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Es lebe der Studio-Monitor!

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Hörstoff
Inventar
#33593 erstellt: 08. Mrz 2020, 02:38
Das Mikrofon sitzt doch vor dem Lochblech und der "Tieftöner" dahinter. Diese Entkopplung sollte der Grund für die nichtvorhandene Rückkopplung in einem technisch optimierten System sein. So betrachtet macht dies Sinn, denn am Mikrophon sollte sich kein zusätzlicher Druck von der anderen Seite, also von reflexiver Seite aufaddieren. Hier solltte das schwieriger sein bzw. so hatte das in meiner Eigenkonstruktion nicht funktioniert:
https://proaudiogear.de/product_info.php?products_id=1615
Der "Tieftöner" eliminiert den vorhandenen Druck beim PSI AVAA zeitlich nachgeordnet. "Destruktive Interferenz" darf man das ja wohl trotzdem nicht nennen, es muss Schalldruck zu Schallschnelle sein.


[Beitrag von Hörstoff am 08. Mrz 2020, 09:08 bearbeitet]
chro
Inventar
#33594 erstellt: 08. Mrz 2020, 10:10
Habe jetzt den hier erwähnten Modenhelfer nicht genau studiert. Aber das dürfte doch das gleiche sein wie der Bag End -E-Trap....


Da gab´s vor Jahren schon ausführliche Diskussionen. Das Teil wird möglichst im Druckmaxima aufgestellt, schluckt so die Moden an der Stelle....


Und wenn es an der einen Stelle Moden schluckt, ist es nicht verwunderlich, wenn eben dann z.B: "100Hz" dann eine ehemalige Auslöschung wieder mehr Pegel hat.....




Das ist aber alles schon 100 mal durchgekaut....


[Beitrag von chro am 08. Mrz 2020, 10:11 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#33595 erstellt: 08. Mrz 2020, 10:52

chro (Beitrag #33594) schrieb:
Und wenn es an der einen Stelle Moden schluckt, ist es nicht verwunderlich, wenn eben dann z.B: "100Hz" dann eine ehemalige Auslöschung wieder mehr Pegel hat.....

Die "ehemalige Auslöschung" war in diesem Fall eine Resonanz, die nur durch den Betrieb des PSI neu entstanden ist. Auch dürften nicht neue Absenkungen generiert werden wie bei dem Bochumer Testlauf: das Gerät soll doch eine Breitenwirkung haben (im Unterschied zum e-trap, der nur schmalbandig durch Phasendrehung - Antischall - wirkt).

Da, wo es vermutlich am besten aufgehoben sein könnte: in den Ecken hinter den LS.


[Beitrag von Hörstoff am 08. Mrz 2020, 10:55 bearbeitet]
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33596 erstellt: 08. Mrz 2020, 13:11

chro (Beitrag #33594) schrieb:
Das ist aber alles schon 100 mal durchgekaut.... :.

Hättest Du mal einen der beiden Artikel gelesen...

Es ist gerade keine Antischall-Lösung, die ja nunmal sehr kompromissbehaftet ist.

Es ging auch nicht um mehr Pegel, wenn man das Entstehen einer Mode mittels Absorber verhindert (was ja Sinn der Sache wäre, wenn die Mode am Hörplatz ein Minimum hätte), sondern um _zuviel_ Pegel, wenn dann eine andere Mode dominiert. Oder andersherum, was man z.B. oft in der Kombi Axialmode/Vertikalmode um 65 Hz herum misst.


[Beitrag von Tobiii2 am 08. Mrz 2020, 13:32 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#33597 erstellt: 08. Mrz 2020, 14:02

MarsianC# (Beitrag #33576) schrieb:
Eckt nicht an und sagt mir lieber eure Einschätzung zu einem "kleinen" Zweiwegler, Dipol plus Horn.
Reflector Audio, Hifi Knights
Gibts auch fürs Studio, dann mit dezentem Sub als Main Monster. TMT Treiber von Faital Pro, 18FH500 16 Ohm? Zumindest optisch passend.
Q1818
Dank Hypex DSP und Einmesservice sicherlich ganz nett, wenn auch unglaublich teuer. In einem NE Raum ist die Abstrahlung nach hinten kein Thema, jedoch ist das doch mit allen anderen LS dann auch egal. Optisch würd ich sowas schon in mein 200qm+ Loft stellen, dann machen die +6 dB Bündelung sogar Sinn. Dynamik dürfte kein Thema sein, solange kein Infrabass gefordert wird (dann eben mit Subs). 3" oder 4" im HT ist auch eher im Kino anzutreffen.

Gibt es Messungen von den Teil, auf die schnelle habe ich keine in deinen Links gesehen?


