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Es lebe der Studio-Monitor!

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B999
Ist häufiger hier
#3595 erstellt: 07. Jul 2009, 00:08
Vielen Dank für eure Erfahrungen und Tipps.

Mit erweitertem Nahfeld meine ich:
von vorne ca. 3m, von hinten so 1m.

Die Emes Black TV werde ich mir auf jeden Fall auch mal anhören,
sind bei Musikstore aber natürlich nicht vorrätig.
Irae
Stammgast
#3596 erstellt: 07. Jul 2009, 03:02
Auf 3m würde ich qualitativ die 300€ pro Monitor Marke nicht überschreiten (6 Zoll aufwärts).

Auf 1m wären qualitativ bessere Monitore ok. Jedoch bringt es nicht soviel, da du von hinten eh nur diffusen Schall abbekommst ( Rears bei Film halt).
Da wäre jede Qualitätsstufe höher imho absolut verschwendet.

Investier das Geld lieber in einen besseren Subwoofer das macht dann mehr Sinn und Spaß. Die Stereokanal dann durch den SB-12 durchschleifen und einen PB-13 für den LFE Kanal nehmen.

P.S. 3m ist kein erweitertes Nahfeld sondern Midfield kurz vor Farfield.

P.P.S Lass mich raten du sitzt auch relativ dicht an der Rückwand ? (Dann eventuell in einen ordentlichen Equalizer investieren)
Hüb'
Moderator
#3597 erstellt: 07. Jul 2009, 06:35
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Musiker und Hifi"
o_OLLi
Inventar
#3598 erstellt: 07. Jul 2009, 10:46

Auf 3m würde ich qualitativ die 300€ pro Monitor Marke nicht überschreiten (6 Zoll aufwärts).

Auf 1m wären qualitativ bessere Monitore ok. Jedoch bringt es nicht soviel, da du von hinten eh nur diffusen Schall abbekommst ( Rears bei Film halt).
Da wäre jede Qualitätsstufe höher imho absolut verschwendet.


Also grundsätzlich ist näher natürlich immer besser, aber ich finde du siehst das ein wenig extrem.
Ich betreibe die Emes in einem 2,20m Stereodreieck und bin völlig zufrieden. Allerdings stehen sie relativ frei im Raum, genauso wi mein Hörplatz.

Bei kleineren Hörabständen (hab ich natürlich damals alles ausprobiert) finde ich persönlich geht das realistische Verloren. Das Bild wird zu eng. Die Instrumente sind "kleiner" als in der Realität. Damit konnte ich mich nie anfreunden.
Wenn man jetzt noch einen Schriff weitergeht und über Surround nachdenkt, frage ich mich wie man bei Filmen 1 Meter Hörabstand sinnvoll realisieren will? Dann hast du aber ein winziges Bild
Also wie gesagt, ich würde das so nicht unterschreiben. Vielleicht kann B999 ja noch ein bisschen was an der Entfernung machen, so dass er auf ein 2,5 Stereodreieck runter kommt :), aber selbst wenn nicht finde ich nicht umbedingt, dass man gleich eine Klasse schlechter kaufen muss. Zumal wir uns hier mit 600-700 Euro/Box noch im Rahmen bewegen.
Irae
Stammgast
#3599 erstellt: 07. Jul 2009, 17:52
Ich habe nie gesagt das man auf 1m hören soll.

Wenn du mit deinen EMES auf die 2.2m keinen Unterschied hörst würde ich sagen es verhält sich in diesem Fall ein wenig anders, da es eine Punktschallquelle ist. Bzw., dass ein klein wenig Führung vorhanden ist (auch wenn Murray mal meinte, die meisten Koaxe sind nicht so clever gebaut, als dass dies klappt).

Bei anderen Monitoren dieser Preisklasse und konventionelleren Aufbaus halte ich es jedoch für sinnlose Geldverschwendung. Natürlich kann das jeder anders sehen und machen wie er will.

Letztlich kann ich zu deinem Fall auch zu wenig sagen o_OLLi, ich kenne weder deinen Raum noch dein Setup, noch deine Musik. In meinem Fall ist es ein mehr als merklicher Unterschied. Wenn ich über 1.5m Hörabstand noch diese Nahfeldqualität möchte benötige ich halt Midfield Monitore (wofür sind die sonst gedacht).
o_OLLi
Inventar
#3600 erstellt: 07. Jul 2009, 18:03

Wenn du mit deinen EMES auf die 2.2m keinen Unterschied hörst


Das hab ich nicht geschrieben. Ganz im Gegenteil. Ich kann da durchaus Unterschiede wahrnehmen.


