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Bühnenabbildung Denon AVR-4520+A -A |
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Autor |
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Stereo23
Neuling |
#1 erstellt: 11. Jan 2023, 21:57 | |
Liebe Forumgemeinde, da ich keine entsprechenden Beiträge finden konnte, versuche ich es mit einem neuen Thread. Falls mein Thema bereits woanders behandelt wurde oder hier fehl am Platze ist, bitte ich um Nachsicht, da ich hier neu bin. Seit einiger Zeit besitze ich einen Denon AVR-4520 aus zweiter Hand und betreibe ihn seit kurzem an nagelneuen Canton Reference 7 k. Der Abstand der Lautsprecher zur rückseitigen Wand beträgt - ich weiß - sehr knappe 20cm, der zwischen den Boxen gut 2 Meter. Der Hörplatz ist von jeder Box 2,70 Meter im gleichschenkligen Dreieck entfernt. Das Sofa steht aus Platzgründen mit dem Rücken fast an der Wand, anders geht es leider nicht. (Ich bitte übrigens höflich darum, davon abzusehen, mir zu raten, die Aufstellung grundlegend zu ändern. Mir ist bewusst, dass sie nicht optimal ist, aber mehr Platz ist einfach nicht drin, und mein Problem liegt, wie weiter unten beschrieben, nicht primär in der Geometrie.) Ich bin ausschließlich an Musikwiedergabe in Stereo interessiert. Als Elektroniker bin ich mit den Grundlagen der Unterhaltungselektronik vertraut und habe im Laufe der Jahrzehnte so manche Stereoanlage gehört, aber ein High-End-Guru und Kabelklanggläubiger bin ich definitiv nicht. (Bitte hängt mich nicht an dieser Äußerung auf. Ich will keine erneute Diskussion lostreten sondern nur verdeutlichen, wo für mich persönlich die Schwerpunkte und wo die Grenzen liegen.) Zum Aufrüsten der Lautsprecher kam es, weil ich mit dem Sound der ehemals vorhandenen, etwa gleich großen Standlautsprecher nach mehreren Jahrzehnten irgendwann nicht mehr zufrieden war. Wie es halt oft so ist, beginnt man, ein bestehendes System zu verbessern und rechnet mit einem deutlichen Zugewinn an Hörspaß. Der ist auch ganz klar vorhanden, aber nicht im erhofften Umfang. Denn was ich vorher noch der einfacheren Machart der Lautsprecher zuschreiben konnte, offenbart sich jetzt als Problem mit meinem 4520: Lasse ich Musik nur im Hintergrund laufen, fällt es nicht auf. Setze ich mich aber in Ruhe auf den Hörplatz, um Musik zu genießen, dann zeigt sich deutlich, dass zentrale Instrumente und Stimmen anders als in der Aufnahme nicht aus der Mitte kommen sondern ein Stück weit daneben liegen. Die Bühnenabbildung stimmt einfach nicht. Erst dachte ich, einer der Lautsprecher wäre verpolt, aber weit gefehlt. Bei gegenphasigen Signalen von der Test-CD ist der Phasenunterschied sehr deutlich zu hören, beim normalen Hören ist die Abweichung geringer. Auch beim Einmessen via Audyssey wird kein Fehler angezeigt. Vielmehr kommen die Stimmen der Sänger*innen mal ungefähr aus der Mitte, wandern dann aber gerne auf die linke oder rechte Seite oder stehen undefiniert irgendwo im Raum. Es hört sich an als würde ein DSP das Signal verfälschen. Also mehrere Tests durchgeführt: 1. Tonquelle geändert, z.B. auf CD. Mit allen Quellen das gleiche Problem. 2. Kopfhörer am Denon angeschlossen. Alles bestens. Also liegt es schon mal nicht an der Vorstufe. 3. Einen Lautsprecher umgepolt. Fürchterlich. Sie sind also korrekt angeschlossen. 4. Verschiedene Testfrequenzen in Mono abgespielt. Tiefe Töne kommen wie erwartet nicht richtungsgebunden. In den mittleren Lagen je nachdem, mal hier, mal da, ungefähr schon, aber nie wirklich im Zentrum zu verorten. Die hohen Töne scheinen ok, aber meine diskothekengeschädigten Ohren (Jugendsünden) hören nur bis 10kHz, deshalb kann ich das Hörempfinden nicht gut beschreiben. 5. Von Stereo auf Direct / Pure Direct geschaltet. Wurden unter Stereo klangverändernde Einstellungen vorgenommen, verschlimmert sich der Effekt gefühlt sogar. Stehen in Stereo alle Regler auf linear, klingt es genau so wie Direct oder Pure Direct, d.h. stets fehlerbehaftet. 