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Es lebe der Studio-Monitor!+A -A |
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Autor |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#35812 erstellt: 11. Nov 2021, 15:09 | |||||
Hallo, welches Beyerdynamic hattest Du denn? Ich habe mir vor Jahren das MM-1 gekauft. Das ist unter 90° linear. Auf Anfrage bei Beyerdynamic hat man mir unter Angabe der Seriennummer eine Korrekturdatei für 0° per Mail geschickt. Gruß Patrick |
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mabuse04
Inventar |
#35813 erstellt: 11. Nov 2021, 18:07 | |||||
Danke für die Info und das wusste ich noch nicht. Ich hatte auch das MM1, bin aber schlussendlich auf das M23 umgestiegen, was bei mir auch vom Hersteller meines Prozessors empfohlen wird - plus Sound Devices USB Pre2. Das liegt allerdings vom Preis her wo ganz anders als ein UMIK... Viele Grüße m |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#35814 erstellt: 12. Nov 2021, 09:24 | |||||
Moin, grad mal geschaut. Du meinst das Earthworks MM23 ? Das ist wirklich nochmal ne gute Ecke teurer, aber wenn es bessere Ergebnisse liefert, ist das ja auch gerechtfertigt. Ich persönlich bin mit dem MM 1 von BD sehr zufrieden. Ich hatte vorher ein ECM 40 mit Korrekturdatei von HSB und den MPA-102. Den Umstieg auf Tascam US 144 MKII und MM 1 habe ich nie bereut. Gruß Patrick |
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puffreis
Inventar |
#35815 erstellt: 12. Nov 2021, 09:29 | |||||
Aus dem ASR Forum: Genelec 8361A Hörtests Während viele Profis die Genelecs für die Nahfeldwiedergabe kaufen, sind unsere Mitglieder hier vor allem an der Fernfeldwiedergabe interessiert, und so habe ich sie getestet (siehe Bild oben). Der erste Eindruck ist der von Klarheit mit leicht heller Tonalität. Ich wollte sehen, ob er von einer gewissen Bassverstärkung bei den Messungen profitieren könnte, also stellte ich diese ein: Die erhöhte Bassleistung war phänomenal. So sehr, dass bei einigen Titeln mein Raummodus bei 105 Hz etwas zu viel wurde, so dass ich ihn, wie Sie sehen, herunterdrehte. Dort angekommen, wurde ich mit einem sauberen und tiefen Bass begrüßt, den ich mit keinem anderen Lautsprecher, den ich getestet habe, je erlebt habe. Es war, als hätte man einen perfekt integrierten Subwoofer neben einem sehr leistungsstarken und fähigen Lautsprecher. Die Dynamik kannte keine Grenzen. Wenn man ihn aufdreht, wird er einfach immer lauter, und die tiefen Töne rocken den ganzen Raum! Mit der Bassverstärkung war der Klang so wunderbar und unterhaltsam, dass ich nicht aufhören wollte, zu essen und dann diesen Bericht zu schreiben! Kein Lautsprecher, den ich bisher getestet habe, kommt auch nur annähernd an dieses Leistungsniveau heran. Und doch schaue ich immer wieder auf einen Lautsprecher, der weniger als halb so hoch ist wie meine eigenen Lautsprecher! Man fragt sich immer wieder, woher die unglaublichen Basstöne kommen. Und es sind nicht nur die Bässe. Die Klarheit der Mitten und Höhen war hervorragend. Schlussfolgerungen Muss ich das wirklich noch schreiben? Dass dies einer der perfektesten Lautsprecher ist, sowohl objektiv als auch subjektiv. Ein Aktivlautsprecher hat keine Grenzen mehr, weder im Tiefbass noch in der Lautstärke. Ich habe nur eine einzelne Box getestet. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Paar mit perfekter Klarheit und Dynamik das Haus zum Beben bringen kann. 5.000 Dollar hört sich nach viel Geld an, aber Sie bekommen mehrere Verstärkungsstufen und DACs gratis dazu, sowie einen eingebauten DSP, Raum-EQ, usw. usw. Kaufen Sie ein Paar für 10.000 $ und Sie sind mit Ihrer Reise als Audiophiler fertig. Es ist mir ein absolutes Vergnügen, die Genelec 8361A nachdrücklich zu empfehlen. Ich habe mir den Rücken kaputt gemacht (und den meiner Frau), als ich ihn herumgetragen habe, um ihn zu messen und anzuhören, aber das war es alles wert. Wenn Sie es sich leisten können, rennen Sie, statt zu gehen, um sie für Ihr System zu kaufen! Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) |
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Hüb'
Moderator |
