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Es lebe der Studio-Monitor!

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JoePanic
Ist häufiger hier
#3847 erstellt: 10. Sep 2009, 17:26
Genau, ich denke auch, dass K&H O410 neben PSI A-25M und Dynaudio Air 20 die direkten Konkurenten sein dürften.

Die 8260 stellt innerhalb des Genelec-Portfolio die Verbindung zwischen den kompakten 2-Wegern (bis 8050) und den großen 3-Wegern (ab 1037) her.

Das Bündelungsmaß reiht sich in den "Genelec-Familiensound" ein, da 8040 und 8050 ein sehr ähnliches Bündelungsmaß haben.

Dürfte auch was die Treiber angeht wieder das "selbe" Material sein: Peerless HDS Poly (allerdings 10" OEM) im Tiefton und Seas 19mm Alu im Hochton. Nur dieser Mitteltöner ist wohl eine komplette Neuentwicklung.
Barnie@work
Inventar
#3848 erstellt: 10. Sep 2009, 17:34
Wow - automatische Raumanpassung ist auch mit an Board!
Barnie@work
Inventar
#3849 erstellt: 10. Sep 2009, 17:52

JoePanic schrieb:
Genau, ich denke auch, dass K&H O410 neben PSI A-25M und Dynaudio Air 20 die direkten Konkurenten sein dürften.

Die 8260 stellt innerhalb des Genelec-Portfolio die Verbindung zwischen den kompakten 2-Wegern (bis 8050) und den großen 3-Wegern (ab 1037) her.

Das Bündelungsmaß reiht sich in den "Genelec-Familiensound" ein, da 8040 und 8050 ein sehr ähnliches Bündelungsmaß haben.

Dürfte auch was die Treiber angeht wieder das "selbe" Material sein: Peerless HDS Poly (allerdings 10" OEM) im Tiefton und Seas 19mm Alu im Hochton. Nur dieser Mitteltöner ist wohl eine komplette Neuentwicklung.


Ich wunder mich gerade warum eigentlich die 1037 hier nie grossartig erwähnt wurde. Immerhin ist es ein grosser Dreiweger, der mehr Pegel schafft als die O300 und mittlerweile weniger kostet als die O410.


[Beitrag von Barnie@work am 10. Sep 2009, 17:53 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#3850 erstellt: 10. Sep 2009, 18:09

Murray schrieb:
Hi,

wenn man hier meckern darf: Optimal funktioniert der Waveguide aber nicht, speziell untenrum "lädt" das Horn nicht wirklich.

Harry


Hi

Kannst du das näher erläutern? Sieht doch eigentlich recht stetig aus, das Bündelungsmaß. Dass der unter 500 Hz noch nicht bündelt ist doch klar, ich denke dass dort in etwa getrennt wird? Oder meinst du was anderes?

Grüße, Raphael
Granuba
Inventar
#3851 erstellt: 10. Sep 2009, 18:38
Hi,

der Übergang zwischen Mittel und Hochtöner funktioniert trotz des immensen Aufwands zwar ordentlich, aber nicht optimal!

Harry
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#3852 erstellt: 10. Sep 2009, 20:59
hallo,

nachdem mein o300 test zu ende ist und sie abgeholt wurden, hab ich meine adam a5 mal an die test-position der 0300 gestellt ( achtung, reiner provisorischer testaubau ). die adams stehen sonst an einer ganz anderen und beengten position, da sie eigentlich nur als nebenbei berieselung fungieren.



was soll ich sagen ? der reinhard / hörzone hat recht: es ist imho irre, was da aus den "winzlingen" raus kommt, wenn man ihnen platz und die richtige tonquelle gibt. selbst der bass ist erstaunlich druckvoll, präzise und subjektiv tief. einzig der amt-hochtöner ist mir etwas zu present. zumindest gegenüber dynaudio und der o300. aber das kenne ich ja von meinen echolon, die den eton er4 amt haben. sicher sind die grossen boxen immer überlegen. aber mit weniger vorsprung, als ich bis jetzt dachte.

feine kleine teile, die adam a5
e.lurch
Inventar
#3853 erstellt: 11. Sep 2009, 11:41
Ein kurzer Blick in die Steroplay; es wurden 5 Monitore getestet.
Habe den Text nur überflogen. Aber soviel, dass Dynaudio A110 und Genelec 8040a als Highligt und Testsieger hervorgingen.
Weitere Kandidaten waren Adam a7, Hummel o110, Ks Digital C5 und ein Monitor von JBl.
Hüb'
Moderator
#3854 erstellt: 11. Sep 2009, 11:44
Na, dass zumindest ein Werbepartner bei den ganzen Exoten als Testsieger hervorgehen musst, war ja klar.
e.lurch
Inventar
#3855 erstellt: 11. Sep 2009, 11:49
Erstaunlich,dass die Zeitschriften überhaupt Aktive testen/bewerten/vorstellen (wie auch immer).
Übrigens: ich glaube, dass auch Die Zeitung Audio die Dynaudio A110 getestet hat
Steinkogler
Ist häufiger hier
#3856 erstellt: 11. Sep 2009, 12:02

e.lurch schrieb:
Aber soviel, dass Dynaudio A110 und Genelec 8040a als Highligt und Testsieger hervorgingen.


