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Cinch Kupfer vs. Cinch Silber Kabel TEST

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Autor
Beitrag
Pigpreast
Inventar
#301 erstellt: 22. Mai 2015, 13:32
Danke der Bestätigung. Jetzt warte ich nur noch darauf, dass Angel mit einem "Ach soooo..." um die Ecke kommt. Oder mit etwas, das mir ein "Ach soooo..." entlockt.


[Beitrag von Pigpreast am 22. Mai 2015, 13:50 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#302 erstellt: 22. Mai 2015, 14:54
Ach soooo......

Dank deinem Hinweis:

Vielleicht verstehe ich etwas nicht, aber Jakob wollte in seinem Ursprungsbeitrag doch nichts weiter zum Ausdruck bringen, als dass eine Schwankung um bzw. eine Differenz von 0,1 dB (bezogen auf Janus' Messungen in einem anderen Thread) ungefähr einer Schwankung um bzw. einer Differenz von 1,1 % entspricht


und dem Nachschlag von *blubberbernd*

Es geht hier um eine Änderung um so und so viel %/dB von einem Startwert, der 100% oder 0dB entspricht, da muss ich nichts weiteres definieren.


ist inzwischen auch bei mir endlich der Groschen gefallen, wie es gemeint war. Sorry @ all und Danke!

Aber das hätte man mir auch früher sagen können.


[Beitrag von hifi_angel am 22. Mai 2015, 15:13 bearbeitet]
Aktienknecht
Ist häufiger hier
#303 erstellt: 22. Mai 2015, 15:00
ich habe das http://www.open-end-music.de eben erst entdeckt.

Ich fass es nicht.

Wie kann man nur so verpeilt sein ....

Edit: mein bisheriger Lieblingssatz:
Mit dem Viablue klang es etwas belegt, mit dem Phonosophie schön fluffig und farbig , das Eupen klang auch gut , jedoch ein wenig belegter als das Phonosophie.


[Beitrag von Aktienknecht am 22. Mai 2015, 15:03 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#304 erstellt: 22. Mai 2015, 15:10
Ja in jenem Forum gibt es Highend-Geschwurbel in zweierlei Hinsicht.

@Angel: Dacht ich's mir doch. Konnte nur ein Missverständnis sein. In Mathe biste nämlich einklich ein bisschen bewanderter als ich.
hifi_angel
Inventar
#305 erstellt: 22. Mai 2015, 15:15
Aber das nutzt einem genau dann Nichts, wenn man mal ein Brett vor dem Kopf hat. Da braucht es schon mal paar "Nachschläge".
Pigpreast
Inventar
#306 erstellt: 22. Mai 2015, 15:17
Kenn ich nur zu gut. Daher war ich mir ja nicht ganz sicher, ob ich nicht vielleicht...
hifi_angel
Inventar
#307 erstellt: 22. Mai 2015, 15:23

Aktienknecht (Beitrag #303) schrieb:
ich habe das http://www.open-end-music.de eben erst entdeckt.

Ich fass es nicht.

Wie kann man nur so verpeilt sein ....


Aber immerhin gibt es da auf der Startseite den "Gefahren"-Hinweis:

Hinweis:
Jeder gehörte oder empfundene Klangunterschied kann auch auf Einbildung, Suggestion oder Autosuggestion beruhen.

burkm
Inventar
#308 erstellt: 22. Mai 2015, 15:26

Aktienknecht (Beitrag #303) schrieb:
ich habe das http://www.open-end-music.de eben erst entdeckt.

Ich fass es nicht.

Wie kann man nur so verpeilt sein ....

Edit: mein bisheriger Lieblingssatz:
Mit dem Viablue klang es etwas belegt, mit dem Phonosophie schön fluffig und farbig , das Eupen klang auch gut , jedoch ein wenig belegter als das Phonosophie.


Kann ich mir gut vorstellen.
Jeder umgibt sich doch gerne mit solchen Menschen und Dingen, die dem eigenen Standpunkt und vielleicht auch den eigenen Interessen "schmeicheln".
Da fühlt man sich unter "Seinesgleichen" doch gleich wie zu Hause und muss sich nicht "widersinnigen" Fragen stellen...
Zudem sind so der Fantasie der Gleichgesinnten keine Grenzen gesetzt. Kopfkino eben...

PS.: Bei "belegt" fiel mir spontan nur meine "belegte" Zunge ein...


[Beitrag von burkm am 22. Mai 2015, 15:26 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#309 erstellt: 22. Mai 2015, 15:41

hifi_angel (Beitrag #307) schrieb:
Aber immerhin gibt es da auf der Startseite den "Gefahren"-Hinweis:

Hinweis:
Jeder gehörte oder empfundene Klangunterschied kann auch auf Einbildung, Suggestion oder Autosuggestion beruhen.


