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Es lebe der Studio-Monitor!

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xlupex
Inventar
#5159 erstellt: 24. Mrz 2010, 21:03

richtig eingestellt ist eine Sub Sat Kombi nicht anders als ein größerer Lautsprecher

Wenn du 2 Subs nimmst UND diese richtig aufstellst: ja.
Sheygetz
Ist häufiger hier
#5160 erstellt: 24. Mrz 2010, 21:15
@paschulke
Danke für deine Einschätzung re o400 vs o410, sogar mit Diagrammen, fabelhaft.

Hendrik
ton-feile
Inventar
#5161 erstellt: 24. Mrz 2010, 21:20
Hi,


Irae schrieb:

Murray schrieb:

nur ist der das in 99% der Fälle nicht. Nein, das Gehör taugt dafür absolut überhaupt nicht.
Harry


Das Dinge nicht so benutzt werden wie sie gedacht sind, hat doch nichts mit der allgemeinen Frage zu tun (ob Sub Sat gut oder schlecht ist) oder täusche ich mich ?
Ich sehe es im Rahmen der angedachten Verwendung neutral.

Warum erwähnst du, dass das Gehör dafür nicht ausreicht ?
Hat das jemand hier zur Diskussion gestellt oder implizierte meine Aussage das ?


P.S. Natürlich ist mir bewusst das viele Leute es nur nach Gehör oder besser "Geschmack" machen. Ich unterstelle aber das hier in diesem Thread etwas mehr Sachverstand unterwegs ist.


Die Raummodenanregung ist bei 2.1 zB ungünstiger, als bei zwei Tieftonquellen.
Dagegen läßt sich aber ins Feld führen, dass man auch zwei Subs einsetzen kann, oder sogar ein Subarray, wie zB ein DBA, dass aufwändig ist aber dafür sehr gut mit Raummoden zurecht kommt.
Edit:xlupex war schneller.

Subwoofer sind auch entgegen landläufiger Meinung oft ortbar.
Parasitäre Längsresonanzen im manchmal recht langen BR-Rohr, oder einfacher Klirr reicht in den ortbaren Frequenzbereich.
Das Tieftonabteil eines Mehrwegerichs ist räumlich den anderen Frequenzbereichen zugeordnet und solche Effekte wirken dadurch nicht so störend.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 24. Mrz 2010, 21:21 bearbeitet]
Irae
Stammgast
#5162 erstellt: 24. Mrz 2010, 21:23

xlupex schrieb:

Wenn du 2 Subs nimmst UND diese richtig aufstellst: ja.



Natürlich nur, wenn als Vergleich auch 2 Lautsprecher genommen worden sind und diese nicht verkehrt herum in eine Ecke gestellt werden.

Es ist doch offensichtlich, dass der Vergleich, wenn er sinnvoll sein soll einen äquivalenten Aufbau benötigt.
cptnkuno
Inventar
#5163 erstellt: 24. Mrz 2010, 22:47

rpnfan schrieb:

Mmh, da ich noch ohne Monitore (akustischer Art :D) bin, habe ich von einem "normalen" Vollverstärker auf die Monitore geschlossen. Ist das immer so gelöst, dass die Monitorverstärkung immer voll "powert" und das Eingangssignal gedämpft wird? Wäre doch nicht logisch /sinnvoll (wegen Stromverbrauch, Rauschen....) - oder übersehe ich was?

So arbeitet eigentlich jede Endstufe. Das Poti sitzt am Eingang und schwächt das hereinkommende Signal ab. Beim Vollverstärker ist das normalerweise auch so, das Volumepoti sitzt zwischen Vor und Endstufe.
taubeOhren
Inventar
#5164 erstellt: 24. Mrz 2010, 23:28

Wenn du 2 Subs nimmst UND diese richtig aufstellst: ja.


wenn es so einfach wäre ...


taubeOhren
Cortana
Inventar
#5165 erstellt: 24. Mrz 2010, 23:42

taubeOhren schrieb:
wenn es so einfach wäre ...

Wie wärs mit: da wo die Stand-LS sonst stehen würden?

P.s. Ist das wirklich so, dass man auf grosse teure Stand-LS verzichten kann wenn man sich 2 Subs + Kompakte für "wenig" Geld (z.b. Nubert NuBox 311 für 140e/Stück) holt?


[Beitrag von Cortana am 24. Mrz 2010, 23:43 bearbeitet]
rpnfan
Inventar
#5166 erstellt: 25. Mrz 2010, 01:33

Murray schrieb:


richtig eingestellt ist eine Sub Sat Kombi nicht anders als ein größerer Lautsprecher,


nur ist der das in 99% der Fälle nicht. Nein, das Gehör taugt dafür absolut überhaupt nicht.


