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Yamaha LineUp 2018 (Aventage)

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std67
Inventar
#3706 erstellt: 30. Jan 2020, 18:43
Screenshot_2020-01-30-18-42-10-174_com.sec.android.app.sbrowser
std67
Inventar
#3707 erstellt: 30. Jan 2020, 18:45
Netzteil liefert über 1kW
Das geht so schnell nicht in die Knie
fplgoe
Inventar
#3708 erstellt: 30. Jan 2020, 19:03
Ich nutze bei meinem 3080 auch selbstredend alle Endstufen und selbst bei bestialischer Lautstärke komme ich nicht ansatzweise an die Leistungsgrenzen. Und meine B&W's und Wharfedale's sind auch nicht gerade Koryphäen in Sachen Kennschalldruck.
Javacom3003
Inventar
#3709 erstellt: 30. Jan 2020, 19:06
Ich persönlich denke das Front und Center im Filmbetrieb am meisten Leistung ziehen. Surround und Deckenlautsprecher sollten hier deutlich weniger Leistung benötigen. Der Subwoofer hat ja eh seine eigene Endstufe. Dennoch wird immer geraten eine extra Endstufe für die Front anzuschließen, wo? In Foren Gruppen usw. Wenn ich den Partymodus verwenden würde kann ich mir vorstellen das bei einer heftigen Party mehr Leistung nicht schlecht wären. Bei onkyo war das glaube ich gab es von AudioVision auch mal solch eine Grafik wo im 7.1 Betrieb noch 17watt zur Verfügung standen. Aber davon ist der Yamaha ja weit entfernt. Ok, ich habe jetzt nicht nur 7.1 sondern 9.1 aber ob die zwei Deckenlautsprecher da viel ziehen bezweifle ich mal.
Mein Wohnzimmer hat 37qm die vordere Hälfte ist der Kinobereich, die hintere Hälfte Esszimmer. Einzig die Back Surround hängen ganz hinten an der Wand, also 4,6m von der Hörposition entfernt. Der Rest ist um die 2m um die Couch positioniert, also ganz normal.
Passat
Inventar
#3710 erstellt: 30. Jan 2020, 21:18
Man muß dabei auch bedenken, das die doppelte Leistung nur 3 dB mehr Lautstärke bedeutet.
Für die doppelte Lautstärke braucht man dann schon die 10-fache Leistung.

Ein üblicher Lautsprecher mit 85 dB Wirkungsgrad spielt mit 100 Watt schon 105 dB laut.
Die meisten Kompaktlautsprecher steigen da schon vorher aus, auch wenn die Belastbarkeit da etwas Anderes suggeriert.
Die Belastbarkeit ist nämlich nur die elektrische Belastbarkeit und sagt rein gar nichts darüber aus, ob der Lautsprecher nicht schon evtl. früher mechanisch am Ende ist oder wieviel Klirr er erzeugt.

105 dB pro Lautsprecher im All-Channel-Modus bei 7 Kanälen ergibt dann max. 8,5 dB mehr, also satte 113,5 dB.
Bei ca. 120 dB liegt die Schmerzgrenze.
Das will man sich nicht längere Zeit freiwillig antun.

Grüße
Roman
Bart1893
Inventar
#3711 erstellt: 31. Jan 2020, 07:09
Dann zieh wiederum die Entfernung ab. 85 Kennschalldruck ist einfach ein abzuwertendes Kriterium.
Passat
Inventar
#3712 erstellt: 31. Jan 2020, 10:05
Warum?
Das ist bei HiFi-Lautsprechern üblich.

Und nicht auf einige englische und amerikanische Lautsprechehersteller hereinfallen.
Die deklarieren 4 Ohm-Lautsprecher als 8 Ohm-Lautsprecher und geben dementsprechend den Kenschalldruck bei 2 Watt (2,83 Volt) anstatt wie genormt bei 1 Watt (2 Volt) an. Dadurch ist der Prospektwert um 3 dB zu hoch.

Und was die Entfernung angeht:
Die entsprechenden Formeln gelten nur im Freifeld.
In geschlossenen Räumen ist der Pegelabfall bei steigender Entfernung deutlich kleiner als im Freifeld.

