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Denon AVR-4520 Thread

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thfrank
Ist häufiger hier
#1102 erstellt: 31. Dez 2012, 00:00

stevenskl schrieb:
Danke Pegasus,

aber das ist ja fast noch unpraktischer. Ausserdem möchte ich nicht auf einen Modus pro Quelle festgelegt sein, sondern bei einer Quelle eben mehrere Modi abrufen und somit vergleichen können.


Find ich auch eine Schwäche. Würde ja schon reichen, wenn das Auswahlfenster stehen bleiben würde.
MagnetSpule
Inventar
#1103 erstellt: 31. Dez 2012, 00:30
Ja, das stimmt, das Auswahlfenster geht zu schnell wieder zu. Das sollte ca. 2-3 Sekunden länger offen bleiben. Was man jedoch machen kann ist, eine der Tasten für den gewünschten Surround-Modus gedrückt zu halten, bis das Gerät reagiert und dann kann man alle Modi mit den Pfeiltasten (hoch und runter) der Reihe nach durchschalten. Alternativ kann man natürlich auch mehrmals die entsprechende Modus-Taste noch einmal kurz drücken, bis der gewünschte Modus, bzw. das gewünschte DSP ausgewählt ist. Habe auch erst etwas gebraucht, bis ich das herausgefunden habe...

Mit OSD ist es natürlich etwas komfortabler, da man die komplette Liste der verfügbaren Modi sieht, aber mitlerweile gelingt es mir auch ganz gut die Modi über das Geräte-Display einzustellen.

Grüße Frank


[Beitrag von MagnetSpule am 31. Dez 2012, 00:31 bearbeitet]
thfrank
Ist häufiger hier
#1104 erstellt: 31. Dez 2012, 12:38
Pure Modus leise

Bei mir ist der Pure Modus im Vergleich zu allen anderen (Stereo, DTS etc) deutlich leiser. Der Unterschied hängt zwar von der Quelle ab, ist aber immer da. Normal?
de_poppekopp
Hat sich gelöscht
#1105 erstellt: 31. Dez 2012, 13:42
ja normal,
Ist halt der direkte Weg zu den LS
elloco13
Stammgast
#1106 erstellt: 31. Dez 2012, 13:44
Komme auch nochmal auf die Large vs Small Geschichte zurück.
Mein 3313 hat alle meine Boxen( siehe Signatur) auf Large gestellt.
Large sind die ja nun wirklich nicht, aber hören sich jetzt so an .
Habe es nochmal mit small versucht, aber das hört sich dann viel dünner
an und ich glaube ich mache da nichts verkehrt wenn ich es so auf large lasse.
Auch ertappe ich mich manchmal dabei, den Subwoofer nicht dazu zuschalten.
Weil die kleinen Dinger schon richtig tief runter gehen und auch ohne sub spass
machen. Konnte es am Anfang garnicht glauben das der Subwoofer nicht mit spielte.

MfG René
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1107 erstellt: 31. Dez 2012, 14:29
Canton Vento 830, die hier?

und warum sollen die nicht als large erkannt werden? versteh ich nicht. Yamaha definiert alles als large was Chassis ab 16 cm hat, was Denon dazu sagt weiss ich nicht. Stellst du relative kleine LS wandnah werden sie auch oft als large erkannt.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 31. Dez 2012, 14:31 bearbeitet]
elloco13
Stammgast
#1108 erstellt: 31. Dez 2012, 15:43
Naja, die 830.2 gehören eher zu den kompakten mit kleinem Volumen.
Ist schon ein Unterschied was der neue Denon da rauskitzelt.
Mein Vorgänger 2809 ist da um weiten schlechter gewesen.

MfG René
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1109 erstellt: 31. Dez 2012, 16:26

Naja, die 830.2 gehören eher zu den kompakten mit kleinem Volumen.

Nö, ist eher ein grösserer Regal LS. Es ist ein Irrtum das nur Standboxen large sind. Ebenso ist es ein Irrtum das Stand Boxen immer besser sind oder später ihren Pegelabfall haben.

Das hat Audyssey schon richtig erkannt. Wenn Bose Brüllwürfel als large erkannt werden, dann sollte was nicht stimmen.



Auch ertappe ich mich manchmal dabei, den Subwoofer nicht dazu zuschalten.


ja? Canton gilt ja eher meist als sehr schlank im Bass. Stehen die 830 sehr nah an der Wand?
elloco13
Stammgast
#1110 erstellt: 31. Dez 2012, 18:55
Stimmt, sie stehen ziemlich nah an der Wand (30cm Luft dahinter). Mir fehlt ja der Raum, deswegen sind es auch die kleinen geworden. Viele sagen ja zurecht das sich das mit dem Platz nichts tut, weil die kleinen ja auch auf Boxenständern stehen. Bei mir stehen nur die hinteren auf einem Ständer, die vorderen auf einem Podest. Meines erachtens sieht es auch in einem kleinen Raum besser aus, als wenn man dort von Standlautsprechern erschlagen wird. Wie dem auch sei, ich bin mit dieser Kombi im moment ganz Glücklich.

