.net/images/100305/bb6fceux.jpg

...demnach ist Tape2 und DAT intern asym. geschaltet.

Da der 061 einen echten sym. Ausgang hat, funzt dies auch am XLR-Engang,
da dann vollsym. von der CD-Ausgangsstufe in den sym. 877-Eingang durchgefahren wird.

Da Dein alter Phonoamp asym. Signal auf Cinch ausgibt funzt es auch am asym. Cinch-Eingang.

Wenn Du jetzt mit Cinch/XLR Adapter anfährst, ist zwar der Stecker adaptiert, aber nicht das asym.Signal,
deshalb mußt Du intern ran (Schalter oder Brücke), sonst wird nur einer der beiden geschalteten Eingangsverstärkerzüge belastet.

Hast Du eine XLR-Buchse am Eingang, wird von Burmester intern serienmäßig eine sym. Signalverarbeitung
mit zwei ident. Eingangs-Verstärkerzügen voreingestellt.

BTW:
Echt sym. angefahren und am sym. XLR-Ausgang weitergereicht, spielt die 877 auch lauter.


Hoffe, es war irgendwie verständlich
und hilft Dir auch weiter!

...denn die 877 MKII XLR ist m.M. nach eine tolle Maschine!

Grüße
emma


[Beitrag von emma am 06. Mrz 2010, 10:31 bearbeitet]
df1hx
Hat sich gelöscht
#438 erstellt: 05. Mrz 2010, 19:24
Moin!
@emma:
Danke f. den Blick in die Eingeweide des 877 und den technisch aufschlussreichen Beitrag.

Weisst Du, wie sich das dann bei den aktuellen "Burmis" verhält?

Hatte nach Lesen Deines Textes gleich mal die BDA meines 077 zur Hand genommen, da sind leider keine technischen Erläuterungen/Schaltbild zu den Verstärkerzügen zu finden.
Ich habe symmetrische und asymmetrische Zuspieler am 077, OHNE Eingriff in den Eingeweiden (Brücken, Schalter o.ä.) keinerlei Mängel/Probleme beim Klang.
Schönes Wochenende, thomas
aloitoc
Hat sich gelöscht
#439 erstellt: 19. Mrz 2010, 09:47
@emma

Du hast recht, wahrscheinlich die Eingänge nicht symmetriert.

Hätte ich auch selber drauf kommen sollen ;-)
HansFehr
Inventar
#440 erstellt: 12. Apr 2010, 09:05
Im Stereo 5/2010 gibt es ein Interview mit D. Burmester.

Klare Worte sind zu lesen. SACD bringt klanglich nichts. Voddoo-Kram schadet der Branche.

"Ich habe das Glück, das machen zu können, was mir gefällt. Ich bin kreativer Ingenieur."

Speedstep
Stammgast
#441 erstellt: 23. Apr 2010, 10:39
Hallo,
irgendwie habe ich den richtigen Hinweis noch nicht gefunden, oder ich bin einfach zu müde.

Ich möchte meinen gestern neu erhaltenen Burmester 877MKII an die Servo Unit meiner Infinity anschließen.

Also 4Polig XLR auf cinch.(RCA out geht zur MHT Einheit)
Also 1gnd, 2pos, 3neg wie auf Cinch?. Brücken oder nicht Brücken?

Möchte auch mal einen Lindemann CD1 anschließen. Ist der überhaupt symetrisch aufgebaut? Lohnt sich mal eine konfektionierung von XLR auf Mini712?

Gehe jetzt in die heia und hoffe auf Infos von euch damit ich heute Nachmittag den Kolben anschmeissen kann.
df1hx
Hat sich gelöscht
#442 erstellt: 23. Apr 2010, 17:32
Moin!
Schon 'mal in die Pinbelegung der Burmester Komponenten (PDF) geschaut?
Ich hoffe, dass es Dir hilft, viel Glück u. schönes Wochenende, thomas
Speedstep
Stammgast
#443 erstellt: 23. Apr 2010, 18:16
Hallo Thomas

Danke für die Antwort.
Ist soweit eigentlich alles klar.

Aber wie hier beschrieben bereitet mir Sorgen.
680Ohm

Vielmehr das hier:

Es gibt Ausgangsschaltungen, bei welchen Pin 2 und 3 mit je einem eigenen, ungeschützten OPV arbeiten, sodass ein Kurzschluss über längere Zeit zum Ableben des OPV und damit möglicherweise zu einem Netzteilausfall oder Brand führen kann. Daher der Vorschlag mit dem Widerstand.
sollte ich brücken müssen.
Quelle


[Beitrag von Speedstep am 23. Apr 2010, 18:18 bearbeitet]
Speedstep
Stammgast
#444 erstellt: 27. Apr 2010, 14:25
Beide Fragen sind beantwortet.