Genelec geht i. O., Testsieg der Dynaudio ist unter annoncierten Ulk zu verbuchen.

Grüße
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#3857 erstellt: 11. Sep 2009, 14:45
Kannst Du das begründen?
Haltepunkt
Inventar
#3858 erstellt: 11. Sep 2009, 14:45

Murray schrieb:
Hi,

der Übergang zwischen Mittel und Hochtöner funktioniert trotz des immensen Aufwands zwar ordentlich, aber nicht optimal!

Harry


Der Preis für einige Vorteile in anderen Disziplinen, die sich aus dem Koax 3-Weger Konzept ergeben. Geringere nichtharmonische Verzerrungen, bessere vertikale Abstrahlung. Wer wichtet wie?
Nick11
Inventar
#3859 erstellt: 11. Sep 2009, 19:07

Steinkogler schrieb:
Genelec geht i. O., Testsieg der Dynaudio ist unter annoncierten Ulk zu verbuchen.

Finde diese Aussage auch etwas gewagt. Nur weil sie nicht so hässlich ist wie andere, muss es ja kein Schrott sein.

Es sind insgesamt 7 Paare gestetet (nicht 10 wie angekündigt), und die sind preislich recht weit auseinander. Ansonsten gilt wie beim Test im letzten Jahr: direkte Vergleiche zum Mainstream werden zum Großteil gemieden und auch die Punktvergabe ist, sagen wir mal vorsichtig. Die B&W ein paar Seiten davor für 3.000 € misst sich schauerlich, bekommt aber trotzdem deutlich mehr Punkte und wird gefeiert.

Ich kann die armen Redakteure ja sogar ein bisschen verstehen. Wer schaltet denn die fetten Anzeigen? Bose, Canton T+A, B&W (genau der Typ, der so gut getestet wurde)... Wenn man die ein paar mal so richtig vors Schienbein getreten hat, wird keine Fa. Genelec, K+H, KS, Adam... dafür einspringen, und der Laden wird dichtgemacht.

ABER: Wenn man zwischen den Zeilen liest, kann man schon das eine andere mitnehmen, das gleiche gilt für die Messwerte. Ich bin schon ganz froh, wenn diese "Exoten" regelmäßig vorgestellt werden.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#3860 erstellt: 12. Sep 2009, 19:23
ich kenn die Dynaudio nicht, weiß deshalb auch nicht warum es annoucierter Ulk ist. Fällt das unter die Vermutungsklausel?
DasNarf
Hat sich gelöscht
#3861 erstellt: 12. Sep 2009, 20:43
Die Dynaudio sieht mir nach einem recht sinnigen Konzept aus. Wüsste nicht, was daran "annoncierter Ulk" sein soll. Die Messwerte sind jedenfalls alles andere als schlecht.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#3862 erstellt: 12. Sep 2009, 21:03
dabon abgesehen das Dynaudio auch in der Studioszene ein paar interessante Produkte hat (die Air z.B.)
Steinkogler
Ist häufiger hier
#3863 erstellt: 12. Sep 2009, 21:14
Klirrkomponenten des neuen Genelec?

Ca. 3000 € Genelec 1037C vs. 3700 €/Stück K+H O 410. Verdient hier mehr Beachtung.

Grüße
Siamac
Inventar
#3864 erstellt: 13. Sep 2009, 17:55
Ein ziemlich langer Thread, ich frage mal frech, ohne den ganz durchgelesen zu haben

Hat jemand Infos zu den STUDIO MONITOR Boxen J-253 von JAMO. Es gab da wohl noch Vorgänger J-251 und J-252.
Die Boxen kosteten 1970/71 298.000,- Yen, fast 3 x soviel, wie die Yamaha NS-1000 3 Jahre später.



[Beitrag von Siamac am 13. Sep 2009, 18:50 bearbeitet]
JoePanic
Ist häufiger hier
#3865 erstellt: 15. Sep 2009, 14:34
Nachmal zur Genelec 8260A.