#35816 erstellt: 12. Nov 2021, 09:36 | |||||
Ja, mit Ausnahme vielleicht (!) der Tiefbassunterstützung, vermutlich ein Endgame-Produkt. Technisch gleichermaßen innovativ, wie faszinierend, wie konsequent. Wenn es wirklich um Perfektion im Hifi-Sinne und Klangtreue der Wiedergabe geht, sind viele sog. "High-End-Produkte" dagegen nur unsinnig ineffiziente Materialschlachten, mit begrenztem Sinn und Verstand, dafür aber höherem "blink-blink-Faktor". |
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puffreis
Inventar |
#35817 erstellt: 12. Nov 2021, 09:42 | |||||
Bei der Umik stört mich persönlich die Anschlussmöglichkeiten, nur USB! https://shop.hifi-se...messmikrofon-umik-1/ Stattdessen würde ich mir eine ECM8000 für zur Zeit 33€ kaufen und bei hifi-selbstbau für ca. 50€ kalibrieren lassen https://shop.hifi-selbstbau.de/produkt/mikrofonkalibrierung/ |
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Quetschi
Stammgast |
#35818 erstellt: 12. Nov 2021, 12:03 | |||||
Danke an alle. Ja das UMIK-1 schaut eigentlich ganz gut aus, da man hier die Files zum Download bekommt. Gibt offenbar inzwischen auch eine Version mit USB-C statt dem alten Mikro-USB. @puffreis Das mit der Anschlussmöglichkeit kann man so rum oder andersrum sehen. Ich schwanke zwar noch (und hab auch noch 2-3 Wochen bis ich dann wirklich Zeit habe) aber für mich persönlich ist der Anschluß per USB eigentlich der flexiblere, da ich das Mikro so ohne Umschweife auch mal woanders (auch wenn ich eigentlich grad gar nicht wüsste wofür) an einem anderen Laptop/PC nutzen könnte und nicht auf meinen Monitor-Controller zum Betrieb angewiesen wäre. Interessant finde ich, dass hifi-selbstbau.de das UMIK-1 anbietet mit einer zusätzlichen Kalibrierung - wo steckt da der Sinn, wenn der Hersteller ja schon die Files anbietet? Gibt es an der Qualität der Herstellermessung Zweifel? |
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WilliO
Inventar |
#35819 erstellt: 12. Nov 2021, 12:38 | |||||
Das ist ein Geschaeftsmodell von Hifi-Selbstbau! Umsatz/Gewinn generieren....darum geht's. Gruss Willi |
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Quetschi
Stammgast |
#35820 erstellt: 12. Nov 2021, 12:54 | |||||
@WilliO Das ist mir grundsätzlich klar und ist völlig legitim. Der Kalibrierungsservice ist ja auch eine gute Sache. Wenn dann allerdings ein Produkt, das schon die Kalibrierungsdaten mit sich bringt, nochmal mit zusätzlichen Kalibrierdaten angeboten wird, stellt sich mir halt die Frage nach dem Grund danach und spontan fallen mir erstmal vor allem folgende ein: 1. hifi-selbstbau.de weiß, dass das UMIK-1 gerne gekauft wird und bietet das quasi nochmal "getuned" an um daran mitzuverdienen 2. Die Hersteller-eigenen Kalibrierdaten wären tatsächlich in irgendeiner Weise mangelhaft und die Kalibrierdaten von hifi-selbstbau.de quasi zwingend für ein hinreichend gutes Ergebnis. |
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WilliO
Inventar |
#35821 erstellt: 12. Nov 2021, 13:07 | |||||
Tja, dadurch dass man diesen "Service" anbietet, suggeriert man eine gewisse Unzulaenglichkeit bei einem "out of the box"- Mikro. Das nimmt der wahre High-End-Freak fuer bare Muenze und beauftragt H.S. mit dem "Feintuning..." It's all business! Gruss Willi |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#35822 erstellt: 12. Nov 2021, 13:25 | |||||
Man müsste beide bzw. alle 4 Files mal direkt miteinander vergleichen. Mini DSP liefert wohl 2 Files mit. Einmal für 0° und einmal für 90°. Das müsste HSB dann wohl ebenso machen. Ich zitiere mal die Mini-DSP Website: "All UMIK-1 are calibrated with a unique calibration file. In addition, a unique auto-generated 90-degree calibration file for use with surround system applications. To download the calibration files, look for the 7 digit Serial Number found on the body of the microphone." |
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mabuse04
Inventar |
#35823 erstellt: 12. Nov 2021, 14:30 | |||||
Ich habe mal gelesen, dass angezweifelt wurde, dass dies 'unique' Kalibrierdateien sind. Kann ich selber aber nichts weiter dazu sagen, da ich mich mit dem Thema UMIK nur am Rande beschäftige.