Grüße
Roman
Bart1893
Inventar
#3713 erstellt: 31. Jan 2020, 13:19
Bin kein Experte, aber bei allein 3 Metern musst glaub schon im Raum statt 9 dB deren 5-6 berücksichtigen im Vergleich zum Freifeld. Und es ist dann schon ein Unterschied, ob ich bei nem Nubert-Speaker etc. mit 85 dB 200 Watt brauche, um auf 100 dB zu kommen oder 50 Watt, wenn ich über 90 dB Kennschalldruck habe. Und Referenzpegel sind ja wohl die 105 dB. Auf jeden Fall spielt es doch ne große rolle, wenn ich nen Receiver nicht gleich an seine Grenzen bringen muss.


[Beitrag von Bart1893 am 31. Jan 2020, 13:21 bearbeitet]
winne2
Inventar
#3714 erstellt: 31. Jan 2020, 14:04

Dadof3 (Beitrag #3705) schrieb:
Vielleicht liest du den Text einfach mal richtig.
Falls du konkrete Argumente hast, warum die dortige Argumentation nicht schlüssig sein sollte, können wir das gerne diskutieren, ich lasse mich durchaus überzeugen. Aber die pauschale Abkanzelung als "physikalischen Blödsinn" kann ich erst einmal nur als mangelhafte Beschäftigung mit dem Thema interpretieren.


Moin, keine Angst, ich habe den Text schon richtig gelesen, deine falsche Aussage hatte ich extra fett gekennzeichnet -solltest du vielleicht nochmal lesen und durch den Kopf gehen lassen. Sei es drum, ich werde dir das kurz erklären....

Der Fragesteller hatte Bedenken, ob die Leistung des Yamaha -vom Netzteil war die Rede- evtl. nicht ausreicht, wenn man alle Endstufen benutzt oder ob es besser wäre, eine externe Endstufe zu benutzen.

Darauf kam dann von dir die steile These:

"Man kann es nicht oft genug sagen: Es ist genau umgekehrt: Je mehr Endstufen in Betrieb sind, desto weniger Leistung wird benötigt"

In solchen Fällen hilft ganz schnell, nur mal kurz die Grenzwerte zu betrachten: Deine Aussage bedeutet ja (unterer Grenzwert, Anzahl der Endstufen gegen 0) dass ein Verstärker ohne unendlich viel Energie benötigen würde.

In der anderen Richtung (oberer Gw., Anzahl gegen unendlich): das Ding produziert Wahnsinnsschalldruck, und das ganz ohne Energie.... kein Blödsinn?

Nehmen wir mal an, du hast einen AVR mit 11 Endst., Netzteil liefert max. 11W (nur zum leichten Kopfrechnen). Jede Endst. braucht mal 1W für sich selber (Verlust, Ruhestrom).

Du hast 1 in Betrieb, die kann immerhin 10W an den Lautsprecher abgeben. Nimmst du 5 in Betrieb, werden 5W verbraten, 6W können noch verteilt werden, also 1,2W pro Kanal.

11 Kanäle verbraten die kompletten 11W des NT, da bleibt dann gar nix mehr, was an die LS gehen kann.

"Man kann es nicht oft genug sagen: Es ist genau umgekehrt: Je mehr Endstufen in Betrieb sind, desto weniger Leistung wird benötigt" die Aussage willst du immer noch aufrecht erhalten?

Ob im konkreten Fall die Leistung des Receivers ausreicht, steht auf einem anderen Blatt, das muss jeder für sich testen.....
Passat
Inventar
#3715 erstellt: 31. Jan 2020, 15:09
Je mehr Endstufen in Betrieb sind, desto weniger Leistung wird pro Endstufe benötigt.

Beispiel:
1 Lautsprecher hat einn Kennschalldruck von 85 dB.
Mit 1 Watt spielt der also 85 dB laut.
Durch einen 2. Lautsprecher erhöht sich der Kennschalldruck der Summe der beiden Lautsprecher um 3 dB, also auf 88 dB.
Für 85 dB braucht man also 3 dB pro Lautsprecher weniger Leistung.
1 Watt -3 dB = 0,5 Watt.

Für gleiche Lautstärke wie mit einem Lautsprecher braucht man also pro Enstufe nur noch die halbe Leistung. Die Gesamtleistung bleibt natürlich gleich.
Also statt 1x 1 Watt nur noch 2x 0,5 Watt.

Das Netzteil des RX-A20xx/30xx kann max. 1210 Watt liefern.
Nehmen wir einen für Class A/B typischen Wirkungsgrad von 60% an, so bleiben 726 Watt für die Lautsprecher übrig.
726 / 5 = 5x 145 Watt
726 / 7 = 7x 103 Watt
726 / 9 = 9x 80 Watt.