Im Nachbarforum habe ich eine Simulation angezettelt, da ich mich zunehmend dafür interessiere. Vll mal bei Neumann anheuern und denen klarmachen wie man einen O500C Nachfolger baut

Ich hoffe das ist nicht ganz ernst gemeint
thewas
Hat sich gelöscht
#33598 erstellt: 08. Mrz 2020, 14:13

Tobiii2 (Beitrag #33596) schrieb:
Es ist gerade keine Antischall-Lösung, die ja nunmal sehr kompromissbehaftet ist.

Wobei intern schon, nur mit dem Unterschied zu den meisten anderen Lösungen dass durch das vordere feinmaschige Gitter der Schalldruck in Schallschnelle transformiert wird und intern mittels dem aktiven Schnelleabsorber vs. sonst üblichen Druckabsorber eliminiert wird.
hmt
Inventar
#33599 erstellt: 08. Mrz 2020, 14:19
Müsste dann nicht auch der reine Wandler reichen? An der Wand ist die Schnelle ja unproblematisch bzw kann man dahinter ja einen porösen Absorber packen.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33600 erstellt: 08. Mrz 2020, 14:19

thewas (Beitrag #33598) schrieb:
Wobei intern schon

Ob man da von Antischall sprechen kann, ist ja noch die Frage. Es wird jedenfalls kein Schalldruck in den Raum abgegeben, wie bei allen anderen Antischalllösungen.

@ hmt
An der Wand ist die Schnelle ja Null oder gegen Null tendierend, zumindest im Nahfeld zur Quelle und bei den über diese Wand entstehenden Raummoden. Da gäbe es ja ohne vorherige Wandlung Nichts zu absorbieren.


[Beitrag von Tobiii2 am 08. Mrz 2020, 14:22 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#33601 erstellt: 08. Mrz 2020, 14:27

Müsste dann nicht auch der reine Wandler reichen? An der Wand ist die Schnelle ja unproblematisch bzw kann man dahinter ja einen porösen Absorber packen.

Ist halt nicht so effektiv (gerade bei tiefen Frequenzen) wie ein aktiver Absorber.


Ob man da von Antischall sprechen kann, ist ja noch die Frage. Es wird jedenfalls kein Schalldruck in den Raum abgegeben, wie bei allen anderen Antischalllösungen.

Ein ideal/theoretisch funktionierender Antischall gibt ja auch keinen Schnalldruck in dem Raum ab, sondern eliminiert den existierenden in dem der den genau genau invertierten generiert und somit sich die beiden auslöschen, in der Praxis jedoch gibt es natürlich Einschränkungen.


@ hmt
An der Wand ist die Schnelle ja Null oder gegen Null tendierend, zumindest im Nahfeld zur Quelle und bei den über diese Wand entstehenden Raummoden. Da gäbe es ja ohne vorherige Wandlung Nichts zu absorbieren.

Ich glaube er meinte den Druck-Schnelle Wandler behalten und dahinter den enstehende Schallschnelle passiv zu absorbieren.


[Beitrag von thewas am 08. Mrz 2020, 14:32 bearbeitet]
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33602 erstellt: 08. Mrz 2020, 14:34

thewas (Beitrag #33601) schrieb:
Ein ideal/theoretisch funktionierender Antischall gibt ja auch keinen Schnalldruck in dem Raum ab, sondern eliminiert den existierenden in dem der den genau genau invertierten generiert und somit sich die beiden auslöschen

Nein, Antischall ist immer eine Überlagerung einer Welle mit einer zweiten Welle in Ausbreitungsrichtung. Es wird also durchaus Schalldruck abgegeben. Lediglich die daraus resultierende "neue" Welle lenkt nicht mehr aus. Die Schnelle beider Wellen bleibt messbar.

Das ist ja der Unterschied, der AVAA erzeugt keine solche Überlagerung, sondern er bremst die Schnelle, weshalb kein/weniger Druck mehr entsteht. Er wirkt also wie ein Poröser Absorber, nicht wie ein Helmholtzresonator.


thewas (Beitrag #33601) schrieb:
Ich glaube er meinte den Druck-Schnelle Wandler behalten und dahinter den enstehende Schallschnelle passiv zu absorbieren.

Stimmt, sorry. Ich dachte bei "Wandler" an das Chassis.

Das ist ja eigentlich genau das, was ein mikroperfrierter Absorber im Bassbereich tut. Die aktive Variante scheint aber effektiver zu sein. Ich bin nur noch am Überlegen, was das Chassis in der Kiste genau tut. Einfach gegenläufig schwingen?


[Beitrag von Tobiii2 am 08. Mrz 2020, 14:39 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#33603 erstellt: 08. Mrz 2020, 14:45

Ich bin nur noch am Überlegen, was das Chassis in der Kiste genau tut. Einfach gegenläufig schwingen?