Also grundsätzlich ist näher natürlich immer besser


Ich finde ebenhalt nur, dass im extremen Nahfeld einfach das "Realitätsgefühl" verloren geht. Der Sänger ist dann ebenhalt nur noch 30 cm groß, übertrieben ausgedrückt. Deshalb stehen meine Boxen ebenhalt ein wenig weiter weg. Trotzdem sind die Unterschiede zu meinen Event die ich vorher hatte deutlich. Von daher kann ich mir auch bei 3m noch Unterschiede vorstellen. Letzendlich muss das B999 natürlich selbst in seinen Räumlichkeiten testen
B999
Ist häufiger hier
#3601 erstellt: 07. Jul 2009, 19:58
Ach wenn ich es doch vorher testen könnte.
Sag mir einen Händler, bei dem ich

5 Emes Black TV und
5 Adam P11A und
5 Mackie HR 824 MKII

mitnehmen darf.
Würde es mir sogar etwas mehr kosten lassen.

Aber es wird wohl darauf hinauslaufen, dass man sich 5 kauft und sich dann überraschen lässt,
wie es ich zu Hause anhört.


Leider…
Irae
Stammgast
#3602 erstellt: 07. Jul 2009, 20:04
Äh...

also ich meine mit Nahfeld nicht die Dinger auf den Tisch mit 1m Abstand zueinander. Das wäre in der Tat ein zu kleiner Abstand.

Mit Unterschied meine ich... auf >1.4m ist bei mir die Tiefenstaffelung komplett weg. Ich wäre ja hochgradig albern, wenn ich Lautsprecher kaufe, die das können, aber ich es nicht ausnutze. Da spar ich mir doch das Geld und nehme gleich welche die es nicht können (z.B. für den Einsatz als Rears, wobei selbst da noch weniger Qualität ok wäre. ).

Das ist ja grad das Problem, um solche Qualität (ok, etwas mehr) wie im Nahfeld zu haben, musste ich ja erst die O410 kaufen.


Edit. Wie wär es, wenn du erstmal die Stereoqualität testest anstatt komplett 5.x ?

P.S. Ich würde trotzdem raten hinten billigere Modelle zu verwenden, da alles was von hinten kommt zum heulen ist, im Vergleich zu dem was die Monitore können.


[Beitrag von Irae am 07. Jul 2009, 20:10 bearbeitet]
o_OLLi
Inventar
#3603 erstellt: 07. Jul 2009, 20:12

Mit Unterschied meine ich... auf >1.4m ist bei mir die Tiefenstaffelung komplett weg.

Hmmm , also ganz ehrlich ich hab mehrfach getestet wie sich kleinere Hörabstände bei mir bemerkbar machen, aber ich hab keine große Verschlechterung mit zunehmender Entfernung festgestellt. Vielleicht hör ich es auch einfach nicht, dann hätte ich auch Glück gehabt Aber über mangelnde Tiefenabbildung kann ich mich eigentlich nicht beklagen.
Und den Rest der Tiefeninformation liefer hoffentlich ab Donnerstag mein Dipolsub ^^


Ach wenn ich es doch vorher testen könnte.
Sag mir einen Händler, bei dem ich

5 Emes Black TV und
5 Adam P11A und
5 Mackie HR 824 MKII


Musik-Service hat zumindest laut HP alle Modelle vorrätig. Ob die natürlich auch von allen 5 auf Lager haben, und dir wirklich 15 Lautsprecher nach Hause liefern weiss ich nicht
Ach ja und du müsstest natürlich die knapp 10.000 Euro vorstrecken können
Irae
Stammgast
#3604 erstellt: 07. Jul 2009, 21:00
Tja, schwierig zu sagen wie stark der Raumeinfluss bei der Problematik ist bzw. sich das Koax-Prinzip auswirkt.

Müsste man vermutlich in einem Messraum testen (hören) um da ein endgültiges Urteil abgeben zu können.

DasNarf
Hat sich gelöscht
#3605 erstellt: 08. Jul 2009, 14:00
Koax im Nahfeld finde ich eine gute Lösung. Denn hörbar schlechter wirds nach meinen Erfahrungen erst bei höheren Pegeln, wenn der Tieftöner stark zu schwingen beginnt, und man dreht ja nicht so laut auf wenn der LS direkt vor einem steht.

Die Emes Black klingt im Nahfeld jedenfalls ausgezeichnet. Sehr ausgewogen und homogen. Leider nicht ganz billig, aber immer noch deutlich günstiger als die kleinen Geithainer.