Ja, kann, muss aber nicht. Und immer bei dem, der gerade postet, ist es sicher nicht so, denn er hört es ja!


[Beitrag von Pigpreast am 22. Mai 2015, 15:42 bearbeitet]
burkm
Inventar
#310 erstellt: 22. Mai 2015, 16:03
Wobei "Hören" ja nichts Tatsächliches sein muss, da das "Gehör" bekanntermaßen in weiten Grenzen manipulierbar ist und in der zwischen geschalteten Ver- bzw. Über-Arbeitungsstufe auch durch "wesensfremde" Ereignisse beeinflusst wird ("Smart-"Hören eben). Es "rächt" sich spätestens an dieser Stelle, dass die menschlichen Sinne meistenteils sehr komplex mit der Persönlichkeit, der Erwartungshaltung, den Wünschen und Vorstellungen sowie den anderen Sinnen des "Trägers" interagieren. Da vermischt sich dann viel Subjektives und wird letztendlich in der Gesamtheit unter dem Oberbegriff "gehört" etc. abgelegt...


[Beitrag von burkm am 22. Mai 2015, 16:12 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#311 erstellt: 22. Mai 2015, 16:35
Hallo,

na ja, der eine löst seine Midlifecrises mit Vauzwo und 1400 ccm, der andere mit ner 19-jährigen Blondine und ganz andere eben mit nem Kabel für 8000 Öcken...

Peter
Pigpreast
Inventar
#312 erstellt: 22. Mai 2015, 19:10
@burkm: Äh, ja, und wofür oder wogegen soll das jetzt sprechen?
burkm
Inventar
#313 erstellt: 22. Mai 2015, 19:31

Pigpreast (Beitrag #309) schrieb:

hifi_angel (Beitrag #307) schrieb:
Aber immerhin gibt es da auf der Startseite den "Gefahren"-Hinweis:

Hinweis:
Jeder gehörte oder empfundene Klangunterschied kann auch auf Einbildung, Suggestion oder Autosuggestion beruhen.


Ja, kann, muss aber nicht. Und immer bei dem, der gerade postet, ist es sicher nicht so, denn er hört es ja! ;)


Es war ein Kommentar zu Deinem Post.
Pigpreast
Inventar
#314 erstellt: 22. Mai 2015, 19:50
Eben drum verstehe ich ja nicht, was Du mir sagen willst. (Vielleicht sollte ich aufhören, ironisch gemeinte Beiträge zu posten. Die Antworten darauf verwirren mich oft, weil ich nicht erkenne, ob jemand meine Ironie erkannt hat bzw. ob er selbst etwas ironisch meint oder nicht...) Das, was Du schreibst, ist mir wohl bekannt. Aber wolltest Du damit nun meinen Beitrag bestätigen oder mir widersprechen?
Burkie
Inventar
#315 erstellt: 22. Mai 2015, 20:15

Pigpreast (Beitrag #314) schrieb:
Eben drum verstehe ich ja nicht, was Du mir sagen willst. (Vielleicht sollte ich aufhören, ironisch gemeinte Beiträge zu posten. Die Antworten darauf verwirren mich oft, weil ich nicht erkenne, ob jemand meine Ironie erkannt hat bzw. ob er selbst etwas ironisch meint oder nicht...) Das, was Du schreibst, ist mir wohl bekannt. Aber wolltest Du damit nun meinen Beitrag bestätigen oder mir widersprechen?


Aha, Ironie ist, wenn man es dir ansagt.
Das ist so ähnlich wie mit dem Kabelklang: Es klingt, wenn es der Verkäufer dem Kunden ansagt.

... in dem sinne ...

Gruß
cr
Inventar
#316 erstellt: 22. Mai 2015, 20:16

ich habe das http://www.open-end-music.de eben erst entdeckt.

Was willst du erwarten, wenn man sich gegenseitig beklatscht, weil wer gehört haben will, dass gerippte CDs anders klingen, wenn das Notebook beim Rippen auf Akkubetrieb war
Pigpreast
Inventar
#317 erstellt: 22. Mai 2015, 21:58

Burkie (Beitrag #315) schrieb:
Aha, Ironie ist, wenn man es dir ansagt.

Nö, dann ja eben nicht mehr.
Burkie
Inventar
#318 erstellt: 22. Mai 2015, 23:06

Pigpreast (Beitrag #317) schrieb:

Burkie (Beitrag #315) schrieb:
Aha, Ironie ist, wenn man es dir ansagt.

Nö, dann ja eben nicht mehr. ;)


Richtig, denn Ironie ist es erst dann, wenn der Ironisierte nicht so recht weiß, ob ihm Recht gegeben wird oder er vergackeiert wird.
Von daher hat es doch für dich perfekt funktioniert. Du musst drüber nach denken.