Interessanterweise wird angeblich auf Druckminimierung geregelt, also wie beim klassischen Antischall, aus deinem verlinkten Artikel:
Eine Regelelektronik sorgt nun dafür, dass im akustischen Volumen zwischen Tieftöner-Membran und Metallgitter keinerlei Schalldruck herrscht (Silent Chamber). Als Sensor dient ein Bändchenmikrofon (Druckgradientenempfänger): Dieses erfasst die aktuellen, akustischen Verhältnisse und übermittelt sie an den komplexen Regelkreis.
hmt
Inventar
#33604 erstellt: 08. Mrz 2020, 14:50
@thewas

Richtig. Die Wandlung wäre ja genau das tolle, da man dann an der Wand eine Schallschnelle hat. Imo ist dann die Frage, ob man dann überhaupt noch passiv absorbieren muss. Imo ist das ja das genau Funktionsprinzip, das würde aber bedeuten, dass aktiv in eine Schallschnelle gewandelt wird und nicht nur durch das Lochblech.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33605 erstellt: 08. Mrz 2020, 14:57

thewas (Beitrag #33603) schrieb:
Eine Regelelektronik sorgt nun dafür, dass im akustischen Volumen zwischen Tieftöner-Membran und Metallgitter keinerlei Schalldruck herrscht (Silent Chamber).

Ich habe mir schon überlegt, was wohl zwischen zwei in Push-Pull-Anordnung verbundenen Chassis passiert. Da entsteht wohl auch kein Schalldruck, den würde es sonst ja durch die Membran "herausdrücken"? Die Teilchenbewegung die das eine Chassis erzeugt, wird durch die Gegenbewegung des anderen Chassis aufgehoben.

Normalerweise liegt Schalldruck ja in irgendeiner chaotischen Wellenform und Phasenlage im Raum an, die Gittermembran erzeugt daraus also quasi eine neue Welle, deren Phasenlage und Form bekannt ist. Bevor Schalldruck entsteht wird die Teilchenbewegung durch das Gegenschwingen des Chassis abgeschwächt/aufgehoben. Die Raumecke dient dabei als Trichter für den zu absorbierenden Schalldruck, wie bei einem Eckhorn-Subwoofer, nur eben andersherum. Soweit meine Theorie.


[Beitrag von Tobiii2 am 08. Mrz 2020, 14:59 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#33606 erstellt: 08. Mrz 2020, 15:21
Was ich mir noch vorstellen könnte dass im inneren Box quasi Druckkammerverhältnisse herrschen, so dass man mit einem Woofer sehr gut entgegenarbeiten kann.

Was mich auch sehr interessieren würde ist wie gut so ein Gitter als Schnelledruckwandler wirklich funktioniert, mit Modellen, Simulationen und Messungen.
Killerspring
Stammgast
#33607 erstellt: 08. Mrz 2020, 15:53
Hier noch ein paar weitere Einblicke: https://www.dinew-hi...c20_18-09-04_web.pdf
Niedlich dieses "Wooferchen"..
m.E. vollkommen unnötiger und überteuerter Spaß, einfach einen Sub als Absober oder ein DBA bzw. DBA-Verschnitt und gut. Ist natürlich nicht so Plug & Play..
hmt
Inventar
#33608 erstellt: 08. Mrz 2020, 16:09
Dort finde ich die Auswirkungen eher mau. Etwas besser bei der ersten Mode, aber leider nichts bei der Senke (und die sind ja am nervigsten, da nicht korrigierbar). Die zweite Mode ist nahezu genauso ausgeprägt.
Hörstoff
Inventar
#33609 erstellt: 08. Mrz 2020, 17:05
Schallschnelle ist ja nur ein zeitliches Pendant zum Schalldruck, die eigentliche Energievernichtung muss also in der Box stattfinden. Ich vermute, dass durch die Umwandlung des anliegenden Drucks in Schallschnelle eine spezifische Wellenlänge aus allen vorher anliegenden Druckwellen generiert, neu als Druck formiert und dann gezielt eliminiert wird. Das würde die Breitbandwirkung 15 bis 150 Hz erklären.

Allerdings bezweifle ich, dass sich dadurch tatsächlich ein "Loch in der Wand"-Effekt ohne Nebenemissionen ergibt. Das nachzuweisen wäre die nächste Herausforderung. Die in Frage kommenden Messpunkte wären direkt am Mikro des PSI für das Eingangssignal sowie an einem der "schalltoten" Orte für das idealerweise nicht vorhandene Ausgangssignal. Dafür könnte ein Mikro im Gehäuse hinter der eliminierenden Membran platziert werden.