6. Reset durchgeführt und alle Einstellungen auf Null, d.h. gleiche Abstandseinstellungen, gleicher Gain, usw. Keine Besserung. 7. Endstufenzuweisung geändert und Lautsprecher an anderen Endstufen des Denon angeschlossen. Keine Besserung. Also entweder kein physischer Defekt einer Endstufe oder mehrerer Endstufen gleichzeitig (unwahrscheinlich). 8. Lautsprecherbrücken entfernt und mittels zusätzlicher Kabel mit Bi-Amping angeschlossen (auch wenn ich von Bi-Amping nicht überzeugt bin). Keine Besserung. Na ja, einen Versuch war es wert. 9. Einen kleinen analogen Stereovollverstärker, der bei mir noch rumsteht, statt des Denon verwendet. In Verbindung mit demselben CD-Spieler alles bestens! 10. Endstufenzuweisung geändert und den FL/FR Pre-Out mit dem kleinen Vollverstärker verbunden: KEIN Fehler! Das hat mich verblüfft. Denn ich hatte angenommen, dass irgendwo der interne DSP in die Suppe spuckt, aber das müsste er doch auch an den Vorverstärkerausgängen tun, oder etwa nicht? Ich bin ratlos. Der AVR-4520 ist ein tolles Gerät, mehr brauche ich nicht, im Gegenteil. Die meisten Funktionen des AVR nutze ich nicht mal, weder die Surround-Modi, noch die Audyssey-Einmessung und am wenigsten mehr als 2 Endstufen. Der Phonoeingang ist für mich wichtig, AirPlay, digitale Eingänge, Internetradio und vor allem der Zugriff auf meine Musikbibliothek auf dem NAS. Hat jemand ähnliche Erfahrungen und / oder einen Tipp für mich? Außer vielleicht "wegschmeißen und was Neues kaufen", denn darauf bin ich auch schon gekommen. Vielen Dank vorab und viele Grüße! [Beitrag von Stereo23 am 11. Jan 2023, 22:20 bearbeitet] |
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ostfried
Inventar |
#2 erstellt: 12. Jan 2023, 05:36 | |
Also hast du nun eingemessen oder nicht? Und falls ja, aber deaktiviert - so beschreibst du es ja momentan: Audyssey vielleicht doch mal nutzen? Denn Abstände, Pegel usw. sind vielleicht ja doch nicht unerheblich für dein Problem? [Beitrag von ostfried am 12. Jan 2023, 05:38 bearbeitet] |
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punsch
Stammgast |
#3 erstellt: 12. Jan 2023, 06:07 | |
Sicher das es nicht von einer Reflexion der wände kommen kann und es wirklich mit dem anderen Verstärker weg ist? Hätte jetzt eher geschätzt das auf einer Seite die Wand näher ist und es irgendwelche Reflexionen sind... Hört das noch jemand? |
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Denon_1957
Inventar |
#4 erstellt: 12. Jan 2023, 19:48 | |
Wenn wir dir helfen sollen dann stell mal ein Bild von der Front ein. Und die Fragen von meinem Kollegen ostfried beantworten. |
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Stereo23
Neuling |
#5 erstellt: 12. Jan 2023, 23:01 | |
Hallo ostfried, erst habe ich nicht eingemessen und das Problem festgestellt. Dann eingemessen (6 Messpunkte, mit Stativ, genau nach Anleitung) und das Problem wurde nicht besser. Dann Audyssey wieder deaktiviert. Abstände und Pegel sind ganz klar entscheidend für die Bühnenmitte. Aber mit keiner Einstellung bekomme ich ein einigermaßen originalgetreues Bühnenabbild hin. Hallo punsch, ja, da bin ich absolut sicher. Die Wände haben ungleiche Abstände, und natürlich ist auch richtig, dass sich das kontraproduktiv auswirkt. Mit dem anderen Verstärker ist das jedoch eine völlig andere Hausnummer, da stimmen die Stimmen Ob das noch jemand hört? Ja, und das hat mir den letzten Stich versetzt, weshalb ich mich anschließend intensiver damit beschäftigte. Ich zeigte einem Freund stolz meine neuen Cantons, er war von der äußeren Erscheinung sehr angetan und bat um eine Hörprobe mit einem ihm sehr vertrauten Lied. Nach wenigen Sekunden bemerkte er, dass die Sängerin leider gar nicht gut zu verorten ist, was bei seiner heimischen Anlage ganz anders sei, wo die Stimme genau in der Mitte steht. Da wusste ich, dass nicht meine Ohren das Problem sind. Hallo