MfG René
thfrank
Ist häufiger hier
#1111 erstellt: 01. Jan 2013, 16:24
Multi Zone: blöde Frage...

Wie verkabelt ihr eigentlich Geräte in einer anderen Zone? Habt ihr Lautsprecherkabel durch die Wohnung gelegt? HDMI-Kabel? Kann ich auch so einen Drahtlosadapter für Lautsprecher per Cinch anschließen ?
MagnetSpule
Inventar
#1112 erstellt: 01. Jan 2013, 21:07
Ich meine mal gehört zu haben, dass solche Power over Lan Audio Adapter nur in Verbindung mit einem PC funktionieren. Außerdem müsste das Wiedergabegerät bzw. das LS-Set dann wohl eine eigene Verstärkereinheit besitzen, weil Dir die Endstufen im 4520 dann nix bringen wenn das Signal über ein Stromnetz weitergeleitet werden. Höchstens andersrum, wenn man von einem anderen Raum Audio zum 4520 streamen will...

Grüße Frank
stevenskl
Stammgast
#1113 erstellt: 02. Jan 2013, 17:44
Auf Seite 67 der Bedienungsanleituung (PDF) heißt es zum Thema Netzwerkwiedergabe (NAS) :
"Auf diesem Gerät können nur Dateien wiedergegeben werden, die nicht kopiergeschützt sind.
Daten, die von kostenpflichtigen Internetseiten heruntergeladen wurden, sind kopiergeschützt. Auch
Dateien, die von einer CD usw. im Format WMA auf einen Computer aufgenommen wurden, können
je nach Einstellungen auf dem Computer u. U. kopiergeschützt sein."
Wie soll ich dann z.B. FLAC wiedergeben, wenn ich das im Internet kaufe?
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1114 erstellt: 02. Jan 2013, 17:49
ganz einfach - Kopierschutz entfernen.
ctu_agent
Inventar
#1115 erstellt: 02. Jan 2013, 17:50
Im Internet gekaufte Musik ist nicht generell DRM geschützt - selbst Apple verzichtet mittlerweile darauf.

Die Formulierung in der BDA ist eine typische juristische Absicherung, falls Dateien doch aml DRM geschützt sind.
thfrank
Ist häufiger hier
#1116 erstellt: 04. Jan 2013, 19:30
Bi-Amping: neu Einmessen?

Möchte mal Bi-Amping testen. Muss ich danach neu einmessen?
de_poppekopp
Hat sich gelöscht
#1117 erstellt: 04. Jan 2013, 19:33
Caligari
Stammgast
#1118 erstellt: 08. Jan 2013, 02:03
Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen, wie sich der AVR-4520 im Stereobetrieb verhält.

Gleich nach dem Auspacken war mir der Denon subjektiv zu schrill. Vor allem Frauenstimmen vernahm ich zu grell und teilweise mit prägnanteren Zischlauten. Dieser Überhöhung habe ich dann mit dem passenden ATM von Nubert gegengesteuert. Und schon war der Sound angenehm und ich war beruhigt.

Dann habe ich mit einem Kumpel zusammen einen Blindtest gemacht.

Verglichen wurde das Gerät mit dem seit Jahren bei mir eingesetzten Yamaha DSP-A1 unter Verwendung der Nubert NuLine 120. Zuspieler: Marantz SA7-S1.

Bei der ersten Hörprobe (Anouk - Live at Toomler) nahm ich in "optimaler" Höhrposition keinen Unterschied wahr. Mein Kumpel saß währenddessen auf der Grundlinie der Boxen und schaltete um. Er präverierte Gerät 1. Begründung: wärmer, ausgeglichener.

Bei der zweiten Hörprobe (Nils Lofgren - Acoustic Live) war es sehr schwierig (von beiden Positionen) für uns überhaupt Unterschiede zu hören. In seltenen Fällen waren geringste Differenzen auszumachen. Es war aber nicht möglich die zu beschreiben. Von "schlechter" oder "besser" ganz zu schweigen.

Bei der dritten Hörprobe (Ane Brun - Live in Scandinavia) saß meist ich zwischen den Boxen. Jetzt war es umgekehrt. Mein Kumpel an der vermeintlich optimalen Hörposition konnte kaum einen Unterschied feststellen. Er meinte, dass evtl. Gerät 1 manchmal etwas wärmer klänge. Für mich (zwischen den Boxen sitzend) war der Unterschied etwas deutlicher. Die Stimme war bei Gerät 2 minimal heller und vordergründig konnte man meinen, dass Gerät 1 das harmonischre Klangbild erzeugt. Auf dieses Merkmal fixiert hatte es jedoch auch den Anschein, dass Gerät 1 die Stimmen hier etwas abschneidet und Gerät 2 mehr darstellt.