Ich halte die Aussage, dass zur Beurteilung und Regelung einer Klang_empfindung_ das Ohr nicht geeignet sein soll für "Quatsch" (man verzeihe mir die deutliche Ausdrucksweise). Das finale "Testmittel" ist _immer_ das Ohr (zumindest für mich!). Wenn du allerdings meinst, dass es sehr schwierig bzw. aufwendig sein kann, allein nach Gehör Parameter zu optimieren, dann ist das wieder eine ganz andere Aussage. Das kann sehr gut sein und hängt von der Anzahl der Parameter und deren möglicher Abhängigkeit voneinander ab.

Ich finde das im Grunde ganz einfach. Ich brauche ein geeignetes "Testsignal" (kann in dem konkreten Fall z. B. ein solches bzw. Musik sein) und muss die Parameter verstellen können. _Falls_ mehrere Parameter zu verändern sind und diese voneinander abhängen wird es natürlich leicht aufwendig eine gute Einstellung zu finden. Einen allein kann man sicher _sehr_ gut "nur" nach Gehör einstellen (z. B. stimme ich sehr gut "nur" nach Gehör meine Gitarre). Habe noch keine Erfahrungen mit der Anpassung eines Subs, aber die Anleitung von K+H für den O800 und O810 liest sich schonmal ganz gut und wirkt auf mich nicht so, dass man nicht mit cleverer Methode relativ zügig eine gute Einstellung für 'nen Sub finden könnte. Wie gesagt _muss_ das nach Gehör möglich sein, da das letztlich das Sinnesorgan ist, welches wir "überzeugen" wollen. _Mir_ ist es erstmal als Hörer egal was / wie messtechnisch ist. Klar können Messungen _extrem_ nützlich und deren gekonnte Bewertung sehr aussagekräftig sein, um _ohne_ zu hören, schon vorab sagen zu können, wie etwas sich dann anhören wird und zur Regelung kann es fast unabdingbar sein, um mit vernünftigen Zeitaufwand zu einem exzellenten Ergebniss zu kommen. Zu einem guten oder sogar sehr guten Ergebniss sollte man auch immer mit "manuellen" Methoden kommen können, wenn man geeignete Methoden nutzt / entwickelt. Da bin ich recht sicher, da ich denke, dass meine Erfahrungen aus dem visuellen Bereich (und Kalibrierung / Beurteilung von visuellen Systemen) sich hier gut übertragen lassen.
Granuba
Inventar
#5167 erstellt: 25. Mrz 2010, 01:45
Hi,

natürlich muss es gefallen und man erreicht per Gehör auch vielleicht 70% des möglichen Potentials eines Subwoofers. Mehr aber auch nicht.


_Falls_ mehrere Parameter zu verändern sind und diese voneinander abhängen wird es natürlich leicht aufwendig eine gute Einstellung zu finden.



  • Lautstärke des Subwoofers
  • Delayeinstellung
  • Tiefpass für den Subwoofer
  • Hochpass für die Lautsprecher
  • Korrekte Phasenlage
  • Konfigurieren eines evtl. vorhandenen DSPs


Irgendwie einstellen kann jeder und irgendwann ists ja auch "ok". In dieser noch nicht vollständigen Liste stehen Dinge, die man schlicht nicht "perfekt" optimieren kann durchs Gehör.


Da bin ich recht sicher, da ich denke, dass meine Erfahrungen aus dem visuellen Bereich (und Kalibrierung / Beurteilung von visuellen Systemen) sich hier gut übertragen lassen.


Der Vergleich taugt leider nicht, da unser Gehör sozusagen blind ist. Zumindest im Vergleich zu unseren visuellen Fähigkeiten: Einen Blaustich nimmt jeder wahr, eine um 180° verschobene Phase bei Subwoofer ist dagegen schon beinahe unmöglich zu orten. Und das ist schon ein grober Einstellungsfehler.

Harry
Zweck0r
Moderator
#5168 erstellt: 25. Mrz 2010, 02:19

Murray schrieb:
eine um 180° verschobene Phase bei Subwoofer ist dagegen schon beinahe unmöglich zu orten. Und das ist schon ein grober Einstellungsfehler. ;)


Das resultierende Loch im Frequenzgang ist bei pausenfreiem Umschalten und mit Rauschen ganz gut zu hören. Wobei man allerdings nicht auf die 'bässere' Einstellung hereinfallen darf (Loch im Oberbass klingt nach mehr Tiefgang).