Denon_1957, ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte, auch das verstehe ich. Aber hier tut es nichts zur Sache, weil das beschriebene Phänomen eindeutig mit meinem AVR-4520 zusammenhängt. Es lässt sich zu 100% reproduzieren: wenn ich den Zweitverstärker statt des Denon verwende (der Kleine ist zufällig auch ein Denon, aber ein alter) oder wenn ich den Kleinen an den Pre-Outs betreibe, dann stimmt die Abbildung. Jedenfalls für meine Ansprüche ist sie gut genug. Also kann der Raum nicht den entscheidenden Einfluss haben, sondern maximal einen geringeren Anteil daran. Ich habe schon daran gedacht, eine externe Endstufe zu verwenden. Aber, hey, der Denon hat 9 Stück davon, deren klangliche Eigenschaften mir allemal genügen sollten (Verstärkerklang wirkt sich ja bekanntlich deutlich geringer aus als Raumklang - und der Raumklang ist definitiv nicht der hauptsächliche Problemverursacher), wenn nicht dieses nervige Problem wäre. Außerdem ist der Denon schon solch ein Klotz, irgendwann bekomme ich Schwierigkeiten mit meiner Regierung... Und zudem würde ich mir dann eher einen völlig anderen (2-Kanal-) Receiver zulegen wollen. Ja, ich weiß. Leute wie mich gibt es viele. Beschreiben irgendein abstruses Problem und konfrontieren die Community damit. Letztlich sind es oft die einfachsten Ursachen, und so glaube auch ich daran, dass entweder irgendeine versteckte Einstellung falsch ist oder dass das Gerät tatsächlich einen Defekt hat. Wer also noch eine Idee hat, welche Einstellung der gefühlt hunderttausend den entscheidenden Einfluss haben könnte, wäre das toll. Ich will ja tatsächlich nur völlig oldschool Stereo hören, mehr nicht. [Beitrag von Stereo23 am 13. Jan 2023, 00:16 bearbeitet] |
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Stereo23
Neuling |
#6 erstellt: 12. Jan 2023, 23:27 | |
Noch eine allgemeine Frage: Welche klangbeeinflussenden Einstellungen gibt es denn überhaupt im Direct / Pure Direct Modus? Mir fallen da nur die Speaker-Einstellungen ein, also Abstände und Pegel, oder liege ich da falsch? Ich frage deshalb, weil ich ausschließen möchte, dass eine Einstellung verstellt ist, die sich im Dickicht der unzähligen Möglichkeiten versteckt. [Beitrag von Stereo23 am 12. Jan 2023, 23:28 bearbeitet] |
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ostfried
Inventar |
#7 erstellt: 13. Jan 2023, 00:50 | |
Und exakt deshalb plädiere ich nach wie vor für einen einstellungstechnischen Neustart mit anschließendem auch wirklich korrekten Neuaufbau, allein schon, weil Nichteinmessen völlig rausgeschmissenes Geld wäre: Resette das Ding und miss anschließend so ein wie hier beschrieben: https://av-wiki.de/audyssey Danach Fotos aller Messergebnisse und gemachten Einstellungen. [Beitrag von ostfried am 13. Jan 2023, 00:51 bearbeitet] |
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Dezember52
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 13. Jan 2023, 08:42 | |
Moin, hast Du dich schon durch die komplexe BDA gehangelt, speziell den Zweikanalbetrieb, siehe Link? https://www.hifi-reg...g-denon-avr-4520.pdf Hast Du die Einstellung der LS Impedanz verändert, denn Du schreibst im Vorstufenmodus über Preout und dem kleinen Denon ist alles O.k? Eine Anmerkung von mir am Rande, für deinen Anwendungsbereich ist der AVR nicht das ideale Gerät. Gruß Dieter [Beitrag von Dezember52 am 13. Jan 2023, 08:53 bearbeitet] |
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BassTrap
Inventar |
#9 erstellt: 14. Jan 2023, 15:12 | |
Wenn dieses Phänomen dem 4520 zugeordet werden kann, dann wird es auch an diesem liegen. Der ist 10 Jahre alt und aus zweiter Hand. Wer weiß schon, wie der zuvor malträtiert wurde. Offenbar haben die Endstufen eine Macke oder haben mit den 7K (3-Ohmer) ein Problem, wenn per Pre-Outs und am Kopfhörer dieses Phänomen nicht auftritt. Damit sind alle Einmessungs-, Einstellungs- und Reset-Argumente hinfällig. Um welchen anderen kleinen Vollverstärker handelt es sich denn? [Beitrag von BassTrap am 14. Jan 2023, 15:24 bearbeitet] |