Gruß
Pigpreast
Inventar
#319 erstellt: 22. Mai 2015, 23:33
Ich werde nur das Gefühl nicht los, dass burkm seinen Post nur deshalb auf meinen bezog, weil er dessen Intention nicht verstanden hat und lediglich auf das Stichwort "hört" reagierte. Also weder Zustimmung noch Vergackeierung...
Burkie
Inventar
#320 erstellt: 23. Mai 2015, 00:36

Pigpreast (Beitrag #319) schrieb:
Ich werde nur das Gefühl nicht los, dass burkm seinen Post nur deshalb auf meinen bezog, weil er dessen Intention nicht verstanden hat und lediglich auf das Stichwort "hört" reagierte. Also weder Zustimmung noch Vergackeierung...


Ja, das ist wohl wahre Ironie: Du weisst nicht woran du bist.

Gruß
Snowbo
Inventar
#321 erstellt: 23. Mai 2015, 02:40

8erberg (Beitrag #311) schrieb:
Hallo,

na ja, der eine löst seine Midlifecrises mit Vauzwo und 1400 ccm, der andere mit ner 19-jährigen Blondine und ganz andere eben mit nem Kabel für 8000 Öcken...

Peter


Ich nehm die Blondine
Pigpreast
Inventar
#322 erstellt: 23. Mai 2015, 05:47

Burkie (Beitrag #320) schrieb:
Ja, das ist wohl wahre Ironie: Du weisst nicht woran du bist.

Mittlerweile glaube ich ganz gut zu wissen, woran ich bin. Aber auch wenn nicht, wäre es keine wahre Ironie. Ironisch ist, was ironisch gemeint ist, nicht, was ironisch verstanden wird. Ist wie beim Kabelklang, der ist auch nicht deshalb wahr, weil man ihn zu hören glaubt.


Edit:

Andererseits: Wenn man erst einmal akzeptiert hat, dass das, was von Kabelklanghörern als Kabelklang empfunden wird, keinen realen physikalischen Gesetzmäßigkeiten folgt, sondern höchstwahrscheinlich nur den Machenschaften des eigenen Gehirns, dann ist das ja der wahre Kabelklang. Ein Klang, der dann tatsächlich durch physikalische Faktoren entstünde (defektes Kabel o. ä.) wäre dann eben nicht der wahre Kabelklang.

Worauf sich Holzohren und Goldohren evtl. einigen könnten, ist, dass defekte Kabel nicht das Wahre sind.

Obwohl ich da auch wieder Streitpotential bezüglich der Definition von "defekt" sehe...

Im Endeffekt kann es eigentlich immer nur darum gehen, eine gemeinsame Sprachregelung zu finden. Die "Wahrheit" selbst bleibt dem Menschen ohnehin verschlossen.


[Beitrag von Pigpreast am 23. Mai 2015, 06:24 bearbeitet]
burkm
Inventar
#323 erstellt: 23. Mai 2015, 07:08

Pigpreast (Beitrag #319) schrieb:
Ich werde nur das Gefühl nicht los, dass burkm seinen Post nur deshalb auf meinen bezog, weil er dessen Intention nicht verstanden hat und lediglich auf das Stichwort "hört" reagierte. Also weder Zustimmung noch Vergackeierung...


Hört, Hört.
Ich verstehe hier immer nur "Bahnhof"
Dein Post war gerade "zufällig" in der Nähe...

PS.: "PigPreast" (PigPriest ?) soll wohl das englischen Pendant zu "Schweinepriester" sein, oder
Tja, wenn man schon zu den "Schweinen predigen" muss / will...


[Beitrag von burkm am 23. Mai 2015, 08:00 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#324 erstellt: 23. Mai 2015, 09:44

burkm (Beitrag #323) schrieb:
Dein Post war gerade "zufällig" in der Nähe.

Das habe ich mir so gedacht. Weil aber das, was Du daraufhin schriebst, gewissermaßen die Grundlage für meinen Post ist, war ich zunächst etwas verwirrt.



"PigPreast" (PigPriest ?) soll wohl das englischen Pendant zu "Schweinepriester" sein, oder

Yep. Zu dem "ea" statt "ie" gibt es eine Erklärung. Ist mir aber jetzt zu lästig.


[Beitrag von Pigpreast am 23. Mai 2015, 10:08 bearbeitet]
burkm
Inventar
#325 erstellt: 23. Mai 2015, 10:06
"preast" kam mir unbekannt vor und hatte ich auch in keinem "english dictionary" gefunden...
Pigpreast
Inventar
#326 erstellt: 23. Mai 2015, 11:05
War auch ursprünglich, zu Beginn meiner Internetzeit, ein einfacher Irrtum. Als ich das dann ändern wollte, ließen sich einige Accounts nicht ändern, so dass ich es seither als "besondere Note" auch bei Neuanmeldungen so schreibe. Vremdartig, nicht?
burkm
Inventar
#327 erstellt: 23. Mai 2015, 11:26
Zumindest dahingehend gut identifizierbar, da (vermutlich ?) "einmalig"...