Grüße,

Zweck
terr1ne
Stammgast
#5169 erstellt: 25. Mrz 2010, 12:15
Das schöne sind immer die Gesichter der Zuhörer, wenn sie erst alles per Gehör/Gefühl eingestellt haben und zufrieden sind (stellenweise mit erschreckenden Parametern); danach aber das Ergeniss einer Einmessung mit Phasenanpassung vernehmen.
Der Mensch neigt dazu viel zu viel Bass in den Mix zu drehen: "Das ist doch ein große Kiste, die muss also auch laut spielen!"

Ein dezenter, leicht bis gut spürbarer Bass der den Mix wunderschön unterstützt, der das Grundfundament des Wohlgefühls bildet und nicht künstlich bis unangenehm aufdickt, ist für viele ein unbekannter Zustand.
xlupex
Inventar
#5170 erstellt: 25. Mrz 2010, 14:28
Wobei sich dann doch auch wieder die Frage stellt: Wie ist`s richtig: wie es mir gefällt oder wie es technisch richtig ist...??

A la: der Klang gefällt mir zwar nicht und ich höre auch nicht mehr so gerne und bewegt Musik, aber schau mal hier, der Messschrieb: Ist der nicht spitze??

Oder: Diese neue grüne Wandfarbe in meinem Wohnzimmer finde ich zum schreien. Aber grün beruhigt ungemein sagt die Wissenschaft.

Höhö


[Beitrag von xlupex am 25. Mrz 2010, 14:29 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#5171 erstellt: 25. Mrz 2010, 14:37

xlupex schrieb:
Wobei sich dann doch auch wieder die Frage stellt: Wie ist`s richtig: wie es mir gefällt oder wie es technisch richtig ist...??


Als Konsument kannst Du das doch völlig entspannt sehen. Wenn ich aber anfangen würde zu produzieren, würde ich die korrekte Einstellung wählen und mich ggf. darauf neu konditionieren.
Ehrlich gesagt bin ich auch diesen Weg als Konsument gegangen

Grüße
martin
cptnkuno
Inventar
#5172 erstellt: 25. Mrz 2010, 14:39

xlupex schrieb:
Wobei sich dann doch auch wieder die Frage stellt: Wie ist`s richtig: wie es mir gefällt oder wie es technisch richtig ist...??

A la: der Klang gefällt mir zwar nicht und ich höre auch nicht mehr so gerne und bewegt Musik, aber schau mal hier, der Messschrieb: Ist der nicht spitze??

Oder: Diese neue grüne Wandfarbe in meinem Wohnzimmer finde ich zum schreien. Aber grün beruhigt ungemein sagt die Wissenschaft.

Höhö

Ich hab die Erfahrung gemacht, wenn die Anlage exakt spielt, klingts auch geil.
Hüb'
Moderator
#5173 erstellt: 25. Mrz 2010, 14:42

cptnkuno schrieb:
Ich hab die Erfahrung gemacht, wenn die Anlage exakt spielt, klingts auch geil.

Womit wir dann doch wieder beim reinen Geschmack wären.

Grüße
Frank
cptnkuno
Inventar
#5174 erstellt: 25. Mrz 2010, 14:45

Hüb' schrieb:

cptnkuno schrieb:
Ich hab die Erfahrung gemacht, wenn die Anlage exakt spielt, klingts auch geil.

Womit wir dann doch wieder beim reinen Geschmack wären.

Grüße
Frank
:prost

Klar
rpnfan
Inventar
#5175 erstellt: 25. Mrz 2010, 22:03
Hi,

ich glaub Murray und ich sind nicht so weit auseinander, wie es evtl. scheinen könnte:


Murray schrieb:
Hi,

natürlich muss es gefallen und man erreicht per Gehör auch vielleicht 70% des möglichen Potentials eines Subwoofers. Mehr aber auch nicht.


_Falls_ mehrere Parameter zu verändern sind und diese voneinander abhängen wird es natürlich leicht aufwendig eine gute Einstellung zu finden.



  • Lautstärke des Subwoofers
  • Delayeinstellung
  • Tiefpass für den Subwoofer
  • Hochpass für die Lautsprecher
  • Korrekte Phasenlage
  • Konfigurieren eines evtl. vorhandenen DSPs


Irgendwie einstellen kann jeder und irgendwann ists ja auch "ok". In dieser noch nicht vollständigen Liste stehen Dinge, die man schlicht nicht "perfekt" optimieren kann durchs Gehör.


Da bin ich recht sicher, da ich denke, dass meine Erfahrungen aus dem visuellen Bereich (und Kalibrierung / Beurteilung von visuellen Systemen) sich hier gut übertragen lassen.


