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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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Beitrag
Manfred_K.
Inventar
#11251 erstellt: 15. Mrz 2022, 11:10

ghaliläo (Beitrag #11250) schrieb:
Dann kann ich gar nicht mehr zählen, denn dann seh ich alles doppelt. :D


Dann stehste vor Deinem CR-3 und denkst: "Seit wann gibbet das als Doppel-Deck"
ghaliläo
Inventar
#11252 erstellt: 15. Mrz 2022, 11:19
@Knilch13

Wenn sich ein passender Trafo von einem Sony-Gerät finden läßt, der die selben sekundären Spannungen hat und die Stecker alle passen dann wäre der Umbau relativ einfach. Kann man ja auch ohne SM nachmessen ob das passt.

Um es Vorschriftskonform zu machen wenn man da Wert drauf legt dann mit dem Trafo auch noch das Netzkabel mit umbauen, ist ja kein großer Aufwand.

Die Geschichte mit dem Unfall sollte nur zeigen, was für üble Sachen aus scheinbar belanglosen Unachtsamkeiten entstehen können.

Das Kassettendeck wird wohl nicht für einen Einbau im Auto vorgesehenn sein nehm ich mal an, also ist eine Teilnahme am Straßenverkehr eher unwahrscheinlich.


[Beitrag von ghaliläo am 15. Mrz 2022, 11:31 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#11253 erstellt: 15. Mrz 2022, 11:38

Manfred_K. (Beitrag #11251) schrieb:

ghaliläo (Beitrag #11250) schrieb:
Dann kann ich gar nicht mehr zählen, denn dann seh ich alles doppelt. :D


Dann stehste vor Deinem CR-3 und denkst: "Seit wann gibbet das als Doppel-Deck" :D





Du erinnerst mich an meinen Fehler von gestern Abend. Da lief ein Naka BX300E aus das mir gefallen hätte. Wieder mal wie schon so oft zu niedrig geboten. Dachte das Gebot reicht. Aber bei solchen Geräten muss man höher einsteigen wenn man sie haben will. Ärgere mich immer noch.

Dafür funktionierte das hier gestern wieder fehlerfrei.

BILD3021

Das werd ich mal vorläufig stehen lassen, hab zur Zeit Wichtigeres zu tun.


[Beitrag von ghaliläo am 15. Mrz 2022, 11:45 bearbeitet]
Knilch13
Stammgast
#11254 erstellt: 15. Mrz 2022, 13:22
Ach und um dem ganzen Netzkabelkrams noch was hinzuzufügen: mit dem „deutschen“ Trafo würde ich natürlich auch das Netzkabel übernehmen, weil ich mit dem japanischen Stecker sowieso nichts anfangen kann. Der ist dann sicherlich absolut vorbildlich genormt und gebügelt.
ES-Fan
Stammgast
#11255 erstellt: 15. Mrz 2022, 18:33
Als Pflege für den FX 1010 würde ich ggf. Armor All versuchen, das war früher auch unser Alleskönner bei der Kunststoffpflege.
digitalo
Inventar
#11256 erstellt: 15. Mrz 2022, 19:53

ghaliläo (Beitrag #11240) schrieb:
[Vor Jahren hatte ich einen defekten Sony DTC-2000ES für einen Bekannten repariert. Der hat an Herrn Swoboda nochmal den Neupreis von dem Gerät bezahlt, nämlich horende 4000DM. Und für was?
War ein Meganetzkabel verbaut mit einer dicken Kunststoffverschraubung, hochwertigere Cinchbuchsen, ein paar Silberkabel waren verbaut und einige Umbauten in der Elektronik. Hab mir das Gerät genau angesehen und alles dokumentiert weil mich das interessiert hatte.
Abgeblich war ein anderer Wandler verbaut, von wegen. Der originale Sony-Wandler war drin. Und das für 4000DM.
Und was war das klangliche Ergebnis? Für mich eine totale Enttäuschung.


Will mal hier würdigend erwähnen, dass eigene klangliche Bewertungen von Geräten nicht als absolut wahr, sondern als persönliche Erfahrung dargestellt werden. Das zeugt von Respekt vor Kollegen, die andere Erfahrungen in gleichjer Sache haben.
Ich betreibe den 2000er Swoboda mit der beschriebenen Modifikatition seit Jahren.
Dieser Umbau kostete aber nicht 4000,- sondern 1600,- für die Grundmodifikation + optional 650,- für die Modifikation der analogen Eingangsstufe.
An der Digitalsektion mit Wandler wurde nichts geändert.
Swoboda sah noch Potential im Netzteil, das hätte aber endgültig seinen Kostenrahmen gesprengt.
Gerätevergleiche mache ich nur im direkten A/B Vergleich ohne Umschaltverzögerung am Verstärker.
Ich habe den bei mehreren Leuten an unterschiedlichen Anlagen u. unterschiedlicher akustischer Umgebung gehört. Von göttlich bis nervtötend kann der alles sein. Wenn da irgendwas nicht passt, ruhig mal kritisch Anlage u. Raum überprüfen.