Es bleiben Vermutungen, da der Hersteller die technischen Details ja nicht aufdeckt.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33610 erstellt: 08. Mrz 2020, 17:28
Was ist denn ein zeitliches Pendant?
Hörstoff
Inventar
#33611 erstellt: 08. Mrz 2020, 17:46
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass Schallschnelle und Schalldruck Wechselgrößen sind.
Die Moden in einem Raum bestehen sowohl aus Druckhäufungen (sehr lauten Stellen) wie auch Schallschnellen (sehr leisen Stellen) einer Bassfrequenz.
Entscheidend ist, dass weder die einen noch die anderen am Ende des Absorptionsprozesses an einem Teilort vorhanden sind. Erst dann ist der Schall eliminiert.


[Beitrag von Hörstoff am 08. Mrz 2020, 17:48 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#33612 erstellt: 08. Mrz 2020, 18:00

Killerspring (Beitrag #33607) schrieb:
Hier noch ein paar weitere Einblicke: https://www.dinew-hi...c20_18-09-04_web.pdf

Und hier ein Zitat daraus:

"AVAA bedeutet: Active Velocity Acoustic Absorber. Das Wort Velocity, also Geschwindigkeit oder Schnelle, im Namen AVAA deutet die Arbeitsweise des C20 an. Darüber wäre einiges zu berichten, wenn nicht die Schweizer mit entsprechenden Informationen sehr zurückhaltend wären, um ihre mit der AVAA-Technologie verbundenen Entwicklungsleistungen zu schützen. Das ist verständlich, wenn man weiß, welcher jahrelange und kostenintensive Aufwand hinter diesem Produkt steht."


Ich fände es naheliegender, wenn PSI die bahnbrechenden Entwicklungen patentrechtlich schützen und ansonsten kommunizieren würde. So bleibt es doch eine black box.
DJBonoBobo
Hat sich gelöscht
#33613 erstellt: 08. Mrz 2020, 18:07

hmt (Beitrag #33608) schrieb:
Dort finde ich die Auswirkungen eher mau. Etwas besser bei der ersten Mode, aber leider nichts bei der Senke (und die sind ja am nervigsten, da nicht korrigierbar). Die zweite Mode ist nahezu genauso ausgeprägt.


Die AVAAs wirken sich bei mir kaum auf den Frequenzgang aus, aber schlucken den allergrößten Teil des Nachhalls im Tiefbass. Das ist ein deutlich hörbarer Effekt, den man m.W. weder durch passive Absorber noch durch EQ hinbekommt (DBA weiß ich nicht). Was die Görtz-Messungen zeigen, sieht bei mir ganz ähnlich aus, insoweit bewirken sie keine Wunder, aber machen etwas, was anders zumindest in meinen Räumlichkeiten nicht wirklich geht.
Wie wichtig einem der Effekt ist und ob man dafür das Geld bezahlen will, kann sich ja jeder selbst überlegen. Der Preis spiegelt m.W. in erster Linie die Entwicklungskosten wider, da wurde schon einiges investiert. Und patentiert, so dass es m.W. keine adäquate Konkurrenz gibt und man das nicht einfach billig nachbauen kann.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33614 erstellt: 08. Mrz 2020, 18:08
Und was sagt uns das Folgende dann:

Hörstoff (Beitrag #33609) schrieb:
Schallschnelle ist ja nur ein zeitliches Pendant zum Schalldruck, die eigentliche Energievernichtung muss also in der Box stattfinden.

Weil die Schallschnelle eine Wechselgrösse ist muss die eigentliche Energievernichtung in der Box stattfinden?
Hörstoff
Inventar
#33615 erstellt: 08. Mrz 2020, 18:16
Ja, denn der Schall ist ggf. vollständig noch vorhanden, nur eben vom Druck zur Schnelle (im ersten Schritt zumindest) gewandelt.
Hörstoff
Inventar
#33616 erstellt: 08. Mrz 2020, 18:21

DJBonoBobo (Beitrag #33613) schrieb:
Die AVAAs wirken sich bei mir kaum auf den Frequenzgang aus, aber schlucken den allergrößten Teil des Nachhalls im Tiefbass. Das ist ein deutlich hörbarer Effekt, den man m.W. weder durch passive Absorber noch durch EQ hinbekommt (DBA weiß ich nicht).

Doch, mit passiven Absorbern lässt sich die Nachhallzeit senken.
hmt
Inventar
#33617 erstellt: 08. Mrz 2020, 18:27
Leider aber im Bass nur mit extremen Materialeinsatz.
chro
Inventar
#33618 erstellt: 08. Mrz 2020, 18:29

Tobiii2 (Beitrag #33596) schrieb:

chro (Beitrag #33594) schrieb:
Das ist aber alles schon 100 mal durchgekaut.... :.

Hättest Du mal einen der beiden Artikel gelesen...

Es ist gerade keine Antischall-Lösung, die ja nunmal sehr kompromissbehaftet ist.

