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Mein geplanter Blindtest mit Dr. Flich+A -A |
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Autor |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#263 erstellt: 03. Jun 2005, 12:33 | |||
Tag erneut, um die "ewige Frage" an die Vergangenheit jetzt zu beantworten müßte jemand in der Lage sein, die gewesenen Situationswechsel (von der Normal- zur Prüfungs-Situation) skrupulös zu rekonstruieren - was ausgeschlossen ist. Aber, ich gebe hier eine einfache, jedoch nicht bloß kurzschlüssige Vermutung zum Erwägen: Es liegt am Nacheinander, der Reihenfolge der Situationen. Im Übergang von der Ausgangs- zur Proben-Situation kommt es auch zu einer Veränderung der Lautstärke in der Weise, dass die ursprünglichen Verdeckungs-, Schärfe-, Rauhigkeits- und Klangfarben-Verhältnisse sich verschieben (z.B. infolge zunehmender Temperatureffekte durch Erhitzung des Hochtöners). Diese Verschiebungen stellen den ungeübten Hörer im Moment vor eine unlösbare Aufgabe. MfG Albus [Beitrag von Albus am 03. Jun 2005, 12:41 bearbeitet] |
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Tantris
Hat sich gelöscht |
#264 erstellt: 03. Jun 2005, 12:37 | |||
Hallo matt,
Ich hoffe, das meinst Du nicht ernst. Ist natürlich geschickt, eine ungerade Versuchsanzahl zu nehmen, dann kann es schon einmal nicht so klar auffallen, daß man GENAU den Erwartungswert des Zufallsexperimentes getroffen hat, weil der ja nicht möglich ist (3,5). Trotzdem ist, wenn reines Raten angenommen wird, die Wahrscheinlichkeit dafür am höchsten, daß Du 3 oder 4 Treffer erzielst. Für eine Signifikanz wäre in dem Fall schon volle Trefferanzahl (7) nötig gewesen, bei 6 Treffern hätte man zumindest über eine Wiederholung nachdenken können. 4 ist glasklar geraten. David hat noch einmal das Grundproblem angesprochen: ich wage zu behaupten, 99 oder mehr % aller getätigten Aussagen pro Kabelklang, sofern sie sich überhaupt auf eigene Hörerfahrungen stützen, beziehen sich auf nichtblinde Tests, wo umgesteckt wird, im Normalfall mit längeren Pausen, unbekannten Randparametern und geringer Versuchsanzahl (Mal Hand aufs Herz, liebe Kabelfreunde - wer hat überhaupt schon einmal 30mal umgesteckt?). Aus diesen Erfahrungen postuliert man die Existenz von mehr oder großen, klar zuzuordnenden Unterschieden. In einem Blindtest unter deutlich besseren Bedingungen, ja selbst einem AB-Test, in dem selbst kleinste Unterschiede ohne Umschaltpause sofort zu hören sein sollten, kann man nichts mehr zuordnen und erzielt das Ergebnis von reinem Raten. Anschließend erklärt man die Tests für ungültig, die Bedingungen für zu schwierig, fordert Umschaltkästen, pausenlose Umschaltung, perfekte Bedingungen etc. - ich frage mich: Wo waren denn die Forderungen nach Umschaltkästen, wo Ihr Eure nichtblinden Zufallstests gemacht habt? Letztendlich besagen die Bedenken von Matt, Charly und Konsorten doch nur, daß alle ihre bisher im Leben gemachten Tests zum Thema völlige Makulatur sind und die Leute indirekt zugeben, noch nie im Leben Kabelklang wirklich gehört zu haben. Garniert wird das mit dem Glauben nach dem Blindtest, alles richtig gehabt zu haben, obwohl die Statistik das Gegenteil beweist. An diesem Paradoxon sollte sich die Kabeldiskussion erst einmal orientieren IMHO. Gruß, T. |
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hifiaktiv
Inventar |
#265 erstellt: 03. Jun 2005, 13:38 | |||
@Tantris Super Beitrag, 100% Zustimmung meinerseits. @Albus Wir können doch jetzt nicht auch noch anfangen, uns mit der Schwingspulentemparatur zwischen zweier Durchgänge auseinanderzusetzen. Das geht eindeutig zu weit. Gruß David |
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hifiaktiv