Um es gleich klarzustellen: Selbst bei langem und intensivem hören ist es sehr, sehr schwierig überhaupt Unterschiede auszumachen. Und wenn man die dann feststellt, ist es noch eine Frage der persönlichen Vorliebe. Werden einem nun zugunsten oder zuungunsten durch eine "Klangharmonisierung" Bruchstücke von Details vorenthalten? Wie will man so was objektiv beantworten?

Ich fühle mich auf jeden Fall wieder bestätigt, dass in einer Preisklasse eine weite Differenzierung und ausufernde Abhandlungen über Klangbeschreibungen deplaziert sind. Eine Beurteilung bei zeitlicher oder räumlicher Trennung der Vergleichsgeräte ist schlicht nicht möglich. Selbst die Einflüsse von Raumakustik und Boxen sind wohl um Potenzen höher als die des Verstärkers.

Aus diesem Grund wird nun mein altgedienter Yamaha in Rente geschickt. Aber nur weil er technisch überholt ist. Von der Ergonomie (gut, hier bin ich parteiisch, da ich das Gerät durch die jahrelange Benutzung auswendig kenne) und vor allem von der Verarbeitung her steht er über dem Denon und ob er so zuverlässig und fehlerfrei seinen Dienst verrichtet muss der Neue auch erst noch beweisen.

Das Gerät wurde überigens auch bei Smits gekauft. Die haben mir wirklich oft und zeitnah per Email kompetent und freundlich geantwortet und auch einen Telefonanruf angeboten. Das Gerät kam schnell, originalverpackt und war fabrikneu.

Übrigens, wen's überhaupt noch interessiert:
Gerät 1 = Yamaha
Gerät 2 = Denon

Gruß

Caligari


[Beitrag von Caligari am 08. Jan 2013, 02:06 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1119 erstellt: 08. Jan 2013, 12:00

Dann habe ich mit einem Kumpel zusammen einen Blindtest gemacht.


Habt ihr den Pegel immer eingemessen, nach dem Wechsel?

Wurde umgeschaltet oder umgestöpselt?
Caligari
Stammgast
#1120 erstellt: 08. Jan 2013, 20:25

Central_Scrutinizer schrieb:

Habt ihr den Pegel immer eingemessen, nach dem Wechsel?


Ja.


Central_Scrutinizer schrieb:

Wurde umgeschaltet oder umgestöpselt?


Umgeschaltet.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1121 erstellt: 08. Jan 2013, 20:54
ok, das ist dann auch verwertbar.
tgh1711
Ist häufiger hier
#1122 erstellt: 10. Jan 2013, 19:24
Hallo,
Wer steuert denn seinen 4520 via iPad? Die kostenlose Denon-App ist ja nicht der Hit. Mir geht es vor allem um die Steuerung des Mediaservers. Mit der Denon App kann ich immer nur einen Titel anspielen, kein ganzes Album. Wenn ich den Mediaserver über die Denonfernbedienung steuere, klappt das problemlos. Es werden zwar bei iTunes verschiedene kostenpflichtige Apps für den Denon angeboten, aber ohne Erfahrungswerte wolle ich hier keine 4,99 Euro investieren. Aber vielleicht hat hier im Forum ja schon jemand umfassende Erfahrungswerte? Danke schon mal!
hannes412
Ist häufiger hier
#1123 erstellt: 11. Jan 2013, 16:06

tgh1711 schrieb:
Hallo,
Wer steuert denn seinen 4520 via iPad? Die kostenlose Denon-App ist ja nicht der Hit. Mir geht es vor allem um die Steuerung des Mediaservers. Mit der Denon App kann ich immer nur einen Titel anspielen, kein ganzes Album. Wenn ich den Mediaserver über die Denonfernbedienung steuere, klappt das problemlos. Es werden zwar bei iTunes verschiedene kostenpflichtige Apps für den Denon angeboten, aber ohne Erfahrungswerte wolle ich hier keine 4,99 Euro investieren. Aber vielleicht hat hier im Forum ja schon jemand umfassende Erfahrungswerte? Danke schon mal!


AVR-Remote für Denon/Marantz, Remote AR, AVRDroid, PlayTo, BubbleUpnP, MediaHouse Pro, Gizmo und 2player, kann ich fürs Android Smartphone empfehlen.
(Habe die Denon App aber auch. Sooo schlecht ist sie nun auch wieder nicht. "Apfel-Sachen" habe ich nicht, ausser Itunes).


[Beitrag von hannes412 am 11. Jan 2013, 16:14 bearbeitet]
georg70
Schaut ab und zu mal vorbei
#1124 erstellt: 12. Jan 2013, 18:02
Hallo,

habe den 4520 zusammen mit dem 3313UD in Betrieb. Bin soweit auch zufrieden, nur bei normalen DVDs gefällt mir die Bildqualität noch nicht so richtig. Habe fast alle Einstellungen auf "Automatisch".
Welche Einstellungen verwendet ihr so, habt ihr den Scaler des 4520 in Betrieb oder nicht?