Der Vergleich taugt leider nicht, da unser Gehör sozusagen blind ist. Zumindest im Vergleich zu unseren visuellen Fähigkeiten: Einen Blaustich nimmt jeder wahr, eine um 180° verschobene Phase bei Subwoofer ist dagegen schon beinahe unmöglich zu orten. Und das ist schon ein grober Einstellungsfehler.

Harry


"70%" ist jetzt schwer zu sagen, ob das die richtige Zahl ist, aber genau das war ja meine Aussage, dass man schon ziemlich gut ohne Messtechnik _mit_ geeigneten Testmitteln / Methoden zu einem guten Ergebnis kommen sollte / kann.

Zum "Blaustich". Ich denke im Gegenteil, dass ein "Blaustich" weniger gut visuell zu korrigieren ist, wie ein Phasenunterschied, da die Phase für einen Sub nur ein Parameter ist, während ein Blaustich in den unterschiedlichen Tonwertbereichen unterschiedlich ausgeprägt sein kann und man bei 8-Bit-Ansteuerung also ca. 250 Werte visuell optimieren müsste, _wenn_ der Blaustich allein mit einem Kanal zu kompensieren wäre, sonst wären es die doppelte Anzahl mit den entsprechende Kombinationsmöglichkeiten... -- ziemlich aussichtloses Unterfangen, das genau machen zu wollen.

Zwei Fragen an die Monitorfreunde hab' ich daher:

1) wer nutzt einen Sub zu den Monitoren und warum bzw. auch warum nutzt ihr ggf. keinen?

2) wie messt ihr den ein (gibt es da schöne Anleitungen zu?), bzw. welche Methode zur gehörmäßigen Einstellung nutzt ihr (Anleitung und Testtöne bei K+H sind schon mal sehr interessant)
Cortana
Inventar
#5176 erstellt: 25. Mrz 2010, 22:32

rpnfan schrieb:
1) wer nutzt einen Sub zu den Monitoren und warum bzw. auch warum nutzt ihr ggf. keinen?

2) wie messt ihr den ein (gibt es da schöne Anleitungen zu?), bzw. welche Methode zur gehörmäßigen Einstellung nutzt ihr (Anleitung und Testtöne bei K+H sind schon mal sehr interessant)

1) Also ich nutze keinen, weil meine Monitore bis 40Hz kommen und ich Tiefbass bei meiner Musik nicht brauche. Sehe den Nutzen eigentlich nur bei Filmen.

2) Audionet CARMA + Mikrofon -> Frequenzgang messen. Den Problem-Bereich kann man so leicht erkennen. Dann habe ich ein paar Filter mit einem parametrischen Equalizer in Foobar2000 gesetzt. Und mit einem Testton (160-30Hz) immer weiter korrigiert bis es ca. linear klang. Somit hab ich zwar viel weniger Bass, dafür dröhnt er nicht und ist sehr trocken und präzise. Klingt so einfach richtig und IMO auch viel besser.


[Beitrag von Cortana am 25. Mrz 2010, 22:34 bearbeitet]
o_OLLi
Inventar
#5177 erstellt: 25. Mrz 2010, 23:36
Ich benutze einen Dipolsub, weil ich durch die flexiblere Aufstellung und die richtungsabhängige Abstrahlung weniger Probleme mit Raummoden habe.

Eingemessen hab ich das Ding ganz normal mim Messmikro und Carma + DCX. Da es mir dann immernoch ein wenig zu Basslastig war hab ich dann nochmal nach Gehör die Lautstärke im Bass reduziert zugunsten der Nachhallzeit.


[Beitrag von o_OLLi am 25. Mrz 2010, 23:37 bearbeitet]
e.lurch
Inventar
#5178 erstellt: 26. Mrz 2010, 12:29
Hi

Ich suche ein gutes Kabel xlr-male auf cinch
oder
Klinke auf cinch.
zum Anschluss meiner Monitore ( xlr und cinch ist da möglich).

Was würdet ihr empfhelen. wo könnte ich kaufen/bestellen?
cptnkuno
Inventar
#5179 erstellt: 26. Mrz 2010, 12:32

e.lurch schrieb:
Hi

Ich suche ein gutes Kabel xlr-male auf cinch
oder
Klinke auf cinch.
zum Anschluss meiner Monitore ( xlr und cinch ist da möglich).

Was würdet ihr empfhelen. wo könnte ich kaufen/bestellen?