Ja, das meinte ich und hat den Vorteil, dass es eine lebenslange Garantie hat, die ich dann leider auch brauchte. Die verlangen aber für die 90° Kalibrierung 90 USD. Da ist Hifi-Selbstbau günstiger. Ich bin mit dem Ergebnis mit meinem Datasat und Dirac sehr zufrieden, habe das aber nie gegen ein UMIK verglichen. Viele Grüße m |
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mabuse04
Inventar |
#35824 erstellt: 12. Nov 2021, 14:38 | |||||
Das mag alles sein, hatte ich mal die Vorgängerversion, die 8351, zu Hause und habe die mit den Adam S3 verglichen. Die 8351 hatten nicht genug Pegel und der Bass war relativ schwach ausgeprägt. Das hat Genelec anscheinend verbessert, die sind ja nicht doof und bekommen auch Feedback. Mitten und Höhen durch den Koax und der Punktschallquelle waren schon immer eine Klasse für sich. Obwohl ich die bisher nicht selber gehört habe und wenn ich 10% Jubel-Bonus von dem Artikel abziehe, kann ich das schon nachvollziehen. Wäre für mich aber kein Grund, von meinen Adam Audio S3 zu wechseln. Viele Grüße m |
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Hörstoff
Inventar |
#35825 erstellt: 12. Nov 2021, 22:26 | |||||
Genelec 8361A plus W371A ( https://www.lowbeats...v-monitor-dreamteam/ ) ermöglichen sicherlich einen Klang nahe an der Perfektion, weil sie das mitbringen und kombinieren, was möglich und wirksam ist: Punktschallquelle M+H, Richtcharakteristik im Bass bis in den TB, volles Frequenzspektrum, SAM-Filter, Abgestimmtheit. Aber neben der Frage, wer damit vorhandene LS ersetzt, stellt sich auch die Frage, wer sich so etwas überhaupt neu anschafft. Bei 29.000 Euro isst das Auge mit. Für sich genommen mögen die Dinger gut designed sein, zusammen passen sie aber überhaupt nicht. Nicht wohnraumtauglich, gehen nur in Studios. |
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DJBonoBobo
Hat sich gelöscht |
#35826 erstellt: 13. Nov 2021, 00:48 | |||||
Ich habe 6 Cal-Files für ein UMIK-1, 2 vom Hersteller (0 Grad und 90 Grad) und 4 von Hifi-Selbstbau (Beides für 44 khz und 48 khz). Es ist mir zu mühsam, das schön in Kurven zu übersetzen. Ich habe das auch nicht ernsthaft verglichen. Aber wer Spaß dran hat, hier die Daten: Vom Hersteller, 90 Grad
Von Hifi-Selbstbau, 44 Khz, 90 Grad
Von Hifi-Sebstbau, 48 KHz, 90 Grad
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mabuse04
Inventar |
#35827 erstellt: 13. Nov 2021, 03:46 | |||||
Würde mich sehr interessieren mir die Kurven anzusehen, aber leider sehe ich nur leere 'Kästen'. Kannst du das bitte nochmal checken und die Kurven posten? Danke dir im Voraus und würde ich mir wirklich gerne mal ansehen. Viele Grüße m |
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mabuse04
Inventar |
#35828 erstellt: 13. Nov 2021, 03:54 | |||||
Nicht nur das, sondern auch der Geldbeutel. Ich stimme dir da vollkommen zu, dass das nur was für Studios ist, die damit ihr Geld verdienen. Da macht es vielleicht Sinn, ist aber schon der Hammer, wenn man sich das 2L Studio ansieht. 5.0 reden wir ja hier schon über gut 150.000 €. Deshalb gibt es ja wohl auch die 8361 als Kompromiss. Ich denke, die ist wirklich nicht schlecht aber eben auch 5k 'schwer' pro Stück. Viele Grüße m |
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onkel_böckes
Inventar |
#35829 erstellt: 13. Nov 2021, 07:58 | |||||
Was sind im Hifi schon 29K? Ne bescheidene Bäh&Wäh 800D 20.0 kost das auch und da bekommst nix dolles. Wenn man dann die super duper schwurbel Marken wie Magico,Wilson,Focal, Sonus Faber nimmt kosten die Einstiegsmodelle schon das Geld. Und das Zeug ist wiedergabetechnisch echt bescheiden. Daher lieber Pro Equi. |
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Ton0815
Gesperrt |
#35830 erstellt: 13. Nov 2021, 09:39 | |||||
Das schon Für ein Stereostudio kann aber auch nur SE-MF-2.1 oder SE-MF-4 nehmen. Das taugt auch [Beitrag von Ton0815 am 13. Nov 2021, 10:00 bearbeitet] |