Jetzt nehmen wir einmal die Schalldruckerhöhung durch mehr Kanäle:
85 dB pro Lautsprecher
Bei 5.1 erhöht sich der Pegel auf 92 dB
Bei 7.1 erhöht sich der Pegel auf 93,5 dB
Bei 9.1 erhöht sich der Pegel auf 94,5 dB

Bei 1 Lautsprecher brauchen wir also 1 Watt pro Endstufe.
Bei 9.1 sind es nur noch ca. 0,1 Watt pro Endstufe für einen Gesamtpegel von 85 dB.

Rechnen wir mal weiter:
Mit 145 Watt erreicht der Beispiellautsprecher einen Pegel von 106,6 dB
Mit 103 Watt erreicht der Beispiellautsprecher einen Pegel von 105,1 dB
Mit 80 Watt erreicht der Beispiellautsprecher einen Pegel von 104 dB

Und jetzt rechen wir mal die Pegelerhöhungen durch mehr Kanäle drau, dann sieht man das der Maximalpegel gleich bleibt.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 31. Jan 2020, 15:15 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#3716 erstellt: 31. Jan 2020, 15:34

winne2 (Beitrag #3714) schrieb:
"Man kann es nicht oft genug sagen: Es ist genau umgekehrt: Je mehr Endstufen in Betrieb sind, desto weniger Leistung wird benötigt" die Aussage willst du immer noch aufrecht erhalten?

Ja, will ich. Du rechnest, wie viel Leistung maximal geliefert werden kann. In meiner Aussage geht es aber darum, wie viel benötigt wird.
Der Leistungsbedarf richtet sich nach der gewünschten Lautstärke. Dabei kann man davon ausgehen, dass die maximale Lautstärke gleich bleiben soll. Ob ich einen Film in Stereo schaue oder in Mehrkanal, die maximale Lautstärke, die ich ertragen oder meinen Nachbarn zumuten möchte, bleibt doch unverändert. Ergo muss ich den Pegel pro Kanal zurückfahren.


Passat (Beitrag #3715) schrieb:
Je mehr Endstufen in Betrieb sind, desto weniger Leistung wird pro Endstufe benötigt.

Ja, das sowieso, aber es wird auch insgesamt weniger (oder maximal gleich viel) Leistung benötigt.


Durch einen 2. Lautsprecher erhöht sich der Kennschalldruck der Summe der beiden Lautsprecher um 3 dB, also auf 88 dB.

Das gilt nur bei einem vollständig unkorrelierten Signal. Bei einem vollständig korrelierten Signal sind es 6 dB.

Deine Rechnung ist für ein unkorreliertes Signal korrekt, aber in der Praxis wird das Signal meistens teilweise korrelieren, der Pegelanstieg also irgendwo zwischen 3 und 6 dB liegen. Daraus ergibt sich dann eine Wirkungsgradverbesserung des Gesamtsystems, man benötigt also insgesamt weniger Leistung.

Es ist nicht viel, was man dadurch spart, aber man muss jedenfalls nicht befürchten, dass man plötzlich viel mehr Leistung benötigt.


[Beitrag von Dadof3 am 31. Jan 2020, 15:36 bearbeitet]
winne2
Inventar
#3717 erstellt: 31. Jan 2020, 15:52
Je mehr Endstufen in Betrieb sind, desto weniger Leistung wird pro Endstufe benötigt.

Das hat er aber nicht geschrieben... statt dessen sollte ich ja seinen Satz noch mal lesen.....
Javacom3003
Inventar
#3718 erstellt: 31. Jan 2020, 15:52
Und reicht die Leistung eines 2080 jetzt? Sorry aber das ist jetzt alles etwas Zuviel festigen
std67
Inventar
#3719 erstellt: 31. Jan 2020, 15:57
Bart 1893
Mit einem 85db Speaker erreichst du mit 100W 105db
Wie kommst du auf 200W für 100db?
QE.2
Inventar
#3720 erstellt: 31. Jan 2020, 16:11

Javacom3003 (Beitrag #3718) schrieb:
Und reicht die Leistung eines 2080 jetzt? Sorry aber das ist jetzt alles etwas Zuviel festigen ;)

Wenn Du halbwegs vernünftig bist, reicht das dicke. Mach Dir da keine Sorgen, es sein denn, Du willst irgendwann mal ausziehen müssen.....


[Beitrag von QE.2 am 31. Jan 2020, 16:12 bearbeitet]
Passat
Inventar
#3721 erstellt: 31. Jan 2020, 16:30
Bei der ganzen Leistungsbetrachtung muß manauch noch berücksichtigen, das ja eigentlich nie auf allen Kanälen gleichzeitig volle Leistung gefordert wird.
Und zudem nimm einem der Subwoofer auch viel ab.
Im 2-Kanalbetrieb leistet der 2080 ja fast 250 Watt pro Kanal.