Ich würde Cinch-XLR verwenden
http://www.thomann.de/de/cordial_cfu_3_mc.htm
Hüb'
Moderator
#5180 erstellt: 26. Mrz 2010, 12:36
Hi,

schau mal bei www.thomann.de nach Cordial-Kabeln (preiswerte Qualitätsware steckerseitig bestückt mit den günstigen Neutrikvarianten).
EDIT: zu langsam.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 26. Mrz 2010, 12:37 bearbeitet]
e.lurch
Inventar
#5181 erstellt: 26. Mrz 2010, 12:45
Danke.
Vom Gefühl her würde ich auch ein xlr Stecker nehmen und keine Klinke.
Aber nur vom Gefühl her.
Gibt es auch einen technischen oder rationalen Grund?
e.lurch
Inventar
#5182 erstellt: 26. Mrz 2010, 12:48
Möchte noch folgende Frage nachschieben.
Habe die Monitore derzeit an einer Klinke hängen ( habe ich noch gehabt).
Macht es Sinn auf Xlr umzusteigen?
Hüb'
Moderator
#5183 erstellt: 26. Mrz 2010, 12:50
Hi,

wenn nicht ständig umgesteckt wird ist es vollkommen wumpe.
Wenn Du bei XLR ein besseres Gefühlt haben solltest, dann nimm es als (geringe) Investition in ein gutes Gefühl.

Grüße
Frank
e.lurch
Inventar
#5184 erstellt: 26. Mrz 2010, 13:14
OK.
Noch eine Frage hinterher.
Mein derzeitiges Kabel clinch-klinke ist 5 Meter lang. Ich käme aber mit einer Länge von 2-3m aus.
Sind 5Meter Länge noch ok? Oder macht es auf jede Fall Sinn (unabhängig der Verbindung xlr-cinch oder klinke >cinch)auf 3Meter zu gehen?
Hüb'
Moderator
#5185 erstellt: 26. Mrz 2010, 13:18
Hi,

5m sind sicher noch ok.
Wenn Du eh auf XLR gehen möchtest, dann nimm die 3m.
Kostet ja nur wenig.

Grüße
Frank
e.lurch
Inventar
#5186 erstellt: 26. Mrz 2010, 13:22

Zwei Fragen an die Monitorfreunde hab' ich daher:

1) wer nutzt einen Sub zu den Monitoren und warum bzw. auch warum nutzt ihr ggf. keinen?

2) wie messt ihr den ein (gibt es da schöne Anleitungen zu?), bzw. welche Methode zur gehörmäßigen Einstellung nutzt ihr (Anleitung und Testtöne bei K+H sind schon mal sehr interessant)


zu 1. Nutze keinen Sub. Meine Monitore gehen bis 37 Hz runter. Aus Platzgünden ( Arbeitszimmer nebst "Musikzimmer") ist definitiv kein Platz mehr einen , besser 2 Sub, aufzustellen.

zu 2. entfällt. Würde ich aber auch mit Interesse lesen
Musikaddicted
Inventar
#5187 erstellt: 26. Mrz 2010, 13:25
Also ich würde (Mono)Klinke nehmen. Da hast Du die Verbindung die Du wegen unsymmetrischem Asnchluss eh machen musst wenigstens direkt am Monitor und nicht erst 5m dahinter mit Einstreuuungsmöglichkeiten.
e.lurch
Inventar
#5188 erstellt: 26. Mrz 2010, 13:26

Hüb' schrieb:
Hi,

5m sind sicher noch ok.
Wenn Du eh auf XLR gehen möchtest, dann nimm die 3m.
Kostet ja nur wenig.

Grüße
Frank
:prost


Danke Frank. Bei der nächsten Bestellung werde ich das machen.
e.lurch
Inventar
#5189 erstellt: 26. Mrz 2010, 13:28

Musikaddicted schrieb:
Also ich würde (Mono)Klinke nehmen. Da hast Du die Verbindung die Du wegen unsymmetrischem Asnchluss eh machen musst wenigstens direkt am Monitor und nicht erst 5m dahinter mit Einstreuuungsmöglichkeiten.


War ich jetzt zu voreilig?

edith Werde trotzdem xlr>Clinch bestellen, kann da dann gegenhören. Bin aber davon überzeugt, dass ich keinen Unterschied hören: werde


[Beitrag von e.lurch am 26. Mrz 2010, 13:30 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#5190 erstellt: 26. Mrz 2010, 13:29

e.lurch schrieb:
Danke.
Vom Gefühl her würde ich auch ein xlr Stecker nehmen und keine Klinke.
Aber nur vom Gefühl her.
Gibt es auch einen technischen oder rationalen Grund?