Es ging auch nicht um mehr Pegel, wenn man das Entstehen einer Mode mittels Absorber verhindert (was ja Sinn der Sache wäre, wenn die Mode am Hörplatz ein Minimum hätte), sondern um _zuviel_ Pegel, wenn dann eine andere Mode dominiert. Oder andersherum, was man z.B. oft in der Kombi Axialmode/Vertikalmode um 65 Hz herum misst.



Ok, gänzlich anders als der E-Trap


Bei den weiter oben veröffentlichen Messungen muss man aber schon genau hinschauen, damit man eine Verbesserung sieht. Gut für Leute die dafür Geld über haben und keine großen Absorber stellen wollen/können.

Bei mehr Wirkung 2-3 Stück sind 5000-7000€ fällig. Da kann man mit passive Maßnahmen, selbst wenn man bauen lässt schon einiges bewerkstelligen.



Killerspring (Beitrag #33607) schrieb:

Niedlich dieses "Wooferchen"..
m.E. vollkommen unnötiger und überteuerter Spaß, einfach einen Sub als Absober oder ein DBA bzw. DBA-Verschnitt und gut. Ist natürlich nicht so Plug & Play..


Ich sehe das wie Killerspring


[Beitrag von chro am 08. Mrz 2020, 18:30 bearbeitet]
DJBonoBobo
Hat sich gelöscht
#33619 erstellt: 08. Mrz 2020, 18:30
@Hörstoff
Ja, sie lässt sich senken. Aber ich spreche von mehr als 800ms bei unter 35hz, die die AVAA auf unter 300ms absenkt. Mit passiven Absorbern lässt sich ein so großer Effekt in einem kleinen Raum nicht sinnvoll erreichen.


[Beitrag von DJBonoBobo am 08. Mrz 2020, 18:31 bearbeitet]
chro
Inventar
#33620 erstellt: 08. Mrz 2020, 18:39
Von 800ms auf 300ms wäre aber schon ein guter Schritt.

Hast du vielleicht Messungen für uns die es besser darstellen?

Bg Timo
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33621 erstellt: 08. Mrz 2020, 18:56
Tja, wie bei jedem Absorber ist die Platzierung immens wichtig...
DJBonoBobo
Hat sich gelöscht
#33622 erstellt: 08. Mrz 2020, 19:02
Einen schnellen Zwischenstand hatte ich mal da gepostet: https://www.audiosci...n.11182/#post-317721

Inzwischen habe ich noch ein bisschen mehr herumoptimiert und zusätzlich noch einen Sub angeschafft. Ich mache bei Gelegenheit mal Messungen der verschiedenen Maßnahmen (ohne alles, + passive Absorber, +/- Sub, +/- AVAA, +/- EQ).
EQ setze ich nur bis unter 150 Hz ein.

Hier vorerst nur mein aktuelles Endergebnis. Habe vergessen, ob ich da gerade einen oder beide Kanäle gemessen habe, aber nur so als Eindruck. Wie gesagt, evtl. bei Gelegenheit nochmal ne ordentliche vorher/nachher-Darstellung:
FQG
spec
Hörstoff
Inventar
#33623 erstellt: 08. Mrz 2020, 19:18

mabuse04 (Beitrag #33509) schrieb:
Bis ich mal wieder Messungen zeigen kann, die erstaunlich linear sind, zu Eurer Unterhaltung:

Adam S3 in \'freier Wildbahn\'


@mabuse 04:
sag mal, warum hast du eigentlich für die kurze Distanz zwei unterschiedliche und unterschiedlich große Subs aufgestellt?
Lass mich raten: einer war ein Sonderangebot oder du wolltest mal vergleichen...
Steuerst du die Bässe diskret kanalgetrennt an und hast du am Ende noch welche auf der anderen Raumseite untergebracht?
mabuse04
Inventar
#33624 erstellt: 08. Mrz 2020, 19:51
Hi Andreas,

gut geraten, beide waren bei SVS Deutschland im Sonderangebot. Messeware.
Findet man bei SVS Deutschland unter B-Ware, ist aber quasi nur einmal ausgepackt und wie neu. Nur zur Info.

Ziel wäre es, den SB13 in der Zukunft noch mit einem SB16 zu ersetzen aber momentan habe ich da keinen Druck.

Ich habe sonst keine und mein Raum ist sehr ungünstig, da viele schallharte Flächen. Ich muss demnächst mal wieder einmessen und zeige hier gerne die Dirac-Kurven, wenn es soweit ist. Das Ergebnis ist für mich aber schon sehr gut, gerade was den Bass angeht. Der SB16 war ein unheimlicher Sprung nach vorne und ich kann bestätigen, das zwei SW - in meinem Raum - sehr viel besser funktionieren, als einer.
Hatte für mein altes Teufel-Theater 8 auch zwei SW12000.