Inventar |
#266 erstellt: 03. Jun 2005, 13:45 | |||
@Lia Von Dir lese ich immer nur Kritik und Sticheleien. Wie wär's wieder einmal mit etwas Konstruktivem? @dr.matt schrieb:
Alle anderen Punkte lasse ich noch gelten, aber der hier ist TOTAL AN DEN HAAREN HERBEIGEZOGEN um nicht wieder einmal den Audruck Voodoo-Total zu gebrauchen. Technisch völliger Humbug! Gruß David [Beitrag von hifiaktiv am 03. Jun 2005, 13:45 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#267 erstellt: 03. Jun 2005, 13:55 | |||
Hallo,
Absolute Zustimmung! |
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bukowsky
Inventar |
#268 erstellt: 03. Jun 2005, 14:50 | |||
warum ist das Humbug? PS: selbst wenn es Humbug wäre, böte es doch Grund für mögliche Zweifel nach einem Blindtest. |
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sn4
Ist häufiger hier |
#269 erstellt: 03. Jun 2005, 14:56 | |||
Die ewige BT Nörgelei ist mE auch völlig überzogen. Dazu doch bitte mal diesen Link anschauen http://www.heise.de/ct/00/06/092/ Also zwischen mp3/128 und CD konnte im BT ziemlich treffsicher Unterschieden werden, zwischen mp3/256 und CD gelang es den Testpersonen nicht mehr. Der BT funktioniert doch sehr gut die Frage von lia, ob überhaupt Unterschiede im BT erkannt werden können und wo die Grenze ist sollte damit auch schon geklärt sein: - Unterschiede können detektiert werden - Sobald die Unterschiede halt nicht mehr hörbar sind, können sie auch nicht detektiert werden Was ist daran so kompliziert? |
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das_bernd
Hat sich gelöscht |
#270 erstellt: 03. Jun 2005, 15:05 | |||
Aber dann reicht doch einmaliges Reinigen vor dem Test, oder? Gruß, Bernd |
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kalia
Inventar |
#271 erstellt: 03. Jun 2005, 15:08 | |||
Hallo David Ich pass mich doch nur den Gepflogenheiten hier an Aber mal im Ernst, zum unterschiedlichen Hören beim BT in Testsituationen und dem entspannten Hören hab ich in anderen Threads zum Thema, an denen auch Du beteiligt warst, schon eine ganze Menge geschrieben, ob das alles nur Stichelein und Kritik war sollen andere entscheiden. Gruss Lia |
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hifiaktiv
Inventar |
#272 erstellt: 03. Jun 2005, 15:11 | |||
@bukowsky schrieb:
Weil die nicht belegten Buchsen sowieso absolut tot sind. Aber von mir aus, sie werden kurzgeschlossen. Weiß nur noch nicht wo ich die Kurzschlußstecker hernehmen soll. Im schlimmsten Fall muss ich welche opfern und zusammenlöten. Gruß David |
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das_bernd
Hat sich gelöscht |
#273 erstellt: 03. Jun 2005, 15:11 | |||
Also ich zumindest finde Lias Vorschlag (du weißt schon, welchen... ;)) sehr konstruktiv. Gruß, Bernd |
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sn4
Ist häufiger hier |
#274 erstellt: 03. Jun 2005, 15:11 | |||
Ja klar Also jedesmal, wenn ein Kabel ohne Reinigung aus- und eingesteckt wird, verändert sich das Klangbild dramatisch... Könnte man ja auch im BT testen: Wann wurde das Kabel neu eingesteckt, wann das zweite mal usw... lächerlich |
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dr.matt
Inventar |
#275 erstellt: 03. Jun 2005, 15:12 | |||
Hallo Tantris, ich habe doch selbst geschrieben:
Okay ? Auch brigt es doch nichts, weiter auf mein vermurkstes Ergebnis vom Chiemsee rumzureiten. Wer den Bericht zum Chiemsee-Test aktiv verfolgte, sollte doch gelesen haben, daß ich an diesem Tag so meine "Problemchen" mit mir selbst hatte. Das ist die Wahrheit, kann man das denn nicht so stehenlassen ? Da ich ja selbst auch keinen Hehl daraus mache und offen und ehrlich euch diesbezüglich entgegentrete. Es gab doch auch schon andere Tests unter meiner Teilnahme, die wahrlich bedeutend besser ausfielen........................ Liebe Grüße, Matthias |