Ok, zurück zu den Analog Decks, die Riemen für das GX65 sind da.. Vieleicht komme ich heute noch zum Einbau.
vectra_1
Inventar
#11257 erstellt: 15. Mrz 2022, 20:27
@digitalo,

na dann ran an das GX 65.
digitalo
Inventar
#11258 erstellt: 15. Mrz 2022, 20:33
Schon passiert:
Wollt Ihr Wetten abschließen über das Ergebnis mit- u. ohne den kleinen Riemen ?
vectra_1
Inventar
#11259 erstellt: 15. Mrz 2022, 20:45
Update LW F 71,

Habe dann auch mal weiter gemacht.
IMG_20220315_193712
Heute waren die Kontaktschalter an der Reihe. Einer ist ja verbogen und reinigung muss auch sein.

IMG_20220315_193735
So mal schön gerade gemacht.

IMG_20220315_193741
Sagenhaft was da so runter kam

IMG_20220315_195129
Und eingebaut. TIP: Zuerst die Zungenfühler von vorn einsetzen, dann die Kontaktschalter von hinten anschrauben. Macht man es anders herum, verbiegen sich die Kontaktferdern zu 90%. Also passt dabei höllisch auf, sonst geht es euch wie mir.

IMG_20220315_195829
Danach habe ich erst den Servomotor mit Antriebsrad angeschraubt.

IMG_20220315_200052
die Lichtschranke eingesetzt.

IMG_20220315_201906
Nun noch die Fachverkleidung eingesetzt.

Kassettenfachmechanik,Capstanscheiben kommen später ran. Nun müssen erst einmal die Kabelverbindungen mit Stecker und Buchse realisiert werden. Aber nicht mehr Heute
vectra_1
Inventar
#11260 erstellt: 15. Mrz 2022, 20:48
Wetten tue ich grundsätzlich nicht, aber ich denke mit Riemen ist der Bandlauf besser.
ghaliläo
Inventar
#11261 erstellt: 15. Mrz 2022, 20:58

ES-Fan (Beitrag #11255) schrieb:
Als Pflege für den FX 1010 würde ich ggf. Armor All versuchen, das war früher auch unser Alleskönner bei der Kunststoffpflege.



Amor All hatte ich fürs Auto auch schon in Verwendung, das ist leer wenn ich nicht irrre. Ich habe Glycerin verwendet, um die Folie vom FX-1010 zu pflegen. Das hat gut geklappt. Die Beschädigungen kann man sowieso nicht mehr reparieren, aber die Folie wird mit Glycerin gut gepflegt.
ghaliläo
Inventar
#11262 erstellt: 15. Mrz 2022, 21:09

digitalo (Beitrag #11256) schrieb:

ghaliläo (Beitrag #11240) schrieb:
[Vor Jahren hatte ich einen defekten Sony DTC-2000ES für einen Bekannten repariert. Der hat an Herrn Swoboda nochmal den Neupreis von dem Gerät bezahlt, nämlich horende 4000DM. Und für was?
War ein Meganetzkabel verbaut mit einer dicken Kunststoffverschraubung, hochwertigere Cinchbuchsen, ein paar Silberkabel waren verbaut und einige Umbauten in der Elektronik. Hab mir das Gerät genau angesehen und alles dokumentiert weil mich das interessiert hatte.
Abgeblich war ein anderer Wandler verbaut, von wegen. Der originale Sony-Wandler war drin. Und das für 4000DM.
Und was war das klangliche Ergebnis? Für mich eine totale Enttäuschung.


Will mal hier würdigend erwähnen, dass eigene klangliche Bewertungen von Geräten nicht als absolut wahr, sondern als persönliche Erfahrung dargestellt werden. Das zeugt von Respekt vor Kollegen, die andere Erfahrungen in gleichjer Sache haben.
Ich betreibe den 2000er Swoboda mit der beschriebenen Modifikatition seit Jahren.
Dieser Umbau kostete aber nicht 4000,- sondern 1600,- für die Grundmodifikation + optional 650,- für die Modifikation der analogen Eingangsstufe.
An der Digitalsektion mit Wandler wurde nichts geändert.
Swoboda sah noch Potential im Netzteil, das hätte aber endgültig seinen Kostenrahmen gesprengt.
Gerätevergleiche mache ich nur im direkten A/B Vergleich ohne Umschaltverzögerung am Verstärker.
Ich habe den bei mehreren Leuten an unterschiedlichen Anlagen u. unterschiedlicher akustischer Umgebung gehört. Von göttlich bis nervtötend kann der alles sein. Wenn da irgendwas nicht passt, ruhig mal kritisch Anlage u. Raum überprüfen.