[Beitrag von burkm am 23. Mai 2015, 11:43 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#328 erstellt: 23. Mai 2015, 11:40
Google liefert nur 16 Treffer ..
Pigpreast
Inventar
#329 erstellt: 23. Mai 2015, 14:04
So, so...
burkm
Inventar
#330 erstellt: 27. Mai 2015, 02:24
Hier noch mal ein Link zu einer Seite mit Daten zum Thema Kabel, wie auch schon häufiger anderorts zu finden.
Eigentlich erledigt sich danach - meiner Meinung nach - jegliche Diskussion zum Thema "Kabelklang"

Kabel
Pigpreast
Inventar
#331 erstellt: 27. Mai 2015, 08:10

Eigentlich erledigt sich danach - meiner Meinung nach - jegliche Diskussion zum Thema "Kabelklang"

Ja, eigentlich schon. Für Goldohren aber nicht. Der Autor des Textes hat vielleicht Ahnung von Physik/Technik, aber offensichtlich wenig "Erfahrung" mit wirklich hochwertiger Musikwiedergabe. Denn schließlich hören Goldohren ja die Unterschiede, d. h. da muss etwas dahinter stecken. Und die Wissenschaft weiß schließlich auch noch nicht alles...
Jakob1863
Gesperrt
#332 erstellt: 27. Mai 2015, 08:34

Aktienknecht (Beitrag #303) schrieb:
ich habe das http://www.open-end-music.de eben erst entdeckt.
Ich fass es nicht.
Wie kann man nur so verpeilt sein ....
<snip>


Bist du nicht vielleicht ähnlich "verpeilt", hängst aber einer anderen "Glaubensrichtung" an?


cr (Beitrag #316) schrieb:

ich habe das http://www.open-end-music.de eben erst entdeckt.

Was willst du erwarten, wenn man sich gegenseitig beklatscht, weil wer gehört haben will, dass gerippte CDs anders klingen, wenn das Notebook beim Rippen auf Akkubetrieb war :L


Wieviele Teilnehmer haben sich gegenseitig ob des "Akkurip-Klangs" beklatscht?
Waren es mehr als beim "%-dB-Affentheater" oder eher eine vergleichbare Anzahl?

Mal im Ernst; mE sind "Akkurip-Klang" und "Netzkabelklang kann nicht, weil schon so viele Kilometer vom Stromwerk...." von ähnlicher Qualität- Ausgangspunkt ist unzureichende(s) Wissen resp. Auseinandersetzung mit den jeweils vorliegenden Anwendungsfällen. Gegen das zugrundeliegende "Glaubensunbehagen" kann, wie gesehen, in beiden Fällen die technische Argumentation wenig ausrichten.


Pigpreast (Beitrag #322) schrieb:
<snip>

Andererseits: Wenn man erst einmal akzeptiert hat, dass das, was von Kabelklanghörern als Kabelklang empfunden wird, keinen realen physikalischen Gesetzmäßigkeiten folgt, sondern höchstwahrscheinlich nur den Machenschaften des eigenen Gehirns, .....


solange einem bewußt ist, damit nur eine Möglichkeit aber keineswegs ein Faktum akzeptiert zu haben, ist das sicher ein Weg....


.....dann ist das ja der wahre Kabelklang. Ein Klang, der dann tatsächlich durch physikalische Faktoren entstünde (defektes Kabel o. ä.) wäre dann eben nicht der wahre Kabelklang.


es ist offenbar einfacher, diese Möglichkeit für die "wahre" zu halten, wenn man selbst, aus welchen Gründen auch immer, meint/glaubt, keine Unterschiede beim/nach Kabelaustausch wahrzunehmen.
Denn, soviel kann man den jahrelangen Diskussionen entnehmen, "Nichthörer" machen ebenfalls sehr selten sinnvolle kontrollierte Hörversuche.


<snip>Im Endeffekt kann es eigentlich immer nur darum gehen, eine gemeinsame Sprachregelung zu finden. Die "Wahrheit" selbst bleibt dem Menschen ohnehin verschlossen.


Ein... öh... vermutlich wahres Wort...


burkm (Beitrag #330) schrieb:
Hier noch mal ein Link zu einer Seite mit Daten zum Thema Kabel, wie auch schon häufiger anderorts zu finden.
Eigentlich erledigt sich danach - meiner Meinung nach - jegliche Diskussion zum Thema "Kabelklang"

Kabel


Ich finde es nach wie vor erstaunlich, daß die tw. haarsträubenden Fehler der Seite so klaglos akzeptiert werden; zugegeben, der Text ist lang, nicht gerade lesefreundlich formatiert und wahrscheinlich schlägt auch der "confirmation bias" zu (Autor glaubt das gleiche, also wird der Rest schon richtig sein) , aber LS-Kabel mit einer Induktivität von 10 nH/m sind ziemlich selten und die Ausführungen zur Kapazität/Induktivität im Vergleich von Doppelleitung und Koaxialkabel sind eher dem humoristischen Bereich zuzuordnen.