Ich verwende, wenn ichs mir aussuchen kann den XLR Eingang, weil die XLR Verbindung mechanisch besser ist als Klinke.
Schau dir eine Klinkenbuchse von innen an, dann weißt du was ich meine.
e.lurch
Inventar
#5191 erstellt: 26. Mrz 2010, 13:32

cptnkuno schrieb:

e.lurch schrieb:
Danke.
Vom Gefühl her würde ich auch ein xlr Stecker nehmen und keine Klinke.
Aber nur vom Gefühl her.
Gibt es auch einen technischen oder rationalen Grund?

Ich verwende, wenn ichs mir aussuchen kann den XLR Eingang, weil die XLR Verbindung mechanisch besser ist als Klinke.
Schau dir eine Klinkenbuchse von innen an, dann weißt du was ich meine.


Ja, das kann ich nachvollziehen. -Danke-
cptnkuno
Inventar
#5192 erstellt: 26. Mrz 2010, 13:33

Musikaddicted schrieb:
Also ich würde (Mono)Klinke nehmen. Da hast Du die Verbindung die Du wegen unsymmetrischem Asnchluss eh machen musst wenigstens direkt am Monitor und nicht erst 5m dahinter mit Einstreuuungsmöglichkeiten.

Das verstehe ich nicht. Wo ist der Unterschied ob der Monoklinkenstecker die Verindung macht, oder ob am XLR 1 und 3 verbunden sind?
Und hinter dem Monitor kommen keine 5 m Leitung mehr, der von dir wahrscheinlich gemeinte Verbindungspunkt sitzt 5m vor dem Monitor im Chinchstecker.
e.lurch
Inventar
#5193 erstellt: 26. Mrz 2010, 13:38
Noch eine Überlegung meinerseits:

Da ich am Monitor xlr und Klinken Eingänge habe, will ich eigentlich meinen CDP mit variablen analogen Eingängen meinethalber am xlr Eingang der Monitore anschließen. Meine Squeeezebox dann an den Klinkeneingang der Monitore.

Wenn ich mich entschließe z.B. den CD-Player anzuschließen, schalte ich mit einem Schalter die Squeezebox aus.
Sind dadurch Nachteile (techn. und klanglich) zu erwarten?

Hinweis: Ein Gerät ist immer vom Strom getrennt.
Musikaddicted
Inventar
#5194 erstellt: 26. Mrz 2010, 14:35

cptnkuno schrieb:
Das verstehe ich nicht. Wo ist der Unterschied ob der Monoklinkenstecker die Verindung macht, oder ob am XLR 1 und 3 verbunden sind?
Und hinter dem Monitor kommen keine 5 m Leitung mehr, der von dir wahrscheinlich gemeinte Verbindungspunkt sitzt 5m vor dem Monitor im Chinchstecker.

Wenn im XLR-Stecker die Verbindung ist, dann macht es keinen Unterschied. Wenn aber die Verbindung "erst" im Cinchstecker (also 5m vom Monitor entfernt) stattfindet, dann hat man 5m Kabel auf denen etwas einstreuen kann, was dann auf der 3 am Monitor ankommt. Das man davon was hört bezeweifle ich allerdings.
cptnkuno
Inventar
#5195 erstellt: 26. Mrz 2010, 14:48

Musikaddicted schrieb:

cptnkuno schrieb:
Das verstehe ich nicht. Wo ist der Unterschied ob der Monoklinkenstecker die Verindung macht, oder ob am XLR 1 und 3 verbunden sind?
Und hinter dem Monitor kommen keine 5 m Leitung mehr, der von dir wahrscheinlich gemeinte Verbindungspunkt sitzt 5m vor dem Monitor im Chinchstecker.

Wenn im XLR-Stecker die Verbindung ist, dann macht es keinen Unterschied. Wenn aber die Verbindung "erst" im Cinchstecker (also 5m vom Monitor entfernt) stattfindet, dann hat man 5m Kabel auf denen etwas einstreuen kann, was dann auf der 3 am Monitor ankommt. Das man davon was hört bezeweifle ich allerdings.

Aber auch nicht mehr als bei einem Koax Kabel. Geschirmt sind ja schließlich beide. der einzige Unterschied wäre in dem von dir beschriebenen Fall, die zusätzliche zweite Ader,
die ja aber mit dem Schirm verbunden ist.
michael@hifi
Stammgast
#5196 erstellt: 26. Mrz 2010, 22:38
Bin mir nicht sicher, ob ich mit meiner Frage im richtigen Thread bin...