Danke, Gruß Georg
hannes412
Ist häufiger hier
#1125 erstellt: 12. Jan 2013, 22:16

georg70 schrieb:
Hallo,

habe den 4520 zusammen mit dem 3313UD in Betrieb. Bin soweit auch zufrieden, nur bei normalen DVDs gefällt mir die Bildqualität noch nicht so richtig. Habe fast alle Einstellungen auf "Automatisch".
Welche Einstellungen verwendet ihr so, habt ihr den Scaler des 4520 in Betrieb oder nicht?

Danke, Gruß Georg


Videokonvertierung = Ein, IP/Scaler = Aus.
DVDs schaue ich schon lange nicht mehr, seit es BluRays gibt. (Bei 2m Bilddiagonale bekäme ich bei DVD-Qualität "zustände").
arik
Stammgast
#1126 erstellt: 13. Jan 2013, 00:42
Sorry fuer die eventuelle dumme Frage, Was bedeute es genau wenn die Videokonvertierung an ist aber der I/P Scaler aus ?

Ich meine was macht der BR PLayer und was macht der 4520 bei

1. einer einfachen DVD, und
2. bei einer Bluraydisc bei deinen Einstellungen ?

Gruss, Arik


[Beitrag von arik am 13. Jan 2013, 00:47 bearbeitet]
MagnetSpule
Inventar
#1127 erstellt: 13. Jan 2013, 06:50
Upconversion = Hochkonvertieren von analogen Bildsignalen (zb. von S-Video oder YUV) auf HDMI (digital)

Upscaling = Hochskalieren von SD oder 720p auf 1080i/p

Grüße MS
Jonas2704
Inventar
#1128 erstellt: 13. Jan 2013, 07:16
Der 3313UD macht gar nix. Ist ein reiner Transporter.
thfrank
Ist häufiger hier
#1129 erstellt: 13. Jan 2013, 12:08
Bi-Amping

Ist es eigentlich egal welche Endstufe (bei mir Front und Front Wide) ich beim Bi-Amping an Hoch- bzw. Tieftöner anschließe?

Ich gehe mal davon aus, dass das gleiche Signal über beide Kabel übertragen wird oder?

Thomas
arik
Stammgast
#1130 erstellt: 13. Jan 2013, 12:16

MagnetSpule schrieb:
Upconversion = Hochkonvertieren von analogen Bildsignalen (zb. von S-Video oder YUV) auf HDMI (digital)

Upscaling = Hochskalieren von SD oder 720p auf 1080i/p

Grüße MS


Moin Magnetspule

Meine Frage war mehr, was welche Einheit macht im Zusammenspiel bei den verschiedenen Einstellungen.

Ist das sicher, dass der 3313ud kein Upscaling einer 576i DVD macht, also ein reiner Transporter ist ? Dann müsste die Bildqualität ohne einen potenten AVR also direkt am TV eher schlecht sein.

Der Oppo 105 hat ja eine sehr guten Videoprozessor verbaut. Wenn man den über HDMI mit dem 4520 verbindet, sollte dann beim 4520 die Upkonversion und das i/p Upscaling deaktiviert werden ?

Gruss, Arik
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1131 erstellt: 13. Jan 2013, 14:26
der Bi-Amping "Blödsinn" ist wohl nicht totzukriegen.
georg70
Schaut ab und zu mal vorbei
#1132 erstellt: 13. Jan 2013, 22:05
Der 3313ud kann schon "Upscaling"; stellt man links unten auf der FB unter "Video Resolution" ein. Man kann neben "Source direct", "Autom." auch weitere Auflösungen wählen. Bei "Autom." gibt er 1080p an den 4520 weiter. Habe schon versch. Einstellungen versucht, aber vielleicht geht das bei einer DVD nicht besser.

Gruß Georg
Devil-HK
Stammgast
#1133 erstellt: 14. Jan 2013, 09:01

Central_Scrutinizer schrieb:
der Bi-Amping "Blödsinn" ist wohl nicht totzukriegen. :angel


Vielleicht hilft es, wenn Du eine Theorie zum Tri-Amping verbreitest

thfrank
Ist häufiger hier
#1134 erstellt: 14. Jan 2013, 16:20

Central_Scrutinizer schrieb:
der Bi-Amping "Blödsinn" ist wohl nicht totzukriegen. :angel


Mmh, ein Aha Erlebnis war's wirklich nicht, aber bevor das Kabel im Keller in ner Kiste vergammelt...
cyborg200x
Ist häufiger hier
#1135 erstellt: 14. Jan 2013, 17:29

thfrank schrieb:
Bi-Amping

Ist es eigentlich egal welche Endstufe (bei mir Front und Front Wide) ich beim Bi-Amping an Hoch- bzw. Tieftöner anschließe?