Endgültige Preise werden erst zur Auslieferung in ca. 3 bis 4 Monaten bekannt gegeben, aber der Genelec-Mitarbeiter hat als vorläufige Hausnummer 3000€ brutto erwähnt.

Damit ist sie auch preislich direkter Konkurrent zur K&H O410.
Siamac
Inventar
#3866 erstellt: 16. Sep 2009, 07:24
JAMO STUDIO MONITOR J253, laut Audio Heritage 298.000 Yen pro Stück Baujahr-? - Paarpreis 8000,- DM



[Beitrag von Siamac am 16. Sep 2009, 07:25 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#3867 erstellt: 16. Sep 2009, 07:53
Ich denke, Deine Frage wäre bei den Hifi-Klassikern besser aufgehoben.
xlupex
Inventar
#3868 erstellt: 16. Sep 2009, 17:09


was soll ich sagen ? der reinhard / hörzone hat recht: es ist imho irre, was da aus den "winzlingen" raus kommt, wenn man ihnen platz und die richtige tonquelle gibt...
... sicher sind die grossen boxen immer überlegen. aber mit weniger vorsprung, als ich bis jetzt dachte...

...feine kleine teile, die adam a5


Dachte ich es mir doch.


Hat eigentlich mal wer das kleine 6010-Set von Genelec angehört, ggf. mit dazugehörigem SUB??
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da brauch/hör/geniessbares akustisches Signal rauskommt.
Selbst die etwas grösseren 8020 sind m.E. ungeeignet ohne Sub, oder?

Ich bin Leise- und Nahfeldhörer, brauche weder Punsch noch Lautstärke und habe ohnehin Vorlieben für kleine Lautsprecher. Aber trotzdem.
Was meint ihr?
o_OLLi
Inventar
#3869 erstellt: 16. Sep 2009, 17:19
Hier gings doch recht ausführlich darum... Nur ein Paar Seiten zurückblättern.
Siamac
Inventar
#3870 erstellt: 16. Sep 2009, 19:58

Hüb' schrieb:
Ich denke, Deine Frage wäre bei den Hifi-Klassikern besser aufgehoben.
:prost



Sorry ich dachte nur:

" HIFI-FORUM » Stereo » Lautsprecher » Es lebe der Studio-Monitor! "

und das sind Jamo J253 Studio Monitor - egal.

Hüb'
Moderator
#3871 erstellt: 16. Sep 2009, 20:36
Aber nicht wirklich aktuelle.
Und ob die tatsächlich mal in einem professionellen Umfeld anzutreffen waren würde ich nicht als gesichert ansehen.
Das "Qualitätsprädikat" "Studio Monitor" zog auch schon vor Jahren als Marketinggag.
LaVeguero
Inventar
#3872 erstellt: 17. Sep 2009, 03:01

xlupex schrieb:
[
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da brauch/hör/geniessbares akustisches Signal rauskommt.


...oh doch!
xlupex
Inventar
#3873 erstellt: 17. Sep 2009, 06:55
Das höre ich gerne!!

Musik Produktiv ist ja nicht so weit weg...
Nick11
Inventar
#3874 erstellt: 17. Sep 2009, 15:52

xlupex schrieb:

Hat eigentlich mal wer das kleine 6010-Set von Genelec angehört, ggf. mit dazugehörigem SUB??
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da brauch/hör/geniessbares akustisches Signal rauskommt.
Selbst die etwas grösseren 8020 sind m.E. ungeeignet ohne Sub, oder?

Wieso denn? Haste mal in die aktuelle Stereoplay reingesehen? So linear wie die 6010 sieht fast kein anderer Lautsprecher aus, ganz egal welche Bauart und welcher Preis. Klar hat sie ihre Begrenzungen, die man kennen muss. Laut Stereoplay reicht sie eben nicht bis 90dB.
Aber erst recht die 8020 sollte gut mit Sub funtkionieren, Trennung bei 100Hz und dann geht schon ganz gut die Post ab...

xlupex schrieb:

Ich bin Leise- und Nahfeldhörer

Na bitte.
xlupex
Inventar
#3875 erstellt: 17. Sep 2009, 16:25
Schon klar.
Aber im allgemeinen wird gerade Kleinstbochsen ein zumindest kleiner Basspuckel eingebaut um Bass zu simmulieren. Wie solch Minitöner ohne Puckel klingen, stelle ich mir zunächst mal recht kreischig vor.