Ok, zurück zu den Analog Decks, die Riemen für das GX65 sind da.. Vieleicht komme ich heute noch zum Einbau.



Zu den 4000 DM kann ich nur sagen, dass mir dieser Preis von meinem Bekannten genannt wurde. Wenn Du weniger bezahlt hast, keine Ahnung was eventuell der Unterschied von Deinem Umbau zu dem Umbau von meinem Bekannten ist.

Mein Empfinden vom Klang von diesem 2000er wollte ich keineswegs als "absolut wahr" hinstellen. Das war ganz einfach mein Eindruck, nichts weiter.
Eundrücke vom Klang sind immer subjektiv und hängen von vielen Faktoren ab wie vor allem der verwendeten Gerätekette und natürlich auch vom Raum.

Ich weiß, dass Du ein Fan von Swoboda-Umbauten bist, das will ich auch keineswegs in Frage stellen.


[Beitrag von ghaliläo am 16. Mrz 2022, 09:24 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#11263 erstellt: 15. Mrz 2022, 21:11

vectra_1 (Beitrag #11259) schrieb:
TIP: Zuerst die Zungenfühler von vorn einsetzen, dann die Kontaktschalter von hinten anschrauben. Macht man es anders herum, verbiegen sich die Kontaktferdern zu 90%. Also passt dabei höllisch auf, sonst geht es euch wie mir.


Vielen Dank! Schon notiert.

@Digitalo: Laufwerk funktioniert auch ohne Bremsriemen. Ist die Bremse zu stark und/oder die Andruckrollen nicht mehr so gut, verschlechtert sich mit Bremsriemen sogar der Gleichlauf.

Nun raus mit der Sprache
digitalo
Inventar
#11264 erstellt: 15. Mrz 2022, 22:52
Es funktioniert tatsächlich ohne den Riemen. Klar, sonst hätte ich das mit der Wette nicht geschrieben.
Baue alles zusammen....... aber was klebt da ekliges an meinem Finger ? IMG_20220315_210346_220

Der Riemen .Hat sich völlig unsichtbar an die schwarze Abdeckplatte geklebt, u. die habe ich natürlich unwissentlich auf Seite in die Teilekiste gelegt.
IMG_20220315_210824_431

Also doch den Riemen drauf.
IMG_20220315_211405_942.

.


[Beitrag von digitalo am 15. Mrz 2022, 23:09 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#11265 erstellt: 15. Mrz 2022, 23:17
Alles wieder montiert, Wiedergabe start, Laufwerk startet, der Hauptriemen wandert auf der rechten Schwungscheibe sofort nach hinten, Laufwerk stoppt.
IMG_20220315_223846_692


[Beitrag von digitalo am 15. Mrz 2022, 23:19 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#11266 erstellt: 15. Mrz 2022, 23:24

digitalo (Beitrag #11264) schrieb:

Baue alles zusammen....... aber was klebt da ekliges an meinem Finger ?

.


Dachte mir doch dass sich der iwo versteckt hat.

Kann es sein, dass der Kapstanriemen nicht passt und eventuell zu locker auf den Schwungmassen draufsitzt weil der Riemen wegläuft?
Das sollte er nicht machen.

Bei meinem Kenwood KX 7030 mit dem selben LW hatte ich mir damals gar keine Riemen neu bestellt sondern vorhandene verbaut. Der Bremsriemen war aus einem Riemenset, für den Kapstanriemen hatte ich einen passenden aus meinen Vorräten genommen. Hat wunderbar geklappt und läuft bis heute tadellos.


[Beitrag von ghaliläo am 15. Mrz 2022, 23:33 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#11267 erstellt: 15. Mrz 2022, 23:48
Nein, Laufwerk funktioniert nicht, s. o.

Den 2000er Swobo habe ich gebraucht als Defektgerät gekauft. Als es den neu gab, bin ich gerade mal vom ersten DTC-670 auf zwei gebrauchte 57ES aufgestiegen.
digitalo
Inventar
#11268 erstellt: 16. Mrz 2022, 00:42
So, das graue Kabel war im Weg
IMG_20220316_003639_683

Maschine läuft. Spielt mein in den 90ern aufgenommenes Band super ab.
IMG_20220316_002932_076.

Danke für Eure Geduld.


[Beitrag von digitalo am 16. Mrz 2022, 00:52 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#11269 erstellt: 16. Mrz 2022, 06:54
@digitalo,

super gemacht und hast auch noch selber den kleinen Riemen gefunden.
TIP: Die beiden grauen und dasblaue Kabel kommen vermutlich von den Köpfen. Diese sollten rechts am LW lang laufen und in das innere gehen, wenn du von vorn auf das Deck schaust. Nicht diese Kabel unter dem LW lassen, da Gefahr der Zerquetschung besteht oder sie schleifen an den Capstanen.