Ich gehe mal davon aus, dass das gleiche Signal über beide Kabel übertragen wird oder?

Thomas


Mal die persönliche Einstellung zu Bi-Amping außen vor, zumal es die Frage von Thomas ja nicht beantwortet.

In der Anleitung ist exakt beschrieben, bei welcher Endstufen einstellung/-zuweisung (z.B. 5.1 + BiAmp + Zone2 oder 7.1 + BiAmp) die Frontlautsprecher per BiAmp anzuschließen sind. Auf Seite 95 ist das Thema behandelt. In der Abbildung hat sich aber ein Fehler eingeschlichen, es sieht so aus,als müssen die Kabel generell zusätzlich an "Front Wide" angeschlossen werden, was aber nicht korrekt ist, da dies von der Einstellung der Endstufenzuweisung abhängig ist, logischerweise.

Am besten zu sehen/verstehen ist das direkt im grafischen UI (OSD) auf dem TV, wenn man da die Endstufenzuweisung macht, kann man mit der Fernbedienung nach unten navigieren (Pfeil runter, soweit ich mich erinnere) und dann wird direkt das Lautsprecher-Anschlusspanel dargestellt, wo exakt gekennzeichnet ist, wie die Kabel, für die aktuell gewählte Endstufenzuweisung, anzuschließen sind.

Man hört aber eigentlich auch sofort ob der Hoch- oder Tieftonbreich auf den Frontlautsprechern fehlt.
thfrank
Ist häufiger hier
#1136 erstellt: 14. Jan 2013, 19:15

cyborg200x schrieb:

Mal die persönliche Einstellung zu Bi-Amping außen vor, zumal es die Frage von Thomas ja nicht beantwortet.

In der Anleitung ist exakt beschrieben, bei welcher Endstufen einstellung/-zuweisung (z.B. 5.1 + BiAmp + Zone2 oder 7.1 + BiAmp) die Frontlautsprecher per BiAmp anzuschließen sind. Auf Seite 95 ist das Thema behandelt. In der Abbildung hat sich aber ein Fehler eingeschlichen, es sieht so aus,als müssen die Kabel generell zusätzlich an "Front Wide" angeschlossen werden, was aber nicht korrekt ist, da dies von der Einstellung der Endstufenzuweisung abhängig ist, logischerweise.

Am besten zu sehen/verstehen ist das direkt im grafischen UI (OSD) auf dem TV, wenn man da die Endstufenzuweisung macht, kann man mit der Fernbedienung nach unten navigieren (Pfeil runter, soweit ich mich erinnere) und dann wird direkt das Lautsprecher-Anschlusspanel dargestellt, wo exakt gekennzeichnet ist, wie die Kabel, für die aktuell gewählte Endstufenzuweisung, anzuschließen sind.

Man hört aber eigentlich auch sofort ob der Hoch- oder Tieftonbreich auf den Frontlautsprechern fehlt.


Erst mal vielen Dank für die Ausführungen. Ich hatte das auch so verstanden. Die Bedienung ist hier in meinen Augen nicht so glücklich, weil man eben nicht angeben muss, mit welchen Endstufen man das Bi-Amping betreiben will, sondern welche man zur Audioausgabe verwenden will. Dementsprechend wählt man dann das LS-Paar (also bei mir FH/SB), das nicht fürs Bi-Amping verwendet werden soll.

PS: Verändert man die Endstufenzuweisung, ist übrigens doch eine neue Einmessung fällig...

Meine Frage bezog sich allerdings auf den Anschluss am Lautsprecher. Macht es einen Unterschied, welche der beiden Endstufen an Hoch- bzw. Tieftöner angschlossen wird?


[Beitrag von thfrank am 14. Jan 2013, 21:17 bearbeitet]
holscher1412
Schaut ab und zu mal vorbei
#1137 erstellt: 14. Jan 2013, 22:00
Neuer Test in der "Stereoplay" gegen Pioneer, Yamaha und NAD.
Ergebnis: Testsieger, 82 Punkte, Spitzenklasse
RyuWanderfalke
Ist häufiger hier
#1138 erstellt: 14. Jan 2013, 22:02
Weißt zufällig, wie der Onkyo 5010 damals getestet wurde?
Devil-HK
Stammgast
#1139 erstellt: 14. Jan 2013, 22:07

holscher1412 schrieb:
Neuer Test in der "Stereoplay" gegen Pioneer, Yamaha und NAD.
Ergebnis: Testsieger, 82 Punkte, Spitzenklasse


Na, will Dich bzw. die Denon-Besitzer ja nicht deprimieren, aber das Stereoplay Highlight ist der YAMAHA

Im Klangfaktor sind alle gleich auf und gerade die Einmessergebnisse sind negativ beschrieben worden...