Grüße, Raphael
BelaC
Stammgast
#3606 erstellt: 12. Jul 2009, 22:22
Hey!

Bräuchte euren fachmännischen Rat:
Bin seit einiger zeit stolzer Besitzer von Samson Media One 5aNahfeldmonitoren und soweit auch ganz zufrieden. Nur im Tieftonbereich fehlts den kleinen Boxen natürlich etwas an Druck. Wäre es sinnvoll zu einem 2.1 System aufzurüsten um die Musikwiedergabe (hauptsächliches Einsatzgebiet) zu verbessern? Wenn ja, welcher Subwoofer würde zu den Samsons passen?

Vielen Dank schonmal!

mfg BelaC
o_OLLi
Inventar
#3607 erstellt: 13. Jul 2009, 14:54
Zur Feier des Tages das finale Update meinersetis.

Also nach längerem ausprobieren sieht das Setup wie folgt aus:

M-Audio 2496 bzw. CD Player
digital zu
Behringer SCR 2496 Ultramatch
digital zu
Behringer DCX Ultradrive
analog zu
2 x TC Electronic Level Pilot
analog zu
2 x Emes Black und 1 x XTZ Sub Amp -> Ripol Woofer

Den SCR hab ich geholt weil die DCX mit meinem Yamaha Mischpult zwar schon ordentlich, aber nicht komplett ausgesteuert werden konnte. Ausserdem spar ich mir so eine Umwandlung. Der alte Pioneer 7700 CD Player freut sich sicher auch über den moderneren Wandler ^^

Nach der DCX hab ich zuerst versucht den Pegel mit dem Behringer MX 882 runterzuregeln. Im Prinzip funktionierte das auch, allerdings hab ich den Pegel nicht so leise bekommen wie ich gerne gehabt hätte. Ausserdem ist der MX nicht stufenlos regelbar, und die Kanäle sind leider nicht komplett gleich laut. Mal eben lauter und leiser machen war also nicht.
Diese Funktion übernimmt jetzt der Level Pilot. Ich habe zwar bisher noch keine Antwort von TC Electronics bekommen, ob das Ding die 9,75 V des DCX vertragen kann, aber bisher kann ich nichts Negatives feststellen.
Der Level Pilot liegt jetzt bei mir rechts und links oben auf der Box. Sieht gut aus und ich kann bei Bedarf auch mal lauter und leiser machen. Einen 100% Abgleich bekommt man so natürlich nicht hin, aber solange der Sänger in der Mitte steht, kann man eigentlich davon ausgehen, dass es einigermaßen passt.
Der Sub ist mit an den linken Level Pilot angeschlossen, so dass die Lautstärke hier automatisch angepasst wird.

Und wie klingts nun?
Fantastisch! Ich bin mehr als zufrieden. Hätte nicht geglaubt, dass die Wiedergabe doch noch so deutlich von einem Subwoofer profitiert, und das obwohl die Emes schon erstaublich tief runterkommen. Aber der Ripol macht eben alles ein wenig exakter. Da dröhnt nichts. Knackig und auf den Punkt. Kann ich also bedenkenlos weiterempfehlen.
Einziger Kritikpunkt am Setup ist dass ich dem Pegel des Subs am DCX um 12 dB absenken muss, weil der Level Regler des Sub Amp in der Nähe des linken Anschlags einfach ganz aus macht. Da der Sub aber direkt hinterm Hörplatz steht, brauch ich nur sehr sehr wenig Verstärkung. Ansonsten gibts soweit nichts auszusetzen. Fragen und Verbesserungsvorschläge sind natürlich willkommen.

Grüße Oliver
DasNarf
Hat sich gelöscht
#3608 erstellt: 13. Jul 2009, 15:05

BelaC schrieb:
Hey!

Bräuchte euren fachmännischen Rat:
Bin seit einiger zeit stolzer Besitzer von Samson Media One 5aNahfeldmonitoren und soweit auch ganz zufrieden. Nur im Tieftonbereich fehlts den kleinen Boxen natürlich etwas an Druck. Wäre es sinnvoll zu einem 2.1 System aufzurüsten um die Musikwiedergabe (hauptsächliches Einsatzgebiet) zu verbessern? Wenn ja, welcher Subwoofer würde zu den Samsons passen?

Vielen Dank schonmal!

mfg BelaC


Hallo BelaC

Wie wäre es denn mit diesem Subwoofer:
http://www.thomann.de/de/samson_resolv_sub_120a_subwoofer.htm

Wenn du den Sub gut stellen kannst, ist er bestimmt eine Bereicherung für deine Monitore.