Ich habe die 8020 gehört, allerdings bei sehr freier Aufstellung, sprich 1,5-2m Rückwandabstand (bei mir wäre es umittelbar vor der Wand) und hatte den Eindruck, dass die nicht ohne Sub zum Musikgenuss taugen.
Das mag aber bei wandnaher Aufstellung anders aussehen/klingen.

Der passende Sub zu den 6010 ist ja der 5040. Zu den 8020 wird m.W. ein grösseres Modell empfohlen, der 7050. Ist diese Paarung zwingen so? 780 Euro sind mir deutlich zuviel für einen Sub.

Grüsse
Ralf
Nick11
Inventar
#3876 erstellt: 17. Sep 2009, 19:54

xlupex schrieb:
im allgemeinen wird gerade Kleinstbochsen ein zumindest kleiner Basspuckel eingebaut um Bass zu simmulieren. Wie solch Minitöner ohne Puckel klingen, stelle ich mir zunächst mal recht kreischig vor.

Nee, nur neutral. Aber natürlich ohne jeglichen Tiefbass.
Mir ist übrigens schon ein paar Mal passiert, dass ich die Anlage zum Fernsehen anschaltete (durchaus gemischtes Programm), der Sub (übernimmt alles unter 90Hz) aber versehentlich aus blieb - und das fiel erst nach einer Weile auf. "Gekreischt" hat jedenfalls überhaupt nichts, das kommt von ganz anderen Fehlern...

xlupex schrieb:
Ich habe die 8020 gehört, allerdings bei sehr freier Aufstellung, sprich 1,5-2m Rückwandabstand (bei mir wäre es umittelbar vor der Wand) und hatte den Eindruck, dass die nicht ohne Sub zum Musikgenuss taugen.
Das mag aber bei wandnaher Aufstellung anders aussehen/klingen.

Der passende Sub zu den 6010 ist ja der 5040. Zu den 8020 wird m.W. ein grösseres Modell empfohlen, der 7050. Ist diese Paarung zwingen so? 780 Euro sind mir deutlich zuviel für einen Sub.

So frei im Raum und ohne Sub ist nat. unfair für eine 8020, dafür ist sie nicht gemacht. Gute Subs gibts aber ansonsten ohne Ende, notfalls selber machen. Da kann man für 500€ (oder weniger) schon was ganz ordentliches basteln. Ist aber 'ne andere Baustelle...


[Beitrag von Nick11 am 17. Sep 2009, 20:02 bearbeitet]
hoor
Ist häufiger hier
#3877 erstellt: 17. Sep 2009, 21:43
hoi,


Ich hab morgen mal die Gelegenheit bei einem Kumpel die KRK RP8 G2 zu hören. Ich hol' dann auch mal meine 2031A mit, damit wir einen direkt A/B Vergleich machen können. Leider sind die Hörumstände etwas schlecht für die Größenklasse (knapp 10qm Zimmer).

Ich werde trotzdem mal am WE einen kleinen Vergleichsbericht schreiben, evtl mit Fotos falls erwünscht.
kwaichangtoy
Inventar
#3878 erstellt: 17. Sep 2009, 22:31
das würde mich echt brennend interessieren, da ich die 2031 a als rear und center benutze, bin ich sehr gespannt auf deinen vergleich
ideefixx
Stammgast
#3879 erstellt: 18. Sep 2009, 11:10
Da wir gerade wieder dabei sind: Ich habe meine Genelecs im Tiefbass um einen Klipsch KSW 12 ergänzt, wird gerade von meinem Lieblingshändler für kleines Geld rausgehauen. IMHO eine hervorragende Kombination, insbesondere bei Einsatz im Heimkinobereich. Da der 5040 für meinen Geschmack grundsätzlich nicht viel beitragen kann und ich den großen Klipsch dank akustischer Entkopplung (Granitplatte auf Gummistoppern) unerwarteter Weise auch spätabends laufen lassen kann, werde ich ihn wohl bald in die Bucht geben. Das 5.1 Management gebe ich dann an den Sherwood ab, der kann's zumindest im Heimkinobereich ohnehin besser...

Cheers
ideefixx
hoor
Ist häufiger hier
#3880 erstellt: 19. Sep 2009, 00:22

kwaichangtoy schrieb:
das würde mich echt brennend interessieren, da ich die 2031 a als rear und center benutze, bin ich sehr gespannt auf deinen vergleich ;)


So, kam grad zurück vom Vergleich.

Grundsätzlich muss man sagen, dass das ganze nicht unter idealen Bedingungen stattfand (kein direkter A/B Vergleich, Lautstärke nicht unbedingt gleich bei beiden, kleiner Raum mit knapp 10qm).