Die sind einzeln mit Dirac eingemessen und sind aktuell - wenn ich mich recht erinnere - als Mono-SW konfiguriert. Ich kann die auch als L/R SW konfigurieren aber ich habe das noch nicht in Ruhe ausgetestet, was eventuell besser ist. Dafür muss man viel hören...

Trotz an sich ungünstiger Eigenschaften des Raumes, bin ich mit dem Ergebnis mit Dirac sehr zufrieden. Ich kann in dem Raum keine akustischen Maßnahmen vornehmen, da dies unser Wohnzimmer ist.
Ich baue gerade die vier Deckenlautsprecher auf andere Halterungen um, da die Wandhalter, die zu den A5X passen, nicht für die Decke funktionieren. Also habe ich vier Genelec Halterungen gekauft und musste aber mit der Adapterplatte dazu basteln. Wenn ich damit fertig bin, dann messe ich neu ein.

Viele Grüße m


[Beitrag von mabuse04 am 08. Mrz 2020, 19:52 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#33625 erstellt: 08. Mrz 2020, 21:14

mabuse04 (Beitrag #33624) schrieb:
Trotz an sich ungünstiger Eigenschaften des Raumes, bin ich mit dem Ergebnis mit Dirac sehr zufrieden. Ich kann in dem Raum keine akustischen Maßnahmen vornehmen, da dies unser Wohnzimmer ist.
Ich baue gerade die vier Deckenlautsprecher auf andere Halterungen um, da die Wandhalter, die zu den A5X passen, nicht für die Decke funktionieren. Also habe ich vier Genelec Halterungen gekauft und musste aber mit der Adapterplatte dazu basteln. Wenn ich damit fertig bin, dann messe ich neu ein.

Gutes Gelingen dabei. Surround mit Deckenlautsprechern, diesen sinnvollen Gedanken habe ich bei mir nun wiederum aus pragmatischen Gründen verworfen, u. a. hat mit BD-Player nur eine 7.1-Ausgabe. In meinem behandelten Raum bin ich mit einem einzelnen sehr guten Sub auch vollends zufrieden, wobei ich doch einiges an Absorptionsmaterial untergebracht habe.
Wooderson
Stammgast
#33626 erstellt: 08. Mrz 2020, 22:50
Funktionierende Subwoofer auf für Wohnräume, Plug'play inkl Einmessung gibts auch von Genelec: https://www.genelec.com/w371a
Auch für DIY könnte man sich daran orientieren... 2 Gehäuse, 4 Woofer, 4-Kanal DSP+Amp...
Ziemlich sinnvoll das Konzept!
MarsianC#
Inventar
#33627 erstellt: 08. Mrz 2020, 23:27

thewas (Beitrag #33597) schrieb:


Im Nachbarforum habe ich eine Simulation angezettelt, da ich mich zunehmend dafür interessiere. Vll mal bei Neumann anheuern und denen klarmachen wie man einen O500C Nachfolger baut

Ich hoffe das ist nicht ganz ernst gemeint :D


Ersteres ja, letzeres dauert wohl noch etwas :D. Mit Akustik habe ich zwar ein wenig zu tun (Maschinenbau), jedoch habe ich genau null Plan von Elektroakustik abseits TSP und etwas Filtertheorie. Software schreiben ist auch nicht gerade meine Stärke.
Außerdem gehe ich stark davon aus dass dieses Jahr noch mehr Neumänner mit DSP Zusatz kommen.
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33628 erstellt: 09. Mrz 2020, 00:14

DJBonoBobo (Beitrag #33622) schrieb:
Einen schnellen Zwischenstand hatte ich mal da gepostet: https://www.audiosci...n.11182/#post-317721

Da ich schonmal eine ähnliche Aufstellung versucht habe zu optimieren, vielleicht helfen Dir meine Erfahrungen. Problem war da das Fenster, das in einem weiten Frequenzbereich wie ein fehlabgestimmter Resonator eingewirkt hat (was es ja auch ist, genau genommen). Das wurde durch die Lautsprecher so nah davor natürlich massiv angeregt und sorgte dann mitschwingend für einige Peaks/Dips, quasi SBIR in verschärfter Form. Da konnte man Absorber ohne Ende in die Bude packen, natürlich "ohne" Erfolg, da ja kein raumakustisches Problem im eigentlichen Sinn. Geholfen haben am Ende zwei Lagen Schwerschaum und ein dicker Absorber, die vor das Fenster geklebt wurden. Schwerschaum auf die Scheiben, zweite Lage darauf, darauf ein 12 cm dicker Absorber aus Akustikschaum. Und Ruhe war.

Verifizieren kannst Du das, indem Du mal mit unterschiedlichen Pegeln misst. Der Frequenzgang zwischen etwa 50 und 350 Hz sollte bei geringeren Pegeln glatter sein. So war es bei mir jedenfalls.