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das_bernd
Hat sich gelöscht |
#276 erstellt: 03. Jun 2005, 15:14 | |||
...und selbst wenn sie es nicht wären, wär's doch egal. Ich verstehe den Einwand nicht, selbst wenn es eine Klangverbesserung bringen sollte, was ändert das an den Unterschieden zwischen den beiden Kabeln? Ich sehe nicht, daß die durch die Nicht-Existenz von Kurzschlußbuchsen irgendwie minimiert werden... Gruß, Bernd |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#277 erstellt: 03. Jun 2005, 15:22 | |||
Hallo David, du hast geschrieben, daß du Verstärker in deinem Programm hast, deren Eingänge bei Nichtbetrieb auf Masse gelegt werden. Dies wolltes du selbstverständlich bei den Geräten überprüfen im Zusammenhang mit der Nutzung eines Y-Adapters. Wenn die professionellen Fabrikate, die du vertrittst die Eingänge auf Masse legen, warum zweifelst du dann eine derartige Maßnahme bei Dr.Matt an? Es gibt gute Gründe in einem High-End Verstärker die nichtgenutzten Eingänge auf Masse zu legen. Es hängt allerdings von der Beschaltung ab. Grüße vom Charly |
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dr.matt
Inventar |
#278 erstellt: 03. Jun 2005, 15:25 | |||
Hallo, hier gibt es so etwas: http://www.dienadel....714.1063538773,0.htm Gruß, Matthias |
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sn4
Ist häufiger hier |
#279 erstellt: 03. Jun 2005, 15:33 | |||
aus dem Link von matt:
Und vor dem Test bitte unbedingt sämtliche Geräte mit dem Staubsauger reinigen! |
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bukowsky
Inventar |
#280 erstellt: 03. Jun 2005, 15:41 | |||
der Link ist übrigens interessant, fördert er doch auch solche Erkenntnisse zutage:
Deine beiden nächsten Beiträge finde ich inhaltlich "knapp". Du machst Dich lustig über Kurzschlussstecker und Belag auf Cinchsteckern. Vielleicht würde es mehr bringen, wenn Du schriebest, warum Du Dich lustig machst. Nur mal so eine Idee ... |
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sn4
Ist häufiger hier |
#281 erstellt: 03. Jun 2005, 15:46 | |||
@ Burkowski Ja eben, selbst unter diesen ach so schlimmen Umständen konnte ein Unterschied erkannt werden, spricht doch eher für den BT oder? Ich mache mich darüber lustig, weil nach einem negativen Ergebnis dann eher ein Staubkorn im Amp am Ergebnis schuld war als dass es einfach keinen Kabelklang gibt. |
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hifiaktiv
Inventar |
#282 erstellt: 03. Jun 2005, 16:02 | |||
@Ch_Event schrieb:
Nein, ich habe das noch nie getestet. Habe nur geschrieben, dass ich das noch vor dem Test überprüfen werde. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, bei wie vielen und bei welchen Verstärkern das der Fall ist. Gruß David |
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Hörbert
Inventar |
#283 erstellt: 03. Jun 2005, 16:12 | |||
Hallo! Nur zur information: Der Technische Grund inaktive Eingänge bei Verstärkern auf Masse zu ziehen besteht darin beim Umschalten über mehere Eingänge hinweg Knacksen oder Knallen zu verhindern MFG Günther |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#284 erstellt: 03. Jun 2005, 16:39 | |||
Hallo,
Sitzen die Cinchstecker ziemlich fest, kann man danach davon ausgehen, dass die Cinchbuchsen der meisten Konsumergeräte nach dem Spektakel ziemlich "fertig" sind. |
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bukowsky
Inventar |
#285 erstellt: 03. Jun 2005, 16:50 | |||
@sm4
vielleicht hätte ich es deutlicher machen sollen, das Wort Erfolgsstress war mir wichtig, was ja gelegentlich nicht milde als Ausrede kritisiert wird ...