Aber hier mal ein kurzer Überblick

///Zuspielung

Der Sound kam vom PC. Es ging in einen RX-V663 digital rein, und von dem über die Preouts in die Boxen. Eingestellt war Pure-Direct.
Gespielt wurde alles mögliche. Youtube, Flac, MP3, Wav und am Synthesizer erzeugtes.



///Verarbeitung

Meine Behringer kamen schon mit leicht beschädigter Folie an, zudem klappert bei hoher Lautstärke etwas mit, das ist aber nicht so extrem, dass es bei jedem Lied auffällt. Da ich bereits vorher 2 Paare zurückschicken musste wegen klirrendem Hochtöner hab ich das dritte Paar einfach behalten, weils ok war für meine Ansprüche (damals) war.
Die Boxen ansich sind ja eigentlich recht robust gebaut, wiegen ja auch eine Menge. Die offene Endstufe ist vielleicht etwas geschmackssache...
Insgesamt ein eher durchwachsener Eindruck

Die KRK präsentieren sich ziemlich rund. Gemeint sind die abgerundeten Ecken. Die Endstufe ist geschlossen im Gehäuse. Was beim heben auffiel, war dass die KRK ein gutes Stück leichter waren als die Behringer. Mir persönlich gefielen die Behringer besser vom Design her. Aber eher Geschmackssache. Ein DICKES MINUS für die KRK: Auch hier schnarrte was, sogar bei recht moderaten Lautstärken. Jedoch wurde das schnarren nicht lauter bei erhöhen der Lautstärke wie bei der Behringer.
Auch hier: könnte besser sein, aber tendenziell besser als Behringer


///Features

Die Behringer hat XLR und 6,3mm Klinke Eingänge. Klappt sowohl symmetrisch als auch unsymmetrisch. Zudem ein Eingangsempfindlichkeitsregler. Schalterstellung für RoomCompensation, Untere Grenzfrequenz und Höhen (jeweils etwa 4 Stufen zu je 2db). Zudem gibts zwei Schalter für HI/MIDLOW abzuschalten, wird aber denke ich kaum gebraucht werden ;). Zu guter letzt gibt es noch die Option für die Einschaltautomatik. Bei mir wars aber jedoch immer so, dass man den Eingangspegel arg hoch setzen musste, damit die Dinger angingen.
Auf der Front gibt es eine PowerLED und eine ClipLED.
Fazit: Reichhalte Auswahl an Optionen für diese Preisklasse. Gerade die RoomCompensation ist eine Spitzenfunktion.

Die KRK hat XLR, Klinke und Cinch als Eingänge. Man kann etwas genauer als bei der Behringer die Eingangsempfindlichkeit wählen. Ansonsten gesellt sich nur noch ein Anpassregler für die Höhen zur Rückseite dazu.
Das KRK Symbol leuchtet übrigens wenn die Box an ist. Eine Limiteranzeige konnte ich bei den Tests aber nicht sehen.
Fazit: Etwas mager, zumindestens ein simpler Bassregler wäre hier schön gewesen.

///Ärger....

Die 2031A macht bei mir leichte Störgeräusche induziert durch den PC. Diese sind wirklich minimalst. Ich hatte es sogar mal geschafft, diese komplett zu eliminieren. Bei meinem Freund war es nun so gewesen, dass die 2031A teils wirklich heftig auf die Last des Rechner reagiert hat.
Die KRK bliebt komplett ruhig.
Ansonsten rauschte oder brummte keine der beiden Boxen. Die KRK scheint jedoch eine art "SoftStart" zu haben. Im Gegensatz zu Behringer gibt es keinen dicken Einschaltplopp.


///Allgemeiner Höreindruck

Wir fingen mit der KRK an. Mir fiel direkt auf, dass sie in den höheren weicher Klang. Zudem meinte ich, mehr Details zu hören. Der Bass war ziemlich kräftig. Ich werde hier aber keine Angaben machen ob er präzise war oder nicht. Der Raum gibt das einfach nicht her. Was sich quasi durch alle Tests durchgezogen hat (Techno, Klassik, HipHop und noch vieles mehr) ist die Tatsache, dass die KRK ein gutes Stück natürlicher Klang. Mir kam es so vor, als ob der Übergang von HT zu TT besser gelang. Das ganze kam einfach "runder" rüber.

Bei der Behringer dagegen kamen wir alle drei nachher zu einem Stichwort: "dreckig". Die 2031A spielt ein gutes Stück aggressiver (Höhen waren um 2db an den Boxen zurückgenommen!) Ich hatte auch den Eindruck, dass die 2031A etwas mehr Oberbass/Grundton spielte. Wir hatten die aber in den Grundeinstellungen gelassen, das hätten wir kompensieren können.
Spaß macht die 2031A vor Allem bei Metal und elektronischer Musik. Es klang etwas mehr "PA-Like", wohl verursacht durch den aggressiveren Hochtöner. Das kann gefallen, muss aber nicht.