Onkyo wurde nicht mit getestet.......
thfrank
Ist häufiger hier
#1140 erstellt: 14. Jan 2013, 22:08

Jonas2704 schrieb:
Ohne auf Klangdiskussionen eingehen zu wollen, kann ich Dir versichern dass 10m 2,5mm^2 Kabel keinen nennenswerten Unterschied in der Lautstaerke ausmachen.


Ihr könnt mich für verrückt erklären, aber den Unterschied (nicht Lautstärke, aber Klang) haben - völlig unabhängig voneinander und reproduzierbar - ich, meine Frau und meine beiden Kinder (10 und 12 Jahre) erkannt....
cyborg200x
Ist häufiger hier
#1141 erstellt: 15. Jan 2013, 13:46

thfrank schrieb:

Erst mal vielen Dank für die Ausführungen. Ich hatte das auch so verstanden. Die Bedienung ist hier in meinen Augen nicht so glücklich, weil man eben nicht angeben muss, mit welchen Endstufen man das Bi-Amping betreiben will, sondern welche man zur Audioausgabe verwenden will. Dementsprechend wählt man dann das LS-Paar (also bei mir FH/SB), das nicht fürs Bi-Amping verwendet werden soll.

PS: Verändert man die Endstufenzuweisung, ist übrigens doch eine neue Einmessung fällig...

Meine Frage bezog sich allerdings auf den Anschluss am Lautsprecher. Macht es einen Unterschied, welche der beiden Endstufen an Hoch- bzw. Tieftöner angschlossen wird?


Es ist doch durch den Verstärker und die Endstufenzuweisung definiert, über welchen Ausgang die Hoch- und welchen die Teiftonanteile ausgegeben werden. Dementsprechend muss das auch an den LS angeschlossen werden, hier ist ja je ein Anschluss für Tief- und Hochtonanteile vorhanden.

Es wird an den Endstufen ja, soweit ich das verstanden habe, gerade ein unterschiedliches Signal ausgegeben, eben eines mit den hohen und eines mit den tiefen Tönen. Die Endstufe trennt das Signal also bereits auf.

Die Brücke an den Lautsprechern, die beide Anschlüsse verbindet, wird ja auch entfernt und dann stehen getrennte Eingänge für die unterschiedlichen Frequenzen zur Verfügung. Das muss dann natürlich entsprechend der Ausgabe an der Endstufe verkabelt werden.


[Beitrag von cyborg200x am 15. Jan 2013, 13:47 bearbeitet]
Jonas2704
Inventar
#1142 erstellt: 15. Jan 2013, 14:44

cyborg200x schrieb:

thfrank schrieb:

Erst mal vielen Dank für die Ausführungen. Ich hatte das auch so verstanden. Die Bedienung ist hier in meinen Augen nicht so glücklich, weil man eben nicht angeben muss, mit welchen Endstufen man das Bi-Amping betreiben will, sondern welche man zur Audioausgabe verwenden will. Dementsprechend wählt man dann das LS-Paar (also bei mir FH/SB), das nicht fürs Bi-Amping verwendet werden soll.

PS: Verändert man die Endstufenzuweisung, ist übrigens doch eine neue Einmessung fällig...

Meine Frage bezog sich allerdings auf den Anschluss am Lautsprecher. Macht es einen Unterschied, welche der beiden Endstufen an Hoch- bzw. Tieftöner angschlossen wird?


Es ist doch durch den Verstärker und die Endstufenzuweisung definiert, über welchen Ausgang die Hoch- und welchen die Teiftonanteile ausgegeben werden. Dementsprechend muss das auch an den LS angeschlossen werden, hier ist ja je ein Anschluss für Tief- und Hochtonanteile vorhanden.

Es wird an den Endstufen ja, soweit ich das verstanden habe, gerade ein unterschiedliches Signal ausgegeben, eben eines mit den hohen und eines mit den tiefen Tönen. Die Endstufe trennt das Signal also bereits auf.

Die Brücke an den Lautsprechern, die beide Anschlüsse verbindet, wird ja auch entfernt und dann stehen getrennte Eingänge für die unterschiedlichen Frequenzen zur Verfügung. Das muss dann natürlich entsprechend der Ausgabe an der Endstufe verkabelt werden.


Nein, das ist definitiv falsch und waere auch unlogisch, da verschiedene LS auch verschiedene Trennfreqenzen haben. Dein Ansatz geht in Richtung Aktivboxen.
JTR1969
Inventar
#1143 erstellt: 15. Jan 2013, 16:01

thfrank schrieb:
Ihr könnt mich für verrückt erklären, aber den Unterschied (nicht Lautstärke, aber Klang) haben - völlig unabhängig voneinander und reproduzierbar - ich, meine Frau und meine beiden Kinder (10 und 12 Jahre) erkannt....