Grüße, Raphael
BelaC
Stammgast
#3609 erstellt: 13. Jul 2009, 18:38

DasNarf schrieb:


Hallo BelaC

Wie wäre es denn mit diesem Subwoofer:
http://www.thomann.de/de/samson_resolv_sub_120a_subwoofer.htm

Wenn du den Sub gut stellen kannst, ist er bestimmt eine Bereicherung für deine Monitore.

Grüße, Raphael :prost


Vielen Dank, den hatte ich auch schon ins Auge gefasst, da der auch im Handbuch der Samsons erwähnt als Ergänzung erwähnt wird.
Kann ich den Subwoofer dann so einstellen, dass er erst bei 100Hz einsetzt? Weil bis dahin spielen meine Monitor laut Diagramm auf der Rückseite recht ausgeglichen. Erst ab da kommt ein Abfall.
Und bei 100Hz müsste es auch keine Probleme mit der Ortbarkeit des Subs geben oder dass das gesamte Klangbild zerstört wird, wie es bei den günstigen 2.1 Systemen immer bemängelt wird, oder?
o_OLLi
Inventar
#3610 erstellt: 13. Jul 2009, 18:43
Theoretisch reichen 100 Hz aus. Letzendlich musst du das einfach mal testen.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#3611 erstellt: 14. Jul 2009, 00:49

BelaC schrieb:

Vielen Dank, den hatte ich auch schon ins Auge gefasst, da der auch im Handbuch der Samsons erwähnt als Ergänzung erwähnt wird.
Kann ich den Subwoofer dann so einstellen, dass er erst bei 100Hz einsetzt? Weil bis dahin spielen meine Monitor laut Diagramm auf der Rückseite recht ausgeglichen. Erst ab da kommt ein Abfall.
Und bei 100Hz müsste es auch keine Probleme mit der Ortbarkeit des Subs geben oder dass das gesamte Klangbild zerstört wird, wie es bei den günstigen 2.1 Systemen immer bemängelt wird, oder?


Es gibt im wesentlichen drei Ursachen, die dazu führen, dass man einen Subwoofer orten kann:

1. Eine zu hohe Trennfrequenz. Sobald der Sub in den Grundtonbereich hineinspielt, wo bereits zB tiefe Männerstimmen zu hören sind, wird er zunehmend ortbar. Nach meiner Erfahrung sind Frequenzen bis 80 oder 100 Hertz unproblematisch, je tiefer, desto besser. Meine Subs trenne ich bei 80 Hz, auch im Kinobetrieb. Hohe Trennfrequenzen kann man entschärfen, indem man den Sub möglichst nahe an die Satelliten bringt, so dass sich ein akustisches Zentrum bildet. Und natürlich muss man den Sub auch richtig einpegeln, sonst hört man ihn immer heraus.

2. Resonanzen. Dazu zähle ich sowohl Raummoden als auch schwingende Möbelstücke. Stelle ich den Sub in ein klappriges Regal oder einen Schreibtisch, vibriert es durch die mechanischen Schwingungen des Subs deutlich stärker, als nur durch die Schallwellen. Ein Sub in der Ecke ist auch meistens ortbar.

3. Verzerrungen durch extremen Klirr, Strömungsgeräusche des Bassreflexports, Gehäusevibrationen oder anschlagende Membranen, meistens hervorgerufen durch zu hohe Pegel. Ein solider Sub mit ordentlich Membranfläche und sauberem Gehäuseaufbau sollte dagegen immun sein. Sonst hilft nur leiser drehen. Dieser Punkt sorgt bei kleinen 2.1-Systemen fast immer zu erhöhter Ortbarkeit. Ich habe aber auch schon teure Hifi-Subs erlebt, die bei hohen Pegeln aus allen Ritzen pfiffen.
Der Samson macht mit seinen 20kg Gewicht und der großen Membran zumindest schonmal den Eindruck, auch höhere Pegel gut zu verkraften.

Grüße, Raphael


[Beitrag von DasNarf am 14. Jul 2009, 00:50 bearbeitet]
o_OLLi
Inventar
#3612 erstellt: 14. Jul 2009, 17:08
So der Vollständigkeit halber noch ein paar Messungen

Rechts



Links
Irae
Stammgast
#3613 erstellt: 14. Jul 2009, 17:37
1/3 Oktavglättung is immer so ein bisschen wenig.