Die KRK spielte wie gesagt in dem Bereich detaillierter. Aber irgendwie hatte ich den subjektiven Eindruck, dass es hier und da an Mitten gefehlt hat. Nachprüfen konnte ich das nicht.

Tief gingen beide (ungefähr 45hz)Es hat jedenfalls ordentlich gedrückt, bei beiden. Ich habe hier kaum Unterschiede feststellen können. Aber wie gesagt: der Raum ist nicht ideal.

Abschließendes Fazit dazu: beide sind "gut". Ich würde aber die KRK präferieren. Welten sind das bei beiden aber nicht. Je nach Einsatzgebiet wird man einen anderen Favorit haben denke ich. Dennoch, die KRK spielte natürlicher.

///Pegel

Muss ich nicht viel zu schreiben. In den 10qm kann man die Teile kaum ausfahren. Pegel machen beide für ihre Größenklasse ohne Ende. Da konnten und wollten wir nicht wirklich einen Gewinner küren.


///Abschluss

Was soll man denn nun kaufen?

Der Aufpreis auf die KRK lohnt sich meines Erachtens schon. Alleine schon weil es keine Störgeräusche gab. Die KRK macht im Grunde genommen nichts wirklich schlechter als die Behringer, aber einiges besser. Da kann man auch die fehlenden Eingreifmöglichkeiten in die Raumkorrektur verschmerzen.

Für jemanden der bereits die 2031A besitzt ist ein Upgrade aber nicht unbedingt sinnvoll. Ich werde jedenfalls abwarten und direkt einen Sprung in die 1K-Euro-Klasse wagen. Ob die dann auch wirklich besser als die KRK sind steht auf einem anderen Blatt...
xlupex
Inventar
#3881 erstellt: 19. Sep 2009, 07:26
He he, lass das nicht Behringer lesen!!
Ich glaube, kein Monitorhersteller hätte gerne das Adjektiv dreckig/dreckiger Sound als Beschreibung für seine Produkte.

Oder??

Ich weiss aber was du meinst.
kwaichangtoy
Inventar
#3882 erstellt: 19. Sep 2009, 14:01
sehr schönr ausfürlicher bericht, nur das du nicht direckt a/b verglich hast finde ich schade, ich bin der meinung ein klangbild sich versuchen einzuprägen und dann gegen ein anderes zu vergleichen ist immer schwierig, meine meinung
hoor
Ist häufiger hier
#3883 erstellt: 19. Sep 2009, 14:18
Es kam uns später noch die Idee beide LS-Paare an die Preouts anzuschließen und dann seperat an/abzuschalten, aber dann wars schon arg spät und die Nachbarn/Mitbewohner wollten schlafen


Wegen des schnarrens schickt mein Kumpel die KRK eh erstmal ein, wenn er diese wieder hat, könnten wir sie vielleicht nochmals testen, diesmal aber in meinen Räumlichkeiten, wo sie etwas mehr Platz zum atmen haben (>40qm).

Was wir ebenfalls nicht testen konnten, weil Carma irgendwie nicht richitg funktioniert hat, war eine kurze Messung des Frequenzgangs. Wir haben zwar nur das Messmikro des RX-V663 bzw 659, aber besser als nichts.

Zudem konnten wir auch keine Angaben machen wie es außerhalb der Hörachse klingt. Die 2031A könnte da eventuell besser sein, da der Waveguide größer bzw gezielter aussieht. Man muss auch beachten, dass die Übernahmefrequenz des Hochtöners bei der 2031A bei 2khz liegt, bei der KRK bei 2,4khz.


EDIT: Kleine Randbemerkung. Mein Kumpel hatte vorher die 2031P. Auffällig war das druckvollere, komplettere Klangbild der 2031A. Sie war auch pegelfester. Die 2031P benutzt ja nur eine 6db Weiche, was bei 2khz Übernahmefrequenz etwas übel ist.


[Beitrag von hoor am 19. Sep 2009, 14:21 bearbeitet]
PowerPaul86
Ist häufiger hier
#3884 erstellt: 01. Okt 2009, 16:11
Hallo,

kann ich meine Behringer 2030A irgendwie an diesem Audio-Interface anschliessen?