Ich möchte in meinem Zimmer ein aktives Pärchen sowohl zum selber Musik Machen als auch zum Hören von Musik aufstellen. Die Preisobergrenze wäre ca. 1000 Euro. Klar, einen möglichst linearen Frequenzgang sollten die Boxen haben, wobei nach unten hin sie zumindest bis 40 Hz noch voll mitmachen sollten. Die Entfernung zwischen den Boxen sowie von jeder Box zur Abhörposition würde hier ca. 2,3 - 2,4 Meter betragen. Das fällt wohl schon eher unter Midfield, oder? Was könntet ihr mir da empfehlen?... Thx!
Gordenfreemann
Inventar
#5197 erstellt: 26. Mrz 2010, 22:48
Preis pro Paar?

Vielleicht wäre die Adam AX7 das Richtige, wobei die AX8 tiefer spielt dafür aber 200€ mehr kostet.

Oder, hier oft genannt, die Emes Black.

Der Abstand ist eher Midfield, du wirst aber schon merken ob es sich lohnt einen kleineren Abstand zu wählen.
michael@hifi
Stammgast
#5198 erstellt: 26. Mrz 2010, 23:31
> Preis pro Paar?

Ja, genau. Mehr ist momentan leider nicht drin.

> Vielleicht wäre die Adam AX7 das Richtige, wobei die AX8 tiefer spielt dafür aber 200€ mehr kostet.

Notfalls würde ich 200 € drauflegen. Die AX-Serie ist ja ganz neu und es gibt noch keine Testberichte... Damit wird wohl auch die P-Serie abgelöst. Da war es so, dass die P22 zwar auch größer als die P11 war und tiefer gespielt hat, und trotzdem hat die P11 in allen Tests besser abgeschnitten und wurde auch öfter gekauft und eingesetzt. Jetzt bin ich mal auf die Testberichte zu A7X und A8X gespannt...

Mein bisheriger Favorit war die KRK VXT8. Mackie HR-824 MKII haben auf den ersten Blick auch nicht schlecht ausgesehen, allerdings gab es in der Frequenzgangmessung in S&R 07/2008 da eine komische Unregelmäßigkeit im Bereich von ca. 1,7 kHz bis ca. 3,5 kHz. Und dann noch mal zwischen 14 kHz und 20 kHz. Zwischen 40 Hz und 1,7 kHz sieht es dagegen sehr linear aus. Wenn ich mir aber eine wenig lineare Box holen würde, müsste ich noch einen guten parametrischen Equalizer davor schalten... Die VXT8 ist laut Testberichten insgesamt viel ausgeglichener. Es gibt allerdings Stimmen, die meinen, die Bässe wären nicht präzise genug...

Nun scheint es mit der A8X endlich eine Alternative zur VXT8 zu geben... Aber erstmal Testberichte abwarten...

> Oder, hier oft genannt, die Emes Black.

Die geht, glaube ich, nicht so tief runter...
e.lurch
Inventar
#5199 erstellt: 26. Mrz 2010, 23:48

Nun scheint es mit der A8X endlich eine Alternative zur VXT8 zu geben... Aber erstmal Testberichte abwarten...


Testberichte nützen Dir realtiv wenig; vielleicht um eine grobe Vorauswahl zu treffen.
Mein Rat: Höre selbst! Und dann bei dir Zuhause!
Cortana
Inventar
#5200 erstellt: 27. Mrz 2010, 04:30

michael@hifi schrieb:
Die geht, glaube ich, nicht so tief runter...

40Hz (-3dB)
michael@hifi
Stammgast
#5201 erstellt: 27. Mrz 2010, 05:11
Du beziehst dich wohl auf die Herstellerangaben. Wenn ich mir allerdings das Messdiagramm in Professional Audio 08/2006 so anschaue (kann man z.B. bei Thomann als PDF herunterladen), dann sind es -3 dB eher bei 52 Hz. Bei 40 Hz ist die Kurve in etwa auf der -12 dB Marke. Besonders tiefe Frequenzen würde ich von einem 6,5 Zoll Lautsprecher auch nicht erwarten. Es ist bestimmt eine gute Box, allerdings brauche ich eine mit möglichst tiefen (und klar definierten) Bässen. Also mindestens 8 Zoll muss es schon sein. Die KRK VXT8 scheint schon eher in die Richtung zu gehen (hat in Professional Audio 08/2006 auch etwas besser abgeschnitten als die Black tv), allerdings klar definierte Bässe? Bin mal auf die Testberichte zur ADAM A8X gespannt. Bei einer 8,5 Zoll Membran kann man schon etwas mehr Bass erwarten. Die entscheidende Frage ist, wie die Box so insgesamt abgestimmt ist. Wenn ich jetzt noch etwas weiter spinne (und wo sonst als im Hifi-Forum ;-)), dann könnte ich mir eine perfekte A8X so vorstellen: Man schaue sich die S3A an und vergleiche sie mit S3X-H und S3X-V. Die letzen (als Nachfolger von S3A) haben zusätzlich einen Mitteltöner. Jetzt denke sich eine imaginäre S3A-V, also quasi die vertikale Variante der S3A, sprich die S3X-V ohne den Mitteltöner, aber mit dem neuen X-Hochtöner. Und vu a la: A8X. ;-)
Granuba
Inventar
#5202 erstellt: 27. Mrz 2010, 05:14
Hi,