man könnte es auch als Spekulation und Diskreditierung des Tests verstehen. |
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.gelöscht.
Stammgast |
#286 erstellt: 03. Jun 2005, 17:04 | |||
Hallo liebe Foren-User Es gibt nur EINEN EINZIGEN Grund, weshalb manche Verstärker nicht-angewählte Eingänge automatisch auf Masse legen: Um in Verbindung mit einer "SCHLAMPIGEN LEITUNGSFÜHRUNG INNERHALB des Verstärkers" ein sog. "Übersprechen" zwischen den Eingängen zu verhindern! Beispiel für einen solchen Fall: Ein Tuner, also ein Gerät, welches STÄNDIG ein Audio-Signal an seinem Ausgang aufweist, ist angeschlossen (Natürlich könnte man auch einen CD-Player in Stellung "Wiedergabe" verwenden.) Nun: Wenn bei einem Verstärker, dessen innere Leitungsführung nicht so optimal ist, und der KEINE solche Kurzschlußeinrichtung vorgesehen hat, auf einen FREIEN(!!!) Eingang geschaltet wird, so kann man den Tuner (bei etwas erhöhter Einstellung des Lautstärke-Potentiometers) in Form einer sog. "Einstreuung" LEISE "übersprechen" hören. Aber NUR DANN, wenn: 1.) Der Tuner gerade ein Signal liefert 2.) Der angewählte Eingang wirklich FREI ist, d.h., wenn dort NICHTS angeschlossen ist! Wenn an diesem betreffenden Eingang z.B. ein CD-Player angeschlossen wäre, so würde DESSEN relativ nieder-ohmiger Ausgang automatisch diesen Eingang sozusagen "kurzschließen". Ergo: EINZIGER Grund für solche "Kurzschlußmaßnahmen des Input-Selectors": Übersprechen hört sich NICHT "highendig" an. Ergo: Das Ganze hat eigentlich NICHTS mit "Klangqualität", sondern AUSSCHLIESSLICH mit "MANIKÜRE" zu tun.:D Noch für die gläubigen Nichttechniker: Ein FREIER Eingang, an dem NICHTS angeschlossen ist, kann natürlich NICHTS auf einen benachbarten Eingang übersprechen (weil nichts zum Übersprechen da ist.). Herzliche Grüße von Christian Böckle |
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cr
Inventar |
#287 erstellt: 03. Jun 2005, 18:00 | |||
Nur nebenbei: Wenn der verwendete Verstärker nichtbenützte Eingänge kurzschließt, ist der Aufbau mit Y-Kabel unmöglich, weil nämlich dann auch das gerade aktive Kabel kurzgeschlossen ist. Rien ne va plus |
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hifiaktiv
Inventar |
#288 erstellt: 03. Jun 2005, 18:55 | |||
@cr Der Y-Adapter ist eigentlich aus dem Rennen, auch wenn er noch so praktisch ist. Bei den meisten Verstärkern ginge das auch problemlos, weil sie die nicht verwendeten Eingänge auch nicht kurzschließen, aber die Sache mit der gemeinsamen Masse bleibt. Wir werden vermutlich umstecken müssen. Gruß David |
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ukw
Inventar |
#289 erstellt: 03. Jun 2005, 19:58 | |||
@ CR natürlich funktioniert das, denn nur eine Buchse am Verstärker ist belegt. An den zwei Enden hängen jeweils Davids Edel Player und dazwischen jeweils ein paar Edelkabel |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#290 erstellt: 03. Jun 2005, 20:29 | |||
hätte drei Lösungen anzubieten: den Funk einen AV Umschalter von Himmelreich (wer die nicht kennt... die machen viel mit Bild) ein Eingang... und ich glaube 8 schaltbare Ausgänge oder den K+H, aber der ist etwas komplizierter und den geb ich nicht wirklich gern aus der Hand. Wenn ich Montag verschicke ist es Mittwoch in Wien Gruß Reinhard |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#291 erstellt: 03. Jun 2005, 21:02 | |||