Shit schon wieder KAbeldiskussion angefacht

Von welchen Kabeln sprichst du und wie wurde der Test genau durchgeführt?
Meine Ersteinschätzung: Entweder deine Familie ist allesamt mit beneidenswerten Virtuosenohren ausgestattet (10 Jahre - aber möglich ist alles ) , oder du hast versehentlich die schlechteren Kabel vergessen abzuisolieren....
cyborg200x
Ist häufiger hier
#1144 erstellt: 15. Jan 2013, 16:18

Jonas2704 schrieb:

cyborg200x schrieb:

Es ist doch durch den Verstärker und die Endstufenzuweisung definiert, über welchen Ausgang die Hoch- und welchen die Teiftonanteile ausgegeben werden. Dementsprechend muss das auch an den LS angeschlossen werden, hier ist ja je ein Anschluss für Tief- und Hochtonanteile vorhanden.

Es wird an den Endstufen ja, soweit ich das verstanden habe, gerade ein unterschiedliches Signal ausgegeben, eben eines mit den hohen und eines mit den tiefen Tönen. Die Endstufe trennt das Signal also bereits auf.

Die Brücke an den Lautsprechern, die beide Anschlüsse verbindet, wird ja auch entfernt und dann stehen getrennte Eingänge für die unterschiedlichen Frequenzen zur Verfügung. Das muss dann natürlich entsprechend der Ausgabe an der Endstufe verkabelt werden.


Nein, das ist definitiv falsch und waere auch unlogisch, da verschiedene LS auch verschiedene Trennfreqenzen haben. Dein Ansatz geht in Richtung Aktivboxen.


Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass meine Beschreibung zum Bi-Amping korrekt ist.

Ich habe dazu auch noch einmal das Hifi-Forum und Netz durchforstet.

Hier findet man eigentlich eine gute Übersicht:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-36.html
oder
http://www.audio.de/...i-amping-372511.html

Also sollte meine Erläuterung korrekt sein, oder habe ich die Brille auf? Du hast natürlich recht, dass die Weiche des LS entsprechend definiert sein muss.

Edit - Die Anleitung zum Denon sagt folgendes:
"Mit einer Bi-Amp-Verbindung können einzelne Verstärker an die Hochtonlautsprecher- und Tieftonlautsprecheranschlüsse, die die Bi-Amp-Funktion unterstützen, angeschlossen werden."


[Beitrag von cyborg200x am 15. Jan 2013, 16:25 bearbeitet]
SchlaueFragenSteller
Inventar
#1145 erstellt: 15. Jan 2013, 16:33
An den Bi-Amp Terminals liegen je Stereokanal identische Signale an, die beiden Verstärkerzüge werden nur parallel geschaltet. Dort findet keine Auftrennung der Frequenzen statt! Dazu sind die Frequenzweichen in den Lautsprechern da!

Das bedeutet auch, dass es grundsätzlich egal ist, an welchem Endstufenzweig nun Tief- oder Hochtonbereich angeschlossen wird. Im Sinne der Symmetrie kann man das für sich zwar festlegen, dem AVR macht das aber nichts, da alle Verstärkerzüge als Monoblöcke im Gerät identisch sind.

Noch was zur Theorie zu Bi-Amping: Die Auftrennung von Tieftonsignalen und Mitteltonsignalen durch die Frequenzweiche der Lautsprecher (und nicht irgendwas im AVR! ganz wichtig!) bewirkt im Grunde nur eines: eine Entlastung des Hochtonbereichs von der "schwereren" Arbeit die der Zweig für den Tieftonbereich leisten muss. Konkret machen sich theoretisch Unterschiede dann erst im Grenzbereich der Endstufen bemerkbar, weil die Endstufe, die den Hochtonbereich versorgt weniger belastet wird, als wenn das gesamte Spektrum betroffen wäre. Somit bewirkt Bi-Amping einen besseren und klareren, weil mit weniger Verzerrungen aufspielenden Hochtonbereich, während der Tieftonbereich bereits fleißig ackert und die Werte der Endstufe bei höherer Belastung ja eher schlechter werden.


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 15. Jan 2013, 16:34 bearbeitet]
cyborg200x
Ist häufiger hier
#1146 erstellt: 15. Jan 2013, 16:49
@SchlaueFragenSteller
Danke für die Ausführung. Ich bin erstaunt, dass dieses Thema oft so missverständlich beschrieben wird (zumindest für mich).
Jonas2704
Inventar
#1147 erstellt: 15. Jan 2013, 16:51

SchlaueFragenSteller schrieb:
An den Bi-Amp Terminals liegen je Stereokanal identische Signale an, die beiden Verstärkerzüge werden nur parallel geschaltet. Dort findet keine Auftrennung der Frequenzen statt! Dazu sind die Frequenzweichen in den Lautsprechern da!