Und wenn nicht auf allen Kanälen volle Leistung benötigt wird, kann ja das Netzteil die von einzelnen Kanälen nicht benötigte Leistung den anderen Kanälen zur Verfügung stellen.

Gerade die Presence brauchen wenig Leistung.
Deshalb hatte der alte DSP-Z11 auch für die 4 Presence Endstufen mit deutlich weniger Leistung als für die übrigen 7 Kanäle.

Grüße
Roman
daliandme
Stammgast
#3722 erstellt: 31. Jan 2020, 16:32
Echt lustig hier, so richtig was für schlechtes Wetter hahahaha.

Ich habe ja "nur" einen 2050 und kann sagen, das der Power genug hat und ich bisher noch nicht darüber nachgedacht habe, eine Stereoendstufe für meine beiden "dicken" zu kaufen.
Und ich mache mit der richtigen Musik schon gerne Pegel

Wird vermutlich beim 2080 nicht anders sein, denke ich , oder ?
Passat
Inventar
#3723 erstellt: 31. Jan 2020, 16:34
Alle RX-A20xx haben die gleichen Endstufen drin, auch schon der 2010er RX-V2067.

Die unterscheiden sich bzgl. der Leistung also alle nicht.

Grüße
Roman
daliandme
Stammgast
#3724 erstellt: 31. Jan 2020, 16:43
Jep, und die reicht für pfeifende Ohren

Und dabei wird nichts heiss, nur lauwarm.
burkm
Inventar
#3725 erstellt: 31. Jan 2020, 17:41
Was kein Qualitätsmerkmal ist, sondern eine Frage der Ruhestromeinstellung der verbauten Class A/B Endstufen und somit auch eine Frage des damit voreingestellten Class A Bereichs (Verlustleistung !) wegen der damit verbundenen Übernahmeverzerrungen...
Wenn man noch niedriger gehen würde hätte man irgendwann nur noch Class B
Ob das dann noch "besser" wäre
Manche scheinen das aber so zu sehen...

Solche Einstellungen hängen bei den Mehrkanal-AVRs eher von den vorhandenen Kühlmaßnahmen, der erreichten Verlustleistung sowie der resultierenden Oberflächentemperatur z.B. am Geräte-Gehäuse usw. ab.


[Beitrag von burkm am 31. Jan 2020, 17:54 bearbeitet]
Helmi3B
Stammgast
#3726 erstellt: 31. Jan 2020, 19:16
Hat denn jemand mal gemessen was so die Stromaufnahme im Betrieb bei "Zimmerlautstärke" im 2/5/7/9 Kanalmodus ist?
Das würde mich mal interessieren.

Generell ...und auch aus dem Grund, weil ich einen Stand allone Echo Plus ins Kinderzimmer verfrachtet habe und durch einen Echo Dot am RX-A ersetzt hab.
Heute auf den Januar Stromverbrauch geschaut und der ist ein paar kw höher als gewöhnlich.
Bart1893
Inventar
#3727 erstellt: 31. Jan 2020, 19:33

std67 (Beitrag #3719) schrieb:
Bart 1893
Mit einem 85db Speaker erreichst du mit 100W 105db
Wie kommst du auf 200W für 100db?


mit der Formel von sengpiel. Bei 3 m Abstand. Sicherlich im Raum etwas mehr, aber dennoch bringt das eher den Receiver in einen kritischen Bereich. Ich würde keine Speaker mit so nem Wirkungsgrad kaufenmbei Heimkino.


[Beitrag von Bart1893 am 31. Jan 2020, 19:44 bearbeitet]
std67
Inventar
#3728 erstellt: 31. Jan 2020, 19:40
Wie oben gesagt, ich habe es ausprobiert.
Da ist gar nix kritisch
Jimmine
Stammgast
#3729 erstellt: 31. Jan 2020, 19:56
Also ich fahre meinen 3070er je nach DSP Programm zwischen -45 bis -35 als Wohnzimmerlautstärke. Front liegt eingemessen bei 0,0 DB.
Das reicht eigentlich.
winne2
Inventar
#3730 erstellt: 31. Jan 2020, 20:33

burkm (Beitrag #3725) schrieb:
Was kein Qualitätsmerkmal ist, sondern eine Frage der Ruhestromeinstellung der verbauten Class A/B Endstufen und somit auch eine Frage des damit voreingestellten Class A Bereichs .