@ Tantris, man kann es mE niemandem verdenken, daß er nach schlecht verlaufenen Tests übervorsichtig in Bezug auf die Bedingungen weiterer Tests wird. Zusätzliche "Umschaltmimiken" müssen nicht schaden, fügen aber ein eigentlich nicht notwendiges, weiteres Element hinzu. Gefährlicher ist nach meiner Erfahrung die Neigung von Testpersonen, geradezu hektisch zwischen den beiden Testkandidaten hin- und herzuschalten, was das "normale" Musikhören ziemlich behindert. Wer sich beherrschen kann, oder trotzdem gut hören, kann auch einen Umschalter verwenden. Natürlich macht niemand normalerweise 30 Durchgänge aber andersherum würde auch niemand einen BT akzeptieren, der nach 3 (richtigen) Versuchen aufhört. Übt man ein bißchen, setzt sich nicht zu stark unter Druck, dann funktionieren nach mE derartige Tests tatsächlich. Gruß |
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Kawa
Inventar |
#292 erstellt: 03. Jun 2005, 21:26 | |||
Warum unterstützt Du eigentlich nicht Dr. Flich bei diesem Test in persona? Könnte doch kaum einen Geeigneteren geben. Gruß Kawa |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#293 erstellt: 03. Jun 2005, 22:26 | |||
Hallo Kawa, das müßte jakob mit der Aufgabe seiner Anonymität erkaufen. Vielleicht kennt jemand das Gesicht. Diesen Preis würde ich an seiner Stelle auch nicht zahlen wollen. Den Test werden auch andere bestehen. Grüßle vom Charly |
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Kawa
Inventar |
#294 erstellt: 03. Jun 2005, 22:34 | |||
Wieso, ist doch ein DBT? Da kann doch keiner was erkennen? Was Jacobs Anonymität anbelangt: erstens verstehe ich immer noch nicht so ganz, wieso die hier geduldet wird (Stichwort Gewerblicher), zweitens halten sich hier hartnäckige, übereinstimmende Gerüchte, wer sich hinter dem Nick Jacob verbirgt. Außerdem muß er ja David nicht seinen Ausweis zeigen. Anschliessend können die beiden ja einen Appelkorn trinken . Grüße KAwa |
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hifiaktiv
Inventar |
#295 erstellt: 04. Jun 2005, 05:00 | |||
@Hörzone Danke für Dein nettes Angebot, sollten wir den Test mit Umschaltpult machen wollen, werde ich darauf zurückkommen. Werden beim "Himmelreich" auch die Massen umgeschaltet? @all Es muss doch wegen einem Blindtest mit einer Person nicht jemand aus der BRD nach Wien kommen. Machen wir doch aus der Sache keinen Staatsakt. Wir werden den Test auf alle Fälle so machen, dass beste Bedingungen für ein positives Ergebnis gegeben sind. Ich werde anschließend das Ergebnis der 30 Durchgänge hier aufzeigen und dann werden wir sehen. Aber noch einmal: ich werde Hr. Dr. Flich die Vorschläge/Ratschläge von hier und vom High-End Forum zeigen, wenn er sie annimmt ist es gut, wenn er Änderungen möchte, ist es auch gut. Er hat sozusagen das letzte Wort, denn nur er weiß, wie die Sache für ihn funktionieren kann. Bisher wollte er nur die Umsteckung und ca. 40sec. Sequenzen seiner ausgesuchten Musikstücke und 3x10 Durchgänge mit Pausen