Beim Lindemann CD1 sind die Ausgänge XLR symmetrisch.

Beim Burmester XLR auf RCA sollte der 680 Ohm Widerstand nur rein, sollte es zu Brummgeräusche kommen.


[Beitrag von Speedstep am 27. Apr 2010, 14:27 bearbeitet]
df1hx
Hat sich gelöscht
#445 erstellt: 27. Apr 2010, 17:26
Moin!
Es betrifft mich zwar nicht direkt, dennoch danke f. die Information.
Viel Spass beim Zusammenbau der Anlage bzw. deren Komponenten und beim Hören!
Gruss, thomas
Das.Froeschle
Inventar
#446 erstellt: 29. Apr 2010, 20:16

HansFehr schrieb:
Klare Worte sind zu lesen. SACD bringt klanglich nichts.

sehr mutige Aussage - vor allem, wenn man selber keine SACD Player herstellt
Speedstep
Stammgast
#447 erstellt: 29. Apr 2010, 21:44
Hat D. Burmester sich auch schon mal zu Dreher geäußert?
Sargnagel
Stammgast
#448 erstellt: 30. Apr 2010, 15:42

SACD bringt klanglich nichts.
sehr mutige Aussage - vor allem, wenn man selber keine SACD Player herstellt :.


Wenn er (D.Burmester) nichts vom Medium SACD hält wird er auch keine SACD-Player herstellen, das würde sich audiophil gesehen widersprechen, kaufmännisch betrachtet sehe es vielleicht anders aus....

Gruß,
Peter
Dr.Who
Inventar
#449 erstellt: 30. Apr 2010, 16:13
Hallo,


die Software ist ja auch nicht so wichtig, es reicht völlig aus wenn man sich auf das verlässt was Burmester entwickelt.

Eine völlig sinnentlehrte Aussage. Von einem Entwickler erwarte ich mehr. Er kann ja weiterhin mit 16 Bit/44 kHz hören wenn er möchte.
rolltroll
Ist häufiger hier
#450 erstellt: 12. Jul 2010, 23:24
hallo,

habe ein kleine anliegen, und zwar habe ich einen Burmester 785 bislang ohne Phono Modul.

So jetzt hatte ich das Glück so ein Modul günstig zu kaufen, aber mir fehlt der genaue Anschluss im 785er
Die Spannungsversorgung ist OK, Anschluss an den Chinchbuchsen auch, aber wo kommen die beiden anderen Anschlüsse dran

Ich habe Burmester bislang drei mal Angeschrieben, habe es mit Bildern gesendet, aber Antwort kam bislang keine.
Kann ich nur sagen, nichts mit sehr guten Service

Kann ja sein das hier jemand der einen 785 Besitzt, mal nachschauen kann wo die beiden Kabel angeschlossen werden.
Anschluss müsste unten auf der Lötseite der Leiterplatte sein, danke.
Gruß Reiner
aloitoc
Hat sich gelöscht
#451 erstellt: 13. Jul 2010, 07:29
Hallo Reiner,

anrufen ist besser als mailen bei Burmester.

785 kenne ich leider nicht
rolltroll
Ist häufiger hier
#452 erstellt: 13. Jul 2010, 09:40
tja, zwei mal Angerufen, sollte zurückgerufen werden aber nicht passierte. Ich bin mittlerweile Stocksauer auf Burmester

Das erste mal hatte ich Burmester vor ca. 6 Wochen Angeschrieben, die dritte mail war vor 1ner Woche.
Alle anfragen absolut freundlich gestellt, daran kanns wohl nicht liegen das keine Antwort kommt.
Aber so langsam vermute ich das Burmester drauf wartet das ich das Gerät wegen den zwei Kabeln dort hinschicke, weil eine Antwort per mail oder Telefon bringt ihm ja kein Geld inne Kasse.
Ich kann mir aber gut vorstellen das der ein oder andere 785 Besitzer den unteren Deckel mal abschraubt, um zu sehen wo die beiden Kabel dran sind.
Ich möchte das nur nicht falsch anklemmen,

weil nach ganz kommt ganz kaputt danke.

Gruß Reiner
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