M-Audio Mobile Pre

Da ich noch meine Sennheiser HD 650 daran betreiben möchte, stellt sich die Frage, ob dieses günstigere Geräte nicht bereits ausreichen würde, da ich hier die Behringer garantiert anschliessen kann:

Behringer Mon800
cptnkuno
Inventar
#3885 erstellt: 01. Okt 2009, 16:17

PowerPaul86 schrieb:
Hallo,

kann ich meine Behringer 2030A irgendwie an diesem Audio-Interface anschliessen?

M-Audio Mobile Pre

JA, am Lineout
peacounter
Inventar
#3886 erstellt: 01. Okt 2009, 16:28
schließ die monitore am lineout an und den kh am kh-ausgang der karte oder an einem anderen günstigen khv.
die kleinen plastik-kisten aus der "mini" serie sind echt kein bringer. dann lieber den ma400 von behringer oder "my monitor" von art oder millenium hp-1 von thomann.

grüße,

P
xlupex
Inventar
#3887 erstellt: 01. Okt 2009, 19:32
Ola!

Ich war heute bei Musik Produktiv und habe mir das Genelec 6010-Set aufbauen und vorführen lassen.
Die ersten Töne erklangen und ich und meine Begleiterin haben erstmal andere Lautsprecher angeschaut und in Verdacht gehabt...
Das hätte ich wirklich nicht erwartet, das klang wirklich vollständig. Der Raum war dazu noch sehr gross und der Hinterwandabstand ca. 3m. Allerdings stand eine ganze Boxenwand hinter den Zwergen.

Ich muss dazu sagen, ich bin absolut kein Bassfetischist, im Gegenteil, mir ist es schnell zuviel. Beim kleinsten Dröhnen bin ich total genervt. Ich höre auch keine Musik mit Bassschüben oder zwingenden Schlagzeugparts.
Mir würde der kleine Sub zum Musik hören reichen.
Evtl. wäre ne Kombination aus den 8020 mit dem Sub für die 6010 ne Überlegung und ne Anfrage bei Genelec wert.
LaVeguero
Inventar
#3888 erstellt: 01. Okt 2009, 22:08

xlupex schrieb:

Die ersten Töne erklangen und ich und meine Begleiterin haben erstmal andere Lautsprecher angeschaut und in Verdacht gehabt...


...genau das gleiche ist mir mittlerweile schon zwei Mal passiert. Auch bei Produktiv. Und zwar ohne Sub.

Kritisieren kann man allenfalls die mäßige (obere) Mittenwiedergabe, die irgendwie komprimiert/leicht näselt. Aber hey, bei dem Preis und der Größe...


[Beitrag von LaVeguero am 01. Okt 2009, 22:10 bearbeitet]
vstverstaerker
Moderator
#3889 erstellt: 02. Okt 2009, 09:42
als ich xlupex beitrag eben gelesen hab, dachte ich es geht mal wieder um monitore die meinen finanziellen rahmen bei weitem sprengen würden.
aber wie ich das so sehe kosten die 6010 nur 200 das stück...

hab schon häufig überlegt ob ich mal irgendwann ein update meiner passiven ls anfange. naja mal sehen...
Barnie@work
Inventar
#3890 erstellt: 02. Okt 2009, 17:29
Hallo

Ich habe momentan ein Mehrkanalsetup bestehend aus 5xADAM P11A und einem Multisubsystem. Aufgrund der ungünstigen RA spielen die Subs bis 150Hz hinauf. Jetzt hab ich mir überlegt, meine Fronts durch höherwertigere LS zu ersetzen. Davon verspreche ich mir bei Stereo eine bessere Performance, und zwar "besser" in der Hinsicht auf eine präzisere räumliche Darstellung vor allem in die (Bühnen-)Tiefe. Deshalb dachte ich an Koaxe wie z.B. MEG. Die Boxen müssen wie gesagt nicht allzu tief spielen, sollten aber Heimkino-Pegelorgien schon standhalten können. Der Hörabstand bei mir ist 2m. Mein AVR hat recht kräftige Endstufen, so dass es mir keine Rolle spielt ob aktiv oder passiv. Ich dachte da an folgende Kandidaten:

MEG MO-2 (1749EUR)
MEG ME-100 (1130EUR)
(oder reicht evtl. auch schon eine ME-25 / RL-906??)
KEF XQ20 (899EUR)
EMES Black TV HR active (649EUR)

Als alleroberste Preisgrenze wären die 1749EUR für die MO-2, aber auch nur wenn sich der Aufpreis für mich (nach einem Hörversuch natürlich) lohnen würde. Hingegen wenn sich Geld sparen lässt - gerne!