dazwischen. Er wollte das bei mir im Geschäft mit einer von ihm zusammengestellten Anlage machen. Ein Kabel von mir (ich hätte eine Beipackstrippe genommen) und 2-3 Kabel (zur Wahl) von ihm. Einhören - und dann die 3 Testblöcke. Von Kurzschlußsteckern und sonstigen Maßnahmen war nie die Rede, obwohl Hr. Dr. Flich aus meiner Sicht ganz stark dem HiFi Voodoo zugetan ist. Was mir an seiner "Testanordnung" gefällt ist, dass alles genau den Umständen entspricht, wie die Kabelklanghörer behaupten. Nämlich: anderes Kabel angesteckt - und Unterschied gehört. Gruß David |
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*Volkmar*
Hat sich gelöscht |
#296 erstellt: 04. Jun 2005, 08:08 | |||
[quote] Ich weiß ehrlich gesagt nicht, bei wie vielen und bei welchen Verstärkern das der Fall ist. Gruß David[/quote] Hallo, nun bei meinem früheren Mark Levinson ML383 Vollverstärker und bei meinem neuen ML320S Vorverstärker wird bei jedem nicht benutzten Input das Eingangssignal und die Masse-Verbindung deaktiviert. (dabei zeichnet sich ML nicht gerade durch schlampige Kabelfühung aus, wie hier jemand meinte). [Beitrag von *Volkmar* am 04. Jun 2005, 08:10 bearbeitet] |
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hifiaktiv
Inventar |
#297 erstellt: 04. Jun 2005, 08:16 | |||
@Volkmar
Die ML Geräte kenne ich von innen sehr gut. Meine Meinung: es gibt nur ganz wenige Geräte, die so perfekt verarbeitet sind (und ich bin da überkritisch!). Gruß David |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#298 erstellt: 04. Jun 2005, 09:05 | |||
@ Kawa, ist wirklich ein DBT geplant?? @ hifiaktiv, ich bin ebenfalls nach wie vor der Ansicht, es sei gut, so dicht wie möglich an der normalen Vorgehensweise bei offenen Tests zu bleiben. Deswegen halte ich das "Umstöpseln" der Kabel nicht für hinderlich. Was ich immer noch gerne wissen würde- hat Dr.Flich bereits Erfahrung mit dem Hören unter BT-Bedingungen? Gruß |
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Kawa
Inventar |
#299 erstellt: 04. Jun 2005, 09:16 | |||
Keine Ahnung, war auch eher zotig gemeint! Gruß Kawa |
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Kawa
Inventar |
#300 erstellt: 04. Jun 2005, 09:17 | |||
@Jacob Was ist nun? Stellst Du Deine Blindtesterfahrung zur Verfügung (in persona)? Gruß Kawa |
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hifiaktiv
Inventar |
#301 erstellt: 04. Jun 2005, 09:58 | |||
@jakob schrieb:
Ich habe gerade mit ihm telefoniert, um das zu erfahren. Laut seinen Aussagen hat er bisher nur wenige Blindtests mitgemacht. Aber er testet mehr oder weniger ununterbrochen Geräte und Zubehör aus dem HiFi und auch aus den Video Bereich. Er macht auch gerne Formatvergleiche und bewertet neu erschienene CD's/SACD's/DAD-Audio's für mehrere einschlägige Magazine. Deshalb meine Idee, ihn dafür zu gewinnen - denn wenn jemand Erfolg beim Kabelblindtest haben könnte, dann er. Zudem ist er auch der Meinung, dass er keine Probleme damit haben wird. Wir habe jetzt vereinbart, dass er diesen Test doch bei mir im Geschäft macht. Ich kann ihm sogar praktisch seine private Anlage hier zusammenstellen, nur der Raum wäre dann noch ein anderer. Um auch