Davon abgesehen, vernachlässigt der Autor leider auch die möglichen Kombinationseffekte, und insofern würde mich immer noch interessieren, wie burkm denn die von Newell/Holland beschriebenen Effekte mit dem Inhalt der "elektronikinfo-Seite" in Übereinstimmung bringt.
Zur Erinnerung (es hilft vermutlich, sich die Seiten auch wirklich einmal durchzulesen...):
Effects of Amplifiers and Cables
8erberg
Inventar
#333 erstellt: 27. Mai 2015, 08:47
Hallo,

Jakob hat mal wieder ein paar Nebelgranaten geladen...

Peter
Soundscape9255
Inventar
#334 erstellt: 27. Mai 2015, 08:49

Jakob1863 (Beitrag #332) schrieb:

Davon abgesehen, vernachlässigt der Autor leider auch die möglichen Kombinationseffekte, und insofern würde mich immer noch interessieren, wie burkm denn die von Newell/Holland beschriebenen Effekte mit dem Inhalt der "elektronikinfo-Seite" in Übereinstimmung bringt.
Zur Erinnerung (es hilft vermutlich, sich die Seiten auch wirklich einmal durchzulesen...):
Effects of Amplifiers and Cables


Wieder das leidige Thema, das Jakob selbst nicht verstanden hat.

Was war noch mal der Grund für dutzende Spektralkomponenten im Quellsignal? Weil man es konnte?
Pigpreast
Inventar
#335 erstellt: 27. Mai 2015, 09:12

Jakob1863 (Beitrag #332) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #322) schrieb:
<snip>

Andererseits: Wenn man erst einmal akzeptiert hat, dass das, was von Kabelklanghörern als Kabelklang empfunden wird, keinen realen physikalischen Gesetzmäßigkeiten folgt, sondern höchstwahrscheinlich nur den Machenschaften des eigenen Gehirns, .....


solange einem bewußt ist, damit nur eine Möglichkeit aber keineswegs ein Faktum akzeptiert zu haben, ist das sicher ein Weg....

Interessant wäre ja mal zu hören, was du in dem Zusammenhang so als Faktum akzeptierst.



.....dann ist das ja der wahre Kabelklang. Ein Klang, der dann tatsächlich durch physikalische Faktoren entstünde (defektes Kabel o. ä.) wäre dann eben nicht der wahre Kabelklang.


es ist offenbar einfacher, diese Möglichkeit für die "wahre" zu halten, wenn man selbst, aus welchen Gründen auch immer, meint/glaubt, keine Unterschiede beim/nach Kabelaustausch wahrzunehmen.
Denn, soviel kann man den jahrelangen Diskussionen entnehmen, "Nichthörer" machen ebenfalls sehr selten sinnvolle kontrollierte Hörversuche.

Nun, immerhin haben sie ja auch nichts zu beweisen, was nicht schon bewiesen wäre. Die Beweislast fällt doch denen zu, die die Existenz von "Kabelklang" behaupten.



<snip>Im Endeffekt kann es eigentlich immer nur darum gehen, eine gemeinsame Sprachregelung zu finden. Die "Wahrheit" selbst bleibt dem Menschen ohnehin verschlossen.


Ein... öh... vermutlich wahres Wort... :)

Danke der Zustimmung. Aber eine Deiner "Maschen" ist doch offensichtlich die, auf dem unsicheren Umgang mit letztlich philosophischen Fragen wie "Ist etwas nur wahr, wenn es bewiesen ist?" oder "Kann etwas als wahr gelten, wenn lediglich das Gegenteil nicht bewiesen wird?" herum zu reiten, freilich ohne darauf hinzuweisen, wenn die Fehler der von Dir kritisierten Aussagen eher semantischer Natur und mehr von philosophischem, denn von praktischem Belang sind.
Jakob1863
Gesperrt
#336 erstellt: 27. Mai 2015, 09:13

Soundscape9255 (Beitrag #334) schrieb:
<snip>
Wieder das leidige Thema, das Jakob selbst nicht verstanden hat.

Was war noch mal der Grund für dutzende Spektralkomponenten im Quellsignal? Weil man es konnte? :X


Stand denn auf der "elektronikinfo-Seite" ein Warnhinweis, der den Gültigkeitsbereich des dort beschriebenen auf wenige (wieviele wären denn genehm? ) "Spektralkomponenten im Quellsignal" einschränkte??