[Beitrag von vectra_1 am 16. Mrz 2022, 07:02 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#11270 erstellt: 16. Mrz 2022, 09:00
Genau das ist ja passiert. Dass graue Kabel hat den Riemen bedrängt. Alle Kabel sind wieder sauber verlegt so wie es war. Alles gut.
digitalo
Inventar
#11271 erstellt: 16. Mrz 2022, 09:05
Man kann bei diesem Deck beide Riemen im eingebauten Zustand tauschen. Fünf leicht zugängliche Schrauben raus, mehr nicht. Selbst die Kabel hatten drinbleiben können.
ghaliläo
Inventar
#11272 erstellt: 16. Mrz 2022, 09:17

digitalo (Beitrag #11267) schrieb:
Nein, Laufwerk funktioniert nicht, s. o.

Den 2000er Swobo habe ich gebraucht als Defektgerät gekauft. Als es den neu gab, bin ich gerade mal vom ersten DTC-670 auf zwei gebrauchte 57ES aufgestiegen. ;)



Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur des AKAI-Decks.

Sag doch, im Vergleich zu richtig komplizierten DAT-Recordern ist das Kinderkram.

An einem 2000er mit Swoboda-Umbau war ich auch schon mal dran, aber der Besitzer wollte ihn nicht hergeben da er neu mal rictig Geld für das Gerät bezahlt hat.
Mein von mir modifizierte 2000er ohne Swoboda-Umbau steht immer noch am Dachboden. Da steht er gut.

Mit einem von Swoboda modifizierten 59er war ich mal klanglich sehr zufrieden. Aber der ist wieder gegangen. Mit meinem 1000er mit Apogee-Filtern konnte er nicht mithalten.

Einen von mir modifizierten 1000er hab ich schon mal gut verkauft. Der Käufer war vom Klang beeindruckt und ist bis heute total zufrieden. Aber einen 1000er geb ich keinen mehr her. Wenn man die Arbeit rechnet, die man da reinsteckt dann müßte man Unsummen verlangen. Wer sich damit auskennt, der würde das vielleicht sogar bezahlen.


[Beitrag von ghaliläo am 16. Mrz 2022, 09:45 bearbeitet]
Manfred_K.
Inventar
#11273 erstellt: 16. Mrz 2022, 13:32

digitalo (Beitrag #11264) schrieb:
Der Riemen .Hat sich völlig unsichtbar an die schwarze Abdeckplatte geklebt, u. die habe ich natürlich unwissentlich auf Seite in die Teilekiste gelegt.


Sei mal froh, dass Du Dich nicht gleich bei Thakker beschwert hast

Alles andere hätte mich auch schwer gewundert. Schließlich kennen wir das Laufwerk von Kenwood

Gratulation zur erfolgreichen Reparatur
digitalo
Inventar
#11274 erstellt: 17. Mrz 2022, 00:12
Danke für die Blumen.
Dieses Laufwerk ist auch für einen Anfänger wie mich gut machbar. Obwohl ich erst hinterher gemerkt habe (wie meistens) das es noch einfacher hätte gehen können.
Hab noch die gesamte Bandführung und die oberen Kassettenerkennungen etwas gereinigt. Aber sonst nix mehr gemacht. Damit war auch der Auftrag erfüllt u. die Wiedergabe war mit zweien meiner fremdbespielten Cassetten tiptop.

Beschwert hätte ich mich bei Thakker auf keinen Fall. Wenn, dann höflich nachgefragt.
digitalo
Inventar
#11275 erstellt: 17. Mrz 2022, 00:40

ghaliläo (Beitrag #11272) schrieb:
Wenn man die Arbeit rechnet, die man da reinsteckt dann müßte man Unsummen verlangen. Wer sich damit auskennt, der würde das vielleicht sogar bezahlen.

Hm... bei der heutigen Auswahl an D/A Wandlern u. DSP's würde ein halbwegs wacher Geist noch Zeit u. Mühe für Modifikationen belohnen ?
Das wäre ja, wie heutzutage noch an Mopedvergasern zu schrauben.
Evtl. sogar eher noch Rückbau u. Erhalten des Originalzustandes.
ghaliläo
Inventar
#11276 erstellt: 17. Mrz 2022, 06:01
Wenn man schaut, was heute für alte Mopeds bezahlt wird. Kann sich schon lohnen, an Mopedvergasern zu schrauben wenn man das denn kann.

Zündapp-Mopeds erreichen irre Preise. Hab in den letzten Jahren zwei verkauft.