[Beitrag von Tobiii2 am 09. Mrz 2020, 00:27 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#33629 erstellt: 09. Mrz 2020, 01:47

MarsianC# (Beitrag #33627) schrieb:
Außerdem gehe ich stark davon aus dass dieses Jahr noch mehr Neumänner mit DSP Zusatz kommen.

Das mit ernst gemeint bezog ich drauf das Neumann so einen Dipol bauen sollte, dass die Nachfolger der 120, 310 und 420 einen DSP wie die 80 kriegen halte ich auch für extrem wahrscheinlich.
DJBonoBobo
Hat sich gelöscht
#33630 erstellt: 09. Mrz 2020, 01:52
@Tobiii2
Das mit dem Fenster ist ein interessanter Gedanke. Ich probiere bei Gelegenheit mal verschiedene Lautstärken zu messen. Bisher war mein Eindruck, dass es recht egal war, ob 65 oder 85 db, aber habe auch nie wirklich an das Fenster gedacht.
Ich kann das Fenster zwar ohnehin nicht "stillegen", so wie du es beschrieben hast, aber wäre interessant zu wissen. Ich hatte mal versucht, 100x100x25cm Basotect vor das Fenster zu stellen, das war nicht wirklich effektiv.
Der Sound so wie er ist jetzt allerdings auch nicht ganz schlecht. Aber klar, könnte besser sein.


[Beitrag von DJBonoBobo am 09. Mrz 2020, 01:52 bearbeitet]
Tobiii2
Hat sich gelöscht
#33631 erstellt: 09. Mrz 2020, 12:23

DJBonoBobo (Beitrag #33630) schrieb:
Bisher war mein Eindruck, dass es recht egal war, ob 65 oder 85 db, aber habe auch nie wirklich an das Fenster gedacht.

Riesige Unterschiede waren das auch nicht, rein durch die unterschiedlichen Anregungspegel, aber doch erkennbar, insb. als man dann wusste wonach man zu suchen hat (bei mir waren es insb. zwei tiefe Dips die weniger ausgeprägt waren bei niedrigeren Pegeln).
hmt
Inventar
#33632 erstellt: 09. Mrz 2020, 13:33

thewas (Beitrag #33629) schrieb:

MarsianC# (Beitrag #33627) schrieb:
Außerdem gehe ich stark davon aus dass dieses Jahr noch mehr Neumänner mit DSP Zusatz kommen.

Das mit ernst gemeint bezog ich drauf das Neumann so einen Dipol bauen sollte, dass die Nachfolger der 120, 310 und 420 einen DSP wie die 80 kriegen halte ich auch für extrem wahrscheinlich.
:prost



Am besten auch mit Class D Amps. Weniger Wärmeentwicklung. Wobei ich aus bekannten Gründen eher nicht damit rechne, dass da dieses Jahr etwas kommt.
MarsianC#
Inventar
#33633 erstellt: 09. Mrz 2020, 14:56
Neumann und Dipol? Dazu noch Röhrenendstufen und armdicke Kabel
Schön dass man sich ab und an absolut richtig versteht.
der_kottan
Inventar
#33634 erstellt: 09. Mrz 2020, 20:49
Ein Bericht über die Kali Audio IN-8
gbm31
Ist häufiger hier
#33635 erstellt: 09. Mrz 2020, 21:32
Ich hätte Lust die auszuprobieren.

thewas ist ja scheins ganz zufrieden...


[Beitrag von gbm31 am 09. Mrz 2020, 21:53 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#33636 erstellt: 10. Mrz 2020, 01:37
Ja, das bin ich, dank ihres sehr gleichmäßigen Abstrahlverhaltens kann man sie leicht zu höheren Perfektion mit EQ trimmen in den man z.B. das listening Window entzerrt und dann wird automatisch auch die predicted room response auch gleichmäßiger:

Kali Audio IN-8 LW & PIR ohne und mit EQ

Die oberen Kurven sind LW und PIR ohne EQ und die von mir um 10dB nach unten verschobenen Kurven mit EQ, wer die EQ Einstellungen haben möchte braucht mir nur eine PM zu schicken.
Killerspring
Stammgast
#33637 erstellt: 10. Mrz 2020, 11:10
Schaut doch brauchbar aus!
Gibt es eigentlich Messungen der Intermodulationsverzerrungen? Ggf. Im Vergleich zu einem großen 8“ 2-Weger?

Edit: Bzgl. der EQ Einstellungen immer berücksichtigen auf welchem System/ DSP diese gemacht wurden. Die sind leider nicht immer so übertragbar..


[Beitrag von Killerspring am 10. Mrz 2020, 11:21 bearbeitet]
gbm31
Ist häufiger hier
#33638 erstellt: 10. Mrz 2020, 11:29
Ich wart noch dass das bestellte Mikro kommt, dann mess ich bei mir aus und lass den miniDSP mal arbeiten.