diesen Faktor zu egalisieren, wird er sich vor dem Bewertungsdurchgang viel Zeit nehmen und sich erst einmal in aller Ruhe einhören. Auch die Kabel sucht er bei dieser Gelegenheit aus. Dann machen wir die 3x10 Durchgänge mit Pausen dazwischen. Ich werde umstecken und notieren. Er wird hören und notieren, dann kommt der Vergleich. Gegen Ende nächster Woche, spätestens Anfang der übernächsten machen wir das. Gruß David [Beitrag von hifiaktiv am 04. Jun 2005, 10:07 bearbeitet] |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#302 erstellt: 04. Jun 2005, 10:26 | |||
@ Kawa, nein, halte ich nicht für notwendig. @ hifiaktiv, ich hoffe, er versucht vorab, sich ein bißchen an das Hören unter diesen BT-Bedingungen zu gewöhnen. Nach mE hilft die Vermeidung von Nulltests, bzw. die Beschränkung auf einen A-B-Test schon sehr, aber, wenn z.B. ansonsten mit längeren Musikpassagen gearbeitet wird, ist auch die Verwendung von 40 sec. Samples ein ungewohnter Faktor. Gruß P.S. Ihr macht doch einen A-B-Test nicht wahr? [Beitrag von jakob am 04. Jun 2005, 10:28 bearbeitet] |
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hifiaktiv
Inventar |
#303 erstellt: 04. Jun 2005, 10:37 | |||
@Jakob Die 40sec. waren seine Idee. Bezüglich der Nulldurchgänge: ich wollte die Reihenfolge einfach würfeln (wie schon beschrieben, 1-3 ist A und 4-6 ist B), aber nie mehr als 2 Wiederholungen zulassen. In dieser Reihenfolge spiele ich dann ab. So betrachtet gibt es aber schon Nulldurchgänge und das wollte Hr. Dr. Flich auch so. Was jetzt? Gruß David |
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dr.matt
Inventar |
#304 erstellt: 04. Jun 2005, 10:47 | |||
Hallo, nur ein reiner A-B Test ist aussagekräftig !!! Beim "normalen" Home-Tests werden ja auch keine Null-Durchgänge veranstaltet und du sagtest doch selbst, daß du so nahe wie möglich eine praxisnahe Testanordnung simulieren möchtest, oder ? Gruß, Matthias |
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hifiaktiv
Inventar |
#305 erstellt: 04. Jun 2005, 10:54 | |||
@dr.matt Bin variabel, sagt, wie wir das machen sollen. Gruß David |
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kalia
Inventar |
#306 erstellt: 04. Jun 2005, 11:01 | |||
Hallo Wäre es nicht interessant erst einen A-B Test zu machen, und erst im Falle eines guten Ergebnisses ein BT mit Nulldurchgängen ? Sollten tatsächlich gar keine Unterschiede hörbar sein, bedeutet es ja keinen Mehraufwand...im anderen Fall könnte man den Unterschied ablesen, was mE auch in Richtung "Überprüfung des Testdesigns" liefe. Gruss Lia |
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HinzKunz
Inventar |
#307 erstellt: 04. Jun 2005, 11:10 | |||
Hallo,
seh ich genauso. Einfach beides ausprobieren... mfg Martin |
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nocibur
Hat sich gelöscht |
#308 erstellt: 04. Jun 2005, 11:34 | |||
Hallo David, meine Bitte an dich: alles tun, damit der Nachweis gelingen kann und alles vermeiden, was ihn verhindern hilft. Das dient der Glaubwürdigkeit des Testdesigns. Gruß Franz |
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Tschugaschwilly
Stammgast |
#309 erstellt: 04. Jun 2005, 11:35 | |||
Hallo