Welche der Boxen sollte ich mir eurer Meinung nach genauer ansehen bzw. anhören? Habt ihr evtl. noch andere Vorschläge??

Danke schonmal & Grüsse
Barnie

xlupex
Inventar
#3891 erstellt: 02. Okt 2009, 17:53
Hi!
Ich glaube, passive kommen im Vergleich zu aktiven Lautsprechern nicht wirklich mit. Das müssen schon wirklich gute Verstärker hergenommen werden und sehr gute Lautsprecher um die akustische Qualität von Aktiv-LS zu erreichen.

Bischen weiter zurück, evtl. 3 oder 4 Seiten berichtet Premium HiFi von den Adam A5, die vorher mir gehört haben. Stückpreis 275 Euro. Ich wüsste nicht, wie man eine solche Qualität mit Passivkomponenten hinbekommen sollte.

Die 6010 sind allerdings wirkliche Besonderlinge oder Spezialisten. In erster Linie sollen sie klein sein - was sie auch wirklich sind (3" Tiefmitteltöner?). Sie werden bevorzugt in Kombination mit einem passenden Genelec-Sub betrieben, dann ist man schon nicht mehr bei 398 Euro. Der Sub hat dafür ein scheinbar gutes 5.1 Gimmick, damit kenne ich mich aber nicht aus.
Die 6010 sollten/müssen allerdings auch unbedingt wandnah betrieben werden - das muss man alles brücksichtigen. Wie gesagt: Spezialsten.

Ggf. wäre die 8020 sinnvoll einzusetzen, die ist immerhin schon etwas grösser. Wenn es nicht darum geht, so klein wie möglich zu bauen.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#3892 erstellt: 02. Okt 2009, 17:57
Adam S2X
Event Opal
KSdigital ADM30
O300
sind wohl alles ernsthafte Wettbewerber
1749 kostet die MO-2 jetzt? 200 Ocken Preiserhöhung. Nicht schlecht...
viele Grüße
Reinhard
Barnie@work
Inventar
#3893 erstellt: 02. Okt 2009, 18:02
Redet ihr beiden mit mir?


[Beitrag von Barnie@work am 02. Okt 2009, 18:02 bearbeitet]
gto
Stammgast
#3894 erstellt: 02. Okt 2009, 18:03
Barnie, da gibts nur eins, die 3 von Reinhard im allabout angebotenen O300 und fertig.

Grüsse Gerd
xlupex
Inventar
#3895 erstellt: 02. Okt 2009, 18:07
Hi!
Nee, ich habe eigentlich nicht mit dir geredet - kann ich aber machen

Mir hat die MO2 damals nicht so gut gefallen. Es gibt aber viele, denen sie sehr gut gefällt. Ich fand eigentlich die kleineren Modelle ansprechender, klanglich. Sowohl die ME25, als auch die RL906.
Ich finde die MEGs aber allesamt völlig zu teuer, gerade im Vergleich zu anderen Herstellern.

Wäre ich in der Situation, ich würde mich mal ein wenig in die Genelecs einhören. Gibt es für alle Geldbeutelgrössen - und mit passenden Akustikmanagment (GLM).

Ab der 8240 (!) auch mit Digitalweiche. Im Direkten Vergleich zwischen 8040 und 8240 sollen, laut verlässlichen Ohrenzeugenberichten Welten liegen. Bischen krass beschrieben, aber die Weichen sollen richtig was bewirken.
Granuba
Inventar
#3896 erstellt: 02. Okt 2009, 18:11
Hi,


Ich wüsste nicht, wie man eine solche Qualität mit Passivkomponenten hinbekommen sollte.


für 275 Euro bekommt man schon ein Päarchen kleine Nuberts, die objektiv(!) genauso gut sind. Kein Wunder, steckt ja auch ähnliches Zeugs drin.

Harry
DasNarf
Hat sich gelöscht
#3897 erstellt: 02. Okt 2009, 18:22
Hm, bei 2m Abstand bist du schon im Midfield. Sowas kleines wie die Emes Black würde ich da eher nicht in Betracht ziehen. Bezüglich Pegelfestigkeit hätte ich bei der leichte Zweifel.

Ich würde auf jeden Fall was mit guter Bündelung empfehlen, etwa eine mittlere Genelec (obwohl ich die 2-Wege Genelecs generell etwas zu teuer finde für ihre Größe) oder eine große Mackie bzw. JBL, die machen richtig hohe Pegel mit. Bei dem Hörabstand würde ich jedenfalls nicht mehr unbedingt nach Koaxen schielen, eine gute Bühnendarstellung kriegst du da auch schon mit normaler Chassisanordnung.

Gruß vom Narf
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