Und dann werd ich trotzdem mal 3-Weger ausprobieren, ich kenn mich...
thewas
Hat sich gelöscht
#33639 erstellt: 10. Mrz 2020, 12:30

Killerspring (Beitrag #33637) schrieb:
Schaut doch brauchbar aus!

Danke


Gibt es eigentlich Messungen der Intermodulationsverzerrungen? Ggf. Im Vergleich zu einem großen 8“ 2-Weger?

Könnte ich machen, aber ich habe leider keinen 8" 2-Wegerich zum Vergleich.


Edit: Bzgl. der EQ Einstellungen immer berücksichtigen auf welchem System/ DSP diese gemacht wurden. Die sind leider nicht immer so übertragbar..

Das ist wahr, wobei da ich sie schnell in REW mache könnte ich bei Bedarf sie für verschiedene DSP die dort schon vordefiniert sind anfertigen.


[Beitrag von thewas am 10. Mrz 2020, 12:31 bearbeitet]
iaterne
Stammgast
#33640 erstellt: 10. Mrz 2020, 15:59
kurze Frage an die Profis zum Output Level & Input Gain

Nutze die Neumann 0300 sowie kh120/kh80 für ein 5.1 Setup mit einem Denon AVR, ggf. noch DSP dazwischen (AM 2.0 / MiniDSP DRRC-88a BM)

Für meine geplante Neueinmessung hier nochmal eine Verständnisfrage. Was sind die optimalen Einstellungen für Output Level und Input Gain?
Was sind die Konsequenzen der relevanten Einstellungen (zB Rauschen)?

Aktuell gehe ich davon aus, beides auf Max an allen Monitoren ist am sinnvollsten für die letztlich am AVR erfolgende Lautstärke-Regelung etc., liege ich damit richtig?

In der BDA der 120er steht starte mit beiden Reglern auf Minimum und dreh, bis am Hörplatz der gewünschte Pegel erreicht wird...

Da gibt es ja aber diverse Varianten (zB Input min, ouput max, jeweils mittig etc.) und das Basissignal (AVR-Pegeleinstellung auf wieviel) ist mir dabei auch nicht klar. Mal sehen, ob ihr Licht ins Dunkel bringt ;-)


[Beitrag von iaterne am 10. Mrz 2020, 16:04 bearbeitet]
gbm31
Ist häufiger hier
#33641 erstellt: 10. Mrz 2020, 17:01
@ thewas:

es gibt Stimmen die den Kalis deutliches Zischen/Rauschen nachsagen. Aktive machen das sowieso, aber ist es so deutlich? Die JBLs sind da auch nicht gerade leise btw...


[Beitrag von gbm31 am 10. Mrz 2020, 17:02 bearbeitet]
***MCFly***
Stammgast
#33642 erstellt: 10. Mrz 2020, 17:59
Wenn schon alle thewas ausquetschen:

Worin besteht der Unterschied zwischen den Kali Audio IN-8 und den Kali Audio LP-8 LS?

Von dem Rauschproblem habe ich auch schon gelesen. Natürlich kein Wort darüber im oben erwähnten Test.
gbm31
Ist häufiger hier
#33643 erstellt: 10. Mrz 2020, 18:05
Meinst du klanglich? Weil LP-8 -> 2-Weger ist offensichtlich, oder?

Ein stevenswall macht auf reddit und gearsluts da richtig Wind wegen dem Rauschen,



Some speakers hardly hiss. Most active speakers I've tried hiss enough that it's annoying.

Personal experience from most hiss to least:

Kali Audio IN-8 (I can hear it from 2 meters in a living room even with the fridge running in the next room), JBL LSR308, Mackie HR824, Genelec 1030, Elac Navis (basically silent).

-Source did not make an audible difference.
-Gounded vs. ungrounded plugs didn't make a difference.
-Same circuit vs separate didn't make a difference.
-Unplugging all inputs did not make a difference.
-Shorting inputs did not make a difference.
-Power conditioning did not make a difference.
-You may not hear hiss from the same speakers.
-You also probably don't annoy everyone by plugging your ears during the movies.
-You probably also don't think some showers are too loud, or wear earplugs sometimes while showering.
-I'm picky.
-Fully balanced studio setup that was not making hiss out of an HS8 did not make a difference.
-Turning down the studio monitor or leaving it at half and maximizing volume via the source did not make a difference**
-This is self noise due to lack of a decent output filter or less noisy amp. Because it's self noise, most any suggestion to eliminate hiss isn't going to make a difference.


Wäre blöd wenn der bloss übertreibt. Andererseits komm ich mir blöd vor wenn ich 25kg Lautsprecher unnötig von Thomann und Co. zu mir und zurück transportieren lasse.


Hier das Statement von Kali dazu.


[Beitrag von gbm31 am 10. Mrz 2020, 18:15 bearbeitet]
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