Andererseits ist es auch kein Qualitätsmerkmal, wenn das Ding recht warm wird.....
Javacom3003
Inventar
#3731 erstellt: 31. Jan 2020, 21:24
Da ich in einem Einfamilienhaus lebe ist Lautstärke hier kein Thema. Ich höre in der Regel um die -30 wenn’s richtig zur Sache gehen soll -25 bis -27.
Dennoch hänge ich gerade an YPAO Volume und Adaptive DRC.
YPAO wurde hier schon mehrfach empfohlen zu aktivieren. Sollte man DRC auch dazu aktivieren oder wirkt sich das eher negativ aus?

Bei Parameter EQ ist bei mir Linear eingestellt, wäre es besser auf Direct zu stellen, dann wird aber die Messung nicht berücksichtigt


[Beitrag von Javacom3003 am 31. Jan 2020, 21:45 bearbeitet]
Dirk.Stoiber
Inventar
#3732 erstellt: 31. Jan 2020, 23:13
DRC ist bei mir aus. Und ich höre auf natürlich.
burkm
Inventar
#3733 erstellt: 31. Jan 2020, 23:51

winne2 (Beitrag #3730) schrieb:

burkm (Beitrag #3725) schrieb:
Was kein Qualitätsmerkmal ist, sondern eine Frage der Ruhestromeinstellung der verbauten Class A/B Endstufen und somit auch eine Frage des damit voreingestellten Class A Bereichs .


Andererseits ist es auch kein Qualitätsmerkmal, wenn das Ding recht warm wird..... ;)


Habe ich auch nicht behauptet.
Aber spricht (vermutlich) für eine höhere Ruhestromeinstellung, was einen größeren Class A Bereich und damit eventuell auch niedrigere Übernahmeverzerrungen bedeuten könnte
Wer weiß


[Beitrag von burkm am 31. Jan 2020, 23:52 bearbeitet]
tomkai3
Inventar
#3734 erstellt: 01. Feb 2020, 00:04
Bei allen Yamaha Receiver und Verstärker die ich vorher hatte war die Lautsprecher Einstellung Linear ein NoGo, die Höhen waren irgendwie überzogen und zu spitz, da klang nur die Einstellung Natürlich vernünftig, jetzt beim 2080 hab ich zum ersten mal die Einstellung Linear nach der Einmessung gewählt und muss sagen, das passt.
Wenn ich mir die Kurven im Setup ansehe sieht man wie die Höhen bei allen Lautsprechern bei der Einstellung Natürlich stark abgesenkt werden, bei linear bleibt alles dicht an der Mittellinie.
Ich weiß nicht ob das bei den Typen Axx10 bis Axx70 auch schon so war da mein Vorgänger ein RX-V3900 war, Fakt ist die Abstimmung der neuen Yamahas ist aus meiner Sicht wesentlich besser geworden.
Ich kann natürlich nur für mein Setup sprechen, Fakt ist auf jeden Fall der 2080 steckt den alten 3900 locker in die Tasche
Javacom3003
Inventar
#3735 erstellt: 01. Feb 2020, 12:43
Kennt sich hier jemand mit dem Yamaha Parameter EQ aus und kann mir helfen die Frequenz beim Subwoofer anzupassen?

Hintergrund, bei meinem Klipsch 115 hört man bei tiefen Sequenzen und höherer Lautstärke ein flattern!
Gute Beispiele hierführt:
Blade Runner 2049 die Anfangssequenz hier sehr extrem
Edge of Tomorrow auch die Anfangssequenz
Aquaman, wo das Wesen spricht bevor er den Dreizack an sich nimmt
Bei diesen Szenen soll das Chassis mit ca. 16 Hz schwingen was zu dieser enormen Lufterzeugung führt.

Hier hat die Membran richtig zu tun und ist deutlich am schwingen, dadurch wie soviel Luft erzeugt was akustisch als Flattern wahrzunehmen ist.
Gain steht bei mir zwischen 10 und 11 Uhr, der Yamaha hat ihn so auf 0 eingemessen.

Daher möchte ich das 16Hz Band absenken. Beim Yamaha habe ich 15,6 und 19,7 zur Auswahl. Habe das aber noch nie gemacht. Die Linear Einstellungen konnte ich bereits ins Manuell Menü kopieren!
Wäre dankbar wenn mir da jemand helfen könnte 🤗
Passat
Inventar
#3736 erstellt: 01. Feb 2020, 14:31
Nimm 15,6 Hz.