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Goldohr_
Stammgast |
#35831 erstellt: 13. Nov 2021, 09:46 | |||||
Als geheilter B&W Jünger kann ich deine Erfahrungen tragen. Ich schielte immer nach einer Wilson, hörte sie und war enttäuscht. Da musste ich gar nicht erst so weit gehen, dass eine Messung angetragen wird. Im Endeffekt sind alle marktüblichen passiven Boxen Dinosaurier was die Technik angeht. Bei den aktiven Kameraden sieht das dann schon anders aus. Ich erwähne mal beispielsweise Silbersand und Backes & Müller, die eine identische Handschrift (wen wundert das?) besitzen. Bei der Schaffung einer Anlage aus dem Nichts mit hohem Budget kann man das in Betracht ziehen. Ich würde aber auch in dieser Preisklasse zunächst Profiequipment ansehen und vor allem anhören. Viele Grüße ein Goldohr |
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spendormania-again
Inventar |
#35832 erstellt: 13. Nov 2021, 10:02 | |||||
wg. des Messmikrofons: Das Beyerdynamik MM1 bietet Top-Qualität nebst Kalibrierungsfile direkt vom Hersteller (das ich persönlich allerdings nie gebraucht habe). https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_mm1.htm |
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Hörstoff
Inventar |
#35833 erstellt: 13. Nov 2021, 10:07 | |||||
Die Qualität der Genelec stelle ich nun auch nicht in Frage. Gegen toll gemachte Aktivlautsprecher habe ich auch gar nichts einzuwenden. Fürs Wohnzimmerhifi wohlhabender Leute sieht so etwas aber nunmal viel gediegener aus, dafür braucht niemand zu Passivlautsprechern wechseln: Link Wohnzimmer-Aktiv-Standlautsprecher. Selbst innerhalb der Hobbyistenszene dürfte eine Referenz-Geneleccombo kaum verkäuflich sein, denn die meisten haben Frau, Familie, Haustier. Aber Passivlautsprecher, lieber Onkel Böckes, können sich auch toll anhören. Vor gefühlt langer Zeit hatte ich mal der Vorführung einer Magico beigewohnt. Super Klang, wenn auch zu teuer. Bei hervorragenden Passiven muss eben auch alles aufeinander abgestimmt sein und stimmen. Etwas für die Ewigkeit. Für gute Aktive kannst du dagegen irgendwelche Chassis nehmen und die programmieren, bis alles stimmt. |
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DJBonoBobo
Hat sich gelöscht |
#35834 erstellt: 13. Nov 2021, 10:16 | |||||
Du kannst die leer erscheinenden Kästen markieren und den Text kopieren. Das sind die Korrekturen in Textform, aus den Cal-Dateien. Du kannst mir auch eine PM mit deiner Mailadresse schreiben, dann schicke ich dir die Cal-Dateien. |
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Ton0815
Gesperrt |
#35835 erstellt: 13. Nov 2021, 10:17 | |||||
Lautsprecher sind ja nur solange passiv, solange man sie nicht mit einem Amp verkabelt Ich glaub schon, daß ich in einem entsprechenden Wohnraum - statt einer reinen Abhöre - doch lieber eher Sonus Faber Aida 2 in Bentley an einen Lyngdorf H390 hängen würde als die 8361A/W371A Kombi zu nehmen. Ich kann mir da echt nicht helfen Und damit bin ich hier auch wieder raus Machts gut. [Beitrag von Ton0815 am 13. Nov 2021, 10:46 bearbeitet] |
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srabu
Stammgast |
#35836 erstellt: 13. Nov 2021, 10:17 | |||||
Da sehe ich eher B&O. Aktiv, mit Class-D Amps. Beolab 50 |
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spendormania-again
Inventar |
#35837 erstellt: 13. Nov 2021, 10:20 | |||||
Nein, kannst Du nicht. |
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kaideu
Ist häufiger hier |
#35838 erstellt: 13. Nov 2021, 10:25 | |||||
Das würde ich so mal stark anzweifeln. Du kannst den Frequenzgang eines Treibers nicht unendlich entzerren. Die beste Lösung ist immer der geringste Eingriff. Auch die Treiber im Genelec sind komplett durchentwickelt und nicht einfach zusammen geschmissen. Dazu kommt dann noch das Gehäuse design etc. Das meiste läuft auf "passivem" Wege. |