Ansonsten, wie gesagt, es hilft die Quellen durchzulesen, wenn du wissen möchtest, was sich in den letzten 30 Jahren im Audiobereich getan hat. Sowohl JAES als auch JASA bieten reichlich Material zur Wissenserweiterung.....
*blubberbernd*
Stammgast
#337 erstellt: 27. Mai 2015, 09:13
Getroffene Hunde bellen - das die des Entwicklers, Produzenten und Vertrieblings Geschäften nicht zuträgliche "Glaubensrichtung" drüben bei ihm moderativ unterdrückt wird, wird gekonnt umschifft..


[Beitrag von *blubberbernd* am 27. Mai 2015, 09:17 bearbeitet]
Stang302
Stammgast
#338 erstellt: 27. Mai 2015, 09:16

Jakob1863 (Beitrag #332) schrieb:

Mal im Ernst; mE sind "Akkurip-Klang" und "Netzkabelklang kann nicht, weil schon so viele Kilometer vom Stromwerk...." von ähnlicher Qualität- Ausgangspunkt ist unzureichende(s) Wissen resp. Auseinandersetzung mit den jeweils vorliegenden Anwendungsfällen


Dein einziges geäußertes Argument bzgl. des Themas der Stromversorgung eines Haushalts war die Existenz einer Steckdose - wenn das der Ausgangspunkt als Argument FÜR ein klingendes Netzkabel ist, dann Glückwunsch. Ich kann mich an keine technisch "zureichende" Erklärung deinerseits erinnern, die den Netzkabelklang erklärt. Und wie ich ferner das richtige Netzkabel zu einer spezifischen Anlage auswähle. Außer absurdes und ausweichendes Gelaber kam bisher doch nichts! Damit die Vodoo-Logik aufgeht, müsste also das Netzkabel ja den Strom "modifizieren", damit dieser ein anderes - vor allem besseres - Klangverhalten der jeweiligen(!) Anlage erzeugt. Um es auf dem Punkt zu bringen: Man muss also den Strom (müsste dann für Daten & Signale auch gelten) mit einem Kabel "stimmen", wie ein Instrument. Um die Absurdität dessen zu erkennen, reicht rudimentäres "technisches" Wissen völlig aus.

Der Versuch der "Gegenseite" technisches Unwissen unterzujubeln ist natürlich ein sehr probates Mittel...


[Beitrag von Stang302 am 27. Mai 2015, 09:25 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#339 erstellt: 27. Mai 2015, 09:20

Jakob1863 (Beitrag #336) schrieb:

Soundscape9255 (Beitrag #334) schrieb:
<snip>
Wieder das leidige Thema, das Jakob selbst nicht verstanden hat.

Was war noch mal der Grund für dutzende Spektralkomponenten im Quellsignal? Weil man es konnte? :X


Stand denn auf der "elektronikinfo-Seite" ein Warnhinweis, der den Gültigkeitsbereich des dort beschriebenen auf wenige (wieviele wären denn genehm? ) "Spektralkomponenten im Quellsignal" einschränkte??


Technisch reichen ja zwei, fehlt das etwa in deinen Wissensgrundlagen, oder warum frägst du nach?

Die interessante Frage ist doch, warum so viele?


Jakob1863 (Beitrag #336) schrieb:

Ansonsten, wie gesagt, es hilft die Quellen durchzulesen, wenn du wissen möchtest, was sich in den letzten 30 Jahren im Audiobereich getan hat. Sowohl JAES als auch JASA bieten reichlich Material zur Wissenserweiterung.....


ähhhhh, mit anderen Worten, du hast selbst keine Ahnung und hoffst, dass da was ist, was zudem nur im "Audiobereich" Gültigkeit hat?
Pigpreast
Inventar
#340 erstellt: 27. Mai 2015, 09:23

Jakob1863 (Beitrag #332) schrieb:
Ich finde es nach wie vor erstaunlich, daß die tw. haarsträubenden Fehler der Seite so klaglos akzeptiert werden; zugegeben, der Text ist lang, nicht gerade lesefreundlich formatiert und wahrscheinlich schlägt auch der "confirmation bias" zu (Autor glaubt das gleiche, also wird der Rest schon richtig sein)...

Und Du weist auf alle Fehler hin, die Du finden kannst, in der Hoffnung, man möge glauben, dass der Rest auch nicht stimmt, oder?
Jakob1863
Gesperrt
#341 erstellt: 27. Mai 2015, 09:33

Pigpreast (Beitrag #335) schrieb:
<snip>
Danke der Zustimmung. Aber eine Deiner "Maschen" ist doch offensichtlich die, auf dem unsicheren Umgang mit letztlich philosophischen Fragen wie "Ist etwas nur wahr, wenn es bewiesen ist?" oder "Kann etwas als wahr gelten, wenn lediglich das Gegenteil nicht bewiesen wird?" herum zu reiten, freilich ohne darauf hinzuweisen, wenn die Fehler der von Dir kritisierten Aussagen eher semantischer Natur und mehr von philosophischem, denn von praktischem Belang sind.