Und Modifikationen von Swoboda werden ja auch belohnt, fragt sich nur ob da der Geist dann noch halbwegs wach ist?
Es soll ja Leute geben, die bauen Modifikationen von Swoboda zurück auf Originalzustand.


[Beitrag von ghaliläo am 17. Mrz 2022, 06:14 bearbeitet]
melmarc2
Ist häufiger hier
#11277 erstellt: 17. Mrz 2022, 08:59
Guten Morgen,
ich hab mal eine kurze Frage.
ich habe gerade ein Pioneer CT-777 hier. Hab ihm neue Riemen (von Thakker), neuen Idler und neue Andruckrollen vepasst und danach eingemessen.
Jetzt hab ich das Probem, wenn ich Stop drücke läuft es kurz weiter, das heist der Reel Mortor schaltet ab, der Kopfschlitten bleibt aber oben und das band läuft weiter. Erst die Bandschlaufenerkennung schaltet es ab und der Kopfschlitten fährt runter.
Hat einer sowas schon mal gehabt und kann mir sagen wo ich ansetzen kann?

Gruß Marc
vectra_1
Inventar
#11278 erstellt: 17. Mrz 2022, 14:35
Da dürfte der Encoder nicht mehr in der richtigen Position sein.
captain_carot
Inventar
#11279 erstellt: 17. Mrz 2022, 17:05
Als fast absoluter Noob beim Thema Tapedeck Wartung ist mir ausgerechnet ein Pioneer CT91a in die Hände gefallen. Sperrmüllfund sozusagen. Das braucht definitiv neue Riemen, leider bräuchte ich wiederum eine gute Anleitung um bei dem Deck erfolgreich die Riemen zu wechseln. Kennt da zufällig jemand eine gute Anleitung?
vectra_1
Inventar
#11280 erstellt: 17. Mrz 2022, 19:17
Na solch einen Sperrmüllfund möchte ich auch mal haben. Beschaffe dir bitte das SM zu diesem Gerät, dort findest du alles nötige. Sonst helfen wir dir gern mit unserer Erfahrung weiter.

Wichtig wäre auch zu wissen, was an dem Gerät noch funktioniert. Also Bestandsaufnahme machen.


[Beitrag von vectra_1 am 17. Mrz 2022, 19:21 bearbeitet]
Knilch13
Stammgast
#11281 erstellt: 18. Mrz 2022, 07:57
Oh Mann, ich möchte auch ein CT-91a als Sperrmüllfund haben ;). Hier sind einige Pioneer-Spezis unterwegs, ich selbst hab ein CT-900S, das ist recht ähnlich. Der Riementausch ist nicht ohne aber geht, der richtige Zusammenbau nach dem Tausch ist wichtig. Hier im Thread ein paar Seiten zurück gibt es klare Bilder für die richtige Position der Zahnräder um es wieder zusammenzubauen. Das Service Manual gibt es sicher bei hifiengine. Ist kostenlos aber man muss sich registrieren.

Im Grunde müssen die Kabel am Mechanismus soweit möglich gelöst werden, Mechanismus abgeschraubt und dann arbeitet man sich von hinten nach vorne vor bis man bei den Riemen ist.

An alle nochmal eine Wiederholungsfrage: vor einigen Seiten wurde hier über verschiedene Schmiermittel für die Mechanismen diskutiert weil Vaseline dafür nicht geeignet ist. Worauf habt ihr euch geeinigt?
Antek36
Stammgast
#11282 erstellt: 18. Mrz 2022, 08:21

captain_carot (Beitrag #11279) schrieb:
Als fast absoluter Noob beim Thema Tapedeck Wartung ist mir ausgerechnet ein Pioneer CT91a in die Hände gefallen. Sperrmüllfund sozusagen. Das braucht definitiv neue Riemen, leider bräuchte ich wiederum eine gute Anleitung um bei dem Deck erfolgreich die Riemen zu wechseln. Kennt da zufällig jemand eine gute Anleitung?


Man muss auch mal Glück haben. Gratuliere! Sowas ähnliches ist mir letztes Jahr auch passiert. Wollte eigentlich nur nen alten Onkyo-Verstärker abholen.
Dann hieß es "Wollen Sie den Karton auch mitnehmen? Steht seit 20 Jahren hier im Keller Geht sonst die Tage auf den Elektroschrott." Nun ja. Den Karton mit dem Pioneer CT-979 und PD-8500 habe ich dann auch in den Kofferraum gestellt und mich freundlich bedankt.
Das 979 habe ich dann schön zerlegt, instandgesetzt und mit ihm ein paar Holzwangen gegönnt. Das war nur staubig und benötigte die typischen Teile wie Riemen und Idler. Darf jetzt erstmal im Wohnzimmer spielen.