Kannst du mal 1/24 mache oder so ?
o_OLLi
Inventar
#3614 erstellt: 14. Jul 2009, 18:35
Aber sicher Dann möchte ich aber auch nen Kommentar dazu. Hab recht wenig Ahnung in welchen Grenzen man sich bewegen sollte.

Links


Rechts


Trennfrequenz ist aktuell 140 Hz. Zwar ziemlich viel, aber da der Sub hinterm Hörplatz mittig steht merk ich bisher keine Verschlechterung. Werde aber über die nächsten Wochen sicherlich noch mehrmals rumprobieren ^^


Edit: Wenn jemand noch ne Idee hab wie ich die Einbrüche um 200Hz wegbekomme, immer her damit. Nach den bisherigen Messungen sieht es so aus, als wären das Reflektionen von den Seitenwänden. Allerdings sind die 1,5m entfernt und nicht 0,75... Aber Mikrofonverschiebung nach rechts und links verringert die Einbrüche. Hoch und runter, sowie nach vorne und nach hinten hatten keinen Effekt.
Wie tragisch ist so ein Einbruch? Ist ja leider Grundtonbereich der Stimme


[Beitrag von o_OLLi am 14. Jul 2009, 18:46 bearbeitet]
Irae
Stammgast
#3615 erstellt: 14. Jul 2009, 19:28
Also grundsätzlich ist der FQ schon ganz nett so.

Links ist der Bass ein wenig schwächer als rechts, aber im Schnitt passt es dann wieder.
Die Einbrüche bei 200 Hz sind natürlich blöd, aber so etwas hab ich auch. Dürfte man auch relativ schwer wegbekommen. Z.B. Skyline Diffusoren mit halbwegs vertretbarer Größe arbeiten ja erst bei >500 Hz (60x60x35) [cm]
Wobei ich denke Überhöhungen in dem Bereich sind unangenehmer.

Ich hab bei mir alles was in dem Bereich eine positive Abweichung hatte, sanft per EQ runtergedrückt. Das bringt dann ein ziemliches Plus an Phantommitte und Räumlichkeit.

Letztlich ist die Modenverteilung aber relativ homogen und wird damit nicht als so problematisch aufgefasst.

Ich würde die Überhöhungen unter 100 Hz noch etwas glätten.
Höhenabfall oberhalb der 10 kHz ist ja normal bei den Black.

Interessant wäre vielleicht noch ein Wasserfall oder eine RT60 Messung.


[Beitrag von Irae am 14. Jul 2009, 19:30 bearbeitet]
o_OLLi
Inventar
#3616 erstellt: 14. Jul 2009, 19:59
Danke für deinen Kommentar. Wasserfall reiche ich hier noch nach,

Links


Rechts


Allerdings hab ich ein recht hohes Grundrauschen bei den tiefen Frequenzen, so dass ich bei -30 dB hängen bleibe. Liegt am Messaufbau, mal sehen ob ich da nochmal nachbessern kann bei der nächstes Messung.

Überhöhungen unter 100Hz glätten werd ich die Tage mal ausprobieren. Allerdings ist die DCX schon fast bei 80% Prozessorauslastung. Ich hab hier und da gelesen wenn man drüber geht, dann leidet aus irgendeinem Grund die Auflösung. Werds auch mal ausprobieren.

Um die 200Hz rum hab ich schon mim Equalizer die Pegel abgesenkt soweit möglich. Da lässt sich leider nicht mehr viel machen. Aber ich werd auch hier nochmal schauen ob ich das ganze noch verbessern kann, wenn ich Morgen ein wenig Zeit hab.

Edit: Ich häng noch ein Vergleichsbild an zwischen jetzt und vorher ohne Ripol. Da sieht man finde ich recht schön, dass der Sub seinem Ruf gerecht wird. Ich benutze bisher auch keine Equalizer für den Sub



[Beitrag von o_OLLi am 14. Jul 2009, 20:11 bearbeitet]
Irae
Stammgast
#3617 erstellt: 14. Jul 2009, 20:30
Sieht auch gut aus.

Nachhall ist auch ziemlich ähnlich bei mir.
Ripol funktioniert anscheinend ziemlich gut für einen Subwoofer. Besonders, da du ihn auch noch etwas höher betreiben kannst.

Wieviele Funktionen nutzt du gerade vom DCX um auf 80% zu kommen ?
Wenigstens musste ich mir bei meinem Controller nicht noch Gedanken um sowas machen.
BelaC
Stammgast
#3618 erstellt: 14. Jul 2009, 21:40

DasNarf schrieb:
...