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DJBonoBobo
Hat sich gelöscht |
#35839 erstellt: 13. Nov 2021, 10:33 | |||||
Ich frage mich, wie oft diese Grundsatzdiskussionen in diesem Thread schon geführt wurden (überwiegend mit immer denselben Leuten). Es ist hoffnungslos. |
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Hörstoff
Inventar |
#35840 erstellt: 13. Nov 2021, 10:38 | |||||
Etwas polemisch benannte "gute" Aktivlautsprecher sind aber etwas anderes sind als sehr gute, hervorragende oder Referenzlautsprecher. |
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Ton0815
Gesperrt |
#35841 erstellt: 13. Nov 2021, 10:50 | |||||
p.s.: Ich hatte das doch richtig in Erinnerung Der Igl vermittelt hier nicht nur paar gute allgemeine Basics, sondern erzählt am Ende auch was zu Monitoren im Wohnraum. https://www.youtube.com/watch?v=-hpybX8bbIQ |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
#35842 erstellt: 13. Nov 2021, 10:50 | |||||
wenn in einem "Fachmagazin" jemand so über eine B&W 803D4 schriebe? oder ein user hier so über eine Magico A5? aber gut, mein passiv Stand-LS bekäme von mir die selbe Beschreibung. las gerade vorhin woanders eine hörerfahrung zu diesen Genelec; das klang ganz anders. kochen (klanglich) auch nur mit Wasser BTW: gestern nachmittag hatte ich wieder einmal die gelegenheit 4 verschiedene studio monitore zu hören. die klangunterschiede waren so groß (viel größer noch als z.b. KEF R11 gegen B&W 702S2), da frage ich mich schon - wie ist es nun mit der unverfälschtheit von aktiven studio monitoren???? müßten nicht alle sehr ähnlich klingen? auch wenn alle, die ich hörte kerzengerade FQ-läufe hatten; sie klangen so ganz und gar nicht danach. klanglich gefiel mir nur einer, dieser hob sich sehr deutlich ab, die stimmen waren mit diesem mit abstand am besten verständlich und natürlich, und dieser war nicht Made in Europe (auch nicht Made in China). |
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Daiyama
Inventar |
#35843 erstellt: 13. Nov 2021, 11:54 | |||||
Amirs Messungen mögen super sein, seine Klangbeschreibungen und Eindrücke finde ich eher undifferenziert (gefällt mir oder gefällt mir nicht) und kann man meiner Meinung nach einstufen unter, eine weitere Meinung unter vielen. |
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kaideu
Ist häufiger hier |
#35844 erstellt: 13. Nov 2021, 13:24 | |||||
Davon konnte ich mich letztens auch noch einmal überzeugen. Aber ich sehe das gar nicht als problematisch oder seltsam. Du hast neben den Frequenzgängen ja noch viele andere Faktoren. Verschiedene Materialien, unterschiedliche Klirrwerte, andere Waveguides und Treiberformen etc. Das kann ja gar nicht gleich klingen. Am Ende hört man dann eine unterschiedliche Tonalität und je nachdem machen sich kleine Unterschiede im Frequenzgang dann noch bemerkbar. |
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pixelspalter
Stammgast |
#35845 erstellt: 13. Nov 2021, 13:59 | |||||
puffreis
Inventar |
#35846 erstellt: 13. Nov 2021, 14:37 | |||||
@Ernst Herumreiter: Wenn du wirklich so ehrlich wärst, würdest du auch die Diagramme erwähnen. Denn die sind ziemlich gut. Das ist für mich wichtig. Schwurbelei und Messediagramme. Wenn beides aussergewöhnlich ist, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Aspiranten gut sind. Dass verschiedene Monitore anders klingen können, trotz gleichem Frequenzgang, ist auch keine neue Erkenntnis. Das wurde hier schon ziemlich lange und intensiv beschrieben. Aber ich nehme an, du willst nur zündeln. Meine Spendor LS3/5 haben auch eine hohe Sprachverständlichkeit. Ich weiß aber warum das so ist. Ein Magico, was du nennst, scheint auch eine sehr gute Box zu sein, wenn man sich die Diagramme anguckt. Nur zu welchem Preis? Und, und, und... |
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DJBonoBobo
Hat sich gelöscht |
#35847 erstellt: 13. Nov 2021, 14:53 | |||||