Pio979
vectra_1
Inventar
#11283 erstellt: 18. Mrz 2022, 08:43
@Knilch13,

was ein Schmiermittel betrifft, haben wir uns hier noch gar nicht geeinigt. Das Vaseline als Schmiermittel für Plastikzahnräder nicht geeignet sein soll, ist nur eine Meinung. Wenn es Grundsätzlich nicht geiegnet sein soll, warum laufen dann alle meine gemachten Decks seit Jahren ohne Beanstandung? Auch kann ich keine Pfützen von zerlaufender Vaseline in den Geräten finden. Die müsste sich ja dann am Boden der Geräte wieder finden. Dem ist nicht so und deshalb werde ich auch weiterhin Vaseline benutzen. Wie ich schon mal schrieb, es wird nur sehr sparsam damit geschmiert. Aber es steht ja jedem frei sein Schmiermittel der Wahl zu benutzen.
hf500
Moderator
#11284 erstellt: 18. Mrz 2022, 17:30
Moin,
seit 30 Jahren schmiere ich mit Vaseline und das beschriebene "schreckliche" Verhalten habe ich auch noch nicht beobachtet. Irgendwann in jungen Jahren habe ich mal Vaseline aufgeschmolzen, da konnte sie tatsaechlich fliessen. Ansonsten ist die immer da geblieben, wo ich sie verwendet habe.
Heftiges Kriechen kenne ich vornehmlich von silikonoelhaltigen Mitteln. Seltener schon bei normalen Schmierfetten, die verseifte Mineraloele sind.
Im Gegenteil habe ich Vaseline als chemisch kaum "angriffslustig" und in ihren Eigenschaften sehr stabil festgestellt. Das gilt auf jeden Fall fuer die Vaseline aus der Drogerieecke in medizinischer(?) Qualitaet (z.B. Cheeseborough).

73
Peter
Manfred_K.
Inventar
#11285 erstellt: 18. Mrz 2022, 17:37
Nach meinen intensiven Recherchen ist Vaseline absolut neutral den Kunststoffen gegenüber. Nicht auszudenken, wenn irgend ein Schmiermittel eventuelle Weichmacher entzieht und der Kunststoff brüchig wird. Das empfolene Robbe oder mein verwendetes EM30L sind diesbezüglich ebenfalls unproblematisch.

Andere Mittel verwende ich deshalb nicht.

Edit: Bei Vaseline immer darauf achten, diese sehr sparsam angewendet wird.


[Beitrag von Manfred_K. am 18. Mrz 2022, 17:39 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#11286 erstellt: 18. Mrz 2022, 18:00

Wichtig wäre auch zu wissen, was an dem Gerät noch funktioniert. Also Bestandsaufnahme machen.


Es scheint alles zu funktionieren, was keine Riemen beöntigt. Was in dem Fall aber auch heißt, ohne Riementausch geht das Deck nicht mal auf.

IMG_20220226_135628

Das Bild war glaub ich ohne auch nur mal drüber zu wischen.
vectra_1
Inventar
#11287 erstellt: 18. Mrz 2022, 19:37
Sieht echt noch sehr gut aus. Eine Kassette hat du auch noch geschenkt bekommen. Die kannst du ja per Hand heraus holen.
captain_carot
Inventar
#11288 erstellt: 18. Mrz 2022, 19:43
Ich hatte übrigens ein englich/französischsprachiges SM gefunden. Da ist eine Explosionszeichnung des Laufwerks drin, es sind Einstellungen für Azimuth, Geschwindigkeit etc. bebildert, der Riemenwechsel aber nicht.Für mich ist das leider auch alles gerade nicht so offensichtlich wie bei dem Sony Deck, an dem ich neulich gebastelt hab.
hf500
Moderator
#11289 erstellt: 18. Mrz 2022, 19:57

Manfred_K. (Beitrag #11285) schrieb:

Edit: Bei Vaseline immer darauf achten, diese sehr sparsam angewendet wird.


Moin,
gilt eigentlich fuer alle Schmiermittel in solchen Geraeten.
Nicht so machen wie in dem Videorecorder, den ich mal auf dem Tisch hatte. Der war regelrecht ertraenkt in einem zaehfluessigem Oel. Viel hilft bekanntlich viel....