A8X


Eine Soundgranate "par excellence". Oder wie hier gern im Forum genannt: Hallsaucenwerfer. Klingt aber korrekt abgestimmt wirklich gut...

Harry
michael@hifi
Stammgast
#5203 erstellt: 27. Mrz 2010, 05:27

Murray schrieb:
Klingt aber korrekt abgestimmt wirklich gut... :angel

Wie kann ich "korrekt abgestimmt" hier verstehen? Einstellungen an der Rückseite der Box?...
Cortana
Inventar
#5204 erstellt: 27. Mrz 2010, 13:02
-3dB bei 52Hz? Ja ne ist klar

Also ich diskutiere nicht mit Leuten, die sich auf Testberichte stützen...und VORALLEM nicht mit Leuten, die sich ausschliesslich darauf stützen. Ich hab nen Testton laufen lassen und bei mir wirds erst bei 36Hz (Gut, das eher Raummoden bedingt) plötzlich leiser. Bis dahin bleibt es ca. gleich laut (mit nem kleinen Loch bei 45Hz rum, aber halt raumbedingt). IMO hat die A-Serie von Adam keine Chance gegen die Emes Black was den Bass angeht.


[Beitrag von Cortana am 27. Mrz 2010, 13:28 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#5205 erstellt: 27. Mrz 2010, 13:44
Hi,


Cortana schrieb:
-3dB bei 52Hz? Ja ne ist klar

Also ich diskutiere nicht mit Leuten, die sich auf Testberichte stützen...und VORALLEM nicht mit Leuten, die sich ausschliesslich darauf stützen. Ich hab nen Testton laufen lassen und bei mir wirds erst bei 36Hz plötzlich leiser.

Dass der Bass vom Raum noch mal befeuert wird, ist doch allgemein bekannt.

Habe mir gerade mal die Messung angeschaut, und halte sie für durchaus plausibel.
Um die untere Grenzfrequenz anzugeben, braucht es einen Referenzpegel, von dem man ausgeht.

Wenn man den Pegel bei 1kHz, oder den Tieftonbereich zum Bezug nimmt, kommt der Lautsprecher auf 45Hz/-3dB.

Liegt der Bezug beim Pegelmaximum im Präsenzbereich des Lautsprechers, sind es ungefähr 47Hz/-3dB.

52Hz/-3dB sind es aber ganz sicher nicht.

EMES selbst gibt für den Lautsprecher "42 - 20.000 Hz +/- 2 dB" an.
Das bedeutet, dass die untere Grenzfrequenz bei -4dB in Bezug auf den höchsten Pegel angegeben wird.
Das geht auch aus der Messung von Professional Audio genau so hervor. 42Hz/-4dB.

Also nicht gleich Fachzeitschriften bashen.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 27. Mrz 2010, 13:48 bearbeitet]
Cortana
Inventar
#5206 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:27
Zahlen hin oder her: IMO reicht der Tiefgang absolut

Geht ja noch immer um Musik?
e.lurch
Inventar
#5207 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:29

Cortana schrieb:
Zahlen hin oder her: IMO reicht der Tiefgang absolut

Geht ja noch immer um Musik? :Y



So, so
ton-feile
Inventar
#5208 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:31
Hi,

Oh, ich dachte, es geht darum.

Cortana schrieb:

michael@hifi schrieb:
Die geht, glaube ich, nicht so tief runter...

40Hz (-3dB) ;)


Gruß
Rainer
Cortana
Inventar
#5209 erstellt: 27. Mrz 2010, 16:01
Mal ne Frage: Kann man den Boxen eig mehr Tiefgang aufzwingen wenn man mit einem EQ alles über 200Hz einfach 3-6dB leiser macht?

Dann macht man ja automatisch lauter? Ich mein, dann wären z.b. 100dB gar nicht mehr schmerzhaft? Oder sind 100dB im Bass-Bereich gleich gefährlich?
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