Schön! Riesig sind die Unterschiede insgesamt ja nicht, aber vorhanden. Ich nehme an, dass das in der Praxis keinen großen Unterschied machen wird. Keine Ahnung, was es für Messungen mit Dirac usw. ausmacht, dass man eine gesonderte Datei für 48 KHz bekommt. |
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puffreis
Inventar |
#35848 erstellt: 13. Nov 2021, 15:06 | |||||
mabuse04
Inventar |
#35850 erstellt: 13. Nov 2021, 15:43 | |||||
Vielen Dank! Für mich hat Puffreis dazu schon alles gesagt. Viele Grüße m |
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DJBonoBobo
Hat sich gelöscht |
#35851 erstellt: 13. Nov 2021, 15:45 | |||||
Das im Bass ist ja um die 20Hz herum und vertikal teilweise bis zu 1 dB Abweichung. Finde ich jetzt nicht so dramatisch. Aber klar, ich habe mich ja auch nicht ohne Grund für die mutmaßlich genauere Kalibrierung von Hifi-Selbstbau entschieden. Muss jeder selbst wissen, wie genau es sein muss. |
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d*moll
Stammgast |
#35852 erstellt: 16. Nov 2021, 18:32 | |||||
Suche Monitore für Produktion (20%) und Musikhören (80%) Ich habe ein ca. 16m² Zimmer - leider aufgrund Mietwohnung keine oder nur sehr eingeschränkt Raumakustikmaßnahmen möglich. 3 seitig Wände Massiv geputzt eine Wand rechts mit Fenstern und Stoffvorhängen, links mit Tür, Rückwand mit Schallschutzvorwand aus Trockenbau (Wand zu Nachbar) - Abhangdecke aus Trockenbauplatten. Fußboden Laminat. Raum ist ca. 5,2x3,3 m und 3,1m hoch. Aufbau Desk mit Monitoren (geplant auf Ständern daneben) erfolgt an der langen Wand etwa symmetrisch. Stereo-Dreieck bekomme ich nicht ganz hin ca. 1,2x1,2m Monitore zur Sitzposition - Abstand der Monitore untereinander ab 1,8m. Folgende Vor-Auswahl bisher: 1) Focal BE 6 2) Adam S2V 3) Gelenec 8050 Die Reihenfolge ist vom Preis und der Optik bestimmt. Anhand dessen was ich so recherchiert habe ist die qualitative Reihenfolge wohl genau umgekehrt. Ich muss aber sagen die Gelenec sehen für meinen Geschmack wirklich "schlimm" aus. Mit den Adams kann ich mich wohl noch eher arrangieren. Die Focal sehen richtig schick dagegen aus, haben dafür aber auch kein digitalen AES Anschluss wie Adam. Gehört habe ich noch keinen der Monitore - und wollte aus wirtschaftlichen Gründen nicht unbedingt alle nach Hause bestellen zum Vergleichen. Angeschlosswen werden die Monitore mit XLR-Kabeln an ein RME Interface (vorerst das ADI-2 Pro später folgt zusätzlich das UFX+) weiterhin ist ein Effektprozessor Helix Rack vorhanden. Wenn möglich bitte Entscheidungshilfe zwischen den gewählten Modellen, wer hat Vergleichserfahrungen? Ist eine Neumann 120 noch sinnvoll? Neumann 310 währen wohl zu groß und teuer - würde eher bei 2-Wege ohne Subwoofer bleiben. Musik ist von klassisch bis elektronisch effektreich und auch mal basslasigt. Gutes Bühnenbild ist wichtig und dass der Sound "im Raum steht" (nicht die Monitore als Schallquellen zu verorten sind). Gehört wird nicht permanent auf Referenzlautstärke sondern eher 65-75dB (Spitzen max. 85dB) maximale Lautstärke und SPL sind daher keine relevanten Parameter bei der Auswahl, sondern hohe Detailstreue und Auflösungsvermögen. |
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mabuse04
Inventar |
#35853 erstellt: 16. Nov 2021, 18:50 | |||||
Ich persönlich kann dir die S2V empfehlen, habe ich selber vier Stück davon. Kann auch die S3V empfehlen. Das sind schon sehr gute Abhören aber etwas teurer als die S2V. Vorteil ist der DSP und wie du schon geschrieben hattest der AES Eingang. Ich habe die S3V gegen die Genelec 8351 verglichen und mich für die S3V entschieden. Zumindest die Genelec und die Adam könnte dir die hoerzone auch zuschicken, damit du zu Hause testen kannst. Kann ich nur empfehlen. Die machen auch wirklich gute Preise. Viele Grüße m |
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boxentroll
Ist häufiger hier |