73
Peter
Rabia_sorda
Inventar
#11290 erstellt: 18. Mrz 2022, 20:20
@captain_carot:

Dein Pio wird das gleiche Laufwerk wie mein 737 MKII besitzen und da musste ich ja letztens auch die Riemen und später noch den Idlergummi erneuern. Ich hatte von dem Laufwerk auch keine Ahnung (schraubte immer nur Technics) und keinen Zerlegungsplan.
Wie ich zuvor gelesen habe, sollte man dazu das ganze Laufwerk zerlegen. Nun.....ich bin von Natur aus faul ( ) und daher versuche ich viele Dinge immer erst unkonventionell zu lösen, so auch hier.
Das Laufwerk hat mir selbst die Vorgehensweise gezeigt und habe alles gut ohne einen Laufwerksausbau erledigt bekommen.
Nur die Zahnradstellungen musste ich dreimal einstellen, bis es anstandslos funktionierte.
Natürlich braucht man dazu verschiedene Werkzeuge, das handwerkliche Geschick und einen logischen Sachverstand für Problemlösungen. Ich bin Handwerker von Beruf und das kam mir dabei natürlich alles zugute

Versuche es einfach - nur Mut.
ghaliläo
Inventar
#11291 erstellt: 18. Mrz 2022, 21:00
@captain carot


Wunderschönes Gerät, kann man nur herzlich dazu beglückwünschen.

Die werden ja zu absolut irren Preisen gehandelt, hab ich schon in ebay für über 1000 Euronen auslaufen gesehen.

Na da wünsche ich gutes Gelingen bei der Revision.

Und bitte Bilder zeigen von der Revision, von Pioneer habe ich nur ein sehr altes Gerät aus den 70ern, diese Laufwerke wie in dem CT91a habe ich noch nie gemacht. Bestimmt ein technisch sehr interessantes Gerät.


[Beitrag von ghaliläo am 18. Mrz 2022, 21:08 bearbeitet]
Maik_P.
Neuling
#11292 erstellt: 18. Mrz 2022, 23:33
Hallo Spezialisten, ich bin etwas ratlos und brauche mal Nachhilfe.
Mein Pioneer CT-S820S stand Jahre in der Ecke, die Mechanik zickte rum. Nach viel Lesen und tollen Anleitungen in diesem Forum, habe ich die zwei Capstan-Riemen, das Kassenfach- und Idler-Gummi gewechselt (war ein Komplett-Set).
Die Klappe öffnet und schließt gut, die Capstan-Spitzen drehen sich - so weit ok.
Das spulen ging erst gar nicht, nach etwas Schmieren lief es sich zwar frei, scheint mir aber zu langsam zu sein (recht [vorwärts] geht stetig, links schaltet immer ab [normal?]).
Bei [Play] wird zwar das Band transportiert [Ton ist ok], aber es wird nicht aufgespult ...?
Wenn ich mir die Mechanik offen anschaue, drückt beim Abspielen ein Dorn von unten gegen das Idler-Gummi. Das verwirrt mich. Das Aufwickeln sollte doch auch nur durch das Idler-Gummi laufen oder irre ich?
Warum drück der Dorn dagegen oder ist der Idler-Motor zu schwach?

Kann mir bitte jemand den "normalen" Ablauf beschreiben? Was "soll" bei [Play] passieren, damit das Band auch aufgewickelt wird und wie bekomme ich das evtl. repariert?

Ich bin aktuell ratlos ....

Gruß - Maik
Rabia_sorda
Inventar
#11293 erstellt: 18. Mrz 2022, 23:44
Hallo Maik und herzlich Willkommen,

Auch hier sollte es sich um das allseits bekannte Reference-Laufwerk handeln, nur als Dual-Capstan.
Aber das tut der Sache keinen Abbruch und es ist im Grunde nicht anders wie das Single-Capstan.

Der Idler wird eigentlich vom obigen Reel-Motor angetrieben und von unten dürfte da nichts drücken.
Zumindest wüsste ich jetzt nicht was da von unten drücken sollte
Bild?


[Beitrag von Rabia_sorda am 19. Mrz 2022, 00:03 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#11294 erstellt: 18. Mrz 2022, 23:52

Maik_P. (Beitrag #11292) schrieb:

Wenn ich mir die Mechanik offen anschaue, drückt beim Abspielen ein Dorn von unten gegen das Idler-Gummi. Das verwirrt mich. Das Aufwickeln sollte doch auch nur durch das Idler-Gummi laufen oder irre ich?


Am Besten mal ein Bild davon machen und hier zeigen. Normalerweise sollte da kein Dorn gegen den Idler drücken.
Maik_P.
Neuling
#11295 erstellt: 19. Mrz 2022, 01:03
Danke für die Rückmeldung. Ich habe es fotografiert und hoffe, es ist zu erkennen.
Play 01
Rabia_sorda
Inventar
#11296 erstellt: 19. Mrz 2022, 01:58

Ich habe es fotografiert und hoffe, es ist zu erkennen.