Das Flattern kommt wohl daher, weil die Frequenz unterhalb der Baßreflex-Abstimmfrequenz liegt.
Da bewegt eine Membran nur noch Luft anstatt Schalldruck zu erzeugen.
So etwas sollte ein Hersteller von Aktivsubwoofern eigentlich per Subsonicfilter unterdrücken.

Grüße
Roman
Javacom3003
Inventar
#3737 erstellt: 01. Feb 2020, 15:36

Passat (Beitrag #3736) schrieb:
Nimm 15,6 Hz.

Das Flattern kommt wohl daher, weil die Frequenz unterhalb der Baßreflex-Abstimmfrequenz liegt.
Da bewegt eine Membran nur noch Luft anstatt Schalldruck zu erzeugen.
So etwas sollte ein Hersteller von Aktivsubwoofern eigentlich per Subsonicfilter unterdrücken.

Grüße
Roman

Genau so spielt sich das ab! Es wird nur noch Luft erzeugt und das heftigst!
Verstehe auch nicht warum die das nicht unterbinden, werde Klipsch dazu mal befragen.
Denn ich hab mich bei diesen Szenen gefragt warum feuert die Membran jetzt so heftig wenn da garnichts an Schall kommt.

Ich frage mich, welcher Subwoofer bekommt diese Frequenzen noch hin? Denn der Klipsch spielt ja schon tief.


[Beitrag von Javacom3003 am 01. Feb 2020, 15:37 bearbeitet]
7benson7
Inventar
#3738 erstellt: 01. Feb 2020, 15:38
Ich kann hier nur ein Antimode cinema empfehlen.
Der Bass klingt jetzt sehr sauber und druckvoll ohne zu wummern oder zu flattern.
Gerade die angesproche Anfangssequenz von Edge of Tomorrow ist der Hammer.
Der Bass drückt förmlich ohne unangenehm aufzufallen.
Javacom3003
Inventar
#3739 erstellt: 01. Feb 2020, 16:33
Genau das Gerät hab ich auch
oliverpanis
Inventar
#3740 erstellt: 01. Feb 2020, 16:53
Hast Du am AM einen der Lift Modi aktiviert?
Mach mal Linear mit Subsonic rein, dass ist wenn die beiden unteren LED`s schwach glimmen.
Dann Flattert auch nix mehr.
Javacom3003
Inventar
#3741 erstellt: 01. Feb 2020, 17:24

oliverpanis (Beitrag #3740) schrieb:
Hast Du am AM einen der Lift Modi aktiviert?
Mach mal Linear mit Subsonic rein, dass ist wenn die beiden unteren LED`s schwach glimmen.
Dann Flattert auch nix mehr.

Ja die zwei unteren LEDs glimmen schwach, ändert aber nichts an der Tatsache wie oben beschrieben.
Passat
Inventar
#3742 erstellt: 01. Feb 2020, 17:31
16 Hz können die allerwenigsten Subwoofer.
Auch sehr große Subwoofer komen selten auf 16 Hz runter.

Es gibt allerdings auch sehr kleine Subwoofer, die so tief herunterkommen.
Beispielsweise der B&W PV1D mit seinen beiden kleinen 20er Membranen kommt auf 10 Hz -3 dB.
Allerdings kann der nicht sehr laut spielen, da setzt dann doch der kleine Membrandurchmesser eine Grenze.

Grüße
Roman
std67
Inventar
#3743 erstellt: 01. Feb 2020, 19:53
Geht Life,die ,repeat am Anfang nicht auf 10Hz runter? Auf jeden Fall liegt da ein gewaltiger Pegel auf diesen Signalen.
Wenn ich da zu Beginn der Wiedergabe auf die gewohnte Lautstärke einstelle, flattert nein XTZ 12.18 auch wie wild.
Und der gehört bestimmt nicht zu den schwächlichen Woofern
Passat
Inventar
#3744 erstellt: 01. Feb 2020, 19:56
Das Flattern kommt daher, das das Reflexrohr der Luft im Gehäuse unterhalb seiner Abstimmfrequenz so gut wie keinen Widerstand mehr entgegensetzt.
Für die Membran sind die Verhältnisse dann so, als wenn die komplett ohne Gehäuse spielen würde.