Danke für die Einführung, hat mir sehr geholfen. Werd mir dann irgendwann den Samson Sub zulegen, ich denk das passt
o_OLLi
Inventar
#3619 erstellt: 14. Jul 2009, 23:25
So die Antwort vom TC Electronic Support bez. des max Inputpegels des Level Pilot ist da: "it's meant for 1.228v = +4dBu".... na da bin ich mit den 22 dBu von der Behringer ne Ecke drüber... Funktionieren tuts soweit... irgendweliche Kommentare eurerseits? Ist das wirklich so kritisch? Muss ich jetzt damit rechnen das der immerhin komplett passiv aufgebaute Pilot in naher Zukunft den Geist aufgibt?
kwaichangtoy
Inventar
#3620 erstellt: 15. Jul 2009, 13:30
o_OLLi, womit hast du gemessen?
software über pc /lapptop?
berhinger micro?
o_OLLi
Inventar
#3621 erstellt: 15. Jul 2009, 13:36

o_OLLi, womit hast du gemessen?
software über pc /lapptop?
berhinger micro?


Berechtigte Frage
Rode NT-1 Gesangsmikro. Sicher nicht optimal, da Nierencharakteristik, aber ich hab mal nen kalibriertes Messmikro hier gehabt und verglichen. Reicht für meine Zwecke aus. Software ist Carma. Geh über Mic Preamp in mein Yamaha-Mischer und von da in den PC.
kwaichangtoy
Inventar
#3622 erstellt: 15. Jul 2009, 14:35
dann könnte ich doch auch am meinem klapptop das micro direckt anschließen und mit der carma software messen?? oder??ß
Irae
Stammgast
#3623 erstellt: 15. Jul 2009, 15:23
Schon gut, mach mal ...


[Beitrag von Irae am 16. Jul 2009, 13:18 bearbeitet]
o_OLLi
Inventar
#3624 erstellt: 15. Jul 2009, 17:24
Oder du ein Mikro benutzt das keine Phantomspeisung benötigt.
Bei Hifi Selbstbau kommst du recht günstig an ein einfaches kalibrietes elektrek Mikro z.B. hier
kwaichangtoy
Inventar
#3625 erstellt: 16. Jul 2009, 13:10

Irae schrieb:
Nur wenn dein Lappy einen Mic Pre hat (also eher nicht).

hmm einen mic eingang habe ich, bin sogar der meinung der ist regelbar
vstverstaerker
Moderator
#3626 erstellt: 16. Jul 2009, 13:47

kwaichangtoy schrieb:

Irae schrieb:
Nur wenn dein Lappy einen Mic Pre hat (also eher nicht).

hmm einen mic eingang habe ich, bin sogar der meinung der ist regelbar ;)


das hat fast jeder

gemeint ist ne phantomspeisung, benötigt um mikros mit spannung zu versorgen. das ist am lappi eher nicht gegeben. aber wie schon gesagt gibts auch mics die keine power brauchen

http://de.wikipedia.org/wiki/Phantomspeisung



wenn ich jetzt schonma hier bin und poste statt nur mitlese werd ich bald ma meine kleinen monitore hier vorstellen
Barnie@work
Inventar
#3627 erstellt: 16. Jul 2009, 13:53
Nicht alle Mikros brauchen Phantomspeisung - aber die Messmics, die so üblicherweise verwendet werden leider schon.
vstverstaerker
Moderator
#3628 erstellt: 16. Jul 2009, 14:07

Barnie@work schrieb:
Nicht alle Mikros brauchen Phantomspeisung - aber die Messmics, die so üblicherweise verwendet werden leider schon.


>>>

vstverstaerker schrieb:
aber wie schon gesagt gibts auch mics die keine power brauchen




so kurze vorstellung

ich hab kleine lautsprecher für meinen pc gesucht, da ich bei meiner großen "anlage" am pc alles andere als im stereo-dreieck sitze.
nach langer recherche hatte ich dann die prodipe pro 5 hier. die waren leider etwas zu groß geraten bzw tief (ls müssen im regal stehen ), außerdem hatten sie ein grundrauschen von dem ich auch in anderen foren schon gehört hatte.
also weiter gesucht.
trotz eines negativen test-berichts (pegelabfall in den mitten) sind es dann die fostex pm 0.4 geworden.
die hängen jetzt an folgender kette: bitidentische ausgabe der trust sc 5250, dann gehts digital zum behringer ultramtach pro src 2496, dann weiter zum behringer mon 800 für lautstärkeregelung und quellenumschaltung und schließlich zu den fostex.