Nun mal im Ernst, das eine Schlussfolgerung (kann man nicht hören, weil die bekannten Hörschwellen....usw.), die zwar plausibel klingen mag, aber eben nur eine Schlussfolgerung ist und somit keinen "Beweis" darstellen kann, dürfte einigermassen unstrittig sein. "...was nicht schon bewiesen wäre" trifft erkennbar nicht zu.

Die "Beweislast" (unterstellend das inzwischen bekannt ist, weshalb es in diesem Bereich nur Bestätigung aber keinen Beweis geben kann) trifft immer zunächst immer den "Behauptenden" , aber "kann ich hören" und "kann ich nicht hören" sind da gleichwertig, dass für weitergehende Schlussfolgerungen die Anforderungen eher noch strenger werden, dürfte auf der Hand liegen.

Die Trennung an der Stelle zwischen philosophischem und praktischem Belang existiert nicht, die Auswirkungen sind eben ganz praktischer Natur.

@ blubberbernd,

bitte belege doch die Behauptung, dass ich "die meinen Geschäften nicht zuträgliche Glaubensrichtung moderativ unterdrücke" . Dein freizügiger Umgang mit der Wahrheit mag in deiner Altersgruppe inzwischen normal sein, aber das macht es nicht besser.....
Soundscape9255
Inventar
#342 erstellt: 27. Mai 2015, 09:37
@Jakob1863: Die Wichtigste Frage hab ich noch:

Warum steckt im Ausgangssignal offenbar mehr Energie, als im Eingangssignal?
*blubberbernd*
Stammgast
#343 erstellt: 27. Mai 2015, 09:42

Jakob1863 (Beitrag #341) schrieb:
Dein freizügiger Umgang mit der Wahrheit

Glashaus, Steine, kennste? Ich tue es mir bestimmt nicht an, die ganzen Fälle rauszusuchen, die unter deiner Administration seit 2007 gegangen worden sind, so viel "Befindlichkeits"-Pflege ist in meinem Terminkalender nicht unter zu bringen.

Übrigens, warum trittst du hier nochmal seit Jahren entgegen der Forensregeln annonym auf den Plan? Etwa doch nicht, weil du etwas zu verbergen hättest - ein Schelm wer Böses dabei denkt.


[Beitrag von *blubberbernd* am 27. Mai 2015, 09:45 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#344 erstellt: 27. Mai 2015, 10:03
Hallo,

jetzt verlangt der Herr Entwickler, Produzent und Vertreiber einen Beweis für die Nichtexistenz... also geht die Verarsche von ihm weiter.

Nachdem ihm und seinen Jubelpersern nicht ein einziger Beweis für die Existenz von Kabelklang gelungen ist ausser dem berühmt berüchtigten "aber ich höre es doch"...

Immer men raus mit den Nebelgranaten...

Peter
Pigpreast
Inventar
#345 erstellt: 27. Mai 2015, 10:15

Jakob1863 (Beitrag #341) schrieb:
Nun mal im Ernst, das eine Schlussfolgerung (kann man nicht hören, weil die bekannten Hörschwellen....usw.), die zwar plausibel klingen mag, aber eben nur eine Schlussfolgerung ist und somit keinen "Beweis" darstellen kann, dürfte einigermassen unstrittig sein.

Ergo was?


"...was nicht schon bewiesen wäre" trifft erkennbar nicht zu.

Mit "was nicht schon bewiesen wäre" meinte ich eben nicht jede x-beliebige unbewiesene einzelne Tatsachenbehauptung, sondern letztlich die Behauptung der Tatsache, dass unterschiedliche Kabel den Klang hörbar beeinflussen. Ich schrieb überdies: "immerhin haben sie [die "Kabelklangleugner"] ja auch nichts zu beweisen, was nicht schon bewiesen wäre" und meinte dies im Gegensatz zu denen, die behaupten, dass unterschiedliche Kabel den Klang hörbar beeinflussen. Die haben das nämlich zu beweisen. Der Versuch der Gegenseite wiederum, das Gegenteil zu beweisen, mag fehlerhaft scheitern, ist aber im Endeffekt ohnehin verzichtbar.


Die "Beweislast" (unterstellend das inzwischen bekannt ist, weshalb es in diesem Bereich nur Bestätigung aber keinen Beweis geben kann) trifft immer zunächst immer den "Behauptenden" , aber "kann ich hören" und "kann ich nicht hören" sind da gleichwertig, dass für weitergehende Schlussfolgerungen die Anforderungen eher noch strenger werden, dürfte auf der Hand liegen.