Sehe ich auch so. Die Testmethode ist letztlich egal, denn... ... Unterschiede wird er sowieso nicht detektieren können ... Die Goldohren werden das Resultat sowieso nicht aktzeptieren Gruss Tschugaschwilly |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#310 erstellt: 04. Jun 2005, 12:01 | |||
@ hifiaktiv, lias Vorschlag halte ich für eine sehr gute Idee. Die Erkennung von Gleichheit ist zwar nicht unmöglich, aber nach mE deutlich schwerer als man denkt. Es gibt sachlich doch keinen Grund, die zufällig ermittelte Zuordnung weiteren Regeln zu unterwerfen. Ich glaube, es besteht noch ein Mißverständnis bezüglich des Testablaufs. Nennen wir die beiden zu testenden Kabel X und Y, dann wird für jeden Testdurchlauf ausgewürfelt, welches Kabel nun A oder B genannt wird. Die Kabel werden dann aber jedesmal und so oft, wie vereinbart _wirklich_ umgesteckt, um sie vergleichen zu können. Die Testperson muß sich beim Einhören ein beschreibendes Begriffspaar ausdenken, um die Kabel unterscheiden zu können. z.B. Kabel X ist besser/schlechter als Kabel Y; Kabel X ist heller/dunkler als Kabel Y. Es kann auch die direkte Identifikation genommen werden. Danach wird anhand der zufällig ermittelten Reihenfolge die Zuordnung von X und Y zu A und B festgelegt, ab diesem Zeitpunkt weiß die Testperson nicht mehr, welches Kabel sich hinter A und B verbirgt, kann aber sicher sein, das jedesmal ein echter Umsteckvorgang stattfindet, wenn gewünscht. Sobald die Testperson meint zu einem Urteil für den Durchgang gekommen zu sein, notiert sie, die zur Identifikation festgelegte Beschreibung. Wenn also bei z.B. 10 Durchgängen bei der Auswertung herauskommt, daß 9mal Kabel X als besser bezeichnet wurde, ist die Geschichte entschieden. Natürlich kann es dann vorkommen, daß der nächste Durchgang mit dem gleichen Kabel beginnt, mit dem der letzte Durchgang beendet wurde, aber solange die Testperson dies nicht ohne Heraushören bemerken kann, ist es unkritisch. Der "Umstecker" steckt zu Beginn jeden Durchgangs die Kabel neu. Die ganze Geschichte könnte dann so aussehen: D1.....A=X, B=Y......A ist heller ( ist besser, ist X...) D2.....A=X, B=Y......A ist heller D3.....A=Y, B=X......B ist heller ( ) D4.....A=X, B=Y......A ist heller . . . usw. Gruß P.S. Habt ihr euch bezüglich der Durchgangszahlen entschieden? Sind es dreimal 10 mit dem gleichen Musikmaterial? |
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Kawa
Inventar |
#311 erstellt: 04. Jun 2005, 12:08 | |||
Na komm schon, Jacob, Du bist doch sozusagen der König der Blindtestdurchführungsüberwachung und nach eigenen Aussagen auch in der Lage, feinste Unterschiede zu detektieren. Die Reise nach Wien kannst Du doch bestimmt absetzen. Der Test wäre dadurch in höchstem Masse seriös. Also, gib Dir nen Ruck! Gruß Kawa |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#312 erstellt: 04. Jun 2005, 14:35 | |||
Hallo,
Das wären afaik etwa 1000 Km pro Strecke |
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Zweck0r
Inventar |
#313 erstellt: 04. Jun 2005, 14:59 | |||
Das hieße aber auch, bei einem Fehlschlagen gäbe es keine Ausreden mehr |
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