ich bin noch sehr am experimentieren... aber bisher kann ich einen pegelabfall in den mitten nicht ganz nachvollziehen, wenn ich mit eq nachhelfe wirds schon fast zu viel. als nächstes würd ich gern paar messungen machen, mic ist allerdings auch nur bedingt geeignet. im moment fehlt noch ein stativ.

so schauts aus

naja inzwischen wieder etwas verändert...

kwaichangtoy
Inventar
#3629 erstellt: 16. Jul 2009, 14:14
wie sieht es aus mit einem stativ vom fotoaparat?
vstverstaerker
Moderator
#3630 erstellt: 16. Jul 2009, 14:18

kwaichangtoy schrieb:
wie sieht es aus mit einem stativ vom fotoaparat?


hab ich auch nicht...

ich war dummerweise gestern sogar nach langer zeit im musikgeschäft und hab mir ne wandhalterung für meine e-gitarre gekauft, dummerweise nicht ans stativ gedacht

aber es hat auch keine eile, vielleicht gehts auch ohne...

weiß jemand hier inwiefern einmessmikrofone von av-r's dafür geeignet sind? ich würde mal vermuten die sind eher auf ein bestimmtes verhalten ausgelegt (audyssey) und nicht für den ganzen frequenzgang
vstverstaerker
Moderator
#3631 erstellt: 16. Jul 2009, 14:34
die probleme der aufstellung hab ich ja schon angesprochen... es geht eben nicht anders da ich keinen platz habe und das regal aber auch brauche.
rechts daneben steht mein standlautsprecher und links daneben hängt mein plasma. nach vorne hin ist nix zu machen da ich den platz zum arbeiten brauche. also gehts nur so im regal. dafür find ich den klang aber ganz okay, und man muss ja auch mal sagen das die lautsprecher ja längst kein high-end sind^^

(wie gesagt ist die aufstellung jetzt wieder etwas anders, aber im regal stehen sie natürlich immernoch)

edit: na nu ist ja alles wieder weg?!


[Beitrag von vstverstaerker am 16. Jul 2009, 14:35 bearbeitet]
o_OLLi
Inventar
#3632 erstellt: 16. Jul 2009, 15:18
Haben die Fostex kein Grundrauschen?

Ich hatte vor langer Zeit mal die PM-2 hier zum testen gegen die damals geniale Event TR 8.
Die PM-2 war schon ne üble Kiste. Null Details, da der Grundtonbereich total fehlte, und nen Grundrauschen das selbst in größerer Entfernung bei leisen Passagen noch wahrnembar war. Schick aussehen taten sie, aber das wars dann auch schon. Die gleichteure Event hatte da in allen Kategorien ganz weit die Nase vorn... Soll jetzt keine Kritik sein, mich wundert nur, dass du bei der PM 0,4 davon überhaupt nichts merkst.... (Gehört hab ich sie bisher nicht)
vstverstaerker
Moderator
#3633 erstellt: 16. Jul 2009, 17:09

o_OLLi schrieb:
Haben die Fostex kein Grundrauschen?

Ich hatte vor langer Zeit mal die PM-2 hier zum testen gegen die damals geniale Event TR 8.
Die PM-2 war schon ne üble Kiste. Null Details, da der Grundtonbereich total fehlte, und nen Grundrauschen das selbst in größerer Entfernung bei leisen Passagen noch wahrnembar war. Schick aussehen taten sie, aber das wars dann auch schon. Die gleichteure Event hatte da in allen Kategorien ganz weit die Nase vorn... Soll jetzt keine Kritik sein, mich wundert nur, dass du bei der PM 0,4 davon überhaupt nichts merkst.... (Gehört hab ich sie bisher nicht)


nein die rauscht überhaupt nicht

die prodipe hat hingegen deutlich wahrnehmbar gerauscht, hätte nicht gedacht das ein rauschen überhaupt so deutlich sein kann^^
die fostex hört man einfach... gar nicht, als wäre sie abgeschaltet. so sollte es ja auch sein

ich muss auch sagen das sie nicht schlechter klingen als die prodipe (welche durchaus teurer sind), allerdings konnte ich nicht beide nebeneinander korrekt vergleichen
kwaichangtoy
Inventar
#3634 erstellt: 17. Jul 2009, 13:07
für alle die klein & hummel haben, ist das hier eigentlich recht interessant:
FIR, der preis geht eigentlich, wenn man es mit dem neupreis vergleicht....
Esche
Inventar
#3635 erstellt: 17. Jul 2009, 13:27
Ja holger, wenn wir holzohren das nur hören würden.
kwaichangtoy
Inventar
#3636 erstellt: 17. Jul 2009, 13:48
hmm, möchtest du mir etwa sagen das ding macht keinen sinn?
ich denke der fir ist das a und o der o500??
DasNarf
Hat sich gelöscht
#3637 erstellt: 17. Jul 2009, 14:01
Darüber gibt es deutlich widersinnige Meinungen... messbar ist der FIR schon, aber ob er wirklich hörbare Verbesserungen bringt?