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Stereo23
Neuling |
#10 erstellt: 15. Jan 2023, 16:22 | |
Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer! Den kompletten Reset und sorgfältigen Neuaufbau habe ich schon durch. Ihn zu wiederholen mach m.E. wenig Sinn. Trotzdem danke für den Tipp - ich weiß aus meiner beruflichen Erfahrung, wie oft ein Reset / Neustart / neues Einrichten eines Rechners die unerklärlichsten Probleme beheben kann. Die Bedienungsanleitung habe ich nochmals studiert und alle relevanten Punkte zum ich-weiß-nicht-wievielten Male überprüft. Einstellungsseitig ist alles in Ordnung, leider. Die Impedanz habe ich für die Nutzung der eingebauten Endstufen auf 4 Ohm gestellt. Erst danach habe ich testweise (und erfolgreich) über die Pre-Outs einen externen Vollverstärker angesteuert. @BassTrap: Genau so sehe ich das mittlerweile auch. Korrekt, die Cantons haben eine Minimalimpedanz von knapp über 3 Ohm, damit fordern sie die Endstufen schon recht stark. Der kleine Vollverstärker ist ein - noch älterer - Denon PMA-260, dem ich mit etwas Kontakt 60 wieder auf die Sprünge geholfen habe und der seither wieder einwandfrei aufspielt. Den werde ich nun dauerhaft nachschalten und mich längerfristig nach einem Streamer + Vollverstärker oder einer brauchbaren Kombi umsehen. Denn mein AVR hat eine Macke, so viel steht für mich fest. Nun gut, teuer war er zum Glück nicht, genau genommen hat er mich nur so viel gekostet wie ich für das Audyssey-Mikrofon und die Original-Fernbedienung ausgeben musste, der AVR selbst war ein Geschenk. Euch allen nochmals ganz herzlichen Dank für Eure Bemühungen! Es ist schön, zu wissen, dass es da draußen Menschen gibt, die mich erstens ernst nehmen und verstehen und die zweitens ihre Zeit opfern, um mir einen möglichen Lösungsweg aufzuzeigen. Ich werde versuchen, dem Forum das zurückzugeben, was ich bekommen habe, auch wenn mein Erfahrungsschatz im Bereich AVR recht dürftig ist. In anderen Bereichen kenne ich mich dafür wenigstens ein bisschen besser aus. Den Thread können wir hiermit schließen. Herzliche Grüße! |
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Dezember52
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 15. Jan 2023, 17:05 | |
Hallo, auch wenn das Thema für den TE geschlossen ist, meine Frage zur Impedanzeinstellung hatte folgenden Hintergrund, in Stellung 4Ohm ist die Betriebsspannung der Endstufen reduziert, wodurch die Ausgangsleistung auf allen Kanälen mehr als halbiert wird, deshalb die Einstellung 8 Ohm wählen, einen Versuch ist es wert. Gruß Dieter [Beitrag von Dezember52 am 15. Jan 2023, 17:06 bearbeitet] |
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Stereo23
Neuling |
#12 erstellt: 25. Jan 2023, 18:41 | |
Hallo Dieter, vielen Dank auch für diesen Tipp. Es tut mir leid, dass meine Antwort auf sich warten ließ. Zwei Tests mit Impedanzwahl mal auf 6 Ohm und mal auf 8 Ohm brachten keine klangliche Verbesserung. Lediglich die Wärmeentwicklung fällt bei 8 Ohm (erwartungsgemäß) höher aus. Ich habe zwischenzeitlich versucht, mit einem Oszilloskop die Phasenlage linker Kanal / rechter Kanal zu messen. Leider hat das noch nicht geklappt, ich werde ein anderes Oszi ausleihen müssen. Auch war ich in verschiedenen Fachgeschäften und hatte bereits ein anderes Gerät testweise hier, einen Cambridge Audio EVO 150. Ich weiß, das ist etwas völlig anderes als mein Denon, aber wie hier schon richtig angemerkt wurde, passt der AVR-4520 nicht zu mir. Der EVO klingt schon wirklich toll, und - was mich nicht überrascht hat - die Bühne stimmt. Ich habe ihn trotzdem nicht gekauft, was aber andere Gründe hat, die an dieser Stelle nichts zu suchen haben. Gruß und Schluss [Beitrag von Stereo23 am 25. Jan 2023, 18:41 bearbeitet] |
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