Das bedeutet auch, dass es grundsätzlich egal ist, an welchem Endstufenzweig nun Tief- oder Hochtonbereich angeschlossen wird. Im Sinne der Symmetrie kann man das für sich zwar festlegen, dem AVR macht das aber nichts, da alle Verstärkerzüge als Monoblöcke im Gerät identisch sind.

Noch was zur Theorie zu Bi-Amping: Die Auftrennung von Tieftonsignalen und Mitteltonsignalen durch die Frequenzweiche der Lautsprecher (und nicht irgendwas im AVR! ganz wichtig!) bewirkt im Grunde nur eines: eine Entlastung des Hochtonbereichs von der "schwereren" Arbeit die der Zweig für den Tieftonbereich leisten muss. Konkret machen sich theoretisch Unterschiede dann erst im Grenzbereich der Endstufen bemerkbar, weil die Endstufe, die den Hochtonbereich versorgt weniger belastet wird, als wenn das gesamte Spektrum betroffen wäre. Somit bewirkt Bi-Amping einen besseren und klareren, weil mit weniger Verzerrungen aufspielenden Hochtonbereich, während der Tieftonbereich bereits fleißig ackert und die Werte der Endstufe bei höherer Belastung ja eher schlechter werden.


Im Prinzip schliesse ich mich hier an. Das Hauptargument der "bi-amp-Gegner" ist meist, das die Begrenzung der Stromlieferfaehigkeiten eher auf Transformator/Siebkondensatoren als auf die Endstufenverstaerker zurueckzufuehren sind. Ist sicher nicht voellig von der Hand zu weisen, allerdings halte ich die Reserven eines AVR mit 9+ Endstufen fuer mehr als ausreichend um im Stereo-Betrieb 2 Kanaele (4 Endstufen) im bi-amp adaequat zu versorgen. Ich meine bei hohen Pegeln eine bessere Kontrolle im Tieftonbereich wahrnehmen zu koennen, kann dies aber nicht belegen oder gar "verblindet" sicher erkennen. Ich hoere wie gesagt keinen grossen Unterschied, jedoch ganz sicher auch keinen Nachteil.


[Beitrag von Jonas2704 am 15. Jan 2013, 16:57 bearbeitet]
SchlaueFragenSteller
Inventar
#1148 erstellt: 15. Jan 2013, 16:58
so halte ich es auch. Der 4311 (in meinem Fall) hat derzeit halt 2 Endstufen frei und die Front LS sind auftrennbar. Warum dann nicht nutzen? Kann ja nicht schaden.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1149 erstellt: 15. Jan 2013, 17:17
Jonas:

Im Prinzip schliesse ich mich hier an. Das Hauptargument der "bi-amp-Gegner" ist meist, das die Begrenzung der Stromlieferfaehigkeiten eher auf Transformator/Siebkondensatoren als auf die Endstufenverstaerker zurueckzufuehren sind. Ist sicher nicht voellig von der Hand zu weisen, allerdings halte ich die Reserven eines AVR mit 9+ Endstufen fuer mehr als ausreichend um im Stereo-Betrieb 2 Kanaele (4 Endstufen) im bi-amp adaequat zu versorgen. Ich meine bei hohen Pegeln eine bessere Kontrolle im Tieftonbereich wahrnehmen zu koennen, kann dies aber nicht belegen oder gar "verblindet" sicher erkennen. Ich hoere wie gesagt keinen grossen Unterschied, jedoch ganz sicher auch keinen Nachteil.


Und die "bi-amp-Befürworter" wissen zu 98% überhaupt was sie da überhaupt und warum Sie es tun. Beim Bi-Amping geht es in keiner Weise um das generieren von mehr Leistung, auch nicht um das Abkoppeln der hohen Frequenzen von einer am Limit arbeitenden Endstufe für die tieferen Frequenzen.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 15. Jan 2013, 17:18 bearbeitet]
SchlaueFragenSteller
Inventar
#1150 erstellt: 15. Jan 2013, 17:58
und du bist mal wieder der Oberschlaue der es uns dummen Nutzern umfassend erläutern wird...
hannes412
Ist häufiger hier
#1151 erstellt: 15. Jan 2013, 18:49
Sagt mal, kann unser Denon 4520 eigentlich auch FLAC mit 5.1 abspielen?
Wir haben ja 24Bit mit 192khz maximal, aber ich bin da im Web auf 32Bit mit 384khz gestossen, die der Denon wohl nicht abspielen kann?
Aber intern "rechnet" der Denon doch mit 32Bit-Prozessor, ist hierbei ein eventuelles Firmware-Upgrade auf 32Bit/384Khz völlige Utopie oder gar nicht soo weit hergeholt?
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#1152 erstellt: 15. Jan 2013, 18:57

und du bist mal wieder der Oberschlaue der es uns dummen Nutzern umfassend erläutern wird..


das kommt genau vom Richtigen.......
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