So richtig nicht, aber ich vermute was du meinst.
Muss das metallische untere Ding nicht vor dem Idler stehen?
Ist das Idlerrad evtl zu weit vorne?
Hast du es unangetastet belassen?
SR2245
Inventar
#11297 erstellt: 19. Mrz 2022, 02:34
Das ist die Spitze vom Kopfschlitten, die darf das Idlerrad nicht berühren. Der "Reifen auf dem Idlerrad ist aber eindeutig zu groß.
So sieht ein original Idler aus, ob es daran liegt, oder etwas anderes auch nicht richtig sitzt, kann ich aber so nicht sagen, hab gerade kein offenes RM Laufwerk zur Hand. Der Reifen taugt aber auf jeden Fall nix, mit der Größe geht der niemals in die richtige Selbstverklemmung, die für einen dauerhaften Betrieb ohne viel Schlupf nötig ist. ...Bestimmt aus so einem Ebay Kit, die Riemen taugen in der Regel auch nix.
D73_1831


[Beitrag von SR2245 am 19. Mrz 2022, 02:43 bearbeitet]
Maik_P.
Neuling
#11298 erstellt: 19. Mrz 2022, 09:30
Hallo nochmal, ja das Riemen-Set war von ebay. Beim Fachhandel sagte man mir, dass sie keine mehr bestellen können und ich bei ebay schauen soll. Habt ihr evtl. eine bessere Quelle?
Ich habe die alten Gummis noch. Das vom Idler scheint mir ausgehärtet. Bekoomt man das trotzdem wieder "gangbar"?

Gruß - Maik
ghaliläo
Inventar
#11299 erstellt: 19. Mrz 2022, 10:35

Maik_P. (Beitrag #11298) schrieb:

Ich habe die alten Gummis noch. Das vom Idler scheint mir ausgehärtet. Bekoomt man das trotzdem wieder "gangbar"?

Gruß - Maik


Erst mal den alten Idlergummi reinigen und mit Gummipflegemittel behandeln. Wenn das nichts bringt, den Gummi vorsichtig anschleifen. Das geht aber nur, wenn der Gummi nicht schon zu hart ist.
Knilch13
Stammgast
#11300 erstellt: 19. Mrz 2022, 11:43
Danke für eure Antworten soweit, dann benutze ich die Vaseline eben sparsam weiter.

Ich habe jetzt mal eine andere Frage. Mein Hauptdeck ist ein Pioneer CT-900S, welches ich komplett kalibriert habe. Mir ist bei der Kalibrierung schon aufgefallen, dass diese schwierig war, da ein Poti für einen Kanal fast am Anschlag eingestellt werden muss um die Werte in Ordnung zu bringen. Es klappte alles, der Frequenzgang ist ideal, auch alles andere funktioniert. Da der Auswurfmechanismus auch ein bißchen abgenutzt war, gehe ich davon aus, dass das Deck sehr stark benutzt wurde bevor ich es bekam.

Nun habe ich vor einigen Tagen in einem anderen Forum per Zufall eine Liste mit Ersatzteilen für verschiedene Pioneer-Decks gefunden und dort auch die Teilenummer für die verschiedenen Köpfe und konnte daran herausfinden, in welchen Pioneer-Geräten der gleiche Kopf verbaut ist. Und wie es der Zufall so will, war eines davon gerade bei ebay zum Verkauf. Ein hässliches Pioneer CT-S620. Ich hab es für einen brauchbaren Preis ersteigert und es kam hier an und mein Gedanke zahlte sich aus: der Kopf sieht aus wie neu. Ich hänge euch jetzt mal zwei Bilder an.

Erst das CT-900S

900S

Hier das CT-S620

620

Was auf dem Foto schlecht zu erkennen ist, obwohl ich mir Mühe gab: beim 900S kann man auf dem Bereich neben dem Spalt mit dem Fingernagel eine kleine Kerbe fühlen, wo der Rand immer drüber läuft, beim 620 nichts dergleichen, babypopoglatt.

Was denkt ihr, soll ich den Umbau wagen? Ich habe leider noch keinerlei Meßlehren für die Ausrichtung des Kopfes (bis auf Azimuth natürlich) und diese spezielle Ausführung hat ja neben Azimuth auch noch die Kopfhöhe, glaube auch die Neigung. Bekommt man das ohne die spezielle Lehre auch hin?

Alternative Idee: ich nehme an, die Laufwerke unterscheiden sich vor allem im Öffnungsmechanismus ein bißchen weil die Tür anders ist aber wenn es sich umrüsten lässt, wäre ja auch eine Idee, einfach die Laufwerke im Ganzen zu tauschen.


[Beitrag von Knilch13 am 19. Mrz 2022, 11:50 bearbeitet]
Knilch13
Stammgast
#11301 erstellt: 19. Mrz 2022, 13:00
Wie vermutet sind das die einzigen Unterschiede, die ich im Service Manual zwischen den Laufwerken finden konnte. Sollte machbar sein.

Und dass beim CT-S620 die Anschlüsse des Tonkopfes gesteckt und beim 900S wohl gelötet sind.

Bildschirmfoto 2022-03-19 um 12.59.05
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