Mich würde ein Blindtest-Vergleich mit/ohne auch mal interessieren.


[Beitrag von DasNarf am 17. Jul 2009, 14:02 bearbeitet]
jumber1
Stammgast
#3638 erstellt: 17. Jul 2009, 15:03
Geithain hat doch mal einen test mit und ohne FIR gemacht, es wurde kein hörbarer unterschied festgestellt, soweit ich weiß. irgendjemand hat hier mal etwas dazu erwähnt...
Hüb'
Moderator
#3639 erstellt: 17. Jul 2009, 15:04

jumber1 schrieb:
Geithain hat doch mal einen test mit und ohne FIR gemacht, es wurde kein hörbarer unterschied festgestellt, soweit ich weiß. irgendjemand hat hier mal etwas dazu erwähnt...

Ich meine, MEG hätte angegeben, diese Technologie für sich geprüft und dann wieder verworfen zu haben. Kann sich natürlich auch um eine Schutzbehauptung gehandelt haben, falls man den technischen Aufwand schreckte.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#3640 erstellt: 17. Jul 2009, 15:15

Hüb' schrieb:

jumber1 schrieb:
Geithain hat doch mal einen test mit und ohne FIR gemacht, es wurde kein hörbarer unterschied festgestellt, soweit ich weiß. irgendjemand hat hier mal etwas dazu erwähnt...

Ich meine, MEG hätte angegeben, diese Technologie für sich geprüft und dann wieder verworfen zu haben. Kann sich natürlich auch um eine Schutzbehauptung gehandelt haben, falls man den technischen Aufwand schreckte.
:prost


Herr Nubert hat das genauso formuliert. Mit Aussagen aus Herstellermund sollte man natürlich vorsichtig umgehen.
Hüb'
Moderator
#3641 erstellt: 17. Jul 2009, 15:16
Es kann allerdings gut sein, dass ich gerade die beiden Hersteller verwechselt habe.


[Beitrag von Hüb' am 17. Jul 2009, 15:17 bearbeitet]
kwaichangtoy
Inventar
#3642 erstellt: 17. Jul 2009, 22:02

Hüb' schrieb:
Es kann allerdings gut sein, dass ich gerade die beiden Hersteller verwechselt habe. :D


ist letztednlich ja auch egal, also bringt der fir nur dem händler etwas
Hörzone
Hat sich gelöscht
#3643 erstellt: 17. Jul 2009, 22:47

jumber1 schrieb:
Geithain hat doch mal einen test mit und ohne FIR gemacht, es wurde kein hörbarer unterschied festgestellt, soweit ich weiß. irgendjemand hat hier mal etwas dazu erwähnt...



nein, das ist falsch..
Geithain ist ein Gegner der FIR Technologie, meines Wissens wurde damit auch nicht experementiert, geschweige den ein eigener entwickelt

Es ging in einem Interview um Digitale Eingänge bei Studiomonitore, diese wurden auch abgelehnt (heute gibt es auch Geithain mit Digitaleingant )

viele Grüße
Reinhard

wer FIR Technologie nicht gehört hat, sollte darüber besser nicht mutmassen. Es ist in der Tag für mich allerdings schwierig die Linearphasigkeit zu hören, dagegen ist die verbundene Raumkorrektur unüberhörbar
kwaichangtoy
Inventar
#3644 erstellt: 17. Jul 2009, 23:02

dagegen ist die verbundene Raumkorrektur unüberhörbar

mit dem fir??
also ist es so wie es mit der o500 beschrieben wird, einmalig??
Hörzone
Hat sich gelöscht
#3645 erstellt: 17. Jul 2009, 23:17
die O500 war die erste... inzwischen gibts ja mehr FIR Systeme am Markt. Manche lassen aber keine Steuerung der Einzelchassis zu, sondern nur das Gesamtsystem.
Die ProC ist sicherlich ein Schnäppchen, aber man kann das Teil nicht selbst einmessen, das muss man berücksichtigen
viele Grüße
Reinhard
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