Grüße
Roman
7benson7
Inventar
#3745 erstellt: 01. Feb 2020, 22:09
Bei meinem Klipsch SPL120 mit Antimode flattert hier auch bei Referenzpegel nichts in der Anfangsszene.
Einfach nur geniale Basssweeps.
oliverpanis
Inventar
#3746 erstellt: 03. Feb 2020, 15:48
Ist trotzdem sehr komisch alles, ich habe 2 Klipsch SW 12 am AM 2.0 hängen und hier kann ich auch ohne Subsonic übelst laut machen und die kommen scheinbar nie an ihre Grenze. Eher bekomm ich einen Herzstillstand bevor hier was Anschlägt oder Flattert.
So ein Flattern ist höchstens bei der Einmessung mal kurz zu hören, wenn die Membranen beim Sweep unterhalb der Ressonanzfrequenz sehr stark schwingen und nur noch Luft im Kreis bewegen.
Javacom3003
Inventar
#3747 erstellt: 03. Feb 2020, 23:19
Nachdem ich jetzt Stunden getestet habe und jetzt keine Lust mehr habe Ist es jetzt so geregelt, das Gain auf 11 Uhr steht und der AVR wieder bei 0,5 anstatt bei vorher 4.5 bis 5,0. Beim AntiMode habe ich Lift35 aktiviert was einen guter Kompromiss darstellt.

Der Bass ist aber sehr extrem vom Film abhängig daher gibt es aus meiner Sicht keine optimale Einstellung die alles abdeckt.
The Dark Knight hat einen tollen kernigen Bass
Blade Runner 2049 hat scheinbar extreme Frequenzen, gerade am Anfang wo die Membrane auch deutlich flattert
Star Wars E3 ist eher zurückhaltend und hat vereinzelt mal tiefe Sequenzen
Godzilla 2 hat einen sehr brachialen Tiefton
usw

So wie es jetzt ist fühlt man das ganze auch mal ordentlich, hat aber den Nachteil das man es auch mal flattern hört, da die Luft bei heftigen Sequenzen durch den Schlitz unter gepresst wird. Zb bei Godzilla 2, am Anfang wo das Warner Logo mit drei immer stärkeren sehr tiefen Sequenzen untermalt wird und wo sonst keine Töne hinzugemischt wurden, also nur der Bass! Oder eben Blade Runner 2049 am Anfang.

Ist scheinbar so und muss man dann wohl erstmal mit leben wenn man den Tiefdruck haben möchte. Das ein SW12 bei diesen Szenen und diesen Pegeln kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, da ich diesen auch hatte und der nicht im Ansatz an einen SW115 kam.
sPeterle
Hat sich gelöscht
#3748 erstellt: 04. Feb 2020, 09:59

Dirk.Stoiber (Beitrag #3732) schrieb:
DRC ist bei mir aus. Und ich höre auf natürlich.



Ja DRC kappt ganz ordentlich die Spitzen, hört sich für mich stumpf an (RX-V3067), enhancer habe ich an und Musik in 7 Kanal Stereo und Filme in Sci-Fi. Pegel bei mir auch zwischen -45 und -35
sPeterle
Hat sich gelöscht
#3749 erstellt: 04. Feb 2020, 10:03

tomkai3 (Beitrag #3734) schrieb:
Bei allen Yamaha Receiver und Verstärker die ich vorher hatte war die Lautsprecher Einstellung Linear ein NoGo, die Höhen waren irgendwie überzogen und zu spitz, da klang nur die Einstellung Natürlich vernünftig, jetzt beim 2080 hab ich zum ersten mal die Einstellung Linear nach der Einmessung gewählt und muss sagen, das passt.
Wenn ich mir die Kurven im Setup ansehe sieht man wie die Höhen bei allen Lautsprechern bei der Einstellung Natürlich stark abgesenkt werden, bei linear bleibt alles dicht an der Mittellinie.
Ich weiß nicht ob das bei den Typen Axx10 bis Axx70 auch schon so war da mein Vorgänger ein RX-V3900 war, Fakt ist die Abstimmung der neuen Yamahas ist aus meiner Sicht wesentlich besser geworden.
Ich kann natürlich nur für mein Setup sprechen, Fakt ist auf jeden Fall der 2080 steckt den alten 3900 locker in die Tasche ;)



Das ist natürlich nicht nur vom Receiver abhängig ;-) bei meinen Rubicon könnte ich mir irgend wie nicht vorstellen dass irgend etwas in der Lage ist denen ein krummes Tönchen zu entlocken
Passat
Inventar
#3750 erstellt: 04. Feb 2020, 10:16

sPeterle (Beitrag #3748) schrieb:
enhancer habe ich an


Diesen Klangverunstalter nutzt du?