#35854 erstellt: 16. Nov 2021, 19:47 | |||||
In dem kleinen Raum ohne Akustikmassnahmen würde ich auch die 83x0 von Genelec in Betracht ziehen. Bei dem Hörabstand eher die 8340 als die 8350. [Beitrag von boxentroll am 16. Nov 2021, 19:49 bearbeitet] |
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DJBonoBobo
Hat sich gelöscht |
#35855 erstellt: 17. Nov 2021, 11:14 | |||||
In der Preisklasse, die du im Blick hast, könntest du auch Neumann KH80 (oder 120) + KH750 + MA1 in Erwägung ziehen. Ich weiß, du willst eigentlich keinen Subwoofer. Aber in einem Raum dieser Größe habe zumindest ich die Erfahrung gemacht, dass es ohne Subwoofer sehr schwierig ist, im Bereich von 70-100 Hz zurechtzukommen (siehe meinen Bericht z.B. hier, bei Interesse: https://www.audiosci...bsorbers-avaa.27288/). Durch den KH750 hat man AES-Eingang und dank MA1 ist die Sub-Integration automatisiert. Auch wirkt sich die MA1-Einmessung potenziell positiv auf das Stereobild aus. Vermutlich wären in dieser Hinsicht die KH80 besser, wenn der Pegel für dich ausreicht. Ich hätte persönlich auch nichts gegen die anderen, kenne die nur nicht. Daher das obige nur als weitere Anregung. Richtig falsch wirst du bei diesen Herstellern nicht liegen. |
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d*moll
Stammgast |
#35856 erstellt: 18. Nov 2021, 19:58 | |||||
alles klar - bleibt auch bei mir weit oben auf der favoritenliste
Wenn ich mich vom Design der Genelec irgendwann überzeugen kann dann natürlich die 83XX Reihe nicht die 80xx Reihe wegen dem Digitaleingang.
In der Tat habe ich ja die KH120 bereits in Betracht gezogen. In wie weit ist das Neumann-Einmess-System des SUB 750 mit dem Einmessmikro denn vergleichbar mit den folgenden Alternativen: 1) Sonarworks 4 als Softwarelösung (nicht favorisiert, da Einbindung in DAW nur über Plugin möglich) 2) MiniDSP SHD mit UMIK I (schon eher - aber muss bei den Monitoren von Adam sowie Focal ja noch hinzugerechnet werden)? Auf der anderen Seite habe ich ja ein das RME-Interface mit 5-Band-EQ (oder auch 7, wenn ich raus finde wie man die EQ Pre-Sets mit den extra Bass+Treble speichern kann) ... denke aber der Aufwand dann alles von Hand mit REW zurecht zu basteln ist mir doch zu viel - wäre allerdings die günstigste Variante. Also wer hat das KH750 Einmessen schon selbst gemacht und wie gut klappt das? Auf die alleinige Aussage und Messungen von Amir möchte ich nicht unbedingt setzen. Ich nehme an ich geh dann zum Subwoofer mit AES (oder alternativ analog mit L+R) und dort kann ich zwei KH120A einfach mit XLR Anschließen. Oder ist die KH120D bzw. KH80DSP nötig? Ich habe noch nirgends ausser bei den Neumännern diese BNC-Verbindung gesehen. braucht man dann wohl ein Adapter für AES XLR auf BNC? Kann der Cossover mit dem Neumann-System auch unter 80Hz gestellt werden z.b. auf 60Hz? Vorteil ist ja das man das Einmess-System bei Neumann quasi fast Gratis mit dazu bekommt und dann keine andere Software/Hardware zum Einmessen kaufen müsste. |
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mabuse04
Inventar |
#35857 erstellt: 18. Nov 2021, 21:21 | |||||
Das kommt darauf an. Die Adam - die kenne ich ja - haben sechs PEQ und 2 Shelve PEQ also insgesamt acht. Das könnte eventuell schon reichen, obwohl ich auch Dirac verwende und die eingebauten PEQ nicht. Aber ansonsten, ja, das müsstest du noch dazurechnen. Viele Grüße m |
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DJBonoBobo
Hat sich gelöscht |
#35858 erstellt: 18. Nov 2021, 23:42 | |||||
Ich habe das schon gemacht und auch ein paar weitere in diesem Thread. Es hat noch ein paar Macken hinsichtlich der Features und der Bedienbarkeit, aber das Ergebnis ist klanglich sehr gut. Du findest auch diverse Erfahrungen und Infos, wenn du danach suchst. Bei ASR gibt es auch einen Thread zu dem Thema mit vielen Infos. Anleitungen von Neumann lesen hilft übrigens auch, die sind sehr detailliert.