Nun bin ich jedoch der Ansicht, dass die Anforderungen für die Schlussfolgerung "kann ich hören, existiert also" strenger sind als für "kann ich nicht hören, existiert also nicht." Intuitiv ist die erste sogar naheliegender als die zweite. Formell sind aber beide falsch und somit zur Klärung der Frage, ob "Kabelklang" existiert, unbrauchbar. Verlegt man sich vom subjektiven Höreindruck auf Dinge, die man objektiv als gesichert ansehen kann, bin ich eben der Ansicht, dass man objektiv gesicherte Dinge finden muss, die für die Existenz von "Kabelklang" sprechen, um diesen als bestätigt anzusehen und nicht die Dinge, die dagegen sprechen, um "Kabelklang" als nicht-existent zu bestätigen.


Die Trennung an der Stelle zwischen philosophischem und praktischem Belang existiert nicht, die Auswirkungen sind eben ganz praktischer Natur.

Allein die Frage, ob die Auswirkungen praktischer Natur sind, ist schon eine philosophische, zumindest jedoch Ansichtssache. Natürlich kann man der Ansicht sein, dass es praktisch ist, sich in seinen Entscheidungen nach Dingen zu richten, die man sich möglicherweise nur einbildet. Aber wofür dann überhaupt ein theoretischer Background?


[Beitrag von Pigpreast am 27. Mai 2015, 10:26 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#346 erstellt: 27. Mai 2015, 11:35
Jakob nebelkerzte:

Nun mal im Ernst, das eine Schlussfolgerung (kann man nicht hören, weil die bekannten Hörschwellen....usw.), die zwar plausibel klingen mag, aber eben nur eine Schlussfolgerung ist und somit keinen "Beweis" darstellen kann, dürfte einigermassen unstrittig sein.


Ach ja, man soll also beweisen, dass es keinen Kabelklang gibt?

Wieso hat noch niemand in einem echten Hörtest (nicht Hinguck-Test, nicht Anfass-Test, nicht Beschwurbelungs-Belaberei) jemals Kabelklang hat hören können?
Gerade die selbsternannten Goldohren (Charlie, oder wie auch immer sie sich nennen), sind ja da immer kläglich gescheitert.

Gruß
Soundscape9255
Inventar
#347 erstellt: 27. Mai 2015, 11:40

Burkie (Beitrag #346) schrieb:

Gerade die selbsternannten Goldohren (Charlie, oder wie auch immer sie sich nennen), sind ja da immer kläglich gescheitert.


Jahrzehntelanges beharrliches Versagen auf dem Gebiet....

Da dürfte es kaum vergleichbares geben.
Pigpreast
Inventar
#348 erstellt: 27. Mai 2015, 11:41

Burkie (Beitrag #346) schrieb:
Gerade die selbsternannten Goldohren (Charlie, oder wie auch immer sie sich nennen), sind ja da immer kläglich gescheitert.

Vorsicht! An die Schlussfolgerungen hieraus sind strenge Anforderungen zu stellen.
cr
Inventar
#349 erstellt: 27. Mai 2015, 12:50
ich lass es mal,
Rest entfernt, was ich sagen wollte
bringt nix


[Beitrag von cr am 27. Mai 2015, 12:56 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#350 erstellt: 27. Mai 2015, 15:17
Och... naja, ich weiß ja nicht, was Du geschrieben hattest...
CHICKENMILK
Inventar
#351 erstellt: 27. Mai 2015, 16:36

Burkie (Beitrag #346) schrieb:
Jakob nebelkerzte:

Nun mal im Ernst, das eine Schlussfolgerung (kann man nicht hören, weil die bekannten Hörschwellen....usw.), die zwar plausibel klingen mag, aber eben nur eine Schlussfolgerung ist und somit keinen "Beweis" darstellen kann, dürfte einigermassen unstrittig sein.


Ach ja, man soll also beweisen, dass es keinen Kabelklang gibt?

Wieso hat noch niemand in einem echten Hörtest (nicht Hinguck-Test, nicht Anfass-Test, nicht Beschwurbelungs-Belaberei) jemals Kabelklang hat hören können?
Gerade die selbsternannten Goldohren (Charlie, oder wie auch immer sie sich nennen), sind ja da immer kläglich gescheitert.

Gruß :prost


Na ham se doch.
Sogar bei Phonisophie Lautsprecher-Wunderkabel mit dem schwarzen, ausgegossenen Kästchen.

Es war zwar nie physikalisch erklärbar , und auch der ominöse Inhalt, der mit trauriger " Offenheit " an den Tag gekommen ist, hat daran nichts geändert, daß diverse Leute ein Klangerlebnis damit haben.
Sie schweigen nur seitdem, da es keine PRO-Argumente mehr gibt.
Insgeheim hören sie immer noch eine Verbesserung, da kann jetzt jeder behaupten was er will, auch wenns nicht erklärbar ist und auch keine Studie wird da je etwas bewirken können.
Die hören es einfach und damit müssen wir leben.

LG, Flo
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