Ich habe den deaktiviert.
Als ich meinen 3067 neu hatte, dachte ich erst, das Gerät wäre defekt.
Beim Radio hören hörten sich die Stimmen der Moderatoren echt schlimm an.
Die klangen, als hätten die eine schwere Bronchitis.
Bis ich dann gemerkt habe, das bei Radio der Enhancer ab Werk eingeschaltet ist.
Ich habe dann den Enhancer abgeschaltet und dann klangen die Stimmen der Moderatoren auch wieder wie gewohnt.

Grüße
Roman
sPeterle
Hat sich gelöscht
#3751 erstellt: 04. Feb 2020, 10:19

Passat (Beitrag #3750) schrieb:

sPeterle (Beitrag #3748) schrieb:
enhancer habe ich an


Diesen Klangverunstalter nutzt du?

Ich habe den deaktiviert.
Als ich meinen 3067 neu hatte, dachte ich erst, das Gerät wäre defekt.
Beim Radio hören hörten sich die Stimmen der Moderatoren echt schlimm an.
Die klangen, als hätten die eine schwere Bronchitis.
Bis ich dann gemerkt habe, das bei Radio der Enhancer ab Werk eingeschaltet ist.
Ich habe dann den Enhancer abgeschaltet und dann klangen die Stimmen der Moderatoren auch wieder wie gewohnt.

Grüße
Roman



Echt? Nein, bei mir tadellos, glasklar und präzise... etwas mehr Tiefe und Dynamik....
Testius
Stammgast
#3752 erstellt: 09. Feb 2020, 16:08
Ich habe mal eine Frage: sollte man, wenn der Receiver die vorderen Höhen als „Lichte Höhe“ einmisst, die hinteren jedoch als „Höhe hinten“, hier manuell eingreifen und die Einstellungen angleichen oder nicht?

Hintergrund: Da ich keinen WAF beachten muss, habe ich ein bisserl herumgespielt und die vordern Höhen nach vorne versetzt, die waren mir immer schon zu sehr nach hinten geknödelt (Winkel war auch entsprechend flach). Da ich nicht wusste ob mir das gefällt, habe ich der Einfachheit halber die ursprüngliche Installation so gelassen und ein zweites Paar nach vorn gezogen (Kabel werden natürlich noch versteckt):

dd

Ich habe nach Einmessung mal die Dolby Atmos Testsche8be laufen lassen, also das gefällt mir schonmal viel besser so Ich frage mich nur halt, ob ich die Yamaha DSP „verwirre“ wenn die Höhen uneinheitlich eingestellt sind. Jemand eine Idee?


LG und schönen Sonntag
multit
Inventar
#3753 erstellt: 09. Feb 2020, 16:22
Unterschiedliche Höhen bzw. Elevationswinkel sollten kein größeres Problem darstellen. Ist bei mir auch so (vorne 39°, hinten 48°) und der Yamaha misst entsprechend unterschiedlich ein. Aus Erfahrung würde ich Dir dazu raten, die ermittelte Kategorie zu belassen. Ich hatte anfang auch umgestellt, aber kein besseres Hörerlebnis erreicht.

Das Vorziehen der Lautsprecher zum Hörplatz hin bringt zumeist etwas, wenn man sich vorher im Umfeld von 30° osder sogar weniger befindet. 30° sind das absolute Minimum für Atmos und etwas mehr ist besser - optimal empfinde ich Werte um die 40° vorn. Die hinteren Lautsprecher sind nicht ganz so wichtig, weil man nach hinten nicht so ein gutes Hörvermögen hinsichtlich der Herkunft hat.
Testius
Stammgast
#3754 erstellt: 09. Feb 2020, 16:28
Alles klar, Danke multit
QE.2
Inventar
#3755 erstellt: 09. Feb 2020, 16:34
Wunderbar, das Problem hat mich auch beschäftigt, weil ich was ändern will, weil die Winkel auch etwas zu gering sind. Was mich dabei interessieren würde, irgendwelche negativen Auswirkungen auf die DSPs?


[Beitrag von QE.2 am 09. Feb 2020, 16:35 bearbeitet]
multit
Inventar
#3756 erstellt: 09. Feb 2020, 16:38
Den einzigen Nachteil, den ich festellen konnte ist in Verbindung mit dem Dialoglift. Die Phantomquelle des Schalles wandert dann nicht nur nach oben, sondern auch auf Dich zu, was bei zu großen Elevationswinkeln bzw. zu weitem Schieben der Lautsprecher zum Hörplatz hin dann seltsam klingen kann.
Wenn man Dialoglift benutzt, empfehle ich schrittweises Vorgehen beim Winkeloptimieren.
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