Steht alles in den Anleitungen. Inklusive Adapterempfehlung. Die Analogmodelle reichen. Wenn du einen SPFIF-Cinch-Ausgang hast, reicht ein einfacher Adapter von Cinch auf BNC, bzw. ein Adapterkabel. Wenn du AES nutzt, brauchst du das Neutrik-Teil. Ich habe beides, da zwei KH750 parallel an einem UCX II.
Nein, bisher leider nicht. |
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Fosti
Inventar |
#35859 erstellt: 19. Nov 2021, 00:51 | |||||
Was angesichts der auftretenden GLZ-Probleme auch wenig sinnvoll erscheint..... |
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stschroeder
Stammgast |
#35860 erstellt: 23. Nov 2021, 09:56 | |||||
Mal ne Frage quer reingeschossen, da sich hier ja etliche Experten der aktuellen Studiomonitor-Auswahl tummeln Ich brauche fürs Wohnzimmer neue Lautsprecher für eine klassisches Stereo-Setup. Für Selbstbau fehlt mir die Zeit, deswegen werden es aktive (Studiomonitore). Aufstellung wird ein gleichschenkeliges Dreieck mit 4m Länge. Messmöglichkeiten (Umik etc.) sind vorhanden. Zuspieler wird ein sehr minimalistischer Bluetooth-Empfänger oder nur ein CCA - das wars. Budget: bis ca. 1.000€ gebraucht: Sehr gerne, Recyclingfan... Gehört? So ziemlich alles schon. Grundsätzlich Fan von sehr großen (tief eingebundenen) Bändchen, beste Referenz bei mir war die Ur-Triptychon vor einigen Jahren. Bass? bis ca. 60Hz reicht, ein Sub kann immer nachgerüstet werden Pegel: 90dB ohne merkliches komprimieren oder clippen sind Pflicht WAF: Ist Bumms. Zur Not ziehe ich Sie einmal durch den Lack. Geschielt wurde Richtung A7X / A8X, wird aber teilweise als gesoundet beschrieben (das möchte wenn dann ich per EQ machen). Weiter sehe ich den Crossover vom 8,5" zum Hochtöner kritisch. Welche (technisch) schönen Alternativen fallen euch da spontan ein? |
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kaideu
Ist häufiger hier |
#35861 erstellt: 23. Nov 2021, 16:09 | |||||
4m Hörabstand ist schon gewaltig, auch für 8" Studiomonitore. Dafür sind die nicht ausgelegt und verzerren dann bei den Anforderungen auch schon, auf jeden Fall im Bassbereich. Zumindest der Adam T8V. Ehrlich gesagt würde ich bei dem Hörabstand und 1000€ Budget eher Standlautsprecher mit mehr Membranfläche nehmen. |
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MarsianC#
Inventar |
#35862 erstellt: 23. Nov 2021, 16:14 | |||||
4m kosten 12 dB - 102 dB lassen sich noch gut verkraften. Schau meine Signatur durch... irgendwas mit 8" darfs auf jeden Fall sein. Klassiker wäre eine Genelec 8050, aber wohl auch gebraucht über dem Budget. Als preiswertes Beispiel, Kali Audio IN-8: da sind 102 dB schon etwas viel. Test von Erin, mit Klippel NFS Ansonsten eine gute und günstige Lösung. Einige Hersteller geben ihren LS mit Bändchen/AMT gerne 2-3 dB zuviel Hochton mit. Lässt sich mit EQ runterziehen. Allerdings schnüren sie meist vertikal und z.T. auch horizontal ein, was man natürlich schwer EQ'n kann. PS: Die 90 dB am Hörplatz muss nicht nur ein LS erzeugen, sondern ein Paar. Im Bass ist meistens alles Mono und darüber ists selten arg laut, daher nicht ganz so problematisch. Dennoch nicht ohne! PPS: Ein großes, teueres Ei aus Finnland (8361A, Amir mit NFS) limitiert ab 106 dB/1m im Hochton bereits stark. Klar, ist trotzdem nur eine kleine Kalotte. PPPS: Am besten schon vorab messen. Nachhall wird ein Problem sein, Bass sowieso. [Beitrag von MarsianC# am 23. Nov 2021, 16:25 bearbeitet] |
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hmt
Inventar |
#35863 erstellt: 23. Nov 2021, 16:39 | |||||
Programm Content hat ja selten hohe Pegel über 10KHz, daher wird das in der Praxis sicher auch noch gut gehen. |
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